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Lächerlich geringes Urteil für IS-Anhängerin

| Autor: Andreas Unterberger
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Im Wiener Straflandesgericht hat man strenge Urteile nur für einen ÖVP-Bundeskanzler, nicht aber für ein IS-Anhängerin, die auf der Polizeistation gefährliche Drohungen ausstieß.




Ukraine: die kurzen Augenblicke der Erleichterung

| Autor: Andreas Unterberger
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Wir können uns wahrscheinlich nur ein paar Augenblicke lang erleichtert darüber freuen, dass die russisch-amerikanischen Gespräche vorerst gescheitert sind, welche die Absicht hatten, über die Köpfe der Ukrainer hinweg – und der Europäer sowieso – die Kapitulation der Ukraine zu fixieren und das Land hilflos, wehrlos und verstümmelt der in wenigen Jahren mit Sicherheit bevorstehenden nächsten russischen Aggression auszusetzen. Es sind aber wohl nur ein paar Augenblicke, die wir uns freuen dürfen. Denn es besteht vorerst nicht allzu große Wahrscheinlichkeit, dass Donald Trump endlich begreift, wie sehr es auch im Interesse der USA wäre, würde diese geschlossen mit den Europäern an der Seite der Ukraine stehen.




Handwerk hat goldenen Boden

| Autor: Andreas Tögel
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Die EU-Kommission strebt seit vielen Jahren an, den Anteil der Hochschulabsolventen in Euroland zu erhöhen. Bis 2030, so der "strategische Rahmen für Bildung und Ausbildung", sollen mindestens 45 Prozent der jungen Erwachsenen einen tertiären Abschluss haben. Das ist ein edles Zeil, denn es ist ja allgemein bekannt, dass eine höhere - zumindest formale - Bildung auch bessere Menschen hervorbringt! Keinesfalls sollte man sich durch Unkenrufe wie diesen des "letzten Ritters des Liberalismus" (so sein Biograph) Ludwig von Mises irritieren lassen, der einst feststellte:  "Wo die Universitäten zur Leibgarde werden und die Gelehrten sich eifrig in einer ‚wissenschaftlichen Front’ aufreihen, sind die Tore für den Einzug der Barbarei geöffnet." (Allmächtiger Staat, 2023). Gottlob kann dieser Tage aber von einer ideologiegetriebenen Politisierung der Universitäten, wo ja nach wie vor absolut wertfrei und ergebnisoffen der Wissenschaft gefrönt wird, keine Rede sein.

Auch Mises´ empörende Feststellung "Bemerkenswerter Weise ist die gebildete Schicht einfältiger als die ungebildete. Die begeistertsten Anhänger des Marxismus, des Nationalsozialismus und des Faschismus waren die Intellektuellen, nicht die Grobiane." (Im Namen des Staates – oder die Gefahren des Kollektivismus) sollte die Kommission in ihrem Streben nach mehr tertiärer Bildung nicht anfechten. Sie hält aber ohnehin unbeirrt an ihrer grundsätzlichen Einsicht fest, dass der Mensch beim Bachelor und die Evolution beim Hilfsarbeiter beginnt.

Immer noch gilt als ausgemacht, dass mit einer universitären Bildung, gleich welcher Fachrichtung, automatisch ein höheres Einkommen verbunden ist. Nicht wenige Akademiker – besonders jene im öffentlichen Dienst – verweisen auf zahlreiche Studienjahre, um ihre Einkommen zu rechtfertigen. Karl Marx´ Arbeitswerttheorie scheint an den Universitäten somit erfolgreich vermittelt und in die Köpfe der Absolventen gehämmert worden zu sein. Welchen Gebrauchswert das gelieferte Produkt repräsentiert, ist demnach weniger relevant als der Zeitaufwand, in dem es erstellt wurde.  

Seit einiger Zeit werden die Karten allerdings durch ein recht junges Phänomen, nämlich jedes der "Künstlichen Intelligenz", neu verteilt. Plötzlich sehen sich zahlreiche Akademiker einer ähnlichen Situation gegenüber, welche die Leinenweber in Schlesien anno 1844 auf die Barrikaden trieb. Damals war es die bahnbrechende, disruptiv neue Technologie der mechanischen Webstühle, die viele ihrer Arbeitsplätze obsolet machte. Heute stehen beispielsweise Dolmetscher oder Absolventen von Studien wie Zeitungs- und Kommunikationswissenschaften vor dem Problem, dass sie relativ leicht und kostengünstig durch elektronische Werkzeuge ersetzt werden können. Was aber macht jemand, der in vielen Studienjahren nichts anders gelernt hat, als heiße Luft zu produzieren, wenn die Heißluft plötzlich aus dem Computer kommt?

