18. September 2025 00:50
| Autor: Andreas Unterberger
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In der Tat: Wozu braucht die SPÖ noch die Wähler? Sie rennen ihr zwar davon, aber in der Regierungspolitik triumphiert sie dennoch. Nach der ungleichen Pensionserhöhung, die massiv Migranten, Tachinierer und Pfuscher bevorzugt und die alle massiv benachteiligt, die lebenslang ordentlich Pensionsbeiträge eingezahlt haben, erfolgt nun gleich der nächste Streich: Wohnungs- und Hauseigentümer werden teilenteignet. Einerseits dürfen sie die Mieten nicht gemäß der Inflation anheben. Andererseits dürfen sie künftig nicht kürzer als fünf Jahre vermieten. Das alles macht den Ruf nach dem Mann mit der Kettensäge immer dringlicher und lauter.
Am 27. November 2016 schrieb Charlie Kirk auf Twitter: "You can tell a lot about a person by how they react when someone dies." (Wie jemand auf den Tod eines anderen reagiert, sagt viel über seinen Charakter aus.) Eine prophetische Aussage. So schockierend der Mord an Charles Kirk auch sein mag, die Reaktionen der Linken in den USA und Europa darauf sind es noch mehr. Sie liefern ein erschütterndes Sittenbild, zeigen, wie moralisch verkommen und gefährlich sie sind.
17. September 2025 15:27
| Autor: Andreas Unterberger
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Der Norddeutsche Rundfunk setzt unter dem Druck linker Redakteure eine Journalistin ab, nur weil sie eine Sendung darüber macht, was bei der Migration falsch läuft.
17. September 2025 07:33
| Autor: Andreas Unterberger
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Am schlimmsten tut das die Gemeinde Wien. Ihre Behauptung, dabei sozial sein zu wollen, ist eine glatte Lüge. Denn ihre "sozialen" Geldverschwendungen sind in mehrfacher Hinsicht unsozial. Seit diese endlich auch von einigen Boulevardmedien aufgegriffen werden (zu wenig Inserate geschaltet?), sind die "sozialen" Geldverschwendungen endgültig zum Bleigewicht an den Beinen der SPÖ geworden – und zwar bundesweit. Denn die Bürger in den acht anderen Bundesländern können überhaupt nicht verstehen, dass man in Wien fürs Nichtarbeiten mehr bekommt als fürs Arbeiten. Was – Überraschung, Überraschung – in erster Linie von Migranten ausgenutzt wird.
16. September 2025 20:06
| Autor: Gerhard Kirchner
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Der "Österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2)" schreibt: "Österreich erwärmt sich mehr als doppelt so schnell wie der globale Durchschnitt. Konkret ist seit 1900 die durchschnittliche Temperatur in Österreich um rund 3,1 Grad Celsius gestiegen. Die Folgen sind bereits deutlich spürbar: Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Dürreperioden, Starkregen und Muren nehmen zu und die Risiken sowie Schäden zeigen sich längst in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen – von Land- und Forstwirtschaft und Gesundheit bis hin zu Infrastruktur, Tourismus und Ökosystemen."
16. September 2025 00:24
| Autor: Andreas Unterberger
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Der Papst hat es offenbar begriffen. Auch seine Vorgänger Johannes Paul II., Benedikt XVI. und (zum Teil) Franziskus haben es begriffen. In Österreich hat man hingegen nicht den Eindruck, dass Kirche oder Volkspartei es auch nur annähernd begriffen hätten. Nämlich: Jene Werte, für die der ermordete amerikanische Konservative Charlie Kirk gestanden ist, sind haargenau die Werte, die für fast jeden Katholiken, jeden Christen, jeden Wertkonservativen zentral sind: Christentum, die klassische Familie, Leistung, Freiheit, Marktwirtschaft, Heimat, friedlicher Dialog.
Wir haben ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Dies sei den von uns gewählten Volksvertretern und der daraus hervorgehenden Regierung deutlich gesagt. Die persönliche Kommunikation wie auch das Barzahlen schützt und fördert unsere Privatsphäre. Eine digitalisierte Welt ist anfällig für Betrug und Überwachung der Bürger, auch durch staatliche Stellen.
