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Andreas Unterbergers Tagebuch

England, du hast es besser – wir haben Babler

11. November 2025 00:33 | Autor: Andreas Unterberger
83 Kommentare

Seit vielen Jahren galt die BBC für jeden, der unter Österreichs heimischer Medienlandschaft leidet, als Leuchtturm für korrekt berichtenden öffentlich-rechtlichen Journalismus auf hohem Niveau. Doch jetzt das: Gleich beide obersten Verantwortlichen der BBC-Redaktionen mussten wegen einiger offensichtlicher Fehler und linksradikaler Tendenzen zurücktreten – und das in einem Land, das von einer Labour-Regierung geführt wird. Wie schön wäre es, wenn auch Österreich sich daran ein Beispiel nehmen würde! Doch zuständig für Medienfragen ist hierzulande ausgerechnet Andreas Babler, der noch weniger von Medien versteht als seine Vorgänger. Für ihn sind Medien lediglich aus der Perspektive "Nützt es uns?" relevant.

Von diesem Standpunkt aus hat Babler natürlich recht, wenn er sich weigert, dem ORF entgegenzutreten und sich nicht vom eindrucksvollen Vorbild seiner britischen Parteifreunde inspirieren zu lassen. Für ihn gibt es keinen Grund, gegen parteiische Tendenzen im ORF einzuschreiten und den Regierungskollegen konkrete Maßnahmen vorzuschlagen – erst recht nicht bei linken Schlagseiten. Dabei kommt wohl jeder, der BBC und ORF vergleicht, zu dem Schluss, dass die BBC-Redaktionen um ein Vielfaches besser, objektiver und seriöser arbeiten als der ORF.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Es ist prinzipiell bedenklich, wenn ein Medienchef erst dann zurücktritt, nachdem ein ausländischer Politiker lautstark protestiert hat, anstatt die Redaktion frühzeitig zu korrektem Verhalten anzuhalten. Ebenso ist es aus demokratischer Sicht problematisch, dass Medien entweder über Zwangsgebühren finanziert werden oder wie die BBC direkt aus Steuergeldern. Das ist heute, wo Medieninhalte problemlos über Internet, Satellit oder Druckereien verbreitet werden, überflüssig und beeinträchtigt die Unabhängigkeit.

Die BBC hat sich über Generationen ein exzellentes Ansehen erarbeitet und war gerade in internationalen Konflikten eine wichtige Quelle für überprüfte Fakten – wenn auch nicht unfehlbar. Dieses Renommee gründet auf mehreren Faktoren:

  • Die BBC ist Repräsentant des Mutterlands der Freiheitsrechte, zu denen längst auch Meinungs- und Informationsfreiheit zählen.
  • Großbritannien verfügt über eine ausgeprägte Medienkultur, die neben guter Radio- und Fernsehinformation herausragende Printmedien wie den Economist, Guardian (links der Mitte) und Telegraph (rechts der Mitte) hervorbringt. Allerdings sind hier auch die üblen Spuren eines drastischen Boulevardjournalismus zu finden, der die heutige Kronenzeitung in Österreich als geradzu harmlos erscheinen lässt.
  • Die BBC sendet vor allem in der globalen Weltsprache Englisch. Das war einst ein Vorteil, ist zuletzt aber zum Nachteil geworden, da damit zum Beispiel auch Donald Trump erreicht wird, der jetzt lautstark protestiert hat, weil die BBC mit üblem Untergriff über ihn berichtet hat. Diese Trump-Beschwerde war für die Londoner Regierung ein Alarmsignal oberster Gefahr. Trump verknüpft ja seine Beschwerden inzwischen regelmäßig auch mit wirtschaftlichem Druck, der insbesondere durch Zölle erfolgt.

Mit seinem Protest hatte Trump jedoch inhaltlich völlig recht – was im Normalfall freilich kaum beachtet wird, wenn manipulative Berichterstattung nicht den US-Präsidenten betrifft. Es ist im Prinzip aber durchaus positiv, wenn sich Menschen entschieden gegen massive publizistische Verzerrungen wehren. Diesmal ist nachgewiesene Tatsache, dass weit auseinanderliegende Passagen einer Trump-Rede so geschickt zusammengeschnitten worden sind, dass der Eindruck entstanden ist, Trump habe am 6. Jänner 2021 seine Anhänger direkt zum Sturm aufs Kapitol aufgerufen – was aber nicht zutrifft.

Der fragliche Bericht ist nur ein Beispiel für mehrere nun aufgedeckte manipulative Elemente der BBC-Berichterstattung: Auch eine deutlich antiisraelische Tendenz, insbesondere in den arabischsprachigen BBC-Angeboten, wurde nachgewiesen, ebenso eine einseitige Berichterstattung zum Thema Transgender, bei der die Redaktion als Sprachrohr der Trans-Szene auftrat. Diese Vorwürfe stammen aus einem internen, an den Daily Telegraph weitergesickerten BBC-Bericht. Immerhin verdient die BBC Anerkennung dafür, überhaupt einen solchen Bericht erstellen zu lassen – wenn auch nicht zur Veröffentlichung bestimmt.

Und der ORF?

Als Österreicher kann man die britische Konsequenz nur beneiden: Bereits zwei oder drei schwerwiegende redaktionelle Fehler führen dort zum Rücktritt der Verantwortlichen – in Österreich hingegen hätten Generaldirektoren wie Weis, Lindner, Wrabetz oder Weißmann längst gehen müssen, weil sie die parteiische Berichterstattung ihrer Redaktionen nicht in den Griff bekommen haben. Einige Redakteure hätten längst zur Einhaltung von Objektivitäts- und Ausgewogenheitspflichten gezwungen werden müssen oder hinausgeworfen gehört. In Österreich jedoch würden Skandale eher vertuscht als untersucht, es sei denn, es geht gegen politische Gegner aus dem konservativen Lager. Und die Rundfunkaufsichtsbehörden erwecken den Eindruck, ganz verlängerter Am der SPÖ zu sein.

