Andreas Unterbergers Tagebuch

Jetzt bleibt nur noch Boris Johnson

20. Juni 2022 00:17 | Autor: Andreas Unterberger
157 Kommentare

Die schwere Schlappe für den französischen Präsidenten Emanuel Macron bei den Parlamentswahlen macht nicht nur ihn zur lahmen Ente, sondern auch die ganze freie Welt. Denn damit wird nun auch Frankreich das fehlen, was schon in sämtlichen anderen Ländern der freien Welt zur Mangelware geworden ist: Leadership, Führungswille und Führungskraft. Dabei wäre genau das in Zeiten eines großen und bedrohlichen Krieges im Osten Europas notwendiger denn je.

Letzter Staatsmann, der diese Bezeichnung derzeit noch verdient, ist der Brite Boris Johnson. Der mit seinem Land aber heute außerhalb der EU steht, und der von einer skurrilen innerparteilichen Revolte wegen eines im Grunde lächerlichen Regelverstoßes bedroht ist. Gewiss, Johnson hat ein paarmal an einem Umtrunk in seinem Büro teilgenommen. Ein solcher war in Zeiten der Corona-Lockdowns nicht erlaubt.

Dennoch empfindet man zumindest als Österreicher die große Aufregung über ein Delikt aus der Kategorie einer Falschparkstrafe als eher skurriles Produkt einer Boulevard-Kampagne. Nur zum Vergleich: Hierzulande steht ein Bundespräsident vor der fast sicheren Wiederwahl, der ebenfalls in Zeiten der Corona-Einschränkungen bei einem ähnlichen Regelverstoß erwischt worden ist. Dennoch wird wohl kein einziger Österreicher Alexander van der Bellen wegen der Lappalie dieses verbotenen Alkoholgenusses nach der Sperrstunde nicht wählen. Was man nur für richtig finden kann (Dafür, ihn nicht zu wählen, gibt es hingegen ein Dutzend anderer Gründe; die jetzt bekanntgewordene Unterstützung durch die Bundeshymnen-Zerstörerin Rauch-Kallat ist ein gerade dazugekommener neuer).

Vor allem in Sachen Unterstützung der Ukraine wie auch bei der Entwicklung effektiver Strategien gegen die illegale Immigration verdient Johnson jedenfalls die Qualifikation "unverzichtbarer Staatsmann". Ansonsten findet man hingegen von Amerika bis in die EU nach dem Absturz von Macron weit und breit keinen anderen Präsidenten oder Regierungschef mehr, für den einem diese Bezeichnung in den Sinn kommen würde.

Besonders jämmerlich ist die Performance des amerikanischen Präsidenten. Dieser zeigt schon so schwere altersbedingte Ausfallserscheinungen, und er agiert außenpolitisch so perspektivenlos, dass ihn sogar schon parteinahe Medien offen auffordern, nicht mehr zu kandidieren (ohne dass sich freilich in der Führungsmacht des Westens eine Alternative zeigen würde).

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz strahlt vor allem eines aus: Zögern und Ungewissheit. Nicht zuletzt deshalb ist seine Partei bei Umfragen schon hinter der Union und den Grünen auf den dritten Platz abgerutscht.

Blickt man nach Süden, dann sind die ebenfalls linken Regierungschefs von Italien bis Spanien noch viel weiter weg von jeder Führungsrolle. Sie haben letztlich nur ein außenpolitisches Interesse: Sich via EU und EZB auch weiterhin ihre Schuldenpolitik und die Reformunwilligkeit ihrer Länder finanzieren zu lassen (was angesichts des wachsenden Drucks auf die Zentralbank, endlich doch wieder Zinsen zu verlangen, für sie ohnedies zunehmend schwerer wird).Und beide müssen bei der nächsten Wahl damit rechnen, von einer Rechtsregierung abgelöst zu werden.

Positiv aufhorchen im EU-Europa lassen derzeit lediglich und ausgerechnet die sozialdemokratischen Frauen, die in Nordeuropa regieren. Sowohl beim Thema Migration wie auch beim Thema Neutralität/Nato/Sicherheit kann man in Schweden, Finnland und Dänemark, aber auch bei den kleineren Balten ganz klare und mutige Führungsqualitäten beobachten. Sie machen das, was einst schon den deutschen Sozialdemokraten Schmidt und Schröder mit Erfolg gelungen ist: ganz klar rechte Politik an der Spitze einer eigentlich linken Partei. Und selbst wenn man meint, dass sie das nur aus der Angst heraus machen, dass sonst rechte Parteien zu gefährlich werden könnten, muss man das als erstaunlich und beeindruckend anerkennen.

Aber letztlich bleiben die Skandinavier in Europa nur Randfiguren. Sie sind im Grund gar nicht interessiert, gesamteuropäische Vormachtrollen zu übernehmen. Das haben die Schweden ja seit vier Jahrhunderten nicht mehr versucht, und die Dänen noch länger nicht.

In dieser Situation war Macron die einzige Hoffnung, dass der Westen wieder eine starke Führungsfigur bekommt. Macron hat Format gezeigt. Er hat einige hoffnunggebende Akzente im Kampf gegen den Islamismus gesetzt. Er hat vor allem als einziger in der EU den Eindruck erweckt, er denke in konstruktiver und zukunftsorientierter Weise über den Tellerrand seiner Landesgrenzen hinaus.

Das hat die Franzosen aber nicht sonderlich interessiert, sonst hätten sie ihm eine bessere Unterstützung im Parlament verschafft. Macrons zweite Amtsperiode wird daher wohl nur noch ein Schatten seiner ersten sein können. Seine Partei der liberalen Mitte wird sich zwischen der rechten Le Pen und dem linken Mélenchon durchwursteln müssen, die beide bei den Parlamentswahlen deutlich besser abgeschnitten haben als erwartet. Wer sich aber im eigenen Parlament auf keine klare Mehrheit mehr verlassen kann – oder wer gar das Parlament in der Hoffnung auf eine "bessere" Zusammensetzung bald neuerlich auflösen muss, der kann keine Führungsfigur für Europa sein.

Dabei bräuchte der freie Westen in einer Epoche wie dieser nichts dringender als eine solche. Ist doch mit Wladimir Putin im Osten ein Mann ans Werk gegangen, der nicht mehr nach den bisherigen internationalen Spielregeln agieren will, der solche Angst vor demokratischen Entscheidungen und der Freiheit souveräner Nationen hat, dass sein Agieren bedrohlich für ganz Europa geworden ist.

Ist EU-Europa in dieser Situation wenigstens bereit, sich mit Johnson auszusöhnen? Das wäre in Wahrheit aus sicherheitspolitischen Interessen genauso wichtig, wie es für die Energiesicherheit wichtig gewesen ist, dass Deutschland und Österreich – erfreulicherweise – in den letzten Stunden vom grünen CO2-Dogma abgerückt sind und die Kohlekraftwerke wieder aktivieren.

Gewiss, es wird für EU-Europa schwer zu schlucken sein, dass die Briten das Nordirland-Protokoll uminterpretieren und entgegen den Abmachungen mit innerbritischen Zollkontrollen weitgehend Schluss machen. Aber letztlich sollte Europa auch in dieser Frage angesichts der russischen Herausforderung die Prioritäten neu ordnen und genauso vom irischen Dogma abrücken, wie Deutschland und Österreich jetzt eben vom "Kohle ist abgrundtief böse"-Dogma der Klimapaniker abgerückt sind.

Von Napoleon bis Hitler war es schon einige Male – für die Kontinentaleuropäer mehr als die Briten – notwendig und wichtig, dass sich diese nicht in Splendid isolation von Europa abgewendet haben.

PS: Wieder einmal eine ziemliche Schlappe für die Meinungsforscher und Medien: Sie alle haben die sozialistisch-kommunistisch-grüne Liste vor der Parlamentswahl hochgeschrieben. Und Le Pen hinuntergeschrieben. Was zweifellos die Absicht hatte, eine Self-fulfilling prophecy zu werden.

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  1. Rosi
    20. Juni 2022 20:38

    Auch die beiden intelligenten Politikerinnen im Norden wissen, was ihrem Land gut tut, es ist ja nicht jeder ein Verräter an seinem Vaterland, seiner Geschichte und Kultur, wie Frau M oder Frau vdL.
    Außerdem wissen die zwei aus dem Norden, wo ihre persönlichen Grenzen sind - und, sie wollen nicht im EU-Misthaufen mit Händen und Füßen wühlen.
    Welcher Mensch mit Selbstachtung will das?



  2. sokrates9
    20. Juni 2022 18:46

    Johnson ist genauso ein Kriegstreiber wie Macron der Russland von der Landkarte eliminieren wollen.Auch da hat sich die NWO verrechnet: Ds wird nicht gelingen!



    • pressburger
      20. Juni 2022 23:25

      Johnson hat sich dafür eingesetzt, dass die Gespräche Ukraine, Russland nicht stattfanden.



    • Alexander Huss
      21. Juni 2022 21:10

      Aha, also ist der Krieg wegen der Kriegstreiberei eines Boris Johnson und Emmanuel Macron ausgebrochen. Die Russen sind selbstverständlich, Ihrer Weltsicht folgend, total unschuldig.

