Andreas Unterbergers Tagebuch

Am Schluss hat immer das Volk recht

26. September 2022 00:35 | Autor: Andreas Unterberger
128 Kommentare

Und das ist gut so. Der Satz dieser Überschrift hat an diesem Wochenende gleich mehrfach dramatisch Bestätigung bekommen. Von Tirol über die Schweiz bis Italien, von Russland bis zum Iran.

Auch wenn die Tiroler Wahl und ihr Ausgang für den Lauf der Welt letztlich viel weniger Bedeutung hat als das, was sich in den anderen genannten Ländern abspielt, seien auf einem österreichischen Blog doch zuerst die wichtigsten Erkenntnisse und Analysen aus diesem Ergebnis gezogen. Es hat schwere (wenn auch gegenüber sommerlichen Umfragen etwas gedämpfte) Stimmverluste für die ÖVP, aber auch für die Grünen sowie klare Gewinne für die Freiheitlichen und die Liste Fritz als Tiroler Protest-Spezifikum gebracht.

Die Erklärungen:

  1. In Zeiten wie diesen ist es fast ein Naturgesetz, dass Regierende bei Parlamentswahlen weltweit deutlich verlieren. Australien, Slowenien, Schweden, Frankreich und Italien haben das in den letzten Monaten schon gezeigt. Brasilien und die USA werden das vermutlich in den nächsten Wochen tun. Wenn die Wähler frustriert sind, dann reagieren sie sich immer an den Herrschenden ab – auch wenn die Folgen von Krieg und Pandemie, auch wenn Inflation und Energieknappheit weltweite, national kaum zu beeinflussende Phänomene sind. Aber wenn die Politik seit langem überall mit der Anmaßung agiert, alle Probleme lösen zu können, dann haben die jeweils Regierenden eben dann auch die klaren Folgen zu tragen, wenn sich so klar zeigt, dass die Probleme ungelöst bleiben.
  2. Daher ist es auch logisch und fast zwingend, dass beide, Schwarz wie auch Grün, die sowohl im Bund wie auch in Tirol gemeinsam regieren, schwer verwundet aus der Wahl gegangen sind (auch wenn die kiunken Mainstreammedien immer nur das Absacken der ÖVP groß thematisieren).
  3. In der ÖVP muss man dringend darüber nachdenken, dass sie bei allen vier in Österreichs Politik wurzelnden Punkten, die über die globale Energie- und Inflations-Katastrophe hinaus sachpolitisch wahlentscheidend gewesen sind, Opfer des grünen "Partners" geworden ist. In allen vier Punkten hat sich dieser regierungsintern zum Entsetzen der meisten Österreicher gegen die Schwarzen durchgesetzt.
  4. Der erste dieser Punkte heißt KIimabonus: Die Freiheitlichen haben in der Schlussphase des Wahlkampfs aufgedeckt, dass auch Asylwerber und Asylanten diesen Klimabonus bekommen. Diese vor allem von der grünen Umweltministerin zu verantwortende, aber von der ÖVP immer mitgetragenen (oder verschlafene?) Geldverschwendung verärgert alle Österreicher.
  5. Noch provozierender ist die in Kürze auf Verlangen der Grünen, aber unter Zustimmung der Schwarzen in Kraft tretende CO2-Steuer, die jede Form von Energie noch einmal teurer macht. Es ist für jeden Österreicher absolut unverständlich, dass mitten in die größte Inflation seit Bruno Kreiskys Tagen gerade (auch) die Heizprodukte noch einmal aus ideologischen Gründen verteuert werden.
  6. Während diese beiden Themen alle Österreicher empören, gibt es auch ein sehr spezifisches Tiroler Thema in Zusammenhang mit der Klimafixierung der Grünen: Das sind die Windmühlen, die die Grünen unbedingt nun auch in den Bergen des Tourismuslandes Tirol aufstellen wollen, wo sie bisher "fehlen". Das empört viele Tiroler (jene ganz besonders, die schon gesehen haben, wie hässlich die Wälder von Tausenden riesigen Windmühlen etwa östlich von Wien sind …). Auch diese Gefahr wird der Bevölkerung den wenig kampfeslustigen Schwarzen als Schlechtpunkt angerechnet.
  7. Das vierte grüne Provokationsthema, das sich verheerend für die ÖVP ausgewirkt hat, sind die Kampagnen der linken Schergen der Justizministerin gegen zahllose ÖVP-Politiker. Denn damit ist es den Linken gelungen, der ÖVP ein Verbrecherimage anzuhängen, auch wenn kein einziger Schwarzer bisher verurteilt worden ist. Und auch wenn die meisten schwer belastenden und imagevernichtenden Verfahren inzwischen – nach Jahren! – wieder eingestellt werden mussten.
  8. Da gleichzeitig der ORF als noch immer relativ größtes österreichisches Medium total klimafanatisch ist, und – noch schlimmer – in den letzten Monaten hunderte Male das Wort "ÖVP" beweisfrei in Zusammenhang mit "Korruption" gestellt hat, kann man es ja fast als Wunder ansehen, dass die ÖVP trotz Verlustes von zehn Prozentpunkten noch immer mehr als 34 Prozent der Wählerstimmen bekommen hat.
  9. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die ÖVP (endlich) lernfähig ist und ihre Haltung zu Grünen und ORF komplett und kritisch überdenkt – oder ob sie weiter den Weg der Selbstbeschädigung geht.
  10. Fast fassungslos macht dabei auch die Tatsache, dass die ÖVP überdies noch immer nicht das österreichische Naturgesetz begriffen hat: Immer, wenn sie politisch den Freiheitlichen einen grundsätzlichen Korb – insbesondere in Hinblick auf Koalitionen – gibt, schadet ihr das selber schwer. Denn die Erotik der daraus zwingend erfolgenden Alternative, dass es dann wieder Schwarz-Rot heißen wird, hält sich in engen Grenzen (egal, ob der Regierungspartner SPÖ heißt oder ob die Ersatzsozialisten von den Grünen als Statthalter fungieren).
  11. Noch fassungsloser macht der ganz, ganz schwere Fehler der Tiroler Volkspartei, den Spitzenkandidaten und Landeshauptmann erst ganz knapp vor der Wahl auszutauschen. Dadurch hat der Nachfolger keine Chance gehabt, sich als Landeshauptmann Popularität zu erringen. Dieser Fehler geht einzig auf die Kappe des abtretenden Günther Platter, der offenbar die Würde des Amtes gierig bis zum Schluss genießen, sich aber aus Feigheit nicht mehr dem Votum der Wähler stellen wollte.
  12. Noch eine Anmerkung zur ÖVP: Sie hatte sich etliche Jahre nicht mit der eigenen Sinnfrage auseinandersetzen müssen. Das Charisma des Sebastian Kurz hat bei sämtlichen Wahlgängen alles überdeckt – auch seine eigenen Fehler. Alle diese Fehler brechen jetzt ohne Kurz auf. Aber auch in der Garage der ÖVP ist weit und breit kein neuer Strahlemann zu sehen, der Schwarz wieder zum Leuchten bringen könnte (der einzige Trost für die Partei: Die Konkurrenten haben auch keine begabten Parteiführer - bis auf die Grünen: Die aber sind mit der völlig falschen Ideologie unterwegs).
  13. Genauso wie die ÖVP müssten auch die Sozialdemokraten überaus selbstkritisch werden. Sind sie doch im Bund wie Innsbruck in der Opposition, haben sie in Tirol doch einen attraktiven Kandidaten, waren das doch eindeutige Protestwahlen gegen die Regierenden – und dennoch haben sie nur ein knappes Viertel von einem Prozentpunkt zum letzten für die SPÖ sehr schlechten Ergebnis dazugewonnen, sind also total steckengeblieben. Mit Primitivparolen wie "Preise runter" gewinnt man halt keine Wahl. Dazu sind die Wähler längst viel zu klug.
  14. Den Freiheitlichen haben nicht nur die genannten ÖVP-Fehler und Probleme zum auffallenden Dazugewinn geholfen, sondern auch ihr geschickter Wahlkampf. Darin haben sie die beiden politischen Hauptverwirrungen des Herbert Kickl in der Themengarage gelassen, also die Stimmungsmache gegen das Impfen und für Russland.
  15. Genauso muss man sich auch bewusst machen, dass sich die Proteststimmen immer mehr auch weit über die FPÖ hinaus verteilen, dass Schwarz und Rot, die lange alles dominiert hatten, zwar vorerst respektabel bleiben, aber ihre besten Zeiten schon weit hinter sich haben.
  16. Kaum noch überblickbar ist der seit der Jahrtausendwende entstandene Wildwuchs an neuen Bewegungen, die da oder dort erstaunliche Erfolge erzielen und das historische Dreiparteiengebäude gesprengt haben. Der Wildwuchs reicht vom Team Stronach bis zur Liste Fritz, von den Neos bis zur MFG und erst recht bis zu den vielen Präsidentenkandidaten – von denen nur und ausgerechnet die einstigen Platzhirschen ÖVP und SPÖ keinen einzigen aufgestellt haben.
  17. Eine weitere ganz klare Botschaft aus Tirol: Mit Klima-Gewäsch gewinnt man keine Wahlen.

