Andreas Unterbergers Tagebuch

Feminismus-Agonie: Keine guten Zeiten für Frauen in der Politik

17. Januar 2023 01:33 | Autor: Andreas Unterberger
96 Kommentare

Pamela Rendi-Wagner hat in ihrer tristen Erfolgslosigkeit zumindest einen Trost: Auch anderswo zeigt die eine Zeitlang in vielen Ländern krampfhaft forcierte Devise "Hauptsache eine Frau" peinliche Abnützungs- und Verfallerscheinungen. Denn fast nirgendwo haben die Quotenfrauen und Reißverschluss-Listen Erfolg gehabt. Erfolg wäre aber in Politik wie Wirtschaft der einzig relevante Maßstab. Vielleicht entdecken Politik und ihre dümmlichen Berater eines Tages doch, dass für politischen Erfolg sowohl bei, als auch nach Wahlen anderes viel wichtiger ist: Kompetenz, Führungsqualitäten, souveräne Krisenfestigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Ausstrahlung von Empathie und Emotion zum richtigen Zeitpunkt – kurz: Charisma.

Der Rücktritt der deutschen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist nur das allerjüngste Beispiel des Scheiterns der feministischen Politik "Jedenfalls muss es eine Frau sein". So wie in Österreich die Kurz-ÖVP hielt es in Deutschland die linke Ampel für witzig und progressiv, den Job des Verteidigungsministers mit einer Frau zu besetzen. Aber man verwechselte wieder einmal das kurzfristige Lob in ein paar Zeitungskommentaren mit dem, was die Wähler (beiderlei Geschlechts!) langfristig erwarten. Das sind die oben skizzierten Eigenschaften und nicht das "richtige" Geschlecht, nicht ein "Hauptsache möglichst viele Frauen". Denn ganz eindeutig ist bis auf eine Handvoll feministischer Aktivisten den Menschen die Geschlechterquote in Regierung und anderen Spitzenfunktionen völlig egal. Männern wie Frauen.

Die genannten Anforderungen sind natürlich im Verteidigungsministerium noch viel schwieriger zu erfüllen als anderswo. Die Führungsspitze eines fast rein männlichen Berufsstands wird nun einmal von den Untergebenen, aber auch von allen jenen, die vom Staat eine wirksame Landesverteidigung als eine seiner obersten Pflichten erwarten, besonders kritisch beobachtet. Und doppelt so kritisch, wenn die politische Besetzung der Spitze aus erkennbar unsachlichen Motiven erfolgt ist. Und sogar zehnmal so kritisch, wenn ein Krieg ausbricht und die deutsche Verteidigungsministerin keine Ahnung hat, wie sie das plötzlich reichlich und zusätzlich vorhandene Geld sinnvoll in die Verteidigung investiert. Und dann nochmals kritischer, wenn Deutschland von aller Welt kritisiert wird, weil es im Unterschied zu praktisch allen westlichen Staaten der Ukraine nicht das schickt, worum diese flehentlich bittet.

Da wird dann jede kleine Panne lebensgefährlich. So etwa die Geschmacklosigkeit einer Neujahrsbotschaft inmitten des Krieges, während der es ständig laut kracht – wegen der Silvesterraketen. So etwa das erste und wochenlang einzige Angebot des größten westeuropäischen Staates an die Ukrainer – nämlich ihnen 5000 Stahlhelme zu schicken. Was natürlich angesichts des schweren Verteidigungs- und Überlebenskampfes der Ukraine als der reinste Hohn empfunden werden musste.

Ähnliche Peinlichkeiten hatte einst auch schon Vorgängerin Ursula von der Leyen gesetzt, bei der eine ihrer ersten Aktionen die Anschaffung von passender Kleidung für schwangere Soldatinnen gewesen ist. Sie konnte ihren Imageverfall nur dadurch übertünchen, dass der französische Präsident jemanden für die Führung der EU-Kommission gesucht hat, der zwar kein Franzose ist, der aber gut Französisch spricht. Jetzt hat sie das Glück, dass ihre persönliche Imagekrise in der Krise der gesamten EU untergeht.

Noch lächerlicher hat sich die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gemacht, die sich, kaum war sie im Amt, wie ein Pfau aufgeplustert und den Eurofighter-Produzenten mitgeteilt hat, diese würden sie "noch kennenlernen". Kennengelernt hat man sie dann freilich eher als angestochenen Luftballon, dem die Luft ausgegangen ist, musste sie doch später bei dem zuerst attackierten Flugzeug-Unternehmen untertänig um weitere Ausrüstung bitten. Auch sie war und ist eindeutig ein Produkt der sich einem modischen Diktat beugenden Krämpfe des Sebastian Kurz, ähnlich wie viele andere Parteien möglichst viele Frauen in der Regierung zu haben.

Wenn wir schon bei Kurz sind: Dieser hat der ÖVP bei der Listenerstellung ein Reißverschlusssystem aufgezwungen, damit sie möglichst viele Frauen ins Parlament zwingt. Die Ergebnisse des Reißverschlusses: Erstens hat sich keine einzige der vielen so ins Parlament gelangten Frauen politisch profilieren können. Und, zweitens, hat die ÖVP dadurch in der ganzen Fraktion keine Experten für entscheidende Gebiete von der Justiz über die Verfassung bis zur internationalen Politik. Selbst in der Wirtschaftspolitik war sie einst viel besser aufgestellt (Man muss der ÖVP freilich zugutehalten, zumindest in die Regierung ins Arbeits- und Finanzministerium letztlich zwei exzellente Wirtschaftsexperten gebracht zu haben, die als Finanz- und Wirtschaftsminister gute Arbeit leisten, nachdem eine Frau und ein persönlicher Freund von Kurz gescheitert waren).

Wechseln wir noch einmal ins Ausland: Nur wenige Stunden länger als der Rücktritt von Lambrecht liegt der erste Durchgang der tschechischen Präsidentenwahl zurück. Und siehe da: Dabei sind – weit besser als von allen (offenbar primär politisch korrekten) Umfrageinstituten prophezeit – zwei Männer vorne gelandet und in die Stichwahl gekommen. Hingegen landete die bestplatzierte Frau, der von diesen Instituten noch unmittelbar vor dem Wahltag ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit jenen beiden Männern prognostiziert worden war, ganz abgeschlagen dahinter: Die beiden Männer erhielten jeweils rund 35 Prozent. Die Frau bekam hingegen nicht einmal 14 Prozent, also weit weniger als die Hälfte.

Auch wenn ich zugeben muss, ein Mann zu sein: Der Schluss ist ziemlich gut fundiert, dass die Mitbürger beiderlei Geschlechts von Frauen in Spitzenämtern selten begeistert sind. Das mag ein Vorurteil sein, das ist aber durch die Realität, also das Abschneiden jener Frauen, die es in Spitzenämter geschafft haben, jedenfalls in keiner Weise widerlegt. Auch das katastrophale Scheitern von Liz Truss in Großbritannien ist erst wenige Wochen her. Die große Ausnahme in der internationalen Spitzenpolitik von heute ist einzig die italienische Ministerpräsidentin Meloni, die sich bisher hervorragend schlägt. Meloni hat freilich nie versucht, mit Quoten oder ähnlichen Schmähs auf Feminismus zu machen. In der Geschichte gab es seit Maria Theresia auch etliche weitere große Frauen. Da ist zweifellos Margaret Thatcher an der Spitze zu nennen, eine Frau, die ganz ähnlich zu Meloni nicht als Weibchen an die Spitze gekommen ist, sondern durch Kompetenz und Leadership, die mit den männlichen "Waschlappen" kräftig aufgeräumt hat.

