Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Flucht der Millionäre

15. Juli 2025 01:27 | Autor: Andreas Unterberger
86 Kommentare

Überraschung, Überraschung: Ausgerechnet Großbritannien ist weltweit das Land, aus dem weitaus am meisten Millionäre wegziehen: 16.500 in einem einzigen Jahr. Das sind mehr als doppelt so viele betuchte Steuerzahler, wie aus dem viel größeren China wegziehen, wo an Stelle des fruchtbringenden Kapitalismus wieder immer mehr der Kommunismus regiert, wo die Partei zunehmend ins wirtschaftliche und private Leben eingreift. Aber warum ist ausgerechnet Großbritannien von einer so starken Kapitalflucht getroffen?

Nein, Ursachen sind nicht der vor fünf Jahren stattgefundene Brexit und auch nicht die folgenden Handelsprobleme. Nach dem Brexit wurde ganz im Gegenteil alles getan, um London als Finanzzentrum noch attraktiver zu machen, um zum Magneten für fremdes Kapital zu werden. Ursache der jetzigen Kapitalabwanderung ist vielmehr genau das Ende dieser Politik. Die Labour-Regierung mag keine Millionäre und schon gar keine Privilegien für diese. Nunmehr können neu zugezogene Ausländer ihre Auslandseinkommen nur noch für vier Jahre steuerfrei beziehen; die Kapitalertragssteuern wurden erhöht; und es wird nach einer Übergangsfrist eine Erbschaftssteuer von bis zu 40 Prozent geben.

Auch Frankreich, Spanien, Deutschland, Norwegen und Irland verlieren (in dieser Reihenfolge) gut betuchte Steuerzahler, allerdings jeweils nur in dreistelligem Ausmaß.

Das ist für alle genannten Länder bitter, die alle – mit Ausnahme der öl- und gasreichen Norweger – große wirtschaftliche Probleme haben. Diese werden sich durch den Wegzug von Steuerzahlern und Investoren noch vergrößern, die sich halt nicht gerne als Melkkuh missbrauchen lassen. Die in Zeiten globaler Kapitalmobilität nicht mehr im Land festgehalten werden können.

Das sollte auch in Österreich all jenen eine alarmierende Warnung sein, die glauben, in den "Reichen und Superreichen" eine Lösung für die Geldprobleme des Staates gefunden zu haben, deren Vermögen und Erbmassen man bedenkenlos ausgreifen könne.

Spannend und lehrreich ist auch, welche Länder vom Zuzug dieser Millionäre profitieren: Da liegen die Vereinigten Arabischen Emirate mit ihren extrem niedrigen Steuern an der Spitze und an zweiter Stelle folgen die USA, wo Donald Trump gerade – unter dem Schäumen vieler Medien – die Steuern für Gutverdiener gesenkt hat. Aber auch vier europäische Länder profitieren sehr ordentlich davon, dass sie Gutverdiener (zum Teil erst neuerdings) gut behandeln: die Schweiz, Italien, Portugal und Griechenland.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. pressburger
    15. Juli 2025 22:42

    Früher zog es Millionäre nach London. Jetzt kehren Millionäre London den Rücken. Undankbar, wie Kapitalisten eben sind.
    Anstatt dem Allgemeinwohl zu opfern, ist ihnen nur ihr Profit wichtig.
    Ganz anders Sozialisten. Sozialisten denken zuerst an das Volk.
    Sozialisten wissen, vom Volk, nicht nur von Millionären, gibt es sehr viel zu holen. Richtig ist, Millionäre zu vertreiben. Damit ist man Sozialismus einen Schritt näher. Wenn alle nichts haben, dafür Herrscher über alle Privilegien verfügen, ist man bereits im Sozialismus.



  2. Leo Dorner
  3. Outback
    15. Juli 2025 17:03

    OT aber passend zum Thema „Die Flucht der Millionäre“, wenn auch umgekehrt. -
    Flucht eher ausgeschlossen, Millionär möglicherweise noch immer.
    Die WKStA hat Anklage gegen Rene Benko in seiner Eigenschaft als Einzelunternehmer beim Landesgericht Innsbruck wegen des Verdachts der betrügerischen Krida eingebracht. Vorgeworfener Schaden: 660.000,00 Euro. Strafdrohung 1 bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Das Verfahren betrifft offenbar nur einen (ersten) von mehreren (10 bis 12) Handlungssträngen. Damit sind die Haftprüfungsverhandlungen wohl vorerst vom Tisch. Man wird im Falle einer Verurteilung (es gilt die Unschuldsvermutung!) wohl mit einer mehrjährigen Freiheitsstrafe rechnen können (bei der angeklagten Schadenshöhe vermutlich nicht unter 3 Jahren). Sodann verbleibt genügend Zeit, die anderen mutmaßlich begangenen strafbaren Handlungen zu verfolgen, nachdem der Angeklagte dann in Strafhaft und nicht mehr in U-Haft „sitzt“.



