Andreas Unterbergers Tagebuch

Schwarz-Grün ist Rot-Schwarz

12. Januar 2023 00:40 | Autor: Andreas Unterberger
62 Kommentare

Schwarz-Grün ist längst dort gelandet, wo Rot-Schwarz im Schlamm steckengeblieben ist. Nichts geht mehr. Das hat jetzt auch die groß betrommelte Regierungsklausur bewiesen. Schwarz und Grün schaffen nur noch Inszenierung und Verpackung, aber Inhalte sind erst an der vierten Stelle hinter dem Komma erkennbar. Da gehört schon viel Schauspielkunst dazu, das fröhlich lächelnd zu verkaufen. Es ist zwar durchaus anzuerkennen, dass man wenigstens keine ganz schwachsinnigen Beschlüsse nur um des Beschließens willen gefasst hat, aber es ist ebenso keine Frage, dass im Interesse der Österreicher dringend eine lange Liste von Problemen zu lösen wäre. Diese werden aber ignoriert, weil mit den Grünen nur noch Solarpaneele und Windmühlen beschließbar sind. Und selbst bei diesem Stichwort, wo sich die Regierung fast der einzigen "Fortschritte" brüsten kann, werden viele Österreicher todunglücklich sein.

Neben noch viel mehr Steuergeld für die aus China kommenden Solarpaneele hat man eine drastische Beschleunigung der Umweltverträglichkeitsprüfungen beschlossen. Das klingt angesichts des üblichen Tempos der Verwaltung an sich zwar gut. Aber damit wird Hunderttausenden Österreichern die letzte Waffe aus der Hand geschlagen, mit der sie den von den Grünen geplanten Wald an Windmühlen zumindest hinauszögern konnten. Damit haben sie vorerst verhindert, dass sie an Stelle des bisherigen Ausblicks auf Österreichs schöne Landschaft künftig hässliche und summende Betongiganten vorgesetzt bekommen, die noch dazu das Mikroklima erwärmen, die für viele Vögel eine Todesmaschine sind, und die dennoch nur sehr sprunghaft und unzuverlässig Strom liefern.

Dieses Verhindern soll künftig nicht mehr möglich sein. Jetzt soll es Ruckzuck gehen mit dem Windmühlenbau.

Eine Heimhörerfrage für die Politiker in so gut wie allen Parteien: Wundern sie sich wirklich, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren, wenn es ein Erfolg sein soll, dass über den nachvollziehbaren Widerstand ganzer Orte, Talschaften und Bundesländer gegen die Windmühlen nun leichter drübergefahren werden kann? Wundern sie sich wirklich, dass die Menschen zunehmend bezweifeln, noch immer in einer Demokratie zu leben (was ja Herrschaft des Volkes hieße)? Und die ÖVP muss sich fragen, ob sie deswegen gewählt worden ist, dass ihr Parteichef in einem ORF-Interview (sofern ihn der verhörende linke Politruk überhaupt zu Wort kommen ließ, was selten genug war, was Karl Nehammer aber wiederum Sympathien eingebracht hat) kein anderes Wort öfter verwendete als "Klimaschutz" – auch wenn er dieses grüne Universalwort skurrilerweise als "Freiheit" zu verkaufen suchte. Vielleicht sollte die ÖVP ein bisschen darüber nachdenken, dass gerade für eine konservative Partei Landschafts- und Naturschutz zentrale Aufgaben sind, während die Grünen ja nur noch den Planeten retten.

Groteske Überpointe: Es waren genau die Grünen, die früher immer für möglichst lange und schikanöse Umweltverträglichkeitsprüfungen gekämpft haben, weil sie über diese wegen irgendwelcher Wühlmäuse Brücken und Straßenbauten verhindern konnten. Jetzt brüsten ausgerechnet sie sich als ihren Haupterfolg damit, die UVPs kastriert zu haben. Grotesk – aber zum Lachen ist uns längst die Lust vergangen.

Jetzt werden manche gewiss sagen: Aber woher soll denn sonst die Energie, der nötige Strom kommen (etwa für die vielen Stromautos, die wie wahnwitzig mit Steuergeld gefördert werden), wenn nicht aus Windmühlen? Die Antwort wäre leicht: Erstens aus Atomkraftwerken, die durch neue Techniken nicht mehr explodieren können und daher heute sicherer sind als Wasserkraftwerke; und zweitens könnte Österreich die für das ganze Land ausreichenden Gasmengen aus so großer Tiefe hervorholen, dass an der Oberfläche niemand beeinträchtigt würde.

Aber beides ist für die Grünen und damit die von ihnen beherrschte politmediale Meinung tabu. Und die ÖVP wagt keine Sekunde einen Widerspruch. Deswegen wird die Regierung das ganze Land jetzt mit Windmühlen wie mit Metastasen überziehen – und muss im Übrigen auf Dauerstürme hoffen, damit diese Windmühlen auch bisweilen Strom produzieren.

