Der heutige Präsident hatte mehrere Stunden miteinem Opfer Epsteins verbracht.
Der heutige Präsident hatte mehrere Stunden miteinem Opfer Epsteins verbracht.
Es ist nur scheinbar bloß eine weitere jener Belanglosigkeiten, wie sie sich täglich in den Feuilleton- und Tratsch-Seiten der Medien häufen. Diese Belanglosigkeit ist aber keine, denn die Liste der zehn Lieblingsfilme von Papst Leo XIV. sagt viel über diesen Papst aus. Und sie ist noch viel mehr für Österreich hochinteressant.
Für Autobauer gelten sogenannte Flottenobergrenzen für die CO2-Bilanz. Wer die nicht schafft, muss Strafe zahlen oder sich CO2-Zertifikate kaufen. Das nutzen E-Autohersteller wie Tesla und BYD und machen daraus ein milliardenschweres Zusatzgeschäft – und verkaufen ihre Zertifikate an die Konkurrenz.
Der deutsche Historiker Hubertus Knabe: "Der deutsche Inlandsgeheimdienst hat sich zum Aufseher über die politischen Meinungen der Bürger entwickelt. Äußerungen in sozialen Medien werden großflächig überwacht. Ausgerechnet der Verfassungsschutz verstößt damit gegen das Grundgesetz."
Sie droht mit Parteiausschluss.
Aber auch in Deutschland traut sich die Politik nicht.
Der ehemalige FDP-Politiker Kemmerich ist in Weimar in einem Gasthaus demonstrativ deshalb nicht bedient worden, weil er vor Jahren - kurzzeitig auch mit Stimmen der AfD nicht bedient worden ist. Das erinnert viele an die Nazizeit.
Im Mai 2023 verabschiedete sich der britisch-kanadische AI-Pionier Geoffrey Everest Hinton vom Tech-Giganten Google, für den er mehr als zehn Jahre lang gearbeitet hatte. In der "New York Times" warnte der 75 Jahre alte Nobelpreisträger für Physik vor der Entwicklung der AI-gestützten Chatbot-Technologie, die maßgeblich auf seinen Forschungen zu neuralen Netzwerken beruht. Er bedauere es, das herbeigeführt zu haben, nur der Gedanke tröste ihn, dass es sonst jemand anderer getan hätte.
Alle sind im Imperium versorgt worden.
Jenes Argument, das Trump zum Sieg verholfen hatte, wendet sich nun gegen ihn.
... sobald man die Lebensdauer und den CO2-Verbrauch bei der Herstellung miteinberechnet.
Seit vielen Jahren galt die BBC für jeden, der unter Österreichs heimischer Medienlandschaft leidet, als Leuchtturm für korrekt berichtenden öffentlich-rechtlichen Journalismus auf hohem Niveau. Doch jetzt das: Gleich beide obersten Verantwortlichen der BBC-Redaktionen mussten wegen einiger offensichtlicher Fehler und linksradikaler Tendenzen zurücktreten – und das in einem Land, das von einer Labour-Regierung geführt wird. Wie schön wäre es, wenn auch Österreich sich daran ein Beispiel nehmen würde! Doch zuständig für Medienfragen ist hierzulande ausgerechnet Andreas Babler, der noch weniger von Medien versteht als seine Vorgänger. Für ihn sind Medien lediglich aus der Perspektive "Nützt es uns?" relevant.
Das Kesseltreiben der linken Justiz gegen Expräsident Sarkozy hat zu einem empörten Erwachen des französischen Bürgertums geführt.
Neuer Rückschlag für Tojner-Projekt.
Die tiefe Krise der evangelischen Kirche in Deutschland.
Man könnte meinen, Kants kritisches Zeitalter sei wiedergekehrt, wenn wir lesen, dass die Europäische Kommission und die UNESCO "das kritische Denken" als neue "Schlüsselkompetenz im Umgang mit KI-Anwendungen" preisen. Siehe hier und hier.
Zusätzliche Kosten durch die Verschlechterung des österreichischen Ratings.
Die Wiedervereinigung ist unwichtig, wichtig ist dem deutschen Bundespräsidenten nur die Ausgrenzung der AfD.
Arbeitslosengeld, Grundversorgung, Sozialhilfe. All das hat unterschiedliche Regeln und zum Teil neun verschiedene Varianten. Das System ist inzwischen so chaotisch, so vielfältig geworden, dass die Bürger, die das alles zahlen müssen, längst den Überblick verloren haben.
Punkte-Wettbewerb hält ukrainische Soldaten motiviert.
Washington steckt mindestens 80 Milliarden in neue Reaktoren.
Die Vorsitzende der sogenannten Bioethikkommission der österreichischen Regierung will die In-Vitro-Fertilisation für alleinstehende Frauen öffnen. Damit steht der letzte Schritt zum Matriarchat bevor. Damit brauchen Frauen nicht einmal mehr zum Zeugen von Kindern einen Mann. Das bietet gute Gelegenheit, Zwischenbilanz über den Siegeszug der feministischen Bewegung zu ziehen, die ja täglich die traditionellen Medien beherrscht, wo immer mehr Journalistinnen werken, die den Einsatz für die Sache der Frau als ihre oberste Aufgabe ansehen.
Die Durchschnittseinkommen der Angestellten in Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer (vor allem jener in Wien!) liegen weit über den von Beamten - von den "normalen" Angestellten oder gar Arbeitern gar nicht zu reden.
Die sensationellen Methoden, mit denen der Louvre-Einbruch geklärt werden konnte.
Wie die Linke raffiniert den Inhalt von Begriffen geändert hat.
Gleich mehrere aktuelle Entwicklungen zeigen eine überaus anwidernde Entwicklung der österreichischen Linken, vor allem der SPÖ. Das einzige Glück der Partei, die binnen zwei Jahren von 30 auf 17 Prozent Wählerunterstützung gestürzt ist: Die Medien verschweigen in ihrer Linkslastigkeit diese Entwicklungen oder verstecken sie irgendwo am Ende von Berichten. Dafür melden sie groß den Aufruf einiger stets SPÖ-freundlicher Künstler und Möchtegernkünstler, die sich gerade wieder einmal über einen "enthemmten Antisemitismus" in Österreich empört haben, verschweigen dabei aber gezielt das wirkliche Hauptproblem.
Am 14. Oktober dieses Jahres hat der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz in Potsdam über Anstrengungen seiner Regierung, der »Migrationskrise« entgegenzuwirken, gesprochen. Dabei ist der mittlerweile allgegenwärtige Sager vom »Stadtbild« entstanden, im übrigens klaren Kontext mit ausreisepflichtigen Menschen, die – um es vorsichtig zu formulieren – nicht nur einen Segen darstellen. Die empörten bis schnappatmigen Reaktionen auf diesen für Merz üblichen »harten Spruch«, auf diese richtige, aber auch viel zu schwammige Aussage, sind nicht enden wollend.
Neuer Exzess bei deutschen Protestanten durch Pastorin mit pinkem Haar ...
Ein illegaler Migrant wollte die Behörden austricksen: Jetzt schieben sich Innenministerium und Steiermark die Schuld zu.
Sensationelle Erfolge für australische Wissenschaftler.