Solche durch Leistung qualifizierte Frauen sind aber ganz und gar nicht das Modell der Kampffeministinnen in Politik und Medien. Diese suchen über die Opfer- und Mitleidsmasche nur für die kleine Gruppe höherer Töchter rund um sie den bequemen Weg über Quoten oder Frauen-Bevorzugungsgesetze zu einträglichen Jobs als Universitätsprofessoren, als Aufsichtsräte, als parlamentarische Hinterbänkler oder zumindest die bevorzugte Aufnahme zum Medizin-Studium. Dort hingegen, wo viele Frauen echte Unterstützung bräuchten, hört und sieht man nichts von den Feministen. Dabei sollte es um zwei Gruppen gehen:

  • Das sind die Frauen in den islamischen Ländern, insbesondere in Iran und Afghanistan, wo sie von den Männern einer vor 1300 Jahren steckengebliebenen Religion fürchterlich gedemütigt, gequält und bisweilen auch umgebracht worden sind und werden.
  • Das sind die österreichischen Pensionistinnen, die insbesondere nach Scheidungen unter jämmerlich niedrigen Pensionen leiden.

Doch die Feministinnen interessieren sich nur für den leistungsfreien Erhalt fetter Positionen in Universitäten und Aufsichtsräten und für die mutwillige Zerstörung der deutschen Sprache, nicht aber für die ärmeren Geschlechtsgenossinnen, denen wirksam nur durch das Splitting, also das Aufteilen der Pensionsansprüche zwischen den Ehepartnern, zu helfen wäre (das sie vor allem dann brauchen, wenn sie die gesellschaftlich wohl wichtigste Leistung erbracht haben: der Kindererziehung wegen einige Jahre die Berufskarriere zu unterbrechen).

Im heutigen Österreich sind die Frauen, die irgendwo an die Spitze kommen, jedenfalls nirgendwo in einer positiven Hinsicht erfolgreich, sondern sind oft echte Problemkinder. Ob sie nun der SPÖ, den Neos, der WKStA vorstehen oder ob sie die radikalen Klebeterror-Gruppen leiten (die fast überall weiblich geführt werden!). Umgekehrt ist seit etlichen Wochen die FPÖ, eine klassische Männerpartei, die manche sogar als Macho-Partei einordnen, bei allen Umfragen die Nummer eins. Zugleich hätte die SPÖ deutlich bessere Chancen, würde sie den burgenländischen Altpolizisten Doskozil an die Spitze hieven.

Auch die amerikanische "MeToo"-Bewegung hat der Sache der Frauen nicht gutgetan. Denn inzwischen hat sich gezeigt, dass – von ein paar grauslichen Fällen abgesehen, wo wirklich Gewalt im Spiel gewesen ist – die klagenden Frauen durchaus freiwillig in die Hotelzimmer von Produzenten und Regisseuren, also auf die Besetzungscouch gegangen sind, womit sie sich eindeutig auf einem Abkürzer eine Karriere verschaffen wollten. Gleichzeitig hat sich das Mitleid der Berufsfeministinnen mit in irgendeiner Weise missbrauchten Kindern, die absolut immer Opfer sind, in sehr engen Grenzen gehalten.

Freilich wird auch dieses immer gerechtfertigte Mitleid mit Jugendlichen schamlos missbraucht, wie der Fall Zeffirelli jetzt gezeigt hat. Der große Regisseur hatte vor 55 Jahren in der Liebesszene von "Romeo und Julia" von den beiden Hauptdarstellern Körperteile gezeigt, die damals einem Film automatisch Jugendverbot eingebracht haben (heute eher nicht mehr). Diese Akteure waren damals 15 und 16 Jahre alt. Sie haben auch in den Jahrzehnten nachher immer guten Kontakt mit Zeffirelli gehalten, mit ihm weitere Filme gedreht und sind zu seinem Begräbnis gekommen. Jetzt aber, da sich ihrer kaum jemand erinnert, fühlen sie sich durch diese einstige Nacktszene plötzlich sexuell missbraucht. 55 Jahre nachher ...

Ganz offensichtlich haben sie in der Überzeugung gehandelt, mit noch so abstrusen Behauptungen vor einer amerikanischen Jury klingende Kasse machen zu können.

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  1. Undine
    17. Januar 2023 22:58

    "Im Interview bestätigt: US-Öl-Erbin finanziert die Klima-Chaoten"

    "Sie kündigen ihre Jobs oder brechen ihre Studien ab – an Geldsorgen leiden die Klima-Terroristen aber dennoch nicht. Neben den privaten Spenden packen die “Aktivisten” in einem Interview jetzt auch über weitere Formen ihrer Finanzierung aus. Von einer Öl-Erbin gibt es sogar ein regelmäßiges Einkommen."

    https://exxpress.at/im-interview-bestaetigt-us-oel-erbin-finanziert-die-klima-chaoten/

    "WEF: Strebt der Schwab-Klub den globalen Totalitarismus an?"

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/wef-strebt-der-schwab-klub-den-globalen-totalitarismus-an/

    "Die Pharmaindrustie hat offenbar vor, die Welt zu übernehmen:



  2. ET IN ARCADIA EGO
    17. Januar 2023 21:17

    By the way: Laut Medien: "Kiew wünscht sich auch von Österreich Waffenlieferungen". Ist mit Neutralität vereinbar, sagt die Ukraine. Die muss es ja schließlich wissen, wer sonst. Humanitäre Hilfe ist zuwenig!
    Die Ukraine wünscht, wir spielen.
    Sag einmal, sind die jetzt vollkommen übergeschnappt, ich hör wohl nicht recht. Das alles wurde angeblich in einer Video-Konferenz im österreichischen Parlament besprochen... Mit dem Rendi-Mädi als Vorsitzende, wer sonst?



    • sokrates9
      17. Januar 2023 23:30

      Sollte man die Niederösterreicher fragen ob das neutrale Österreich Waffen an eines der korruptesten Länder liefern soll!
      die können das nächste Woche beantworten!



