Die Vorsitzende der sogenannten Bioethikkommission der österreichischen Regierung will die In-Vitro-Fertilisation für alleinstehende Frauen öffnen. Damit steht der letzte Schritt zum Matriarchat bevor. Damit brauchen Frauen nicht einmal mehr zum Zeugen von Kindern einen Mann. Das bietet gute Gelegenheit, Zwischenbilanz über den Siegeszug der feministischen Bewegung zu ziehen, die ja täglich die traditionellen Medien beherrscht, wo immer mehr Journalistinnen werken, die den Einsatz für die Sache der Frau als ihre oberste Aufgabe ansehen.
Diese Verweiblichung der Medien ist, so sei am Rand vermerkt, zweifellos mit ein Grund (unter mehreren) für die Existenzkrise vieler Medien, für den Verlust der Zeitungen an Käufern und Lesern. Denn es ist ihnen trotz aller feministischer Schlagseiten, trotz allen krampfhaften Genderns nicht gelungen, das immer schon schwach ausgeprägte Interesse von Frauen für politisch oder wirtschaftlich ausgerichtete Medien zu erhöhen. Dabei war genau das Gewinnen von Frauen als Leserinnen das Hauptmotiv vieler Verlage, so stark auf Frauen in den Redaktionen zu setzen.
Aber es hat alles nichts genutzt. Weder das dadurch fast täglich gewordene Klagen der Medien über angebliche Benachteiligungen von Frauen noch die Ausrufung eines Equal-Pay-Days alle paar Wochen, in denen mit Entsetzen darüber berichtet wird, dass Männer für die gleiche Arbeit mehr verdienen als Frauen ( weil formal "gleiche" Arbeit halt in Wahrheit nicht gleich ist, weil Männer viel öfter Workaholics sind, weil sie mehr Überstunden machen als Frauen – was die von den Kampffeministinnen zitierten Statistiken nicht messen können –, weil Männern der Beruf und der Erfolg im Beruf viel öfter als Frauen das Wichtigste ist, weil Männer viel gezielter gut bezahlte Jobs suchen und nicht primär solche, wo sie sich wohl fühlen, wo sie die angenehmste "Work-Life-Balance" bei halt geringerer Bezahlung haben) hat Frauen nicht dazu bewogen, in wahrnehmbarer Zahl zu Käuferinnen von Zeitungen zu werden. Und die früher zeitungslesenden Männer sind durch die Verwandlung fast aller traditioneller Medien in kampffeministische Pamphlete noch rascher Richtung Internet vertrieben worden, als sie dort ohnedies schon hinströmen.
Zurück zum Wunschtraum der Frau Druml nach väterlosen Kindern, den sie vor ein paar Tagen in einem (völlig kritiklos geführten) Interview mit einer einst bürgerlichen Zeitung geäußert hat. Wenn sie sich durchsetzt, dann können sich auch in Österreich wie in etlichen anderen Ländern Frauen künftig einfach aus einem Katalog – mit anonymisierten Angaben über die Spender – wie in einem Blumengeschäft Samen, die irgendein Mann einmal gespendet hat, zur In-Vitro-Befruchtung ihrer Eier aussuchen. Der Spender hat dafür ein paar Euro und die Garantie bekommen, nie für diese mit seinen Genen ausgestatteten Kinder finanziell oder sonstwie verantwortlich gemacht zu werden.
Damit setzt sich endgültig der feministische Zentralspruch durch, der immer beginnt mit: "Ich habe das Recht auf –". Und danach ist beliebig einzusetzen: "ein Kind", "meinen Bauch", "die gleiche Bezahlung als Kosmetikerin wie ein Überstunden machender Mechaniker" ...
Hinter den feministischen Ego-Sprüchen verstummt völlig ein anderer Anspruch, der einst die gesamte psychologische und pädagogische Literatur beherrscht hat: "Ein Kind hat das Recht auf beide Eltern."
Gewiss: Es gibt Unglücksfälle, es gibt Scheidungen, nach denen eine Mutter, ein Vater plötzlich das Eigenschaftswort "alleinerziehend" bekommt, wo also jetzt schon das Recht der Kinder auf beide Eltern ganz oder weitgehend verletzt wird. Wenn durch ein solches Ereignis ein Kind einen Elternteil verliert, ist das aber etwas total anderes, als wenn der Gesetzgeber vaterlose Kinder a priori zum Normalfall macht. Genau das wäre aber der Fall, wenn sich die – schon häufig als Problemfall aufgefallene – Bioethikkommissionsvorsitzende durchsetzen sollte.
Dabei ist ganz eindeutig: Wenn ein Elternteil den Partner aus einem der zuvor genannten Gründe verloren hat, dann ist dieser nunmehr Alleinerziehende im Interesse der Kinder fast immer sehr interessiert, einen neuen Partner zu finden. Denn die allermeisten Alleinerziehenden spüren, dass nicht nur sie selber gerne wieder einen Partner hätten, sondern dass vor allem die Kinder wieder einen Elternteil auch des anderen Geschlechts haben wollen, weil sie eben – simplifiziert formuliert – mit Müttern kuscheln und bei kleinen Verletzungen andocken wollen, Väter hingegen zum Fußballspielen und als Vorbild brauchen, vor allem wenn sie Buben sind.
Kinder wissen jedenfalls ganz genau, was sie wollen. Die Frau Druml weiß es halt nicht oder kümmert sich nicht darum, behauptet aber, etwas von Ethik zu verstehen. Sie erklärt mit ihrem Vorschlag de facto Väter für überflüssig und zwar von vornherein. Was etwas ganz anderes ist als das Bemühen, mit einem späteren Verlust eines Vaters zurechtzukommen.
Und jenseits der für manche offenbar irrelevanten Frage, was gut oder schlecht ist für Kinder, darf man sich noch über eine weitere Folge der von Frau Druml ersehnten Welt wundern: Wenn Väter ohnedies von vornherein als überflüssig gelten, wenn Frauen eh alles alleine können, warum müssen die Väter dann nach einer Scheidung eigentlich noch Unterhalt zahlen? Logisch weitergedacht, ist in der fortschrittlichen Welt, wo man die Männer für überflüssig erklärt, ja auch der Unterhaltanspruch gegenüber den Ex-Männern nur noch Teil eines völlig überholten Familienbildes, in dem die Männer noch wichtig gewesen waren, wo man sie noch als Haupt-Ernährer oder gar als Beschützer oder gar als Oberhaupt der Familie benötigt hatte.
Wenn die Männer im gesellschaftlichen Weltbild von Rot, Pink und Grün ohnedies überflüssig sind, warum müssen sie dann eigentlich in Scheidungssituationen meist auch für die Frauen und nicht nur die Kinder zahlen – und seit einiger Zeit sogar bisweilen dann, wenn sie an den Ursachen der Scheidung keinerlei Schuld tragen? Da geht der kampffeministischen Logik wohl die letzte Luft aus. Zumindest in Deutschland hat man ja als logische Folge in der Tat den Unterhaltsanspruch von Frauen zeitlich limitiert.
Noch eine weitere ganz andere Meldung hat dieser Tage aufhorchen lassen. Auch hier geht es um einen ganz klaren Erfolg des feministischen Machtfeldzuges. Auch hier darf man – wenn man den Mut hat, politisch inkorrekt zu sein – einige kritische Überlegungen anstellen.
Die Regierung hat nämlich stolz und als "Erfolg" verkündet, dass in staatsnahen Aufsichtsgremien der Anteil der Frauen bereits 53 Prozent erreicht hat. Sie hat aber verabsäumt, uns mitzuteilen, worin denn eigentlich der Erfolg liegt, außer in einem weiteren Etappensieg des Kampffeminismus.
Gibt es auch nur den geringsten Beweis, dass die republikseigenen Unternehmen und Organisationen jetzt besser funktionieren würden als vorher? Oder zumindest gleich gut? Die Bürger haben ja oft den gegenteiligen Eindruck, ganz unabhängig vom Geschlecht der Aufsichtsrät_*Innen.
Gibt es zumindest einen Beweis, dass Staatsunternehmen jetzt erfolgreicher wären als Unternehmen der Privatwirtschaft, wo die Aufsichtsräte von den primär an einem Erfolg des Unternehmens interessierten Eigentümern noch überwiegend nicht nach dem Geschlecht, sondern nach persönlichen Fähigkeiten ausgesucht werden? In Wahrheit sollten es aber einzig diese Fragen sein, die aus einem höheren Frauenanteil einen Erfolg oder aber einen Misserfolg machen.