Weniger unsinnig, aber in seiner Wirkung kaum relevant ist der Beschluss, die längst unsinnig gewordene Altersteilzeit abzuschaffen. Denn diese Abschaffung erfolgt nur im Schneckentempo, sodass sie außer für die sofort protestierende Gewerkschaft kaum wahrnehmbar ist. Deren Schäumen ist wenigstens ein Mini-Indiz, dass da ein Schritt in die richtige Richtung gesetzt wird. War und ist es doch einfach nur noch krank, dass man gesunden Menschen viel Steuergeld gibt, damit sie auch schon lange vor dem Pensionsantritt weniger arbeiten. Angesichts der langsamen Fristen zur Abschaffung der Altersteilzeit und angesichts der Tatsache, dass die Regierung dabei ohnedies nur die "geblockte" Form abschaffen will, wird weiterhin Steuergeld in diesen Unsinn fließen.

Damit hat es sich. Das ist mehr oder weniger alles, was da herausgekommen ist. Erst später sollen wir erfahren, was sie zum Thema Korruption beschlossen haben. Aber man kann jetzt schon jede Summe wetten, dass sie wieder den größten Korruptionssumpf im Lande völlig ignorieren werden, dass also die Hunderten Millionen an Medienbestechung durch das Imperium der Stadt Wien weiterfließen werden.

Mehr lassen die Grünen nicht zu. Und die Schwarzen scheinen recht froh, dass sie keinen Kampf mit der populistischen Links- wie Rechts-Opposition aufnehmen müssen, die ja nur nach immer noch mehr Steuergeld-Verschwendung rufen kann (bisweilen mit Ausnahme der Neos). Aber vielleicht hat die Regierung ja gar nicht gewusst, was denn alles wirklich dringend zu tun wäre.

Daher in der Folge eine Erinnerung an das, was dringend ist, was den Österreichern wirklich unter den Fingern brennt:

  • Erstens: Das Pensionsproblem.

Dieses verlangt viel drastischere und raschere Maßnahmen als bloß die langsame Teillösung des Randproblems Altersteilzeit. Um es mit einem Satz zu sagen: Jede Regierung, die nicht das Problem des viel zu frühen Pensionsantrittsalters ernstlich angeht, ist als gescheitert, als unfähig anzusehen. Aber seit Schwarz-Blau unter Schüssel scheint keine Regierung mehr das Riesenproblem, das durch die Last der Pensionen einer überalterten Gesellschaft über unserer Zukunft dräut, auch nur zu verstehen.

Man vergleiche beeindruckt mit Frankreichs Präsident Macron: Der hat die Notwendigkeit einer spürbaren Erhöhung des Pensionsantrittsalters begriffen, begriffen angesichts des Arbeitskräftemangels, angesichts der Unfinanzierbarkeit des Systems, angesichts der steigenden Lebenserwartung, angesichts der viel zu geringen Zahl der in die Welt gesetzten Kinder und angesichts der Unfähigkeit der überwiegend islamischen Migranten, qualifizierte Arbeitsplätze auszufüllen. Also angesichts haargenau der gleichen Probleme, wie sie Österreich hat. Macron kämpft daher mit aller Kraft für eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters von 62 auf 64 bis 65 Jahre.

Zwar ist der Widerstand von Gewerkschaften und Linksparteien gewaltig, zwar ist diese Erhöhung alles andere als populär, zwar hat Frankreich seit 1789 eine (noch dazu immer glorifizierte) Tradition, dass die Straße jedenfalls Recht habe. Aber dennoch: Macron weiß, was im Interesse der Zukunft dieser Nation unbedingt getan werden muss und versucht daher zumindest, den Stier bei den Hörnern zu packen, auch wenn er weiß, dass die nächsten Wochen sehr eisig für ihn werden. Aber Kälteresistenz gehört zu den Berufsqualifikationen eines guten Politikers.

Dabei ist in Frankreich das gesetzliche Pensionsantrittsalter von 62 (für beide Geschlechter) schon jetzt höher als das der österreichischen Frauen. Und es ist auch deutlich höher, als in der Alpenrepublik das reale Antrittsalter beider Geschlechter ist (59,9 beziehungsweise 61,9).

Aber in Österreich regiert halt der Nationalcharakter der Verdrängung. Von der ein berühmter österreichischer Arzt vor mehr als hundert Jahren erkannt hat, dass sie krank macht …

  • Zweitens, die Migration.

Diese ist im Vorjahr in ähnliche Höhen gestiegen wie in den Katastrophenjahren 2015/16. Doch es gibt keinen einzigen Regierungsbeschluss, gegen ihren Anstieg mit neuen Gesetzen oder Verordnungen anzukämpfen. Denn wieder: Mit den Grünen ist da nichts möglich. Die ÖVP setzt daher auf außerösterreichische Maßnahmen, sie hofft, dass man über Ungarn und Serbien den Druck reduzieren kann, und glaubt mit einer Blockade der Schengen-Erweiterung etwas zu erreichen. Was ziemlich aussichtslos ist angesichts der linken Tonangeber in der EU.

Innerösterreichisch haben jedenfalls jene zwei Parteien, die vorgeben, das Land zu "regieren", in Sachen Migration nur einen einzigen Minikonsens: nämlich darüber möglichst nicht zu sprechen und das Thema bei gemeinsamen Auftritten einfach zu ignorieren.

Glauben sie wirklich, dass das hilft und wieder populär macht?

  • Drittens, die Blutkriminalität.