  3. pressburger
    17. Januar 2023 19:48

    Feminismus, ein Teil der Neuen Weltordnung, die in Davos heraufbeschworen wird ?
    Es lohnt sich kurz, in die Elaborate von Schwab und Co. hereinzuhören, um herauszufiltern, was dieser Verein vorbereitet.
    Schwab, sagte, es ist eine Krise, die einen Teil der Weltbevölkerung auslöschen könnte, aber die die übrig bleiben werden gestärkt und widerstandsfähig sein.
    Übrig bleiben nur die, die konstruktiv mit ihm, Schwab und seinen Kumpanen, zusammenarbeiten werden. Die, die sich dagegenstellen sollten, werden von Seuchen, Hunger, etc. dahingerafft.
    Warnung, nicht Davos als Sitzung des globalen Karnevalsvereins verkennen. Insbesondere nicht in Zeiten wie diesen.
    Eines ist sicher, erscheint Wolodymyr die Helle Sonne, am Bildschirm, fliegen ihm die Herzen und das Geld zu.
    Ein fröhliches 2023.



    • sokrates9
      17. Januar 2023 20:06

      Schon 1 Stimme in Davos vernommen die für Frieden plädiiert? Natürlich nicht - sitzen doch da die größten Kriegstreiber der Welt...



    • pressburger
      17. Januar 2023 23:53

      @sokrates9
      Davos soll eine Startrampe zur Vernichtung Russlands werden. Bis August 2023 soll Russland vernichtet werden. Erklärtes Kriegsziel der USA, der NATO, der EU.
      Die Eskalation geht ungebremst weiter. Vier Sterne General Miley, Chief of the Joined Staff, himself, inspizierte in Grafenwöhr, die Ausbildung der ukrainischen Soldaten, an den US Waffen.



  4. Kyrios Doulos
    17. Januar 2023 18:32

    Auch die (Quoten)Frauen in den Medien richteten schon maximalen Schaden an, sogar nach ihrem Rauswurf - Anwaltskosten rbb wegen der korrupten Chefin namens Schlesinger schon jetzt bei 1,4 MIO Euro. Nein, Frauen bürgen sicher auch nicht nur kraft ihrer spezifischen Chromosomen für bessere Qualität.

    Quelle:

    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/rbb-skandal-kostet-richtig/



  5. Tullius Augustus
    • Kyrios Doulos
      17. Januar 2023 18:38

      Orbán tut recht, den NGOs bezüglich ihrer Auslandsfinanzierung auf die Finger zu schauen. Man darf es nicht sagen, aber schreiben tue ich's trotzdem: Putin durchschaut das falsche Spiel der NGOs auch.

      Auch an den Aussagen der Demonstranten in Israel hört man, wie einheitlich die Woke-NGOs überall steuern, wo Rechte regieren. Hörte ich eine Demonstrantin (sicher gut von Medien ausgesucht) doch tatsächlich sagen (in Israel vorige Woche!!): "Wir wollen nicht dort landen, wo Ungarn gelandet ist. Ungarn ist keine Demokratie mehr!" --- Keine Ahnung von der Wirklichkeit. Ideologisch voll indoktriniert. Agitatorisch voll aktiv.

      Die WOKE-Ideologie und ihre Finanzierer und NGOs (repräsentiert soeben durch WEF, Davos) ist global aktiv, überall mit denselben Verdrehungen & Versprechungen. Besorgniserregend.



    • sokrates9
      17. Januar 2023 20:10

      Die Realität übrerholt immer jeden Satiriker der Welt! Ausgerechnet aus Israel die derzeit die faschistischste Regierung der Welt hat, kommen Vorwürfe gegen Orban. An Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, doch den Halbalphabeten NGOs wird alles geglaubt...



  6. Rosi
    17. Januar 2023 15:31

    '...Ausstrahlung von Empathie und Emotion zum richtigen Zeitpunkt - ...'

    Das erklärt allerdings auch, weshalb viele Schauspieler erfolgreich einen hohen Politiker 'darstellen' - nicht nur im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...



    • riri
      17. Januar 2023 15:56

      Ronald Reagan war zB. kein Darsteller.



    • Undine
      17. Januar 2023 18:38

      ...aber SELENSKYJ!



    • Rosi
      17. Januar 2023 19:42

      @Undine

      ... zum Beispiel ...

      Ich durfte zufällig den 'Abgang' von Klimaterroristen bei 2 unabhängigen Gelegenheiten live mitverfolgen in ein paar Fuß Umgebung - sehr lehrreich, muß ich sagen. Bei der 1.Gelegenheit ist mir allerdings mehr oder weniger der Mund offen stehen geblieben, bei der 2. war ich schon informiert, wie so ein Theaterstück abläuft - sagenhaft.



  7. Kyrios Doulos
    17. Januar 2023 15:15

    Dei größte Katastrophe des Feminismus ist der Babymord. Rein statistisch (Statistik ist freilich nur 1 Aspekt und nicht der wichtigste) vermute ich, daß die Zahl der Feminismusopfer sogar die von Stalin oder Mao überflügelt in den letzten 40 oder 50 Jahren.

    Es gibt da noch keinen noch so winzigen Ansatz von Problem- oder gar Schuldbewußtsein bei den Feministinnen. Noch darf darüber in unserer WOKE-Gesellschaft offen darüber diskutiert werden.

    Der Feminismus hat auch schon zahllose Ehen zerstören geholfen und viele Betriebe betriebsklimatisch massiv zurückgeworfen.

    Der totalitäre, fanatische, hochmütige Charakter der Feministen zeigt sich überall und immer hörbar und lesbar im Gendern. Das Gendern ist ja lustigerweise d Ausweis d Fratze dieser bösen und zutiefst menschen- und demokratieverachtenden bluttriefenden Ideologie.

    Das Gendern hat damit wenigstens ein einziges Gutes: Hören wir jemand gendern, wissen wir, von welchem Geist er beseelt ist oder welchen er sich ergeben hat.



    • Kyrios Doulos
      17. Januar 2023 15:17

      "Noch darf darüber in unserer WOKE-Gesellschaft offen darüber diskutiert werden." Habe ich im Sinne von weder - noch gemeint, ist hier mißverstehbar formuliert. Also: Es darf darüber nicht einmal diskutiert werden.



    • Cotopaxi
      17. Januar 2023 15:23

      Der Feminismus hat nicht nur viele Ehe zerstört, er hat auch viele Ehe VERHINDERT.........Schlecht?



    • pressburger
      17. Januar 2023 17:03

      Die von den Feministen und ihren Verbündeten betriebene Tötung von Ungeborenen, ist die Todesursache Nr. 1 auf dem Planeten.



  8. Waltraut Kupf
    17. Januar 2023 12:51

    Der Feminismus ignoriert, daß die Ergebnisse unbefriedigend sind, wenn man Ungleiches gleich behandelt und umgekehrt. Ich halte es für die wahre Frauenverachtung, wenn man die klassischen Frauenberufe und die Erziehung der eigenen Kinder geringschätzig beurteilt und niedrig bezahlt. Warum, glaubt man, werden noch immer so viele Frauen Friseurin oder Verkäuferin? Alles, was die Gesellschaft dringend benötigt, sollte geachtet und adäquat honoriert werden. Stattdessen will man Frauen unter Gruppendruck setzen und sie in Positionen drängen, die ihnen überhaupt nicht liegen. (Ausnahmen gibt es immer, was auch ok ist.) Ungleich behandelt man aber Staaten. z.B. ist Rußland in der OECD und im WEF (Davos) unerwünscht. Hier wird der zum Prinzip erhobene Doppwlmoral-Zeigefinger erhoben. Als leichte Themenverfahlung möchte ich auf eine Website hinweisen, auf der eine Liste der Teilnehmer am WEF in Davos zu finden ist, aus der allerdings nur Insider entsprechende Schlüsse werden ziehen können.
    WEF: Politische Elite trifft s



    • Waltraut Kupf
      17. Januar 2023 12:52

      WEF: Politische Elite trifft sich in Davos zum Stelldichein mit Klaus Schwab - Unzensuriert



    • Rosi
      17. Januar 2023 13:11

      **************

      Überdies glaube ich daher, daß 'die Frauenquote' den Frauen viel mehr geschadet als genützt hat.



