... und das macht sie oft, da sie ja immer nur Wahrscheinlichkeiten angeben kann.
... und das macht sie oft, da sie ja immer nur Wahrscheinlichkeiten angeben kann.
Ein Dossier über die Manipulationen durch ARD und ZDF.
Islamisten und Aktivisten, von denen einige vom Verfassungsschutz mindestens als muslimbrudernah eingestuft werden, haben Teile der Politik und auch der SPD und der Verwaltung unterwandert.
Der Bundeskanzler ist schon seit längerer Zeit gesundheitlich ausgefallen. Der sich lange für mächtig haltende Wirtschaftskammerchef ist nach einem Fettnäpfchen-Dauerhüpfen zurückgetreten. Der ÖVP-Generalsekretär ist schwer überfordert und wirklich nur ein Sekretär, kein General. Der ÖVP-Fraktionschef – ohnedies mehr ein Exekutor als Chef – ist von der WKStA gezielt schwer und nachhaltig beschädigt worden. Kurz: Die Volkspartei treibt wie ein Schiff ohne Ruder, ohne Steuermann hilflos auf hoher See. Und schon lassen "Standard" und ORF die nächste peinliche Fake News-Stinkbombe platzen, um den potentiellen Nachfolger, von dem sich viele Bürgerliche wieder eine klare konservative Führung versprechen, mit einer untergriffigen Lüge anzupatzen. Ach ja: Das sind die beiden Medien, die vom mehr linken als liberalen Neos-Minister Wiederkehr gerade um viel Steuergeld in die Schulen geschickt worden sind, um dort zu erklären, was Fake News wären. Auf der anderen Seite hat die SPÖ zweifellos den weitaus schwächsten Parteichef ihrer gesamten Nachkriegsgeschichte, über den selbst viele Parteigenossen jammern. Würde Herbert Kickl das alles inszenieren können: Er hätte es nicht besser machen können.
Schockerlebnis für zwei junge Vorarlberger am helllichten Tag.
Köstliche Photos von Prevost als Gangster.
Der heutige Präsident hatte Stunden mit den Mädchen des verurteilten Epstein verbracht.
Der Zweck: ausländische Geheimdienste sollen in die Irre geführt werden.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte Andreas Unterberger unter dem Titel "Das Unrecht im Rechtsstaat" einen Beitrag, der sich kritisch und journalistisch perfekt recherchiert mit gewissen Zuständen in der österreichischen Justiz befasste, insbesondere, was eine mögliche Beeinflussung durch die Politik anbetrifft. Nun gibt es in Österreich bereits seit längerem das Bestreben, die Justiz einer Reform zu unterziehen, allerdings existieren über die Art und Weise, wie dies zu bewerkstelligen wäre, verschiedene Ansichten. Aber eben diese verschiedenen Ansichten gilt es zu diskutieren, um im Sinne der Verfassung und nicht zuletzt der Menschen im Land die bestmögliche Lösung zu finden. Auch eine solche – sachliche – Diskussion gehört unverzichtbar zum Wesen eines demokratischen Rechtsstaates.
Wie weit die Klimaveränderung menschengemacht ist, wie weit der europäische Klima-Alleingang ohne USA, China und Co irgendeinen Sinn haben kann: Das sind Glaubensfragen geworden, die Wirtschaft wie Politik dominieren. Keine Glaubensfrage mehr, sondern eine rechtliche Tatsache ist jedoch, dass Österreich schon ab 2027 dramatische Milliardenstrafen drohen, wenn es nicht die in der EU vor langem festgelegten CO2-Reduktionsziele erfüllt. Diese Tatsache sollten auch jene zur Kenntnis nehmen, die bei den anfangs gestellten Fragen massive Zweifel an der europäischen Klimapolitik haben. Auf sie gibt es genau fünf Reaktionsmöglichkeiten, unter denen es nüchtern die effizienteste auszusuchen gilt.
Der heutige Präsident hatte mehrere Stunden mit einem Opfer Epsteins verbracht.
