Es ist kein Zufall, dass sich die Liste jener Länder, die wegen der Teilnahme Israels ein Liederwettsingen in Wien boykottieren, ziemlich genau mit jenen Ländern deckt, die eine zielführende Anti-Migrationspolitik in der EU verhindern, welche ja nur durch primärrechtliche Änderungen möglich wäre. So grauslich auch das Verhalten von Spanien, Irland, Slowenien und den Niederlanden ist, so erfreulich ist andererseits, dass der weitaus größte Teil Europas selbstverständlich am "European Song Contest" teilnimmt.
Es ist auch kein Zufall, dass das weitgehend linksregierte Länder sind. Die europäische Linke hat sich in den letzten Jahren, nicht zuletzt unter dem Einfluss der Migranten, in denen die Sozialdemokraten künftige Wähler erhoffen, massiv antiisraelisch, antisemitisch entwickelt. "Antifa" ist man nur noch, wenn man damit ein paar Rechten den Schädel einschlagen kann. Die Sozialdemokraten in Österreich und Deutschland trauen sich zwar nicht offen gegen Israel aufzutreten, haben aber auch in den eigenen Reihen jeweils Gruppierungen, die ähnlich antisemitisch eingestellt sind wie Spanien und Genossen (und die das wie üblich als bloßen "Antizionismus" beschönigen, als ob man kein Antisemit wäre, wenn man "nur" für die Ausrottung des einzigen Judenstaates ist).
Das liegt exakt auf der gleichen Intoleranzebene, die auch sonst zum obersten Kennzeichen der Linken geworden ist. Diese organisieren sich beispielsweise regelmäßig auch gegen Wissenschaftler, welche die banale Tatsache erwähnt haben, dass es in Biologie und Natur nur zwei Geschlechter gibt.
Nun ist der Song-Contest nicht gerade das, was man als einen kulturellen Höhepunkt bezeichnen kann. Er ist auch wirtschaftlich bedeutungslos. Er ist lediglich dadurch ein Event, dass ihn die veranstaltenden Gebührenfernsehanstalten zu einem wichtigen Event hochstilisieren. Der österreichische Countertenor, der diesen Wettbewerb beim letzten Mal gewonnen hat und der dafür unterwürfige Gratulationen vom Bundespräsidenten abwärts bekommen hat, hat seither nicht gerade auffallende Verkaufs- oder Einschalterfolge erzielt. Dafür scheint seine schwule Gefolgschaft denn nun doch zu klein zu sein. Das zeigt, wie unbedeutend in Wahrheit das von den Gebührenanstalten regelmäßig zum Megaevent hochgejubelte Sängertreffen ist.
Deshalb ist es auch extrem problematisch, dass die Republik und vor allem die besonders schwer im Schuldenstrudel steckende Gemeinde Wien das in Wien stattfindende Event fest mit Steuergeld subventionieren. Eigentlich sollte die Finanzierung des Wettsingens einzig Sache des ORF sein, der sich ja auch selbst zu seiner Austragung verpflichtet hat, und der ja auch sonst seine täglichen Programme mit den üppig fließenden Zwangsgebühren- , sowie Werbeeinnahmen finanzieren muss, selbst wenn diese Programme zumindest bisweilen deutlich besser mit dem öffentlich-rechtlichen Gesetzesauftrag vereinbar sind als eben so ein "Song Contest". Wenn sich der ORF das nicht leisten kann, dann sollte er halt auf die Austragung verzichten oder die Veranstaltung um ein paar Schuhnummern bescheidener machen. Schließlich geht es ja im Grund nur darum, dass ein paar Interpreten jene Schlager präsentieren, mit denen sie und ihre Produzenten Geld verdienen wollen.
Es gibt keinen Grund, warum man dafür – letztlich auch mit brutalem Zwang – der Mehrheit der Österreicher Steuergeld abnimmt, die das überhaupt nicht interessiert, die das überhaupt nicht will. Dabei gibt es ja auch schon für die zwangsweise Eintreibung der ORF-Gebühren von jedem österreichischen Haushalt in Wahrheit keinen nachvollziehbaren Grund.