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 14:48

      Feminismus ist eine Geisteskrankheit. Daher gilt das Psychologengesetz:
      "Wer versucht, Verrückte zu verstehen, wird selbst verrückt."
      Ist auf einige neuzeitliche Bewegungen anzuwenden.



    • sokrates9
      17. Januar 2023 14:53

      Es ist die WEF die sich zum Ziel geestzt hat die Familie zu zerstören.Da passt es rein die Frauen arbeiten zu schicken anstatt sch um die Kinder zu kümmern. Man könnte Müttern ein gutes Gehalt inklusive Pension zahlen wenn sie die Kinder fulltime betreuen würden. Dass dann im Kindergarten die 60 Geschlechter nicht gelehrt werden könnte wäre verschmerzbar.Ob die Frauen als Billaverkäuferin ihre Erfüllung sehen, müsste man diskutieren. Mit Aufhebung der Familie versucht man auch den Einheitsmenschen zu züchten uns so den Nationallismus abzuschaffen. Erst dann wird der Transhumanismus greifen!



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 14:59

      @sokrates9
      Das nächste sozialistische Projekt, das dafür sorgen wird, dass hunderte Millionen verhungern und Milliarden im Elend leben werden.



    • pressburger
      17. Januar 2023 17:08

      Kurzer Blick, länger nicht zum aushalten, in CNN, oder CBS, mit ihren Interviews zeigt woran in Davos gearbeitet wird. Die 3.Weltkrieg wird vorbereitet, als einzige Lösung für alle globale Konflikte abgehandelt.
      Höhepunkt des WEF, TV Ansprache des ukrainischen Supermans.



    • Tyche
      17. Januar 2023 17:51

      Nein, es ist nicht allein das WEF das die Familien zerstört hat!

      In kommunistischen Staaten wurden die Kinder recht früh in den Kinderbetreuungs- und Ideologiererziehungsstätten abgegeben und die Frauen arbeitetn!

      Ich denk, da waren die wenigsten zu Hause bei Kinder, Kücher Herd!
      Und unsere Gesellschaft macht das auch, schon lage!



  9. Arbeiter
    17. Januar 2023 11:44

    Ampeldeutschland wird immer perverser: Heute feiert die FAZ einen CDU Abgeordneten und einen von der CSU, die sich gepaart haben. Wie süß, wie fortschrittlich! Einer hat sogar einen Sohn. Der Arme! War Merkeldeutschland schon erbärmlich. Jetzt geht es noch tiefer.



  10. Tyche
    17. Januar 2023 11:44

    Beim Küchenputzen ist´s mir klar geworden: Hier echauffiert sich die geballte Männlichkeit über Frauen in der Politik! Machotum gegen Faminismus!

    Ja, es bibt eine Reihe von VollkofferInnen in Politik und Führungsetagen!
    Nur dieselbe Reihe von existierenden Vollkoffern ist unbestritten männlich! Darüber wird aber nicht so hftig hergezogen!

    Heute steht´s halt 50:50, früher war der überwiegende Anteil männlich! Und sag mir keiner die warn aber anders - ja damals vielleicht!
    Heute? Kurz? Schallenberg? Kogler? vDB? Mitterlehner? Faymann? Kern? - und, und, und?

    Da kann man leider nicht einmal gegen die Quote sprechen!!!
    Ob 50:50 oder 80:20 is a scho wurscht!

    Auftreten, einfordern kann man einzig, wie´s AU beschrieben hat:
    Kompetenz, Führungsqualitäten, souveräne Krisenfestigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Ausstrahlung von Empathie und Emotion zum richtigen Zeitpunkt – kurz: Charisma.
    Ehrlichkeit, Anstand, Rechtsempfinden würd ich auch noch dazu nehmen!

    Und jetzt geh ich weiterputzen!



    • Whippet


    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 13:14

      Schnell mal hergeschrieben.
      Aber: Quote führt zur Einstellung von Minderqualifizierten und zu einer Qualitätssteigerung bei den durch die Quote benachteiligten.
      Ist logisch, weil der Pool sich nicht ändert.
      Sieht man auch an der Negerquote in USAmerikanischen Universitäten. Dort raufen eine Menge hochqualifizierter Asiaten um Studienplätze, die von minderbegabten Negern besetzt werden.
      Folge: Nur die besten Asiaten kommen weiter.
      Heißt: Die Differenz zwischen Asiaten und Negern mit Abschluss vergrößert sich.

      Was glauben Sie, warum dauernd an den Kriterien der Tests für Mediziner herumgedoktert wird. Da ist halt kein Professor da, der für treue Augenaufschläge bessere Noten gibt, wie ein Vergleich Maturanoten:Testergebnis gezeigt hat.



    • Tyche
      17. Januar 2023 13:44

      Pennpatrik - mein Sohn überlegte vor Jahren Medizin zu studieren!

      Mein Mann und er gingen also die Testfragen durch.
      Zum Schluß meinte mein Mann - das hätt ich sicher nicht geschaftt und ich halte mir zu Gute ein guter, bemühter, wissender Arzt gewesen zu sein!

      Und wenn ich erst Kurse machen muss um diese Dinge lösen zu können - wofür das Ganze?
      Dafür, dasss man mit Kursen und Nachhilfe zusätzlich Geld lukrieren kann???
      Den Roten oder den Schwarzen nahestehende Anbieter so ein lukratives Geschäft machen, sich eine eigene Firma aufbauen können???

      Das war wieder einmal ein Superwurf der Politik, ihrer Exxpäärten und Berater!



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 14:57

      @Tyche
      Bin ich ganz bei Ihnen.
      Allerdings ist ein Test die objektivste Alternative. Es geht darum, die Besten zum Studium zuzulassen. Mir fiele kein besserer Weg ein.
      Dasselbe Argument gälte auch für die Matura als Zugangsprüfung zum Studium. Ist auch nur ein Test. Noch dazu an unterschiedlichen Schulen zu unterschiedlichen Preisen zu haben.
      Eine Kommission wäre ein Rückfall in Korruption, wird derzeit aber debattiert.
      Ein zentraler Test scheint mir die beste aller Möglichkeiten.
      Und natürlich eine Zahlung für das Studium.



