Entgegen vielen "journalistischen" Berichten hat der libertäre argentinische Präsident Milei bei den Parlamentszwischenwahlen einen großen Sieg errungen.
Entgegen vielen "journalistischen" Berichten hat der libertäre argentinische Präsident Milei bei den Parlamentszwischenwahlen einen großen Sieg errungen.
Interessanter internationaler Vergleich.
Josef Grünwidl ist als neuer Wiener Erzbischof von allen Seiten freudig begrüßt worden. Das überrascht angesichts der gigantischen Probleme der Kirche, gerade der Wiener Kirche. Aber solange auf einen neuen Amtsträger alle Wünsche wie auf ein unbeschriebenes Blatt projiziert werden können, ist das letztlich doch logisch. Die Probleme werden erst anfangen, wenn er wirklich im Amt ist. Eines der größten hat der charismatische Vorgänger Christoph Schönborn in seiner geradezu transzendenten Weltferne immer aufgeschoben. Und das Allergrößte wird überhaupt von Tag zu Tag schlimmer.
EU-Kommission will freie Geschlechtwahl – sogar bei Kindern.
Vorschlag im Kampf gegen Terrorismus und Jugendbanden – SPD natürlich dagegen.
Kein oberösterreichisches Spital war zu einer Not-Herzoperation bereit.
Acht Firmen, die insgesamt fast 600.000 Pfund für die britischen Sozialdemokraten gespendet haben, haben nach deren Regierungsantritt Verträge über 138 Millionen bekommen.
Bei manchen Sätzen aus der Politik läuft es einem eiskalt über den Rücken. So etwa, wenn einer der Landeshauptleute die Meinung kundtut: "Die heimische Wirtschaft kranke nicht an zu viel, sondern an zu wenig Staat." So fasste zumindest die "Presse" vor kurzem wörtlich ein langes Interview mit dem Landeshauptmann des Burgenlandes zusammen.
Analyse für Deutschland dürfte auch für Österreich stimmen. Im Osten Deutschlands wird schon bald die AfD unumgänglich sein – vor allem weil die SPD Gefahr läuft, keine Mandate mehr zu bekommen.
Heute trifft das "Backen-Prinzip" des Christentums auf das "Messer-Prinzip" des Islams. Und selbstverständlich siegen beide Prinzipien, wenn sie direkt und "spontan" aufeinandertreffen. Denn die Leichen der ermordeten Christen erstehen im Gedenkgeist ihrer liebenden Angehörigen auf, und die Leichen der Selbstmordmörder des Propheten im Gedenkgeist ihrer Kismet-Angehörigen gleichfalls. Und zusätzlich kommen sie als Nachfolger und Wiederholungstäter ihres Propheten zu unsterblicher Jihad-Ehre.
FPÖ führt mit 34 Prozent, ÖVP stabil bei 23 Prozent. Andere Umfragen liegen tendenziell ähnlich.
Das Handelsgericht Wien hat in einem Urteil zugunsten Martin Sellners die Erste Bank verpflichtet, dem Chef der Identitären-Bewegung ein Konto zur Verfügung zu stellen. Zahlreiche Banken hatten Sellner ohne rechtliche Begründung einfach die Bankverbindung gestrichen. Vieles deutet auf eine Erpressung der Banken durch die rotgrüne Antifa hin.
Es wird immer absurder. Selbst Aussagen, die für die allermeisten Menschen verständlich und selbstverständlich sind, werden von den verzweifelt um ihre Deutungshoheit kämpfenden Linken zum Anlass eines empörten Aufschreis genommen. Neuester Anlass ist die kritische Bemerkung des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz zum durch die Massenmigration immer problematischer werdenden "Stadtbild" der deutschen Städte sowie seine Empfehlung, doch die eigenen Töchter zu fragen, was sich denn in den Städten verändert habe, wenn man schon vorgibt, selbst nichts bemerkt zu haben. So recht Merz auch mit seinen beiden Aussagen hat, so absurd und selbstbeschädigend ist die Empörung der Linken, dass das "Rassismus!" sei. Aber auch wenn bis auf ein paar durch einen ideologischen Virus ihrer Sehkraft beraubten Linken alle ganz genau erkennen, was sich in den deutschen wie österreichischen Städten von Jahr zu Jahr immer mehr verschlechtert, so sehr muss sich aber auch Merz ein paar kritische Fragen vorwerfen lassen.