Gleichzeitig zeigt auch diese Erfolgsmeldung der Regierung, dass es dem Kampffeminismus immer nur um Aufsichtsratsposten und fast nie um jene Positionen gegangen ist, wo man wirklich die Letztverantwortung für eine Organisation, für ein Unternehmen tragen muss, wo ein CEO, ein Geschäftsführer, ein Chef oft wirklich Tag und Nacht nachdenkt, wie das Unternehmen erfolgreicher sein kann, wie es in Zeiten überleben kann, da eine Dauerrezession, die russische Kriegstreiberei, Energieprobleme, die Folgen der katastrophalen Wirtschaftspolitik zweier für Österreich ganz besonders wichtiger Länder – also die Politik Deutschlands mit der AKW-Abschaltung und der Planetenrettungspolitik und die irre Zollpolitik der USA – für viele Unternehmen das Überleben wirklich zur zentralen Herausforderung machen.
Kein Wunder, dass in diesem Bereich der Andrang von Frauen für Verantwortungs-Jobs ein sehr rasch endenwollender ist, dass sie sich lieber auf die viel weniger zeitintensiven Aufsichtratsjobs konzentrieren, dass sie den Staatsbereich lieber als die Privatwirtschaft haben, weil es dort als zentraler, nicht mehr zu hinterfragender Erfolg gilt, wenn der Anteil der Frauen über der Hälfte liegt.
Dort hat man wahrscheinlich dann auch Zeit, Geld und Muße, alleine Kinder in die Welt zu setzen und sie großzuziehen.
Aber offenbar liebt die Linke solche Vorschläge, weil sie damit rechnet, dass man damit bei jenem Teil der Frauen punkten kann, die immer bei anderen, bei der Gesellschaft Schuld an irgendetwas sucht. Da ist offenbar ein Wettbewerb im Gang, welche Partei sich noch kampffeministischer positioniert. Das führt dann zu immer skurrileren Blüten:
- Das erklärt etwa auch, dass in Wien die Döblinger Grünen gegen den Vorschlag gestimmt haben, ein kleines Straßenstück nach dem wegen seiner bescheiden-unbeholfenen Art überaus – besonders bei Frauen – populären Schauspieler Helmut Lohner zu benennen. Aus dem einzigen Grund, weil er keine Frau ist.
- Das erklärt etwa auch die rote und pinke Ablehnung für den Vorschlag, jenen Frauen, die in einem fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft eine Fehlgeburt und damit zweifellos eine schwere psychologische Belastung erlitten haben, eine Art Mutterschutz zu geben. Begründung: Das würde jene Frauen, die abtreiben, diskriminieren ...
Da bleibt nur noch die Frage übrig: Wenn die Linksparteien so sehr abtreibende Frauen als offensichtlich wichtigstes (und fast einziges) Zielpublikum im Auge haben, woher sollen dann eigentlich die Frauen kommen, die, ohne an einem dieser grauslichen Männer angestreift zu sein, dann plötzlich Kinder zu ihrem Privatvergnügen haben wollen?












Hinsichtlich des wochenend Artikels "Schafft die Kammern ab" frage ich mkch: Hat die WKO das etwa gelesen?
Erstaunlich fand ich ja... noch mehr das wir da ein Thema haben das Freitag, Samstag, Sonntag akut wird... und tatsächlich bis in den Sonntag hinein Talkshows und Newsshows beschäftigen.
Was zeigt uns das? Es liegt nicht an der Faulheit unserer Medien wenn Freitags Abenda was passiert und es kaum Bedeutung in den Titeln sug Google News, Yahoo oder Bing odee Fernsehen und Radio bekommt.
Sowie es bei den 24h durch Veto blockierten 19.Russland-Sanktioneneines Donnerstags der Fall ja war... damals kann und muss es also eine Art ÖVP-Nachrichtensperre gewesen sein...
Also es liegt nicht an den Medien ihre Trägheit, weil ob Ibiza am Freitag, 17.Mai 2019 die Ibiza "Bombe" oder die Mahrer Palastrevolte der WKO beides kam groß in dke Medien obwohl eine Donnerstagsstory vielleicht 3 odee 4 Medienberichte (abseits oe24 und dasstatement +alternative vorwiegend i. AUSLAND) lukrierte.
Merket euch : Wenn je wieder einer mit övp-vergangenheit viktor orban, herbert kickl oder rechte den umgang gegenübee "freie" (*hust**hust*) Medien anprangert dann bitte erinnert ihn oder sie lieb dran was bei uns erst alles untee der Tuchet verschwindet.
Der ORF ist ja ein geistiges Kind Maozedong+Göbbels ("Volksempfänger") (wenn Männer gebären würden, versteht sich).
Und dann setzen die bei der Barbara Stöckl einen Namensvetter von Herrn Karner hin, der ersthaft behauptet nebst Putin sei auch Xi Jiping ein "alter WEISSER Mann". Also echt, dann bin ich aber jetzt ein testosteron gesteuerter junger schwarzer Mann, der nie die blaue Pille brauchen sollte, wenn man so schnell Ethnie und Farbe wechseln kann.... Und der typ schreibt Bücher!
Da wurde bei meinem Kommentar unterhalb wieder allerlei abgeschnitten:
" "Kein Geld mehr!" - Warum ORBAN & MELONI SELENSKYJ jetzt jetzt fallen lassen"
https://www.youtube.com/watch?v=3mHvMLV3nWc&t=2s
"Line Rider - Dance of the Sugar Plum Fairy - Tchaikovsky
https://www.youtube.com/watch?v=7BeS676hKnA
Ich glaube nicht, dass Selenskyi noch lange zu leben hat.
Klaus von DOHNANYI, geb. 1928, ein Herr vom Scheitel bis zur Sohle, sagt in einem faszinierendem Gespräch mit Sahra WAGENKNECHT einleitend galant und ungekünstelt einen ganz wunderbaren Satz:
"In meinem fortgeschrittenen Alter ist das keine Selbstverständlichkeit, daß eine so schöne junge Frau mich besucht."
Nicht auszudenken, wenn er das zu einer echten Emanze gesagt hätte! Diese hätte ihm die Augen ausgekratzt! ;-)
Sahra WAGENKNECHT hat dieses feine Kompliment, wie's aussah, gerne (und wohlerzogen!) angenommen.
Dieses hochinteressante Gespräch kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen!
"Krieg oder Frieden l Sahra WAGENKNECHT und Klaus von DOHNANYI"
https://www.youtube.com/watch?v=nDZ_j4NijTo&t=274s
Und noch ein Video-Tipp:
" "Kein Geld mehr!" - Warum ORBAN & MELONI SELENSKYJ jetzt jetzt fallen lassen"
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/themen/bioethikkommission.html
Werte Frauen hier im Blog. Ich schreibe nicht generell gegen Frauen, aber gegen diese, die wegen ihres Geschlechts und ihrer Beziehungen in Positionen gekommen sind, die sie zum Nachteil der Gesellschaft und ihrer Qualifikation nicht erfüllen konnten und können.
Ein Beispiel von vielen aus dem Bereich Luftfahrt, der Behörde der ex-Ministerin für Infrastruktur Fr. Gewessler. In ihrer Amtszeit hat sie massiv umgefärbt, nicht nur politisch, sondern auch geschlechtlich.
Sie hat Austro-Control zu 100 % weiblich, in folgende Sektionen umgebaut:
Präsidium. DI in Kathrin Renz (Jänner 2023)
Mobilität. Mag a Cornelia Breuß (August 2024)
Innovation und Technologie. Henriette Spyra (Sept. 2021)
Verkehr. DI in Vera Hofbauer (Jänner 2022)
https://www.bmimi.gv.at/ministerium/sektionsleitung.html
Erfahrene Männer wurden entfernt, bzw. anderweitig „zugeordnet“. Das neue Organigramm, ersichtlich als PDF: Der B
ersichtlich als PDF: Der Bereich Luftfahrt ist der Frau Vera Hofbauer zugeordnet.
