Südkoreas Linke ignoriert wachsende Gefahr für ihr eigenes Land.
Südkoreas Linke ignoriert wachsende Gefahr für ihr eigenes Land.
Sobald sie 18 Jahre alt sind, müssen sie an die Front gegen ihr Heimatland.
Kaum ein Artikel versäumt die Tatsache zu erwähnen, dass China die Produktion und Lieferung der Selten-Erdmetalle kontrolliert. Aber was sind Selten-Erdmetalle, und welche Rolle spielen sie in der Geopolitik?
Kaum ein Artikel versäumt die Tatsache zu erwähnen, dass China die Produktion und Lieferung der Selten-Erdmetalle kontrolliert. Aber was sind Selten-Erdmetalle, und welche Rolle spielen sie in der Geopolitik?
Es macht absolut fassungslos, wie Frau Meinl-Reisinger und andere europäische Außenminister auf die Propaganda-Inszenierungen der Hamas hineingefallen sind. Lediglich die deutsche Regierung – und da auch nur der CDU-Teil – scheint in Europa noch imstande, Vernunft, Anstand und Linie zu halten. Alle anderen sind Opfer der täglichen Stimmungsmache in der total von der Hamas gesteuerten Medien-Berichterstattung aus Gaza geworden, wo keinerlei ausländische Journalisten tätig sein können. Nehmen so viele europäische Politiker schon Rücksicht auf die islamischen Wähler? Sind so viele europäische Parteien schon total antiisraelisch, antijüdisch, antisemitisch durchsetzt, wie etwa hierzulande die SPÖ?
Gemeinde Drap hat Straßen-Namen "Stalingrad" gestrichen.
Signifikante Zunahme der Alterserscheinungen.
Nun müssen sich Führungsbeamte – trotz des Widerstandes der Linksfraktionen und der EU-Kommission – vor dem Parlament rechtfertigen.
Chinesische Unternehmen, die Russland unterstützen, werden sanktioniert. Freilich bleiben die EU-Sanktionen in der Durchsetzung weiter zahnlos.
Fixer Pro-Kopf-Beitrag als Mittel gegen Überhandnehmen der Teilzeitkräfte.
Getrennte Eingänge, getrennte Sitze: Universitäten beginnen Vereine zu verbieten.
"Der Traum der Abrüstung ist vorbei". Österreich muss "auf die wachsenden Bedrohungen und Unsicherheiten antworten".
Es ist eine der wenigen wirklich positiven Reformen, die sich im Koalitionsabkommen der österreichischen Dreierkoalition findet. Zwar ist sie bisher noch nicht umgesetzt. Das soll angeblich aber nun bald erfolgen (auch wenn man erst wirklich daran glauben sollte, wenn es im Bundesgesetzblatt steht). Ihr Kern: Die Landeshauptleute verlieren bei der Besetzung der jeweiligen Landesdirektoren ihr Mitspracherecht. Das kann gleich doppelt von Vorteil für die Österreicher werden.
Es gibt sie noch, die "Verstaatlichte". Denn die heimische Filmindustrie mit ihren rund 10.000 Beschäftigten ist im Grunde nichts anderes als ein großer staatlicher Zuschussbetrieb. Und sie ist ähnlich "erfolgreich" wie die verstaatlichte Industrie Ende der 1980er Jahre, weil sie dank staatlicher Gelder konsequent am Markt und an den Interessen des heimischen Publikums vorbeiproduzieren kann. In so gut wie jedem österreichischen Kinofilm stecken mehrere Hunderttausend oder gar Millionen Euro an Steuergeld. Außer dem Staat will sie kaum jemand finanzieren, schon gar nicht die Kinobesucher. Die heimischen Filmemacher sind so etwas wie Beamte oder staatlich Beauftragte für linke volkspädagogische Bewegtbildproduktion.
Seit 2019 gibt es einen Wohlstandsverlust.
Die skandalöse Untätigkeit von ARD und Polizei bei linksextremen Störungen eines Weidel-Interviews.
Sobald jemand – wie etwa zuletzt Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer – das Problem anspricht, dass die Österreicher in Summe zu wenig arbeiten, wird das Böse-Ausbeuter-Drama abgespielt, egal ob von der Tages-, Wochen-, Jahres- oder Lebensarbeitszeit die Rede ist. Sofort wird von den Sozialisten in allen Parteien, aber am lautesten natürlich von jenen in der SPÖ, die Schimäre der alleinerziehenden Mutter als abschreckendes Beispiel ins Spiel gebracht, die neben der Aufzucht von mehreren Kindern jetzt auch noch mehr arbeiten soll. Dabei hat in Wahrheit ein sehr großer Teil der teilzeitarbeitenden Menschen gar keine Erziehungs- oder Pflegeaufgaben zu erfüllen, sondern arbeitet nur deshalb weniger, weil man es nicht notwendig hat, weil man sein Leben genießen will, weil man von einer diffusen "Work-Life-Balance" träumt. Dabei lägen die Interessen der Nation – ja, es geht um die Interessen Österreichs und damit all seiner Einwohner – in zwei ganz anderen Richtungen.