    • Outback
      15. Juli 2025 17:05

      In der Folge könnte die eine oder andere Zusatzstrafe verhängt werden (auch da gilt die Unschuldsvermutung). Im Falle mehrerer Schuldsprüche wird die Haftstrafe aufgrund der exorbitanten Schadenshöhe letztlich insgesamt im Bereich der Obergrenze ausfallen. Ein gutes oder vielmehr schlechtes Beispiel war wohl Helmut Elsner. Spannend ist noch die Frage, ob die Verteidigung gegen die Anklageschrift Einspruch erheben wird. Da Benko in U-Haft ist, erscheint eine Bekämpfung, die zwingend mit einer Verfahrensverzögerung verbunden wäre, aus taktischen Gründen eher unvorteilhaft.



    • Pennpatrik
      15. Juli 2025 17:11

      Die Frage der betrügerischen Krida wird sicher beeinsprucht. Es dürfte die Zinserhöhung nach der langen Dauer der Negativ- und Nullzinsen der Auslöser gewesen sein.
      Seine Suche nach neuen Geldgebern wird man ihm nicht zur Last legen können.
      Ich vermute, dass es spannend wird. Man wird ihn eher wegen Peanuts verklagen (seine verschwiegenen Uhren und solche Sachen ...).



    • Outback
      15. Juli 2025 17:21

      @ Pennpatrik
      Aktuell geht es offenbar nur um die Mietzinsvorauszahlung von 360.000,00 Euro – Stichwort Hungerburg – und eine Schenkung von 300.000,00 Euro an seine Mutter.



    • sokrates9
      15. Juli 2025 21:13

      Wer trägt eigentlich die Milliadenverluste? Theoretisch müssten schon einige Bankster zu sparen beginnen...



  4. Peregrinus
    15. Juli 2025 15:44

    Riri hat mich heute (um 13:47 h in einem Subkommentar zum Kommentar von Cotopaxi vom 14. Juli 8:35 h) aufgefordert: „Distanzieren Sie sich doch endlich vollkommen von Stepan Bandera.“ – Obwohl ich es nicht für nötig finde und es schon gar nicht für nötig halte, bereitet mir eine derartige Distanzierung nicht die geringsten Probleme.
    Ich habe nie im geringsten Naheverhältnis zu Bandera gestanden. Nicht im Entferntesten liegt es mir daran, ihn zu verteidigen. Wenn er die ihm vorgeworfenen Taten begangen hat, so ist dies entschieden zu verurteilen. Dass die Vorwürfe nicht erwiesen sind, ist dem Internet zu entnehmen. Grzegorz Rossoli?ski-Liebe – ein in Berlin lebender deutsch-polnischer Historiker - weist Bandera für die während seiner Abwesenheit 1943/44 verübten Massaker in Wolhynien und Ostgalizien eine zumindest „moralische Verantwortung“ zu.
    Pervers ist es jedoch der Ukraine zu unterstellen, dass sie für den Nationalsozialismus kämpft. - Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 15:48

      Forsetzung des Kommentars von 15:44 h

      Die Ukraine kämpft um ihre Freiheit. Die Ursache dieses Kampfes liegt alleine in der völkerrechtswidrige InvasionRuslands. Putin verehrt Stalin, einen der größten Verbrecher der uns bekannten Geschichte. Das stört Sie nicht. Ich verachte Stalin. Ich verachte auch Menschen von der Art Banderas, ob er die ihm vorgeworfenen Taten begangen hat oder nicht. Im Vergleich zum Massenmörder Stalin ist Bandera jedoch, selbst wenn er die ihm vorgeworfenen Tatenbegangen hat, ein verbrecherischer Zwerg gewesen.
      Riri hat offenkundig Schwierigkeiten, Tatsachen und Wertungen auseinanderzuhalten.



    • Wrangler
      15. Juli 2025 16:01

      Riri stellt überhaupt Behauptungen auf, die er auf höfliche Nachfrage nicht belegen kann. Ein merkwürdiger Zeitgenosse...

      Riri, wann distanzieren Sie sich vom international per Haftbefehl ausgeschriebenen KGB-Oberstleutnant Putin?



    • riri
      15. Juli 2025 16:42

      Wrangler, den Beweis habe ich Ihnen doch gebracht.

      Sie haben am 16.Jänner 2025 um 10:35 Uhr gepostet, Trump möchte von Norwegen Grönland kaufen.
      Um 14:53 Uhr noch bestätigt.

      Andererseits macht es nix, wen interessierts.



    • Wrangler
      15. Juli 2025 16:54

      riri, nach Überprüfung stelle ich fest, dass Sie richtig liegen. Ich hatte mich damals in der Schnelle in den Ländern geirrt! In diesem Zusammenhang nehme ich meine Behauptung, Sie würden Behauptungen nicht belegen können, mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.



    • Wrangler
      15. Juli 2025 16:57

      Und die Vermutung, ich hätte Alzheimer, hätten Sie sich sparen können...



