Die gewünschten Bomber sind nun von Missouri nach Guam unterwegs, begleitet von einer Auftankflotte, schon um ihren Weiterflug Richtung Naher Osten, vermutlich nach Diego Garcia, zu gewährleisten. Niemand weiß, ob und wie Trump entschieden hat. Pakistan versucht sich nochmals als Retter der Mullahs: Man habe Trump offiziell zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Politik und demokratischer Wettbewerb waren immer schon ein Kampf um die öffentliche Meinung. Und dieser Kampf braucht neben klugen Ideen und Persönlichkeiten immer vor allem eines: Geld, Geld und nochmals Geld. Daher ist es umso wichtiger, darauf zu schauen, woher das Geld kommt, das in diesen Kampf fließt. Oder gar, ob wir selber für jene Agitationen zahlen müssen, mit denen man uns beeinflusst. Es ist ein richtiger Sisyphos-Kampf, ständig gegen unsaubere und versteckte Geldflüsse kämpfen zu müssen. In Österreich wie in ganz Europa.
Die gigantischen Zwangsumverteilungen durch eine sonder- und regionalinteressenorientierte Enteignungs-Geldpolitik (Geldmengenausweitung/"Geld aus dem Nichts" und negative Realverzinsung) und durch eine "ergebnisgerechte" Finanzpolitik bewirken eine Fehlleitung von Ressourcen und Wohlstandsverluste. Immer mehr Abhängigkeit vom Staat und eine Erosion des liberalen Rechtsstaates, in dem Privateigentum und Vertragsfreiheit immer weniger geschützt werden, sind Folgen der supranationalen und der staatlichen Politik.
Trotz großer Medienstäbe in seinem Ministerium gibt der SPÖ-Chef für die Vorbereitung auf ein einziges TV-Interview 5760 Euro an Steuergeld aus. Das kann er dann auch in diesem Interview nicht rechtfertigen.
Die größte terroristische Bedrohung für Europa und die Vereinigten Staaten aus Afrika – namentlich aus Burkina Faso, Mali und Niger. Dort übernehmen dschihadistische Gruppen das Kommando, und der Kreml mischt nach Kräften mit.
Die Regierung hat den Mund zwar sehr vollgenommen – aber wenn es funktionieren sollte, wäre es absolut eine tolle Leistung. Diese könnte sich dann vor allem die SPÖ zugute schreiben, welche auch die involvierten Minister stellt. Es wäre der erste wirklich positive Beitrag der Sozialdemokratie für Österreich und seine Menschen seit langem – im Grunde seit der Mitte der 80er Jahre beziehungsweise seit dem ersten Nachkriegsjahrzehnt.
Die Aufrüstung der NATO-Länder sei keine Bedrohung Russlands, da man selbst für die eigene Sicherheit sorge und die Streitkräfte ständig perfektioniere.
16 Milliarden Zugangsdaten wie Passwörter und Nutzernamen sind im Netz offengelegt worden. Experten vermuten, dass wohl mehrere Cyberkriminelle hinter dem historischen Datenleck stecken könnten. Betroffen seien Anmeldedaten aus sozialen Medien, Entwicklerkonten, VPNs und Benutzerkonten für sämtliche große Anbieter. Neben Google sind unter anderem auch Facebook, Instagram, Apple, Telegram und Microsoft darunter.
Man muss extremes Bauchweh haben bei dem, was jetzt zumindest auf Koalitionsebene vereinbart worden ist und was bald Gesetz werden soll.. Der österreichische Verfassungsschutz DSN soll künftig die Möglichkeit bekommen, Spähsoftware auf Geräten von Verdächtigen zu installieren (natürlich ohne dass diese es wissen). Es ist zwar kaum zu bestreiten, dass das im Kampf gegen potenzielle Terroristen hilfreich und vielleicht auch notwendig sein kann. Nur: Diese Möglichkeit kann technisch auch gegen politische Oppositionelle eingesetzt werden, sobald man um ein paar Millionen die nötige Spionagesoftware zur Verfügung hat. Und zugleich ist in den letzten Jahren das Vertrauen in die österreichischen Behörden rapid geschwunden, sodass wir uns keineswegs sicher sein können, ob da nicht Missbrauch stattfinden wird. Es wären daher unbedingt vier konkrete Maßnahmen nötig, bevor man eine solche Messenger-Überwachung beschließt.