Deren erschreckende Zunahme gerade wieder in den letzten Stunden durch migrantische Täter hängt natürlich eng mit dem zweiten Thema zusammen. Sie legt aber auch, wie konkrete Fälle zeigen, einen weiteren Aspekt des Versagens der österreichischen Strafjustiz offen. Doch, hoppla, da stoßen wir ja schon wieder auf eine grüne Blockiererin.

Vielleicht war es doch nicht so schlau, eine linksradikale Ex-Bosnierin an die Spitze der Justiz zu stellen.

  • Viertens, die WKStA.

Inzwischen fragt sich schon die ganze Nation, ob die WKStA wirklich ungehindert und ewig so weitermachen kann wie bisher, nachdem sie jetzt schon wieder einen Prozess bei ihrem Hassfeldzug gegen schwarze und blaue Politiker durch einen Freispruch verloren hat. Nachdem sie ihre Opfer aber zuvor durch jahrelange Verfolgung und durch offenbar unbegrenzte Willkür in den Bankrott und beruflichen Untergang treiben hat können.

Aber freilich: Da sind wir schon wieder bei der gleichen Ministerin, der größten Schwachstelle dieser Regierung. Die Justizministerin kann offenbar das am besten, was auch die einzig erkennbare Kollektiveigenschaft dieser Regierung ist: Schweigen und untätig Bleiben.

  • Fünftens, die Opfer der Justiz.

Tausende Österreicher wurden in den letzten Jahren von der Justiz zu Unrecht verfolgt, aber dennoch am Schluss nie verurteilt, obwohl die Staatsanwälte die Verfahren jahrelang in die Länge gezogen haben. Sie verloren Job, Selbstachtung und Hunderttausende Euro. Dennoch wird ihnen nichts davon ersetzt. Dennoch gibt es nicht die geringste Konsequenz für die schuldigen Staatsanwälte.

Und das alles in einem Staat, der dauernd von Menschenrechten brabbelt. Aber diese offenbar nur bei illegalen Einwanderern findet.

  • Sechstens, die Klebeterroristen.

Abgesehen davon, dass zur Bekämpfung dieser das ganze Land empörenden und von amerikanischen Linken bezahlten Bande ebenfalls dringender Handlungsbedarf der untätigen Justizministerin gegeben wäre, macht auch die "Reaktion" der Regierungsspitze fassungslos. Bundes- und Vizekanzler zeigen, darauf angesprochen, körpersprachlich lächelnd totale Harmonie, aber inhaltlich totalen Dissens. Man fragt sich nur: Begreifen sie nicht diesen Dissens oder ignorieren sie ihn der Show wegen?

Dabei sind die Rezepte beider im Kampf gegen die Klebe-Umtriebe untauglich, die die ganze Nation parallel zu dieser Klausur zur Weißglut treiben. Da schwätzt der Vizekanzler davon, dass das Verwaltungsstrafrecht ausreichen würde – das aber mit seinen kleinen Geldstrafen in Wahrheit die fett aus Amerika finanzierte Klebebande nicht einmal kitzelt. Und da schwätzt der Bundeskanzler davon, dass das gegenwärtige Strafrecht eh ausreichen würde – und weiß offenbar nicht, wovon er redet. Denn gerade die gegenwärtige Strafjustiz unternimmt ja absolut nichts gegen die Klebeterroristen.

  • Und siebentens, der Fachkräftemangel.

Auch da herrscht komplette Leeranzeige. Nicht einmal bei den Grünen dürfte man noch glauben, dass unter den Zehntausenden zusätzlich ins Land gekommenen Afghanen oder Syrern auch nur ein einziger imstande wäre, die Lücke an Programmierern, Lehrern, Facharbeitern, Krankenschwestern, usw. zu füllen. Dennoch: Es gibt keine einzige Gesetzes-Initiative, um da Erleichterung zu schaffen (außer der Minimaßnahme, über viele Jahre die geblockte Altersteilzeit abzuschaffen).

  • Die Vertrauenskrise.

Wie kann man nur glauben, statt diese skizzierten großen Herausforderungen entschlossen anzugehen, mit rein technisch klingenden Themen wie "Umweltverträglichkeitsprüfung", "Photovoltaik" und "Altersteilzeit" das Vertrauen der Österreicher zurückzugewinnen? Ganz abgesehen von der weiter oben angebrachten Kritik an diesen einzigen Beschlüssen der Regierungsklausur.

Glauben Schwarz und Grün wirklich, dass auch nur ein einziger Österreicher eines dieser drei Dinge genannt hätte, wenn er nach den zehn größten Problemen des Landes gefragt worden wäre?  Hingegen wären zweifellos viele der Themen von eins bis sieben vorgekommen.

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  1. Undine
    12. Januar 2023 21:43

    Ich wollte, ich könnte das Video von Martin SELLNER hier posten! Leider geht das nicht; ich sehe es auf Telegram.
    Stattdessen werde ich wenigstens den Text posten, damit sich jeder ein Bild machen kann.

    Martin SELLNER schreibt:

    "Ehrlichster Migrant: "DEUTSCHE STERBEN WEG und WIR ERBEN DAS LAND"

    "BEZAT, ein Hipster-Iraner, der in Deutschland so unterdrückt wird, dass er beim Ingeborg Bachmann-Preis vorlesen durfte, hetzt in einem BZ-Artikel über Biodeutsche....
    ...Wenn es nach mir geht, sollte BEZAT jeden Tag im Fernsehen auftreten."

