Die schlechte Finanzlage Großbritanniens und die Verteidigungsnotwendigkeiten führen zu ernsthaftem Sparen.
Die schlechte Finanzlage Großbritanniens und die Verteidigungsnotwendigkeiten führen zu ernsthaftem Sparen.
Wahl-Ordner verteilte SPÖ-Präsente an Kinder.
Russland verlangt vor allem eine Aufhebung der Sanktionen gegen die russischen Fluglinien, denen die Ersatzteile ausgehen – damit es den Krieg ungehindert fortsetzen kann.
In Feldbach weiß man, dass im Notfall Windmühlen gar nichts helfen.
Viele grüne Ideen klingen nur solange gut, solange man nicht darüber nachdenkt. Wie: biologisch abbaubarer Kunststoff, Verbot von Plastikstrohhalmen, Windkraft, Solaranlagen, Elektroautos, der bedingungslose Einsatz von Wärmepumpen.
Es war kein islamischer Terror. Es war keine russische Cyberattacke. Das haben die Behörden sofort gewusst und bekanntgegeben, obwohl beides schon schwere Schäden angerichtet hat. Nur: Was es war, das zwei Tage lang die Iberische Halbinsel und einige französische Regionen durch kompletten Stromausfall lahmgelegt hat, darüber schweigen die Regierungen Spaniens und Portugal bis heute so laut, dass einem geradezu die Ohren dröhnen. Auch die Mainstreammedien interessieren sich auffallend wenig für die Ursachen der Katastrophe und begnügen sich mit Reportagen über Menschen, die eine Nacht im finsteren Zug verbringen mussten. Daher redet man mit Energieexperten, die, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, überzeugt sind, es zu wissen.
Die Assoziation mit polizeilichen Fahndungsfotos drängt sich auf.
Es ist kein großer Knall, vor dem wir Angst haben müssen. Es ist das stete Ticken einer Uhr, das unsere Demokratie bedroht – nicht mit einem Schlag, sondern mit vielen kleinen Nadelstichen. Einer davon sitzt besonders tief: die extreme demografische Verschiebung in unseren Volksschulen. In Wien – der einstigen Residenzstadt des christlichen Abendlandes – sind muslimische Kinder bereits die Mehrheit. Es ist kein Einzelfall, kein Ausreißer. Es ist Vorbote einer gesellschaftlichen Transformation, die man lange ignorieren, nun aber nicht mehr schönreden kann.
In etlichen Bezirken schnitt die ÖVP bei den Bezirksergebnissen deutlich besser ab als auf Landesebene.
Die wahren Ursachen der deutschen Kirchenkrisen.
Manche werden erstaunt gewesen sein. Aber eigentlich war es logisch, dass Donald Trump am Begräbnis von Papst Franziskus in Rom teilgenommen hat, obwohl sein persönlicher Lebenslauf eigentlich wenig religiöse Spuren zeigt. Und das gleich aus mehreren Gründen.
Die Hochzollpolitik und der Ukraine-Scheinfrieden sind Rohrkrepierer. Kommt Trump ins Nachdenken?
Die Wettbewerbsfähigkeit der Republik hat sich dramatisch verschlechtert.
Johann Wadephul wird Außenminister, Wolfram Weimer wird Staatsminister für Kultur und Medien und Innenminister wird Alexander Dobrindt. Interessant auch hier die Analyse dazu.
Die Iberische Halbinsel wurde von dem getroffen, was bei weiterem Ausbau der Alternativ-Stromerzeuger noch öfter passieren wird: von einem großflächigen Blackout.
Helles Auflachen in der österreichischen Medienwelt: Rainer Nowak kehrt nach einem Zwischenspiel (ausgerechnet bei der "Kronenzeitung") zu dem einst bürgerlichen Blatt zurück, das dem steirischen Styria-Konzern gehört – und zwar als Geschäftsführer. Nowak hatte noch 2022 das Blatt als Chefredakteur verlassen müssen, nachdem sich unter seiner Führung die Leserzahlen frustrierend entwickelt haben und eine sehr peinliche Chat-Affäre aufgeflogen ist: Nowak hatte sich von der "Presse"-Chefposition aus intensiv unter anderem ausgerechnet an den mehrfach skandalumwitterten – und vom Unterstützer zum Feind des Sebastian Kurz gewendeten – Thomas Schmid herangemacht, um (ohne dass bei seinem Arbeitgeber jemand davon wusste) beim ORF Generaldirektor zu werden. Angesichts der verheerenden wirtschaftlichen Lage der "Presse" erhofft man sich von Nowak offensichtlich, dass er wieder seine überaus freundlichen Kontakte zu Inserenten zu nutzen versteht.