      Abgesehen davon ist es schlicht unwahr zu behaupten, dass beide Russland von der Landkarte eliminieren wollen.



  3. ET IN ARCADIA EGO
    20. Juni 2022 18:09

    Es wurde heute bereits wiederholt angesprochen: Einer Wahl fernzubleiben ist kein geeignetes Mittel die eigene Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Dies hilft nur der stimmenstärksten Partei. Protest zu zeigen bedeutet anders zu wählen, nicht ungültig, nicht daheim bleiben. Nur "Protestwähler" protestieren wirksam. Selbst 30% Wahlbeteiligung schafft Mehrheiten und "Wahlsieger", meist solche, die man am wenigsten haben möchte. Daher steht auch mein Entschluss fest: Niemals VP, SP, Grün, NEOS oder sonstige linke Chaoten. Die FPÖ bräuchte nur ein Drittel der Nichtwähler der letzten Wahl, das ergäbe eine satte absolute Mehrheit.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 19:23

      Der typische Nichtwähler ist ein Querulant, der zu feige ist, selbst in der blickdichten Wahlzelle sich zur FPÖ zu bekennen.



    • Gallenstein
      20. Juni 2022 20:04

      @ Cotopaxi:
      Da haben Sie - leider - zu 100% recht!



    • Meinungsfreiheit
      20. Juni 2022 22:25

      Ich lkann Ihnen Ihren FPÖ Tunnelblick natürlich nicht nehmen, aber ein Kandidat der FPö ohne weitere Alternative treibt die Wähler in großen Scharen zu VDB.
      Es wäre meiner Meinung nach besser, der bekäme so wenig wie möglich die Unterstützung der Wähler.



  4. Undine
    20. Juni 2022 17:57

    Ich erlaube mir, einen besonders guten Kommentar von @Waltraut Kupf, den sie zum A.U.-Thema "Warum FPÖ&Co die Ukraine nicht mögen" verfaßt hat, weil es schade wäre, wenn er übersehen würde:

    @Waltraut Kupf schrieb:

    Die Rußlandfreundlichkeit der FPÖ ist hauptsächlich ein Gegengewicht gegen die unerträglich einseitige Hetze und Provokation seitens des Westens und die Befolgung des Grundsatzes „audiatur et altera pars“. Im übrigen findet man diese Einstellung auch bei Links, ich denke da z.B.an Sahra Wagenknecht. Die Bedrohung Rußlands durch grenznahe amerikabetriebene Bio- und Chemiewaffen Labors sowie in manchen Quellen erwähnte Atomforschungslabors für kriegerische Zwecke ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die langen Tische bei Gesprächen mit Putin sollen gewisse Gesprächspartner symbolisch auf Distanz halten und wären im Zusammenhang mit einer Corona-Angst ausgesprochen lächerlich. Eine wichtige Rolle scheint das beginnende Kippen der Stimmung gegenüber Selenskij zu spielen. Die



    • Undine
      20. Juni 2022 17:59

      Fortsetzung:

      Dieser größenwahnsinnige Komödiant will den Krieg offensichtlich nicht beenden, ganz im Sinne des Westens.



    • Whippet
      20. Juni 2022 18:03

      Er verheizt die jungen Männer in den Krieg und die USA bieten Selenskyj die dramatische Bühne.



    • Whippet
      20. Juni 2022 19:00

      „im Krieg“



    • Meinungsfreiheit
      20. Juni 2022 22:32

      Bravo! Ihr Kommentar widerspiegelt die ganze Wahrheit übetr die Positionierung der Kickl - FPÖ wieder.

      Da jubelt man just zum Trotz einem Diktator, Mörder, Freiheitsberauber, Menschenschlächter und aggresiven Imperialisten zu.

      Sind sie wirklich aus purem, blanken Hass auf Wähler und andere Parteien geistig und moralisch so zurückgeblieben??

      Wieviele glauben Sie wirklich in Ihre Gosse mit hinunterziehen zu können?



    • Whippet
      20. Juni 2022 23:00

      Jemand von den Postern bezeichnete Sie als „Trottel“. Darf ich mich anschließen?



    • pressburger
      20. Juni 2022 23:31

      @Whipet
      Berechtigte Frage. Aber sicher.



    • Reinhold Sulz
      22. Juni 2022 18:20

      Eine Bedrohung Russlands gibt es nicht. Am wenigsten durch die nATO. Selbst wenn man dem Land Russland zugestehen wollte, dass es einen Sicherheitskordon rundherum einfordern darf: Die nato-Kräfte an der Ostflanke sind bis heute dürftig. Das ist Absicht.

      Dann muss mir noch wer erklären, was Russland ermächtigt, sich von nachbarn bedroht zu fühlen. Darf das jedes Land? Darf Österreich sagen: Ich möchte keine nato bis 200 km außerhalb meiner Grenzen. Russland ist eine Großmacht gewesen. Russland ist wirtschaftlich am Ende, ist in diesem Sinne so groß wie Spanien, führt sich aber auf, als wäre es die Sowjetunion 1970.



  5. Undine
    20. Juni 2022 17:41

    Sehr interessantes Video, das einen etwas positiver in die Zukunft blicken ließe, gäbe es mehrere so erfahrene und besonnene Generäle wie General GREINDL: Gerwin LOWRECKI hat ihm die richtigen Fragen gestellt:

    "General GREINDL: Diese Tatsachen werden im Ukraine-Krieg verschwiegen"

    https://www.youtube.com/watch?v=-lzkn5N8iQE&ab_channel=GerwinLovrecki

    Wer da noch immer nicht versteht, daß PUTIN/Rußland etwas dagegen hat, daß die UKRAINE (und eventuell auch Finnland und Schweden!) in die NATO aufgenommen wird, dem ist nicht zu helfen!

    Rußland fühlt sich zurecht von einer erweiterten NATO schwerst bedrängt, weil es seinen FREIEN Zugang nicht nur zum SCHWARZEN MEER, sondern auch zur OSTSEE einbüßen würde!

    Ich verstehe diese Angst der Russen, sie ist absolut LEGITIM!



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:01

      Russland wurde von der EU, der NATO und den USA in eine Situation gedrängt, in der ein abwarten, zu einer Stärkung der NATO Truppen, die versehen mit Angriffswaffen, direkt an der russischen Grenze stehen würden.



    • Meinungsfreiheit
      20. Juni 2022 22:34

      Diese Argumentatiion ist aber im asiatischen Raum (z.b. Kasachstan), den Ihr Drecksdiktator ebenfalls bedroht, nicht mehr zu halten!



  6. nonaned
    20. Juni 2022 17:25

    Ich kann meine Begeisterung kaum zurückhalten, hab ich doch jetzt im www eine Entdeckung gemacht:

    Mag. Dr. Elmar Forster in Oberstaufen am 14.06. 2022 - Ungarn - Freiheit und LIebe

    Unglaublich, was der Mann zu berichten weiss. Hier im Blog hat man ja schon lange nichts mehr von ihm gelesen, ich hab ihn wiedergefunden, unglaublich.

    Mag. Dr. Forster kann unheimlich viel zu Ungarn, der Ukraine, Rußland, undund und vor allen zu den Medien, den Politikern etc. berichten.



    • Whippet
      20. Juni 2022 17:36

      Bin sehr neugierig, Forster weiß immer Interessantes zu berichten!



    • MizziKazz
      20. Juni 2022 18:13

      bitte, den Kanal "Unser Mitteleuropa" anklicken, da schreibt er öfters und "Ungarn heute". Man kann letzteres auch abonnieren als wöchentlichen Newsletter.
      Er freut sich sicherlich über Leser...



  7. Arbeiter
    20. Juni 2022 16:29

    Weil die Medien den Großen Austausch bzw. die Umvolkung flächendeckend fördern, berichten sie nicht über dieses Zuckerl: der Führer der Linken in Frankreich, Melanchon, wünscht sich eine "creolisation de la France". Marine Le Pen steuert dagegen. Ihre Nichte Marion Marechal hatte ja Eric Zemmour gegen sie unterstützt. Wo ist die jetzt? Ich hoffe, die Rechten in F machen es nicht wie die FPÖ und vergessen ihr Hauptanliegen.



    • Whippet
      20. Juni 2022 17:42

      Arbeiter, jetzt geben Sie doch bitte endlich Ruhe! Die FPÖ sagt genau, was sie will. Wenn es Ihnen nicht reicht, bringen Sie sich ein, werden Sie Wahlkampfhelfer für den FPÖ-Kandidaten. VdB kann eh nicht Ihre Wahl sein?



    • Arbeiter
      20. Juni 2022 18:55

      Garantiert wähle ich nicht den grünen Greis. Von der FPÖ wünsch ich mir, dass sie unter "Wir sind die Normalen" antritt.



    • nonaned
      20. Juni 2022 19:25

      @Arbeiter: sie gehen mir eigentlich wahnsinnig auf die Nerven mit ihrem dauernden Herumgeeiere wegen der FPÖ!