    BEZAT schreibt wörtlich: "Biodeutsche sterben weg. Wir Migranten erben das Land. Wir könnten hier auf Zeit spielen. Die Araber sind d. Rache d. Juden an d. Deutschen. Integriert euch doch selber!"

    Viel Freude werden die Araber allerdings dann mit Deutschland nicht haben! Es wird schnell auf das niedrige Niveau der moslemischen Länder absinken, denn ohne Biodeutsche funktioniert das Werkel Deutschland nicht. Die primitiven Migranten schaffen NICHTS!



  2. Kyrios Doulos
    12. Januar 2023 21:00

    Wenn die menschenverachtende VP und die menschenverachtenden Grünen nix weiterbringen, ist das doch ein Segen für unser Land.

    Die einzige Phase, in der die beiden Menschenverächter hocheffizient gearbeitet und einmütig agiert haben, war die harte Phase der Coronadiktatur. Die schlimmste Phase der Geschichte Österreichs seit 1945. Die Grund- und Freiheitsrechte sind seither Sache der Willkür des Gesundheitsministers.

    Mögen sich schwartz und grün weiterhin nicht gut miteinander verstehen. Was Besseres kann uns gar nicht passieren. Denn ihre Einigkeit richtet sich gegen Österreich und das österreichische Volk. Nur den "lieben Menschen, die hier leben" geht's immer gut, sie bekommen ohne jegliche Leistung alles, was man so zum Leben braucht und den ORF müssen sie auch nicht bezahlen.



    • Undine
      12. Januar 2023 22:09

      @Kyrious Doulos

      **********************+++!

      Ich wüßte gerne, ob die "lieben Menschen, die hier leben" auch beim Strom- und Heizungsverbrauch so sparen müssen wie wir angestammten Inländer, oder kann man denen Energie-Sparen nicht zumuten?

      Und sitzt die Frau GEWESSLER hoffentlich auch bei 18 Grad in ihren Büroräumen? Wird sie hoffentlich die im Vorjahr um viel Steuergeld installierte KLIMAANLAGE im Sommer eh ausgeschaltet lassen, um Strom zu sparen, oder ist die Madame über solche lästigen Einschränkungen, die sie den (einheimischen!) Österreichern zumutet, erhaben?



    • Pennpatrik
      12. Januar 2023 23:50

      Eigentlich der Menschheitsgeschichte.
      Der Lockdown ist ein Terrorwerkzeug des 21.Jh. Erfunden von konservativen Parteien.



    • pressburger
      12. Januar 2023 23:53

      Freiheit ein mal verloren, ist für immer verloren.



  3. Cotopaxi
    12. Januar 2023 19:17

    "Wir sind wieder daheim", frohlockt Präsident Sobotka (und hofft, sich mit der Renovierung unseres Parlamentsgebäudes ein ewiges Denkmal gesetzt zu haben).

    Böse Stimmen mögen munkeln, Verbrecher kehren manchmal an den Tatort zurück.

    Ich bin natürlich gegenteiliger Ansicht und distanziere mich schon jetzt.

    https://www.heute.at/s/sind-wieder-daheim-parlament-in-wien-wieder-feierlich-eroeffnet-100248922



  4. pipo
    12. Januar 2023 15:46

    Wenn die UVP erleichtert wird, hat es die ÖBB leichter! Sie muss dann hoffentlich die Bahntrasse im Flachgau nicht umplanen wegen des GRUBENLAUFKÄFERS? Der wurde zur Verhinderung bzw. Verzögerung dort gefunden.
    Und nur dort?



    • Undine
      12. Januar 2023 22:15

      @pipo

      *************!
      In Stuttgart war's einst der JUCHTENKÄFER, der beim Bahnumbau für große Schwierigkeiten sorgte, die die GRÜNEN so leidenschaftlich gerne inszenieren---koste es, was es wolle!



  5. Wolfram Schrems
    12. Januar 2023 15:36

    Noch etwas:

    Am kommenden Samstag, 14.01., findet in Innsbruck, Maria-Theresien-Straße, um 13.00 eine Kundgebung gegen die wahnwitzigen Pläne der schwarz-roten Landeskoalition statt, eine (oder mehrere?) Abtreibungsmöglichkeit (-möglichkeiten?) nach Pensionierung des jetzigen Abtreibers zu schaffen.

    Der jetzige Lh Tirols mußte ja mit den Roten eine Koalition machen. Er hätte auch mit dem Zweitplazierten eine Koalition machen können. Dann hätte er die roten Abtreibungsfanatikerinnen nicht am Hals.

    Absurd eigentlich: "Mein Körper - meine Entscheidung" schreien die Emanzen und meinen aber, den Körper ihres Kindes, das sie töten wollen. Beim Impfzwang galt dieser an sich richtige Spruch aber nicht.
    Auch für die Schwarzen nicht.

    Quod erat demonstrandum.