Aktuelle Beispiele dafür, dass personelle Konsequenzen auch hierzulande angebracht wären, sind zahlreich dokumentiert:

  1. etwa wegen der Hassberichterstattung gegen den argentinischen Präsidenten Milei kurz vor dessen Wahlsieg, die ihn ständig im "Wanken" gesehen hat;
  2. etwa wegen der polemischen ORF-Berichterstattung gegen den Wirtschaftskammerchef Mahrer, die es noch nie in dieser Intensität gegen einen SPÖ-Politiker gegeben hat;
  3. etwa wegen der Tatsache, dass seit Jahren die ebenfalls stolzen Gehälter in der Arbeiterkammer von Kritik fast völlig ausgenommen geblieben sind;
  4. etwa wegen der grauslichen Inseratengegengeschäfte mit den Medien, die davon abhängen, dass diese keine Kritik am ORF üben;
  5. etwa wegen der Tatsache, dass die sozialistische Arbeiterkammer die weitaus meisten Sendezeiten für ihre PR im ORF erhält, ob das nun scheinbar unpolitische Auftritte im Frühstücksfernsehen oder in der Radiosendung "Help" sind;
  6. etwa wegen der total einseitigen Deutschland-Berichterstattung des ORF, in der die bei immer mehr Umfragen führende AfD prinzipiell gar nicht oder nur mit Negativberichten vorkommt;
  7. Großflächig wird Klimadiskurs völlig einseitig im Sinn der Grünen geführt, während Wissenschaftler, die bezweifeln, dass der Klimawandel menschgemacht ist, oder Befürworter der Kernkraft faktisch keinen Platz erhalten.
  8. Auch christliche oder bürgerliche Demonstrationen finden im Programm kaum Widerhall, sozialistische immer einen sehr großen, auch wenn sie nur ganz wenige Teilnehmer haben.

Man könnte die Liste lange fortsetzen.

Verantwortlich für Medienpolitik in der Regierung ist der linke SPÖ-Politiker Babler, der wohl kaum gegen die Einseitigkeit des ORF den Kampf aufnehmen wird. Aber auch andere Parteien glänzen gleichfalls nicht mit Medienkompetenz; Hauptsache, der eigene Parteichef kommt regelmäßig ins Fernsehen.

Da aber heute keine Führungspersönlichkeit wie Bacher in Sicht ist, bleibt als Reaktion auf die vielen ORF-Verstöße gegen die gesetzlichen Pflichten eigentlich nur die Abschaffung der Zwangsbeiträge und die Überführung des ORF in ein Modell, bei dem sich der Sender wie alle anderen Medien am Markt über freiwillige Abos finanzieren muss. 

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  1. Lasst ChristianAndreasBeatearbeiten
    13. November 2025 01:49

    Ad Wien:
    https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/warum-wiens-neue-u-bahn-wirklich-mit-4-jahren-versp%C3%A4tung-einf%C3%A4hrt/ar-AA1Qkhif?ocid=BingHp01&cvid=5d32b65fc4fa48ed8fc8fbea78073292&ei=50

    Und ich wollte schon sagen: 2025-2030 U5
    2030-2035: U7 ?!

    Denn so war der bisherige Rhythmus innerhalb 5 Jahren immer ein paar neue U-Bahnstationen oder Verlängerungen.
    Naja wenigstens die Idee mit der U7 auf die ist Wien nicht gekommen.
    Ich begrüße die Verschiebung, denn Umbauarbeiten allein schon bei der u2 haben viele der öffi-nutzer verunsichert.



  2. Rosi
    12. November 2025 08:27

    Die Engländer leben Fairness, das gibt es sonst noch auf der Welt am ehesten in den ehemaligen Kolonien. Japan.
    Sonst?



  3. Rosi
    11. November 2025 23:09

    Genau so ist es, und die Erfüllung der Ö weiten Katastrophenwarndienstpflicht kann ohnedies nur durch einen Radiosender erfolgen.



  4. Alexander Huss
    11. November 2025 21:18

    Im Vereinigten Königreich gibt es eben noch Rücktrittskultur. Es musste hochrangiges Personal in der BBC den Sessel räumen, nachdem aufgeflogen war, dass eine Dokumentation über Donald Trump manipuliert wurde.

    In Österreich? Im ORF werden Leute hinausgemobbt, welche sich als zukünftige ORF-Generalintendanten in Stellung bringen wollen: Erstens geht das nicht, zweitens hatten wir das noch nie und überhaupt, da könnte ja ein jeder kommen.

    In der übrigen Politik sehen wir, wie sich ein Rücktritts-Schmierentheater abspielen kann.

    Ähnlichkeiten und Anspielungen auf das derzeitige Verhalten lebender Personen in der Österreichischen Wirtschaftskammer sind nicht zufällig und sogar beabsichtigt.



  5. Ingrid Bittner
    11. November 2025 20:34

    Der Bauer im Team Stronach vor 8 Jahren:

    https://www.youtube.com/watch?v=pCwfsJghC9A

    Die ÖVP ist der Sargnagel im ländlichen Raum



    • Kluftinger
      11. November 2025 20:58

      Frau Bittner, gerade am Land ist die OeVP noch eine Stütze einer vernünftigen Politik. Dort redet man noch miteinander und macht Beschlüsse über die Parteigrenzen hinweg. Wollen Sie Beispiele?



    • Peregrinus
      11. November 2025 21:45

      @ Kluftinger
      Sie bestätigen meine Erfahrung.