Die Tiroler Wahl ist mehrfach als "historisch" bezeichnet worden. Das ist aber ein Unsinn. Sie wäre das auch dann nicht geworden, wenn es zu einem Landeshauptmannwechsel gekommen wäre. Nichts sollte in einer Demokratie normaler sein als ein solcher Wechsel, noch dazu auf einer wenig wichtigen Ebene.

Umso mehr sind die Vorgänge in Russland und Iran historisch. In beiden Ländern zeigen die Bürger, dass sie die jeweiligen Diktaturen in ihrer grausamen Absurdität nicht mehr hinzunehmen gewillt sind. Zwar ist es durchaus möglich, ja wahrscheinlich, dass die Gewehre und Schlagstöcke der Polizisten noch einmal die Oberhand behalten werden.

Umso lauter muss man den tapferen jungen Menschen auf den Straßen zahlreicher iranischer und russischer Städte zurufen:

  • Unsere Herzen und Gebete sind zu hundert Prozent bei euch.
  • Eure Anliegen – Freiheit und Ende des irrwitzigen Eroberungskrieges da, Freiheit und ein Ende des islamistischen Terrors dort – sind zu tausend Prozent richtig und legitim.
  • Wir bewundern euch!

Und sind ob unserer Hilflosigkeit frustriert.

Bewunderung gilt aber auch den Schweizern. Sie haben in einem gleichzeitig abgehaltenen Referendum das Pensionsantrittsalter für Frauen von 64 auf 65 Jahre angehoben und damit endgültig dem der Männer gleichgestellt. Das ist vernünftig, weise und notwendig, weil sonst die künftigen Pensionen nicht mehr gesichert sind. Das ist mutig, weil es all den Sozialpopulisten eine kräftige Ohrfeige versetzt, die bei uns so tonangebend sind. Um die Pensionen zu sichern, haben die Schweizer überdies einer kleinen Anhebung der Mehrwertsteuer zugestimmt – die bisher lediglich 7,7 Prozent ausgemacht hatte, und jetzt auch nur 8,1 Prozent ausmachen wird.

Bei uns versetzt freilich schon das bisherige Pensionsantrittsalter der Schweizer Frauen von 64 Jahren alle Berufsfeministen, Sozialdemokraten und Gewerkschafter geradezu in Ohnmacht. Wahrscheinlich um ihre Gesundheit zu schonen, hat das "Informations"-Medium ORF die eigentlich historische Schweizer Volksabstimmung daher lediglich in einer Kurzmeldung in seiner ZiB berrichtet ...

Die Bürger (im ORF-Genderisch : auch die Bürgeriiiiinen) zeigen mehr Verantwortungsbewusstsein als fast alle linken Politiker und Medien Europas. Sie haben auch den hysterischen Rufen der grünen Tieraktivisten eine schallende Abfuhr erteilt. Diese wollten die Massentierhaltung verbieten und den Schutz der Würde von Rindern, Hühnern und Schweinen in die Verfassung(!!) aufnehmen.

Die Schweizer Bürger – beiderlei Geschlechts! – haben gezeigt, wie gut es ist, dass wirklich demokratische Verfassungen dem Volk das letzte Wort bei der Rechtssetzung überlassen. Denn damit sind wohl viele Debatten erledigt, mit denen hysterische Aktivisten ein Land lähmen könnten. Von der Schweiz bis Russland und Iran kann man jedes Mal nur rufen: Die Bürger sind im Recht, sie sind auch klüger, weiser und anständiger als die populistisch-opportunistische Klasse der Amtsträger und Machthaber.

Ich weigere mich zu glauben, dass es in Österreich anders wäre. Dass ausgerechnet hier die Menschen zu dumm wären, um in allen Fragen die Entscheidungen zu treffen, wie oft behauptet wird.

Und schließlich zum Votum der italienischen Bürger. Zwar sind es zur Stunde, da dieser Text geschrieben wird, erst Hochrechnungen, die aus Italien vorliegen. Aber diese zeigen klar, dass Giorgia Meloni die nächste italienische Regierungschefin werden wird – trotz des verlogenen Dauergewäschs vieler Medien, in denen ständig das Wort "faschistisch" vorkam. Das ist vor allem deshalb verlogen, weil bei den Berichten über die zweitstärkste Partei, die Sozialdemokraten, total verschwiegen wird, dass deren Abstammungslinie zu den Kommunisten eine noch viel direktere ist.

Aber die italienischen Bürger ließen sich dennoch nicht beirren.

Ein ganz anderer Aspekt des italienischen Ergebnisses erinnert verblüffend an Tirol und Österreich – nur mit umgekehrten Vorzeichen: Hierzulande schaden sich die beiden Rechtsparteien seit drei Jahren ungemein durch den gegenseitigen Hass und die fehlende Bereitschaft zur Kooperation. In Italien tun genau dasselbe die Linksparteien. Diese sind dort tief zerstritten, während die drei italienischen Rechtsparteien gerne Hand in Hand auftreten und gemeinsam massiv vom mehrheitsfördernden Wahlergebnis profitieren können. Das wirklich Verblüffende: Wären in Italien auch die Linksparteien gemeinsam angetreten, hätten sie die Nase auf Grund des Wahlrechts sehr leicht vorne haben können.

Wir haben in diesen Stunden eindrucksvoll oft die Dummheit der Politik "bewundern" dürfen …

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  1. Kyrios Doulos
    26. September 2022 21:31

    Orbán heute im ung. Parlament: Die Sanktionen haben die Eliten der EU beschlossen und die Regierungen haben mitgemacht, ohne ihre Bürger zu befragen, die aber den hohen Preis zu bezahlen haben.

    Entschluß Orbáns: Die ung. Regierung wird eine "nationale Konsultation" - vergleichbar mit einer Volksbefragung bei uns - durchführen, um festzustellen, wie die Ungarn die Sanktionen beurteilen.

    Am Schluß hat immer das Volk recht.
    Blöd nur, daß das Frau und Herr Nehammer, daß das Kogler und Gewessler und daß das die Genossin VdL nicht so sehen. Ganz im Gegenteil. Sie singen das Lied Bärbocks: "Die Meinung unserer Wähler*_Innen ist uns egal."



    • Postdirektor
      26. September 2022 22:01

      @Kyrios Doulos

      ********************

      „Am Schluss hat immer das Volk recht.“
      Damit das ja nicht eintritt, arbeiten die Genossen im Auftrag Ihrer Auftraggeber mit aller Vehemenz daran, dass Volk vollkommen entrechtet wird und nur Politiker an die Macht kommen können, die das bedingungslos mitvollziehen.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      26. September 2022 22:35

      Mit so einer Arroganz aus Brüssel hat auch der Brexit begonnen ...



    • sokrates9
      26. September 2022 22:52

      Wenn immer die EU von Rechtstaatlichkeit spricht ist es legitim zu hinterfragen wo es in der EU eigentlich Rechtsstaatlichkeit gibt und welche sanktionern wenn man dagegen verstösst!



  2. Undine
    26. September 2022 20:54

    Wie genüßlich wäre man heute in der ZIB auf ordentlichen Verlusten der FPÖ herumgeritten, hätte es solche gegeben! Aber nein, die FPÖ hat---leider, leider!---schöne GEWINNE erzielen können! ;-)))

    Bei den GRÜNEN hingegen, die ganz schön VERLOREN haben, hütet man sich im ORF, in Wunden zu wühlen! Bei den GRÜNEN haben die ORF-Leute immer eine Beißhemmung.

    Nun ist die FPÖ dank des kräftigen Stimmenzuwachses auf dem 2. Platz gelandet und müßte eigentlich als natürlicher Koalitionspartner behandelt werden. Aber nein, da stellt sich der Schwarze dreist hin und verkündet, mit der FPÖ würde er keine Koalition eingehen. Und so etwas nennt sich Demokratie? Nur weil's dem Herrn MATTLE, einem gelernten Elektro-Installateur, nicht paßt?
    Ich gratuliere dem RA Mag. ABWERZGER zu seinem kräftigen Zuspruch der Tiroler!

    Herr MATTLE, man faßt es nicht, IGNORIERT in seiner Borniertheit beinhart den Wählerwillen von knapp 65.000 FPÖ-WÄHLERN!



  3. Rosi
    26. September 2022 20:05

    ... dürfen wir wohl einmal mehr, in Tirol.
    Die Siegerpartei kann auf die zweitgrößte Wählergruppe verzichten?
    Wie borniert und aufgeblasen kann man wohl sein, und glauben, damit durchzukommen ...



    • Undine
      26. September 2022 21:12

      @Rosi

      *****!

      Ich hoffe, daß diese Sauerei möglichst vielen Leuten auffällt! Was bildet sich dieser Herr MATTLE eigentlich ein? Der vermeint immer noch auf dem hohen ÖVP-Roß zu sitzen, das mittlerweile nur noch eine traurige Schindmähre ist!



    • Willi
      26. September 2022 21:18

      Rosi, jetzt können sie wieder machen was sie wollen, die Mehrheit der Tiroler hat gerade ihre Stimme abgegeben. Dauerhaft. Sogar in eine Urne!
      Ich sag ja immer: Frohes Wählen gehen!



    • Willi
      26. September 2022 21:26

      Undine, sie müssen mit der Zeit gehen. Er glaubt einen neuen Fendt zu lenken, dabei ists ein Quad.
      :-)))



    • Undine
  4. Arbeiter
    26. September 2022 18:34

    Im ORF Abendjournal begeilen sie sich schon über zu erwartende "Römische Grüße" und "Einzelfälle" von Georgia Melonis Partei.



