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Auch in England: WhatsApp und ein (Ex-)Kanzler

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Die britische Regierung lässt nun ein Gericht darüber befinden, ob sie der Untersuchungskommission zu Boris Johnson und seiner Party-Teilnahme während des Lockdowns alle WhatsApp-Nachrichten des Ex-Kanzlers unredigiert weitergeben muss (wozu sich Johnson schon bereit erklärt hat). Die Regierungsbedenken: Nicht nur müssen Erörterungen anderer Regierungsfragen geschützt bleiben, es würde damit auch das legitime Recht auf Privatsphäre von Regierungsmitgliedern und Beamten verletzt. 



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