Zwar mangelt es nicht an warnenden Stimmen, die in der KI eher eine Gefahr als einen Nutzen erblicken. Das wird an ihrem Siegeszug indes nichts ändern. Einmal mehr wird deutlich, dass das, was möglich ist, auch umgesetzt wird. Jedenfalls liefert die Geschichte keinen Hinweis darauf, dass es jemals anders war.

Das Kernproblem liegt in der durch lange Zeit hindurch gepflegten Fehleinschätzung, dass es ehrenrührig und unter der Würde eines intelligenten jungen Menschen wäre, einen Beruf zu erlernen, bei dem er sich – horribile dictu – die Hände schmutzig machen oder gar ins Schwitzen kommen könnte. Folgerichtig wurden und werden auch jene Schüler, die für eine höhere Bildung gar nicht den Kopf haben, mit allen Mitteln bis zur Matura gequält. Für die tut sich dann die Frage auf: Was jetzt? Hat man es erst einmal bis zur Studienberechtigung geschafft, ist klar, dass man auch studieren muss.

Dass es für Fachrichtungen, die ein hohes Maß an analytischer Intelligenz erfordern (wie Mathematik, Physik oder Maschinenbau), nicht reicht, erkennen die meisten für ein Universitätsstudium im Grunde unqualifizierten Studienanfänger selbst. Somit drängen sie sich in Fachrichtungen, die keine allzu hohen kognitiven Anforderungen stellen – wie etwa Politik- oder Genderwissenschaften.

Danach kann man sich zwar mit der weiteren Erforschung der Segnungen des Marxismus-Leninismus beschäftigen, oder sich auf die Suche nach einem 73. Geschlecht begeben, wird aber, wenn man nicht das Glück hat, beim Staat oder einer von diesem gepamperten NGOs unterkriechen zu können, mangels wirtschaftlich verwertbarer Kenntnisse erhebliche Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden.

Um das Jahr 1900 lag die Akademikerquote in Deutschland und Österreich bei unter einem Prozent der Bevölkerung. Universitätsabsolventen waren zu dieser Zeit tatsächlich die geistige Elite. Was aber ist zu erwarten, wenn ab 2030, wie von der Kommission gewünscht, beinahe die Hälfte der jungen Leute einen tertiären Abschluss haben soll? Kann jemand schwindelfrei genug sein, anzunehmen, dass das ohne drastischen Qualitätsverlust möglich sein wird? Wohl kaum. Ohne kräftige Absenkung der geforderten Standards ist das unmöglich – einfach, weil bei Gültigkeit jener Standards, die im Jahr 1900 geherrscht haben, nicht jeder Zweite den Kopf dafür hat, erfolgreich ein Studium abzuschließen. Das ist aber kein Beinbruch, da ja viele tüchtige, beruflich sehr erfolgreiche Menschen nie studiert haben.

Daher wäre es wichtig, das Image von Lehrberufen oder das einer unternehmerischen Tätigkeit, die sich ja häufig an eine erfolgreich absolvierte Lehre anschließt, zu heben, um nicht noch mehr Ressourcen für überflüssige Studiengänge zu vergeuden.

Faktum ist, dass Handwerker nicht durch eine künstliche Intelligenz ersetzt werden können. Denn wenn das Dach leckt, der Stromverteilerkasten verschmort ist, oder das Auto neue Bremsbeläge braucht, nutzt die beste KI nichts – dann braucht es die kundige Hand eines Facharbeiters.

Fazit: Der Tag, an dem sich der Wahrheitsgehalt der aus dem Mittelalter stammenden Weisheit "Handwerk hat goldenen Boden" erweist, wird kommen – und zwar schneller, als die meisten glauben.   

 

Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist Kaufmann in Wien.




Schwimmbäder als Atomkeller

| Autor: Andreas Unterberger
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Helsinki hat - zusammen mit der Schweiz - das weltbeste Schutzsystem gegen Atomangriffe. In Friedenszeiten dient dieses vielen Zwecken: von großen Kinderspielplätzen bis zu Garagen.