  5. Postdirektor
    26. September 2022 17:25

    Nachwahlbetrachtung der italienischen Wahl durch die bayrische CSU:
    Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag: „Nachfolger von Postfaschisten können und dürfen nicht unser Partner sein.“ Fraktionskollege Florian Hahn: „Was für uns zentral ist, dass wir keine Partei unterstützen, die Postfaschisten oder Rechtsradikalen Mehrheiten verschafft.“ Parteichef Markus Söder: „Wir müssen eine Brandmauer nach rechts ziehen.“
    Wundert sich noch jemand über das Verhalten unserer P?

    https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/vorstandssitzung-csu-grenzt-sich-von-italien-gewinnerin-meloni-ab-81437610.bild.html



    • Rosi
      26. September 2022 18:45

      Es hindert niemand die D, aus der EU auszutreten. Es würde dort das Niveau nur heben, und insgesamt positive Impulse bringen.



    • Specht
      26. September 2022 19:00

      Das alte Lied der Verleumder, man müsse einen cordon sanitaire ziehen und eine Brandmauer, die Sanktionen haben die auch noch im Köcher. Wer hat je eine Brandmauer nach links gezogen, abgerissen hat man die Mauer um dem Mädschen die Gelegenheit zur Zerstörung Europas zu geben.



    • Kyrios Doulos
      26. September 2022 21:09

      Was heute in Brandenburg geschah, paßt dazu. Aussendung d AfD Fraktion Landtag:

      Ausschussvorsitzendem wird Zugang zu Gewerkschaftsveranstaltung verwehrt

      Zur Strukturwandelkonferenz wurde kein Vertreter der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg eingeladen. Auf Nachfrage wurde dies bekräftigt und eine Zusammenarbeit gänzlich verweigert.

      Dass damit der Vorsitzende des Ausschusses Infrastruktur und Landesplanung als zuständiger Abgeordneter von einer Fachtagung zum Strukturwandel i.d. Lausitz ausgeschlossen wurde, grenzt an einen Skandal.

      Der Infrastruktursprecher d. AfD-Fraktion, Daniel Münschke: „Erneut wird hier die stärkste Oppositionsfraktion von wichtigen politischen und gesellschaftlichen Prozessen im Lande ausgeschlossen. So wird einer Großzahl der Wähler, zu denen vielleicht auch Gewerkschaftsmitglieder zählen, eine Stimme zur Mitwirkung verwehrt und die Demokratie mit Füßen getreten. Ich möchte betonen, diesen Demokratiefeinden u.d. Ausgrenzung werde ich parl. entgegenwirken."



    • Kyrios Doulos
      26. September 2022 21:16

      Deutschland und Österreich folgen der VdL Vorgabe der EUdSSR und treten die Demokratie mit Füßen. Wir unterscheiden uns von denen, die unsere Herrscher jeden Tag kritisieren (Putin, Erdogan u.a.m.) nicht prinzipiell, sondern nur graduell.

      Daß Schallenberg nun den iran. Botschafter zu sich zitiert wegen des Vorgehens gegen Kopftuchverweigerer im Iran hat mich nur erinnert an Schallenbergs "ungemütliche Weihnachten" und der zT sogar mit Gewalt gegen Demonstranten verbundenen Einkesselungen von Maskenverweigerern unter dem Regime des damaligen verbissen antidemokratischen Innenministers Karl Nehammer - der sogar eine Kundgebung der FPÖ untersagt hatte.

      Der iranische Botschafter täte gut daran, Herrn Schallenberg zu sagen, daß es im Iran eben manchmal ungemütlich ist - so wie es in Österreich eben manchmal ungemütlich ist.

      Freilich, es gibt da noch den graduellen Unterschied - aber den prinzipiellen gibt es wirklich nicht. Schallenberg weiß das. Nehammer weiß das. Die Medien wissen es



    • pressburger
      26. September 2022 21:26

      Der Feind wurde identifiziert. Der Feind muss vernichtet werden.



  6. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    26. September 2022 17:17

    Und wenn dann die Tiroler Bauern jammern werden, dass sie der Green Deal der EU die Existenz kostet, werden wir sie an den gestrigen Wahlsonntag erinnern und beim letzten Luxusbauern unser Fleisch kaufen ...



    • Kyrios Doulos
      26. September 2022 21:20

      Die Bauern verstehe ich auch nie. Sie wählen jahraus jahrein die VP, die auf EU-Ebene alles tut, um die Bauern auszurotten.

      Die Wiener wählen allerdings auch die, die sie umvolken, deren Sozialnetz sie überstrapazieren und damit vernichten, deren Geld sie verzocken. Sie sehen das jahraus jahrein und wählen dann doch die sehr gerne viel essenden und viel trinkenden SPÖ Genossen, denen man es ansieht, wie sie sich in den Pfründen suhlen, tagaus, nachtein.

      Österreichisches Wähler sind mir ein Rätsel.



  7. Wolfram Schrems
    26. September 2022 15:07

    Nicht ganz OT, paßt ganz gut dazu:
    Prof. David Engels aus Belgien verfaßte eine Präambel zu einer künftigen Europäischen Verfassung. Die Anregung kam aus den Reihen der PiS-Partei in Polen. Dazu verfaßten einige Gelehrte einen Sammelband mit einschlägigen Kommentaren:

    Europa aeterna - unsere Wurzeln, unsere Zukunft

    Ich habe das Buch hier präsentiert, es führt über die täglichen Belanglosigkeiten der Einheitsparteien hinaus:

    https://katholisches.info/2022/09/20/europa-aeterna-unsere-wurzeln-unsere-zukunft/



    • sokrates9
      26. September 2022 15:40

      ...Europäische Zentralgewalt ist für Außenpolitik und Verteidigung zuständig??Danke Nein der Russlandkrieg der Europa wenig angeht, reicht.Der Friedensnobelpreisträger EU zettelt dann noch mehr Kriege an.Aus welchem Grund soll man denen ihre Kriegstreiberei zugestehen,stiftet das Nutzen für Europa??
      Was sind die Ziele des NichtEUstaates Ukraine?Beitritt zur Nato damit man 500 km vor Moskau Raketen aufstellen kann, Autonomie in Dombas und anderen russischsprachigen Gebieten verhindern?Rückgabe der Krim die zu 85% von russischer Bevölkerung besiedelt wird?Dafür sind bereits 100.000 Menschen gestorben,Rückgang des BIP Europas um 3% in jedem Land,verdammt hoher Preis , wofür???



    • Wolfram Schrems
      26. September 2022 16:06

      @sokrates9

      Nur zur Korrektur, damit keine Mißverständnisse entstehen: Die in der Präambel beschriebenen Zielvorstellungen sind mit der dzt. existierenden EU nicht kompatibel. Es geht um ein Europa freier Nationalstaaten, nicht um den gegenwärtigen Moloch (der eh nach fremder Pfeife tanzt).

      Ich war der Meinung, das ausreichend deutlich artikuliert zu haben.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      26. September 2022 17:12

      Die EU gehört aufgelöst und durch eine Wirtschaftsgemeinschaft (z.B. EWG) ersetzt.



    • sokrates9
      26. September 2022 17:21

      Pennpatrik@Sehe ich genau so. Wo ist der Nutzen der EU?Verzweifelt wird nachdem bis zum weichwährungseuro alle Vorteile dahingeschmolzen waren mit 2 Vorteilen argumentiert : freie Grenzen - vor 2 Wochen 45 Minuten am Walserberg. und die Eu verhindert Kriege.Zwischeneitlich der größte Kriegstreiber und weltweite Sanktionenbetreiber. Selbst die USA geht da wesentlich cleverer vor!



  8. Arbeiter
    26. September 2022 14:40

    Ein paar Gedanken zu ÖVP/FPÖ: ich war sehr glücklich über Kurz und Strache 2017. Aktuell haben wir das größtmögliche Desaster mit einer völlig desorientierten und nach links gekippten ÖVP. Was wird der unversöhnliche Hass der Kickl Fraktion bringen? Dass Mattle die FPÖ gleich ausgeschlossen hat, halte ich für eine katastrophale Dummheit. Ich hoffe auf eine unablässig erstarkende FPÖ. Ob Kickl es reisst, wie die Giorgia Meloni? Das alles gegen die mediale Hassfront vom ORF abwärts? Gegen Krisperkrainerkoglerorfundjustiz? Mit dem blahden Hafenecker als Sprecher von Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz und Schreckschraube Bellakowitsch in der Auslage? Und unter Ausgrenzung der Willigen in der ÖVP?



    • sokrates9
      26. September 2022 15:42

      Arbeiter@ Bitte nehmen sie zur Kenntnis dass nicht Kickl, sondern die Linke ÖVP die FPÖ hasst und mit Ibiza in die Luft gesprengt hat. Was Mattle von der ÖVP hält sehen sie gerade.Wahrscheinlich wären die Roten fairer als die Schwarzen Giftmörder!



    • nonaned
      26. September 2022 19:11

      @Arbeiter: sie haben's offenbar noch immer nicht geschnallt, es gibt keine ÖVP mehr! Österreich wurde aus dem Parteinamen entfernt, das sagt ja alles!