Es ist nur scheinbar bloß eine weitere jener Belanglosigkeiten, wie sie sich täglich in den Feuilleton- und Tratsch-Seiten der Medien häufen. Diese Belanglosigkeit ist aber keine, denn die Liste der zehn Lieblingsfilme von Papst Leo XIV. sagt viel über diesen Papst aus. Und sie ist noch viel mehr für Österreich hochinteressant.
Für Autobauer gelten sogenannte Flottenobergrenzen für die CO2-Bilanz. Wer die nicht schafft, muss Strafe zahlen oder sich CO2-Zertifikate kaufen. Das nutzen E-Autohersteller wie Tesla und BYD und machen daraus ein milliardenschweres Zusatzgeschäft – und verkaufen ihre Zertifikate an die Konkurrenz.
Der deutsche Historiker Hubertus Knabe: "Der deutsche Inlandsgeheimdienst hat sich zum Aufseher über die politischen Meinungen der Bürger entwickelt. Äußerungen in sozialen Medien werden großflächig überwacht. Ausgerechnet der Verfassungsschutz verstößt damit gegen das Grundgesetz."
Sie droht mit Parteiausschluss.
Aber auch in Deutschland traut sich die Politik nicht.
Der ehemalige FDP-Politiker Kemmerich ist in Weimar in einem Gasthaus demonstrativ deshalb nicht bedient worden, weil er vor Jahren - kurzzeitig auch mit Stimmen der AfD nicht bedient worden ist. Das erinnert viele an die Nazizeit.
Im Mai 2023 verabschiedete sich der britisch-kanadische AI-Pionier Geoffrey Everest Hinton vom Tech-Giganten Google, für den er mehr als zehn Jahre lang gearbeitet hatte. In der "New York Times" warnte der 75 Jahre alte Nobelpreisträger für Physik vor der Entwicklung der AI-gestützten Chatbot-Technologie, die maßgeblich auf seinen Forschungen zu neuralen Netzwerken beruht. Er bedauere es, das herbeigeführt zu haben, nur der Gedanke tröste ihn, dass es sonst jemand anderer getan hätte.
Alle sind im Imperium versorgt worden.
Jenes Argument, das Trump zum Sieg verholfen hatte, wendet sich nun gegen ihn.
... sobald man die Lebensdauer und den CO2-Verbrauch bei der Herstellung miteinberechnet.
Seit vielen Jahren galt die BBC für jeden, der unter Österreichs heimischer Medienlandschaft leidet, als Leuchtturm für korrekt berichtenden öffentlich-rechtlichen Journalismus auf hohem Niveau. Doch jetzt das: Gleich beide obersten Verantwortlichen der BBC-Redaktionen mussten wegen einiger offensichtlicher Fehler und linksradikaler Tendenzen zurücktreten – und das in einem Land, das von einer Labour-Regierung geführt wird. Wie schön wäre es, wenn auch Österreich sich daran ein Beispiel nehmen würde! Doch zuständig für Medienfragen ist hierzulande ausgerechnet Andreas Babler, der noch weniger von Medien versteht als seine Vorgänger. Für ihn sind Medien lediglich aus der Perspektive "Nützt es uns?" relevant.
Das Kesseltreiben der linken Justiz gegen Expräsident Sarkozy hat zu einem empörten Erwachen des französischen Bürgertums geführt.
Neuer Rückschlag für Tojner-Projekt.
Die tiefe Krise der evangelischen Kirche in Deutschland.
Man könnte meinen, Kants kritisches Zeitalter sei wiedergekehrt, wenn wir lesen, dass die Europäische Kommission und die UNESCO "das kritische Denken" als neue "Schlüsselkompetenz im Umgang mit KI-Anwendungen" preisen. Siehe hier und hier.
Zusätzliche Kosten durch die Verschlechterung des österreichischen Ratings.
Die Wiedervereinigung ist unwichtig, wichtig ist dem deutschen Bundespräsidenten nur die Ausgrenzung der AfD.
Arbeitslosengeld, Grundversorgung, Sozialhilfe. All das hat unterschiedliche Regeln und zum Teil neun verschiedene Varianten. Das System ist inzwischen so chaotisch, so vielfältig geworden, dass die Bürger, die das alles zahlen müssen, längst den Überblick verloren haben.
Punkte-Wettbewerb hält ukrainische Soldaten motiviert.