Die für Luftfahrt zuständige DIin Vera Hofbauer ist ausgebildete Raumplanerin und war zuletzt Leiterin der Abteilung Schifffahrt.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=vera+hofbauer+luftfahrt
Auf der Austro-Control Seite ist unter anderem zu lesen:
„Sicherheit liegt in der Luft
Mit unserer Diversitäts-Strategie haben wir klare Maßnahmen definiert, um Frauen gezielt zu unterstützen und ihren Anteil, insbesondere in Bereichen, wo sie stark unterrepräsentiert sind, nachhaltig zu steigern……… „ weiteres unter:
https://www.austrocontrol.at/unternehmen/profil/connecting_future_-_diversity_bei_austro_control
Die Auswirkungen sind in den folgenden Ereignissen ersichtlich.:
Einzigartiger Vorgang: Österreich muss Untersuchung zu SWISS-Unfall in Graz an Schweiz abgeben
https://www.austrianwings.info/2025/05/oesterreich-muss-untersuchung-zu-swiss-unfall-in-graz-abgeben/
https://kurier.at/chronik/oesterreich/aua-hagelflug-ermittlungen-deutschland-befangenheit/403041269
AUA-Hagelflug: Unterirdischer "Qualitätsjournalismus" einer Tageszeitung
https://www.ralist.at/de/presse/category/aua-hagelflug
Das sind nur einzelne Auszüge des Versagens dieser Luftfahrtbehörde, die International unüblich sind.
Und es beweist auch, die ärgsten Umfärber sind die Grünen.
Und wer noch mitregiert und das ganze geduldet hat, dürfte bekannt sein.
@ Postdirektor ***
So ist es leider. Grüne in Kombination mit der ÖVP, ein Supergau, den wir ausbaden müssen )):-
Ich denke mit Wehmut an die Zeit zurück, in der es noch nicht als sexuelle Belästigung galt, wenn einer Frau ein Kompliment gemacht wurde oder gar irgendwer hinter ihr her pfiff. Die derzeitige Mode der jungen Frauen mit über die Schulter gerutschtem Leiberl oder nacktem Bauch und nicht weit über den Schritt gehendem Rock wäre andererseits früher undenkbar gewesen und als Einladung empfunden worden. Mag vielleicht beides eine -Art der Heuchelei sein, so wage ich doch zu behaupten, daß es früher amüsanter war, weil es den gepflegten Flirt noch gab, während man heute ohne große Umwege zur Sache kommt. Leihmütter und in-vitro-Fertilisationen empfinde ich als degoutant, weil man de facto mit Leuten verwandt wird, die sich auf eine gewisse Art vermarkten und jemand dann zahllose ihm (bzw.. ihr) unbekannte Halbgeschwister hat. Die verteufelten Männerbünde wie einst die Philharmoniker empfand ich als reizvoller als sie noch unter sich waren. Die Krone sind die evangelischen Bischöfinnen.
Das Verenden und „Verkommen“ von Spätkulturen ist arg, aber das Ärgste entsteht, wenn sich das erreichte Endstadium einer Kultur für den Beginn einer neuen Kultur, für eine höhere Moralität, höhere Kunst und Politik hält. Und dies ist heute der faktische Fall der westlichen Welt. Es ist der empirische Beweis, daß reale Verrücktheit begonnen hat, den Geist und Körper der „Ersten Welt“ zu zersetzen.
Wie harmlos und akademisch waren dagegen Nietzsches Versuche, jenseits von Gut und Böse, jenseits von Schön und Häßlich und daher auch jenseits von Wahr und Falsch ein neues Ufer zu erreichen. Und ebenso harmlos Kants Spruch, den er dem Volksmund abgelauscht hatte: „Die Welt liegt immer im Argen“.
@Waltraut Kupf
Sie schreiben mir mit jedem Wort aus der Seele! Ich sehe es genau wie Sie! Ach, wie schön war es doch, zu flirten! Es ist richtig absonderlich; auf der einen Seite gehört es bereits zum Lehrstoff in der VS, dass die Kinder über ALLES Bescheid wissen, was sehr viele Kinder verstören dürfte, weil ihnen einfach die geistige und körperliche Reife dafür fehlt; die körperliche Liebe muss ihnen ja wie eine Turnübung vorkommen. Auf der anderen Seite ist man so prüde wie noch nie! Meine Güte, da hätte man, nach heutigem Verständnis, reihenweise die Männer hinter Gitter bringen können! Auch etwas frivole Witze nahm man nicht so tierisch ernst! Die jungen Leute von heute können einem wirklich leid tun. Man muss sich ja die Emanzen nur anschauen, dann wundert man sich über nichts mehr! Sie sind in ihrer Frauenrolle so frustriert, dass sie gleich alle anderen damit anstecken wollen! Ich weiss nicht, wer mir mehr leid tun—-die Burschen oder die Mädchen!
@@@Waltraud @@@
Den vollkommen radikalen Feminismus gibt es nur in der vollkommen links geschulten Gesellschaft.
Zu schwer verständlichen Handlungen sagt der Normalbürger daher, des is a Linke.
In den linken Vereinigungen werden schon Mädchen zu Kampfhyänen ausgebildet, um Karriere zu machen, um dann die richtige Ideologie zu verfestigen.
Ein Paradoxon: eine SPÖlerin wird Frauenminister, weil radikale Feministin. Noch dazu bekommt sie die Wissenschaft. Auf die Frage zu ihrer Quali meint sie, sie kenne da einen Mann! Den Fassmann. Sie nimmt die Hilfe eines Mannes an! Ist das nicht paradox? Also was jetzt? Verrat?
Unsere Wissenschaftsministerin hat immerhin vor gut zehn Jahren einen Bachelor in einem Geschwätzfach errungen ....
Konfusion, ohne Männer geht nichts!
Natürlich Konklusion
Wenn die mittels IVF alleinerziehenden und damit ja automatisch armutsgefährdeten"Mütter" darob zu schreien beginnen, darf sie der Steuerzahler über das Sozialsystem durchfüttern, ebenso wie ihre Kinder, da keine Alimente zahlenden Väter existieren.
Zu Frauen und Zeitungen: In meiner ehemals bürgerlichen, seit Jahrzehnten abonnierten Tageszeitung rücken ebenfalls immer mehr junge Feministinnen nach. Vereinzelte vernünftige Journalistinnen und Journalisten existieren noch, welche mir Lesevergnügen bereiten. Sobald diese in Pension sein werden, werde ich mein Abonnement kündigen und diesem Blatt keine Träne nachweinen.
Sollten Sie, wie ich, im Nebel sitzen, dann empfehle ich Ihnen ein paar Videos:
"Wortbruch-Kanzler MERZ: Niemand widerspricht sich so häufig wie er | NIUS Live vom 07. November 2025"
https://www.youtube.com/watch?v=G1vWTNXGk8Q&t=1s
"Klimamärchen, Methan und was wirklich im Pansen von Kühen passiert - TE Wecker am 09 11 2025"
https://www.youtube.com/watch?v=iwMBf-sLjyI&t=8s
In der heutigen Sendung "Kontrafunk, die Sonntagsrunde", https://youtu.be/c6RQ_tyajw0?si=TTsHDhPBjgDw-JOS
gesendet aus der Buchmesse in Halle, wie immer hörenswert. Dort hat einer der 3 Diskutanten, die deutsche Ethikbeauftragte als "Ethikhexe" bezeichnet, wie sich Erkenntnisse doch gleichen können (:-
Zusatz: Im Eingangsbereich des Gerichtsgebäudes in Halle, findet sich ein in Stein gemeißelter Spruch "Jedem das Seine", angeblich eine NAZI-Diktion!! Bernd Höcke (AfD) wurde kürzlich zu 11000 Euro verurteilt, weil er diesen "Nazispruch" in einer Rede verwendet hat. Diese (verbotene) Wortfolge wurde vor ihm, von etlichen Anderen, auch von Medien, konsequenzlos verwendet!!! Deutschland, aber auch wir in Österreich, leben im links-Linken Irrenhaus. Leider ist die Mehrheit einfach zu blöd, das zu erkennen.
ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Leute wissen. Sie lesen OÖ Nachrichten, oder hören ÖRegional mit folgendem Spruch: Nachrichten aus OÖ. Alles was wichtig ist (tatsächlich wird das so verkündet vor den REgionalnachrichten). Und dann kommen 10 Unfallmeldungen. Und das wars. Wer so informiert ist, stirbt den Tod der Unterbelichteten.
Und dann ist da die ZIB, wo man auch nur ein Viertel dessen erfährt, was in der Welt los ist. Und wer ganz informiert sein will, hört noch auf Ö1 die Journale - da wird man links indoktriniert und alles Wesentliche, was darüber hinaus etwas erklären könnte, wird weggeschnitten. Niemals glauben, was in Ö über Trump gesagt wird. Ich treffe nur Österreicher die ihn hassen - keiner von denen hat je etwas in naturale von Trump gehört oder weiß überhaupt, wo in Amerika der Bartl den Most holt.
