Die Vorsitzende der sogenannten Bioethikkommission der österreichischen Regierung will die In-Vitro-Fertilisation für alleinstehende Frauen öffnen. Damit steht der letzte Schritt zum Matriarchat bevor. Damit brauchen Frauen nicht einmal mehr zum Zeugen von Kindern einen Mann. Das bietet gute Gelegenheit, Zwischenbilanz über den Siegeszug der feministischen Bewegung zu ziehen, die ja täglich die traditionellen Medien beherrscht, wo immer mehr Journalistinnen werken, die den Einsatz für die Sache der Frau als ihre oberste Aufgabe ansehen.
Die Durchschnittseinkommen der Angestellten in Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer (vor allem jener in Wien!) liegen weit über den von Beamten - von den "normalen" Angestellten oder gar Arbeitern gar nicht zu reden.
Gleich mehrere aktuelle Entwicklungen zeigen eine überaus anwidernde Entwicklung der österreichischen Linken, vor allem der SPÖ. Das einzige Glück der Partei, die binnen zwei Jahren von 30 auf 17 Prozent Wählerunterstützung gestürzt ist: Die Medien verschweigen in ihrer Linkslastigkeit diese Entwicklungen oder verstecken sie irgendwo am Ende von Berichten. Dafür melden sie groß den Aufruf einiger stets SPÖ-freundlicher Künstler und Möchtegernkünstler, die sich gerade wieder einmal über einen "enthemmten Antisemitismus" in Österreich empört haben, verschweigen dabei aber gezielt das wirkliche Hauptproblem.
Am 14. Oktober dieses Jahres hat der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz in Potsdam über Anstrengungen seiner Regierung, der »Migrationskrise« entgegenzuwirken, gesprochen. Dabei ist der mittlerweile allgegenwärtige Sager vom »Stadtbild« entstanden, im übrigens klaren Kontext mit ausreisepflichtigen Menschen, die – um es vorsichtig zu formulieren – nicht nur einen Segen darstellen. Die empörten bis schnappatmigen Reaktionen auf diesen für Merz üblichen »harten Spruch«, auf diese richtige, aber auch viel zu schwammige Aussage, sind nicht enden wollend.
Etliche der vorgelegten, wenn auch oft kleinen Ideen klingen recht vernünftig. Man darf gespannt sein, was daraus wird, wie effizient die Bremser sind.
Harald Mahrer war noch nie sonderlich geschickt. Jetzt hat er sich wohl endgültig als politischer Elefant im Porzellanladen verstolpert, indem er zuerst für die eigenen Kammerangestellten total unsensible Lohnabschlüsse ausgehandelt hat, die weit über den anderen Branchenabschlüssen liegen, welche von der Kammer selbst mit viel Gejammer über die schlechten Zeiten ausgehandelt worden waren; und indem er dann der Öffentlichkeit die Verschiebung dieser Lohnerhöhungen um ein halbes Jahr mit einem Gauklertrick als eine Halbierung zu verkaufen versucht hat, obwohl sie betragsmäßig gleich bleiben. Das allergrößte Problem für die 700.000 WKO-Mitglieder ist aber gar nicht das Problem eines schwachen Präsidenten und auch nicht die Frage, ob die Bezüge der Kammerangestellten jetzt um 4,2 oder 2,1 Prozent erhöht werden. Das zentrale Problem ist vielmehr das gleiche wie für die Mitglieder der Arbeiterkammer: Weder die 4 Millionen da, noch die 700.000 dort brauchen diese beiden Kammern überhaupt. Diese sind beide schlicht überflüssig.
Wer heutzutage Verständnis für Russland zeigt, gilt als gefährlicher Verharmloser und als Sympathisant von Tyrannen. Zumeist aber wird man einem weit rechten Lager zugeordnet, wodurch man sich augenblicklich in einer Rechtfertigungssituation wiederfindet.
Um eine sechsmonatige Exportlizenz zu erhalten, müssen Firmen detaillierte, vertrauliche Daten einreichen, die unter anderem Produktfotos, Angaben zur genauen Verwendung der Mineralien, Fertigungsdiagramme und Kundendaten umfassen.