    • Peregrinus
      11. November 2025 21:54

      In Ihren Wurzeln ist die ÖVP noch gut. - Aber schon Mitterlehner verursachte bei mir einen furchtbaren Brechreiz. Und dies in besonderer Kenntnis dieser Person. Um Missverständnissen vorzubeugen: Sie hat mir nichts angetan, sich aber in einer Weise verhalten, die im Sinne der Interesssen der Allgemeinheit nicht schätzenwert war.



    • Kluftinger
      11. November 2025 22:00

      @ Peregrinus
      Mitterlehner ist ein sympathischer Mensch- aber ein politischer Irrläufer! ( wie so manche in der derzeitigen VP - Führung)!



    • Peregrinus
      12. November 2025 20:02

      @ Kluftinger
      Soll ich mit den Augen zwinkern?



  6. Undine
    11. November 2025 18:44

    Also, das ist ja drollig! Auf meine Frage an GOOGLE, ob die LÜGE vom "Sturm aufs Kapitol" die Wahl für BIDEN entschieden hatte, bekam ich die Antwort:

    "BIG LIE, deutsch Große Lüge, ist eine VERSCHWÖRUNGS-ERZÄHLUNG von Donald TRUMP und vielen weiteren Republikanern für den Mythos der angeblich gestohlenen Wahl"

    Hm, bei Google ist man offensichtlich noch nicht auf dem neuesten Stand!

    Wie viele solcher faustdicker, aber für bestimmte Kreise sehr nützlicher LÜGEN von BBC und Co. sind NICHT AUFGEFLOGEN?

    Wir werden rund um die Uhr von den Medien belogen. Es wäre ein gigantischer Zufall, wenn die ach so seriöse BBC gleich bei der ersten Lüge seit Bestehen ertappt worden wäre! Und all die anderen ach so seriösen Medien haben diese schwerwiegenden Lügen 1 : 1 übernommen. Aber Hauptsache, der pöhse PUTIN ist an allem Ungemach schuld! Das wissen die "seriösen" Medien ganz genau.....



    • Postdirektor
      11. November 2025 19:36

      @Undine

      Die KI (im von Ihnen erwähnten Beispiel die von Google) spuckt das aus, womit sie ihre Programmierer „gefüttert“ haben. Und die haben nach wie vor mit großer Mehrheit eine linke Schlagseite. Dafür hat man in der Vergangenheit schon gesorgt (und sorgt noch immer).



    • eupraxie
      11. November 2025 19:42

      Also mein Wissen ist folgendes: Der Sturm aufs Kapitol war im Jänner des Jahres, an dem Biden angelobt wurde - also bereits der elected president war. Trump wollte seine Niederlage nicht wahrhaben.

      Die Aktion der BBC war offenbar vor der Wahl 2024 gegen Trump gerichtet, der im Wahlkampf mit Harris sich befand.



    • Peregrinus
      11. November 2025 20:09

      @ Undine
      Sie haben Recht: "Wir werden rund um die Uhr von den Medien belogen", aber nicht nur. Sie sind aber nicht fähig, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. Was in Ihr Weltbild passt, ist richtig und sei der Blödsinn noch so groß. In den Rheinwiesenlagern wurden nach Ihrer Aussage zwei Millionnen Menschen vernichtet, Lenin wurde durch die USA ins Zarenreich eingeschleust. England hat - obwohl selbst im Bürgerkrieg - die Dauer des Dreißgjährigen Kriegs zu verantworten. Deutschland befindet sich noch immer im Zwieten Weltkrieg, obwohl der Zwei-Plus-Vierverrag festhält, dass sich die'Völker seit 1945 im Frieden befinden. Geht's noch Blöder?



    • Peregrinus
      11. November 2025 20:18

      @ Undine
      Dass Pressburger ein Agitator ist, ist offenkundig. Sind Sie eine Agitatorin, der es nur an Einsicht mangelt? In einem Unterscheiden Sie sich von Pressburger: Sie behaupten nicht, dass Selenski - jüdischer Abstammung - ein Nazi sei. Ich gehe auch davon aus, dass Sie - eingedenk der Reichspogromnacht - in den letzten Tagen in Trauer Ihr Haupt verhüllt haben. --Oder täusche ich mich?



    • Undine
      11. November 2025 21:32

      @eupraxie

      Danke für die Richtigstellung!

      ..................

      Weil wir schon bei den Lügen der Politiker und der Medien sind: Hier berichtet einer, der es wissen muß, über die übliche "Lügenkultur" (heute bezeichnet man ja jeden Schwachsinn als "Kultur"!):

      "Sie wollten NIE FRIEDEN: Wie die USA Kriege durch ihre Vasallen führen"

      https://www.youtube.com/watch?v=0nM_-LIQzxA



    • Peregrinus
      11. November 2025 21:43

      @ Undine
      Wie ist das eigentlich mit dem Führer? - Ich vermisse bei Ihnen noch immer eine Distanzierung vom Nationalsozialismus. Warum verweigern Sie diese so hartnäckig?



    • Peregrinus
      11. November 2025 23:10

      @ Undine
      Ihre Geisteskraft ist bewundernswert. Schließlich geht es um den Endsieg.



    • Alois Eschenberger
      12. November 2025 08:43

      Troll Perineus wieder einmal in Hochform, während der andere Resozialisierungsversuche unternimmt ... ;-)



    • Peregrinus
      12. November 2025 19:09

      @ Eschenberger

      Sie haben keinen Bezug zur Tiefe! Sie sind seicht, sehr seicht.