      Tirol ist ja besonders lustig, der Mattle hat die FPÖ ausgeschlossen und der rote Dornauer hat gemeint, die zwei stärksten Parteien sollten regieren - nur da hat er noch damit gerechnet, dass die SPÖ zweitstärkste Partei wird! Was ist jetzt? Jetzt sind die Blauen vor den Roten, will er immer noch zu seiner Ansage stehen, dass die zwei stimmenstärksten Parteien miteinander regieren sollen?



    • nonaned
      26. September 2022 19:39

      Hier zum Nachlesen, was Dornauer gemeint hat:

      https://tirol.orf.at/stories/3174418/

      Man wird sehen, wie er zu seinem Wort steht!



  9. veritas
    26. September 2022 14:22

    1/2Sehr geehrte Damen und Herren!
    „Am Schluss hat immer das Volk recht“. Was sollen diese Schalmeienklänge? Recht haben und Recht bekommen sind grundsätzlich zweierlei Dinge. Seit geraumer Zeit wird uns eindrücklich und auf skrupellose Art und Weise vermittelt: Wer die Macht hat, der bestimmt das Recht und übt es auch dementsprechend aus. Zum wiederholten Mal zitiere ich Antonio Guterres, der als UNO Generalsekretär 2013 beim EU-Summit in Lissabon sagte: „Politicians should ignore Voters“. Die Folgen dieser Aufforderung kennen wir. Das Volk hat definitiv keine Macht, und laut Robert Habeck gibt es „das Volk“ gar nicht. Und daher auch keine Volksverräter. Frau Meinl-Reisinger hat dazu eine eigene Meinung.



    • Arbeiter
      26. September 2022 14:44

      Wer die Macht hat, bestimmt das Recht". Ja, so ist es, Veritas. Kickl hat es 2019 so ausgedrückt: Gesetze und internationale Abkommen können wir demokratisch verändern. Somit neues und anderes Recht schaffen. Das ist Rechtspositivismus. Alternativen: Naturrecht oder göttliches Recht. Z.B. ein Monarch, der nur Gott gehorcht. Hat es eh gegeben und funktionierte auch.



  10. veritas
    26. September 2022 14:21

    2/2
    Bereits am 11.2.1919 veröffentlichte George Soros auf seiner Publikationsplattform Project Syndicate unter der Überschrift „Bitte wach auf, Europa“ einen geopolitischen Beitrag, in dem er die Situation des Staatengeflechts der EU analysiert und zu dem Schluss kommt, dass die Grünen jene Kraft sind, die das Staatengeflecht der EU in einen neuen, eigenständigen Staat umwandeln kann, in dem dann die bisherigen Staaten nur noch Verwaltungszonen wären. Ohne Volk. Und ohne Recht. Jeder noch so bescheidene Versuch, daran zu rütteln, wurde erbarmungslos im Keim erstickt. Die geschätzten Abonnenten kennen die vielen Beispiele dazu, die von Angela Merkel und ihren Vasallen erfolgreich in der EU inszeniert wurden.



    • sokrates9
      26. September 2022 14:28

      Danke für die immer treffenden Analysen!Glaube dass Soros und Co bereits diverse Regierungen umgedreht haben.könnte der 2. Schritt sein nachdem man im ersten intellektuelle Tiefflieger in Position gebracht hat, die nicht rational sondern irrational ideologisch entscheiden. Beispiel Ausstieg Atomkraft BRD wo 3 Werle tadellos fahren und mit ausstieg sich das Energiedilemma weiter verschlimmert!



    • Postdirektor
      26. September 2022 16:45

      @veritas

      ******************

      Und das alles geht nur, wenn das „Staatengeflecht“ von nicht gewählten, sondern inthronisierten Figuren regiert wird, die aus demokratischen Wahlen hervorgegangene Regierungen, die ihnen nicht genehm sind, als „Wahlautokratien“ bezeichnen, denen sogar schon im Vorhinein gedroht wird, dass man „Werkzeuge“ habe, die zur Anwendung kommen würden.



    • veritas
      26. September 2022 18:03

      Tippfehler: Es muss am 11.2.2019 heißen.



    • pressburger
      26. September 2022 21:30

      Bärbock vertritt die selbige Meinung, wie der UNO Kommissar, Leyen auch.



  11. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    26. September 2022 14:04

    @Arbeiter
    Sie und der Blogmaster betonten immer wieder, dass die FPÖ nicht will.
    "ÖVP verhandelt mit allen, nur nicht mit der FPÖ." (KRONE)

    DAS ist die Realität. Die VP betonte das bereits vor der Wahl. Sie wollte unbedingt eine linke Partei in der Landesregierung. Heißt: Die VP-Wähler haben es gewusst und willentlich in Kauf genommen.
    Was meine Theorie wieder einmal bestätigt: "Die ÖVP koaliert nur dann mit der FPÖ, wenn sie kurz vor der Vernichtung steht."
    Wer also eine rechte Koalition will, muss für die Vernichtung der ÖVP sein.



    • eupraxie
      26. September 2022 14:28

      @Pennpatrik: Ihr erster Absatz ist zwingend. Der zweite Absatz ist bereits Vermutung.



  12. Arbeiter
    26. September 2022 13:18

    Die ÖVP ist nicht links, sie hat aber Angst davor, als rechts zu gelten, sie ist einfach ein Jammerpudding seit dem Abschuss von Kurz. Die immer noch vorhandenen 20% - oder sinds eh mehr? - Wähler sind aber notwendig, denn so ganz alleine wird der Herbert Kickl mit seiner Intelligenz und Eloquenz ja die Absolute vielleicht doch nicht schaffen. Und das noch mit dem fetten Ungustl Hafenecker als Sprecher von Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz und Schreckschraube Bellakowitsch in der Auslage.



  13. Kyrios Doulos
    26. September 2022 11:23

    Dass A.U. von "beiden Rechtsparteien" spricht und damit neben der FPÖ wohl die sehr linksgepolte (V)P meint, zeugt von einer Blindheit und Taubheit, die einen nur kopfschüttelnd zurücklassen kann.

    Ich begründe und belege das Linke an der (V)P gar nicht mehr, da ich das im Tagebuch schon x-Mal gemacht habe und wir uns hier untereinander mehrheitlich einig sind.

    Es wäre aber schön, wenn Herr Unterberger einmal sachlich belegt, inwiefern denn die (V)P eine rechte Partei ist. Man soll ja nicht ausschließen, daß man jemandem Blindheit vorhält, weil man selbst erblindet ist.



    • pressburger
      26. September 2022 21:35

      Die (V)P Partei ist unauffällig nach Links abgedriftet. Die uninformierten Bürgerlichen, sind von der Nostalgie beherrscht.
      Es kann doch nicht sein, dass die "ÖVP" mit den schlimmsten Linken, den Bolschwiken eine gemeinsame Sache macht.
      Wer bestimmt die Richtlinien der Politik ? Sicher nicht die Faupeler.



  14. nonaned
    26. September 2022 11:21

    "Das Charisma des Sebastian Kurz hat bei sämtlichen Wahlgängen vieles andere überdeckt – auch seine eigenen Fehler."

    Kurz und charismatisch? Also das passt irgendwie nicht zusammen. Kurz war ein gelehriger, braver Befehlsempfänger, der ausgeführt hat, was ihm angeordnet war. Aber von Charisma war da nix dabei. Das wurde nur gelegentlich herbeigeschrieben, aber vorhanden war es nie.

    Kurz war ein Karrierist, der sich über alles hinwegsetzte ( man denke nur an die Spitzfindigkeiten der Verfassung) und am Ende doch scheiterte, weil ihm das nötige Hirn fehlte, er hat's versucht, zu blenden, aber das ging nur kurze Zeit gut, dann ist die Seifenblase zerplatzt.



    • pressburger
      26. September 2022 11:25

      Herr A.U. rückt von seiner idée fixe nicht ab, Kurz war ein charismatischer Politiker.



    • sokrates9
      26. September 2022 11:40

      Charisma - eine Frage der Definition.Er konnte sehr wohl Leute überzeugen,beeinflussen, eine Eigenschaft die nicht jeder hat-
      Dass er reiner Befehlsempfänger unterschreibe ich.



    • Karoline
      26. September 2022 12:09

      Aber wie anders als durch seine Strahlkraft können Sie seinen fulminanten Wahlerfolg erklären ?



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      26. September 2022 12:09

      Man könnte es auch Fortune nennen.



    • nonaned
      26. September 2022 19:15

      @Karoline: im Reich der Blinden ist der Einäugige König!

      Gegen die blassen, farblosen alten Männer in der damaligen ÖVP war natürlich der Jungspund Kurz ein Lichtblick, aber nicht für lang, er hatte es einfach nicht drauf.



    • pressburger
      26. September 2022 21:37

      @ssokrates9
      Man sollte nicht Charisma mit Demagogie verwechseln.