Ein demokratischer Staat hat eigentlich nur für sehr eng limitierte Zwecke einen moralisch vertretbaren Grund, den Menschen Geld abzunehmen: für Polizei und Verwaltung, für die äußere Sicherheit, für (objektive) Gerichte, für (echte) soziale Notfälle, für Bildung und Schulen, für die Erhaltung kultureller Bauten, für ein Gesundheitssystem, soweit es sich nicht durch Krankenkassenbeiträge finanziert, für Kultur, aber wirklich nur soweit, wie die durch Kulturveranstaltungen angelockten Touristen letztlich wieder Geld ins Land bringen. Schon mehr als problematisch ist das Abkassieren von Steuern für ein völlig aus dem Ruder laufendes Pensionssystem, nur weil die Politik aus Populismus Gesetze beschlossen hat, die auch völlig arbeitsfähigen Menschen üppige Pensionen zukommen lassen, obwohl diese längst nicht mehr aus den einbezahlten Pensionsbeiträgen finanzierbar sind. Der Rest ist populistische Geldverschwendung nach dem Motto "Brot und Spiele". Wie es eben auch ein Song Contest ist.
Auch wenn man es bei tausend anderen Gelegenheiten ebenfalls sagen könnte und müsste: Aber beim Song Contest wird die Geldverschwendung wirklich besonders auffällig und provozierend. Das Eingehen neuer Schulden oder gar der Ruf nach höheren Steuern ist für die Präsentation von solchen kulturell wertlosen Unterhaltungsliedern schlicht widerlich und unmoralisch.
Aber unabhängig davon ist es eine moralisch noch viel größere Sauerei jener vier Staaten, einen Wettbewerb nur deshalb zu boykottieren, weil ein anderes Land auch teilnimmt. Das ist die gleiche Methode, mit der Linksradikale insbesondere an Universitäten regelmäßig "Censure Culture" betreiben, also solange Druck machen, bis ideologisch unerwünschte Redner und Professoren nicht mehr auftreten können. Mit der im ORF unerwünschte Personen nicht auftreten dürfen.
Die Linke gerät zwar – nicht zuletzt durch solche Methoden – immer mehr in die Minderheit, hält aber vielfach dennoch an ihrem ideologischen Terror fest. Selbst wenn sie sich damit selbst ins Aus schießt. Denn auch jene, die sich für die beim Song Contest gezeigte Art von Musik und Show interessieren, werden es zweifellos verschmerzen, wenn sie keine irischen oder slowenischen Schlager zu hören bekommen.
Die Linksregierungen jener vier Länder geben damit aber auch ein verheerendes Signal. Sie stellen sich damit direkt an die Seite jener arabischen Terroristen, die binnen weniger Stunden ohne jeden Grund 1182 Juden ermordet, 5400 verletzt sowie 250 entführt und einem jahrelangen Martyrium ausgesetzt haben – und die damit Tausende palästinensische Verbrecher freigepresst haben. Jene vier Länder machen sich damit zu moralischen Mittätern am größten Terrorakt der letzten Jahrzehnte und am schwersten antisemitischen Verbrechen seit jenen der Nazis.
Es ist daher auch ziemlich beklemmend, wenn die österreichischen Sozialdemokraten völlig unbeirrt mit den Sozialdemokraten aus diesen Ländern im Europäischen Parlament in einer Fraktionsgemeinschaft bleiben. Moral ist für sie halt immer nur etwas, was man stets nur bei den jeweils anderen einfordert.
In Wahrheit ist auch die österreichische Sozialdemokratie antisemitisch. Das sieht man an ihrem jetzigen Verlangen, einen Staat "Palästina" anzuerkennen. Das ist in dem Nahostkonflikt nicht nur eine klar einseitige Parteinahme. Das widerspricht auch allen Grundsätzen der österreichischen Außenpolitik und Völkerrechtspraxis seit 1945: Denn Österreich hat noch nie etwas als "Staat" anerkannt, dem die drei grundlegenden Elemente eines Staates fehlen: Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt. Wichtig ist seit Bruno Kreiskys Zeiten nur eines: Man ist gegen Israel.