@ queen consort
Die Medien sind zu Sklaven der Mächtigen verkommen. Alle Abos abbestellen, keine Zeitungen kaufen….!!
Markel:
Russlands Vernichtungsschlag gegen die ukrainische Infrastruktur
Offener Machtkampf zwischen Armeeführung und Junta
Und Massendesertierungen der einfachen Soldaten werden zum RiesenProblem
Couchgeneräle und "Russland-muss-besiegt-werden"Fantasten müssen jetzt ganz stark sein
Und Abonnenten des Betreuten Denkens sollten Ihren Fernseher fragen, warum er Ihnen nicht die ganze Wahrheit über die katastrophale Lage im Proxy War in der Ukraine erzählt
Zu den Fakten
Russland hat in der Nacht auf den 8.11. den bisher schwersten Schlag gegen die Infrastruktur der Ukraine gerichtet
Die milliardenteure Luftabwehr aus den Natostaaten war nutzlos und konnte nicht verhindern, dass Kiew und andere Städte in kompletten Blackout fielen und sowohl Gasversorgung als auch Schienenlogistik schwerstens beschädigt wurden
Ich finde meine Leser sollten in diesem Zusammenhang wissen, was Donald Trump sagt - und zwar dreimal bei verschiedenen Gelegenheiten:
"The war will end soon but we need to allow some to let of steam before peace"
Mit anderen Worten
Trump wartet darauf, dass die militärische Lage für die Ukraine aussichtslos ist, Städte wie Konstantinovka, Kramatorsk oder Slavyanksk kurz vor dem Fall stehen und dann der Diktatfrieden kommt
Ganz ähnlich sieht das übrigens Juntachef Selensky
Und da sind wir beim zweiten Thema über das die Abonnenten des Betreuten Denkens nicht informiert werden
Innerhalb der Ukraine ist der Machtkampf zwischen Armeeführung und Junta offen ausgebrochen
Und zwar live vor Kameras
Diese Woche widersprach der Chef des ukrainischen Generalstabs live vor Kameras dem Juntachef Selensky !
Grund des Konflikts - das Verbot der Junta an die eingeschlossenen Truppen im Kessel von Pokrovsk aufzugeben und versuchen auszubrechen
(was die Soldaten übrigens gerade unter Zurücklassen der Natoausrüstung auch ohne Befehl machen)
Offensichtlich kann auch die Armeeführung die Wahnsinnsbefehle aus Kiew aus PR Gründen längst verlorene Schlachten und Städte bis zum letzten Mann zu halten und Tausende sinnlos zu opfern, nicht mehr mittragen
Mariupul, Bakhmut, Soledar, Kursk - um nur einige zu nennen - überall wurden Zehntausende Menschen und Milliarden an Ausrüstung geopfert, damit Selensky seine Betteltouren nach Steuergeld mit der Lüge des erfolgreichen Kriegsverlaufes bestreiten und Couchgeneräle in Muttis Gästezimmer ihre Fantasie in die Tastatur klopfen konnten
Und die Generäle befolgten Befehle
Bis jetzt
Das Desaster bei Pokrovsk scheint der Tropfen zu sein
Vor laufenden Kameras hielt der Generalstabschef fest, dass ab nun das Militär militärische Entscheidungen treffen würde und "die politische Führung anschließend informiert würde"
Und er sagte das Selensky direkt live ins Gesicht
Worauf Selensky augenscheinlich geschockt antwortete, dass ein Fall von Pokrovsk die Gefahr entstehen lässt, dass die USA ihren Druck wieder erhöhen würden, dass die Ukraine die restlichen Gebiete des Donbass (ca 6000qkm) für einen Friedensvertrag opfern müsse !
(was die AsovNazis Selensky niemals verzeihen würden)
Wie gesagt - diese Diskussion verlief live und wurde von der allgegenwärtigen Zensur auch nicht unterdrückt - ein weiteres Zeichen, dass in der Ukraine der Kampf um die Macht und Führung der Zukunft voll ausgebrochen ist
Die Tage der Junta sind gezählt - und in London sitzt Salushny und wartet auf seine Chance ..
Apropos Warten
Die mehrheitlich Zwangsrekrutierten an der Front warten nicht mehr bis die kriegsgeile Koalition der Wahnsinnigen den Kampf bis zum allerletzten Ukrainer fortsetzt
Sie fliehen
Desertieren
Für September meldet die ukrainische Staatsanwaltschaft einen neuen Rekord an Desertierungen - über 21 000 !
Damit sind seit Jahresbeginn 2025 OFFIZIELL über
180 000 Soldaten desertiert -seit Kriegsbeginn über
350 000 (!)
Fassen wir die Situation zusammen :
Es endet
Endlich
Und nichts was Europas Kriegstreiberfront tun kann, wird das noch ändern
Der Krieg ist verloren und endet
Hoffentlich morgen
GM
Möchte anmerken:
Schneelensky - männlich
Genaräle/Couchgenaräle - mänlich
Aus der Sicht des „Westens“:
Die Waffen sind bestellt. Also müssen sie auch geliefert und bezahlt werden. Und in Europa hat die Aufrüstung erst begonnen. Sie muss ebenfalls abgeschlossen werden (das Geld für alles ist in „weiser“ Voraussicht schon verplant).
Europas Bevölkerung ist bzw. wird vorbereitet, das alles sehr sinnvoll zu finden.
Ob die Ukraine dabei fast vollständig zerstört wird, bzw. noch hunderttausende Menschen dabei ihr Leben lassen müssen, egal. Der Krieg muss unbedingt noch eine Zeitlang weitergehen.
Generalleutnant Alexander Sollfrank, Chef des operativen Stabes der Bundeswehr - die NATO wird mit 800.000 Mann gegen Russland vorgehen.
Die Spirale der Kriegsvorbereitung dreht sich immer weiter. Anbetracht des drohenden Krieges der NATO gegen Russland, sind Trumps widersprüchlichen Botschaften, nicht ein Beitrag zum Frieden, sondern die NATO Generalität wird in ihrem Bellizismus bestätigt. Von Trump aus verständlich. Krieg NATO gegen Russland wird in West Europa ausgetragen, wird mit der Vernichtung West Europas enden.
Kann Trump gerade Recht sein. Konkurrent weniger.
@ Orakel ***
Gut gebrüllt bezüglich „Männlich“ ((:-
Ich erinnere mich noch daran, als das zauberhafte Buch von Waldemar BONSELS, die "Die BIENE MAJA und ihre Abenteuer" (1.Auflage 1912), als Zeichentrickfilm 1976 erschienen war. Damals mußte nämlich eine im Buch nicht vorgesehene Rolle geschaffen werden: der faule WILLI, eine Drohne; das männliche Pendant zur Biene Maja, bekam eine wichtige Rolle. Ich gestehe, daß ich nach einigen Minuten aufgehört hatte, zu schauen. Man hatte das wundervolle Buch aus dem uns einst mein Vater zu Hause an Winterabenden gerne vorgelesen hatte, entstellt---und nicht nur die Erfindung WILLIS!
50 Jahre später müßte WILLI nicht dazuerfunden werden, da die Männer ja eigentlich unnötig geworden sind, wenn man den Kampfemanzen Glauben schenken will! ;-)
Damals mußte also noch unbedingt ein Mann, ein Männchen her, obwohl dessen Rolle im wahren Bienenleben eine höchst kurzlebige ist. ;-)
Würde die "Biene Maja" heute verfilmt, würde man auf "Willi" verzichten. So ändern sich die Ansichten im Laufe der Zeit.....
Die Boshaftigkeit ist, wie die Entwicklung der letzten Jahrzehnte beweist, paritätisch auf beide Geschlechter verteilt.
Vorbei die Illusionen, Frauen sind die besseren Menschen.
Frauen als Menschen, stehen den Männer Menschen in Punkto Boshaftigkeit nicht nach. Der diskriminierende Faktor ist der Machtbesitz. Jeder Mensch, kommt er an die Macht, ist gefährdet, süchtig zu werden, süchtig nach immer mehr Macht.
Die bewusste Abkehr von der Rolle als Mutter, ist die logische Folge der Möglichkeit, Macht auszuüben. Mutter zu sein bedeutet Verantwortung zu übernehmen, Macht zu haben bedeutet, Narzissmus zuerst.
