die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 11:18

    Hässliche Politik - hässliche Menschen - hässliche Städte. Eben Sozialismus.
    Was Bomber Harris nicht vermochte, nämlich der Stadt ein Trümmerfeld zu bescheren, dem eine Aufbau-Betonwüste folgte, das wird sich unter der Roten Herrschaft in Wien vollenden. Eine Stadt, deren Ausdruckslosigkeit ein Spiegel der geistigen Wüste der ihr innewohnenden 'Bevölkerung' ist. Für multikulturelle Nihilisten ein adäquater Aufenthaltsort - rette sich, wer kann.

  2. Ausgezeichneter Kommentatormischu
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 02:43

    Die letzten Bastionen, die Wien lebenswert und zu einem Tourismusmagneten machen, sind noch aus der Monarchie und keinesfalls aus jahrzehntelanger Soziherrschaft.

    Nicht das erste Mal erweisen sich die Genossen im Wiener Rothaus als die schlimmsten Kapitalisten im linken Schafspelz. Sie faseln von sozialer Gerechtigkeit und denken nur an kräftig sprudelnde (Investoren-)Geldquellen zum eigenen Vorteil bzw. Machterhalt.

    Darunter leidet diese einstmals prosperierende Stadt, die Kaufkraft sinkt, die Schulden sowie die Kriminalität durch verfehlte Zuwanderungspolitik steigen ins Uferlose und architektonisch verkommt sie von der einstigen WELTSTADT zur ALLERWELTSSTADT.

    Eine erschreckende Bilanz, die durch den grünen Juniorpartner noch verschärft wird. Es bleibt einmal mehr das traurige Resümee: ROT-GRÜN und alles ist HIN!

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 14:42

    Kleine Mittagsjournal-Nachlese:

    Bravo, bravo! ;-(((

    Das ist ein neuerlicher Beweis für die praktisch nicht mehr vorhandene Meinungsfreiheit und ein zu 100% UNFAIRES Druckmittel ausschließlich "Gegen RECHTS":

    "LEX MÖLZER" bei der Presseförderung"

    "Keine Förderung für Hetzer

    Wer hetzt oder gegen das Verbotsgesetz verstößt, ist nicht förderungswürdig. Dieser Passus wird jetzt ins Presse- und Publizistikförderungs-Gesetz aufgenommen, sagt Kanzleramtsminister Josef Ostermayer (SPÖ). Das bedeutet: "Wenn in einer öffentlich geförderten Zeitung oder Zeitschrift ein Artikel erscheint, wo dann in der Folge eine rechtskräftige Verurteilung wegen Verhetzung oder wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz stattfindet, wird die Förderung entzogen."

    Da sind die LINKEN HETZER natürlich fein heraußen, denn sie werden keinen Maulkorb umgehängt bekommen, da sie kein jederzeit einsetzbares VERBOTSGESETZ fürchten müssen. Das Verbotsgesetz hat nämlich KEIN PENDANT!

    Über den Kommunismus also kann jeder jederzeit Positives schwadronieren---er macht sich nicht strafbar! Leute wie Elfriede Jelinek oder Alfred Hrdlitschka usw. konnten ungestört ihre Tränen über den Untergang des guten alten Kommunismus vergießen! Von den Printmedien sind gefühlte 95% LINKS---und diese können völlig ungeniert und ungestraft LINKSEXTREMES GEDANKENGUT verbreiten und werden dafür noch fürstlich subventioniert und somit ermuntert!

    http://oe1.orf.at/artikel/373813

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    "Zehn Jahre EU-Mitglied SLOWENIEN"

    Wie es den Slowenen in der EU geht, ist mir ziemlich schnuppe!

    Was mich zutiefst wurmt, ist die Tatsache, daß weder die AVNOJ-Beschlüsse aufgehoben worden sind, noch RESTITUTIONEN an die VERTRIEBENEN Deutschen bezahlt worden sind.