Schon während des 2024er Wahlkampfs zur US-Präsidentschaft war sich der politmediale Komplex Eurolands in seiner an Besessenheit grenzenden Feindschaft zu Donald Trump einig. Den Wunsch zum Vater seiner Gedanken erhebend, waren Nomenklatura, Medien und Intellektuelle davon überzeugt, dass Kamala Harris, ein politisches Leichtgewicht, das schon bei den 2019 erfolgten Vorwahlen der Demokraten ums Präsidentenamt mit Pauken und Trompeten durchgefallen war, diesmal auf wundersame Weise das Rennen machen würde.
Dass ein Krieg in Nahost automatisch die Energiepreise weltweit in die Höhe jagt, sind wir leider schon gewöhnt. Diesmal wird das Phänomen besonders heftig werden, da Öl-, Gas- und Infrastruktur-Einrichtungen diesmal direktes Ziel der Bomben sind. Was von israelischer Seite an sich auch verständlich ist: Sind Öl und Gas doch zugleich für Iran das fast einzige Exportprodukt, welches das Mullah-Regime am Leben erhält – auch wenn es wegen der Sanktionen nur deutlich unter Weltmarktpreisen anzubringen ist.
Ende Mai 2025 hat sich etwas verschoben. Nicht nur ein technologischer Meilenstein, sondern vielleicht auch ein kulturelles Beben. Google präsentierte Veo 3 – und mit einem Schlag wurde die Trennung zwischen Fantasie und Filmproduktion durchlässig wie nie zuvor. Ein paar Worte, ein Bild, ein flüchtiger Gedanke – und aus dem Nichts entstehen täuschend echte Videos, Dialoge, Musik, ganze Geschichten. Kein Green Screen, keine Kameras, kein Casting. Nur eine Eingabezeile.
Wenn man das Klima gezielt beeinflussen kann, dann kann man dieselben Techniken auch als Waffe einsetzen, um das Klima eines Feindes zu verschlechtern.
Skandalöse linke Kritik am Vorgehen Israels. Offenbar hätte der von einer überwältigenden Mehrheit bedrohte Staat auf "interkultureller Dialog, ein Friedensfest mit den Mullahs und einen queer-feministischen Erlebnispfad" setzen sollen ...
Während in Österreich Abtreibungen wenigstens ab einer gewissen Frist strafbar geblieben sind, hat die linke Mehrheit in London sie komplett straffrei gemacht.
Wieder sind in Nigeria bei einem gezielten Massaker 200 Menschen umgekommen. Unsere Mainstreammedien interessiert das nicht. Warum? Weil die Opfer Christern waren? Oder weil die Täter Moslems sind?
Nicht einmal zwei Drittel der Österreicher vertrauen noch den Nachrichten des ORF – aber dennoch müssen alle dafür zahlen. Gleichzeitig zeigt die einzige objektive und vom ORF nicht beeinflussbare Messung der Vertrauens- und Nutzungswerte des ORF seit etlichen Jahren eine absolut katastrophale Entwicklung. Das ist angesichts der für den ORF von jedem österreichischen Haushalt und Unternehmen kassierten Zwangsgebühren wirklich fatal. Die beiden privaten Zeitungen "Standard" und "Presse" genießen praktisch ebensoviel Vertrauen – haben aber keine Zwangsfinanzierung hinter sich, sondern müssen sich aus dem Markt finanzieren und bekommen auch deutlich weniger Bestechungsinserate als die Boulevard-Medien aus dem Dunstkreis des Wiener Rathaus-Imperiums (was vielleicht gerade eine Ursache ihres relativ hohen Vertrauens ist …).
Eine Frage, die sich Mitglieder organisierter Gesellschaften wohl schon seit deren Bestehen, vor ein paar Tausend Jahren, gestellt haben. Dabei muss man wohl feststellen, dass Dummheiten nicht nur von Menschen mit niedrigem Intelligenzquotienten begangen werden.
Immer öfter fühlt man sich zu einer Bittprozession motiviert, um Politik und Medien zum Verzicht auf ihre ständig verwendeten Phrasen zu drängen. Sie würde freilich nichts helfen. Denn mit genau diesen Phrasen turnen sich Politik und Medien ja ganz bewusst gerne über schwierige Situationen hinweg. Sie glauben, es sich damit zu ersparen, wirklich Stellung nehmen zu müssen, konkrete Position zu beziehen oder gar echte, zielführende Lösungen zu geben. Eine kleine Auswahl dieser Phrasen:
Viele Einwohner der iranischen Hauptstadt versuchen verzweifelt hinauszukommen. Selbst im iranischen Fernsehen kann man live eine israelische Attacke miterleben.
FPÖ-Abgeordnete Belakowitsch kommentierte einen Bericht über Massengräber in der Ukraine und durch Russland entführte Kinder mit: "Da habt ihr viel Spass gehabt, gell?"