  15. pressburger
    26. September 2022 11:12

    "Unsre Herzen und Gebete sind bei euch", geht es noch
    schwülstiger ? Karl Kraus dreht sich im Grab um.
    Wie wäre es mit etwas Vernunft ? Solche Sätze, wo immer sie auch erscheinen, sind eine Legitimierung für der Kriegsparteien weiter zu machen.
    "Dulce et decorum est pro patria mori" Wo bleiben die letzten Reste der Vernunft ? Auch wenn es die warmonger nicht glauben wollen, auch dieser Krieg wird zu Ende gehen..
    Wollen die Kriegsfanatiker, dass aus der EU nur ein Trümmerfeld übrig bleibt. Zu Genugtuung der Amis. Ein Konkurrent, der sich selbst auf den Komposthaufen der Geschichte entsorgt



  16. Jenny
    26. September 2022 10:58

    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41883
    Der unfassbare Verzicht der österreichischen Bundesregierung aus Angst vor Brüssel auf einen tatsächlich effektiven Grenzschutz, auf eine strikte Abweisung der aus einem absolut sicheren Land (Ungarn) kommenden Asyl-Gruppen, führt zu einer weiteren extremen Belastung unseres Sozialsystems.

    Zusätzlich zu den 58.000 ukrainischen Flüchtlingen sind heuer bereits 32.000 meist männliche Zuwanderer aus Indien, Pakistan, Syrien und Afghanistan eingetroffen. Also für 90.000 dieser Fremden übernimmt der österreichische Steuerzahler bereits die Grundversorgung, das sind monatlich gewaltige Kosten: Bei 25 Euro als Tagsatz werden für die Migranten-Versorgung aktuell bis zu 67,5 Millionen Euro pro Monat fällig ...
    Das ist die ach so tolle VP one Ö alles "Glühende" und Kurz die "Lichtgestalt" welcher die Grenzen schloss dafür aber am Migrationspakt mitmachte und die Frünen ins Boot ho



    • sokrates9
      26. September 2022 11:42

      Warum mascvht sich die Regierung total in die Hose? Ganz einfach, Befehl von oben die Invasion zuzulassen, sonst ist die EU böse und Soros schafft es nicht weiter Europa zu destabilisieren.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      26. September 2022 12:12

      Ich berstehe diese Debatte nicht.
      Der Zuzug und die Umvolkung sind gewollt. Auch von den Parteizentralen und den Landesregierungen.
      Es ist der Krieg der Politiker gegen das Volk.



  17. Sukkum
    26. September 2022 10:23

    Unlängst tauchte ein Foto auf, auf dem VdB mit einem Fußballdress der Nationalmannschaft abgebildet ist. Hinten der Aufdruck: VDB 22.
    Leider hatte der Trainer diesen Ersatzkaiser nicht in die Schlacht (für sein vielgeliebtes Österreich!) geworfen und wir haben deshalb 3:1 gegen Kroatien verloren.

    Das war wohl der Würde des Amtes geschuldet, sowie das Verlesen von Comics vor Kindern um sie dann auch noch aufzufordern wählen zu gehen. Er durfte dabei übersehen haben dass man erst mit 16 wählen kann.

    Am Wochenende ein Spaziergang in den Wr. Weinbergen mit dem tollen Bgm Ludwig. Beim anschließenden Heurigen waren sicher nur seine Fans eingeladen, um sich wieder Buh-Rufe zu ersparen.

    So geht halt Wahlkampf Herr VdB!



    • Sukkum
      26. September 2022 10:36

      Besonders auffällig beim Weinbergspaziergang war noch dass weder sein Angetraute noch die anderen Femen KEIN Kopftuch trugen! Unglaublich, so ein Fauxpas im Wahlkampf.
      Dafür das präsidiale Herrl an der Leine des Hundes.



    • Undine
      26. September 2022 21:40

      Wiens Bürgermeister LUDWIG in der kurzen Hose---zum Zerkugeln!

      ;-)))))))



  18. Leander
    26. September 2022 09:23

    TIROL ist anders. Die Tiroler sind lieber katholisch als marxistisch. Daran konnte auch der schamlos links-posierende ORF nichts ändern.

    BLEIBT zu hoffen, dass die Volkspartei nun wieder mehr auf das Volk hört und nicht immerzu die Hinterfotzigkeiten der Grünen hinunterwürgt. Es gehört endlich klargestellt, wer Koch und wer Kellner in dieser Regierung ist.

    EIN Tag der Freude wäre, sollten die Österreicher am 9. Oktober ebenso unbeeindruckt von Meinungsumfragen abstimmen.

    AUCH wenn der gealterte Haudegen und mit Grünspan behaftete Van der Bellen im Amt bleibt, so sind nicht die Prozentpunkte maßgebend, sondern ob ihn mehr oder weniger Personen als 2016 gewählt haben. Die Latte liegt bei 2.472.892 gültigen Stimmen. Am Ergebnis läßt sich dann der Grad der Popularität, den der grüne „Hofburger“ im Volk tatsächlich hat, sehr gut ablesen. Hat er Vertrauen dazugewonnen oder eingebüßt? Als oberste politisch-moralische Instanz ist das der alles entscheidene Indikator.



    • sokrates9
      26. September 2022 09:54

      Wenn es gelingt VdB rauszuschmeiisen platzt die Koalition. Sonst haben wir noch 2 Jahre totale Misswirtschaft.Fpö hat sicher 20% für ihren Kandidaten. Dass alle SPÖler,ÖVPler, selbst Grüne den Kriegstreiber und Neutralitätszerstörer VdB wählen hann ich mir schwer vorstellen



    • Jenny
      26. September 2022 10:31

      Ich kann nicht an diese Umfragewerte für VdB glauben, denn bei der letzten Wahl waren fast 50% gegen ihn und die hat er ganz sicher nicht überzeugen könne, daß er nun besser ist wie jeder andere...also sind in meinen augen Prognosen von 55 - 68% reine Propaganda nichts weiter



    • nonaned
      26. September 2022 11:27

      @Leander: VdB als "Haudegen" zu bezeichnen ist etwas weit hergeholt.

      Wiktionary:
      übertragen von der Waffe: Soldat mit Kampferfahrungen, der sich durch seine verwegene und draufgängerische Art auszeichnet

      VdB: verwegen und draufgängerisch? Da müssen sie einen anderen VdB kennen.



    • Leander
      26. September 2022 12:28

      Nonaned, „Haudegen“ ist eine ironische Anspielung…



  19. sokrates9
    26. September 2022 09:13

    Am Schluss hat das Volk recht...?Leider ählt das nicht für die schlimmste Diktatur die wir haben, die EU. Hier gibt es kaum Ansatzpunkte hier Demokratie reinzubringen.Begonnen von der EZB - Politik, die Klimageschichte, Impfterror, Sanktionen, Migration, die haben immer ihre Schmutzfinger drinnen. Kein einziges der Themen wurde Dank der EU besser.Vernichtung Europas, wir diskutieren in Sachen Energie auf 3.Weltstaatenlevel, jeden geht es schlechter, aber wir müssen frieren um die Ukraine ( nicht einmal EU - Mitglied)zu retten.



    • Jenny
      26. September 2022 09:55

      Und ungewählt sind die auch noch siehe diese Flinttenuschi



    • pressburger
      26. September 2022 11:18

      Leider stimmt der Satz nicht. Der Souverän, kann stimmen, abstimmen, wählen, die Obrigkeit schafft es, immer, sollte ihr das Ergebnis nicht passen, ihren Willen durchzusetzen.



    • Tyche
      26. September 2022 11:23

      Die in Brüssel müssen sich vor nichts und niemandem fürchten!

      Jede Regierung hat irgendwann die Sorge abgewählt zu werden.
      Keiner Regierung sind Dauerproteste, ev. Streiks und auch Straßen-Randale mit brenenden Autos wurscht!
      Das geht dann doch irgendwann ans Eingemachte!

      Die in Brüssel, in ihrem Elfenbeinturm stört das alles nicht! Die stehen über den Dingen! Was die da draußen machen bewirkt bei denen nur Kopfschütteln und vielleicht auch noch ein zw. den Lippen hervorgezischtes "Gesocks"!

      Die fürchten sich nicht vor dem Volk, den Völkern da draußen, da unten!



    • Kyrios Doulos
      26. September 2022 11:34

      @pressburger: Das Markanteste Beispiel für das, was Sie geschrieben haben:

      Merkel, die via Pressekonferenz in Südafrika (!) Befehl gegeben hat, die Wahl des Ministerpräsidenten von Thüringen , eines Mannes von der FDP, rückgängig zu machen, weil nicht sein darf, daß der Mann auch mit den Stimmen der AfD-Mandatare gewählt worden war.

      Und was geschah? Sogar der FDP-Chef Lindner ist nach Erfurt geflogen, um den Befehl von IM Erika 1:1 umzusetzen. Seither (2020) regiert der Kommunist Ramelow. Das ist Demokratie nach linkem Muster. In Deutschland. Nach den Erfahrungen mit Nazi und Stasi. Sie kriegen von Diktaturen nicht genug.



    • pressburger
      26. September 2022 21:41

      @Tyche
      Rein hypothetisch soll es möglich sein eine Regierung abzuwählen. Eine gewählte Regierung. Ganz anders, sieht es bei einer "Regierung" die nicht gewählt wurde aus. Wer hat Leyen gewählt ? Das war ein Postenschacher.



  20. El Capitan
    26. September 2022 09:09

    Wer in der FPÖ sagt dem Kickl, dass Befindlichkeiten in der Politik fehl am Platz sind. Auch einigen ÖVP-Politikern müsste man das sagen. Dieser Hass zwischen schwarz und blau mag einen Grund bei Kurz haben, trotzdem ist es idiotisch.