Es nervt, dass das „Schwuchtel-Hochamt“ ESC seit Wochen Thema Nr. 1 in nahezu allen Print- und elektronischen Medien ist. I couldn‘t care less, wer daran teilnimmt oder nicht, bitte Schluss mit dieser Dauerbelästigung !
Eine Zusatz Lektüre:
National Security Strategy, of the United States of America
November 2025
Zu empfehlen, Absatz C. Promoting European Greatness
"European Union that undermine political liberty, sovereignity, censorship of free speech and oppresion of political opposition.......
Da das A.U.-Thema heute auf nicht allzu großes Interesse stößt, bleibt Ihnen vielleicht Zeit übrig, dieses überaus interessante Interview anzuhören:
Flavio von WITZLEBEN:
"Gibt es eine realistische Chance auf Frieden in der Ukraine? // Dr. Hauke RITZ"
https://www.youtube.com/watch?v=D5uS0nRaikg&t=3s
Mindestens ebenso brisant:
"REISNER zur UKRAINE: "Was wir machen, ist UNMORALISCH" | ntv"
https://www.youtube.com/watch?v=f3c96Z9-zss&t=5s
Man kann nur hoffen, daß es nicht mehr gelingt, den FRIEDEN mit allen nur möglichen unlauteren Mitteln zu VERHINDERN. Endlich spricht jemand die Wahrheit aus: "Was wir machen, ist UNMORALISCH"
Danke, Herr Oberst REISNER! So stelle ich mir ein verantwortungsvolles Mitglied unseres Bundesheeres vor!
PS: Der volle Titel des REISNER-Interviews heißt übrigens:
"REISNER drängt auf EHRLICHKEIT: "Was wir machen, ist unmoralisch""
Das sagt eigentlich alles.....
Hoffentlich wird er nicht zurückgepfiffen!
Alle, die schon vor langer Zeit "begriffen" hatten und ehrlich waren, wurden heftigst angefeindet.
Den ganzen Schmafu geordnet herunterfahren: nächstes Jahr noch extreme Sparversion, mit gleichzeitiger Ankündigung, daß das jedenfalls die letzte Veranstaltung ist, wo Ö teilnimmt, egal, wer gewinnt, da es nicht mehr in diese Zeit passt.
Der ESC ist zu einem PR-Event der LGBTQ-Mafia verkommen und hat mit einem ernsthaften musikalischen Wettbewerb nichts mehr zu tun. Diese Veranstaltung ist entbehrlich.
Das Thema der Teilnahme Israels hätte sich von selbst erledigt, würde man sich des Titels "Europäischer Song Contest" besinnen.
@Petronius von Bille
Dem ist nichts hinzuzufügen!*****!
S.g. Hr. Dr. Unterberger, könnten Sie bitte ein Email mit diesem Inhalt oben an unseren hoch prominenten und kunstverständigen Kulturminister senden? Ich denke Ihre Leser des Tagebuchs wären Ihnen dankbar. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das etwas hilft, eher bei 0 liegen wird.
Werter GT, ich bin davon überzeugt, dass Dr. Unterberger keine Zeit hat, die Beiträge im Forum zu lösen. Wenn Sie ihm etwas mitzuteilen haben, sollten Sie dies per E-Mail tun. LG
Der Song Contest ist mir an sich herzlich egal, da aber auch die Kunst und alles was sich als solche bezeichnet seit geraumer Zeit ein Politikum ist, verfolge ich das Getue rundherum. Für mich ist die Entscheidung zwischen Israel und Palästina die Wahl zwischen Pest und Cholera, da beide Führunsspitzen reichlich Dreck am Stecken haben, allerdings primär die Führungsspitzen und nicht der Großteil der Zivilbevölkerung. Einerseits ist der siebente Oktober an Scheußlichkeit kaum zu überbieten, andererseits wurden den Palästinensern über längere Zeit Schikanen und Torturen zugefügt, die das durchaus aufwiegen. Feststehen dürfte, daß beide Staaten einander die Existenzberechtigung absprechen, was allein schon ein Grund ist, für beide Seiten keine besondere Sympathie zu empfinden. Im übrigen gehe ich davon aus, daß der Song Contest, so schwach er auch künstlerisch sein mag, eine nicht unbeträchtliche Umwegrentabilität und einen kleinen Prestigegewinn mit sich bringen könnte.