So sehr ich mit jeder Frau, deren Kinderwunsch aus diversen Gründen auf natürlichem Wege unerfüllt bleibt, mitleide, so sehr erschreckt mich diese Art, den unnatürlichsten aller Wege, ein Kind zu bekommen, einzuschlagen. Es ist zudem einer der schlimmsten Versuche, die Familie abzuschaffen.
Ein Kind ist keine Ware, die man in einem Katalog bestellen kann, noch dazu meist dann, wenn man bis dahin viele Jahre alles Menschenmögliche getan hat, ein Kind zu verhindern, weil es einem nicht in den Kram gepaßt hat. Keine Frau weiß mit Sicherheit, ob sie überhaupt ein Kind bekommen kann. Ein Kind ist ein Geschenk, kein Versandartikel!
Was für eine kalte Welt ist das, wenn ein Kind aufwachsen soll, ohne die (unbewußte) Geborgenheit durch eine "komplette" Familie mit einem natürlichen Vater und auch dessen Vorfahren! Eine aus einer x-beliebigen eingefrorenen Samenzelle künstlich hervorgerufene Vereinigung mit der Eizelle ist von der Natur einfach nicht vorgesehen und daher un-natürlich.
Im Idealfall wird ein Kind aus Liebe gezeugt. Das exakte Gegenteil davon ist die lieblose technische "Zeugung" im Labor; die Herkunft der Samenzelle ist unbekannt. Wie kann man es als Frau wollen, daß dem auf diese Weise entstandenen Kind der leibliche Vater ein Leben lang unbekannt sein wird? Würde sich die Frau im normalen Leben mit DIESEM Mann, dem unbekannten Samenspender, überhaupt abgeben?
Wie miserabel muß der Charakter eines Mannes sein, der auf solche "lieblose", gedanken- u. verantwortungslose Weise der "Vater" Tausender Kinder sein kann? Wie kann eine Frau so eine Wurzellosigkeit ihrem Kind antun? Die lebenslange, wahrscheinlich wirkungslose Behandlung durch Psychologen ist vorprogrammiert. Mein lieber Vater hat mich für mein ganzes Leben geprägt; dafür werde ich diesem wunderbaren Menschen immer dankbar sein!
Es muß auch in der Forschung Grenzen geben. Nicht alles, was machbar ist, ist auch gut und sinnvoll.
Es lebe die Liebe und die daraus resultierende Folge: Das Kind!
@Undine: einer meiner Lebenssprüche lautet: es dürfte nicht alles erlaubt sein, was möglich ist!
Es ist sicher traurig für jedes Paar, das sich Kinder wünscht, keine bekommen zu können, aber der Natur ins Handwerk zu pfuschen find ich nicht den richtigen Weg.
Wobei, bei einem Ehepaar kann das vielleicht grad noch toleriert werden, aber wenn's einen Fremdspender braucht, hört sich für mich die Toleranz auf.
Druml ist Juristin.
Sie ist eine üble prinzipienlose Erfüllungsgehilfin ohne jede eigene Qualifikation als Ethikerin.
In der COVID-zeit wurde sie nach dem "Ausscheiden" des kundigen, aber zu wenig willfährigen Epidemiologen Martin Sprenger in den Beraterstab der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium berufen und trat dort auf Regierungslinie alle Grundrechte mit Füßen.
Es ist schon merkwürdig.
Das Heiraten ist nicht mehr modern. Es lebt sich besser, unverheiratet zu sein.
Kinder zu kriegen ist ebenfalls nicht mehr gefragt. Zu mühsam.
Aussterben ist gut für‘s Klima. Und die Pension wird schon irgendwer bezahlen.
Nur die LGBTQIA+ Leute sind ganz wild auf das Recht zu heiraten.
Und die Frauen, denen vor Männern graust, wollen unbedingt, ohne mit einem Mann in Kontakt zu kommen, Kinder haben. Hoffentlich keine männlichen. - Ja, und hoffentlich ohne staatliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
So schaut erfülltes vergnügliches Leben in einem Staat mit glorreicher Zukunft aus…
@ Postdirektor ***
Alles Vorzeichen für den kommenden Untergang )):-
@Postdirektor
**************************************+++!
Genau diese Gedanken sind mir auch schon oft gekommen! Es ist exakt so, wie Sie schreiben!
Der sozialistische Feminismus schlägt an Wirkmacht bei weitem Hitler und Stalin.
Feminismus - Kinderlosigkeit - Vergreisung - Untergang
Ergebnis dank derselben politischen Orientierung: das islamische Patriarchat. Gott ist gerecht!
Oh, heut geht´s isoliert auf die Frauen!
Sollen wir wieder in die Zeiten zurückfallen, in denen Frauen nicht studieren durften?
Und wenn sie es schafften dann nur auf subalternen Gebieten tätig?
Das überlieferte Weltbild, ehedem männlich dominiert schwindet, ein neues - vor allem ein neues Zusammenleben erst im Entstehen!
Ich möchte festhalten - Linke gibt´s sowohl männlich und weiblich, linke Idioten ebenfalls!
Wir haben Politiker beiderlei Geschlechts, gute und schlechte, männlich und weiblich!
Kriegstreiber gibt´s männlich wie weiblich!
"Notfalls" Zulassungen der mRNAs? An diesem Verbrechen waren sicher beide Geschlechter beteiligt!
Und, und, und!
Ich möchte festhalten - Geld regiert die Welt! Die Ausführenden agieren nach entsprechenden Vorgaben, Dringlichkeiten Erpressungen - und das durch beide Geschlechter!
Das isoliert zu betrachten - schlecht!
Hab ich heute auf tlp einen zwar etwas langen aber durchaus interessanten Beitrag gefunden:
https://tkp.at/2025/11/09/der-tyrannenmord-oder-die-revolution/
Steuert Deutschland auf Unruhen, eine Farbrevolution oder einen „Umsturz“ zu, wie die Verhaftung der Rollatorgang uns beweisen soll?
In Deutschland gibt es keine revolutionäre Situation. Die Regierung ist unfähig zu regieren, aber es gibt keine revolutionären Massen. Die Masse, vom Konsum und Propaganda geknebelt.
Ja stimmt! Aber - Abwarten!
Wenn nämlich die Rundumversorgung endet, dann schaut´s ganz anders aus!
Aber interessant in obigem Beitrag ist - Geld regiert und dirigiert!
@ Orakel
Bitte realistisch bleiben. Die Frauen in der EU, Politik in Ösistan, Deutschland sind leider mehrheitlich eine Katastrophe. Ich wollte diese namentlich aufzählen, der Aufwand wäre heute am Sonntag zu groß. Sie wissen das. Es gibt sehr gute, die sich sehr schwer tun, sich auch gegenüber ihres Geschlechts durchzusetzen!!
Gemeinhin gilt die Überwindung traditioneller „Rollenklischees“ als Fortschritt, als Befreiung der Frauen von einer antiquierten Aufgabenzuschreibung, die ja auch der Gesellschaft – im Sinne von Wirtschaft – dient. Zweifellos können Frau hervorragende Ärzte, Lehrer etc. sein. (bewusst generisches Maskulinum, weil das „hervorragend“ sich nicht nur auf die kleinere Gruppe der Ärztinnen etc. beschränken soll). Nachdem ich ein nun schon längeres Leben lang diesen Fortschritt miterlebe, keimt in mir ein furchtbarer Gedanke: Das Entsorgen der Tradition in einem Teil der Weltbevölkerung führt unweigerlich und unentrinnbar zum Untergang der Trägergesellschaft des Fortschritts. Ein sich selbst vernichtender Fortschritt. Suizidale Fehlentwicklung wäre auch ein passender Begriff.
Geburtenarmut ist der offensichtliche Teil der Misere. Der Andere Teil ist die stärkere Neigung von Frauen zum Gruppendenken (aka Anpassung, Mitläufertum, Abnicken, Nachplappern) und zur rosaroten Brille (daher die ...
... höhere Neigung zum Linksismus jeglicher Farbe) gegenüber dem radikalen Selbstdenken und dem unverstellten Blick auf Zustände. Wobei freilich auch sehr viele Männer lieber mit der Schar mitlaufen, weil sie sich vor der Schutzlosigkeit des auf sich allein gestellt Seins und einer Anzeige wegen „Hass und Hetze“ fürchten. Die relative Geburtenarmut und die Scheuklappen gegenüber wirklicher Bedrohung führen unweigerlich zum Untergang einer solchen (= unserer) Gesellschaft. Deshalb überdauert wohl ein „modernes“ Gesellschaftsbild in Konkurrenz mit der Tradition wohl niemals länger als 3-4 Generationen. Eh sehr schade eigentlich.