    • riri
      15. Juli 2025 16:58

      Wrangler, Sie wissen es halt nicht, Putin ist seit 1991 nicht mehr im KGB.



    • riri
      15. Juli 2025 17:02

      Wrangler, den Alzi nehme ich zurück, war auch so auf die Schnelle. Pardon.
      Lassen wir es gut sein.



    • Graskeller 15
      15. Juli 2025 17:08

      @Peregrinus

      Glauben Sie wirklich, dass alle gespannt darauf warten, endlich Ihre herabsetzenden Kommentare lesen zu können? Sie überschätzen sich. Ein guter Rat: Nehmen Sie sich etwas weniger wichtig.



    • Wrangler
      15. Juli 2025 17:12

      riri, ok, aber einmal im ein KGBler, immer ein KGBler... Und wenn es im Geiste ist...



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 17:34

      @ riri (zu 16:58h)
      In einem aufgelösten Geheimdienst - einem der schrecklichsten der Welt - kann man halt nicht mehr sein. Am 20. August 1991, am zweiten Tag des Militärputsches gegen die Regierung Jelzin, verließ Putin nach eigenen Angaben den KGB. Am 8. Dezember 1991 wurde die Sowjetunion aufgelöst, was Putin später als die schlimmste Katastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnete. Ob Putin tatsächlich schon am 20. August 1991 den KGB verließ, ist nicht gesichert. Hat er erkannt, dass es sich hierbei um ein sinkendes Schiff.an dessen Bord er nicht mehr sein wollte - handeln könnte. Putin ist jedoch der nachfolgenden Geheimdienste. Die alle ihre Wurzeln in der Tscheka haben: „Einmal Tschekist immer Tschekist“



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 17:46

      @ ZU riri (16:42h)
      @ riri
      Auf Ihre richtige Beanstandung von Wrangler Aussage, hat dieser (am 16. Jänner um 14:53 h) geantwortet: „riri, Sie haben natürlich recht. Dänemark“. – Damit ist doch offenkundig, dass sich Wrangler in seiner vorangegangenen Aussage versprach (lapsus linguae).



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 17:50

      Fehlerberichtigung zu meinem Subkommentar von 17:34 h:
      Putin ist jedoch der Chef der nachfolgenden Geheimdienste, die alle ihre Wurzeln in der Tscheka haben: „Einmal Tschekist immer Tschekist“.



    • Wrangler
      15. Juli 2025 18:45

      riri, ich finde es unfair, dass Sie mich trotz meiner damaligen sofortigen Berichtigung trotzdem nach einem halben Jahr (!) damit behelligen. Kommen Sie sich dabei gut vor? Wenn ja, sei es Ihnen vergönnt. Damit haben Sie jedenfalls, so überhaupt vorhanden gewesen, Ihre Reputation verloren!



    • Wrangler
      15. Juli 2025 18:46

      Peregrinus, haben Sie herzlichen Dank für Ihre Hilfestellung!



    • ludus
      15. Juli 2025 22:42

      Ist schon lustig: Ein KGBler kann nur ein Unmensch sein. Ein CIAler ist natürlich immer ein edler Mensch. Oder etwa nicht?



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 22:51

      @ Daumen nach unten
      Welch Rätsel? Schon sieben Daumen nach unten - der Putinverehrer - verachten mich, weil ich mich von Bandera ausdrücklich distanziert habe. Die Antwort Nestroys Knierim (Lumpazivagabundus) parat:

      „Es is kein’ Ordnung mehr jetzt in die Stern’,
      D’ Kometen müßten sonst verboten wer’n;
      Ein Komet reist ohne Unterlaß
      Um am Firmament und hat kein’ Paß;
      Und jetzt richt’ a so a Vagabund
      Uns die Welt bei Butz und Stingel 1 z’grund;
      Aber lass’n ma das, wie’s oben steht,
      Auch unt’ sieht man, dass ’s auf ’n Ruin losgeht.

      Abends traut man ins G’wölb 2 sich nicht hinein
      Vor Glanz, denn sie richten s’ wie d’ Feentempel ein;
      Der Zauberer Luxus schaut blendend hervur,
      Die böse Fee Krida sperrt nacher ’s G’wölb’ zur.
      Da wird einem halt angst und bang,
      Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang, lang, lang, lang, lang, lang.“



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 23:06

      @ ludus
      Betrachten Sie Stalins herrliche Welt und die Verdammnis des amerikanischen Westens - in der ich leider aufwachsen musste - mit dem glücklichen Leben im kommunistischen Osteuropa. - Haben Sie noch ein Minimum an Tassen in Ihrem Schrank? - Sie sind ein lebendiges Beispiel für den Missbrauch dieses Blogs für politisches Gangstertum.



