FPÖ führt mit 34 Prozent, ÖVP stabil bei 23 Prozent. Andere Umfrafen liegen tendenziell ähnlich.
FPÖ führt mit 34 Prozent, ÖVP stabil bei 23 Prozent. Andere Umfrafen liegen tendenziell ähnlich.
Das Handelsgericht Wien hat in einem Urteil zugunsten Martin Sellners die Erste Bank verpflichtet, dem Chef der Identitären-Bewegung ein Konto zur Verfügung zu stellen. Zahlreiche Banken hatten Sellner ohne rechtliche Begründung einfach die Bankverbindung gestrichen. Vieles deutet auf eine Erpressung der Banken durch die rotgrüne Antifa hin.
Es wird immer absurder. Selbst Aussagen, die für die allermeisten Menschen verständlich und selbstverständlich sind, werden von den verzweifelt um ihre Deutungshoheit kämpfenden Linken zum Anlass eines empörten Aufschreis genommen. Neuester Anlass ist die kritische Bemerkung des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz zum durch die Massenmigration immer problematischer werdenden "Stadtbild" der deutschen Städte sowie seine Empfehlung, doch die eigenen Töchter zu fragen, was sich denn in den Städten verändert habe, wenn man schon vorgibt, selbst nichts bemerkt zu haben. So recht Merz auch mit seinen beiden Aussagen hat, so absurd und selbstbeschädigend ist die Empörung der Linken, dass das "Rassismus!" sei. Aber auch wenn bis auf ein paar durch einen ideologischen Virus ihrer Sehkraft beraubten Linken alle ganz genau erkennen, was sich in den deutschen wie österreichischen Städten von Jahr zu Jahr immer mehr verschlechtert, so sehr muss sich aber auch Merz ein paar kritische Fragen vorwerfen lassen.
Wegen eines eindeutig unproblematischen Twitter-Satzes kam es beim renommierten konservativen Medienwissenschaftler Bolz zu einer Hausdurchsuchung. Das zeigt, wie sehr speziell in Berlin die deutschen Behörden linksradikal unterwandert sind und jeden anderen einzuschüchtern versuchen. Auch hier und hier. Wenn er ein Nazi ist, wer dann nicht?
Der freiheitliche Parlamentspräsident Walter Rosenkranz hat ein Symposion veranstaltet, in dem die Österreicher erfahren sollten, was die Schweiz, nach deren Vorbild einst ihr Neutralitätsgesetz beschlossen worden ist, eigentlich genau unter dieser versteht. Diese Informationen aus Bern wurden für die unter Herbert Kickl ausgerufene Neutralitäts-Mythologisierung freilich extrem blamabel. Blamabel waren aber auch die Worte von Rosenkranz selbst zu diesem Thema. Sie zeigen bedauerliche blanke historische Ahnungslosigkeit. Tat er das alles nur, um seinem Parteichef zu gefallen?
Die Schule wird zur Zumutung, wenn sie einerseits den zu erwartenden Lernerfolg nicht garantieren kann und wenn andrerseits Schüler mit einem Gefühl des Widerwillens oder gar der Angst zum Unterricht kommen.
Ehemaliger FPÖ-Abgeordneter Pressesprecher bei Björn Hocke.
Dennoch ist es von der linken Mehrheit des Verfassungsgerichtshofs aufgehoben worden.
4 Prozent der Österreicher bekommen in Wien Sozialhilfe. Bei Syrern (74), Somaliern (72) und Afghanen (54) ist es weit mehr als die Hälfte.
Offizieller Vorwand: Es gibt zu wenig Polizisten, um sie in dem mehrheitlich schon muslimischen Aston Villa zu schützen.
Millionen Hektar Wald sind in der Ukraine als Folge des Krieges verbrannt – und russische Drohnen greifen die Feuerwehrleute an.
Wachsende Sorgen um die Sicherheit des Ex-Präsidenten.
Die Software eines Tesla wird ständig erneuert – aber die Prozessoren werden dadurch überfordert.
Donald Trump hat jenseits seiner wirtschaftspolitischen Dummheiten und seines kritikwürdigen Umgangs mit der Medienfreiheit auf zwei Feldern Respekt und Anerkennung verdient. Aber offenbar leben wir in einer Welt, wo Journalisten und andere sich als klug ausgebende Menschen nur zu Schwarz-Weiß-Denken imstande sind: Entweder gibt es Jubel für Trump bei allem, was er tut, oder – viel häufiger – A-priori-Verachtung für alles, was er tut. Gewiss wird Trump vielfach von einer oft peinlichen Eitelkeit getrieben (siehe etwa auch die Vergoldung und die Erweiterung des Weißen Hauses). Aber das ist noch immer weit besser als all jene Staatenlenker, die sich primär von Ideologie oder von nationalistischen Überlegenheitsgefühlen leiten lassen.
