... der sich auch noch über die Linken lustig zu machen wagt.
... der sich auch noch über die Linken lustig zu machen wagt.
Viele Unternehmen beklagen einen unfairen Wettbewerb und verlangen einen Schutz durch Zölle.
Sorge vor neuer Form der hybriden Kriegsführung.
Die Fußballweltmeisterschaft in den USA, Kanada und Mexiko wirft jetzt schon große politische Schatten voraus. Sie könnte zu einem großen Propagandaerfolg für den internationalen Islam werden und zugleich Donald Trump ordentlich in die Zwickmühle bringen. Diese Schatten kommen insbesondere aus der nordwestamerikanischen Stadt Seattle, wo mehrere Spiele ausgetragen werden sollen, darunter auch jenes zwischen Iran und Ägypten.
Skandal in Volksschullesebüchern aufgedeckt.
Von der Medizin bis zur Rechtsprechung stehen große Änderungen bevor.
(Auch) deutsche Städte haben enorme Finanzprobleme. Stuttgart hat nach einem grünen wieder einen CDU-Bürgermeister: "Zu viele große Projekte und freiwillige Aufgaben angestoßen".
Noch ein Beschluss der Ampelkoalition.
"Wir geraten in neue Periode der Unsicherheit".
Der Ex(?) -Trotzkist, -Sozialist und -Grüne Peter Pilz hat in einem Verfahren, das vier Polizeibeamte wegen der Behauptungen in seinem Pilnacek-Buch gegen ihn angestrengt haben, zumindest in erster Instanz auf voller Linie verloren. Er hat nichts von seinen Vorwürfen belegen können. Das ist ein erster Rückschlag für sein bisher überaus einträgliches Geschäftsmodell. Das ist aber auch ein Rückschlag für das politische Geschäftsmodell der FPÖ, welche die Pilz-Behauptungen übernommen und ebenfalls beweisfrei zu einem großen, im nächsten Jahr beginnenden Untersuchungsausschuss umgewandelt hat.
Während sich Europa längst abgemeldet hat, ist zwischen den beiden Supermächten ein gigantischer Wettbewerb um die spannendste Energieform der Zukunft in Gang.
Erstmals tauchen Filmaufnahmen vom Prozess gegen General Xu Qinxian auf, der sich 1989 weigerte, am Massaker vom Tian-An-Men-Platz teilzunehmen.
Retourkutsche (vor chinesischen Gerichten) weil Missouri in den USA China zur Zahlung von 24 Milliarden (wegen der Auslösung der Pandemie) verurteilen hat lassen.
Und wieder hat die österreichische Koalition etwas gut Gemeintes und an sich Richtiges so verwässert, dass es am Schluss völlig unbedeutend und wirkungslos bleiben wird. Dieses Urteil trifft voll auf die nun auf Regierungsebene vereinbarten Maßnahmen zu, die das Arbeiten über das Regelpensionsalter hinaus ankurbeln sollten. Leider stellten sich jetzt alle drei Parteien kritiklos hinter den Beschluss, obwohl viel bessere Vorschläge auf dem Tisch waren, obwohl dieser nunmehrige Vorschlag eindeutig die Handschrift der SPÖ trägt, die ja im Grund rund um die Uhr gegen jede Form des Mehrarbeitens opponiert. Die statt dessen immer nur für arbeitsloses Mehrverdienen eintritt.
Anfang Dezember wurde der langjährige Herausgeber der "Aula", Martin Pfeiffer, sieben Jahre nach Einstellung der "Aula" in ebendieser Funktion nach einem großangelegten Strafprozess zu vier Jahren unbedingter Haft wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt. Prompt wird die gesamte "Aula" nicht mehr bloß als "rechtsextrem", sondern als "neonazistisch" tituliert, obwohl selbst das DÖW erklärt, dass Autoren der "Aula" keineswegs allesamt rechtsextrem, geschweige denn Neonazis sind. Im folgenden interessiert jedoch die Architektonik des juristischen Vorgehens in diesem Verfahren.