    • ludus
      15. Juli 2025 23:37

      @Peregrinus

      Einfach köstlich! Sie verdrehen die Tatsachen ganz nach Ihrem Gutdünken! Aber machen Sie ruhig weiter, sie werden ohnedies nicht mehr ernst genommen und als ewiger Streithansel und krankhafter Besserwisser hingenommen.



    • Peregrinus
      15. Juli 2025 23:58

      @ ludus
      "Da wird einem halt angst und bang,
      Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang, lang, lang, lang, lang, lang."
      Ludus (nochmals): Sie sind - nicht nur in meinen Augen - ein Politgangster. Niemand hat in Europa so langandauernd die Menschenwürde mehr verletzt wie die Sowjetgangster. Die Nazigangster mussten nach zwölf Jahren 1945 verschwinden. Die Sowjetgangster haben über siebzig Jahre (bis 1989) die zivilisierte Welt gepeinigt. Dies mit unzähligen Opfern.



    • Wrangler
      16. Juli 2025 07:55

      Peregrinus, machen Sie sich nichts draus, die Figur ludus hat sich schon vor langem disqualifiziert und krakeelt halt so vor sich hin. Ohne historische Substanz vergleicht dieser Er, Sie Es, Irgendwas die CIA gar mit dem mörderischen KGB, was beweist, das dieses Nirgendswas entweder total verblödet ist, oder auf der Gehaltsliste des Kreml steht. Aber solche gibt es in diesem Forum der 5. Putin-Kolonne zu Hauf. Und Menschen, wie Sie, Ireneo, GT, Schani u. auch ich stören eben die hiesigen Kreise der Putinspeichellecker.



    • Peregrinus
      16. Juli 2025 08:51

      @ Wrangler
      Ich mach mir nichts draus. Ich zeige nur auf. Menschen - wie ludus - richten sich durch Ihre Aussagen selbst.



  5. Gerald
    15. Juli 2025 14:57

    Je älter ich werde, desto mehr gelange ich zur Ansicht, dass Sozialismus eine Geisteskrankheit ist. Wie anders ist es zu erklären, dass dieser Mist 100 Mal scheitern kann, sich trotzdem ungebrochener Beliebtheit erfreut und sofort der nächste Trottel gewählt wird, der behauptet sein 101. Anlauf werde funktionieren, weil alle vor ihm es nicht richtig gemacht hätten.

    Das Ergebnis von Sozialismus ist IMMER gleich: Wirtschaftlicher Niedergang, Armut und Repression. Mises und Hayek haben ausführlich und gut begründet dargelegt, warum das so ist ("Der Weg zur Knechtschaft").

    Hinzu kommt leider offensichtlich, dass diese Geisteskrankheit auch noch hoch infektiös ist. Denn wie kann es sonst sein, dass sogar eine dezidiert "liberale" Partei binnen weniger Jahre versucht selbst die Grünkommunisten links zu überholen und sich eine einstige stolze "Wirtschaftspartei" in eine reine Beamten-& Planwirtschaftspartei transformiert



    • Postdirektor
      15. Juli 2025 15:14

      @Gerald

      Ich glaube, es ist die Gier und die Lust am Raub, die in den meisten Menschen tief verwurzelt sind.
      Der Niedergang solcher Systeme kommt erst dann, wenn alles geraubt und verbraucht ist.
      Daran denken aber vorher immer nur die wenigsten. Die Mehrheit denkt anders und die Politik richtet sich nach der Mehrheit, sie will gewählt werden (und selber gut leben, weil beim Niedergang lebt sie auch dann noch gut, wenn es schon allen schlecht geht).



    • Pennpatrik
      15. Juli 2025 17:15

      Es ist viele Jahre her, ich glaube, es war sogar in diesem Blog, als ein Teilnehmer schrieb: "Wenn die Straßenräuber die Herrschaft übernehmen wird die Hinderung am Straßenraub zum verbrecherischen Delikt".

      Ein wahrhaft weises Zitat und erstaunlicherweise ist es ganz genauso gekommen.



    • pressburger
      15. Juli 2025 22:12

      Sozialisten sind alles andere als Geisteskrank. Das Gegenteil ist der Fall. Sozialismus appelliert an die niedrigsten Regungen des menschlichen Charakters, Neid, Hass, Missgunst.
      Den Anführer der sozialistischen Bewegung gelingt eine Umschichtung der Gesellschaft. Es werden Mitläufer rekrutiert, die gegenüber den anderen Mitgliedern der Gesellschaft mit Privilegien überhäuft werden, damit wird die Teilnahme bei der Einführung des Sozialismus als Ideologie des Staates, attraktiv gemacht.
      Wer zwar nicht geisteskrank ist, trotzdem über keine Urteilsfähigkeit verfügt, sind die Konservativen. Die nicht fähig sind auf die Gefahr die vom Sozialismus ausgeht, zu reagieren.



    • Postdirektor
      15. Juli 2025 22:18

      @pressburger

      Sie wollen auch nicht, die „Konservativen“.



