Die "unabhängigen" ORF-Redaktionen werden jetzt eindeutig noch grüner werden. Denn der Gebührenfunk hat nur für die grünen Ideologieinteressen einen eigenen Beirat gegründet.
Die "unabhängigen" ORF-Redaktionen werden jetzt eindeutig noch grüner werden. Denn der Gebührenfunk hat nur für die grünen Ideologieinteressen einen eigenen Beirat gegründet.
"Im Gegenteil": sagt der renommierte deutsche Ökonom.
Das Aus für neue Verbrenner ab 2035 wackelt.
40 Milliarden Dollar zusätzliche Verteidigungsausgaben.
Es ist absolut abenteuerlich: Fast gleichzeitig, da die Regierung ein monatelang bebrütetes Deregulierungspaket mit etlichen kleinen Reformen vorlegt und sich dafür viel Beifall erwartet, knallt sie ein Paket auf den Tisch, dass manche Unternehmen mehr bürokratisch belasten dürfte, als sie durch das Deregulierungspaket entlastet werden. An der Absurdität dieser Gleichzeitigkeit und an dem in Bälde erwartbaren Zorn der betroffenen Unternehmer ändert die Tatsache gar nichts, dass das Belastungs-Paket auf eine Richtlinie der EU zurückgeht. Es ist jedenfalls nicht bekannt, dass sich ein österreichischer Minister oder EU-Abgeordneter sonderlich gegen dieses Paket eingesetzt hätte.
Zum traurigen Jubiläum für Österreich und seine eigenen Staatsbürger, zehn Jahre Flüchtlingskrise, wurden vom ORF keine Kosten gescheut, um noch einmal richtig die Realität zu beschönigen. Dass der ORF einseitig und unvollständig berichtet, wird gerade beim Thema Asyl, Migration und Integration seit Jahren auf eindrucksvolle Weise zur Schau gestellt. Während der Vertrauensverlust in klassische Medien und sinkende Einschaltquoten beklagt werden, bleibt das Niveau der selektiven Berichterstattung und der Meinungsbevormundung der Beitragszahler eine der Kernkompetenzen des österreichischen Rundfunks.
Aus Rücksicht auf Diktator Erdogan wurde beim Papstbesuch der türkische Genozid an den Christen völlig totgeschwiegen.
Besorgniserregende Entwicklungen im westlichen Bündnis.
Der zaghafte Versuch, einen liberalen europäischen Islam zu entwickeln.
KI-Welt vor heiklen Entscheidungen.
Ein brutaler Raubüberfall mit Macheten hat in Deutschland die Diskussion über "Kinder" wieder voll entfacht.
Europa ist zwar unfähig, einem von einem mutwilligen Aggressor angegriffenen europäischen Land effektiv beizustehen. Die EU-Führung hat aber gleichzeitig in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten den gefährlichen Irrglauben entwickelt, die restliche Welt beeinflussen zu können und durch Regulieren, durch Schikanieren der eigenen Bürger und Wirtschaft zum bewunderten globalen Vorbild zu werden. Die restliche Welt hat aber nur gelacht und in keiner Weise ihr Verhalten geändert, sondern zum Teil sogar Vorteile aus dem europäischen Musterschülerverhalten gezogen. Das reicht vom sogenannten "Green Deal" über die Migration bis zum europäischen Skurril-Kampf gegen Plastik.
In Gießen zeigt sich das neue, von linksradikalen Terrorgruppen dominierte Deutschland.
Wenn es um die Brandmauer gegen die AfD geht, sprechen Regierung, linke Oppositionsparteien, Medien und NGOs mit einer Stimme: Sie darf unter keinen Umständen fallen. Selbst wenn man dafür all jene Werte, Rechte und Freiheiten, für deren Schutz man die AfD offiziell ausgrenzt, mit Füßen tritt beziehungsweise gleich ganz abschafft. Anders lassen sich auch die zutiefst undemokratischen Reaktionen auf die Ankündigung des Verbandes der Familienunternehmer nicht interpretieren, der das vom politmedialen Establishment verhängte AfD-Kontaktverbot künftig nicht mehr befolgen wollte.
Die Zustände an unseren Schulen werden immer islamistischer.
Dreimal darf man raten, warum man in heimischen Linksmedien wie dem ORF bereits am Montag nichts oder fast nichts über das sensationelle Ergebnis des Schweizer Referendums vom Wochenende oder die Folgen der schweren Unruhen im hessischen Gießen liest oder hört. Der ORF lässt sich zwar von allen Bürgern zwangsfinanzieren, unterdrückt oder verfälscht aber so wie viele andere "Medien" die Berichterstattung über wichtige Vorgänge in der Welt, sobald sie nicht ins Ideologiebild der im linken Gleichschritt marschierenden Redaktionen passen, sobald sie insbesondere für Sozialdemokraten und Grüne unangenehm sind.
Bunt gemischt ist am Rande des Zeitgeschehens in Österreich wie im Ausland wieder eine ganze Reihe sehr positiver, aber auch negativer Entwicklungen zu beobachten gewesen, die es verdienen, einzeln aufgespießt zu werden.
Ab heute lebt der Staat auf Pump.
In München wurde der Philosoph Sebastian Ostritsch zwei Tage vor einem geplanten Vortrag wieder ausgeladen.
"Erfolgreiche" Einsätze bei Spionagoperationen.
Es ist schon vorweihnachtliche Tradition, im Tagebuch einige ganz persönliche und ganz unterschiedliche Buchtipps zu geben. Wie immer seien diese durch die Bitte ergänzt, Bücher primär im stationären Handel zu erwerben, damit die ja in jedem Fall gleiche Händlerspanne im Inland bleibt (und dort versteuert) wird. Dennoch wird zu jedem Buch – sofern vorhanden – ein Amazon-Hyperlink gesetzt, weil dort meist auch eine Leseprobe zugänglich ist.
Wie die Linke versucht, unerwünschte Stimmen mundtot zu machen.
Entgegen der vor allem von weiblichen Journalisten entfachten Mega-Hysterie ist die Zahl der ermordeten Frauen in Österreich stark zurückgegangen – auch die der Männer – wie die Daten auch dieser linken Plattform eindeutig belegen.
Universitäten sind nur Ausbildungs- keine Bildungs-Institutionen.
Weder Deutschland noch Österreich teilen eine amerikanische Initiative.
Interessanter europäischer Vergleich, wie viel Prozent trotz Bezug der Rente weiterarbeiten.
Linksextremisten verletzen in Gießen mehr als zehn Polizisten.
Der von den Wiener Rathaus-Sozialisten so geliebte "Falter" ist gleich in zwei Plagiats-Affären verwickelt. Eine hat er selber zugegeben. Die andere weist ihm die "Profil-Chefredakteurin nach: Der "Falter"-Chefredakteur hat eine Recherche von ihr übernommen und sich davor mit einem der einschlägigen Journalistenpreise auszeichnen lassen,
Zugleich gehen Konsumentenzahlen stark zurück. Einheitlicher Drall bei den europäischen Zwangsgebührenanstalten.
Die Agitation links-schwuler Transaktivisten wird immer frecher. Vor allem in Großbritannien und Deutschland missbrauchen sie öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten, um infamerweise vor allem in Kindersendungen direkt oder unterschwellig Propaganda für geschlechtsverändernde Operationen und Anwendung sogenannter Pubertätsblocker zu machen, die lebenslange und irreversible Folgen haben.