Ein Häufchen lebensferner Feministinnen macht sich auf Kosten von Familie, Gesellschaft und Staat ein 'lustiges' Leben, ohne Rücksicht auf Verluste. 'Ethikkommission' nennt man das.
Ersetzt man russische Kriegstreiberei durch europäische Kriegstreiberei, dann entspricht das der Wahrheit. Unsere Sorgen hätten vielmehr der wahnsinnig gewordenen EU zu gelten mit ihren Kraftwerksabschaltungen und -sprengungen, mit ihrem Genderwahnsinn, Kriegstreiberwahnsinn, mit ihrem Klimawahn und mit diesen Feministinnen, Kinderabtreibungen, Pädophilieverherrlichung (also Kindervergewaltigung zusätzlich zur Migrantengewalt) und Terrorverherrlichung.
Wo sind sie denn hingekommen die 'Familienparteien' ? Gibt es tatsächlich nur noch die FPÖ in Österreich, der Familie am Herzen liegt ?
Die Welt wird nicht an der Klimaerwärmung zugrunde gehen, sondern am Menschen und der Mensch wird aussterben, geht es nach den Feminist*Innen. Schlecht ?
Die Welt wird nicht zugrunde gehen, höchstens die Menschheit. Im Gegenteil: Wenn die Menschheit weg ist, haben alle anderen Lebewesen wieder genug Lebensraum, und 'Luft zum Atmen'.
Und alle Arten haben ein natürliches Ablaufdatum. Desto besser sie sich den Gegebenheiten anpassen können, die sie umgeben, desto bessere Überlebenschancen haben sie, und ihre 'Familie'/ihr Volk.
Das ist vielleicht nicht politisch korrektes Geschwafel, das ist, wie die Natur funktioniert.
Eine Familienpartei ? FIDESZ, aber die ist in Ungarn.
Nie werden die Ö Sozialisten dem ungarischen Beispiel folgen.
Zu wenig Verstand, zu viel EU Gehorsam.
@ pressburger
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CHRISTIANE DRUML, LEITERIN BIOETHIK-KOMMISSION (29.01.2022) fordert Impfpflichten für alle möglichen Krankheiten.
In einem Interview in der kommenden erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ sagt die Leiterin der Bioethik-Kommission, Christiane Druml, dass „die Covid-19-Impfpflicht der Startschuss für einen neuen Anlauf sein könnte, Menschen besser gegen überflüssige Krankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Influenza zu schützen – auch mittels Impfpflichten“.
https://www.profil.at/oesterreich/druml-startschuss-fuer-weitere-impfpflichten/401887859
Linke Anmassung. Diese Frau ist Juristin, kann nur in einer sozialistischen Misswirtschaft über etwas entscheiden, wo von sie nichts versteht. Juristen haben keine Ahnung von Immunologie.
@ pressburger
Sie haben sooo recht. Es ist mittlerweile so, dass jeder über so gut wie alles „Eggspertisen“ abgibt. Speziell die Journalisten der Qualitätsmedien!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Eleonore Gewessler
Der Standard berichtete am 08/11 über den Besuch von Orbán bei Trump: „Für den Bannerträger der "illiberalen Demokratie" gab es einen freundlichen Empfang und eine Wahlempfehlung. Orbán erreichte auch die gewünschten Ausnahmen von den Russland-Energie-Sanktionen“
https://www.aljazeera.com/news/2025/11/8/hungary-claims-indefinite-us-sanctions-waiver-for-russian-energy-imports
Orban ist ein Ministerpräsident des Volkes. Brüssel schäumt und arbeitet weiter an Orbans Absetzung. Währenddessen unsere Brüsseler Mastdarmakrobaten vor lauter Selbstzerstörungswillen in Agonie verharren. Das Thema Energieausnahmen zu erhalten wird nicht einmal angedacht, geschwiege denn diskutiert. Gewesslers „raus aus Russengas“ pickt. Zum Nachteil aller Haushalte und der Industrie.
@ veritas *****
Unglaublich, aber Gott sei Dank Realität.
Ein Politiker setzt sich für sein Land und Volk ein. Ein „skandalöses“ Verhalten, welches wir uns wünschen würden. Zumindest die bösen Rechten, die mit Land und Volk noch das Eigene meinen.
Orban, ein erfolgreicher Ausnahmepolitiker, der den Auftrag der ungarischen Bevölkerung würdevoll vertritt.
Gewessler, ein anschauliches Beispiel für das Peter-Prinzip ...
@elokrat1
Ein Politiker, dessen innere Richtlinie, mein Land, mein Volk, zuerst lautet, wird von der EU, als Rechtsextremist, bezeichnet.
Orban hat gegen den Willen der EU Dialog mit allen, Ukraine, Russland, China, USA, gesucht und gepflegt. Dafür wird Orban von allen, ausser der EU, geschätzt.
Wer Gestern die gemeinsame Pressekonferenz Orbans mit Trump, im Weissen Haus verfolgt hat, dem ist die entspannte, fast fröhliche Atmosphäre, die bei diesem Treffen herrschte, aufgefallen.
Oran ist ein Staatsmann.
@ pressburger
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Ich glaube, mit den Kampffeministenthemen ist es wie bei den Lesben/ Schwulen Hype: Es ist nicht im Interesse der jeweils Betroffenen, sondern nur für ein paar Leute, die sich durch das ganze Drumherum ihren Lebensunterhalt auf bequeme Weise erstreiten.
Dann kommen noch zu diesem Mix Vorurteile, einseitige Beurteilungen - nur die vorteilhaften Aspekt einer Sache zu betrachten - und Meinungen von Leuten dazu, die es nicht wissen können.
Alles letztendlich 'heiße Luft', um von den tatsächlichen Problemen abzulenken.
Wobei schon immer ein Körnchen Wahrheit in all dem steckt!
Jemand, der einen Kind Vater oder Mutter vorenthält begeht in meinen Augen eine schwere Menschenrechtsverletzung.
Aus Erfahrungen kann ich sagen, dass Kinder denen der Vater vorenthalten wird, teilweise schwere Schlagseiten im Leben aufweisen - das gilt auch bei Schweiungen!
Und bei einem Verlust eines der Elternteile ersetzen meist nahe Verwandte einigermaßen diese Rolle.
Auch das spricht für das Familienmodell.
Übrigends bin ich bei Gehälteranpsssung für mehr Maurer(innen) Müllmänner(pardon Frauen) Arbeiten vor dem Hochofen etc.
Dann schließt sich die Lohnschere von alleine!
@Meinungsfreiheit
Sie haben mit jedem Wort recht!*******!
Gender Pay Gap: Jüngst wurde ein Straßenzug in meiner Umgebung saniert.
Die Asphaltschneidemaschine - sehr laut - wurde nicht von einer Frau bedient.
Am Bagger - laut und unbequem - saß ebenso keine Frau.
Auch am Steuer der LKWs war keine Frau zu erblicken.
Als dann der heiße Asphalt aufgetragen wurde, war wieder keine Frau dabei.
Auch auf der Straßenwalze saß schlussendlich keine Frau.
Die ganze Straße war - man wagt es kaum auszusprechen - voll hart arbeitender, schwitzender, von der bösen Sonne gebräunter Männer (die vermutlich mehr verdienten als eine Friseurin).
Man darf vermuten:
Nach dem neuen Ethik- und Frauenbild werden solche Arbeiten künftig auch Frauen/Alleinerzieherinnen machen, und ihr süßes In-Vitro-Kind wird brav in der Kinderkrippe auf die Baggerfahrerin-Mama warten, auf dass es am Abend zum Schlafen abgeholt wird.
Sorry, ich habe mich geirrt: Die künftige In-Vitro-Mama wird selbstredend keine Baggerfahrerin, sondern mindestens eine Aufsichtsrätin sein.
Allerdings fürchte ich, dass diese Arbeiter bei weitem nicht so gut verdienen, wie so manche Betroffenheitszuchteln in den diversen Ethik- und Gleichbehandlungsgremien.