    • pressburger
      17. Januar 2023 17:16

      Die Quoten sind nichts anderes als eine affirmative action.
      In den USA eingeführt um den angeblich unterprivilegierten Schwarzen die gleichem Chancen zu bieten. Hat bedeutet, ein Schwarzer wurde nach dem Muster "Exzellenzen prüfen" (Setze als bekannt vor), benotet.
      Ergebnis - nichts gebracht.
      Die Schwarzen schneiden schlechter als Latinos, die Weissen, ab, Asiaten müssen gar nicht erwähnt werden. Dafür werden Asiaten bei der Aufnahme in die Colleges diskriminiert.



  11. Arbeiter
    17. Januar 2023 10:52

    Kurz hat halt geglaubt, mit seinem Feminismus der linksgrünen Hassfront entwas entgegen setzen zu können. Es hat ihm nichts geützt. Noch immer bewundere ich Norbert Hofer, der bei seinem Bundespräsidentschaftswahlkampf als einziger in der vielköpfigen Runde sagte, er sei kein Feminist. Ich hoffe auf einen fulminanten Zuwachs für Udo Landbauer in NÖ.



  12. pressburger
    17. Januar 2023 10:51

    Ist der Quotenfeminismus eine Bewegung, die von Männern, die eine bestimmte Ideologie vertreten, in Gang gesetzt wurde ?
    Unter dem Vorwand der Gleichberechtigung, wurde die Quotenwirtschaft eingeführt, Frauen in Bereiche zu bringen, für die sie nicht qualifiziert sind, um sie manipulieren zu können ?
    Die nächste Runde des Missbrauchs von Frauen durch machtgierige linke Männer.
    Warum wurde bei Frauen die Forderung nach entsprechender Qualifikation und Berufserfahrung aufgehoben ? Der Beweggrund, reiner Opportunismus.
    Kurz hat das mit seiner Auswahl eindrücklich demonstriert, Nehammer verwaltet Kurzens Erbe.
    Warum wurde bei der Auswahl Frau Kneissl übergangen ? Bürgerlich, konservativ, das hat Kurz nicht gepasst.
    Der Quotenwahn geht weiter. Es genügt nicht Frau zu sein, sondern auch noch of color, lesbisch dazu.
    Bidens Sprecherin als Beweis, die letzte Nominierung für den Supreme Court ebenfalls.
    Fazit, die Talsohle ist noch nicht erreicht. Die LinksGrünen Abgründe, tief und tiefer.



  13. Rosi
    17. Januar 2023 09:56

    Super, dem kann ich inhaltlich nichts hinzufügen.
    Nur ein teilweises OT:
    Warum führt man bei den Migranten nicht Frauenquoten ein - pro Land, natürlich?
    Genau dort wären verpflichtende Frauenquoten wirklich sinnvoll.



    • pressburger
      17. Januar 2023 10:29

      Eine ausgezeichnete Idee, hat aber nur einen Makel. Auch die Frauen sollen dort bleiben von wo sie meinen weglaufen zu müssen.



    • Rosi
      17. Januar 2023 12:34

      @Pressburger

      100 % Zustimmung, aber es scheint, das steht auf einem anderen Blatt.

      Diese Grüppchen bis zu großen Gruppen herumstehender junger Männer ist weder normal, noch gehört das in unseren (irgendeinen???) Kulturkreis.
      Bestenfalls gruselig ...



  14. sokrates9
    17. Januar 2023 09:33

    Woher kommt dieses Quotensystem? Natürlich massiv von den Journalistinnen geprägt,die schon in den Medien 50% weiblichen Anteil erreicht haben. Die geistige Begrenztheit derer sieht man oft bei diversen Diskussionen die zu fremdschämen animieren.Das Quotenfrauen unfähig sind sieht man eigentlich ganz schön derzeit in der Politik.
    Wo sind eigentlich exzellente Leistungen in Wirtschaft und Wissenschaft von Frauen?Wo ist eine weibliche Musk, eine Benzon und wie diese Gurus alle heissen? Ach ja die Frauen - die sponsern mit dem Geld der Männer Klimaterrotistinnen.
    Klimaterrorismus übrigens fest in weibkicher Hand!



    • Tyche
      17. Januar 2023 09:44

      Also Sokrates - NUR den weiblichen Anteil der Jouraille als geistig begrenzt zu bezeichnen empfinde ich als abzulehnendes Machogehabe! ;-)

      Den Macho (bezeichnet einen Mann, der seine Männlichkeit betont zur Schau stellt und der sich dabei stark an der traditionellen männlichen Geschlechterrolle orientiert) setz ich als männliches Gegenstück zur Feministin (ein Oberbegriff für gesellschaftliche, politische und akademische Strömungen und soziale Bewegungen, die, basierend auf kritischen Analysen von Geschlechterordnungen, für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung aller Menschen jeglichen Geschlechts sowie gegen Sexismus eintreten und diese Ziele durch entsprechende Maßnahmen umzusetzen versuchen).

      Beides ist in seiner übersteigerten Form ist abzulehnen!



    • sokrates9
      17. Januar 2023 10:24

      Tyche@ Sorry, gilt auch für die männlichen Journalisten!Wenn sie so die Vertreter von Standard, Profil, Kleine Zeitung sehen ist kein signifikanter Unterschied beim fremdschämen feststellbar. Tatsache ist jedoch dass das ganze Gendern um jeden Preis und permanente Quotenforderung weibliche Domäne ist.Dass in der Ukriine auch Frauen in den Krieg geschickt werden sollen, habe ich noch nie gehört!



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 10:58

      @Tyche
      Konrad Lorenz hat schon gesagt, dass alle Männer auf Händen gehen, wenn sich die Frauen nur mit Kopfständlern paaren.
      Natürlich sind die Absage an die Leistungsgesellschaft, die "Wertegesellschaft", das Gutmenschentum und die political correctness Ausdruck einer Gesellschaft, in der Frauen über ihre Wählerstimmen dominieren.

      Ich bin 72 und werde mich diesem Irrenhaus durch den Tod entziehen. Ich hoffe, nicht mehr mitzuerleben, wenn die Europäer wieder übereinander herfallen, wobei das keine Frage des ob sondern des wann ist.
      Vor allem die Deutschen werden aufbrüllen, wenn sie merke(l)n, wie ihnen von der EU die Haut abgezogen wurde.



    • Rosi
      17. Januar 2023 12:46

      @Pennpatrik

      Ich fürchte, daß der Anteil autochthoner Deutscher irgendwann recht bald in der Minderheit sein wird, und vermutlich daher nicht in der bisherigen Form bei europäischen Machtkämpfen mittun wird können.
      Eine im statistischen Sinn progressive Entwicklung läßt sich recht rasch nicht mehr stoppen oder gar rückgängig machen.
      MMn ist für die D der Zug längst abgefahren ...



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 13:23

      @Rosi
      Im Gegenteil: Der Zuzug gewaltbereiter "neuer" Deutscher wird diese Entwicklung beschleunigen. Wenn uns die Tschechen ausrauben, werden sich die Buseks, Novaks und Pospischils trotzdem als Österreicher wehren.
      Die Türken, Afghanen und Russen, die nur Deutsch können, werden die ersten sein, die über Türken, Afghanen und Russen herfallen, die nur französisch sprechen.
      Einem mohammedanischen Kanzler werden sie bis in den Untergang folgen ....