  7. Peregrinus
    11. November 2025 17:51

    Die Frage, ob Harald Mahrer als Präsident der WKO zurücktreten soll ist – zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt – kein rechtliches, sondern ein Problem mangelnder Sensibilität. Es fehlt an politischem Feingefühl. Wenn der Vertreter einer Arbeitgeberorganisation seinen Dienstnehmern mehr zugesteht, als seine Mitglieder ihren Arbeitnehmern zugestehen können, so ist der Wurm drinnen, das müsste eigentlich der Dümmste begreifen. Die Preisgabe seiner Funktion in der Nationalbank hat damit nicht das Geringste zu tun und kann seinen Verbleib in der Spitzenfunktion der WKO nicht rechtfertigen. Dem Mann ist alle Bodenhaftigkeit abhandengekommen. Das ist wohl auch ein Hauptproblem auch vieler andere Funktionäre, insbesondere auch solcher der ÖVP, aber nicht nur dieser. Zur Schmiere wird das Ganze freilich, wenn ein ORF-Mensch das Einkommen eines WKO-Präsidenten in dieser Funktion beanstandet. - Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      11. November 2025 17:54

      Fortsetzung desKommentars von 17:51 h
      Man vergleiche dessen Einkommen mit dem ORF-Einkommen des Journalisten Wolff, eines Menschen, der für sein journalistisches Tun de facto niemandem verantwortlich ist.



    • Peregrinus
      11. November 2025 23:02

      LASK-Fussballer verdienen in dieser Funktion mehr als ein WKO-Präsident in seiner. Der LASK ist - soviel ich weiß - kein Spitzenklub. Arbeiterkammerfunktionäre haben aber sogar für Traumgehälter von Fußballern Verständnis, zu denen im Vergleich die LASK-Löhne zu vernachlässigen sind. Ich kann das kaum begreifen. Dennoch ist es mir egal, solange das Geld nicht von der öffentlichen Hand kommt.



    • Peregrinus
      12. November 2025 20:38

      Minister Hattmannsdorfer hat laut ORF WKO-Präsident Mahrer verteidigt. - ist er nicht auch ein Problemfall der ÖVP?



  8. GT
    11. November 2025 14:19

    Eine Bemerkung zur Demo. Bin letztens im Stau gesteckt, wegen des Marsches zum Leben. Viel Blaulicht. Aber keine Erwähnung, dass der Einsatz deswegen notwendig war, weil es eine Bombendrohung in der Karlskirche bei der davorgehenden Messe gegeben hatte.



  9. Wrangler
    11. November 2025 11:46

    Gestern ZIB 2 gesehen? Man muss, wie ich, gar kein verkappter Monarchist sein, um Karl Habsburg-Lothringens Auftritt im Gespräch mit dem Wolf positiv zu bewerten. Souverän - und nicht ohne Ironie - parierte er die hinterfotzigen Fragen Wolfs, ja er ließ diesen intellektuell geradezu auflaufen. Mir sind diese Kleinodien völlig egal und auch wem sie nun tatsächlich gehören. Diese jedoch geschichtslosen Subjekten so einfach zu überlasen, missbillige ich! Und da sich der rote Paradehistoriker des ORF, was sage ich, der Nation, und darüber hinaus der rote Wissenschafts- und Kunstminister (!) da wichtig nehmen, bestärkt mich nur in der Annahme, dass da - wieder einmal - dem Hause Habsburg Unrecht zugefügt werden soll. Und jetzt besuche ich als kulturell Interessierter nicht das Schloss Schönbrunn, nein, sondern den von Touristen geradezu überlaufenen Karl Marx- Hof...



    • Wrangler
      11. November 2025 12:24

      natürlich überlassen, statt überlasen...



    • Arbeiter
      11. November 2025 13:01

      Super, Wrangler, ich habe mich königlich amüsiert, wie Karl den Armin auflaufen hat lassen. Ich bin schon fast Monarchist.



    • elokrat1
      11. November 2025 13:51

      @ Wrangler *****
      Diesen Beitrag, bzw. die gute und objektive Betrachtungsweise zu Habsburg und dem "bösen" ORF - Wolf habe ich von ihnen nicht erwartet. Ich hoffe Sie Wandern weiter auf diesem Pfad.



    • GT
      11. November 2025 14:15

      Alleine die letzte blöde Frage des Starjournalisten - Fühlen Sie sich als Kaiser von Österreich, mit dem frozzelnden Hinweis danach: Sie haben nicht nein gesagt?! wurde wunderbar pariert: Ich habe ja auch nicht JA gesagt - das ließ den Anchorman alt aussehen, wie unlängst mit dem dämlichen Auftritt eines Vogels.



    • Wrangler
      11. November 2025 15:23

      elokrat1, Ihr Wohlwollen bedeutet mir viel. Ich werde mich bemühen...



    • Peregrinus
      11. November 2025 20:36

      @ GT
      Warum haben Sie "Starjournalist" nicht unter Anführungszeichen gesetzt. - Vorschlag: "Star"journalist.



  10. sokrates9
    11. November 2025 10:19

    Die Thssi und Medienexpertin Brodnig erklärt immer wie leicht Fake zu durchschauen ist man müsse nur mit den Qualitätsmedien Querchecken.Diese haben nun beim Trumpkapihol jahrelang reinen Fake berichtet!Was nun, Frau Brodnig? Müssen nicht Fakeverbreiter mit Konsequenzen rechnen?.



