Ich habe unterzeichnet... Mit wenig Hoffnung, denn noch machen „Unsere Verrückten in Brüssel“ weiter und immer weiter so....
Aus des Petition:
„Die EU überschreitet damit eigentlich ganz klar ihre Kompetenzen, da Familien- und Bildungspolitik in den Zuständigkeitsbereich der Nationalstaaten fallen. Trotzdem droht Brüssel wie üblich mit finanziellen Strafen und Sperrung von EU-Geldern für Mitgliedstaaten, die bei diesem Gender-Wahnsinn nicht mitziehen. Gleichzeitig sollen jene NGOs, die diese Transgender-Agenda vorantreiben, großzügig mit Milliarden aus Brüssel unterstützt werden. Der Steuerzahler soll also seine eigene Indoktrination finanzieren. Das Gender-Strategiepapier aus Brüssel ist eine einzige Drohung. Abgesehen von deren Beseitigung geht es mitnichten um „Grundrechte“, sondern um einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbau – diktiert von einer ideologischen Elite in Brüssel.
Wir dürfen uns diese Drohung aus Brüssel nicht gefallen lassen! Vor allem müssen wir der EU-Kommission klarmachen, dass wir diesen Angriff, den die EU vorbei an den nationalen Parlamenten gegen unsere Kinder – ja gegen die Wahrheit und den gesunden Menschenverstand an sich – führen will, niemals dulden werden. Protestieren wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition gegen die „LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030“ und fordern wir die EU-Kommission energisch auf, dieses brandgefährliche Papier umgehend zurückzuziehen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen für den Schutz unserer Kinder, für die Rechte der Eltern und Familien und für unser Menschenrecht auf freie Rede setzen können“
„Die EU überschreitet damit eigentlich ganz klar ihre Kompetenzen“, völlig richtig!!, aber nicht erst jetzt, sondern schon seit längerem. Die Vorgangsweisen sind immer die Gleichen. Jean-Claude Juncker sagte:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Ich habe unterzeichnet... Mit wenig Hoffnung, denn noch machen „Unsere Verrückten in Brüssel“ weiter und immer weiter so....
Aus des Petition:
„Die EU überschreitet damit eigentlich ganz klar ihre Kompetenzen, da Familien- und Bildungspolitik in den Zuständigkeitsbereich der Nationalstaaten fallen. Trotzdem droht Brüssel wie üblich mit finanziellen Strafen und Sperrung von EU-Geldern für Mitgliedstaaten, die bei diesem Gender-Wahnsinn nicht mitziehen. Gleichzeitig sollen jene NGOs, die diese Transgender-Agenda vorantreiben, großzügig mit Milliarden aus Brüssel unterstützt werden. Der Steuerzahler soll also seine eigene Indoktrination finanzieren. Das Gender-Strategiepapier aus Brüssel ist eine einzige Drohung. Abgesehen von deren Beseitigung geht es mitnichten um „Grundrechte“, sondern um einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbau – diktiert von einer ideologischen Elite in Brüssel.
Wir dürfen uns diese Drohung aus Brüssel nicht gefallen lassen! Vor allem müssen wir der EU-Kommission klarmachen, dass wir diesen Angriff, den die EU vorbei an den nationalen Parlamenten gegen unsere Kinder – ja gegen die Wahrheit und den gesunden Menschenverstand an sich – führen will, niemals dulden werden. Protestieren wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition gegen die „LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030“ und fordern wir die EU-Kommission energisch auf, dieses brandgefährliche Papier umgehend zurückzuziehen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen für den Schutz unserer Kinder, für die Rechte der Eltern und Familien und für unser Menschenrecht auf freie Rede setzen können“
„Die EU überschreitet damit eigentlich ganz klar ihre Kompetenzen“, völlig richtig!!, aber nicht erst jetzt, sondern schon seit längerem. Die Vorgangsweisen sind immer die Gleichen. Jean-Claude Juncker sagte:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“