Pardon, beide "Ataaten" ist natürlich falsch, besser "beide Seiten" .
Staaten
@Waltraut Kupf
Alles völlig richtig, wirklich alles, nur den Prestigegewinn und die Umwegrentabilität bezweifle ich ein bisschen.
die Linken schaffen es aber auch deswegen so stark zu agieren, dass sie letztlich immer ihren Willen durchsetzen, weil andere keinen Mumm haben, dagegenzuhalten. Und anstatt sich Bombendrohungen zu beugen, müsste genau da eine Cobra oder der Staatsschutz ansetzen. Wir kriegen diese Brut anders nicht los und sie werden uns lebendig auffressen, wenn wir uns nicht wehren.
Genau, eine Brut. Wer gibt hier einem Daumen nach unten, wenn die Wahrheit gesagt wird?
Logik ? Der Staat ist Links. Tatsache. Soll der linke Staat, den Staatschutz gegen sich selbst, oder gegen die eigenen Schützlinge, vorgehen lassen.
Was soll daran erfreulich sein, der grösste Teil "Europas", tritt auf dem Jahrmarkt der perversen Eitelkeiten auf ? Erfreulich ? Unbegabte, krähen, um ihre Perversionen zu Schau zu stellen.
Ausgrenzung eines Teilnehmers, Bühne für gelebten Antisemitismus.
Der Antisemitismus des 21.Jahrhunderts, hat sich als Tugend verkleidet. Eine Täter, Opfer Umkehr, die Opfer die keine Opfer sind, sondern Täter.
Juden sind Täter, das wurde in den Nürnberger Gesetzen juristisch verankert.
Juden sind Täter, vor denen die Gesellschaft geschützt werden muss. Juden müssen aus der Gesellschaft entfernt werden.
Parallele, im 21. Jahrhundert, Ausgrenzung von Juden durch die linken Antisemiten
Der Antisemitismus hat linke Wurzeln, die tief in die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts reichen. Die Allianz der linken Antisemiten, mit den islamischen Antisemiten, hat neue Möglichkeiten eröffnet, ihren Antisemitismus auszuleben.
Alle, die den Zuzug islamischer Antisemiten wollen, sind Anhänger des Antisemitismus
Anscheinend war das Problem für die Sozialisten usw. vor 80 Jahren (und ist es anscheinend immer noch) nicht die (Art der) Religion an sich, sondern, daß Menschen sich durch ihre eigene Leistung etwas schaffen, aber nicht so dumm sind, sich das wegnehmen zu lassen - unter welchem Kontext auch immer ???
Durch die Linken auch dort wird die Sache eher etwas unklar.
Danke für diese Aussage: der Antisemitismus der Jetztzeit, hat sich als Tugend verkleidet. Sehr ätzend genau.
Ich fürchte für die 4, sie werden niemandem abgehen. Und: Wenn man sich einer Gruppe 'zu sehr anbiedert' und diese Gruppe hat Selbstachtung, erntet man nachvollziehbarer Weise nur eines: Verachtung.
(Aber als Steigbügel Halter dürfen sie sicher eine Weile fungieren, wenn sie sich schon so aufdrängen.
Sie verstehen gar nichts...)
Keine zehn Rösser brächten mich dazu, mir den "European Song Contest" antun! Dieses kostspielige geistlose, immer mehr ins Perverse abgleitende Spektakel hatte mich früher nicht interessiert und jetzt schon gar nicht. Ich empfehle statt dessen eine ganz andere Art eines Sängerwettbewerbes, nämlich den "SÄNGERKRIEG der HEIDEHASEN" vom Kinderbuchautor James KRÜSS aus dem Jahr 1958!Viel Spaß!