  11. sokrates9
    11. November 2025 10:14

    Zurücktreten wegen einiger offensichtlichen Fehler?..Dr unterberger das ist Framing in Reinkultur!Hier wurde von der BBC bewusst manipuliert um Trump einen Sturm aufs Kapitol interzujubeln!Das war jahrelang die Kernaussage Trump als Verbrecher darzustellen,mit enormen Konsequenzen.Dass alleine der Hausverstand bei Linken nicht vorhanden eine solche Aktion für unplausibel hält,war kein Thema für die österreichischen Medien!Es gibt noch ganz andere Manipulationsfelder: Tabu die Aktionen der EU die Europa in den Abgrund führen,Tabu die Milliardenunterstützung der Ukraine,Tabu das Kriegsgeschehen,Tabu die mannigfachen Niederlagen derNato,die von den Russen mit ihren Stützpunkte in der yUkraine eindelweich geschlagen werden,%abu das präpotente Verhalten der EU gegen den Resr
    Tmder Welt,usw.Diese ganze Medien bagage gehört hochkant rausgeworfen



    • Orakel
      11. November 2025 10:54

      Ich hoffe der Trump reicht eine Verleumdungsklage gegen die Herrschaften ein!
      Und ich hoffe das kommt denen teuer zu stehen, sollte nicht die BBC dafüreinspringen müssen!
      Aber bei derart offensichtlichem Fhlverhalten sollt das eher nicht so leicht gehen!



    • Whippet
      11. November 2025 11:18

      Beide ************* !



    • elokrat1
      11. November 2025 14:06

      @ sokrates9 ***
      Sie haben soo recht. Nur linke können / möchten die Wahrheit nicht sehen, dass nun auch Dr. Unterberger diesbezüglich zu "framen" beginnt verwundert mich schon.

      Fehler sind das nicht, es sind bewusst veröffentlichte Lügen. Ich hoffe Trump klagt diese widerliche Medien-Journalistenbande und auch alle anderen Medien, die das "geteilt" haben.



    • Undine
      11. November 2025 18:24

      @alle

      **********
      **********
      **********!
      Diese ganz bewusste BBC-Lüge, die von allen Medien der Welt übernommen wurde, ist ja keine Kleinigkeit! Es ist ein gigantisches Verbrechen, das möglicherweise die Weltgeschichte beeinflusst hat!

      PS: Ich bin sicher, daß bei der BBC sich in den oberen Etagen niemand dafür schämt. Man ärgert sich nur, daß diese Lüge aufgeflogen ist---eine von vielen linken Lügen, die nie entlarvt worden sind. Ich hoffe, die Strafe fällt sehr, sehr hoch aus; sie muß sehr, sehr weh tun.



  12. Arbeiter
    11. November 2025 10:13

    Hat jemand gestern Maischberger im ARD gesehen? Sensation! Ein AFD Politiker kam zu Wort gegen den CDU Röttgen. Die Claqueure eh auf Linie....das erbärmlich wie sonst. Aber eine Journalitin von Die Welt meinte, eine Minderheitsregierung der CDU täte not und diese dürfe dann auch mit der AfD stimmen....die Welt steht nimma lang.



    • Arbeiter
      11. November 2025 10:52

      Auch heute im achgut.com lesen wir über das Bröckeln oder gar den Einsturz der Brandmauer. Und über die rechte Büchermesse.



    • Orakel
      11. November 2025 10:56

      Ja, schön!
      Nur so schnell und kampflos werden die "Linkskonservativen" wenn sie denn die Brandmauer schon gnädigst einreißen, ihre Vormacht, ihre Deutungshoheit nicht aufgeben wollen!



    • Ingrid Bittner
      11. November 2025 11:34

      @Arbeiter: es wäre doch ausgesprochen nett, wenn sie immer auch einen link dazugäben, wenn sie von interessanten Fernsehsendungen berichten. Da würde man sich doch glatt das Suchen ersparen, wenn sie Gusto darauf gemacht haben.

      Hier ein link: https://www.youtube.com/watch?v=phaTap8I01U



    • pressburger
      11. November 2025 12:29

      Ein AfDler im ARD, seltene Spezies im ARD, ist noch kein Vorzeichen für einen demokratischen Aufbruch, eher Maischbergers Feigenblatt. Trump wirkt.



    • elokrat1
      11. November 2025 14:20

      @ Arbeiter ***
      Sicher nur ein Einzelfall. Der BP Steinmeier, ein Vorbild für VdB, wird die Teilnahme von AfD Diskutanten demnächst "indirekt" verbieten, nein eher die Medien "beeinflussen", natürlich alles im Sinne ihrer linken Demokratie.



    • Petron
      11. November 2025 18:26

      Leider war dieser AfDler nicht sehr gewinnend bzw. überzeugend - schade um die vertane Chance!



    • pressburger
      11. November 2025 18:54

      @Petron
      Unterschiedliche Meinung



    • Wrangler
      12. November 2025 07:58

      Petron, ich stimme Ihnen zu!



  13. Undine
    11. November 2025 09:20

    A.U. schreibt:

    "Gleich beide obersten Verantwortlichen der BBC-Redaktionen mussten wegen einiger offensichtlicher Fehler und linksradikaler Tendenzen zurücktreten ..."

    Sehr viele Institutionen ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, mit denen sie irgendwann einmal bedacht worden sind. Man könnte auch von Klischees reden. Es war garantiert nicht der einzige Fall von großangelegter Lüge, wie jetzt von BBC bekanntgeworden, oder glaubt das jemand wirklich?

    Es ist nur zum ersten Mal AUFGEKOMMEN, daß eine weltweit bekannte und anerkannte Institution wie BBC, lügt, daß sich die Balken biegen. TRUMP vergönne ich, daß diese Sauerei aufgekommen ist, wenn auch mit reichlicher Verspätung!

    Neuestes Beispiel von Verschweigen von Tatsachen, um die Politik zu beeinflussen:

    "US-Militärexperte enthüllt POKROWSK als verloren für die UKRAINE - 10.000 Soldaten vor dem TOD!"

    Wie viele junge Männer müssen noch sterben bis zum ENDSIEG?
    Es ist zum Weinen.