  6. Orakel
    15. Juli 2025 11:57

    Nachdem bestätigt wurde, dass die Begnadigung von Dr. Fauci nicht durch Präsident Biden, sondern einen Assistenten per Autopen unterzeichnet wurde, hat der Senator Rand Paul eine strafrechtliche Untersuchung von Fauci beim Justizministerium beantragt.

    Ich fürcht, der Millionär könnt in den Häfen fliehen! ;-))



    • Arbeiter
      15. Juli 2025 13:07

      Ich hoffe, dass die Durchblicker bei der Corona Geschichte ihre Weisheit global für Frieden und Fortschritt einsetzen werden und wir dann an den Segnungen ihres Durchblicks teilhaben werden.



  7. Leo Dorner
    15. Juli 2025 11:49

    Tesla (auf TE) fürchtet sich: Deutschlands Bäche fließen bald bachaufwärts:
    Die beiden Kandidatinnen auf Vorschlag der SPD waren für den Zweiten Senat vorgesehen, der u.a. auch für Parteiverbotsverfahren zuständig ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
    Es sind eben nicht die „Rechten“, die sich in letzten Jahren zunehmend so extrem radikalisiert haben, sondern die „Linken“.
    Vor 20-30 Jahren gab es immerhin noch Linke, mit denen man noch vernünftig diskutieren konnte. Das ist heute nicht mehr der Fall.
    Linke haben heute immer Schaum vor dem Mund, wenn Abstimmungen und Gerichtsurteile nicht das Ergebnis bringen, das sie gern hätten. Auf die darauf folgende künstliche und in der Öffentlichkeit schrill vorgetragene Empörung kann man schon fast seine Uhr stellen.
    Und für diese Wunschergebnisse soll(t)en eben Verfassungsrichterinnen installiert werden, die dafür auch das GG zu beugen bereit sind.



    • Leo Dorner
      15. Juli 2025 11:49

      Oder mit anderen Worten, mit diesen neu zu berufenden Richterinnen sollte der Unrechtsstaat zu Gunsten linker Agenda neu etabliert werden. Sobald das erst einmal passiert ist, ist alles zu spät – dann brechen alle Dämme. Und das AfD-Verbot wäre erst nur der Anfang. Die bereits eingeschränkte Meinungsfreiheit und ebenso die Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit wären die nächsten Opfer. Und mit den Enteignungsphantasien der linksgrünen Spinner sind dann auch Unternehmen nicht mehr sicher, wenn sie bspw. nach dem Willen dieser Linksgrünen zu „klimaschädlich“ sind (und was „klimaschädlich“ ist, bestimmen dann natürlich auch wieder die Linksgrünen). Und das Schlimme ist: man wird diese Spinner dann auf Jahrzehnte nicht mehr los, weil sie dann den Staat immer totalitärer umbauen, um selbst an der Macht zu bleiben, indem sie diese Macht inkl. aller Staatsgewalten gg. das eigene Volk einsetzen.



    • Outback
      15. Juli 2025 11:53

      Eine dunkle aber durchaus realistische Zukunftsvision.



    • Pennpatrik
      15. Juli 2025 13:32

      Das ist nicht so schlimm. Akademikerberuf, rotes Parteibuch und Mitgliedschaft bei d den Freimaurern - dann gehört man immer zur Führungsriege.
      Wie in allen Diktaturen kommt das Jahrhundert der Opportunisten. Was einen besonders skrupellos machen kann, ist der Gedanke, dass das Proletariat, das man unterdrückt, dieselben sind, die diese Diktatur herbeigewählt und herbeigekämpft haben.



    • elokrat1
      15. Juli 2025 13:37

      @ Leo Dorner***
      Mich wundert der Zusammenhalt von Linken, ähnlich der von Moslems. Es gibt keine Grabenkämpfe, die jedenfalls nicht öffentlich werden. Ob in Politik, Justiz, Medien, alle auf Linie. Konstante Gehirnwäsche, beginnend ab dem Kindergarten, ist offenbar deren Erfolgsgeheimnis.



    • Postdirektor
      15. Juli 2025 15:32

      @elokrat1

      Das Errichten einer Diktatur ist für Linke und Moslems oberstes Ziel. Das eint sie schlussendlich auch in vielen Bereichen. - Innerhalb ihrer Systeme und auch in der Beziehung zueinander.



    • pressburger
      15. Juli 2025 22:15

      @elokrat1
      Dem Streben nach Macht, werden alle Differenzen geopfert.



  8. Undine
    15. Juli 2025 10:35

    Europa, eigentlich die EU, ist vielleicht gar nicht zu blöd für alles, wie @XYZ vermutet, sondern zu hörig den selbsternannten Weltenlenkern, weil sie vielleicht erpreßbar sind. Man denke nur an das Schuldenregister der Ursula von der LEYEN. Die will um jeden Preis ihre Haut retten.