      Aber da sie ein armer Minderbemittelter (was die moderne Kommunikation betrifft, sonst würde ich natürlich nicht an ihrem Intellekt zweifeln) zu sein scheinen, hier wieder ein link, damit sie sehen und hören, was die FPÖ auch in OÖ so zu bieten hat:

      https://youtu.be/x7bkQliOxMk



  8. Pennpatrik
    20. Juni 2022 16:08

    Und wieder eine Lüge zusammengebrochen:
    "Lauterbach revidiert seine Position zu Impfschäden: „Es gibt sehr schwere Nebenwirkungen“.

    Nachdem der Impfzwang in Deutschland gescheitert ist, brauchen die Impfnebenwirkungsleugner diese Lüge nicht mehr.



  9. Cotopaxi
    20. Juni 2022 16:04

    Skandal im Zoo-Schönbrunn!

    Orang Utan Männchen trägt immer noch den Vornamen Putins!

    Und das nach über 100 Tage Angriffskrieg Putins gegen die Kleinrussen:

    https://www.heute.at/s/tiere-wildtiere-schoenbrunn-orang-utan-kam-vor-augen-der-besucher-zur-welt-100213258



  10. Peter Kurz
    20. Juni 2022 15:52

    Eines steht fest. Wäre nicht Biden sondern Trump Präsident der USA, der Ukrainekrieg hätte erst gar nicht begonnen.

    Die Devise "America first" hat dazu geführt, dass nirgendwo Bomben abgeworfen wurden, im naiven Glauben, eine Demokratie herbeibomben zu können.
    Unter Trump wr die Welt eine friedlichere.



    • Whippet
      20. Juni 2022 16:42

      Ich gebe Ihnen recht! Trump wird überall als narzisstischer Wichtigmacher bezeichnet, soll sein und das interessiert niemanden. Wichtig, das wissen wir, er hat keinen Krieg geführt. Er musste weg, er stand der starken Waffenlobby im Weg.



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:10

      Volle Zustimmung.
      Trump hätte als Pragmatiker die Zeichen der Zeit erkannt. Hätte nach einem Gespräch mit Putin, die Bedenken Russlands akzeptiert. Trump hätte Ukraine den Status gelassen, die sie eigentlich hat. Puffer zwischen Russland und der EU.
      Trump ist Pragmatiker und Geschäftsmann.
      Trump braucht keinen Krieg, weil der Krieg der Wirtschaft schadet.
      Biden ist von einer Meute linker Ideologen beherrschter unzurechnungsfähiger, abgebauter Wrack, der den Krieg zum vertuschen des eigenen Versagens braucht.
      So schlittert die Welt in den III. Weltkrieg.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 18:33

      Trump war auch gegen die NWO und hasst Soros.Hinter Biden stehen die NWO Kriegstreiber die Russland als Gegner ihrer Vision eliminieren wollen!



    • Meinungsfreiheit
      20. Juni 2022 22:36

      Richjtig - die beiden hätten so lange gewartet, bis Europa zwischen beiden ohnehin bald filetiert worden wäre.

      Von wem der beiden wollen Sie denn dann die Peitsche spüren?



    • Cato
      21. Juni 2022 18:17

      Richtig! Trump wurde verhindert weil er Putin und Russland als Partner gesehen hat. Verhandlungen auf Augenhöhe statt Krieg !



  11. Brigitte Kashofer
    20. Juni 2022 15:06

    „… Wladimir Putin im Osten ..., der nicht mehr nach den bisherigen internationalen Spielregeln agieren will“
    Die internationalen Spielregeln schreiben offenbar vor, dass die USA in allen Staaten der Welt politisch intervenieren, demokratisch gewählte Regierungen stürzen und Tausende Tonnen Bomben inklusive Napalm auf zivile Städte abwerfen dürfen. Man lernt dazu in diesem Blog!



    • Kyrios Doulos
      20. Juni 2022 15:23

      Ich würde, käme ich an die Macht, sämtliche Konventionen über Bord werfen und nach den Grundsätzen des Interesses für das eigene Land alle Spielregeln neu aufstellen. Die ursprünglichen Regeln sind zT gar nicht schlecht: Dublin zB, Maastricht zB, Genfer Flüchtlingskonvention .... die, die sie aufstellten, haben sie uminterpretiert, manipuliert oder gar außer Kraft gesetzt.

      Das Völkerrecht gehört auch evauliert. Bsp.: Was für den Kososovo gilt, muß auch für die Krim gelten.

      Und dann schimpfen sie auf den Putin? Doppelbödig sind unsere westlichen Regime.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 15:57

      Der politische Wille overruled jedes Gesetz und jede Verfassung.

      Dieses schlechte Beispiel gibt die politische Kaste dem kleinen Bürger, der vor Gericht gezerrt wird, wenn er z.B. die GIS nicht zahlt.



    • Undine
      20. Juni 2022 21:18

      Bravo, @Brigitte Kashofer!******************+!



  12. Jewgeni Gorowikow
    20. Juni 2022 15:01

    Münchner Wohnung e. namentlich nicht genannten Abgeordneten der russ. Duma wurde v. d. Münchner Staatsanwaltschaft beschlangnahmt - ein Novum in Deutschland.

    ÖSTERREICH BITTE NACHMACHEN! ÖSTERREICHER TRAUT EUCH DOCH ENDLICH EINMAL ETWAS!

    Man wusste bisher gar nicht wie und wo russische Duma-Abgeordnete die brav sämtliche Kreml-Vorgaben abnicken Geld verdienen, mit der Geldmaschine Immobilien zum Beispiel.

    Z.B. mitten in der sauteuren Metropole München: Monatlich 3500 € Miete. Dieses Geld geht jetzt nicht mehr an das "nette russische Ehepaar" sondern ans Münchner Gericht.

    https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-beschlagnahmt-Wohnungen-von-Russen-article23410722.html



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 15:05

      Und was ist mit den ukrainischen Oligarchen und Dieben am Volk? Soll denen die Diebsbeute bleiben, während wir Steuerzahler die Kleinrussen finanziell aushalten müssen?



    • Whippet
      20. Juni 2022 15:13

      Ist Ihnen heute sonst nichts eingefallen?



    • unmaskiert
      20. Juni 2022 15:15

      Sind die Russen jetzt die neuen Juden in Deutschland?



    • Kyrios Doulos
      20. Juni 2022 15:25

      J.G., bitte um Aufklärung: Panamapapiere und Selenskyj. Selenskysj Multimiionärsvermögen und das seiner Eltern: woher? Immer Steuern gezahlt? Ganz ohne Gesetzesbruch? Oder messen Sie auch mit zweierlei Maß?



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:11

      Kriegshetze und kein Ende



    • sokrates9
      20. Juni 2022 18:23

      Sofort auch sämtliche ukrainische Oligarchen enteigenen, alle ukrainische SUVs inÄÖsterreivch beschlagnahmen. Die Besitzer sollen nachweisen dass sie das Geld ehrlich verdient haben!!
      Entspricht zwar nicht Österreichischen Gesetzen, aber gemäß EU Philosophie ist Zensur und Beschlagnahme natürlich den EU - Werten entsprechend möglich!



    • Undine
      20. Juni 2022 22:38

      Alle Antworten: ************************+!



  13. Undine
    20. Juni 2022 14:57

    Die Engländer haben es gut: Sie sind dem Kraken EU glücklich entronnen und haben auch noch den einzigen hochgebildeten Regierungschef ganz Europas! Ich würde sagen, Boris JOHNSON hat mehr Bildung als all seine europ. Kollegen zusammengenommen. Zudem hat Boris JOHNSON auch noch eine ordentliche Portion sehr feinen Humors und eine angeborene schauspielerische Begabung:

    "Boris JOHNSON recites extracts of "The Iliad" in Greek"

    Zum Verlieben! ;-)

    MACRON und KURZ beherrschten nur eine einzige Rolle, die für eine Weile täuschen konnte; sie sind bequeme Marionetten ihrer Fädenzieher. SELENSKYJ ist ein vulgärer Komödiant, der in jede gewünschte Rolle schlüpfen kann, die von ihm verlangt wird---von denselben Fädenziehern wie MACRON und KURZ.



  14. Arbeiter
    20. Juni 2022 14:20

    Interessieren tät mich auch eine Analyse, wie stark der völkische Selbstabschaffungstrieb in Frankreich verglichen mit Deutschland ist. Immerhin hat der offen identitäre Eric Zemmour bei der Präsidentewahl kandidatiert, aber nur 8% oder so gewonnen, Marine Le Pen lieferte mit fast 90 Parlamentssitzen ein starkes Ergebnis bei der Parlamentswahl. Macron führte die "Koalition der Willigen" (= der Selbstabschaffer) in der Mainstream EU mit ihrer Flüchtlingsverteilung und ähnlichem Wahnsinn.



  15. Arbeiter
    20. Juni 2022 13:34

    Die Hoffnung auf und der Glaube an die Frühpension ist halt ein mächtiger politischer Faktor. Rotblaugrün haben nach dem ersten Abschuss von Kurz in einer gleigesiinnten Koalition die ursprünglich von Schwarzblau unter Schüssel beschlossene Pensionsreform rückgebaut. Lob und Achtung gebührt Schüssels Reform und der FPÖ des seligen Jörg Haider. Ich respektiere Macron für seine klar ausgesprochene Absicht des FrühpensionistInnenwesen in Frankreich zurückzudrängen.