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 13:24

      @Rosi
      Die Sprache ist auch ein Gefängnis. Das bedenken die Gutmenschinnen nicht.



    • Rosi
      17. Januar 2023 14:56

      @Pennpatrik

      Ich bin mir hier nicht sicher, ich habe noch heute mit Schaudern die Berichterstattung aus Indonesien vor Augen, nach den dänischen Karikaturen.
      Die brüllende sich gebärdende Menschenmenge ... die konnten sicher kein Dänisch, keiner von denen!



  15. Undine
    17. Januar 2023 09:25

    A.U. schreibt:

    "Die große Ausnahme in der internationalen Spitzenpolitik von heute ist einzig die italienische Ministerpräsidentin Meloni, die sich bisher hervorragend schlägt."

    Erst gestern entnahm ich einem Video, daß sich, seit MELONI am Ruder ist, die Zahl der Migranten im Vergleichszeitraum um das Zehnfache erhöht habe.....



    • Tyche
      17. Januar 2023 09:45

      Ja, ich war von Anfang an skepisch bezüglich Meloni!
      Ein Salvini war da deulicher in seinen politischen Aktionen - aber der darf jetzt nicht mehr so, wie er wollte!



    • pressburger
      17. Januar 2023 10:32

      Der Verdacht, Meloni wurde nach oben gepusht, um den wirklichen Bürgerlichen, Stimmen abspenstig zu machen, hat sich bestätigt.



    • nonaned
      17. Januar 2023 12:51

      Vielleicht stimmt das, was mir Italiener gesagt haben: die in Italien auf welche Art immer Gestrandeten ziehen tatsächlich bald wieder weiter, die müssen angeblich nämlich für ihren Unterhalt arbeiten - großteils in der Landwirtschaft.

      Damit hat sich das Problem der Einwanderer dann gelöst und die Zahl der Migranten ist nur für die Statistik Einwanderer - ob die Statistik der wieder Auswandernden auch veröffentlicht wird, entzieht sich meiner Kenntnis.



  16. Josef Maierhofer
    • Rosi
      17. Januar 2023 12:53

      Das ist aber nett !!!
      (Wenn man von einer evt.'Stichelei'(???) absieht ;-)



    • Josef Maierhofer
      17. Januar 2023 14:19

      @ Rosi

      Welche Stichelei ?

      Zwischen den beiden ?

      Oder gar Satire auf die heutige Gesellschaft der Ahnungslosen ?

      ....



    • Josef Maierhofer
      17. Januar 2023 14:20

      @ Rosi

      ... oder der Förderer der Indoktrinierten ?

      ....



    • Rosi
      17. Januar 2023 14:58

      Ich beziehe mich auf Ihr Fragezeichen nach dem OT.



  17. sokrates9
    17. Januar 2023 09:14

    Charisma allein ist auch nicht genug. Das was Hitler im 20. Jahrhundert nicht geschafft hat, die Zerstörung Deutschlands, schaffte Merkel in den letzten Jahren.Bundeswehr hat aktuell Munition für 2 Tage!Wahrscheinlich ist das aber eh ganz gut den friedensliebenden Deutschen, begonnen mit den Grünen darf man wirklich keine Waffen geben, sie wollen sofort anderen das "Deutsche esen" aufzwingen!



    • pressburger
      17. Januar 2023 10:36

      Deutschland ist nicht zerstört weil die Truppe keine Munition mehr hat, sondern weil nicht nur Politiker, sondern auch 80% der Bevölkerung, Einheimisch+Zugereist, über keinen Verstand und Urteilsvermögen verfügt.



  18. nonaned
    17. Januar 2023 09:01

    "....der Ukraine nicht das schickt, worum diese flehentlich bittet"

    Offenbar kann ich mich auf mein Hirn und Gedächtnis nicht mehr wirklich verlassen, denn ich habe bisher nie gehört, dass die Ukraine um etwas bittet, in meinen Augen waren das bisher nur Forderungen und keine Bitten.

    Die bei uns im Haus wohnenden Ukrainer sind ob dieses Forderns auch sehr betroffen, denn sie verstehen, dass man von Ländern, die mit diesem Krieg nichts zu tun haben, nicht fordern kann, bestenfalls um Hilfe bitten.



    • nonaned
      17. Januar 2023 09:13

      Hier ein Beispiel vom 14. 12. 2022

      https://exxpress.at/nach-milliarden-und-waffen-selenskyj-fordert-von-europa-auch-noch-erdgas/

      Nach Milliarden und Waffen: Selenskyj fordert von Europa auch noch Erdgas
      Die Wunschliste des ukrainischen Präsidenten wird länger. Nach beispiellosen Hilfen des Westens mit Waffen und Geldern fordert Wolodymyr Selenskyj nun auch noch Erdgas. Sein Land brauche nämlich zwei Milliarden Kubikmeter um durch den Winter zu kommen.



    • sokrates9
      17. Januar 2023 09:18

      Gerade wieder neue Forderungen der Ukrainer gehört, aber schnell und unverzüglich!Und keiner traut sich zu fragen was die Kriegsverlängerung - Kampf bis zum letzten Ukrainer - bringt!
      Warum auch Österreich da fleissig an ein nicht einmal EU - Land mitzahlen musss, wo derzeit massenweise gelieferte Waffen in Afrika auftauchen zeigt die Memmenhftigkeit österreichischer Politiker!



    • nonaned
      17. Januar 2023 16:44

      Meldung / Welt - da ist es schon wieder , das FORDERN
      Selenskyj drängt zu Eile bei Entscheidung über Kampfpanzer
      17. Januar 2023 um 06:19 Uhr

      Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts des russischen Raketenangriffs auf die Industriestadt Dnipro

      schwere Waffen aus dem Westen gefordert

      und Großbritannien deshalb gelobt. "Ein neues Verteidigungshilfepaket wurde angekündigt - genau das, was benötigt wird: Kampfpanzer, andere gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie", sagte der 44-Jährige am Montagabend in seiner täglichen Videoansprache. Er erwarte Entscheidungen über weitere Waffenlieferungen vom Weltwirtschaftsforum in Davos, das am Dienstag beginnt, und der Konferenz der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein.



  19. Pennpatrik
    17. Januar 2023 08:52

    Ein Satz dazu von Jan Fleischhauer Spiegel, 13.6.2019):
    "Nichts ist so drückend wie die Kuhstallwärme der Gesinnungsgemeinschaft. Wenn es einen Grund gibt, warum ich bei der Linken Reißaus genommen habe, dann dieser Hang, sich ständig gegenseitig auf die Schultern zu klopfen, wie widerständig man doch denke."



  20. Pennpatrik
    17. Januar 2023 08:37

    Es ist ja nicht nur die Quote. Es ist generell die Absage an die Leistungsgesellschaft, an die Privatwirtschaft und an das "persönliche Streben nach Glück".
    Zu viele Menschen wollen in einem großen, kollektivistischen Klumpen leben und die Leistungsfähigen konzentrieren sich nicht mehr darauf, ökonomisch zu leben sondern eine Position im Klumpen zu erhaschen.