    In Europa kehrt rechts zurück. Die Gründe sind bekannt. Die Leute haben von links, von den Lückenmedien, vom ORF, vom Gendern und all den anderen Lügengeneratoren die Schnauze voll bis obenhin. Man kann ÖVP und FPÖ nur raten, die Streithanseln ruhigzustellen und einen Kaltstart zu wagen.



    • sokrates9
      26. September 2022 09:17

      Theoretisch haben sie Recht. Doch bitte nicht vergessen die linke Mafia der ÖVP hat mit der Ibizafalle die FPÖ zu gespengt. Da braucht man Kickl keinen Hass andichten, wenn wo Hass ist ist es bei den Sprengmeistern der ÖVP.Gehen sie mit einem Partner der versucht hat sie umzubringen nochmals ins Bett??Das ist nicht Hass, das wäre Masochismus..



    • Postdirektor
      26. September 2022 10:18

      @ El Capitan

      Leider ist die (ÖV)P zu einer reinen Linkspartei und Befehlsempfängerin verkommen. Der letzte Beweis (in einer Kette von unzähligen Beweisen):
      Die Generalsekretärin hat gehen müssen, weil sie es gewagt hat, zum strammen Linkskurs der Partei eine andere Meinung zu haben. Auf Wikipedia habe ich gerade über sie gelesen, dass sie mit „rassistischen Äußerungen zur Asylpolitik in Österreich“ bei den Grünen auf Kritik gestoßen sei. - Jedenfalls, sie hat gehen müssen. Und es fällt mir schwer zu glauben, dass eine Partei, die aus den genannten Gründen so mit der Generalsekretärin umgeht, eine Rechtspartei sei.
      In Österreich ist ein Zusammenschluss von zwei (oder mehr) Rechtsparteien nicht möglich, wir haben nur eine. - Auch in Deutschland ist es so.
      Mir fällt noch ein: Auch in Tirol hat die (ÖV)P eine Koalition mit den Freiheitlichen von vornherein ausgeschlossen.



    • nonaned
      26. September 2022 11:16

      Warum sollte Kickl den Türkisen in den Allerwertesten kriechen?



    • Kyrios Doulos
      26. September 2022 11:41

      Das Problem ist nicht der angebliche Hass. Das Problem ist, daß die (V)P eine linke Weltanschauung hat. Alleine das konsistente Gendern beweist das. Kein einziges Politikfeld deckt die (V)P mit bürgerlichen Grundsätzen ab. KEIN EINZIGES!

      Zum angeblichen Hass: Da ist kein Hass. Das, was diesbezäglich so interpretiert wird, ist Maulhelden-Rhetorik zur Unterhaltung der Volksmasse und zum Binden von Stimmen der Dümmeren unter den Wählern, die eben nicht über Inhalte und Weltanschuungen nachdenken, sondern erlelbnisorientierte Wahlentscheidungen treffen.

      Wenn es nützlich ist, treffen sich die Kollegen der beiden Parteien auch sicher ganz gemütlich auf einen Kaffee und reden miteinander. Ohne Mikrofon und Kamera, freilich.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      26. September 2022 12:17

      Eigentlich nicht.
      80% der Bürger wählen bei uns Parteien, die genau dafür stehen



    • Undine
      26. September 2022 21:49

      @El Capitan

      Darf ich etwas richtigstellen?

      NICHT die Freiheitlichen haben vor und auch nach der Wahl gesagt: Wir regieren nicht mit den Schwarzen! Das hat Herr MATTLE verkündet: Wir regieren nicht mit den Freiheitlichen!
      Wann haben die Freiheitlichen so etwas gesagt? Bitte um Quellenangaben!



  21. Undine
    26. September 2022 09:09

    Bei all den Sauereien, die sich der ORF gegenüber der FPÖ, wie immer vor einer Wahl, auch diesmal herausgenommen hat, ist der ordentliche Zuwachs an Wählerstimmen im heiligen Land Tirol gleich doppelt viel wert! Was hat der ORF nicht alles getan, um den Wählern die Freiheitlichen so madig wie möglich zu machen!

    Die denkfaulen Österreicher fangen aber schön langsam doch zu denken an! Daß die GRÜNEN trotz eifriger Hilfe vonseiten des ORF sich marginalisiert haben, ist besonders hoch zu werten! Nur weiter so bei der anstehenden BP-Wahl!

    Der satte Gewinn der RECHTEN in Italien ist höchst erfreulich---möge es in anderen Ländern viele Nachahmer geben!

    Die Abstimmung in der SCHWEIZ zur Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen von 64 auf 65 Jahre wäre in Ö niemals so ausgegangen, weil eine objektive Behandlung dieses Themas eine Unmöglichkeit ist! ORF und Objektivität sind in Ö Gegensätze. Die Schweiz ist halt ein ordentliches Stück weiter vom Balkan entfernt als wir.....



    • sokrates9
      26. September 2022 09:21

      Einspruch@Offensichtlich wurde die Schweiz auch schon von den linken NWO Agenten übernommen.Schweiz hat ihre Neutralität aufgegeben, und ist in den Kriegstreibersermon eingestiegen. Der Bankplatz Schweiz hat so seine Bedeutuing verloren,wer wird da noch investieren?Da sind solche Pensionsabstimmungen einfach Mickeymouseablenkungsmanöver. Die Schweiz ist out!



  22. Jenny
    26. September 2022 09:08

    man kann diese VP nicht schönschreiben auch nicht, wenn man sich noch so bemüht und das die korrupt sind ist bewiesen auch wenn es noch keine Schuldsprüche gibt. Prozessverschleppung ist ja gang und gäbe hier im Lande..
    Und ewig auf Kickl hinhauen bringt auch nix mehr, es ist nur Werbung fr ihn und seinen Kurs, denn er hat einfach recht mit seinen Aussagen gerade in Bezug auf Corona.
    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41874
    Hohe Spritkosten machen auch Mitarbeiter der mobilen Pflege und Betreuung zu schaffen, da jene oft mit ihrem eigenen Privat-Pkw unterwegs sind. Die rund 3.000 Beschäftigten im Bereich der mobilen Pflege sind überwiegend in Teilzeit angestellt. Das ist doch Verarsche pur. Und im MSM war heute auch zu lesen: Pandmie ist für Österreicher zu Ende.. aber lar, für Fanatiker geht es wohl nie zu ende



  23. Arbeiter
    26. September 2022 08:46

    Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz hat weder für die SPÖ noch für die FPÖ segensreich gewirkt. Ich hätt mir einen fulminanten Sieg der FPÖ erhofft. Jetzt kriegen die Tiroler Schwarzrot, zum Speiben.



    • sokrates9
      26. September 2022 14:34

      Arbeier@ Schwarz- rot?? wäre es nicht angebracht dass die Siegerpartei den 2. zu Gesprächen einlädt??Da sehen sie wie links die VP ist dass sie das nicht tut Da beschimpfen sie Kickl er soll seinen Hassunterdrücken? Nett aber unlogisch....



  24. Rosi
    26. September 2022 08:21

    Ja genau, das ist es, 'was das Volk auf die Barrikaden bringt':
    In anderen Ländern sind die rechten Parteien mutig und klug genug, zusammenzuarbeiten!!!!!

    Man muß die 'Gunst der Stunde' nützen, und in Ö auf den Zug der Vernunft aufspringen!



    • Postdirektor
      26. September 2022 10:25

      Ja. Aber wie sollen die rechten Parteien „zusammenarbeiten“, wenn es nur eine gibt?



    • Rosi
      26. September 2022 18:55

      Die Aussage, die ÖVP wird mit allen reden, nur nicht mit der FPÖ, zeugt jedenfalls weder von Weitblick, noch Glauben an die eigenen Werte, noch Rückgrat.

      Allerdings können sie auch geschmiert oder erpreßt werden von den Linken ???

      Jedenfalls ein Grund mehr, zusammenzuhalten, für jene, die logisch denken können.



  25. eupraxie
    26. September 2022 08:15

    Das Volk hat immer recht - ich würde hier einen Unterschied machen zwischen einer aufgeklärten Abstimmung in der CH und Protestaktionen wie im Iran oder Russland oder wie es beim sogenannten arabischen Frühling war.
    Ich stimme völlig der Aussage zu, dass Kurz die inhaltliche Misere der ÖVP, dann nVP und jetzt VP überdeckt hat. Eine Partei, die ihr christlich bürgerliches Fundament in Gedanken, Worten und Werken aufgibt, wird beliebig, nicht unterscheidbar. Aber das machte den Unterschied.
    Welche Art von Politik in Italien letztlich gemacht werden darf oder wird, wird sich zeigen. Genauso wie sich erst zeigen wird, ob das Wahlergebnis in Tirol tatsächlich Unterschiede für das Volk bringen wird.
    Eine globale Energiekrise, gegen die die Machthaber machtlos sind (welch ein Paradoxon) existiert nicht. Es gibt eine Energiekrise, die von den Machthabern herbeigeführt wurde. Ob es realistisch ist, dass in Afrika jeder Haushalt 7/24 Strom hat, ist ja nicht der Punkt von AU Aussage.