  16. Pennpatrik
    20. Juni 2022 11:44

    Die nächste Dau, die von der Journaille durchs Dorf getrieben wird: "Hitzewelle im Sommer, Lebensgefahr ab 32 Grad"
    Wer's nicht glaubt:
    "Schon ab 26 Grad reagiere der Körper mit vermehrtem Schwitzen, heißt es in der Mitteilung aus dem Nürnberger Rathaus. Insbesondere "ältere Menschen, Kranke und Kinder" würden dann unter Kreislaufstörungen leiden. Sogar von einer "akuten Lebensgefahr" ist darin die Rede – dann, wenn die Temperaturen mehrere Tage lang über 32 Grad reichen, so die Stadt."

    Bald wird jeder einen kennen, der geschwitzt hat.

    Der Staat hat seinen Bürgern den Krieg erklärt, daher wird das Dilemma ohne Revolution nicht lösbar sein.



    • Pennpatrik
    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 11:46

      In Sizilien und Afrika fallen die Menschen bereits reihenweise, zu Millionen, auf der Straße tot um.



    • Undine
      20. Juni 2022 11:59

      @Pennpatrik

      **************************!

      Und warum fahren alle im Urlaub im Sommer nach Italien oder Griechenland? Weil es dort ein paar Grad wärmer ist als bei uns!

      Und das Meer ist eben angenehm warm, während es unsere Seen nördlich der Alpen nur in ganz seltenen Fällen auf 25 Grad bringen und das immer nur für kurze Zeit, weil die auf die Hitze folgenden Gewitter die Seen aufwühlen und das warme Wasser an der Oberfläche mit dem kälteren von weiter unten vermischen!

      In GÖRZ wachsen beispielsweise die kleinen Palmenschößlinge wie bei uns nördlich der Alpen die Hollerstauden! Gesehen im Park des Palazzo Lantieri anläßlich eines Besuchs!



    • nonaned
      20. Juni 2022 12:48

      Ich wundere mich, dass Europa überhaupt noch bevölkert ist:

      Schlagzeile 1957 !!!!! Bildzeitung am Sonntag

      56 Grad!! Ganz Deutschland ein Brutofen!

      Menschen sterben - Wälder brennen - Vieh verendet



    • sokrates9
      20. Juni 2022 13:37

      Das Dilemma hat 2 Ursachen: 1. journalisten die immer blöder werden und glauben mit täglich Furcht und Angst Medien füllen zu müssen, wobei es ja speziell den Grünen nicht heiß genug sein kann und 2. die Politik die so vor wichtigen Themen ablenken kann!



    • Undine
      20. Juni 2022 15:03

      @nonaned

      Also, die 56 Grad dürften schon "leicht" übertrieben sein! Da wären wohl alle Lebewesen tot umgefallen! Aber die BILD-Zeitung nimmt auch sonst nicht alles so genau! ;-)



    • nonaned
      20. Juni 2022 17:37

      @Undine; die werden halte in der Sonne messen und nicht iim Schatten.
      Ich hab auch solche Thermometerfotos von sonnigen Plätzchen irgendwo, wo das Thermometer so hoch gekraxelt ist.



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:18

      Diese Warnungen fallen auf einen fruchtbaren Boden. Die Menschen sind bereits wie der Pawlowsche Hund auf Angst abgerichtet, es genügt das Wort Angst, sogleich fangen sie zustimmend zu sabbeln.
      Die Obrigkeit weiss genau was sie tut. Die Untertanen in Dauerpanik im Stress zu halten. ihnen jeden Widerstandswillen zu rauben.
      Die Früchte der Kampagne werden spätestens im Herbst zählbar.
      Bei gestressten Menschen ist das Immunsystem geschwächt, bedeutet, anfällig für die nächste Grippewelle, die als Corona X Variante daherkommt.



  17. unmaskiert
    20. Juni 2022 11:21

    Da wird sich die Clique aus Davos etwas schwerer tun!
    Hier ein Hinweis darauf, was alles geplant ist:

    http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2022/06/dritter-weltkrieg-fur-dummies.html

    ... und hier das englische Original:
    http://thesaker.is/world-war-3-for-dummies/
    Lesenswert!



    • sokrates9
      20. Juni 2022 14:16

      Wirklich perfekte Analyse.Was können die schwarzen Schafe tun?Allein schon dass es schwarze Schafe gib zeigt dass es keine Unipolarität gibt-. Jede Rechte Aktion ist gegen das System.
      Wenn es gelingt zu hinterfragen warum die EU mit Milliarden das Nicht - EU Land Ukraine unterstützen soll ist schon viel erreicht!-
      Nein zu Waffenlieferungern an die Ukraine und Fortsetzung des Krieges. Stoltenberg Natochef hat gestern schon von jahrelangen Krieg geschwärmt...
      Nein sofortiger Waffenstillstand! transparente Wahlen!



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:21

      Eine kurze Umfrage unter den Kriegsgeilen EU Politikern würde ergeben, die Mehrheit würde den III. Weltkrieg einem Friedensschluss vorziehen.
      So viel zu der Zurechnungsfähigkeit der herrschenden Krieger Kaste.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 18:26

      Pressburgerq Wahrscheinlich weürde sich zeigen dass vor allem PolitikerINNEN die wahren Kriegstreiber sind!



    • Postdirektor
      20. Juni 2022 20:45

      @pressburger und @sokrates9

      Wer keine Skrupel hat, „Krieg“ gegen das eigene Volk zu führen, der hat auch keine Skrupel, den dritten Weltkrieg anzuzetteln.



    • pressburger
      20. Juni 2022 23:36

      @Postdirektor
      Gewählte, die nicht fähig sind, zwischen dem Territorium in dem sie leben und zwischen den Wünschen der Amis, die dieses Territorium zerstören wollen, zu unterscheiden



  18. Vernunft und Freiheit
    20. Juni 2022 10:51

    Was mich bei den französischen Wahlen doch sehr vergnügt hat war, dass ausgerechnet die Ministerin für Gesundheit und die Ministerin für die ökologische Wende in ihrem Wahlkreis nicht gewählt wurden. Da ist wohl Einiges von den Franzosen falsch verstanden worden.



    • Gerald
      20. Juni 2022 11:28

      Ich denke auch, dass Macron zumindest teilweise die Quittung für die in Frankreich auch recht rigide Corona-Politik präsentiert bekam. Soweit ich mich erinnere durfte man z.B. in Paris während des Lockdowns nachts nur um den eigenen Häuserblock joggen und war massenweise Polizei im Einsatz, um das zu kontrollieren. Das werden einige Franzosen auch nicht vergessen haben.



    • Freisinn
      20. Juni 2022 12:45

      zu Gerald: M. meinte, wer ungeimpft wäre, könne kein Bürger mehr sein. Hat wohl eine zu große Lippe riskiert......



    • nonaned
      20. Juni 2022 12:50

      @Freisinn: Wer hat da von wem abgekupfert?? Die Edtstadler (die wollte ja auch die Ungeimpften nicht in Österreich haben - darf man nie vergessen!) vom Macron oder umgekehrt!

      Oder war das der Auftrag?



    • Whippet
      20. Juni 2022 13:26

      nonaned, beide haben sich gegen die Bevölkerung gewandt. Macron hat die Quittung bekommen, ich hoffe, dass Edtstadler sie für die VP und auch für VdB übernehmen kann.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 13:39

      hoffe dass auch Edtstadler und ihre verräterpartei die Rechnung der Outlaws prä#sentiert bekommt!



    • Undine
      20. Juni 2022 14:35

      @alle

      **********************+!



  19. Rosi
    20. Juni 2022 10:37

    'Willst Du wissen, wer Du bist, sieh, wer Deine nächste Umgebung ist.'

    Wenn man sich nicht gegen die linken Schmarozzer wehrt, wird nichts Positives geschehen.



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:39

      Andersherum. Wer sind keine Linken Schmarotzer ?



    • Rosi
      20. Juni 2022 10:50

      Die Kausalität ist umgekehrt: Nicht leider ist BJ nicht mehr in der EU, sondern weil er intelligent ist, was viele andere Dinge auch zeigen, vor allem die Migrantenpolitik.



    • Rosi
      20. Juni 2022 10:55

      @pressburger

      Orban ...
      Die Leute, die jeden Tag in Ö arbeiten, ihre Steuern zahlen, nicht von fremden Steuern leben, und nicht die Steuern der Arbeitenden 'verteilen', wie das NGOs, korrupte Beamte oder politische Verflechtungen, die auch Medien bestechen, mit fremdem Steuergeld tun ...



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:24

      @Rosi
      Danke. Es gibt auch noch solche. Dass sind die pariah dieser Gesellschaft, die deplorables.