  21. Ireneo
    17. Januar 2023 08:24

    #elfenzauberin
    Nachdem Sie ihre tägliche Ukraine-predigt gehalten haben, nur ein kleiner Hinweis. Das bisher treu mit Russland verbundene Armenien, hat heuer die gemeinsamen Militärmanöver mit den Russen auf seinem Gebiet abgesagt. Auch Kasachstan geht deutlich auf Distanz zu Russland. Warum? Weil sie im Gegensatz zu Ihnen die Russen kennen, und wissen , wie gefährlich ihr imperialistischer Expansionsdrang ist - ganz unabhängig von der Nato. Russland verrät gerade Armenien in Berg-Karabach gegen die Aserbeidschaner, weil es die muslimische Hilfe von der Türkei und Persien braucht.



    • elfenzauberin
      17. Januar 2023 09:08

      Wenn Sie meine Warnung vor Eskalation des Krieges für eine Ukraine-predigt halten, würde ich Ihnen eine WIFI-Kurs zum sinnerfassenden Lesen empfehlen.

      So ein Angebot gibt es sicher für unsere Ankömmlinge, steht aber wohl auch genuinen Österreichern zur Verfügung.



    • elfenzauberin
      17. Januar 2023 09:17

      Ergänzung:
      Übrigens errreichen die Kriegsfolgen allmählich den Mainstream. Antibiotika werden knapp und sind lokal gar nicht mehr erhältlich. Dabei handelt es sich um Schlüsselmedikamente wie Penicilline und Cephalosporine.

      Auch Tamoxifen (ein Therapeutikum gegen Brustkrebs) ist regional schon sehr knapp.

      Irgendwann werden sich solche Zustände wohl auf die Kriegsbegeisterung hier in Europa auswirken - davon bin ich überzeugt!



    • pressburger
      17. Januar 2023 11:16

      @elfenzauberin
      Was der obige Kokomentator von sich gibt, ist eine Mischung aus ideologisch verbrämten Wunschdenken und Medienextrakt.
      Die Entwicklung geht in die andere Richtung. Die USA und die EU werden marginalisiert. BRICS als Beweis. Die steigenden Exporte Russlands nach China und Zentralasien, Beweis.



    • Ireneo
      17. Januar 2023 12:42

      #elfenzauberin
      Keine Sorge, ich kann sinnerfassend lesen, aber wenn die Argumente fehlen, schießt man halt unter die Gürtellinie...



    • nonaned
      17. Januar 2023 12:56

      Zelensky was completely different and actually manages to speak …

      https://vk.com/wall567158048_46769

      0:35
      WebZelensky was completely different and actually manages to speak some truth before he became a U.S deep state puppet



  22. eupraxie
    17. Januar 2023 08:04

    Ganz sicher schaden Reißverschlusssysteme Mann - Frau den Frauen. Das war ja auch drastisch bei der grünen Staatsekretärin Lunacek zu beobachten. Es scheitern bzw scheiterten auch Männer krachend, weil es ja dazu gehört. Das Scheitern der Frauen ist deswegen auch so dramatisch, weil die feministische Szene uns ständig einreden will, dass mehr Frauen in Spitzenpositionen irgendetwas zum Besseren wenden würden. Dieses fundamentale Scheitern ist das Thema, dieser fundamentale Irrtum wird mit dem Hinweis auf das Versagen von Einzelpersonen, die durch feministische Machenschaften an die Funktion kamen, noch vertuscht.
    Die Vertuschung des negativen Erfolgs dieser oa Herangehensweise wird fortgesetzt mit der Einführung weiterer Quoten jedweder Benennung. Quoten werden als üblich, zeitgemäß, etc dargestellt und jede Kritik daran wird dann abgewertet. Man sei dann gegen Farbige, Trans...



  23. Lämpel
    17. Januar 2023 08:01

    Symptomatisch auch der Wunsch einer Lehrerin vor Jahren, als die Neubesetzung des Direktorspostens an der Schule (AHS) anstand: Bitte nicht wieder eine Frau! - Sie wünschte dies durchaus auch im Namen ihrer vielen Kolleginnen.
    Ihr Wunsch ging nicht in Erfüllung.



  24. Josef Maierhofer
    17. Januar 2023 07:53

    Bei der FPÖ fällt mir Frau Svazek als Leiterin der Salzburger FPÖ ein, bei der (V)P Frau Edtstadler, sogar Juristin und Verfassungsministerin dieser Regierung. Irgendwie schon zwei sehr verschiedene Frauen, die eine im Volk verwurzelt, die andere halt glühende EU-Hörige fernab von Österreichs Menschen.

    Genau, wie das eben bei allem transatlantisch Importiertem ist, eine Handvoll Propagandisten und die Medien dazu und schon ist der 'Propagandamix' fertig. Noch eine Zutat, die es aber bei uns leider reichlich gibt, ein paar blöde Politiker, die drauf reinfallen und die veröffentlichte Meinung für die öffentliche Meinung halten und da freudig, angstvoll, feig, oder sonst wie voll mitmachen, bzw. auch oft Teil dieses 'Netzwerkes' sind.

    Dr. Unterberger sagt es richtig, nicht die Propaganda zählt, es zählt Können, Charisma und Persönlichkeit.

    Solange aber nur 'Propagandahülsen' regieren dürfen (zu oft zufolge transatlantischer Einflussnahme), geht es bei uns eben echte Österreicher.



    • Josef Maierhofer
      17. Januar 2023 07:56

      Korrektur:
      Solange aber nur 'Propagandahülsen' regieren dürfen (zu oft zufolge transatlantischer Einflussnahme), geht es bei uns bergab.

      Bei uns brauchen wir eben echte Österreicher mit Herz und Können und Einsatz.



    • Pennpatrik
      17. Januar 2023 08:08

      Nennt sich Nationalismus. Das Gehenmodell zum zerstörerischen internationalistischen Zentralismus.



    • Tyche
      17. Januar 2023 09:51

      Ich fürchte, die Propagandahülsen sind gewollt!
      Und nur diese, weil mit denen lässt sichs besser und konfliktfreier "regieren"!



  25. Cotopaxi
    17. Januar 2023 06:59

    o.T.

    Nach dem massiven Bestechungsskandal im sogenannten EU-Parlament glaube ich jetzt auch, dass in der Ukraine tatsächlich europäische "Werte" verteidigt werden, nämlich Betrug, Korruption und Bestechung.

    An vorderster Front von Korruption, das sollte man nie vergessen, das Ehepaar Zelenskij:

    https://www.youtube.com/watch?v=GDHBCeDFIfY

    Frau Zelenkskiy jettete so als ob nicht Krieg wäre natürlich zum Oligarchentreffen nach Davos. Und danach weiter zum Shoppen nach Paris? Vielleicht schaut sie auch in der Villa in Italien nach dem Rechten? Man weiß es nicht.