  26. Willi
    26. September 2022 08:12

    Ich hab meinen gestern erbeuteten Stimmzettel nochmal angeschaut. Der hat nichts Außergewöhnliches. Normales Recyclingpapier ohne Wasserzeichen, genau DIN A3 und mit normaler Druckerschwärze bedruckt. Kein Siegel oder Hinweis, dass das ein Dokument sei. Lediglich die Überschrift lautet: „Amtlicher Stimmzettel“
    Credo: Tauglich, sogar für POlitiker, die ja nix gelernt haben, um sowas nachzumachen. Einfach in einen Kopierer gelegt, wie jede Gemeindestube einen hat, und Knopf gedrückt. Helfer beim Ausfüllen kriegen für ihre Verschwiegenheit Bonuspunkte, die sie zum Aufstieg in die nächste Stufe der Hierarchie brauchen.
    Dabei braucht man nur zu fragen, wer denn nach den ausschließlich durch die POlitik angeordneten Einschränkungen der Rechte der Wähler sich nochmal solche Menschen wünscht. Wegen einer Seuche, die nur über 80jährige mit Vorerkrankungen bedrohte. Sogar der Landeshaupträuber wurde still durch einen klaren Kopf ersetzt.



    • Willi
      26. September 2022 08:13

      Also eine Steigerung der Wahlbeteiligung von 60,4% bei der vorherigen Wahl auf 65% STINKT!
      Wie ich immer schon behauptet habe: Die Demokratie ist eine Diktatur der Dummen.

      Die einfach alles glauben und fressen.



    • Willi
    • elfenzauberin
      26. September 2022 08:31

      @Willi
      Wahlzettel kopieren funktioniert nicht. Die Anzahl der Wahlzettel muß genau mit der Anzahl der Wahlberechtigten übereinstimmen. Die Wahlkommission überprüft das - wenn es da einen Fehler gibt, hat der Wahlleiter ein gravierendes Problem.

      Einer von der Wahlkommission könnte Stimmzettel austauschen, doch auch das ist unwahrscheinlich, denn die Auszählung erfolgt gemeinsam.

      Der Wahlbetrug findet VOR der Wahl statt, wenn etwa Wahlkarten für demente Menschen im Altersheim bestellt werden etc.

      Einen Tipp: Melden Sie sich als Wahlbeobachter bzw. Wahlbeisitzer. Dann sehen Sie selbst, wie das abgeht. Solche Leute werden auch gesucht, denn gar so viele, die einen ganzen Sonntag dafür opfern, gibt es nicht.



    • eupraxie
      26. September 2022 08:40

      Warum stinkt die Erhöhung?



    • pressburger
      26. September 2022 11:20

      Wichtige Beobachtung.



    • Willi
      26. September 2022 11:58

      Elfenzauberin, wie wollen Sie die Zahl der abgegebenen Wahlzettel nachprüfen? Nicht jeder Briefwahlzettel findet seinen Weg ins Postkastl. Es soll beim ersten Wahlgang unserer Bundespräserwahl plötzlich 400% mehr abgegebene Wahlstimmen, als Einwohner in einem Wahlbezirk gegeben haben. Ich hab leider den Artikel damals nicht extra gespeichert.
      Außerdem hat schon Stalin geätzt, dass der die Wahlen gewinnt, der sie auszählt. Das sind vertrauenswürdige Parteisoldaten. Also solche, die auf der Seite des Staates stehen, der wiedergewählt werden will.
      Eupraxie, mir kommt es seltsam vor, dass sich die Menschen erneut Masken-, Impfzwang usw. wünschen gehen. Auch die Fortführung der großzügigen Einladungen von kulturfremden Männern. Wer das will, geht wählen. Dass das ca. 25.000 Menschen mehr als letztes Mal sind, stinkt.



    • Willi
      26. September 2022 12:07

      Elfenzauberin, dass die Wahlbeisitzer richtig zählen, glaube ich. Ob die gleichen Schachteln mit den gezählten Stimmen auch im Landhaus ankommen, nicht. Ich hab nach der Wahl vom Willi als Bürgermeister von Ibk versucht, die Wahlergebnisse der einzelnen Wahlsprengel auf den entsprechenden Seiten zu finden. Negativ.



    • eupraxie
      26. September 2022 19:54

      @Willi: man könnte es auch anders sehen: die eingefleischten VP-Tiroler, denen jede Änderung mehr Angst macht als die Fortsetzung des Erlebten, gingen diesmal auch zur Wahl. Ich wüsste auch nicht, warum man eine Wahlbeteiligung fälschen sollte.



    • Willi
      26. September 2022 21:00

      Eupraxie, wer sich extra Mühe macht Schlange zu stehen und sich auszuweisen, nur um ein Kreuzchen malen zu dürfen, hat eine Beziehung zu diesem POlitiker. Er steht also hinter ihm.

      Die, die keine solche Beziehung aufgebaut haben stehen dem POlitiker gegenüber, wenn er in Verdacht gerät, an Missständen schuld zu sein. Wie z.B. Steuererhöhungen, neue Steuern, usw.

      Dieses Verhältnis kann entscheidend sein, wir sind ja in einer Demokratie, was sie schlagend unter Beweis stellen wird.



    • Willi
      26. September 2022 21:10

      Außerdem möchte ich betonen, dass wir Tiroler unter der VP ebenso große Veränderungen hatten wie der Rest dieser Bananenrepublik. Veränderungen also nichts neues für uns sind. VPler sind normale Menschen. Wie sagte Forrest Gump?
      „Dumm ist nur, wer Dummes tut.“



    • riri
      26. September 2022 22:00

      In Sobotkas Heimatdorf (NOE) war die Wahlbeteiligung bei ca 110 Prozent.
      Kann auch mehr Stimmen bringen.



    • riri
      26. September 2022 22:05

      Willi, Dummheit ist eine eigenartige Krankheit. Wer sie hat spürt nichts und ist vergnügt.
      Aber alle anderen leiden darunter.



    • Willi
      27. September 2022 07:39

      riri, Dafür wird Dummheit toleriert, und als gegeben akzeptiert. Bösartigkeit ist normalerweise geächtet. Aber für so viel geballte Schlechtigkeit, wie sie unsere POlitiker öffentlich zelebrieren gibt es kein Wort. Deshalb weist der Bürger das einer Dummheit zu.



  27. Cotopaxi
    26. September 2022 08:07

    Van der Biden und der sogenannte Migrationsforscher und Soros-Agent Knaus - zwei Österreicher, für die man sich im Ausland schämen muss:

    https://www.youtube.com/watch?v=BqwfB0h0bAY

    PS: Und für den sooo gescheit tuenden Südtiroler Lanz kann man sich gleich mitschämen.



  28. Politicus1
    26. September 2022 07:49

    So schaut Demokratie in Brüssel aus:
    "Nach ersten Hochrechnungen zeichnet sich ein klarer Wahlsieg der Mitte-Rechts-Allianz um die Wahlfavoritin und Rechtsaußen-Politikerin ab. Meloni erhob in der Nacht auf Dienstag Anspruch auf die Regierungsbildung. EU-Abgeordnete zeigen sich über den Sieg des Rechtsbündnisses besorgt. Meloni sei eine Gefahr für das konstruktive Miteinander und könnte sogar zu „einer Katastrophe für Europa werden“.
    https://www.krone.at/2816535



    • ET IN ARCADIA EGO
      26. September 2022 07:56

      Hoffentlich wird es zur Katastrophe für die EU!!! Pereat.



    • sokrates9
      26. September 2022 09:28

      Schöner sieht man nicht was für ein linker,undemokratischer Verein diese Eu ist. Wenn sie wenigstens für Europa arbeiten würden! Die Befehle kommen aus der USA!



  29. Politicus1
    26. September 2022 07:46

    Ob die WKStA jetzt auch alle die Tiroler Meinungsumfragen wegen Korruptionsverdacht untersuchen wird?
    Die haben doch bis zu letzt der ÖVP eine totale katastrophale Niederlage prophezeit, und damit die Wähler massgeblich beeinflusst. Und dem SPÖ Kandidaten genützt.



  30. ET IN ARCADIA EGO
    26. September 2022 07:40

    Die VP bekam etwas weniger als 120.000 Stimmen. Das ist ein Drittel der abgegeben, gültigen Stimmen. Die gültigen Stimmen entsprechen jedoch nur zwei Drittel der Wahlberechtigten.
    Ich sehe da weder einen Wahlsieg, noch einen großen Erfolg, tut mir leid.



  31. Tyche
    26. September 2022 07:36

    ***Immer, wenn sie (ÖVP) politisch den Freiheitlichen einen grundsätzlichen Korb – insbesondere in Hinblick auf Koalitionen – gibt, schadet ihr das selber schwer. ***

    Wundert das?
    Mehr als die Häflte der Östrreicher steht im konservativen Lager! Das wird leider gern übersehen und von den Medien als -"Pfui, das geht aber gar nicht"- gebrandmarkt!
    Und das Kurz Burli, als auf Erden wandelnder und leuchtender Opportunist riss so auch den ÖVP Rest in den Abgrund!

    Und Platter?
    Platter sah, dass es mit der Tiroler ÖVP steil bergabeght in den Umfragen!
    Es war nicht das Kleben am Sessel solange es geht! Es war eher - "Das tu ich mir nicht an!"- feig und verantwortungslos gegenüber der Partei, die ihn so lange getragen hat! Genauso Schützenhofer! Die Ratten verlassen das sinkende Schiff! Hätte es die Chance auf ein gutes Wahlergebnis gegeben, wär ein Platter sicher noch an Bord, denn so alt ist der noch nicht!