  20. Kyrios Doulos
    20. Juni 2022 10:04

    Das große Kommunikationsproblem mit unserm Blogmaster:

    a/ Wie genau definiert er "rechts", wenn er die ÖVP zu den rechten Parteien zählt (siehe gestriger Tagebucheintrag)?

    b/ Wie genau definiert er "frei", wenn er glaubt wir wären freie Bürger in einem freien Staat bzw. ein freier Staat in einer freien EU?

    Mein Befund:

    a/ Die ÖVP ist genauso links wie die Grünen, der Unterschied ist so klein wie sonst auch innerparteiliche Differenzen sind.

    b/ Das Gendern ist noch das vergleichsweise harmloseste Beispiel dafür, daß wir in Ö und in der ganzen EU entmündigt, gemaßregelt, beobachtet, kontrolliert, diszipliniert - also unfrei sind.

    Im Übrigen: Auch wenn sie uns einen "gemütlichen" Sommer zu gönnen scheinen, unsere Herrscher bleiben im Diktatur-Modus. Die Grund- und Freiheitsrechte gelten in Ö nicht!

    Warum nicht: weil wir links regiert sind und weil die Linken die Freiheit verachten.

    Nur A.U. definiert dies irgendwie wirr, gegenteilig, irrational.



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:43

      Der Umgang mit der Corona Willkür des Nehammer Regime zeigte, dass der Begriff Freiheit, von Herrn A.U. sehr unterschiedlich, situationsbedingt, flexibel, ausgelegt wird.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 11:32

      Blödhammel hat nie eine humanistische Bildung erfahren, weder beim Bundesheer noch in der Parteiakademie der Volxpartei. Sein Weiberl füllt vermutlich diese Bildungs- bzw. Charakterlücke auch nicht.



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 11:51

      Ich wollte von Blogmaster nur eine Frage beantwortet haben:
      Wie kann eine Partei, die im "Kampf gegen Rechts" mitmacht, eine rechte Partei sein?

      Mal abgesehen davon, dass Rechtsradikale Nationalsozialisten sind.



    • pressburger
      20. Juni 2022 18:26

      @Pennpatrik
      Herr A.U. müsste die Partei seiner Wahl nicht ein mal als "rechts" bezeichnen, könnte auch bürgerlich, konservativ sein.
      Aber, die (V)P ist auch das nicht.



  21. Kyrios Doulos
    20. Juni 2022 09:41

    Naja - wenn ich mir die Grünen anschaue, stelle ich fest: Die führen doch sehr stark.

    Sie führen uns zwar gesinnungstotalitär in den Abgrund, aber führen tun sie uns allemal. Und wenn ich sehe, was sie alles durchsetzen, zerstören, unterdrücken, verbieten, dann kann ich ihnen den Führungserfolg nicht absprechen. Weder in D noch in Ö.

    Das ist einerseits ihrem ideologischen Sendungsbewußtsein, ihrer sektenhaften Konsistenz und Konsequenz zu danken, andererseits aber auch der Lieblingseigenschaft des Homo Austriacus: die devote, opportunistische Ergebenheit ins Schicksal.

    Die Außerkraftsetzung der Verfassung mit den Grund- und Freiheitsrechten durch unsere grün-türkise Regierung ist doch das deutlichste Zeichen dafür, daß unsere Politiker sehr wohl sehr gut führen können.

    Freilich, unsere Führer sind nur geführte Führer. Die tatsächlich führungsfähigen Führer sitzen im Ausland und im Hintergrund. Einer von ihnen, Soros sen. oder jun., kommt zu jedem neuen BK zur Befehlsausgabe.



    • Whippet
      20. Juni 2022 09:47

      Ja, die Grünen führen. Heute sind wir knapp vor dem Abgrund, morgen sind wir einen guten Schritt weiter!



    • pressburger
      20. Juni 2022 09:59

      Macron und Führungsfigur ? Ein Packerl Kunsthonig. Grande Nation, das war ein mal.



    • Kyrios Doulos
      20. Juni 2022 10:14

      @pressburger: ich habe Macron nicht als Führungsfigur bezeichnet. Und: Ich definiere Führungsfigur nicht im Sinne meines gewünschten Führungszieles. Angenommen, genau das ist die Führungsstrategie: als harmloses Packerl Kunsthonig wahrgenommen zu werden, um die Verführten mittels praktischer Politik im Sinne "Davos" "Soros" "Schwab" "EU-Kommission" in ein totalitäres System zu überführen (Große Transformation), dann ist selbst Macron ein fähiger Führer. Mir scheint, die heutigen Linksfaschisten haben von Hitler gelernt: Tritt nicht expolizit als Führer auf, sondern ganz im Gegenteil. Herrsche "demokratisch" diktatorisch! Mit Corona, Klima und Islamisierung gelingt Macron und all den andern, sogar Nehammer, alles recht gut. Neuer Führertypus, aber Führer. Kann es nicht sein, daß es so ist?



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:45

      @Kyrios Doulos
      Missverständnis. Macron ist ein Vollstrecker, ein Diener seiner Herren, der vom his masters voice, bestimmt wird.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 13:44

      Kyrous Doous@ Völlig richtig: Herrrsche demokratisch - diktatorisch Den Scharen fällt das erst auf der Schlachtbank auf.Habe noch nie eine Zeile gelesen dass man zB mal Notverordnungen hinterfragt und warum sich das Parlament mit einem einzigen Papierl kastrieren lässt!



    • Isis42
      20. Juni 2022 14:05

      @Kyrios Doulos - Die Grünen scheinen mächtige "Player" in unserer derzeitigen Regierung zu sein. In Wahrheit leben sie nur vom aufgeblähten Klimahype (siehe bspw. Leserbrief Presse 20.6.2022, von Manfred Handler, St. Anton a.A. - Titel: "Verbrennung von Holz ist nicht klimaneutral").
      Im Übrigen ist die Geschäftigkeit der grünen Minister und Ministerinnen pure Vereinnahmung der türkis-schwarzen Regierungsmitglieder. Letztere sollten sich endlich bemühen, ihre Regierungsverantwortung durch gelungene Präsenz auch wahrzunehmen.



  22. Undine
    20. Juni 2022 09:13

    Also, zunächst freue ich mich einmal riesig, daß trotz der Medien-Kampagnen die Kunstfigur MACRON eine derartige Niederlage erlitten hat, während zu meiner großen Freude die von den Medien so vehement bekämpfte Le PEN die große Siegerin geworden ist.



    • Hoki
      20. Juni 2022 09:25

      Ich schließe mich Ihrer Freudensbekundung an und gratuliere Marine Le Pen.
      Insgesamt ein Lichtblick in dieser politisch trostlosen Landschaft.



  23. Tyche
    20. Juni 2022 08:56

    Und die Moral von der Geschicht?

    Kurz und Macrönchen schafften´s nicht!



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:03

      Ist Freude angebracht ? Kurz hat eine reaktionäre Schleimspur, hinterlassen, die jeden Fortschritt im Keim erstickt



  24. sokrates9
    20. Juni 2022 08:47

    Nachdem Macron ja ein NWO - Politiker ist - große Befriedigung dass die Bevölkerung immer mehr "einen starken Mann" links oder Rechts sucht.Andererseits ist unsere Gesellschaft jetzt schon derart mit NWO´s mit linker / NWO Ideologie unterminiert dass es sein kann dass man auf unberechenbare Individuuen verzichtet und schon analog dem EU - Block auf anonyme Institutionen setzt die die NWO Agenda subtil weiterführen und abarbeiten.
    Corona, Sanktionen, Krieg,Putinvernichtung, Flüchlinge, weg mit Familie, weg mit Nationen, Internationalisierung sind ja die Hauptdestabilisierungspunkte von Soros und CO.



  25. Pennpatrik
    20. Juni 2022 08:45

    Nach den Coronalügen brechen die Energiewendelügen zusammen: Gewessler nimmt ein Kohlekraftwerk in Betrieb.
    Was das mit dem heutigen Blog zu tun hat?
    Es zeigt deutlich auf, warum wir keine Staatsmänner mehr haben. Weil ein Großteil des politischen Seins auf Lügen aufgebaut ist.
    Wir Lügen ... Nein: Wir werden belogen:
    - in Corona Fragen
    - in Klimafragen
    - in Autographen
    - in Fragen der Landesverteidigung
    - in Wahrungsfragen
    - in Zuwanderungsfragen
    - ...

    Jeder, der in die Nomenklatur will, muss diese Lügen mittragen. Ist er an der Macht, bricht dauernd irgendwo eine Lüge auf. Lügner sind keine starken Männinnen.

    Auch in Kleinigkeiten wird z.B. gelogen. Beispiel: Weil die Aufstellung von Windrädern Landessache ist, die Menschen in den Bergen das aber nicht wollen, die Landeshauptleute aber nur "schöne" Sachenachen wollen, gaben die Länder diese Kompetenz still und leise heuer an den Bund ab.
    Daher ist die künftige Aussage beim Windradaufstellen: "Da bin ich machtlos" einfach eine jahrelang vorbe



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 08:47

      - Autofragen
      - Währungsfragen



    • sokrates9
      20. Juni 2022 08:49

      Pennpatrik@ Entmachtung der Länder ist auch erin Teil des NWO - Destabilisierungsprogramms. Zentrale EWntscheidungen werden angestrebt.