    • pressburger
      12. Januar 2023 16:29

      Anmassung, dem Ungeborenen, lebensfähigen Wesen, das dabei ist sich zu entwickeln, die Lebensberechtigung abzusprechen, sprich es zu ermorden.
      Deckungsgleich mit der NS Ideologie, Vernichtung des unwerten Lebens. Wer entscheidet was Lebensunwert ist ?
      Eine Frau die nach einem Geschlechtsakt entdeckt, dass bei ihr etwas wächst, das sie nicht haben will und der vom Gesetzgeber die Lizenz zum töten, erteilt wurde ?



    • Waltraut Kupf
      12. Januar 2023 18:28

      Die Möglichkeit Koalitionen mit weltanschaulich völlig anders gelagerten Parteien einzugehen ist einer der Gründe, weshalb immer nur faule Kompromisse zustande kommen. man ist weder kalt noch warm, sondern lau.



    • eupraxie
      12. Januar 2023 19:15

      @Waltraut Kupf: für einen Konsens ist mir die Beifügung "faul" nicht bekannt. Aber einen Konsens zu erzielen verlangt etwas mehr Hirnschmalz, wäre aber das grundsätzlich Anzustrebende.



    • Si Tacuissem
      12. Januar 2023 21:40

      Danke für dieses besonders ekelhafte Beispiel der tiefen Zuneigiung der VP zur linken Ideologie.



  6. Wolfram Schrems
    12. Januar 2023 15:26

    "Schwarz-Grün ist Rot-Schwarz"

    Ich glaube mich zu erinnern, daß etliche Forumsteilnehmer ähnliche Erkenntnisse schon seit längerer Zeit zum besten gegeben haben.

    Dr. Unterberger hat in den letzten Monaten m. E. immer mehr die Inhaltslosigkeit der VP bzw. das Fehlen der klassischen VP-Werte erkannt und thematisiert.

    Leider mache ich allerdings die Erfahrung, daß klassische VP-Wähler nichts davon wissen wollen. Denen ist egal, daß die VP jetzt eine "linke" und globalismuskonforme Partei ist, für Abtreibung, Homo-Pseudo-Ehe, Euthanasie, Souveränitätsverlust u. a. Die wählen sie wieder und immer wieder.

    Was ich sehr schmerzlich und bedauerlich finde, ist, daß die alten schwarzen Kader wie ÖCV und MKV, die in der Zwischenkriegszeit große Patrioten stellten, im 3. Reich viele NS-Opfer und nach dem Krieg wiederum bedeutende Politiker, dermaßen versandelt sind (mit Ausnahmen).
    Freilich: Was kann man als "katholische" Organisation schon machen, wenn die eigene



    • Wolfram Schrems
      12. Januar 2023 15:30

      Hierarchie die Prinzipien von Glauben und Moral komplett verrät?

      Bei der Gedenkfeier von Papst emeritus Benedikt XVI. im Stephansdom hat Kardinal Schönborn ja wieder ein geradezu masonisches Werkstück abgeliefert ("mit den Muslimen zu fragen, was heute Menschsein bedeutet", ja, eh).

      Da die Hierarchen die Prinzipien, denen einst die ÖVP (heute: "Die neue"usw.) folgte, verramschten, ist nunmal kein Unterschied zwischen Schwarz und Grün bzw. Schwarz und Rot erkennbar, faktisch.



    • Wolfram Schrems
      12. Januar 2023 15:30

      Korr.: "Gedenkfeier FÜR Papst emeritus"



  7. Josef Maierhofer
    12. Januar 2023 14:59

    Dr. Unterberger zählt die brennenden Themen auf, ich ergänze, der Klimawahnsinn, der Coronawahnsinn, der Kriegswahnsinn, Sanktionswahnsinn, usw.

    Bloß die 'fulminanten' 'Wahlsieger' sind unter grüner Kuratel und die Grünen diktieren, ja, genau, wie es unter Schwarz-Rot war.

    Nur keine Wellen wegen der Pfründe ...

    Heute wird das Parlament wiedereröffnet und Sobotka wird sicher 'am goldenen Flügel aufspielen', ... ... und Österreich schlittert in den grünen Abgrund gemäß den transatlantischen Plänen.

    Wären in der (V)P Persönlichkeiten und nicht Absahner, diese Regierung wäre schon längst beendet, so aber klammert man sich noch an ein Jahr Pfründe und Posten.

    Dass Österreicher so viel gegen Österreich tun, bzw. unterlassen, das ist ein Katastrophe fürs Land.

    Statt Demokratie müssen wir diese linke Diktatur ertragen, danke (V)P !



    • sokrates9
      12. Januar 2023 17:07

      Auf dem goldenen Klavier wurde lt. Zeitungsberichten schon die neue Hymne Österreichs und der VP, die Internationale, gespielt!!



  8. Wolfgang Wittingau
    12. Januar 2023 14:53

    O.T., aber genau genommen auch wieder nicht:
    Zitat aus "orf.at":
    "Nicht nur Säugetiere, Vögel oder Amphibien sind von einem rasanten Artensterben betroffen – die Klimakrise bedrohe auch Parasiten".
    Wunderbar; sollten diese Erkenntnisse richtig sein, wären die meisten sogenannten "Endschieohs", also die völlig unnötigen, demokratisch in keiner Weise legitimierten Wichtigtuer- Vereinigungen, die überwiegend Unfug stiften und natürlich ausschließlich von aussen aus kryptischen Kanälen und durch Spenden simpel-naiver Gutmenschen am Leben erhaltenen nutzlosen Parasiten, jedenfalls auch bedroht. Da wär's wahrlich nicht schad drum! Aus dieser Sicht hätte sogar die nicht existierende "Klimakrise" etwas Gutes produziert - und nicht nur Berge von Blöd- und Unsinn.