Israel ignoriert die Völkerrechtler und weigert sich weiter, die UNRWA zu akzeptieren, in der sie mehr als 1400 aktive Hamas-Angehörige ortet.
Beklemmender Kommentar: Binnen zehn Jahren ist die Zahl der Moslems in Österreich durch Zuwanderung und Geburtenfreudigkeit um 290.000 größer geworden. In der gleichen Zeit ist die christliche Gemeinschaft um 650.000 Köpfe geschrumpft.
Ein bisher unbekannter Teil der größten menschengemachten Hungerkatastrophe der Geschichte, des "Großen Sprungs Vorwärts", der zum Verhungern einer riesigen Zahl von Menschen geführt hat (die Analysen gehen von 15 bis 50 Millionen aus), war die angeordnete Jagd auf Spatzen, weil diese angeblich das Getreide wegfressen. Dabei vernichten sie vor allem die Getreide-fressenden Insekten.
Je zwei Polizisten schützen den – noch nicht rechtskräftig! – verurteilten Ex-Präsidenten, der dennoch im Gefängnis sitzen muss.
Der Halal-Handel trägt dazu bei, unsere Gesellschaften an die Normen des fundamentalistischen Islam zu akklimatisieren.
Deutliche Warnungen eines deutschen Spitzenoffiziers.
Trotz wachsendem Anteil der "Erneuerbaren" bei der Stromproduktion.
Linke aller Schattierungen haben längst nicht nur durch ihr penetrantes Gendern die Sprache zu einem Hauptobjekt ihrer ideologischen Zerstörungswut gemacht (entgegen all ihren Behauptungen, für die zu Millionen von ihnen hereingeholten Migranten verständlich sein zu wollen). Sie betreiben ihre Gesellschaftszerstörung vielmehr auch zunehmend durch die Bedeutungszerstörung, die sie an vielen Ausdrücken austoben. Sie haben den bisherigen Inhalt vieler Wörter einfach herausoperiert und durch einen ganz eigenen, oft das Gegenteil bedeutenden ersetzt. Linke machen dadurch einen sinnvollen Dialog fast unmöglich. Die in der Folge aufgelisteten Exempel reichen von "Aktivisten" bis zu "Zentralorgane des Fortschritts" (mit nachträglicher, alphabetisch eingeordneter Ergänzung).
Die Hansestadt Hamburg plant, Teile des insolventen Elbtowers als Naturkundemuseum zu nutzen.
Iddo Netanjahu, renommierter israelischer Dramatiker, Buchautor und jüngerer Bruder von Premierminister Benjamin Netanjahu: "Wer will, dass der Westen überlebt, sieht: Europa wird infiltriert und überrannt." Vielen fehlt das Verständnis für den Islamismus: Dessen Ziel ist die Errichtung einer radikal-islamischen Herrschaft.
Braucht der Sozialismus 20 oder 40 Jahre, bis er ein Land kaputt macht? An sich klingt ja der Traum vom Schlaraffenland, wo der Staat jedes Bedürfnis befriedigt, sobald es jemand definiert hat, auf roten und grünen Parteitagen, in manchen Uni-Hörsälen und in weiteren postpubertären Köpfen wunderbar. Von Osteuropa bis Südamerika ist der rote Traum inzwischen jedoch dramatisch gescheitert und von den Bürgern hinweggefegt worden, auch von jenen, die anfangs den Sozialismus unterstützt haben. In Österreich hingegen wird er wieder heftig geträumt.
Seit 40 Jahren werden iranische Schwule und Transvestiten zu geschlechtsändernden Operationen gezwungen. Jetzt will der Mullah-Staat mit solchen Operationen an Ausländern das große Geschäft machen und damit sieben Milliarden jährlich verdienen.
... samt Ostjerusalem als Hauptstadt. Aber die Palästinenserorganigation sagte Nein, weil sie lieber Israel vernichten wollte.
Das wahre Problem der österreichischen Wirtschaft.
Ein ernüchternder Vergleich mit den wichtigsten EU-Ländern.
Nach der Katastrophe der Pandemie und der Rettung dank der Impfungen hat sich die Lebenserwartung global wieder nach oben verschoben – was freilich die Pensionsproblematik brennender denn je macht. Seit 1950 ist die Lebenserwartung für Frauen und für Männer um jeweils mehr als 20 Jahre gestiegen und beträgt heute 76,3 Jahre für Frauen und 71,5 für Männer. Besorgnis erregen die wachsenden Sterblichkeitsraten bei jungen Nord - und Südamerikanern, hauptsächlich wegen Suizid sowie Drogen- und Alkoholkonsum.