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 09:41

      ... jahrelang vorbereitete Lüge.



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:07

      Die Lügen folgen primitiven Strickmustern. Jede Diskussion, jede abweichende Meinung wird erstickt, die Skeptiker werden verfolgt, medial mit Hohn und Spot überzogen.
      Die Pranger werden im 21. Jahrhundert wieder aufgestellt.



  26. Gerald
    20. Juni 2022 08:36

    OT: Ein Schmankerl für die ganzen Kremlpropagandagläubigen hier, die tatsächlich an den Schwachsinn glauben, dass die Russen die Ukraine "entnazifizieren" wolle:
    Hier ein Bild von einem gefangenen russischen Soldaten, der sich gleich auf den ganzen Oberkörper eine SS-Uniform inklusive Hakenkreuzbinde tätowieren hat lassen.
    https://twitter.com/TpyxaNews/status/1538587883069652994

    So sehen also die russischen Befreier aus, die gegen die ukrainischen "Nazis" kämpfen...



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 08:49

      Niemand hier glaubt, dass der russische Angriffskrieg der Entnazifizierung der Ukraine dient......



    • Postdirektor
      20. Juni 2022 09:01

      Schließe mich @ Cotopaxi an.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 09:19

      Halte das ganze Nazithema für lächerlich. Sie werden auch ähnliche Bilder von Asow - Typen finden. Reine "Grauelpropaganda" die doch niemand mehr interessiert!



    • Gerald
      20. Juni 2022 09:30

      @Cotopaxi und Postdirektor

      Da habt ihr aber eine sehr selektive Wahrnehmung. Es waren hier zahlreiche Postings und Kommentare zu lesen, wie berechtigt es sei die ukrainischen Streitkräfte als Nazis zu bezeichnen.

      @sokrates
      Ich halte das auch für lächerlich. Wie ich schon vor einiger Zeit schrieb findet man zwielichtige rechtsextreme Typen in jeder Armee der Welt, da eben militär- und gewaltaffine Leute in der Kriegs- und Militärverherrlichung der Nazis Vorbilder sehen. Aber die "Entnazifizierung der Ukraine" ist eben offizielle russische Sprachregelung und leider entblöden sich auch einige Mitkommentatoren nicht diesen Propagandaunsinn wiederzukäuen.



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 09:45

      @Gerald
      Beides ist richtig.
      1. Die Ukrainer sind teilweise ordentliche Nationalisten und Nationalsozialisten (2 verschiedene Dinge, wird bei uns und im Ukrainekrieg absichtlich vermischt)

      2. Russland führt den Krieg aber nicht wegen der Nationalsozialisten in der Ukraine.



    • Tyche
      20. Juni 2022 09:53

      @Gerald - da will ich jetzt mal den Disput zw. Frederik Pleitgen, Senior International Correspondent bei CNN und Lawrows Sprecherin Marija Sacharowa reinstellen:

      https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/ungekuerzt-aus-st-petersburg-cnn-reporter-pleitgen-im-clinch-mit-lawrows-sprecherin-sacharowa



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:09

      Ein Argument, das keines ist.



    • Freisinn
      20. Juni 2022 13:21

      Die Hauptlüge ist, dass der Krieg im Feb 2022 begonnen hätte mit den Überfall auf die friedliebende Ukraine. Die Nazigschichterln sind nur Beiwerk. Der Krieg begann mit dem Regimechange 2014 und der langsamen Entrechtung der Russen im Donbass. Das übersah AU geflissentlich, lieberr las er NATO-Gschicherln. Das tut schon weh!



  27. pressburger
    20. Juni 2022 08:10

    Die "Freie Welt" wird wieder ein mal heraufbeschworen.
    Ohne die Frage zu stellen, was macht die freie Welt aus ?
    Ist es die EU, die mit Verboten, Einschüchterungen, Angstmacherei, gegen die Bewohner der Regionen, die zu EU gehören, "regiert", vorgeht ?
    Freie Welt die, die Orientierung vollkommen verloren hat.
    Freie Welt, die beschlossen hat, sich durch forcierte Migration, selbst zu vernichten.
    Freie Welt, die ihre kulturelle Identität, auf dem Altar einer menschenverachtenden, linken Ideologie opfert.
    Freie Welt die mehr Kinder umbringt, als dass sie, in dieser freien Welt, geboren werden.
    Freie Welt, die Perversionen fördert, die den Kindern versucht, durch gezielte Indoktrination ihre Identität zu rauben.
    Freie Welt, die sich von der Aufklärung abgewendet hat, eine animistische Götzenverehrung zelebriert.
    Freie Welt, die Russland, mit seiner Kultur und Religion, im Namen der "Werte" dieser "Freien Welt", vernichten möchte.
    "Freie Welt" nur eine Floskel ? Oder bereits eine Drohung ?



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 08:28

      Das europäische Symbol der Freiheit wird eingezäunt. Was wäre ein besseres Symbol um Ihren Post zu bestätigen.
      Wir sind keine freie Gesellschaft mehr.

      "Und so soll Voltaire “gecancelt” werden. Auch die üblichen Verdächtigen machen mit. Bei einer “Black Lives Matter”-Demonstration in Frankreich, kam es zu einem Fabranschlag auf eine Statue. ... Und hier wiederholt sich das Schicksal des Satirikers: Einst gesäubert, wird die Statue im Innenhof der medizinischen Fakultät aufgestellt. Verschließbar hinter einem Eisentor – um sie vor religiösen Extremisten zu schützen."

      Wie zu Lebzeiten wird Voltaire auch jetzt noch eingesperrt. Wundert sich der Blogmaster wirklich über die Niederlage Macrons?

      https://exxpress.at/kniefall-vor-islamisten-voltaire-statue-kommt-hinter-gitter/



    • Willi
      20. Juni 2022 08:32

      Pressburger, WERTfrei. Unser Schuldgeldsystem implodiert gerade. Da müssen alle Register gezogen werden, damit die seeehr große Mehrheit das so lange nicht mitkriegt, so lange sie sich wehren könnten. Wenn die indigene Bevölkerung siech, oder totgespritzt ist, wird vielleicht Daniele Ganser als Historiker darüber schreiben.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 08:55

      Pressburger@ Die freie Welt ist dfas was die NWO derzeit perfekt ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, durchzieht.
      Was sie hier aufzählen ist doch das ziel der NWO - Verbrecher.Widerstand kann nur von Individuuen kommen, die braucht man somit nicht..



    • Postdirektor
      20. Juni 2022 09:07

      „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus.» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus.»“
      (Ignazio Silone)



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:20

      @Pennpatrik
      Die Unwerte der Diktaturen feiern fröhliche Urständ. Bertha von Suttner, würde mit ihrer Forderung Frieden zu schliessen, die Waffen niederlegen, niedergeschrien, genau so, wie es Frau Guérot geschieht.
      Cicero - "der ungerechteste Frieden ist besser als der gerechteste Frieden", ist für die Grünen ein Faschist, weil er nicht den Frieden mit schweren Waffen, schaffen will.



  28. Cotopaxi
    20. Juni 2022 08:07

    Was ich immer sage: Zuhause haben manche "Flüchtlinge" Häuser und Grundstücke und bei uns sind sie angeblich arme Schlucker, knapp am verhungern:

    https://www.heute.at/s/haus-in-syrien-olivenbauer-kassiert-4-jahre-sozialhilfe-100213060



    • pressburger
      20. Juni 2022 08:14

      Entwicklungshilfe. Wer hat den Steuerzahler gefragt, ab er Häuser in Syrien, Afghanistan, Marokko, Schwarz Afrika, finanzieren möchte ?
      Dem Steuerzahler geht es noch viel zu gut, er lebt in Saus und Braus.
      Die Stimme des Steuerzahlers bekommt........., der, der dem Steuerzahler den grössten Schaden zufügt.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 08:15

      Ähnliches gilt vermutlich auch für die aktuellen Lieblinge der EU, die Ukrainer, die es mit letzter Kraft in ihren gepflegten und gewaschenen Luxus-SUV in die Wiener Innenstadt geschafft haben.

      Auf der Flucht vor.........sinkendem Lebensstandard im Kiewer Villenviertel.



  29. Pennpatrik
    20. Juni 2022 07:58

    Der Ruf nach dem starken Mann wird ungehört verhallen, weil wir nicht mehr stark sind.

    Wir sind keine Führungsmacht mehr. Diese Lektion gibt es jetzt auf die harte Tour. Sozialismus mit weniger arbeiten, mehr verdienen und mit Geld, das wir nicht haben, heumzuschmeisen, als ob es kein Morgen gäbe, hat nie funktioniert, funktioniert nicht und wird nie funktionieren.
    Wer Leistung heruntermacht, bekommt keine mehr.
    Beispiel: Hätten wir Windows entwickelt, könnten wir Putin die EDV abdrehen.

    Wir sind eine Shitholegemeinschaft geworden. Wer keine Wirtschaftsmacht ist, ist auch keine politische Macht.



    • eupraxie
      20. Juni 2022 08:22

      Ich sehe auch die militärische Macht als Notwendigkeit einer politischen Einflussmöglichkeit an.