Wegen eines eindeutig unproblematischen Twitter-Satzes kam es beim renommierten konservativen Medienwissenschaftler Bolz zu einer Hausdurchsuchung. Das zeigt, wie sehr speziell in Berlin die deutschen Behörden linksradikal unterwandert sind und jeden anderen einzuschüchtern versuchen. Auch hier und hier. Wenn er ein Nazi ist, wer dann nicht?
Der freiheitliche Parlamentspräsident Walter Rosenkranz hat ein Symposion veranstaltet, in dem die Österreicher erfahren sollten, was die Schweiz, nach deren Vorbild einst ihr Neutralitätsgesetz beschlossen worden ist, eigentlich genau unter dieser versteht. Diese Informationen aus Bern wurden für die unter Herbert Kickl ausgerufene Neutralitäts-Mythologisierung freilich extrem blamabel. Blamabel waren aber auch die Worte von Rosenkranz selbst zu diesem Thema. Sie zeigen bedauerliche blanke historische Ahnungslosigkeit. Tat er das alles nur, um seinem Parteichef zu gefallen?
Die Schule wird zur Zumutung, wenn sie einerseits den zu erwartenden Lernerfolg nicht garantieren kann und wenn andrerseits Schüler mit einem Gefühl des Widerwillens oder gar der Angst zum Unterricht kommen.
Ehemaliger FPÖ-Abgeordneter Pressesprecher bei Björn Hocke.
Dennoch ist es von der linken Mehrheit des Verfassungsgerichtshofs aufgehoben worden.
4 Prozent der Österreicher bekommen in Wien Sozialhilfe. Bei Syrern (74), Somaliern (72) und Afghanen (54) ist es weit mehr als die Hälfte.
Offizieller Vorwand: Es gibt zu wenig Polizisten, um sie in dem mehrheitlich schon muslimischen Aston Villa zu schützen.
Millionen Hektar Wald sind in der Ukraine als Folge des Krieges verbrannt – und russische Drohnen greifen die Feuerwehrleute an.
Wachsende Sorgen um die Sicherheit des Ex-Präsidenten.
Die Software eines Tesla wird ständig erneuert – aber die Prozessoren werden dadurch überfordert.
Donald Trump hat jenseits seiner wirtschaftspolitischen Dummheiten und seines kritikwürdigen Umgangs mit der Medienfreiheit auf zwei Feldern Respekt und Anerkennung verdient. Aber offenbar leben wir in einer Welt, wo Journalisten und andere sich als klug ausgebende Menschen nur zu Schwarz-Weiß-Denken imstande sind: Entweder gibt es Jubel für Trump bei allem, was er tut, oder – viel häufiger – A-priori-Verachtung für alles, was er tut. Gewiss wird Trump vielfach von einer oft peinlichen Eitelkeit getrieben (siehe etwa auch die Vergoldung und die Erweiterung des Weißen Hauses). Aber das ist noch immer weit besser als all jene Staatenlenker, die sich primär von Ideologie oder von nationalistischen Überlegenheitsgefühlen leiten lassen.
Israel ignoriert die Völkerrechtler und weigert sich weiter, die UNRWA zu akzeptieren, in der sie mehr als 1400 aktive Hamas-Angehörige ortet.
Beklemmender Kommentar: Binnen zehn Jahren ist die Zahl der Moslems in Österreich durch Zuwanderung und Geburtenfreudigkeit um 290.000 größer geworden. In der gleichen Zeit ist die christliche Gemeinschaft um 650.000 Köpfe geschrumpft.
Ein bisher unbekannter Teil der größten menschengemachten Hungerkatastrophe der Geschichte, des "Großen Sprungs Vorwärts", der zum Verhungern einer riesigen Zahl von Menschen geführt hat (die Analysen gehen von 15 bis 50 Millionen aus), war die angeordnete Jagd auf Spatzen, weil diese angeblich das Getreide wegfressen. Dabei vernichten sie vor allem die Getreide-fressenden Insekten.
Je zwei Polizisten schützen den – noch nicht rechtskräftig! – verurteilten Ex-Präsidenten, der dennoch im Gefängnis sitzen muss.
Der Halal-Handel trägt dazu bei, unsere Gesellschaften an die Normen des fundamentalistischen Islam zu akklimatisieren.
Deutliche Warnungen eines deutschen Spitzenoffiziers.