    • Undine
    • pressburger
      11. November 2025 10:18

      Kein Anlass zum jubeln, zwei, vielleicht noch mehr Bauernopfer wurden ihren Job los. Auf Druck des amerikanischen Präsidenten. Ändert nichts an der Tatsache, die BBC ist Sprachrohr der Labour, Starmer, mit seinen moslemischen Verbündeten wird weiter machen. BBC ist für den Einsatz der UK Armeen gegen Russland, für Migration, gegen Meinungsfreiheit. Das bleibt.



    • sokrates9
      11. November 2025 14:43

      Unding für mich.ist ein unterschied von.lüge und Manipulation Hier.wurde.absuchtlich.etwas konstruiert um Trump zu desavoiren und anklagen zu können



  14. Postdirektor
    11. November 2025 09:16

    > „Verantwortlich für Medienpolitik in der Regierung ist der linke SPÖ-Politiker Babler…“

    Verantwortlich, dass Babler Vizekanzler und Medienminister ist, ist wer?



    • Undine
      11. November 2025 09:23

      @Postdirektor

      Doch nicht etwa die VP ohne Ö? ;-)



    • pressburger
      11. November 2025 10:24

      Noch immer und immer wieder, Schonzeit für die ÖVP.
      Die ÖVP steht immer bescheiden abseits, ist über die Niederungen der Tagespolitik erhaben, wollte und will immer nur das Beste.
      Nicht ein Problem der ÖVP, das Volk ist zu dumm, um den Höhenflügen der ÖVP zu folgen.



  15. Factus est repente
    11. November 2025 08:53

    GB als Musterland auch nur für irgendwas hinzustellen, ist schon sehr mutig von unserem Blogmaster. Hat nicht erst vor ein paar Tagen, am sog. D-Day, ein 100-jähriger Kriegsveteran öffentlich gesagt, dass der Kampf seiner Generation für GB es nicht wert war ("wasn´t worth"), weil das Land inzwischen verlottert und heruntergekommen ("rack and ruin") ist?
    Und ist man im BBC nicht - bei sonstiger ernsthafter Ermahnung - verpflichtet, von "pregnant people" anstatt von "pregnant women" zu sprechen, weil ja auch Männer schwanger sein können?
    https://www.dailymail.co.uk/news/article-15274047/D-Day-hero-sacrifice-lost-men-UK-gone-rack-ruin.html
    https://www.dailymail.co.uk/news/article-15270719/BBC-gender-correspond



    • Factus est repente
    • mirnichtegal
      11. November 2025 09:12

      Es hieß der BBC WAR EINMAL Vorbild für korrekte Berichterstattung, und Chefitäten wurden jetzt zurückgetreten wegen einiger offensichtlicher Fehler und linksradikaler Tendenzen.
      Bitte nochmals langsam lesen!



    • queen consort
      11. November 2025 18:23

      Ich möchte dem Herrn britischen Ex-Soldaten danken, dass er sich im Rahmen der militärischen Intervention damals eingebracht hat und möchte ihm nur sagen: It was worth it - für mich. Ich durfte in Freiheit aufwachsen, gesegnet mit einem Wiederaufbau, den gerade auch GB mitfinanzierte und das ermöglichte mir, in wahrscheinlich der besten Zeit in der Geschichte Österreichs groß zu werden. Ich lernte frei denken, debattieren, diskutieren und auch mal völlig daneben liegen ist ok, wenn man wieder aufsteht und den Staub abschüttelt. Und darum kann ich hier schreiben: Thank you, Sir!



  16. elokrat1
    11. November 2025 08:37

    Die Internet Seite „https://www.orf-watch.at/Kritik? ??, die leider nicht mehr aktualisiert wird, zeigt unzählige Verfehlungen des ORF. Neben vielen anderen Autoren hat auch Dr. Unterberger vieles dort aufgezeigt, was nicht im Einklang mit dem „ORF-Gesetz“ stand. Diese Beiträge in gesammelter Form hätten sicher für eine erfolgreiche Klage ausgereicht, sofern es:
    1. Kläger gegeben hätte, die auch finanziell gut ausgestattet gewesen wären!
    2. Eine unpolitische Kommunikationsbehörde und Justiz gäbe!
    3. Ein(e) Medienminister(in), der / die interessiert gewesen wäre Objektivität herzustellen!



  17. pressburger
    11. November 2025 08:33

    Ein Irrtum, die verzerrende Erzählungen, den mehr sind sie nicht, der Kartell Medien, als Fehler zu bezeichnen.
    Die Karriere der Links-Extremisten seit 1968, beweist, die Linken Marxisten machen keine Fehler. Die Linke hat ihre Ideologie, der sie folgt. Die Linke, wie es die Geschichte beweist, begehen Verbrechen, aber keine Fehler.
    Noch nie hat ein Linker einen Fehler eingestanden, schon gar nicht sich entschuldigt. Noch nie wurde ein Linker zu Rechenschaft, von Nazis in Nürnberg abgesehen, für begangene Verbrechen verurteilt.
    Grosser Verdienst von Trump, gegen die BBC vorzugehen, die Zuständigen aus ihren Ämtern zu entfernen.
    Die Medienschaffenden in Österreich, sind wie die BBC, Propagandisten, Verbündete der Machthaber.
    Die Kartell Medien dulden keine Opposition zu Staatsmacht. dulden Kickl wird als Rechtsextremist, Agent Moskaus, diffamiert
    Die Ausrichtung der Medien ist grundsätzlich antidemokratisch. Die Opposition soll abgeschafft werden, es soll nur eine Meinung gelten.



  18. Josef Maierhofer
    11. November 2025 08:32

    Babler wird von der fremdbestimmten 'Austro-Ampel' gestützt und geschützt und darf als Medienminister schalten und walten. Der ORF hat einen der (V)P nahestehenden Generaldirektor, der die ORF Desinformation und Manipulation voll mitmacht.