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2023 15:14

      Ja, als Herr Kickl Innenminister war, hat er die Bedeutung der NGOs zurückgedrängt.

      Heute wurde das inzwischen wieder nach links 'korrigiert'.



    • pressburger
      12. Januar 2023 16:39

      NGO, die Bezeichnung ist eine Irreführung.
      Die NGO`s sind schon längst exekutiv Organe des linken Staatsapparats. NGO`s sind Organisationen die Aufgaben übernehmen die nicht legal, aber von der Regierung gefördert werden.
      Die anhaltenden Schlepperaktivitäten, die Unterstützung von Terroristen, die Förderung der Übergriffe der Invasoren gegen Leib und Leben.
      Die NGO`s beherrschen mit ihrer Ideologie die Rechtsprechung, kein gesetzestreuer Richter traut sich gegen die NGO zu urteilen, die NGO bezahlt Linksanwälte und Rechtsverdreher, die eine Abschiebung von straffälligen Invasoren verhindern.



    • Undine
      12. Januar 2023 21:07

      @alle

      *****************+!



  9. sokrates9
    12. Januar 2023 14:23

    Was hat die VP da jetzt bei der Klausur durchgesetzt? Sie hat von den Grünen das Programm erhalten, selbst ist da keine Handschrift zu erkennen!Eine der sinnlosesten Investitionen sind die Windräder die nun überall das Tourismusland verschandeln sollen. Hoffentlich stemmen sich da die Länder dagegen.Für die Bevölkerung - wie Unterberger toll beschreibt - ist da wenig drinnen!Inflationsbekämpfung, Flüchtlinge, Terror, Klimaterror,Energiepreissenkung alles keine Themen. Klar, das wollen die Grünen alles nicht! Armselig.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2023 14:29

      Diese Themen liegen schon lange im Regelungsbereich der EU. Jede nationale Debatte ist daher vegeudete Zeit.



    • Wolfgang Wittingau
      12. Januar 2023 14:56

      Fazit: Ras, raus, raus aus diesem Käfig voller Narren!



    • pressburger
      12. Januar 2023 16:43

      @Pennpatrik
      Stimmt diese Behauptung ? Oder ist es so, das die Regierung sich freiwillig den Geboten der EU unterwirft ?
      Soll es in der EU wirklich keinen Spielraum für die Regierung eines Mitgliedslandes geben ?
      Oder ist es nur die Denkfaulheit und Opportunismus von Nehammer, Kogler&Co ?



    • sokrates9
      12. Januar 2023 17:03

      Pennpatrik@ Glaube auch dass die zentralen Themen nicht einmal von der EU - behandelt werden sondern den dortigen Marionetten von der NWO diktiert vwird.Glauben Sie dass eine Van der Layen oder anderer EU - Chefs in der Lage sind eigene Strategie zu entwickeln??



    • Pennpatrik
      12. Januar 2023 23:54

      "1988 schon orakelte der damalige EU-Kommissionspräsident Jacques Delors, dass in zehn Jahren 80 Prozent der Rechtsvorschriften in Wirtschaft und vielleicht auch bei Steuern und Sozialem aus Europa kommen würden."

      https://www.derstandard.at/story/1389859163652/eu-lexikon-gesetzgebung



  10. Waltraut Kupf
    12. Januar 2023 12:52

    Man müßte alle genannten Übel an der Wurzel fassen, was voraussichtlich nicht passieren wird. Es hängt mit einem Niedergang der Moral als Folge einer geförderten Gottlosigkeit und Verlogenheit. „Wär‘ nur der Mensch erst wahr, er wär‘ auch gut“ (Grillparzer, Weh dem der lügt.) Das Messen mit zweierlei Maß, die arglistige Sucht, einander auszutricksen, das mangelnde Interesse, auch Standpunkte des Gegners in Betracht zu ziehen und seriös abzuhandeln, die Voreingenommenheit und das Fehlen eines grundsätzlichen Wohlwollens, letztlich fast schon der Kampf aller gegen alle ist das Ergebnis. Da der Mensch nach einer Leitlinie lechzt, bietet man Religionssurrogate an, die Talmi sind, weil sie inkonsequent und unehrlich sind. „Ich bin der Herr, dein Schwab“, etwas vereinfacht ausgedrückt.



  11. Si Tacuissem
    12. Januar 2023 12:34

    Ende Jänner wird wohl auch für NÖ der Stillstand wiedergewählt werden, wenn auch ohne absolute Mehrheit. Die Straf-riskante Arbeit von Waldhäusl findet jedenfalls nicht genug Zuspruch und Unterstützung.



  12. Arbeiter
    12. Januar 2023 12:31

    Kickl ist am Tag vor Nehammer gleich gar nicht ins ZIB2 gekommen. Obwohl er in der Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz wirkt. Was wird aus dem armen ORF?



    • Josef Maierhofer
      12. Januar 2023 15:15

      Wird nachgeholt, Herr Kickl ist krank.