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:32

      Der Westen, die EU, die USA, schlafen an der geopolitischen Entwicklung der letzten Jahre, vorbei.
      Die USA sind nicht die alles bestimmende, hegemoniale Macht mehr. Der Versuch, die unbedeutende Ukraine, gegen eine Grossmacht, Russland, aufzubauen, ist ein folgenschwerer strategischer Fehler.
      Der Krieg, den die USA, via Ukraine, gegen Russland führen, sind die letzten Zuckungen eines untergehenden Imperiums.
      Die Sowjetunion zeigte am Ende ihrer Existenz, ähnliche Verfallerscheinungen wie die USA 2022. Dahinsiechende Staatshäupter, Niedergang der industriellen Produktion, Senkung des Lebensstandards.
      Europa-West, fest entschlossen, sich weiter an die Amis zu klammern.



  30. Pennpatrik
    20. Juni 2022 07:56

    "Die Energiewende kostet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat'
    "Sonne und Wind schicken Keine Rechnung"
    Das Einzige, was bisher bewiesen würde: Idioten sterben nie aus.

    Weiter geht es mit dem menschengemachten Klimawandel, der ungebremsten Zuwanderung Mindergebildeter, dem Geldtransfer nach Süden und weil wir auch kein Geld mehr haben, mit dem Gelddrucken.
    Wird ein harter Aufprall.



  31. Willi
    20. Juni 2022 07:52

    Was nach meiner Meinung wichtig ist, aber vom Chef diskret verdrängt wurde:
    Die Wahlbeteiligung.
    Laut:
    https://de.euronews.com/2022/06/19/frankreich-wahlbeteiligung-um-17-uhr-3811-131-weniger-als-im-ersten-wahlgang
    sind etwas mehr als ein Drittel der mündigen Franzosen zur Urne geeilt. Das heißt, dass fast zwei Drittel gegen dieses verbrecherische kommunistische System sind. Dazu kommt die von Macrönchen, Draghi, usw. geschaffene Geldentwertung. (whatever it takes..)
    Nach der letzten Wahl waren die Straßen voll von Gelbwesten, zwischendrin Schützenpanzer der Polizei. Aber davon berichten unsere Qualitätsmedien spärlich. Obwohl das hier niiiemals passieren könnte. Das Wahlvieh hier weiß, was es zu tun hat, bevor es an die Schlachtbank getrieben wird.



    • Gerald
      20. Juni 2022 08:17

      Wer nicht wählen geht, wählt indirekt alle anderen. Die niedrige Wahlbeteiligung kratzt doch keinen der Politiker und Funktionäre. Paradebeispiel ist ja die ÖH-Wahl, die sich nur ca. 10% der Studenten noch antun. Das wird von den ÖH-Funktionären mit einem bedauernden Halbsatz abgetan, nur um sich gleich nachher über den Wahlsieg zu freuen.
      Nicht wählen zu gehen ist die dümmste Form des Regierungsprotestes und gerade jetzt fällt für mich die Wahlentscheidung so leicht wie noch nie. Ich wähle die einzige Partei, die sich auch in schwierigen Zeiten für unsere Grundrechte eingesetzt, sowie Ethik und Anstand bewahrt hat. Alle Parteien die bei faschistoider 2-G Ausgrenzung, Schulschließung, Dauerlockdown und Impfpflicht mitgemacht haben, sind für mich auf ewig gestorben.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 09:43

      Gerald@ NWO - konform gibt es 2 Parteien: Die brave Einheitspertei, bei unsGRünNeosVPSP und die böse Nazipartei FPÖ.Das wird realisiert und sieht man schön dass es ja im Parlament keine Unterschiede mehr in der Einheitsparte gibt. Alle stimmten brav für divere sinnlose Impfmaßnahmen.



    • Kyrios Doulos
      20. Juni 2022 09:55

      Gerald, genau so habe ich auch entschieden.



  32. Pennpatrik
    20. Juni 2022 07:41

    Ich erinnere mich noch, dass ich beim Brexit schrieb, dass wir die Briten noch glühend beneiden werden.
    Dass es so schnell gehen wird, war mir damals noch nicht klar.
    Wenn dieser Blog noch einige Zeit hat, werden wir noch erleben, dass sich der Blogmaster von diesem modrigen Haufen, der sich EU nennt, abwenden wird.

    Frage an den Juristen: Sind die Urteilssprecher im Menschenrechtsgerichtshof überhaupt Richter oder Juristen?
    Elisabeth Steiner war z.B. nie Richterin und arbeitete in der Kanzlei: TATRATATA! Lansky.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 07:47

      Sie war SPÖ-Juxtizministerin, das hat gereicht.



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 08:01

      @cotopaxi
      "Juxtizministerin" Herrlich!



    • eupraxie
      20. Juni 2022 08:31

      Das angeführte Beispiel zeigt, dass die Gerichte jedweder Art die gesellschaftliche Entwicklung steuern und nicht die Politik. Im Gegensatz zu den gewählten Abgeordneten einer gesetzgebenden Körperschaft sind diese Richter tatsächlich nie vom Volk gewählt worden und brauchen daher auch keine Rechenschaft ihres Handelns dem Volk gegenüber abgeben.
      Es müssen daher die Interpretationsspielräume der Gerichte eingeengt, im Besten Fall gegen Null gedreht werden.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 09:23

      Früher mussten Richter in internationale Gremien entsendet werden.Das wurde aufgeläöst. Sie müssen zwar un österreichischen Richtergremium Richter sein, nicht aber in Internationalen!!Lächerlich . Was aber noch dazu kommt dass das relevante Richtergremium prüft ob sie "geeignet " sind.Und da werden in der Regel rechte Kandidaten im Sinne der demokratischen fairness abgelehnt!!!



  33. Josef Maierhofer
    20. Juni 2022 07:37

    Ja, die 'Transatlantiker' haben es, Gott sei Dank immer schwerer, tatsächlich dann auch gewählt zu werden. Sie sind eben auch in Frankreich als 'Propagandahülsen' enttarnt worden, und dass trotz der Medienpropaganda.

    Wie ja auf der Hand liegt, alles, was die Ideologie geschaffen hat, bricht zusammen, so auch die 'CO2-Ideologie' in Deutschland und Österreich. Ich denke jedes Kohlekraftwerk wird wieder geöffnet werden, sofern man das überhaupt noch kann. Möglich, dass sogar jedes Kohlebergwerk wieder reaktiviert oder neu angelegt werden muss.

    Ich denke auch, dass man Putin noch das Gas überteuert, so wie EU-Europa es dem amerikanischen 'Frackingmehrwert' zugestehen 'muss', abkaufen wird.

    EU-Europa hat Harakiri begangen und nennt das 'Sanktionen'. Ideologie ist Idiotie.

    Ideologie wird immer von der Realität eingeholt, früher oder später.



    • Pennpatrik
      20. Juni 2022 07:45

      Man kann die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen davon. (Ayn Rand)
      Es ist eine Kindergartengruppe, die Kleinmädchenträume verwirklichen will.



    • eupraxie
      20. Juni 2022 08:33

      Aber es gelingt dieser Kindergartentruppe ihr Handeln als zukunftssichernd darzustellen.



    • Josef Maierhofer
      20. Juni 2022 08:38

      @ Pennpatrik

      ... und die Mehrheit hat die gewählt.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 09:02

      und die Mehrheit wählt sie Dank medien auch in Zukunft. beispiel Van der Bellen.



  34. MizziKazz
    20. Juni 2022 07:31

    Macron – ein so widerlicher Typ, wie sie alle. Und Johnson soll doch nur abgeschnitten werden über Lächerlichkeiten, weil er so wie ein Trump, den freiheitsbeschränkenden Eliten im Weg steht. Warum er überhaupt diesen komischen Gerichtshof in Straßburg akzeptiert, ist mir ein Rätsel. Er ist ja nicht mehr in der EU und wenn dieser Gerichtshof die Allmacht hat, dann hättens eh nicht austreten müssen, die Briten. Worin liegt denn dann der Vorteil?



    • eupraxie
      20. Juni 2022 08:39

      Ich glaube, dass die Mitgliedschaft im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nichts mit der Mitgliedschaft in der EU zu tun hat. Die Frage ist ja generell, was passiert mit einer Nation, wenn diese zu bestimmten internat. Gerichtshöfen nicht beitritt oder wieder austritt?



  35. MizziKazz
    20. Juni 2022 07:31

    bei „Putin, der Angst vor der Freiheit souveräner Nationen hat“ – da musste ich schallend lachen. Ich weiß nicht, wo AU lebt, aber ich lebe in keiner souveränen Nation mit Freiheit, sondern in einem Konstrukt, in dem Furcht und ein immer enger werdendes Korsett an freiheitsbeschneidenden Maßnahmen gegen den Bürger herrscht. Widerlich ist mir das Leben in der EU geworden und es wird wohl noch schlimmer kommen, ehe ich sterbe. Ob ich noch jemals in meinem Leben so frei leben werde können wie früher? Kurz hat gesagt, „NEIN, NIE MEHR WIEDER WERDEN WIR LEBEN WIE FRÜHER – also NIE MEHR WIEDER WERDEN WIR FREI SEIN“. Das hat der alte Adi schon in seinem Wunschprogramm gehabt und die EU setzt es jetzt um.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 07:35

      Jetzt wollen unsere Schwartz-Grünen Faschos dekretieren, dass jeder Ungeimpfte als erkrankt gilt. Der Wahnsinn zieht seine Bahn in Österreich. Ausgerechnet die Nie-wieder-Schreier etablieren den Faschismus. Wer hätte das gedacht?



