Die Republik hat sich eine Woche lang ob des Massenmords von Graz in den Stillstand versetzt. Die Mainstreammedien waren voll des Lobes ob der Breite und Menge an politischen Betroffenheitsritualen. Fast zögert man da, ein paar kritische Überlegungen nachzuschieben, ist man doch von so viel Edelmut überwältigt, in den sich sogar der Wiener Schwulenaufmarsch eingeklinkt hat (wohl auch um das viel Steuergeld verschlingende eigene Stattfinden zu rechtfertigen, während alle anderen Lustbarkeiten ja abgesagt waren, selbst die harmlose Geburtstagseinladung für den 80-jährigen Wolfgang Schüssel). Aber dennoch sei es gewagt zu sagen: An den Reaktionen war manches überaus problematisch – und ausgerechnet die zwei wichtigsten Reaktionen haben überhaupt gefehlt, obwohl zumindest eine davon auch aus vielerlei anderen Gründen schon längst fällig gewesen wäre (die übrigens auch eine der sinnvollsten Einsparungs- und Effizienzmaßnahmen für die Republik wäre).
Jetzt kommt es darauf an, wer das größere Durchhaltevermögen hat – und ob es Israel gelingt, die Amerikaner in den Krieg zu ziehen, damit sie die unterirdischen Atomanlagen der Mullahs wirklich zerstören. Das wird wohl nur dann gelingen, wenn Iran jetzt so dumm ist, US-Stellungen in Nahost direkt zu attackieren.
Erstaunliche Fakten im Widerspruch zum Medienmainstream. Klimaexperte weist nach, dass der deutsche und österreichische Energieversorgungsweg scheitern wird.
Die Europäer haben es noch gar nicht richtig mitbekommen. Aber das "Große, Wunderbare Steuergesetz" des amerikanischen Präsidenten, das in Washington bereits eine Parlamentskammer, wenn auch nur ganz knapp, passiert hat, enthält fast noch mehr antieuropäischen Sprengstoff als die von Donald Trump zuletzt fast im Tagesrhythmus erhöhten und wieder geänderten Zollbestimmungen. Und die sind schon schlimm genug. Das Absurdeste daran: Während die explosive Erhöhung von Zöllen ausländische Investoren zum Transfer ihrer Produktionen nach Amerika zwingen soll, werden durch die Steuergesetze künftig auch genau jene europäischen Investoren bestraft, die Wertschöpfung in die USA verlagern.
Bargeld ist gedruckte Freiheit. Digitale Bezahlformen hinterlassen digitale Spuren. Anonymes Bezahlen ist mit dem Digitalen Euro nicht möglich, auch wenn die Propagandisten des Digitalen Euro das beteuern. Das Gesetzespaket gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung beseitigt die Anonymität. Die Kosten und Risiken tragen der Bürger und Unternehmer.
Ja, die Situation im Nahen Osten ist seit einigen Stunden beklemmender und besorgniserregender denn je. Es ist aber auch Tatsache: Ja, Israel hat letztlich keine andere Wahl gehabt, als wohl im letzten Moment die Gefahr eines Atomkriegs wenn nicht abzuwenden, so doch signifikant zu reduzieren. Und: Nein, alle die sagen, Israel hätte doch verhandeln sollen, hätte auf Diplomatie setzen sollen, lügen sich die gesamte Wirklichkeit verdrängend in den eigenen Sack.
Ahnenforscher haben herausgefunden: Unter den Vorfahren des Papstes waren Schwarze, Gründungsväter der USA, Sklaven, (weiße und schwarze!) Sklavenhalter und viele Nationalitäten. Der Papst ist auch ein entfernter Cousin von Pierre und Justin Trudeau, Hillary Clinton, Angelina Jolie, Justin Bieber und Madonna.
Die Grün-Politikerin Faika El-Nagashi, die auch eine Zeitlang dem Nationalrat angehört hat, die sich als lesbische Feministin bekennt, ist aus der Partei ausgetreten und schreibt sehr engagiert, wie negativ sich die Grünen entwickelt haben und unter das Kommando von Männern geraten sind, die sich als Frauen ausgeben..