Wiens katastrophale Überschuldung

| Autor: Andreas Unterberger
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Für die Schuldenrückzahlung würde Wien 370 Jahre brauchen. Vor allem die Sozialausgaben sind um 45 Prozent gestiegen.




Nicht hinter jeder kleinen Pension steckt ein armer Mensch

| Autor: Andreas Unterberger
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Österreich zahlt 700.000 Auslandspensionen, weiß aber in der Regel sonst nichts über die Empfänger.




Ukraine: Die Aufdeckung des Korruptionsskandals ist ein Gewinn

| Autor: Andreas Unterberger
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Es ging immer um die Unabhängigkeit eines Landes, dessen Mächtige zur Rechenschaft gezogen werden.




Green Deal als Brandbeschleuniger des Abschwungs

| Autor: Andreas Unterberger
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Scharfe Kritik des Flughafenchefs an EU.




Greenpeace bejubelt neuen "Umweltbeirat" des ORF

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Die "unabhängigen" ORF-Redaktionen werden jetzt eindeutig noch grüner werden. Denn der Gebührenfunk hat nur für die grünen Ideologieinteressen einen eigenen Beirat gegründet.




Hans-Werner Sinn: AfD ist nicht wirtschaftsfeindlich

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"Im Gegenteil": sagt der renommierte deutsche Ökonom.




Die Kehrtwende von der Verbrennerwende

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Das Aus für neue Verbrenner ab 2035 wackelt.




Taiwan rüstet aus Angst vor China massiv auf

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40 Milliarden Dollar zusätzliche Verteidigungsausgaben.




Verwaltungsreform: zwei Schrittchen vor, zwei zurück

| Autor: Andreas Unterberger
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Es ist absolut abenteuerlich: Fast gleichzeitig, da die Regierung ein monatelang bebrütetes Deregulierungspaket mit etlichen kleinen Reformen vorlegt und sich dafür viel Beifall erwartet, knallt sie ein Paket auf den Tisch, dass manche Unternehmen mehr bürokratisch belasten dürfte, als sie durch das Deregulierungspaket entlastet werden. An der Absurdität dieser Gleichzeitigkeit und an dem in Bälde erwartbaren Zorn der betroffenen Unternehmer ändert die Tatsache gar nichts, dass das Belastungs-Paket auf eine Richtlinie der EU zurückgeht. Es ist jedenfalls nicht bekannt, dass sich ein österreichischer Minister oder EU-Abgeordneter sonderlich gegen dieses Paket eingesetzt hätte.




Wie der ORF durch unvollständige Berichterstattung die Wahrheit verzerrt

| Autor: Franz Schabhüttl
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Zum traurigen Jubiläum für Österreich und seine eigenen Staatsbürger, zehn Jahre Flüchtlingskrise, wurden vom ORF keine Kosten gescheut, um noch einmal richtig die Realität zu beschönigen. Dass der ORF einseitig und unvollständig berichtet, wird gerade beim Thema Asyl, Migration und Integration seit Jahren auf eindrucksvolle Weise zur Schau gestellt. Während der Vertrauensverlust in klassische Medien und sinkende Einschaltquoten beklagt werden, bleibt das Niveau der selektiven Berichterstattung und der Meinungsbevormundung der Beitragszahler eine der Kernkompetenzen des österreichischen Rundfunks.




Der Völkermord, den der Papst verschweigt

| Autor: Andreas Unterberger
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Aus Rücksicht auf Diktator Erdogan wurde beim Papstbesuch der türkische Genozid an den Christen völlig totgeschwiegen.




Pentagon hat Kontakte zur Bundeswehr gekappt

| Autor: Andreas Unterberger
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Besorgniserregende Entwicklungen im westlichen Bündnis.




Europa im Banne des Halal/Haram-Islam

| Autor: Andreas Unterberger
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Der zaghafte Versuch, einen liberalen europäischen Islam zu entwickeln. 




Darf die Künstliche Intelligenz autonom werden?

| Autor: Andreas Unterberger
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KI-Welt vor heiklen Entscheidungen.




Strafmündigkeit für 13-Jährige

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Ein brutaler Raubüberfall mit Macheten hat in Deutschland die Diskussion über "Kinder" wieder voll entfacht.