  26. Steppenwolf
    17. Januar 2023 06:42

    Zur Beurteilung eines Politikers steht mir als kleinem Wähler und Medienkonsumenten nur der Inhalt und die Eloquenz der Protagonisten zur Verfügung. Im deutschen Bundestag fallen mir mit Beatrix von Storch, Sara Wagenknecht und Alice Weidel ad hoc nur weibliche Lichtgestalten auf und ein. Männchen wird es sicher auch geben, die kenne ich nur nicht. Vielleicht bin ich auf Frauen fixiert, denn als hervorragendendes Negativum sehe ich spontan die Inselbegabung Baerbock.

    Bei uns finde ich nur im Bundesrat den Hübner als Glühwürmchen in der Dunkelkammer des renovierten Hohen Hauses. Für eine Auflistung der Negativbeispiele ist die Kommentarfunktion nicht ausgelegt.



  27. Wyatt
    17. Januar 2023 06:16

    ...und warum es so ist, wie es jetzt ist, konnte bereits im Jahr 1943 Walt Disney in einem Zeichentrickfilm veranschaulichen:

    https://www.youtube.com/watch?v=K0TLV10EVBY&list=PLgMaJWgIsdbPYchSP-oEOBkouz9nERYMg&index=50

    ("little chicken" wurde mit den "Grünen" dann in den 70'ern neu erfunden)



  28. elfenzauberin
    17. Januar 2023 02:29

    Vielleicht ist die Fr. Lamprecht, ganz unabhängig von ihrer Geschlechtszugehörigkeit, dahintergekommen, daß es vielleicht nicht so eine gute Idee ist, die Ukraine mit Waffen vollzupumpen und damit das Eskalationsrisiko für diesen Krieg erheblich zu erhöhen und sie deswegen ihren Rücktritt eingereicht hat.

    Anthony Blinken hat zugestimmt, daß die Ukraine auch das russische Hinterland mit Raketen angreifen darf (soviel zum Thema, wer hier Krieg führt - die Ukraine ist eben nur der Kriegsschauplatz).

    Die Russen werden sich das auf Dauer nicht gefallen lassen und wohl zurückschlagen. Doch die Versorgungseinheiten der Ukraine befinden sich in Nato-Ländern wie Polen. Wenn Rußland tatsächlich zum Gegenschlag ausholt und diese Länder mit Raketen beschießt, haben wir den 3. Weltkrieg.



    • elfenzauberin
      17. Januar 2023 02:30

      Der wirtschaftliche Ruin Europas ist ohnehin schon längst besiegelt. Ganze Industriezweige übersiedeln in die USA, wo sie mit offenen Armen empfangen werden. Es gibt dort schon Bataillone von Head-Huntern, die die Wirtschaftsflüchtlingen freudig aufnehmen, dabei helfen, organisatorische Hürden aus den Weg räumen etc.

      Wer weiterhin glaubt, daß Europa mit Energiepreisen, die um das 5-fache höher sind als in den USA, am Weltmarkt eine Chance hat, der lebt hinter dem Mond. Und das Kapital fließt selbstverständlich auch aus Europa ab. Hand aufs Herz: wenn man Geld gewinnbringend anlegen will, sucht man sich dann ein so unsicheres Pflaster wie Europa aus?

      Mitnichten! Selbstverständlich wird das Geld in sicheren Ländern wie den USA angelegt und nicht in Ländern, in denen die Kriegsgefahr rasant gestiegen ist.



    • elfenzauberin
      17. Januar 2023 02:30

      Zu all dem gesellt sich der brain-drain, die Flucht der Besten und der Tüchtigsten aus Europa, das statt dessen Analphabeten sondern Zahl aufnimmt, die wahrscheinlich niemals produktiv tätig sein werden.

      Die USA haben das Kunststück zuwege gebracht, Europa in einen Krieg zu verwickeln und damit einen wirtschaftlichen Konkurrenten ausgeschaltet. Die Bürger Europas können hier nicht gewinnen, nur verlieren.



    • elfenzauberin
      17. Januar 2023 02:31

      Und wer sich fragt, warum unsere politischen Eliten das zulassen, dem sei gesagt: denen ist das wurscht. Wenn uns die Bomben um die Ohren fliegen, hat sich diese Elite längst abgeseilt und läßt sich auf einen Strand die Sonne auf den Bauch scheinen.

      Vielleicht hat all das die Fr. Lamprecht kapiert.



    • Si Tacuissem
      17. Januar 2023 03:09

      @ elfenzauberin: wieder ein sehr gelungener Beitrag.

      Die USA lassen einen Konkurrenten gegen ihren Gegner Krieg führen, das ist tatsächlich genial.

      Wo Dummheit regiert, da würde ich mein Geld auch nicht freiwillig investieren.



    • sokrates9
      17. Januar 2023 09:37

      Unsere Politiker sind nur mehr Marionetten der USA. Offentlich kapiert einmal das Volk was da gespielt wird...



    • Tyche
      17. Januar 2023 09:56

      Sokrates - hoffentlich kapiert das Volk einmal .....

      Ich denke, die kapieren durchaus nur was solln sie bei dem ewig wiederkehrenden Angebot tun?

      NÖ Wahl - alle jene, die eine FPÖ nicht wählen können/wollen, vorwiegend wegen der linkspopulistischen Hetze gegen sowohl Partei als auch Kickl, denen bleibt nur das altbekannte Parteienangebot. Die MfG hats ja mit Bomben und Granaten zerlegt!

      Neue Parteien, neue Bewegungen haben es in unserem freien demokratischen Wertestaat mehr als schwer!



    • pressburger
      17. Januar 2023 11:04

      Bitte nicht übertreiben. Der Lambrecht fällt ganz sicher nichts vernünftiges ein. Ein Produkt der linken Parteipolitik. Die wird nie etwas kapieren.
      Die Westalliierten, von den USA kommandiert, lassen nichts unversucht, um den 3. Weltkrieg zu beginnen.
      Die explizite Ablehnung den Krieg zu beenden, die unentwegte Eskalation der kriegerischen Handlungen, sind ein Beweis dafür, dass die USA nicht bereit sind, von ihrem Anspruch als Hegemonialmacht, den Lauf der Weltpolitik zu bestimmen, abzurücken
      Strategisch gehen die USA davon aus, dass durch ihre geographische Position im Falle eines Krieges nicht direkt angegriffen werden, das die EU als Kriegsschauplatz zu Verfügung stehen wird.
      Im Falle eines Krieges, werden die Verlierer Ukraine, die EU, die USA, heissen. In der Reihenfolge.
      Die Gewinner - China, Russland, Iran.



    • Rosi
      17. Januar 2023 16:24

      @pressburger

      Die USA sind weit vom Schuss - in jeder Bedeutung des Wortes - Moskau ist weit - wieviele Raketen sind in Wladiwostok stationiert und vor allem, was kann man von dort treffen, außer ein paar armen Bäumen in Alaska!



    • pressburger
      17. Januar 2023 17:20

      @Rosi
      Die russischen Atom U-Boote, mit Raketen ausgerüstet, können sich überall in den Weltmeeren bewegen.






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