Besoergniserregende Entwicklungen im westlichen Bündnis.
Besoergniserregende Entwicklungen im westlichen Bündnis.
Der zaghafte Versuch, einen liberalen europäischen Islam zu entwickeln.
KI-Welt vor heiklen Entscheidungen.
Ein brutaler Raubüberfall mit Macheten hat in Deutschland die Diskussion über "Kinder" wieder voll entfacht.
Europa ist zwar unfähig, einem von einem mutwilligen Aggressor angegriffenen europäischen Land effektiv beizustehen. Die EU-Führung hat aber gleichzeitig in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten den gefährlichen Irrglauben entwickelt, die restliche Welt beeinflussen zu können und durch Regulieren, durch Schikanieren der eigenen Bürger und Wirtschaft zum bewunderten globalen Vorbild zu werden. Die restliche Welt hat aber nur gelacht und in keiner Weise ihr Verhalten geändert, sondern zum Teil sogar Vorteile aus dem europäischen Musterschülerverhalten gezogen. Das reicht vom sogenannten "Green Deal" über die Migration bis zum europäischen Skurril-Kampf gegen Plastik.
In Gießen zeigt sich das neue, von linksradikalen Terrorgruppen dominierte Deutschland.
Wenn es um die Brandmauer gegen die AfD geht, sprechen Regierung, linke Oppositionsparteien, Medien und NGOs mit einer Stimme: Sie darf unter keinen Umständen fallen. Selbst wenn man dafür all jene Werte, Rechte und Freiheiten, für deren Schutz man die AfD offiziell ausgrenzt, mit Füßen tritt beziehungsweise gleich ganz abschafft. Anders lassen sich auch die zutiefst undemokratischen Reaktionen auf die Ankündigung des Verbandes der Familienunternehmer nicht interpretieren, der das vom politmedialen Establishment verhängte AfD-Kontaktverbot künftig nicht mehr befolgen wollte.
Die Zustände an unseren Schulen werden immer islamistischer.
Dreimal darf man raten, warum man in heimischen Linksmedien wie dem ORF bereits am Montag nichts oder fast nichts über das sensationelle Ergebnis des Schweizer Referendums vom Wochenende oder die Folgen der schweren Unruhen im hessischen Gießen liest oder hört. Der ORF lässt sich zwar von allen Bürgern zwangsfinanzieren, unterdrückt oder verfälscht aber so wie viele andere "Medien" die Berichterstattung über wichtige Vorgänge in der Welt, sobald sie nicht ins Ideologiebild der im linken Gleichschritt marschierenden Redaktionen passen, sobald sie insbesondere für Sozialdemokraten und Grüne unangenehm sind.
Bunt gemischt ist am Rande des Zeitgeschehens in Österreich wie im Ausland wieder eine ganze Reihe sehr positiver, aber auch negativer Entwicklungen zu beobachten gewesen, die es verdienen, einzeln aufgespießt zu werden.
Ab heute lebt der Staat auf Pump.
In München wurde der Philosoph Sebastian Ostritsch zwei Tage vor einem geplanten Vortrag wieder ausgeladen.
"Erfolgreiche" Einsätze bei Spionagoperationen.
Es ist schon vorweihnachtliche Tradition, im Tagebuch einige ganz persönliche und ganz unterschiedliche Buchtipps zu geben. Wie immer seien diese durch die Bitte ergänzt, Bücher primär im stationären Handel zu erwerben, damit die ja in jedem Fall gleiche Händlerspanne im Inland bleibt (und dort versteuert) wird. Dennoch wird zu jedem Buch – sofern vorhanden – ein Amazon-Hyperlink gesetzt, weil dort meist auch eine Leseprobe zugänglich ist.
Wie die Linke versucht, unerwünschte Stimmen mundtot zu machen.
Entgegen der vor allem von weiblichen Journalisten entfachten Mega-Hysterie ist die Zahl der ermordeten Frauen in Österreich stark zurückgegangen – auch die der Männer – wie die Daten auch dieser linken Plattform eindeutig belegen.
Universitäten sind nur Ausbildungs- keine Bildungs-Institutionen.
Weder Deutschland noch Österreich teilen eine amerikanische Initiative.