    Und da ist dann immer noch die Frage: Cui bono?
    Wenn sich TRUMP so einen großen Gewinn aus diesem unbeschreiblich perfiden Kuhhandel verspricht, kann man sicher sein, daß die wahren Profiteure in den USA sitzen und sich die Hände reiben. DORT klingeln nämlich dann die Kassen, während DEUTSCHLAND dem Ziel mancher Leute aus Übersee, nämlich zugrunde zu gehen---Germaniam esse delendam!---bald erreicht sein wird. Haust D ab, hausen alle übrigen EU-Länder ab.
    Aber uns erzählen sie, daß PUTIN uns kassieren will.....



    • Fischbach
      15. Juli 2025 10:46

      Undine, betreffend ihreSchlussfolgerung: das eine schließt das andere nicht aus?



    • Vernunft und Freiheit
      15. Juli 2025 11:28

      @Fischbach. Das Problem ist, wer will uns dann noch?



  9. XYZ
    15. Juli 2025 08:59

    Ist ja lustig, die UNO zahlt 28 Cent Miete und wir Österreicher sollen jetzt um hunderte Millionen die Kreisky´sche UNO-City sanieren.
    https://wien.orf.at/stories/3313546/
    Jetzt geh´ ich dann zu meinem Rennrad, weil ich halt´s heute nimmer aus.



    • Undine
      15. Juli 2025 10:14

      @XYZ

      Die Blödheit der regierenden österr. Politiker ist grenzenlos!



    • XYZ
      15. Juli 2025 10:27

      @Undine
      Ich denke, diese unvorteilhaften Verträge wurden in der Ära Kreisky oder in den Jahren danach abgeschlossen. Es war die Großmannssucht von damals. Man wollte in der Welt "wer" sein, koste es was es wolle (diesen österreichischen Wahlspruch kennen wir ja zur Genüge).



    • elokrat1
      15. Juli 2025 13:39

      Die UNO sichert doch den Frieden in Österreich und auch weltweit, Satire AUS



    • Gerald
      15. Juli 2025 14:49

      Und zusätzlich will unsere Verschwenderregierung noch 20 Mio € oben drauf pracken, um sich für einen Sitz im Sicherheitsrat zu bewerben. Ein nutzloser Prestigeposten.



  10. XYZ
    15. Juli 2025 08:55

    Die EU will nun 20.000 große Unternehmen "anzapfen", also die letzten, die hier verblieben sind, auch noch vertreiben. Irrsinn!
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-will-mit-neuer-Abgabe-grosse-Unternehmen-anzapfen-article25900506.html
    China wächst um 5% jährlich, und Europa dümpelt dahin im kollektiven Long-Covid.
    Zugleich bezahlen wir Amerika die Waffen für die Ukraine.
    Europa ist für alles zu blöd.



    • Gandalf
      15. Juli 2025 09:21

      Genauer gesagt: Die EU ist für alles zu blöd. In Europa gibt es hingegen durchaus vernünftige Menschen, Politiker und Fachleute. Aber auf die hört halt der mainstream nicht gerne.



    • Cotopaxi
      15. Juli 2025 09:21

      Zu viele Weiber in der Politik!

      Weiber beiderlei Geschlechts!



    • Undine
      15. Juli 2025 10:47

      @Cotopaxi

      Da kann ich Ihnen nur beipflichten: Da werden Weiber zu Hyänen! Eindeutiges Beispiel dafür: Madeleine ALBRIGHT!

      Auf die Frage: "Wie wir hören, starben (im Irak) eine halbe Million Kinder... ist es den Preis wert?" ALBRIGHTS Antwort: "Wir glauben, es ist den Preis wert."

      Wikipedia:

      "Madeleine ALBRIGHT, geboren als Marie Jana Körbelová am 15. Mai 1937 in Prag, war eine US-amerikanische Politikerin und die erste Frau, die das Amt der US-Außenministerin bekleidete. Sie diente unter Präsident Bill Clinton von 1997 bis 2001."



    • sokrates9
      15. Juli 2025 12:42

      Wenn ein Merz, chef der CHRISTLICHSOZIALEN Politiker erklärt dass ein Kind im 9,Monat noch abgetrieben werden kannn, und die Schwarzen diesen Typen nicht sofort hochkantig mit dem nassen Fetzen vertreiben, sagt das auch viel aus!



    • Pennpatrik
      15. Juli 2025 13:37

      Das ist eine Umsatzbesteuerung, wenn ich es richtig verstehe. Also unabhängig vom geschäftlichen Erfolg. Auch wenn das Unternehmen Verlust macht.
      Ach ja - damit wir das nicht vergessen - hoch und heilig wurde uns versprochen, dass die EU keine Steuern einheben darf.

      Um mit den Worten des großen Volkswirtschafters Felix Somary zu sprechen, wäre ein Staatsbankrott besser als das lange Elend, das auf uns zukommt.