Staatsanwaltschaft und Geheimdienst gegen Antikorruptionsbüro.
Während es von der abgelehnten SPD-Verfassungsgerichts-Kandidatin neue erstaunliche Aussagen gibt, etwa dass sie eine Vielehe für vereinbar mit der Verfassung hält, taucht von ihrem Ehemann ein Interview mit der "Jungen Freiheit" auf, in dem er feststellt, dass ein "ethnisch-kultureller Volksbegriff", welcher der AfD vorgehalten wird, keineswegs verfassungsfeindlich ist.
Am 22. Mai forderten die konservative italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihre dänische Amtskollegin, die Sozialdemokratin Mette Frederiksen, im Anschluss an ihre Beratungen in Rom dringend "eine neue und offene Diskussion über die Auslegung der Europäischen Menschenrechtskonvention" (EMRK). In einem Offenen Brief, der auch von den Ministerpräsidenten Belgiens, Estlands, Lettlands, Polens, Österreichs, der Tschechischen Republik sowie dem Präsidenten Litauens unterzeichnet wurde, kritisierten sie die extensive Auslegung der EMRK durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).
Diese Graphik macht völlig klar, wie sinnlos die Selbstzerstörung der europäischen Wirtschaft durch die Klimareligion ist.
Der österreichische Altbundeskanzler hat eine TV-Diskussionsserie gestartet, für die sich der ORF natürlich nicht interessiert hat.
Jetzt sind die Kondensstreifen von Flugzeugen am Klima schuld ...
Besonderes Ziel: die buddhistische Sekte Falun Gong.
Ann-Katrin Kaufhold, die nie als Richterin tätig war, gilt als Befürworterin staatlicher Enteignungen. Sie tritt für eine umfassende gesellschaftliche Transformation zur Bekämpfung des Klimawandels ein, zur Not auch durch Entmachtung des Parlaments.
Weder ARD noch Polizei versuchten Gegenmaßnahmen.
Seit Tagen schlimme Migranten-Unruhen im französischen Limoges.
Es ist wohl die dümmste Wendung in der unendlichen Soap Opera rund um Donald Trump und Jeffrey Epstein, dass jetzt die linke Medienwelt die angedrohten Klagen des US-Präsidenten gegen das "Wall Street Journal" als Attacke auf die Medienfreiheit darzustellen versucht. Das WSJ hatte einen angeblichen einstigen Brief Trumps an Epstein, den im Gefängnis (durch Selbstmord?) umgekommenen Massenvergewaltiger und Ausbeuter minderjähriger Mädchen, veröffentlicht, der ziemlich schlüpfrig ist, und der eine enge Freundschaft der beiden zu bestätigen scheint. Trump dementiert jedoch heftig, diesen Brief an Epstein geschrieben zu haben. Hinter diesem spannenden Konflikt im Dreieck Kriminalität-Politik-Medien scheint eine vielleicht noch spannendere Entwicklung stattzufinden: Wer könnte von diesem Konflikt profitieren und könnte ihn daher heimlich auch geschürt haben? Und wie wird die Causa konkret weitergehen?
Auch wenn – oder weil – gerade die neunwöchigen Sommerferien ausgerufen sind, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, über Probleme der Bildungspolitik zu reden. Denn sie ist der größte Fleckerlteppich in unserem Land, auch wenn die Politiker in ihren Sonntagsreden behaupten, es handle sich um einen kostbaren Perserteppich, nachgerade einen, der fliegen kann und unsere Kinder in einer lichten Zukunft absetzt. Dem ist leider nicht so. Ein Fleckerlteppich bleibt ein Fleckerlteppich, auch wenn man ihn schönredet.
Wenige Tage, bevor Herbert Kickl im Juni 2021 zum neuen FPÖ-Chef gewählt wurde, sorgte er für einen Sturm der Entrüstung in den Mainstreamparteien und -medien. Anders als seine beiden Vorgänger Heinz-Christian Strache und Norbert Hofer distanzierte er sich nicht von den Identitären, sondern bezeichnete diese patriotische Bewegung als "so etwas wie eine NGO von rechts". Und er fügte hinzu, die Identitären würden den Namen NGO tatsächlich verdienen, "weil sie nämlich kein Geld vom Staat bekommen".