@Factus est repente
************!
Tja, wenn Bagger, LKW und Straßenwalze keinen geeigneten Sitz für Schwangere haben, wie etwa die von Ursula von der LEYEN für die Panzer vorgesehenen, dann darf man sich nicht wundern! ;-)
@ Factus est repente
Korrekt ****
@ Undine
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Panzer der Bundeswehr auch nicht.
Den Kinderwunsch hat meine erzkatholische Jugendfreundin schon vor Jahrzehnten auf ihre Art verwirklicht. Mit 27 kinderlos zur Witwe geworden, wollte sie ein Kind. Gesagt, getan. Ihre Schilderung: „Ich suchte mir einen feschen Arzt unseres Krankenhauses, Single, ging mit ihm ein kurzes Verhältnis ein und wurde schwanger. Ich verließ ihn, sagte ihm nichts von der Schwangerschaft. Ich ließ meinen Sohn mit Vater „unbekannt“ eintragen, verzichtetes auf Alimente.“
Und ein Kind hat kein Recht, zu erfahren wer der Vater ist?
Zur Verantwortung der politischen Parteien: Da will ich @Pennpatrik nicht vorgreifen :-).
Die IVF für alleinstehende Frauen ist die Fortsetzung des "Rechts", dass auch gleichgeschlechtliche Paare Kinder aufziehen dürfen.
Hilfestellung für Paare die keine Kinder bekommen konnten durch die Möglichkeiten der Medizin - ist es ein Fortschritt? - wurde zu einem Recht für alle Personen gemacht. Man liest Fürchterliches über die Ideen, wie mit den überzähligen Embryonen umgegangen werden will.
Zu den wirtschaftlichen Aspekten: das wäre wirklich eine Diss wert: die Geschäftserfolg mit dem Anteil von Frauen im Betrieb/Leitung zu verquicken.
Die Mainstream Kirche ist keine Hilfe mehr in der gesellschaftlichen Entwicklung bzw in der Justierung der Marschrichtung.
Funktioniert ja bei Pferden auch...
Die Stuten werden Gebärmaschinen, die jährlich Nachwuchs auf die Welt bringen und die Herren der Schöpfung gehen ihrem Brotberuf nach, um zu zeigen, dass sie für die Zucht qualifiziert sind.
Schöne neue Welt!
Die Kampflesben umweht eine Aura des Tragikkomischen. Sie werden nur in ihren eigenen linken unterleibszentrierten Blasen ernst genommen, und oft nicht einmal dort.
Ihre ständige Angefressenheit vom Leben, von den Männern, von allem ist nur noch bizarr.
Diese Feministinnen reden jahraus jahrein die gleichen langweiligen Parolen, und der ORF trägt das mit Grabesstimmen nach außen.
Was ändert sich? Nichts. Gut so.
Ok, Leute, nächstes Thema, sonst schlafe ich gleich wieder ein trotz des frühen Sonntag-Morgens.
Der Neo-Feminismurx hat den alten Klassenkampf beerbt – jetzt wird nicht mehr die Bourgeoisie enteignet, sondern die Kompetenz umverteilt. Der Aufsichtsrat als Wellness-Oase der Gleichstellung: Man sitzt bequem, sondert Platitüden ab und lässt sich vom Steuerdodl durchfüttern. Erfolg misst sich nicht mehr am Erfolg, sondern am Anteil weiblicher Sprechpuppen, und das nennt die Clowntruppe dann Fortschritt. Der Quotenfeminismus kämpft bevorzugt dort, wo kein Herzblut fließt und kein Risiko droht – also in den Sitzungssälen unproduktiver Tintenburgen. Ein Leben für die Familie? Unhygienisch! Schwitzen? Unweiblich. Dafür reichlich richtige Haltung, die man in Talkshows elegant präsentieren kann. Während die echte Wirtschaft unter den europäischen Schildbürgerstreichen ächzt, feiern die Kasperln im Staatsbetrieb die Gleichstellung als Selbstzweck. So sieht Emanzipation im Endstadium aus: Man will alles dürfen, aber für nix verantwortlich sein.
Wie sagte gestern Tucker: Als ich ein Baby war, da drehte sich die ganze Welt um mich. Als Erwachsener sollte ich eigentlich gelernt haben/verfeinern, dass es um das DU geht. Unsere Regierenden und Quasiregierenden sind allzu oft im Babystadium geblieben. Manche sehen sogar als Erwachsener noch wie ein Baby aus: z.B. das Babyface, das engl. spricht wie ein Erstklässler....
Und so manche Frau in Regierungsspitze von Vdl, Merkel, Lagarde usw brachten und bringen uns doch Tod, Not und Trauma. Und unsere Golden Retriever Regierung holt sofort das Stöckchen, wenn VdL heiße Luft sinniert... Fürs spätere Leckerli, siehe hohe Posten usw...
Ein Beantwortungsversuch zur letzten Frage des heutigen Tagebucheintrags:
Sie müssen doch gar keine Kinder zu ihrem Privatvergnügen ersehnen. Ist doch die Keimzelle des österreichischen Staates bereits die alleinstehende Frau mit Hund.
„Ganz schön verrückt“, diese neue schöne EU-Welt. Sie braucht sich weder um den Spott der Vernünftigen (Letzte Mohikaner) noch um den Segen der Kirchen zu sorgen. Sie bekommt beides.
Schon in der Antike wurde das Schicksal des Menschen beklagt: „Geboren worden zu sein.“
Die moderne Antike des 21. Jahrhunderts legt noch ein paar „Schäuferl“ drauf...
Der immer radikaler werdende Feminismus hat den westeuropäischen Staaten keineswegs gut getan und zu deren geistigen Zersetzung erheblich beigetragen.
Gefühlsduselei statt Verstand; Ausnahmen bestätigen die Regel.
Pars pro toto: Die Verweiblichung von Polizei und Justiz.
ad Verweiblichung der Justiz:
Als ich mir vor etwa 2 Jahren die Zusammensetzung des Wiener Bezirksgerichtes Leopoldstadt ansah, stellte ich fest, dass es neben 20 Richterinnen nur einen (!) Richter gab.
ad Verweiblichung der Polizei:
Neben der Verweiblichung sollte man auch die körperliche Verzwergung und die schleichende Orientalisierung der Polizei nennen. Und dabei denke ich noch gar nicht an den jüngst aufgeflogenen Spion der Muslimbrüder ausgerechnet in Karners Staatspolizei.
@ Cotopaxi
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Die Urteile von weiblichen Richtern zeigen deutlich, dass mehr Empathie, als Gerechtigkeitsempfinden dahinter steckt, besonders bei den „armen“ Flüchtigen, die gemäß Genfer Konvention keine sind, so schaut’s aus!!
Dass Druml eine groteske Fehlbesetzung an der Spitze der Ethikkommission ist, hat sie in der Coronazeit schon hinlänglich bewiesen. Zu allen Grundrechtsverletzungen hat sie den Mund nicht aufbekommen und sich sogar für eine Impfpflicht für die nur in experimenteller Zulassung befindlichen Impfstoffe verlangt. Vom Nürnberger Kodex hat sie offenbar noch nie etwas gehört.
Sie ist das Paradeexemplar einer Linken Regierungsspeichelleckerin, die schon längst hinausgeschmissen gehörte. Dabei kann man auch gleich die Ethikkommission auflösen. Denn solche Gremien dienen ohnehin nur als Pseudokontrollelemente, um der Bevölkerung eine Art von Aufsicht vorzugaukeln, damit ihr die totale Entmündigung nicht so bewusst wird.
A fuera! Weg damit!
Diese geniale Buyx in Deutschland war noch viel ärger. Aber die P..... müssen bekanntlich alles zu 150 Prozent durchziehen.
Trump braucht keine Ethikkommission.
@ Gerald
Besser kann man es nicht sagen.
Druml ist eine üble prinzipienlose Erfüllungsgehilfin ohne jede eigene Qualifikation als Ethikerin.
Wie kann es eine Vorsitzende der Ethikkommission geben,die das Kindeswohl total missachtet??Sofortiges Abschaffen der gesamten Kommission!Gibt es da auch Männer in der Kommission?Wahrscheinlich schuld und christlich angehauchr
Die Ethik sollte man, wie das Denken, den Pferden überlassen.
Bin der Meinung keinesfalls Frauen die beweisen nichts verstanden zu.haben
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Sehr geehrte Damen und Herren!