Vorzugsschüler ohne Nachzugsschüler

| Autor: Andreas Unterberger
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Europa ist zwar unfähig, einem von einem mutwilligen Aggressor angegriffenen europäischen Land effektiv beizustehen. Die EU-Führung hat aber gleichzeitig in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten den gefährlichen Irrglauben entwickelt, die restliche Welt beeinflussen zu können und durch Regulieren, durch Schikanieren der eigenen Bürger und Wirtschaft zum bewunderten globalen Vorbild zu werden. Die restliche Welt hat aber nur gelacht und in keiner Weise ihr Verhalten geändert, sondern zum Teil sogar Vorteile aus dem europäischen Musterschülerverhalten gezogen. Das reicht vom sogenannten "Green Deal" über die Migration bis zum europäischen Skurril-Kampf gegen Plastik.




Gießen: Gewerkschaftsbund dirigierte Schlägertrupps

| Autor: Andreas Unterberger
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In Gießen zeigt sich das neue, von linksradikalen Terrorgruppen dominierte Deutschland.




Diktatur, Gewalt und Angst: Unternehmer blasen Annährung an die AfD ab

| Autor: Werner Reichel
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Wenn es um die Brandmauer gegen die AfD geht, sprechen Regierung, linke Oppositionsparteien, Medien und NGOs mit einer Stimme: Sie darf unter keinen Umständen fallen. Selbst wenn man dafür all jene Werte, Rechte und Freiheiten, für deren Schutz man die AfD offiziell ausgrenzt, mit Füßen tritt beziehungsweise gleich ganz abschafft. Anders lassen sich auch die zutiefst undemokratischen Reaktionen auf die Ankündigung des Verbandes der Familienunternehmer nicht interpretieren, der das vom politmedialen Establishment verhängte AfD-Kontaktverbot künftig nicht mehr befolgen wollte.




Wegen schwulem Lehrer Klassenwechsel erzwungen

| Autor: Andreas Unterberger
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Die Zustände an unseren Schulen werden immer islamistischer.


Die Schweiz, Hessen und unsere Medien

| Autor: Andreas Unterberger
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Dreimal darf man raten, warum man in heimischen Linksmedien wie dem ORF bereits am Montag nichts oder fast nichts über das sensationelle Ergebnis des Schweizer Referendums vom Wochenende oder die Folgen der schweren Unruhen im hessischen Gießen liest oder hört. Der ORF lässt sich zwar von allen Bürgern zwangsfinanzieren, unterdrückt oder verfälscht aber so wie viele andere "Medien" die Berichterstattung über wichtige Vorgänge in der Welt, sobald sie nicht ins Ideologiebild der im linken Gleichschritt marschierenden Redaktionen passen, sobald sie insbesondere für Sozialdemokraten und Grüne unangenehm sind.


Erfreuliches und Unerfreuliches

| Autor: Andreas Unterberger
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Bunt gemischt ist am Rande des Zeitgeschehens in Österreich wie im Ausland wieder eine ganze Reihe sehr positiver, aber auch negativer Entwicklungen zu beobachten gewesen, die es verdienen, einzeln aufgespießt zu werden.


Tag der leeren Staatskassen

| Autor: Andreas Unterberger
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Ab heute lebt der Staat auf Pump.


Selbst an einer Jesuitenhochschule werden Konservative gecancelt

| Autor: Andreas Unterberger
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In München wurde der Philosoph Sebastian Ostritsch zwei Tage vor einem geplanten Vortrag wieder ausgeladen.


Künstliche Intelligenz als Verbrecher

| Autor: Andreas Unterberger
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"Erfolgreiche" Einsätze bei Spionagoperationen.


Elf Bücher, die man sich am liebsten selber schenken würde

| Autor: Andreas Unterberger
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Es ist schon vorweihnachtliche Tradition, im Tagebuch einige ganz persönliche und ganz unterschiedliche Buchtipps zu geben. Wie immer seien diese durch die Bitte ergänzt, Bücher primär im stationären Handel zu erwerben, damit die ja in jedem Fall gleiche Händlerspanne im Inland bleibt (und dort versteuert) wird. Dennoch wird zu jedem Buch – sofern vorhanden – ein Amazon-Hyperlink gesetzt, weil dort meist auch eine Leseprobe zugänglich ist.


Wer Islamisten kritisiert, wird von Linken attackiert

| Autor: Andreas Unterberger
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Wie die Linke versucht, unerwünschte Stimmen mundtot zu machen.


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