Und wieder ist Amerikas Linke so dumm, dass sie Donald Trump einen deutlichen politischen Punktesieg verschafft, als dieser gerade an etlichen anderen Fronten durch kapitale Fehler in Bedrängnis zu geraten droht. Denn die schweren Unruhen in Migranten-Vierteln von Los Angeles und der Unwille der Bürgermeisterin, beziehungsweise des Gouverneurs von Kalifornien, dagegen wirksam einzuschreiten – beziehungsweise deren kaum verheimlichte Sympathie mit den Randalierern - helfen dem US-Präsidenten massiv. Denn neuerlich kann er sich der ganzen Nation als starker Schützer von Recht und Ordnung präsentieren. Und das ist – nicht nur in den USA – für die große Mehrheit der Bürger noch immer die wichtigste Aufgabe einer Regierung.
Österreich bildet im Vergleich zu anderen Staaten der Eurozone das Schlusslicht im Hinblick auf die am BIP gemessene wirtschaftliche Entwicklung. Für 2025 sieht die Prognose der EU-Kommission eine weitere Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent vor. Das ist insofern bemerkenswert, als alle anderen EU-Länder sich nach der Corona-Pandemie schon wieder auf Wachstumskurs befinden. Irgendetwas ist faul im Staate Österreich.
Nun sind jene Medien unter Beschuss gekommen, die da im Umfeld des Grazer Massenmörders intensiv recherchieren und nach Zusammenhängen und Erklärungen suchen. Diese Recherchen haben inzwischen viele politisch korrekte Kritiker empört auf den Plan gerufen. Wie könne man nur! Das stelle ja die schuldlose Familie des Mörders und Selbstmörders ins Scheinwerferlicht! Vor allem könnten dadurch Nachfolgetäter motiviert werden! Diese Berichterstattung sei also eigentlich der wahre Täter, auf den man losgehen müsse! Doch hoppla. Da galoppiert wieder einmal das Gute in den Gutmenschen davon, ohne vorher den Verstand eingeschaltet zu haben.
Überraschend mutiger Kommentar gegen den Terror der "Transfrauen", also von Männern, die als Frauen auftreten, der schon einstige Kultur-Hochburgen gestürmt hat.
Auch unter der neuen Regierung bekommen Ausländer jetzt schon nach fünf Jahren den deutschen Pass – was freilich kein Bevölkerungsaustausch ist, sondern eine rapide Islamisierung bedeutet.
Staatsanwälte wollen Bürgermeister zwingen, die (oft nur wegen der Staatsbürgerschaft erfolgenden!) "Ehen illegaler Migranten mit Französinnen zu schließen. Die Bürgermeister weigern sich.
Das Tagebuch nimmt Geburtstage und Todesfälle normalerweise nicht zum Anlass seiner Betrachtungen. In diesen Fällen erfüllen in der Regel ja ohnedies die Mainstreammedien noch ihre Aufgabe. Das galt eigentlich auch zum 80. Geburtstag des bedeutendsten österreichischen Bundeskanzlers seit Julius Raab und Bruno Kreisky (wobei einem bei Kreisky eigentlich schwerfällt, irgendeine Leistung für Österreich jenseits der gewaltigen Aufblähung der Staatsschulden durch zahllose Wählerbestechungsaktionen, jenseits des Beginns der demographischen Katastrophe, jenseits der ständigen außenpolitischen Provokationen gegen den Westen. sowie jenseits der Packelei mit arabischen Terrorfreunden zu finden …). Aber dennoch seien in der Folge einige Anmerkungen zu den hämischen Reaktionen linker Medien auf die Interviews Wolfgang Schüssels gemacht, die dieser jetzt gegeben hat. Was er übrigens lange nicht getan hat, offenbar um nicht in den Geruch eines Balkon-Muppets zu kommen, der wie Erhard Busek ständig vom Pensionisten-Balkon auf seine eigene Partei gekeppelt hat und dafür ständiger Mediengast gewesen ist.
Wie überheblich haben doch Österreichs Medien und Politiker jedes Mal reagiert, als in den USA oder in Deutschland frustrierte, meist ehemalige Schüler an Schulen ein Blutbad angerichtet haben. Und jetzt das. Jetzt sind in Österreichs zweitgrößter Stadt binnen weniger Minuten zehn junge Menschen durch einen 21-jährigen Ex-Schüler ums Leben gebracht und rund ebenso viele schwer verletzt worden. Was bedeutet das für die Zukunft?