    Ob die Wähler das alles mitmachen oder beim nächsten Mal deutlicher wählen, vorzugsweise eine 2/3 Mehrheit, das wird allgemein als 'unmöglich in Österreich' bezeichnet.

    Thilo Sarrazin sagte in einem Interview, 'die Regierungen in Europa haben sich vom Volk entfernt'. Ich ergänze, sie sind fremdbestimmt (Rumänien, Österreich, usw.) und haben mit dem Volk gar nichts mehr zu tun. Das erklärt auch den Jammer über die Berichterstattung der Medien, die ebenfalls als 'von der Politik abhängig' gehalten werden und, im Falle ORF (und anderen), sogar zwangsfinanziert werden.

    Mit solchen Leuten in Politik, Justiz, Medien hat die Diktatur freien Lauf, mit Demokratie wäre das anders. Darum macht das Establishment so einen großen Bogen um die Demokratie.



  19. Orakel
    11. November 2025 08:22

    Und jetzt noch der Markel über Schneelenskyj!

    BREAKING
    Der innere Zirkel der KleptokratenJunta rund um den Kiewer Schneekönig ist aus der Ukraine vor den Korruptionsbehörden geflüchtet !

    Schneelenskys unmittelbare Förderer und Berater sind in den Fokus einer grossangelegten Aktion der nationalen ukrainischen Korruptionsbehörde NABU ( die Selensky im Frühsommer ja stilllegen wollte und nur auf Befehl aus Washington einen Rückzieher machen musste) geraten und sind nur Stunden vor Hausdurchsuchungen aus der Ukraine geflohen

    Ich kann mich noch gut erinnern als ich hier von den Nafotrollen und Abonnenten des Betreuten Denkens ausgelacht wurde als ich darüber berichtet habe, dass die Administration Trump Dutzende Beamte aus den USA nach Kiew geschickt hat um die unfassbare Korruption des Regimes Selensky zu untersuchen
    Nun - das alles war natürlich wahr und wie wir nun erfahren haben Beamte der amerikanischen Behörden gemeinsam mit ukrainischen Kollegen seit Monaten ...



    • Orakel
      11. November 2025 08:23

      ...eine breite Untersuchung der Korruption des engsten Zirkels rund um den Schneekönig durchgeführt

      In einer spektakulären Aktion wurde dann in den letzten beiden Tagen die Büros und Wohnsitze der Oligarchen durchsucht und die Bilder der Taschen und Kisten voller Bargeld (teilweise mit Originalbanderolen !) sind nun überall im Netz zu finden

      Die Brüder Zuckermann und der engste Förderer Selenskys, der Oligarch Mindich sind auf der Flucht und wollen Meldungen zufolge offenbar in Israel oder England um Asyl ansuchen
      - was meiner Meinung nach chancenlos ist, weil die Amerikaner endlich realisieren welche unglaublichen Summen an ihrem Geld von dem Kleptokratenregime in Kiew in den letzten drei Jahren gestohlen wurde

      Dazu vielleicht noch eine kleine Anekdote - auch in Wien kaufen die Bugatti-Ukrainer, die mit Taschen voller Bargeld hier aufgetaucht sind, keine Luxusimmobilien mehr sondern mieten nur noch
      Ihnen allen ist offenbar bewusst, dass nach dem Kollaps an der Front...



    • Orakel
      11. November 2025 08:24

      ...und dem Diktatfrieden selbst die Europäische Kriegstreiberfront kollabiert und die neuen Regierungen Europas dann wissen werden wollen wohin die Hunderten Milliarden die in das korrupteste Land der Welt geschickt wurden, hingekommen sind

      Ein Beispiel dafür wurde gerade gestern bekannt
      Eine der Firmen an denen Schneekönig beteiligt war, eine ehemalige Castingagentur (!) für Schauspieler und Models erhielt aus unbekannten Gründen einen Staatsauftrag zur Produktion von Drohnen für die ukrainische Armee
      Auftragswert - EINE MILLIARDE EURO!
      Die Größenordnung in der in Kiew gestohlen wurde und wird seit 2022 ist einfach unfassbar

      Und jetzt hat es die Spitze der Kleptokratenschicht erwischt
      Jetzt kommen die Jäger dem Schneekönig selbst immer näher und je katastrophaler die militärische Situation an der Front wird, desto schwächer wird der Schutzschirm für den ehemaligen Pimpelklimperer

      Das Militär ist letzte Woche nach dem Stalingradbefehl für die Truppen rund um Pokrovsk ...



    • Orakel
      11. November 2025 08:24

      ...von Selensky abgerückt

      Seine Kleptokratenjunta ist auf der Flucht

      Bleiben ihm nur noch die Nazis aus dem AsovKorps und die werden Ihn auch beseitigen sollte er den Diktatfrieden unterschreiben
      Selenskys Tage sind gezählt

      übrigens - Ihr Nafotrolle
      Euer "neuer Churchill" ist nichts anderes als ein kleiner Dieb !

      Eine Marionette, dem der DeepState erlaubt hat, sein Land auszurauben solange er sein Volk auf die Schlachtbank des Proxy Wars führte

      Und das alles endet nun in erstaunlicher Geschwindigkeit
      Ich glaube nicht, dass Selensky 2026 noch an der Spitze der Junta stehen wird
      2026 ist der Schneekönig aus Kiew in irgendeiner seiner mit gestohlenen Geldern gekauften Villen untergetaucht und muss den Rest seines Lebens über die Schulter schauen
      Oder er kommt ohnehin aus der Ukraine nicht mehr lebend raus

      In jedem Fall
      Es ist vorbei

      GM



    • pressburger
      11. November 2025 08:41

      Die US Behörden wissen seit Jahren von der alles umfassenden Korruption in Zelenskijs Ukraine, unternehmen nur symbolisch etwas dagegen. Zelenskij ist noch nützlich, deswegen lässt ihn auch Trump noch gewähren. Zelenskij sollte die Bilder aus Saigon anschauen, als die letzten Hubschrauber vom Dach der US Botschaft aufgestiegen sind. Wer den USA nicht nützlich ist, den lassen die Amis fallen. Wenn nicht anders, dann aus einem chopper.