"Der Sängerkrieg der Heidehasen - Hörspiel für Groß und Klein"
https://www.youtube.com/watch?v=plIxbg3CZKA
Besonders hervorheben möchte ich den großen Charles REGNIER als "Minister für Hasengesang"! ;-)
@ Undine
Mir geht es ähnlich wie Ihnen, der Song Contest entspricht nicht meinem Musikempfinden. Ich denke wir haben zur Zeit größere Sorgen als dieses Spektakel.
Dieser Quasi Wettbewerb widerspiegelt den geistigen und moralischen Zerfall dieser verkommenen Gesellschaft.
Bellen, Vorreiter der Ungustl Truppe.
@pressburger: Stimme Ihnen zu :)
Bei James KRÜSS‘ „Sängerkrieg der Heidehasen“ gibt es Parallelen bzgl. der Jury beim ESC, aber dann siegt doch GsD das Gute, bzw. der Beste! Der junge Hasensänger Lodengrün wird Sieger und bekommt die Prinzessin!
Die Linken sind zu einem Sammelbecken von Muslimisten und ihrer Ideen geworden:
Abschaffung von Frauenrechten durch Verwässerung der Geschlechterdefinition, keine Rechte für Juden und Christen, Leugnung wesentlicher Aussagen der Wissenschaften, Kultur nur in Spurenelementen.
Sie rufen fast ununterbrochen nach Demokratie, meinen aber das Kalifat.
Sie hassen in Wahrheit die westlichen Freiheiten, nennen sich "Antifa", sympathisieren aber mit faschistischen Ideen. Sie reißen schwarz-rot-goldene Fahnen herunter, wie kürzlich geschehen, dafür wehen ihre schwarz-weiß-roten Antifa-Fahnen. Das sind die Farben des Todes. (1933 bis 1945 schon vergessen?)
Die Linken sind ganz unten angekommen. Sie bieten ein Bild des Schreckens und des Untergangs. Sie sind die Hammerbande des allumfassenden Terrors.
Die Linken sind links. Die ehemals Bürgerlichen, jetzt ÖVP, auch links. Zum Linkssein der ÖVP kommt noch die Unehrlichkeit dazu. Die ÖVP leugnet eine linke Partei zu sein. Die Linken lügen immer.
Ein großer Kostenfaktor zulasten der österreichischen Steuerzahler wird der enorme Sicherheitsaufwand sein.
'Aktivisten' beider Seiten werden eine schöne Herausforderung für die Wiener Polizei sein.
Hoppla, zum "moralisch vertretbaren Grund, den Menschen Geld abzunehmen": Die sog. Hochkultur wird doch auch subventioniert und nimmt jedem Steuerzahler Geld ab, auch jenen Millionen von BürgerInnen, die nie in solch geweihte Hallen gehen! Ist die Hochkultur moralischer als der ESC? Bei vielen Regietheatern darf man das wohl bezweifeln.
Zum ESC: Der allerorts hoch verehrte Herr Udo Jürgens gewann dort auch. Und ABBA, die wohl erfolgreichste Gesangstruppe Europas, wurde dort aus der Taufe gehoben. Deren Songs waren gar nicht so übel.
Also was soll dieses Gejammere um den ESC? Der ist jedenfalls nicht blöder als diese Fußball-WM, um die sich ab jetzt alles scharrt.
Wettbewerb der Blödheiten ? Brauchen wir das ?
Hat Alles seine Richtigkeit.
Aber sollte man der Vollständigkeit halber die zivilen Opfer der "Sicherungsmaßnahme im Süden" nicht auch in Zahlen fassen?
@Konrad Loräntz
Das meine ich halt auch!
Ok, zum Glück wieder die übliche Qualität.
@ Rosi ***
Wird nicht lange anhalten, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
@elokrat1
Ah, immer abwechselnd... treibt kurz den Blutdruck hoch, ist - angeblich -gesund...