    • MizziKazz
      20. Juni 2022 07:40

      echt Cotopaxi? Wo haben Sie das gehört/gelesen?



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 07:53

      Gestern, beim Zappen auf exxpress-TV, mit Marcus Franz im Studio.

      Nichtgeimpfte sollen demnach nicht mehr an Demos (gegen die Impfung) teilnehmen dürfen, weil sie als potentielle Virenschleudern gelten.......Die Teilnahme wäre dann ebenso unter Strafe gestellt, wie das Mitführen von Waffen oder eine Vermummung (wird eh nicht von der Polizei vollzogen).



    • Gerald
      20. Juni 2022 08:24

      @Cotopaxi

      Ganz so ist es nicht. Das Gesetz gibt dem Gesundheitsminister die Möglichkeit das zu tun. Das ist aber schon seit Beginn des CoVid-Notstandsgesetzes so, das dem GM praktisch die Rechte eines willkürlich agierenden Corona-Diktators einräumt. Jetzt hat man dem GM auch noch im Epidemiegesetz die Möglichkeit eingeräumt das zu tun. Aber was ändert sich in der Realität? Nicht viel. Faschistoide und unwissenschaftliche Ausgrenzung ala 2G war z.B. ja auch ohne diesem Gesetz schon möglich und wurde von den Speichelleckern im VfGH abgenickt.



    • Cotopaxi
      20. Juni 2022 08:37

      Im Gegensatz zu Polen hat sich unser Verarschungsgerichtshof freiwillig zum Unterläufel der Regierung degradiert. Bei uns bedurfte es keiner Disziplinarkammer.



    • sokrates9
      20. Juni 2022 09:06

      Gerald@ Es wäre Zeit dass jetzt ein BP - Kandidat sich dieses Themas bemächtigt und alle Arten von " Notstandsverordnungen" die diktatorische Macht ohne evidenzbasierten Nachweis ermöglicht endgültig abzuwürgen.Das wäre ein Thema wo sich Kandidaten profilieren könnten. Ob der Österreicher tötsächlich will dass ein dahergelaufener inkompetenter Gesundheitsminister alle Verfassungsgesetze aushebeln kann wage ich zu bezweifeln!



    • Gerald
      20. Juni 2022 09:32

      @sokrates

      Sehe ich genauso. Der BP hat da sehr viele Möglichkeiten und das Amt sollte auf keinen Fall weiter diesem unwürdigen, giftgrünen Kettenraucher überlassen werden.



  36. Pennpatrik
    20. Juni 2022 07:19

    Ja, der "Kampf gegen Rechts" ist mithilfe der CDU/CSU und vormals ÖVP auch bei uns sehr erfolgreich gewesen.

    Wer hindert Macron in Frankreich daran, mit Le Pen zusammenzuarbeiten? Wer hindert Nehammer daran, mit der FPÖ zusammenzuarbeiten? Wer hindert Merz daran, mit der AfD zusammenzuarbeiten?

    Sie wollen es nicht. Sie engagieren sich im "Kampf gegen Rechts" und bezeichnen sich als "rechte" Parteien.
    Das sollte uns der Blogmaster einmal erklären. Wir sind zu blöd dazu.



    • Freisinn
      20. Juni 2022 08:15

      Das würde natürlich erfordern, das Grundkonzept der hier herrschenden Machtverhältnisse zu durchleuchten. Das kann AU nicht, da würde mancherlei Unerfreuliches zutage treten. Da bewundert man lieber Kurz oder Macron, da gibt es weniger Gegenwind. Interessant wäre, deren Gemeinsamkeiten und der hinter ihnen stehenden Mächte zu beleuchen.



    • Gerald
      20. Juni 2022 08:30

      Vollkommen richtig. Das ist strategische Dummheit in Reinkultur. Seit Schüssels ÖVP-FPÖ Regierung galt es als strategischer Vorteil der ÖVP, dass sie 2 Regierungsoptionen (SPÖ und FPÖ) für eine Mehrheit hatte, während die SPÖ mit ihrer "Vranitzky-Doktrin" immer nur auf die ÖVP angewiesen und ihr damit ausgeliefert war.
      Diesen strategischen Vorteil hat das "Jahrhunderttalent Kurz" (laut AU) ohne Not zerstört und sein Nachfolger Nehammer zementiert es ein. Beiden war und ist es offensichtlich wichtiger die ÖVP lieber als die "Bolschewikenhure" zu positionieren, als die sie ein ehemaliger Mitposter immer treffend beschrieb.



    • pressburger
      20. Juni 2022 11:01

      Die Abkehr von einem liebgewordenen Verein ist nicht einfach. Da spielen Reminiszenzen mit, Nostalgie und Freundschaften, Verpflichtungen spielen mit.
      Einsicht ist rational, Illusion ist emotional. Was überwiegt ?
      No sex with ex ?



  37. Jenny
    20. Juni 2022 07:01

    Macron? Eon Staatsamnn? Ein Mann aus der Mitte? Er kämpfte gegen den Islamismus den er selber reinholte und förderte?
    Von wem redet AU denn da? Der hat keinen Zwillingsbruder... Macron war nur der 1. der als Schauspielender Präsi aufgebauscht wurde sowie Kurz hier.. beide ihne substanz, beide ohne Charakter, beid hirnlos und beide unnötig aber schädlich für ihr Land



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:56

      Bitte um Verständnis für die Koordinaten unseres Blogmeisters.
      Es ist offensichtlich schwer sich von der Vorstellung zu befreien dass es in der West-EU noch bürgerliche, konservative Politiker, die die Richtung der Politik bestimmen, noch gibt.
      Vor lauter Verzweiflung klammert sich Herr A.U. noch an die skandinavischen, kriegslüsternen Vikingerinen.
      Der Lauf der EU wird von den Grünbolschewiken, zu denen auch Macron gehört, bestimmt.
      Le Pens Sieg, hat keine Bedeutung. Ein Trostpflaster.



  38. Freisinn
    20. Juni 2022 06:17

    Das Kunstprodukt Macron wurde seinerzeit aufgebaut, um den Siegeszug Le Pens aufzuhalten. Zunächst ging die Rechnung auf, nun beginnt er zu verglühen. Ich erinnere mich noch an seine respektlosen Bemerkungen über Ungeimpfte, diese würden keine Bürger mehr sein. Hochmut kommt vor dem Fall, wie der Volksmund so sagt.
    In der Analyse des seit 2014 andauernden kriegerischen Ukraine-Konflikts liegt AU jedenfalls sehr weit daneben, er sollte mal seine NATO Brille beiseite legen und genauer hinsehen.



    • MizziKazz
      20. Juni 2022 07:38

      AU kann nicht genauer hinsehen, wie er das schon seit fast zwei Jahren bei vielen Themen beweist. Entweder er darf nicht, weil er sonst eingesperrt oder von Kollegen verfolgt wird. Oder: er ist im Alter dumm und starr geworden. Ich nehme ersteres an, aber wissen tu ich es nicht. Und sein blog ist nur noch auf Grund der Mitposter erträglich. Auch die Zeichenbeschränkung ist widerlich, die Trolle - gekauft oder geschenkt sind widerlich - die Beschimpfungen der blogleser sind widerlich; es passiert zu viel Negatives, als das man noch hier bleiben möchte, wenn das Abo aus ist. Man kann ja auch bei der AU Gruppe sein. Dort hat sich schon so mancher, der hier verloren ging, wieder gefunden. leider kein Hoelderlynck oder keine Ella. Aber doch so einige, von denen man gerne liest...



    • sokrates9
      20. Juni 2022 09:12

      mizzikatz@ Was ist die Au - Gruppe??
      sehe unterberger gar nicht negativ! Es muss doch möglich sein kontroversielle Standpunkte zu ertragen.
      Dass mit Beschimpfung kostet mir auch nur ein Lächeln: Schaun sie mal eine Diskussion unter Kindern an:
      Wann beginnt eine beschimpfung? Wenn die Argumente ausgehen.. je gemeiner umso schwächer der Standpunkt..



    • pressburger
      20. Juni 2022 10:49

      @sokrates9
      Die Trolle bekommen ihr Futter durch Reaktionen auf ihre Auslassungen. Ignorieren !!!



  39. Cotopaxi
    20. Juni 2022 05:46

    Die Döblinger sind soweit, sie rufen nach dem starken Mann. Und dann will es wieder keiner gewesen sein.

    Anstatt selber in den Ring zu steigen, sollen wieder einmal andere die Drecksarbeit machen.

    Aber die Renditen will man aber selber einstreifen, gelle?






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