    • elokrat1
      15. Juli 2025 13:53

      @ Cotopaxi***
      Nachdem auch Undine Sie bestätigt hat, traue ich mich auch ((:-
      Sie haben recht, leider sehr recht. Es gibt aber auch einige sehr gute Frauen, wie zB. Beatrix von Storch, die diesen eingebildeten und unfähigen BK Merz vorgeführt hat, wie selten eine Frau zuvor *****



    • Undine
      15. Juli 2025 14:31

      @elokrat1

      Beatrix von STORCH ist mMn die beste Politikerin, die D je hatte! Sie ist sehr sympathisch, hochintelligent, gebildet, eloquent und ist Patriotin, kurz gesagt: Sie hat STIL und das Format, KANZLERIN für das von den unfähigsten dt. Politikern in diesem Jhdt geschundene Deutschland zu werden, um das Land zu retten! Sie gehört zu den wenigen Ausnahmen, die die Regel bestätigen! ;-)



    • elokrat1
      15. Juli 2025 16:23

      @ Undine
      *******



    • Undine
      15. Juli 2025 17:00

      Auch Weiber wie Hillary (Killary!) CLINTON dürfte Schiller mitgemeint haben:

      "Clinton on Qaddafi: We came, we saw, he died"

      https://www.youtube.com/watch?v=6DXDU48RHLU&ab_channel=CBSNews



    • Pennpatrik
      15. Juli 2025 17:21

      @Undine
      Sie stammt aus dem Deutschen Hochadel, ist geborene Herzogin von Odenburg.

      Die bis 1918 regierenden Großherzöge von Oldenburg sowie die russischen Zaren aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp und die schwedischen Könige bis 1818 gehören genealogisch zum Hause Schleswig-Holstein-Gottorf. Die noch heute regierenden Königshäuser von Dänemark und Norwegen gehören genealogisch zum Zweig Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, desgleichen das frühere griechische Königshaus sowie über seinen aus Griechenland stammenden Vater, Prinz Philip, auch der britische König Charles III. und dessen Nachkommen.



    • Undine
      15. Juli 2025 21:34

      @Pennpatrik

      *******************!

      Haben Sie herzlichen Dank für Ihre wissenswerten Ausführungen!
      Und 1832 holten sich die Griechen, nachdem sie die türkischen Unterdrücker endlich losgeworden waren, interessanterweise einen WITTELSBACHER als 1. König, den Philhellenen Otto.

      Auf Schloß GOTTORP, einem imposanten Bauwerk in Schleswig war ich übrigens schon zweimal. Schleswig-Holstein ist eine Reise wert!



  11. Josef Maierhofer
    15. Juli 2025 08:49

    Sozialismus zerstört alles, Gesellschaft, Vermögen, Wirtschaft.

    Amerikanischer (und sonstiger) 'Turbokapitalismus' (Kapitalismus mit Gewalt und Kriminalität) ebenso Gesellschaft, Vermögen und Wirtschaft anderer.

    Die aber, die da aus London wegziehen, sind meist tüchtige Leute, die es mit Fleiß zu Vermögen gebracht haben, und das wollen sie nicht an die sozialistischen Straßenräuber, die nicht fleißig sind, wieder verlieren.

    Möglich, dass sie wieder kommen, wenn die flexiblen Engländer mal wieder anders gewählt haben. Dort gilt ja das Mehrheitswahlrecht.

    Schauen wir nach Österreich, da haben wir eine 2/3 Mehrheit der sozialistisch dominierten Verliererampel, die ein linkes Gesetz nach dem anderen verabschiedet, bis sie bei der Erbschaftssteuer angelangt sind. Neuerdings darf das bei uns dann die EU machen, weil wir einen EU-'Pleiteverwalter' bereits brauchen, aber immer noch Nettozahler sind. Nettozahler sind wir in der Tat als Österreicher und Arbeit haben wir auch keine mehr.



    • rowischin
      15. Juli 2025 10:46

      Die Regierung hat es geschickt eingefädelt: Derzeit ist im Regierungs Abkommen keine Erbschaftssteuer vorgesehen, aber sollten die Einsparungen nicht ausreichen und sie werden nicht ausreichen, dann werden sie sagen,"tut uns leid, wir müssen eine Erbschaftssteuer machen." Ich wette, dass es so kommen wird.Es bleibt nur die Möglichkeit den Hauptwohnsitz nach Ungarn oder Italien zu verlagern.



    • Otto
      15. Juli 2025 10:52

      @rowischin
      Diese Befürchtung habe ich auch. Devise: Die Reichen sollen zahlen!



    • rowischin
      15. Juli 2025 11:40

      @Otto: Man hört es schon jeden Tag bei den Sozialisten, damit der Bürger es nicht vergißt, Erbschaftssteuer, wir brauchen eine E....



  12. Undine
    15. Juli 2025 08:46

    OT---aber hörenswert:

    "SIEG für Menschenwürde und neue Medien! BROSIUS wird NICHT RICHTERIN! | Achtung, Reichelt!, 14.07.25"

    https://www.youtube.com/watch?v=8n9BqkRqtr0&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21



    • eupraxie
      15. Juli 2025 10:27

      Es gibt noch keinen Sieg. Es ist nicht einmal ein Gefecht gewonnen, das Gefecht wurde verschoben.