Die Linken, dieses leicht debile Dauerkabarett, demonstrieren täglich, wie man ein Gemeinwesen mit der sanften Hand des Gutlings ruiniert: Sie verwechseln Steuergeld mit Häuslpapier, mit dem man über jedes Problem wischt, bis nur noch feuchte Fetzerln übrig sind. Ihre Gendersensibilität wirkt wie ein kollektiver Klamauk in kognitiver Kasperlkunde, bei dem die Wirklichkeit so lange umetikettiert wird, bis sie sich beleidigt zurückzieht. Wirtschaft verstehen sie als Kuh, die man melkt, ohne je zu füttern, und wundern sich dann über das Gejammer aus verödeten Industriezonen. Besonders apart bleibt ihr Judenhass, als moralisch verbrämte Wiederkehr dunkler Reflexe, die sie mit missionarischer Inbrunst pflegen, während sie sich gleichzeitig für die Oberguten halten. Kurz: ein Panoptikum der dummen Popanze, das nur deshalb funktioniert, weil es kluge Köpfe systematisch vertreibt.
Ich finde dieses Kommentieren mittels Analogien und Metaphern ermüdend. Oder sind wir hier in einem Dichterclub?
@ Hr. Zyni ****
Vielleicht öffnet das dem SPÖ-Freund, IKG Oskar Deutsch die Augen, auf welcher politischen Seite sich die „Feinde“ der Juden befinden !
@XYZ
Das ist ihr persönliches Problem? Mir gefällt die Ausdrucksweise, sie bringt Formulierungen die ich in der öden Sprache der gegenseitigen Schuldzuweisungen vermisse!
was der XYZ findet, ist seine Sache, ich empfinde Herrn Zyni als Bereicherung und trotz tristiger Umstände meist erheiternd zu lesen.
Man muß Hrn. Zyni nicht in allem zustimmen, doch sind seine Beiträge durchdacht und in sehr gutem Deutsch geschrieben, jedenfalls aber lesenswert. Und was an einem Dichterclub schlecht sein sollte, erschließt sich mir nicht. Außer man hat den Weg zum Zweitbuch aus Bestemm dumm zu bleiben nicht beschritten...
Der Zweitbuchbesitzer Wankler hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht.
SchauenS - und ich finde kritik auf diesem sprachlichen Niveau sehr anregend, teil witzig und freue mich immer darüber. So verschieden kann das Forum ticken.
@Wrangler
Es ist klar - es erschließt sich aus Ihren Beiträgen - dass Sie nicht nur 2, sondern locker vom Hocker 2.000 Bücher nicht nur besitzen, sondern auch reflektiert gelesen haben. Sonnenklar doch.
@elokrat
ich befürchte, nichts wird dem Hr. Deutsch die Augen über die wahren Feinde öffnen. S'ist ein bissi wie mit den Kirchen---
XYZ, sonnenklar doch...
Suum cuique :)
Schön dargestellt heute, die Ideologiegetriebenheit der Linken, laut Dr. U gar in Ausformung "ideologischen Terrors".
Und wie hält es sich mit der Ideologie-/Moralgetriebenheit der "EU", der Westeuropäischen Regierungen und deren Apologeten in Sachen Ukraine? Beispielsweise im gestrigen Tagebucheintrag.
Die Antwort der Apologeten ist (neben ebenso erwartbarem Geschimpfe diverser Trolle, wie immer unter Berufung auf Sachlichkeit und Argumentationskunst) vorhersehbar: "Frechheit! Das ist doch etwas ganz anderes! Wie kann man das nur vergleichen!"
Bürgerliche Prinzipienreiterei und Doppelmoral in Bestform.
Ja, die Linken und ihre Schutzpatrone.
Die USA haben die Antifa als Terrorgruppe eingestuft und verboten. Bei uns wird sie hofiert, genau wie ihre 'Mitstreiter' (bis zur Machtübernahme) aus den islamistischen Kreisen.
In Österreich wird dieser islamistische Terror, und auch der 'Cancel Culture' Terror ausgeübt und staatlich mit unseren Geldern aus Steuern gefördert.