OT: Die NGO Courage ist eine „Partner*innen-, Familien- & Sexualberatungsstelle“ mit sieben (!) Standorten in Österreich und 65 Angestellten. Quellen: Der Standard, Presse, medien-klagemauer, GGG.at)
https://www.courage-beratung.at
Unter anderem bietet Courage „Queer Sex Education“ an. Ein neues sexualpädagogisches Workshopformat. Es richtet seinen Fokus auf LGBTIQ+ Sensibilisierung in der (außer-)schulischen Bildungsarbeit und richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren. Die Workshops können von Schulen, Jugendzentren oder anderen Bildungseinrichtungen gebucht werden.
Und wer zahlt den NGO-Irrsinn?
Die Steuerzahler!
Wieder Einsparungspotential gefunden!
2/5
In den Blickpunkt der Öffentlichkeit geriet Courage durch den Fall „Waltraud“. Ex-Rotlicht-Boss Walter P. hatte den Verein zu einer Erstberatung aufgesucht:
https://www.ggg.at/2025/10/09/fall-waltraud-jetzt-ermitteln-gleich-mehrere-behoerden/
Besonders deutlich zeigt sich die Widersprüchlichkeit im Fall Waltraud: Der Leiter der Wiener-Trans-Beratungsstelle von Courage, Johannes Wahala, zeigte sich in den Medien empört über den angeblichen Schwindel – um nur wenige Tage später selbst von „Frau Waltraud“ daran erinnert zu werden, dass es ausgerechnet der geförderte Verein Courage war, der sie betreute und „an der Hand“ zu einem „Coming-out beim renommiertesten Psychiater“ im ersten Bezirk begleitete.
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Dieses Verhalten wirft ein höchst fragwürdiges Licht auf den Verein und auf die Förderpraxis der Stadt Wien.
Seit 2021 erhielt Courage von der Abteilung für Bildung und Jugend der MA13 in Wien 228.000 Euro an Förderungen.
Weiters hat der Verein für 2025 130.000 Euro Fördermittel vom Integrationsausschuss des Wiener Gemeinderats beantragt. Letztendlich wurden davon 43.470 Euro genehmigt.
Die Anzahl derartiger Beratungsstellen und damit deren Förderung nimmt zu.
Begonnen hat alles am 22. Juni 2015. Da ist der neue Grundsatzerlass für die Sexualpädagogik an Österreichs Schulen in Kraft getreten. Dieser wurde von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (Regierung Faymann II) als Wegweiser zur Unterrichtsgestaltung bezüglich der Sexualerziehung der Kinder und Jugendlichen in den Schulen herausgegeben.
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Dieser schreibt vor, dass sich die Sexualpädagogik als eine Form der schulischen Bildung versteht, die in der frühen Kindheit beginnt. Hierin wird die Lehrerschaft angewiesen, in punkto Sexualität Informationen– im Sinne von: alles ist möglich, alles ist erlaubt – weiter zu geben. Dabei soll sich die Sexualpädagogik am Prinzip der Auswechselbarkeit der Geschlechter orientieren sowie die sexuelle Orientierung hinsichtlich neuer selbstwählbarer Geschlechteridentitäten forcieren. Die aktuell angestrebte Sexualerziehung sieht zudem vor, die Kinder und Jugendlichen in ein lustdominiertes Sexualleben hinein zu erziehen.
Profil schrieb damals: „Gabriele Heinisch-Hosek: Kampf für Koituskunde und gegen Gymnasien“.
Die Regierung Faymann II mit Spindelegger von 2013 bis 2016 hatte es in sich. Von Selbstzerstörung, Stillstand und Krisenbewältigung offensichtlich gelähmt, unterstützten sie, aber vor allem ihre Nachfolger, die Hidden Agenda von Angela Merkel ohne Wenn und Aber:
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Den toxischen Umbau der Gesellschaft, aller öffentlichen Institutionen und den Niedergang der Industrie.
Fast schon minutiös getaktet von der Agenda des Tiefen Staates: Migration, Pandemie, Klima und Krieg. Und dafür waren Faymann und Spindelegger, zwei Politiker ohne Eigenschaften, die perfekte Wahl. An diesen Auswahlkriterien für Politiker hat sich bis heute nichts geändert, ganz im Gegenteil. Die Medien wurden da toleranter, weil, wie Barbara Toth vom Falter unlängst sagte: „Man muss Politik und Medien ganzheitlich betrachten“. Medienminister Babler arbeitet bereits daran. So meldete gestern Die Presse: „Babler beauftragt Analyse zur Reform der Medienförderung“. Ein Blick auf die damit befassten Gremien zeigt: Es kommt noch schlimmer. Auch hier lässt man bereits die Masken fallen. Politik und Medien bilden jetzt schon eine perfekte Symbiose.
Und da stehen wir heute: Lost in Europe.
....ach, wie bin ich meinem Schicksal dankbar, den Großteil meines Lebens in früherer Zeit zugebracht zu haben!
https://www.youtube.com/watch?v=6RJ47ZDo71g&list=PLgMaJWgIsdbOEtr6-sGYGBUlOzfMEUpSN&index=2
......und bislang, äußerlich unbeschadet, in's Alter 80+ gelangte.
Also, Waltraud find ich gut. Zeigt uns, was der geförderte Wahnsinn praktisch bedeutet und ist möglicherweise als einzige Männin nicht wirklich eine Bedrohung für die Co.Insassinnen im Frauengefängnis, da es ihm wohl um Hafterleichterung geht, nicht um Vergewaltigung von wehrlosen Frauen.
@queen consort: Waltraut zeigt auf, wie man das System ausnutzen kann und die Damen im Gefängnis können sich über ihn freuen, wird er doch ein Lustgewinn im Notstand sein.
Punkt zwei in Ihren vorletzten Absatz kannte ich nicht. Das ist Zynismus, die seelischen Schmerzen einer Abtreibung mit denen einer Fehlgeburt gleichzusetzen! Zudem wird eine Abtreibung - hoffentlich - bis zur 12. Woche vorgenommen. Je weiter die Schwangerschaft fortgeschritten ist, um so mehr stellt sich der Körper hormonell auf die Schwangerschaft ein. Zudem signalisieren die zu spürenden Kindesbewegungen entstandenes Leben.
Ob diese ungerechtfertigte Gleichbehandlung von Frauen beschlossen wurde?
Der 2. Absatz dieses Beitrags trifft genau die Situation der Printmedien in Österreich. Das führt auch dazu, dass ein Abo das über 40 Jahre bestanden hatte, gekündigt wurde.
Es ist schlichtweg die fehlende Professionalität der Beiträge und deren Auswahl, die ein „Qualitaetsmedium““ auszeichnen sollte!
Man kann solche Zeitungen ja produzieren, aber dann muss man auch akzeptieren, dass sie nicht gekauft werden!
Ein hervorragender Kommentar,
dem ich noch hinzufügen möchte: Im Gegensatz zu der jahrzehntelangen Ankündigung, Frauen in der Politik würden die Welt zu einem friedlicheren Ort machen, scheint das Gegenteil der Fall. Zu viele Kriegstreiberinnen machen inzwischen von sich reden, von U. von der Leyen bis hinunter zu B. Meinl-Reisinger, um nur zwei Namen zu nennen. Auch habe ich von keiner der zahlreichen Politikerinnen Protest dagegen vernommen, dass die EU beabsichtigt, umfangreiche Finanzmittel aus Sozial-Fördertöpfen umzuleiten, um sie Herrn Selensky für den Ankauf von Waffen in den Hintern zu blasen.
Nicht zu vergessen die schreckliche Strack-Zimmermann.
@Pennpatrick
es gibt leider sehr viele Frauen, die man in den letzten 10 Jahren aufzählen kann, die unseren Untergang befördern. Einfacher ist es umgekehrt. Nicht schrecklich für die Menschheit erwiesen sich bisher die FPÖ Frauen, Fr. Sachslehner von der VP, Giorgia Meloni, FLOTUS und Princess Kate. Und damit bin ich wohl schon ziemlich am Ende (Scherz), aber die Liste ist viel kürzer, auch wenn einige fehlen, wie die Fürstin.
@ Petronius von Bille
Es gebe noch viele hinzufügen, eine der Dümmsten ist die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Ein Musterstück für Blödheit und Eingeschränktheit!!
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/eu-kallas-de-masi-russland-china-li.10004771
PS: Die „Berliner Zeitung“ ist eine sehr gute Quelle für objektive Informationen. Verwunderlich bei der deutschen Medienlandschaft (:-