    • Arbeiter
      12. Januar 2023 16:01

      Dann besteht ja Hoffnung, Josef M.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2023 21:19

      Interessant wäre es, strafte die FPÖ den ORF prinzipiell mit totaler Interviewverweigerung und Ausschluß aus allen PKs. Ob so ein Boykott des ORF zu einem Verlust von Wählerstimmen führte? Ich kann es mir gar nicht vorstellen.



  13. Gerald
    12. Januar 2023 12:29

    Die Windräder müssen übrigens auch bei Sturm abgedreht werden, um keinen Schaden zu nehmen. Die Verfügbarkeit von Windkraftanlagen liegt bei lausigen 25%, konventionelle Kraftwerke schaffen meist über 90%. Man stelle sich andere Kraftwerke vor, die praktisch nur an jedem 4. Tag Strom liefern können. Das Konzept würde man in der Luft zerreißen. Dabei wäre das noch nicht einmal so schlimm (nur teuer). Man müsste einfach nur 4mal soviele Kraftwerke bauen.
    Blöderweise liefern diese Windfloder aber alle gleichzeitig keinen Strom und das nicht nur bei uns, sondern in halb Europa. Da meist sogenannte Großwetterlagen vorherrschend sind. Haben wir keinen Wind, ist es meist in unseren Nachbarländern genauso.
    Also auch wenn man 100.000mal mehr Windräder baut, schafft man damit keine Grundversorgung ohne entsprechende Speicher und in der notwendigen Größenordnung sind diese nicht einmal ansatzweise verfügbar.
    Windkraft ist darum die dümmste und ineffizienteste Form der Stromerzeugung.



    • Arbeiter
      12. Januar 2023 12:33

      Der berühmte Flatterstrom ist das Produkt der politmedial ersehnten Windmühlen.



    • pressburger
      12. Januar 2023 16:47

      Ein Windrad, könnte eine Laufzeit von 15 Jahren haben. In dieser Zeit, eingerechnet den Aufbau, plus Abbau, hat sich das Windrad nicht amortisiert.
      Eine absolute Fehlinvestition. Ganz nach dem Geschmack der Grünen. Windrad, ein Unsinn, vom Steuerzahler finanziert.



    • Kyrios Doulos
      12. Januar 2023 21:23

      Leute, die sich technisch und damit auch mathematisch und physikalisch gut auskennen, haben schon 1000 Mal vorgertragen, daß sich all diese grünen Maßnahmen nie und nimmer nur funktionieren KÖNNEN! Das ist gar keine Frage von Ideologie und Meinung - es ist faktisch unmöglich. Alle wissen es, kaum jemand glaubt es. Die große Verweigerung, Tatsachen, die sich jeder ideolog. Bewertung entziehen, zur Kenntnis zu nehmen.

      Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Dieser Satz muß in der Politik ergänzt werden: Selig sind, die sehen und auch glauben, was sie sehen.



  14. Arbeiter
    12. Januar 2023 12:28

    Mir hat gestern Nehammer im ZIB2 gefallen. Er hat den ORF als Feind identifiziert.



    • Gerald
      12. Januar 2023 12:31

      Hat er nicht. Ihm ist nur Thür auf den Wecker gegangen. Aber die VP wird nach den LT-Wahlen mit den Grünen die Haushaltsabgabe einführen und damit alle auf Dauer für die ORFLöcher blechen lassen. Jede Wette.



    • Gerald
      12. Januar 2023 12:34

      PS: Schließlich ist der ORF-Chef ja jetzt ein VPler. Für die VP ist der ORF genauso eine Versorgungsspielwiese für Freunderl und Parteigänger, wie alle anderen Institutionen. An Abschaffung dieser Spielwiese hat die VP keinerlei Interesse.



    • Arbeiter
      12. Januar 2023 12:35

      Schauma und hoffma, Gerald. Der Zwangsfunk gehört abgeschafft.



    • sokrates9
      12. Januar 2023 14:27

      Die lassen sich doch vom ORF schon seit Kurz auf den Kopf sch...en., sitzen devot da und sind froh wenn sie sich abgewatscht wieder entfernen dürfen. Da ist niemand der sich mit der ORFMAFIA anlegen kann und traut!



  15. pressburger
    12. Januar 2023 11:57

    "Im Interesse der Österreicher", was hat diese Regierung im Interesse der Österreicher getan ?
    Die Aufzählung würde kurz ausfallen. Nichts.
    Was hat diese Regierung gegen die Interessen der Österreicher, meinetwegen auch -innen getan ? Diese Liste wäre lang und länger.
    Aufzählung der einzelnen Übergriffe erübrigt sich.
    Die Feindseligkeiten der Regierung gegen das eigene Volk, dürfen als bekannt vorausgesetzt werden.
    Die Regierung hat sich für das richtige Volk entschieden.
    Das Volk ist Lammfromm, hört aufs Wort, apportiert, und wedelt mit dem Schwanz.
    Deswegen, die zufriedenen Gfrieser, ausser Kögel, bereits angeflaschelt, nach der Entlassung aus der Kartause.
    Das Volk hat die Regierung die es gewählt hat und die es verdient.
    Dass, das Volk notorisch, den Willen der Befehlshaber dieser Regierung vollstreckt, ist dem Volke noch nicht aufgefallen,



  16. Tyche
    12. Januar 2023 11:39

    Die liebe ML wird sich bedanken, denn das kostet ihr ganz sicher Stimmen!