Wenn sich nun einige europäische Länder als Israelfeinde 'outen', so sollen sie.
Dr. Unterberger hat völlig recht, diese Veranstaltung sollte eine des reichen ORF sein und nicht eine der hochverschuldeten Gemeinde Wien.
Die SPÖ will eine Anerkennung Palästinas als Staat. Dazu meine ich, wie Dr. Unterberger auch, solange es nicht tatsächlich dort eine (möglichst) demokratische Staatsgründung gibt (nicht Gründung einer Terrorgruppe) kann man das nicht tun. Der (V)P traue ich zu (aus Koalitionsräson) da tatsächlich auch mitzumachen mit dem ('Antifa') Babler.
Mich selbst interessiert dieser 'Song Contest' nicht.
Panem et circenses für die misera plebs. Auch wenn die Mehrzahl der hier Postenden lieber Operarien lauschen möchte, ist es doch die ältere Generation, die noch TV konsumiert und seichte Spektakel favorisiert. Die Jugend ist längst in eine virtuelle Welt abgewandert und hat einen Musikgeschmack, den als schräg zu bezeichnen untertrieben ist, der aber sicher nicht im Songcontest gespiegelt ist. Das ist eine linksdrehende schwul-kommerzielle Zeitgeistveranstaltung.
@ Hr. Zyni
Ja, das 'Spektakel der Eliten' ist im 'Mittelalter' fest verhaftet, im Westen Europas noch mehr als im Osten. Richtig, nicht bei den Jungen und bei den Alten immer weniger, seit das ganze zum 'queeren Tempelfest' mit allen linken Finessen, inklusive 'Auswertungsschiebung' und 'Jurorenselktion' und 'Publikumsausschaltung' verkommen ist.
Eine echte linke Veranstaltung eben, etwa so wie die 'Bablerwahl' ...
Man könnte die Verschwendung ja vielerorts anprangern, aber beim Songcontest erreicht sie eine beinah artistische Meisterschaft, neue Schulden, höhere Steuern, erhobene Zeigefinger – und all das, damit eine grell geschminkte Veranstaltung von kulturellem Niedrigstwert so tut, als sei sie in der Olymp der Zivilisation.
Es ist schon beeindruckend, wie mühelos man öffentliche Mittel verbrennt, während man der Bevölkerung erklärt, man müsse leider überall kürzen. Aber gut: Wo soll sollte man so elegant demonstrieren, wie wenig Respekt man vor dem Geld der Menschen hat? Der Song Contest ist ja geradezu ein pädagogisches Lehrstück – allerdings eines, dass man am liebsten nie gesehen hätte. Aber gut, irgendwer muss ja zeigen, wie man Moral und Budget gleichzeitig ruiniert
"sie" lassen nix aus, .......sei's die CO²-Bepreisung, ....Strafzahlung für nicht erreichte Vorgaben ......bis zu so einem Schmarrn wie der "Songcontest".....und noch vieles mehr!
Die Slowenen.
Das sind diejenigen, die sich monatelang aufgeplustert haben, weil unsere Polizei in Camp beim kommunistischen Partisanendenkmal Persmanhof die Antifa, die in Teilen international als Terrorgruppe gehandelt wird, von den Anwesenden die Personalien aufnehmen wollte.
Ein ganz eigenartiger Nachbar mit offensichtlicher Nähe zu Linksradikalen.
Unser (?) Herr Innenminister hat sich sogleich solidarisiert, leider nicht mit unserer Polizei.
Sie attackieren auch die steiermärk. Landesregierung, weil diese ihre historische( unsere Geschichte darstellend) beibehält.
Ich finde es immer sehr erfrischend, wenn Regierungen bzw. Staaten aus der Schafherde ausbrechen und Mut zu einem abweichenden Standpunkt haben.
Die Khasaren haben hierorts vermutlich ohnedies keinen Grund sich zu beklagen; sicher nicht über die Wiener Stadtregierung und sicher nicht über schwartze Mitgliederinnen der Bundesregierung.