    • sokrates9
      26. September 2022 09:30

      Plattner sitzt noch bis zur letzten Sekunde auf den LH - Sessel, ein arbeitsloses Spitzeneinkommen ist doch phantastisch!



    • riri
      26. September 2022 10:34

      Schützenhöfer, ÖVP Mann, geht dorthin zurück, wo seine politische Laufbahn begann.
      Zur Arbeiterkammer!



  32. ET IN ARCADIA EGO
    26. September 2022 07:31

    Thema Tirol: Betrachten wir die tatsächliche Stimmenanzahl, Prozente sind immer relativ.
    Eine Wahlbeteiligung von 64,02% bedeutet, dass beinahe 200.000 der Wahl ferngeblieben sind. Diese Zahl ist höher als die Anzahl der Stimmen, die ÖVP und FPÖ zusammen bekommen haben und dennoch an 1. und 2. Stelle liegen. Es zeigt sich wieder deutlich : Nicht wählen hilft den stärksten Parteien. Anders wählen, als bisher gewohnt, hilft Veränderungen einzuleiten.



  33. Josef Maierhofer
    26. September 2022 07:30

    Die (V)P, Liste Mattle, hat die meisten Stimmen, wird den Landeshauptmann stellen und sich einen Koalitionspartner aussuchen, welchen, das sollte dem Wahlergebnis entsprechen, normal, den Zweitstärksten, denn dann sind die allermeisten Wähler bedient und sehen sich vertreten.

    Wenn aber Ideologie ins Spiel kommt, dazu gehört auch die Historie, dann wird es eng mit der freien parteipolitischen Entscheidung.

    Dr. Unterberger schreibt es, in Italien haben die rechten Parteien mit den meisten Stimmen eine Koalition geschafft.

    Mehr direkte Demokratie wird gewünscht, spürt man überall, eigentlich überhaupt wieder Demokratie im EU-Europa, betrachtet man die beneidenswerten Schweizer.

    Direkte Demokratie nach dem Muster der Schweiz wird in Österreich nur noch von der FPÖ gefordert.



  34. elfenzauberin
    26. September 2022 05:37

    Bei den Tiroler Wahlen hat die ÖVP von der Angst der Bevölkerung vor der drohenden Koalition Rot-Grün-Neos profitiert. Eine derartige Koalition wäre tatsächlich verheerend für Tirol gewesen und viele enttäuschte ÖVP-Wähler haben ihr Kreuzerl dann doch bei der ÖVP gemacht.
    Viele ÖVP-Wähler haben noch nicht realisiert, welches Schicksal die Grünen mit freundlicher Zustimmung der ÖVP für die schwarze Kernclientele vorgesehen hat:
    https://www.vienna.at/war-an-der-zeit-oesterreich-wird-teil-von-methanreduktions-koalition/7651735
    Im Klartext bedeutet das das Aus für die Viehwirtschaft und speziell die Milchwirtschaft. Daß solche Ankündigungen ernst zu nehmen sind, diese Erfahrung müssen gerade die Bauern in den Niederlanden machen, denen zwecks Stickstoffeinsparung praktisch Berufsverbote auferlegt wurden.



    • elfenzauberin
      26. September 2022 05:38

      Bis jetzt hat noch kein Bauer in meinem Umfeld realisiert, was da auf sie zukommt. Und viele Bauern, die noch vor nicht allzu langer Zeit jeden Sillage-Ballen mit dem Schriftzugt "Kurz" versehen haben, werden lange Gesichter machen. Dabei ist in Tirol wegen seiner gebirgigen Geländeform kaum eine andere Form der Landwirtschaft als die Viehwirtschaft möglich. Auch der Tourismus, der ja ein Eckpfeiler der Tiroler Wirtschaft ist, wird das zu spüren bekommen. Denn ich frage mich, welcher Tourist in Österreich noch Urlaub machen will, wenn er zum Frühstück Kaffee mit Hafermilch und getrocknete Insekten als Fleischersatz vorgesetzt bekommt.
      Die ÖVP hat das alles abgenickt und es wird so kommen, wie es kommen muß. Die EU hat jedenfalls schon eine paramilitärische Einheit namens Eurofor ins Leben gerufen, deren hauptsächlicher Zweck offensichtlich darin besteht, Unruhen und Aufstände niederzuschlagen. Die Entwicklung in Europa geht wohl Richtung Bürgerkrieg.



    • elfenzauberin
      26. September 2022 05:51

      Doch abseits dieser trüben Aussichten gibt es auch Unterhaltsames:

      So ist der CEO von Pfizer, Albert Bourla, innerhalb von 6 Wochen 2x positiv auf Corona getestet worden. Ich weiß jetzt nicht, ob Albert Bourla 4x, 5x oder 6x geimpft wurde, doch jetzt sollte es sogar Begriffstützigen dämmern, daß die Impfung nicht das bringt, was sie verspricht.

      Dabei ist Albert Bourla immer noch auf der Sonnenseite. Ein Impfversagen ist zwar ärgerlich, aber keineswegs tragisch.
      Anders sieht es bei denjenigen aus, die einen bleibenden Impfschaden davongetragen haben, wie dauerhafte Lähmungen, Entwicklung eines Typ-1-Diabetes, Autoimmunerkrankungen usw.

      Solche Erkrankungen kann man zwar behandeln, aber nicht heilen - das bleibt!



    • sokrates9
      26. September 2022 09:33

      Gewessler ist da voll Begeisterung aufgesprungen, die Schwarzen haben mal wieder nicht realisiert was da schon wieder für stinkende Eier gegen Österreich geworfen werden!



    • bingo
      26. September 2022 10:11

      @ elfenzauberin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Gebirgsquellenklare Analyse !



    • Postdirektor
      26. September 2022 10:40

      @elfenzauberin

      > „Im Klartext bedeutet das das Aus für die Viehwirtschaft…“

      Und damit wird auch klar, warum Gewessler beim Kurzgespräch mit John Kerry in den USA stolz verkündet hat, dass Österreich bis 2030 den Methanausstoß um mindestens ein Drittel verringern wird.



    • Sukkum
      26. September 2022 10:51

      sokrates9
      In der Schweiz musste man früher mal den Gesslerhut grüßen, der auf einem Pfahl am Dorfplatz aufgehängt war.
      Wir grüßen nun inbrünstig den Gewesslerdeckel, den die Dame uns vorschreibt.



    • Undine
      26. September 2022 22:02

      @elfenzauberin

      Danke, danke für Ihren Kommentar!

      ****************************************+++++!



  35. Konfrater
    26. September 2022 05:17

    Die ÖVP und lernfähig? Das wäre tatsächlich einmal etwas ganz Neues. Es gilt leider weiter ein Naturgesetz der österreichischen Politik, dass nämlich die ÖVP aus Schaden stets nur noch dümmer wird. Siehe die Verweigerung von Gesprächen mit der FPÖ und die damit einhergehende Einzementierung von Schwarz-Rot (oder Grün, das ja auch rot ist).



    • Altsteirer
      26. September 2022 05:30

      Ja was solln's denn a' mochen, wenn's ehna vom SOROS so anbefohlen is........



    • pressburger
      26. September 2022 21:45

      @Altsteirer
      Frau Meloni will, dass die Italiener wieder zu ihrem Nationalstolz und ihrer Identität, finden. Typisch, Faschistin. Nur Faschisten reden von Identtät



    • Undine
      26. September 2022 22:04

      @alle

      ****************************+++!



    • Konfrater
      27. September 2022 03:49

      @pressburger

      Da muss ich entschieden widersprechen - alle, alle selbsternannten Minderheiten allerlei Geschlechts, Hautfarbe und was-weiss-ich-noch reden doch permanent von ihrer Identität.

      Nicht erlaubt sind nur weiße Identität (Rassismus-Alarm!), männliche Identität (Sexismusalarm), nationale Identität (Faschismusalarm) und westliche kulturelle Identität (irgendwie alles zusammen-Alarm). Aber ansonsten war doch noch nie so viel Identität wie heute.



  36. Reini
    26. September 2022 02:50

    Die Berichterstattung des ORFs war wie erwartet.
    Von rot, grün, Neos war die Rede und auf Dornauer war man gar nicht gut zu sprechen, weil der eine 3er Koalition ausgeschlossen hat (was er später dann wieder relativiert hat).

    Was im Vorfeld einer Wahl vom ORF gesendet wird, hat nichts mehr mit Berichterstattung, sondern nur mehr mit linkem Wunschdenken zu tun.

    Bei Italien hat man beim ORF auch noch gehofft, dass die Umfragen falsch liegen.
    Kein Wunder, dass es da seitens der Seher/Hörer/ Zwangsgebührenzahler einen enormen Vertrauensverlust gibt.

    Mein Trostpflaster ist, dass ich keine Gebühren zahle. Sollte sich das mit der vom ORF gewünschten Haushaltsabgabe ändern, muss sich die Bevölkerung zur Wehr setzen. Ich möchte jedenfalls nicht diese Politik (weil Berichterstattung ist es keine) finanziell unterstützen müssen.



    • Tyche
      26. September 2022 07:41

      Ich hab mir die ORF Berichterstattung gleich gar nicht gegeben - wozu auch?
      Servus TV genügt da vollkommen!






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