  17. Postdirektor
    12. Januar 2023 09:47

    > „Mit den Grünen … nichts möglich…“

    Oh ja!

    Das Behalten aller Posten und Pfründe bis Ende 2024.

    Dafür hält man doch gerne eine Regierungsklausur in vollster Harmonie ab…



  18. Pennpatrik
    12. Januar 2023 07:32

    Gestern im ZDF:
    "Migrantenlüge entlarvt. 2/3 der verhafteten Sylvestertäter sind Deutsche Staatsbürger "

    Sie lügen immer dreister. Klar haben die einen Migrantischen Hintergrund. Jetzt erklär mir einer, warum man der Nomenklatur auch nur ein Wort glauben soll?



    • Harun al Raschid
      12. Januar 2023 12:08

      @ Pennpatrik:
      Vergessen Sie bitte den ZDF. Selten habe ich so einseitig - dumme Meldungen, ja, genau, Meldungen, nicht Kommentare, sondern als "Neuigkeit" verkaufte Propaganda - Beiträge, gehört und gesehen wie bei den wackeren Märchenerzählern dort. Nicht ganz, aber fast schon so schlimm wie bei uns - in Bagdad.



    • Si Tacuissem
      12. Januar 2023 12:39

      Wenn es stimmte, so wäre es noch schlimmer, wie die Staatsbürgerschaft anscheinend besonders an die Minderwertigsten vergeben wird.



  19. Klimaleugner
    12. Januar 2023 01:45

    @Migration, @Blutkriminalität @Staatsanwälte:
    Hier die Überschrift der sagenhaft niveaulosen Kronenzeitung: "Amokläufer könnte bis zur Pension im Häfn sitzen". Wieso ist dieser Iraker überhaupt auf freiem Fuß, wenn gegen ihn wegen dreier Mordversuchen, zweimal schwerem Raub und gefährlicher Drohung ermittelt wird? Der Dank dafür - und es sind zwei junge Polizisten schwerst verletzt - geht an die Grünen und ihre Staatsanwälte. Aber ändern tut sich für uns Steuerzahler nicht viel; wir erhalten ihn ja schon jetzt und werden ihn auch im "Häfen" erhalten und auch sollte er die Pension erreichen, diese finanzieren. Apropos: wieso ist dieser Araber überhaupt pensionsberechtigt, wenn er nie etwas ins Pensionssystem eingezahlt hat? Danke liebe Grüne, dass der Mann im Land ist und unser Geld bekommt; er ist eine echte Bereicherung! Er ist wohl nicht gekommen, um zu arbeiten, er ist da, weil ihr ihm versprochen habt, dass er unser Geld bekommt.



  20. elfenzauberin
    12. Januar 2023 01:07

    Kurz gesagt:
    Geliefert wie bestellt.

    Doch all das sind Petitessen, wenn nur ein Bruchteil von dem stimmt, was wir hier zu hören bekommen:

    https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/berlin-mitte-auf1-wir-erleben-das-sterben-der-geimpften/



  21. Pennpatrik
    12. Januar 2023 00:50

    Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeit von Pensionisten und Überstunden mindestens halbieren.
    Da würden wir schauen, wie fleißig die Österreicher sind. Jedenfalls würde es einige der angeführten Probleme lösen.



    • Klimaleugner
      12. Januar 2023 01:27

      @Migration, @Blutkriminalität @Staatsanwälte:
      Hier die Überschrift der sagenhaft niveaulosen Kronenzeitung: "Amokläufer könnte bis zur Pension im Häfn sitzen". Wieso ist dieser Iraker überhaupt auf freiem Fuß, wenn gegen ihn wegen dreier Mordversuchen, zweimal schwerem Raub und gefährlicher Drohung ermittelt wird? Der Dank dafür - und es sind zwei junge Polizisten schwerst verletzt - geht an die Grünen und ihre Staatsanwälte. Aber ändern tut sich für uns Steuerzahler nicht viel; wir erhalten ihn ja schon jetzt und werden ihn auch im "Häfen" erhalten und auch sollte er die Pension erreichen, diese finanzieren. Apropos: wieso ist dieser Araber überhaupt pensionsberechtigt, wenn er nie etwas ins Pensionssystem eingezahlt hat? Danke liebe Grüne, dass der Mann im Land ist und unser Geld bekommt; er ist eine echte Bereicherung! Er ist wohl nicht gekommen, um zu arbeiten, er ist da, weil ihr ihm versprochen habt, dass er unser Geld bekommt.



    • Pennpatrik
      12. Januar 2023 07:25

      Rein wirtschaftlich würde der Staat diese Abgaben zusätzlich bekommen, weil mehr Pensionisten arbeiten würden und mehr Facharbeiter Überstunden mächten.
      Das Facharbeiter- und Pensionsproblem wäre gemildert und die Produktivität des Landes gesteigert.
      Win-win auf allen Ebenen.
      Aber erklär das mal einem Straßenräuber ...



    • Undine
      12. Januar 2023 08:49

      @Klimaleugner

      ******************************!






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