Dass Frau Mikl-Leitner ÖVP-intern als Hoffnungsträgerin gilt, sagt mehr über den Zustand einer ehemaligen konservativ-liberalen Wirtschaftspartei aus als über sie selbst aus. Die ÖVP ist leider nur mehr ein profilloser Gemischtwarenhändler, der sich dem linken mainstream anbiedert.
Gratulation, die Karikatur der Karikatur ist perfekt. Frau Mikl-Leitner ist, ebenso wie der niederösterreichische Musiklehrer, der die Umfrageergebnisse der ÖVP zusätzlich beschädigt, eine Pröll-Marionettee. Beide hat Pröll am Bundesparteiobmann einfach in ihren Funktionen austauschen lassen. Durch die häufigen Personalwechsel in der Politik ist die schon einige Jahre zurückliegende Unfähigkeit/Überforderung von Mikl-Leitner als Innenminister schon in Vergessenheit geraten. Bitte beide - Frau Mikl-Leitner und Herrn Sobotka - in Niederösterreich unter Quarantäne stellen, auf dass sie sich auf ihr Kernland konzentrieren, womit sich der Bundesschaden in regionalen Grenzen hält.
Im Kernland der ÖVP getraut man sich nicht mehr diese Partei beim Namen zu nennen. Diese Partei ist am Ende und hat es sich selbst zuzuschreiben.
Dass die Lösungskompetenz und Empathiefähigkeit von Frau Mikl-Leitner gut überschaubar ist, beweist sie ja in diesem Interview: https://www.youtube.com/watch?v=Gy6wHfuKxFg
Dass Frau Mikl-Leitner ÖVP-intern als Hoffnungsträgerin gilt, sagt mehr über den Zustand einer ehemaligen konservativ-liberalen Wirtschaftspartei aus als über sie selbst aus. Die ÖVP ist leider nur mehr ein profilloser Gemischtwarenhändler, der sich dem linken mainstream anbiedert.
Gratulation, die Karikatur der Karikatur ist perfekt. Frau Mikl-Leitner ist, ebenso wie der niederösterreichische Musiklehrer, der die Umfrageergebnisse der ÖVP zusätzlich beschädigt, eine Pröll-Marionettee. Beide hat Pröll am Bundesparteiobmann einfach in ihren Funktionen austauschen lassen. Durch die häufigen Personalwechsel in der Politik ist die schon einige Jahre zurückliegende Unfähigkeit/Überforderung von Mikl-Leitner als Innenminister schon in Vergessenheit geraten. Bitte beide - Frau Mikl-Leitner und Herrn Sobotka - in Niederösterreich unter Quarantäne stellen, auf dass sie sich auf ihr Kernland konzentrieren, womit sich der Bundesschaden in regionalen Grenzen hält.