Der Wiener ÖVP-Obmann muss nach der schweren Niederlage gehen. Der bisherige Bezirksvorsteher des ersten Bezirks, Markus Figl wird sein Nachfolger.
Der für bürgerliche Wiener demütigende Wahltag ist vorbei. Mangels ernstzunehmender Konkurrenz hat die SPÖ mit einem blauen Auge das Wiener Rathaus locker verteidigen können. Ihr hat die auf allen Gebieten katastrophale Bilanz ihrer seit dem Krieg ununterbrochen ausgeübten Macht, bei der die Neos zuletzt das Weihrauchfass geschwungen haben, so gut wie gar nicht geschadet. Weil sie die Medien mit Erfolg gekauft hat. Weil sämtliche anderen Parteien in Wien unfähig sind, zu einer echten Alternative zu werden. Weil sie mit den eingeösterreicherten Migranten einen sicheren und geschlossenen Wählerblock aufgebaut hat, für den sie die heimischen Proletarier geopfert hat. Es ist ein Trauertag für Wien, weil alles so weitergehen wird. Weil alle Wiener Skandale unter dem Teppich geblieben sind: von der großangelegten Medienbestechung, die alle Parteien aus Angst vor einer Rache der bestochenen Medien totschweigen, bis hin zur Verschwendung hunderter Millionen für Menschen, die rechtswidrig eingereist sind, die auch keinen Asylanspruch haben und die dennoch in Wien besser leben können als in jedem anderen Bundesland, was zumindest die FPÖ zu Recht Tag und Nacht getrommelt hat.
Das Innenministerium bleibt inaktiv.
Große Unzufriedenheit – vor allem bei Frauen, Schwarzen und Amerikanern mit College-Abschluss –, aber nur geringer Vorsprung für Demokraten.
Neue Verbal-Exzesse der deutschen Linken.
Diktator Putin hat vor allem von Europäern, insbesondere Griechen viele Schiffe gekauft. Die Sanktionen gegen sie verlaufen nicht einheitlich.
Unfassbare Zustände beim Gratis-Deutsch-"Unterricht" der Gemeinde Wien an den Volkshochschulen. Knapp 13.000 Kinder bekommen Gratis-Nachhilfe – aber viele verweigern jedes Lernen. Viele Kinder kommen gar nicht. Und wenn sie kommen, wird getobt, geschrien, verweigert.
Das, was beim Wiener Landesgericht schon lange vermutet worden ist, ist jetzt beim Bundesverwaltungsgericht so konkret, dass nun ein Verfahren eingeleitet worden ist. Ausgerechnet die Verdächtigte ist im Kabinett der neuen Justizministerin gelandet.
Seit Jahren haben die Alltagsmedien nicht so viel über Wirtschaft und Börsenkurse berichtet wie in den letzten Wochen. Anlass war der von Donald Trump ausgerufene Handelskrieg, die massive Revanche Chinas auf seine Zollerhöhungen, die teilweise Wiederannäherung zwischen den USA und einigen Ländern sowie die Auswirkungen all dessen auf die Börsen. Trump hat der Weltwirtschaft und damit dem globalen Wohlstand großen Schaden zugefügt. Das hat umgekehrt manchen erst bewusst gemacht, wie notwendig, wie segensreich die Globalisierung ist. Jedoch: Bei vielen Bürgern haben die tagelang auf die Titelseite gerückten Kursstürze mehr Schaden angerichtet als der Zollkrieg selber.
Man kann aber auch an Hand klarer Daten sagen: Die Rechte ist anständiger und moralisch besser geworden, die Linke schlechter. Nur ignorieren das die linksdominierten Medien bewusst, genauso, wie sie den weltweiten Rechtstrend nicht akzeptieren wollen.
Wirtschaftsexperte Halla: Es wäre im Sinne der Integration, sogar negative finanzielle Anreize für einen Zuzug nach Wien zu setzen.
Strafen bei rücksichtslosem Fahren mit Todesfolge werden drastisch verschärft.
Ein kritischer Text zu seiner Enzyklika wird aus Anlass des Todes von Papst Franziskus in Erinnerung gerufen.