Bischofsvikar Dariusz Schutzki zeigt sich begeistert.
Irre Justiz in Kanada.
Im deutschen Beliebtheitsranking liegt die AfD-Chefin an fünfter Stelle (hinter den Herren Pistorius, Söder, Wüst und Dobrindt), der CDU-Chef und Bundeskanzler nur auf Platz 19.
Eine überhastete Zickzack-Politik macht ebenso wie faule Kompromisse am Ende immer alles falsch. Das trifft insbesondere auf die EU-Politik in Sachen Verbrenner- versus Hybrid- versus E-Autos zu. Unter dem Druck der rotgrünen Linken und im Zuge ihres "Green Deal"-Fanatismus hatte die Union 2023 scheinbar endgültig eine relativ rasche Totalumstellung auf E-Autos beschlossen. Unter dem massiven Druck der öffentlichen Meinung, aber auch angesichts der dadurch ausgelösten lebensbedrohlichen Krise der europäischen, vor allem der (auch für österreichische Zulieferer so wichtigen) deutschen Automobilindustrie macht man nun diese Umstellung wieder rückgängig – sofern auch das Parlament diesen neuen Haken mitmacht. Aber man nimmt im Grund die absurde Falsch- und Überreglementierung nur zu kleinen Teilen und damit bloß scheinbar zurück – sodass der Pallawatsch jetzt ein totaler ist.
Deutsche Einwanderungspolitik wird immer großzügiger.
Aber auch Symbolpolitik kann Effekte haben, hofft Expertin.
Alex Karp, der Chef von weltweit führenden Sicherheits-Software-Firma Palantir, warnt vor weitreichenden gesellschaftlichen Konsequenzen der deutschen Migrationspolitik. "Ich sage euch, jeden Tag kann ein Terroranschlag passieren. Sogar auf die Weihnachtsmärkte muss man aufpassen." Er fürchtet, "in Europa, und wahrscheinlich zuerst in Frankreich, werden die Menschen sagen: Mir ist es egal, was für Grundrechte auf dem Papier stehen. Ich will, dass mein Land aussieht wie das Land, das ich kenne." Er hält Marine Le Pen vom Rassemblement National oder Jean-Luc Mélenchon von den Linken für mögliche politische Profiteure.
Noch 462 Politiker (am meisten von der SPÖ) beziehen 30 Jahre nach ihrer Abschaffung die hohe Pension.
Die Wiles-Zitate, die Washington derzeit erregen.
Linksextremistischer "Workshop" auf Gelände der "Freien Universität".
Hitler-Imitator unterstützt nun Wagenknecht.
Im weltweiten "Human Freedom Index" wurden 165 Nationen nach der persönlichen und wirtschaftlichen Freiheit gereiht. Dabei liegen die Schweiz, Dänemark und Neuseeland an der Spitze. Es wurden zahlreiche Aspekte von der Rechtsstaatlichkeit bis zur Meinungsfreiheit und zu den Frauenrechten berücksichtigt. Es zeigte sich, dass die Rechtsstaatlichkeit umso höher ist, je höher das Durchschnittseinkommen ist.
Erstaunlich viele Wähler lassen sich von Dialogen mit Chatbots umstimmen.
Die bitter verarmten und knapp vor dem Schuldturm stehenden Eltern haben in einer versteckten Keksdose noch etwas Geld gefunden, das eigentlich als letzter Notgroschen gedacht gewesen ist. Sie kaufen dafür den Kindern ein paar Süßigkeiten zu Weihnachten. So ungefähr würde es in einem Grimm-Märchen lieb und herzergreifend klingen. Wir sprechen jetzt aber nicht von verzweifelten Eltern aus einem Märchen, in denen alles dann immer doch ein Happy-End findet, sondern von der österreichischen Regierung. Bei der ist jedoch das Aufbrauchen eines noch irgendwo gefundenen Notgroschens in Wahrheit nicht herzergreifend. Sondern blöd, besorgniserregend und ohne Aussicht auf Happy-End.