    • Undine
      11. November 2025 08:57

      @Orakel

      Besten Dank für den MARKEL! Es wird noch ein Weilchen dauern, bis der ORF ganz zaghaft und beruhigend darüber berichten wird. Aber die Wahrheit läßt sich nicht auf Dauer verheimlichen.
      Auch daß die Stadt POKROWSK längst gefallen ist, wird im ORF verschwiegen.



  20. Leo Dorner
    11. November 2025 08:17

    Zum Verenden der FAZ und ihrer linksgrünen Kollegen der „Qualitätspresse“ im After-Merkel-Deutschland von 2025.
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wie-die-faz-aus-einem-literaturfest-eine-staatsbedrohung-macht/
    Passend dazu: wie sich Herr Steinmaier (BP desselben Staates) in der Rolle eines neuen Hindenburg übt, weil er in den Dreißigerjahren (dieses Jahrhunderts) einen "Spezialdemokraten" seiner Partei als (Reichs-) Bundeskanzler absegnen wird. „Steinis“ Rede vom 9.November 2025 wird in die Geschichte der letzten Generation der „verspäteten Nation eingehen. "Klingbeil" würde passen, erinnert an Guillotine...



  21. eupraxie
    11. November 2025 07:48

    War das damals nicht der einhellige Tenor, dass Trump zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen hatte, dass er die dabei ins Spiel gebrachte Gewalt insgeheim billigte?

    Ich bin voll bei AU: es ist bedenklich wenn Zwangsgebühren eingehoben werden aber ebenso problematisch ist es, wenn die Finanzierung direkt aus dem Budget erfolgt. Letzteres soll offenbar vortäuschen, dass der Bürger beim unbeliebten ORF eh nicht belastet ist.



    • Wrangler
      11. November 2025 11:09

      Na gut! Trump hatte halt nicht explizit zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen u. die BBC Sch... gebaut. Nehme ich mit angemessener Betroffenheit zur Kenntnis. Allerdings: Hatte Trump den Sturm auf das Kapitol einschließlich der 5 Toten jemals ausdrücklich verurteilt? Hatte er den Angehörigen der 5 zu Tode gekommenen Menschen, darunter Polizisten, jemals sein Beileid und Unterstützung bekundet? Hatte nicht Trump erst auf mehrmalige Aufforderungen die Capitolstürmer mit streichelweichen Worten aufgefordert sich aus dem Capitol zu vertschüssen? Hatte nicht Trump erst unlängst die Masse der Capitolstürmer, welche von ordentlichen Gerichten durch mehrere Instanzen hindurch rechtskräftig wegen Verbrechen verurteilt wurden begnadigt? Bevor man diesem selbsternannten "Friedensstifter", der er nicht ist!, diesem eitlen Gockel den Friedensnobelpreis um den faltigen Hals hängt und ihn gar noch heilig spricht, sollte man erst darüber nachdenken. Auch wenn es noch so schwer fällt...



    • eupraxie
      11. November 2025 11:58

      @Wrangler: Nachdenken und alle Facetten ausleuchten ist immer hilfreich, aber zeitaufwändig und trägt nichts zur jeweiligen schnappatmenden Stimmung bei. Was bleibt dem mutigen Selberdenker: nach den derzeitigen Erkenntnissen ergibt sich folgendes... und daraus schließe ICH....



    • Wrangler
      11. November 2025 12:09

      eupraxie, und was wollten Sie mir mit Ihrer Antwort mitteilen?



    • eupraxie
      11. November 2025 16:33

      @Wrangler: ...dass ich Ihren Beitrag gelesen und verstanden habe.



    • Wrangler
      12. November 2025 07:52

      eupraxie, an Ihnen ist ein ausgezeichneter Diplomat verloren gegangen...



  22. Hr. Zyni
    11. November 2025 06:59

    Großbritannien, einst das Mutterland der Freiheit, ist unter sozialistischer Pflege zum Intensivpatienten der Freiheit geworden. Dort, wo Churchill einst mit Zigarre und Rückgrat stand, sitzt nun Keir Starmer – ein Jurist des Gesinnungsrechts, der lieber Tweets verfolgt als Verbrecher. Die britische Flagge gilt inzwischen als Mikroaggression, Patriotismus als Vorstufe zum Faschismus, und wer „Rule Britannia“ summt, riskiert den Besuch der Diversity-Polizei. Während man den eigenen Bürgern das Wort im Hals erstickt, ließ man jahrelang muslimische Grooming-Gangs gewähren – ein schmutziges Kapitel, das Starmer als damaliger Chefankläger mit weggesehenem Blick mitgeschrieben hat. Heute schwenkt er wieder Fahnen – allerdings die ukrainische und israelische – und schwadroniert von militärischer Stärke, als müsse England sich durch Kriege erlösen, die es in Wahrheit längst verloren hat. So sieht die Endstufe des Sozialismus aus: kein Stolz, kein Recht, nur noch betreutes Denken unter der Regenbogenfahne.



  23. Pennpatrik
    11. November 2025 03:05

    Letzter Absatz: Ein bedingungsloses Ja.
    Ich kenne allerdings nur einen Politiker, dem ich die Umsetzung dieser Forderung zutraue.
    Wobei sich die Frage stellt, ob die Systemjustiz das zulassen würde.






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