15. September 2025 01:36
| Autor: Andreas Unterberger
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Die österreichische Bundesregierung ist quer durch alle Parteien verzweifelt: Die Konjunktur will und will nicht anspringen. Weder bei Investitionen noch beim Bauen tut sich da genügend. Und die eine Milliarde Euro, die man jetzt im Budget durch "Umschichtungen" zusammengekratzt haben will, imponiert schon von der Größenordnung her niemandem. So lobenswert es auch ist, dass man nicht schon wieder neue Schulden beschließt, um ein angeblich neues Problem zu lösen. So erfreulich es auch ist, dass nun auch die Sozialdemokraten den Zusammenhang zwischen Wachstum und Finanzierbarkeit des Wohlfahrtsstaats anerkennen. Dennoch muss sich die Regierung selbst zwei sehr kritische Fragen stellen lassen.
14. September 2025 00:13
| Autor: Andreas Unterberger
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Immer öfter muss man sich für durchaus nicht irrelevante Akteure in diesem Land genieren. Die heutige Liste reicht von der Erste Bank bis zur Universität Wien. Einige neue konkrete Beispiele.
Die Gerichtssaalreporter der Zeitungen brauchen bei ihren Reportagen heutzutage mehrere Packungen der teuer gewordenen Papiertaschentücher. Denn auch der hartgesottenste Gewaltverbrecher zeigt nach dreizehn früheren Verurteilungen auf Anraten seines Strafverteidigers neuerdings eine tränenreiche Reue, die selbstverständlich mit der treuherzigen Versicherung verbunden wird, dass er seine Fehler eingesehen habe und künftig, wie es in dem alten Studentenlied vom Kurfürsten Friedrich von der Pfalz heißt, "ein christlich Leben" führen wolle.
13. September 2025 00:26
| Autor: Andreas Unterberger
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Wenn der Staat allen das Gleiche gibt (wie es der Sozialismus/Kommunismus will), dann gibt er allen am Ende nichts. Das haben unzählige sozialistische Versuche in der wirklichen Welt bewiesen: Man denke etwa an die bittere Not der Pensionisten in der realsozialistischen (=kommunistischen) Welt mit ihrer kärglichen Einheitsrente. Genau auf dieses Ziel zu hat Österreich jetzt einen weiteren Schritt gemacht, indem neuerlich die Pensionen jener real gekürzt worden sind, die ein Leben lang voll gearbeitet und voll eingezahlt haben und die daher bisher auch höhere Pensionen bekommen haben. Oder die gar auf den üblen Betrug des Staates hereingefallen sind und freiwillig Pensionsversicherungsjahre für Schul- und Universitätszeiten mit kräftigen Beträgen nachbezahlt haben, um eine bessere Pension zu bekommen. Dieser Betrug würde eindeutig vor den Strafrichter führen, wäre nicht der Staat selbst der Täter.
12. September 2025 18:21
| Autor: Andreas Unterberger
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Höfliche Annäherung an einige Grundfragen des Rechtsstaats. Grabenwarter gibt zu, dass die Verfassung "Werte" aufgenommen hat, die "nicht drinnen" waren.
12. September 2025 01:55
| Autor: Andreas Unterberger
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Wem die Argumente ausgehen, der greift zur Gewalt. Wer zur Gewalt greift, dem sind ganz offensichtlich die Agumente ausgegangen. Das gilt zunehmend und geradezu weltweit für die radikale Linke. Diese wird umso aggressiver, je öfter sie im wirklichen Leben versagt, je lächerlicher und unpopulärer sich ihre Ersatzreligionen erweisen, die da sind: der kommunistische Antikapitalismus, der Genderismus, die Political Correctness, der Blacklivesmatter-Rassismus, die "kritische Rassentheorie", der Postkolonialismus, die Klima- und die Transreligion, kurz: der Wokismus (viele dieser Elemente werden übrigens auch an österreichischen Unis gelehrt).
Mit Abschiebungen in größerem Ausmaß wird das – trotz aller immer wieder vorgenommenen diesbezüglichen Ansagen – nichts werden. Denn was sind Abschiebungen – und was sind sie nicht?