Interessanter europäischer Vergleich, wie viel Prozent trotz Bezug der Rente weiterarbeiten.
Linksextremisten verletzen in Gießen mehr als zehn Polizisten.
Der von den Wiener Rathaus-Sozialisten so geliebte "Falter" ist gleich in zwei Plagiats-Affären verwickelt. Eine hat er selber zugegeben. Die andere weist ihm die "Profil-Chefredakteurin nach: Der "Falter"-Chefredakteur hat eine Recherche von ihr übernommen und sich davor mit einem der einschlägigen Journalistenpreise auszeichnen lassen,
Zugleich gehen Konsumentenzahlen stark zurück. Einheitlicher Drall bei den europäischen Zwangsgebührenanstalten.
Die Agitation links-schwuler Transaktivisten wird immer frecher. Vor allem in Großbritannien und Deutschland missbrauchen sie öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten, um infamerweise vor allem in Kindersendungen direkt oder unterschwellig Propaganda für geschlechtsverändernde Operationen und Anwendung sogenannter Pubertätsblocker zu machen, die lebenslange und irreversible Folgen haben.
Die prominente deutsche Publizistin analysiert messerscharf die problematischen Folgen der Feminisierung der Gesellschaft. Das größte Problem aber sind die unter dem Druck des Feminismus verweichlichten Männer.
Der Träger des Wirtschaftsnobelpreises 1976, Milton Friedman (1912–2006), war sicher nicht er erste Kritiker des Wohlfahrtsstaates, bringt in diesem Video das Problem aber besonders treffsicher auf den Punkt: Es geht um das Geld anderer Leute, das mit lockerer Hand ausgeben wird. Dass die intendierten Ziele nobel sein mögen, ändert nichts daran, dass dieses Geld zuvor erst jemandem abgenommen werden muss – und zwar unter der Androhung oder dem faktischen Einsatz von Gewalt. Friedman spitzt es zu, indem er ausführt: "…unter dem Einsatz von Polizisten, die anderen die Tasche stehlen…!"
Bisweilen muss man auch die Regierung loben. Der Entwurf zum neuen Strommarktgesetz enthält viel Sinnvolles – auch wenn die Umbenennung in "Günstiger-Strom-Gesetz" beziehungsweise "Billigstromgesetz" ein Politmarketingschmäh der alleruntersten Schublade ist. Tatsache ist freilich auch, dass damit der existenzbedrohende Nachteil der Industrie bei den Energiekosten gegenüber China, den USA und anderen Ländern mit Atomkraftwerken nicht aus der Welt geschafft ist.
Laut einer aktuellen Umfrage von »oe24« stürzt die Regierungskoalition in Wien weiter ab, und die drei Parteien sollen gemeinsam schon unter 50 Prozent liegen. Damit geht es ihnen noch schlechter als dem wirtschaftlich maroden Österreich. Nun darf man die Aussagekraft einer oe24-Studie nicht überbewerten, der Trend ist aber angesichts der mehr als unterdurchschnittlichen »Performance« der Bundesregierung von ÖVP, SPÖ und Neos schlüssig. Die Persönlichkeitswerte von Kanzler Christian Stocker und Vizekanzler Andreas Babler in der fiktiven »Kanzlerfrage« sind dabei desaströs. Stocker kommt auf peinliche 16 Prozent, Andreas Babler unterbietet das locker mit 13 Prozent. Man möchte meinen, die Regierung hat sich schon lange in den Advent verkrochen, um sich in Ruhe und Besinnung ins neue Jahr zu retten.
Ein Nato-Vorstoß im Interview mit der Berliner Zeitung kostete Veit Dengler seinen Posten als außenpolitischer Sprecher der Regierungspartei.
Es war eine Dringliche Anfrage der FPÖ im Parlament an den Vizekanzler und SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler vor einigen Tagen. Es war also die gleichsam schärfste Waffe einer Oppositionspartei. Sie ist in der öffentlichen Aufmerksamkeit dennoch leider untergegangen. Dabei zeigt sie eine geradezu sensationelle Neupositionierung der Kickl-Partei, die sich bisweilen zwar angedeutet hat, aber noch nie so deutlich geworden ist.
AI wird gefährlicher als "traditionelle" Cyberkriminalität.