  13. schmecks
    15. Juli 2025 08:27

    "Eat the rich" zwecks "Equal pay" tut allen weh.



  14. Rosi
    15. Juli 2025 07:25

    Ja, so ist das. Wobei interessanterweise manche eifrigen Reichenausnehmer gar nicht kapieren, daß ihre eigenene Familie eigentlich auch zu dieser Gruppe gehört, wenn man Haus und Grund usw. mitzählt ...



    • Cotopaxi
      15. Juli 2025 07:43

      Das sind die, die auch glauben, dass die Islamisierung Österreichs an ihrer Grundstücksgrenze endet.



    • Rosi
      15. Juli 2025 10:40

      So muss das sein, das würde einiges erklären...



    • Otto
      15. Juli 2025 10:58

      Beginnen wird man mit 1 Million, das wird wieder nicht reichen. Dann „ muss“ man die Freibetragsgrenze leider herabsetzen.
      Babler und Marterbauer werden applaudieren und einLoblied auf Marx singen.



    • Rosi
      15. Juli 2025 13:21

      Ja, wenn das einmal eingerichtet ist, gibt's kein Halten mehr vor irgendwelchen Grenzen nach unten.
      Wenn man das Haus verkaufen muss, schläft man dann unter der Brücke, oder wandert aus nach Afrika, weil man dort auch im Winter nicht heizen muss?
      Und was geschieht dann mit dem Haus - beziehungsweise dem gutbezahlte Job, weil Spezialkenntnisse notwendig sind?
      Fliegt man dann Ärzte ohne Grenzen ein, weil es hier keine mehr gibt?
      Fragen über Fragen ...



    • Pennpatrik
      15. Juli 2025 13:49

      @Otto
      Viel einfacher: Die Million ist bereits das Einfamilienhaus. Wer nachschauen will, gibt in google ein: Haus kaufen, mödling. Das ist noch nicht einmal Wien. Bruchbuden an Hauptverkehrsstraßen: 600.000.



  15. Hr. Zyni
    15. Juli 2025 05:33

    Wenn Geldsäcke das Land verlassen, weil man sie wie Weihnachtsgänse ausnimmt, ist das für die Marxmurkser kein Problem, sondern ein Triumph. Denn Gerechtigkeit, so glauben diese Rechenkünstler, entsteht durch Nivellierung nach unten, Hauptsache, keiner hat mehr, auch wenn am Ende alle nix haben. Die Labour-Regierung zeigt, wie man den Goldfischteich ins Gammlerreich verwandelt: weniger Galadiner, mehr Gratisküche. Und schau an: Das Kapital wählt nicht Armut mit Sack und Asche, sondern den Abflug mit Sack und Pack. Emirate und Eidgenossen lachen sich ins Goldkäppchen, während Europas Salonsozialisten sich mit Enteignungsplänen selbst kastrieren. Österreich? Wäre gut beraten, den Linkshirnis nicht nachzueifern – auch hier rollt schon der rote Teppich am Abflugschalter. Wer faire Leistung bestraft, erntet faule Handaufhalter.



    • pipo
      15. Juli 2025 07:02

      Sehr geehrter:e Zyni! Ihre Sprachgewandtheit erfreut mich jeden Tag! ( wenn ich halt Zeit hab‘ zum lesen)) Vielen Dank!



    • Cotopaxi
      15. Juli 2025 07:03

      Der angebliche Milliardär und Scheich al-Jaber wird aber im roten Wien auf Händen getragen. Auch unsere Staatsbürgerschaft wurde ihm geschenkt. Was hat der nicht alles retten soll, angefangen bei der AUA....



    • Whippet
      15. Juli 2025 07:32

      Werter Herr Zyni, ein Sprachgenuß am Morgen!



    • elokrat1
      15. Juli 2025 07:48

      @ Cotopaxi
      Sehr richtig! Der alten Südtirolerin wurde die Staatsbürgerschaft verweigert, die sie sich sehnlichst gewünscht hat.
      https://report24.news/hermine-orian-nachruf-auf-eine-tiroler-patriotismus-ikone/
      Die „Schutzmacht“ Österreich machte aus Angst vor Italien in die Hose, so schaut’s aus.



    • Postdirektor
      15. Juli 2025 08:29

      @Hr. Zyni

      *********************



    • rowischin
      15. Juli 2025 11:36

      @elokrat 1: Mir kommen die Tränen. Ich dachte sie lebt noch, nun ist sie verstorben. RIP Frau Orian, die Gerechtigkeit kommt für jeden dieser herzlosen, dummen,Kröten.

      @zyni: danke für die wunderbaren Wort- und Satzschöpfungen, damit ist der Tag gerettet und ein Lachen entkommt mir.






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org