    Mit diesen Forderungen nach RECHT (NICHT RACHE!) hätte man VOR dem Beitritt Sloweniens zur EU kommen müssen! Wer damals (zu Kriegsende!) den Mörderbanden TITOS, den PARTISANEN entkommen wollte, mußte HAB und GUT ZURÜCKLASSEN! Meine 3 Kinder haben Anspruch auf das ihnen zustehende ERBE ---ein Haus am Domplatz in Marburg an der Drau und eines in Pettau!!

    Aber die österreichischen Politiker, diese FEIGEN Ar.....cher, haben nur das Wohl der nicht-deutschen/nicht-österreichischen Bevölkerung im Sinn!
    WER VERHILFT meinen KINDERN zu ihrem RECHTMÄSSIGEN ERBE???

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    Zur Budgetdebatte kann man H.C. Strache nur zustimmen:

    " Man zieht das Thema Hypo hervor: FPÖ-Klubobmann Heinz Christian Strache sagt: Ja, Kärnten unter Jörg Haider habe Mitverantwortung. Aber SPÖ und ÖVP seien es gewesen, die die Bank ohne Not verstaatlicht, die Bayern aus der Haftung entlassen, die Abwicklung jahrelang verschleppt und bei der Finanzmarktaufsicht versagt hätten."

  4. Ausgezeichneter Kommentatorterbuan
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 13:33

    Beispiel Berlin: Auch dort gibt es ähnliche Probleme wie in Wien!

    "Wohnen in Berlin wird teurer - Mieten steigen um 14 Prozent

    Innerhalb des S-Bahn-Rings steigen die Preise besonders stark – vor allem in Mitte und Kreuzberg. Die Durchschnittsmiete nähert sich immer mehr dem Preisniveau anderer deutscher Großstädten an....."

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article126731876/Wohnen-in-Berlin-wird-teurer-Mieten-steigen-um-14-Prozent.html

    Es ergibt sich ein ziemlich gleiches Bild:
    Die Mieten in besseren Gegenden und die Preise für neue Eigentumswohnungen werden immer unleistbarer.

  5. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 11:10

    o.T.

    Wer eine bestimmte Religion oder dessen Angehörige beleidigt, ist schnell weg vom Fenster bzw. sollte den Flughafen in Dubai meiden? ;-)

    http://diepresse.com/home/leben/mensch/1600094/Scorpions_Kein-Ton-vom-Schlagzeuger?from=gl.home_leben

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 08:31

    Das sage ich als Niederösterreicher und bekennender Wien-Adorant:

    Wien ist eine wunderbare Stadt, und - trotz jahrzehnte- bis
    jahrhundertelanger Zuwanderung fremder Völkerscharen - immer noch Heimstatt einer sehr kultivierten "Urbevölkerung"!!
    Die derzeit übel werkende Stadt-Führung und -Verwaltung haben sich zumindest diese "Alteingesessenen" wahrlich nicht verdient!
    Proletentum und berechtigter Anspruch auf ein anspruchsvolles Kultur- und Lebensniveau passen halt zusammen wie Feuer und Wasser: nämlich gar nicht!

    Armes, schönes Wien!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  7. Ausgezeichneter Kommentatorterbuan
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2014 07:12

    Das Thema ist viel zu ernst um es hier in ein paar populistischen Stehsätzen abzuhandeln.

    Was fehlt in Wien, das sind insbesondere professionelle Konzepte.
    Konzepte für eine ausgewogenen Stadtentwicklung die sowohl dem historischen Erbe als auch der Modernität Raum gibt und das Weltkulturerbe nicht gefährdet.

    Ein Konzept für die Zuwanderung und deren Integration auch in räumlicher Hinsicht, freie Gemeindewohnungen mit Zuwanderern vollstopfen und den Autochthonen ihren Lebensraum im Alter massiv zu beeinträchtigen ist sicher kein Konzept.

    Auch die Bauordnung kann man den Bedürfnissen einer ordentlichen Stadtentwicklung anpassen, man muss es nur wollen, aber das ist das Problem!

    Als Hauptproblem bei diesem Thema in Wien sehe ich die Korruption, sie ist die Wurzel vieler Übel!