Andreas Unterbergers Tagebuch

Ein Gesetz für noch mehr Radfahrterror und noch mehr Unfälle

03. Juni 2022 01:19 | Autor: Andreas Unterberger
104 Kommentare

Es ist ein bekannter politischer Trick: Ein Teil der Grünen fordert etwas besonders Verrücktes, die ganze Nation diskutiert erregt darüber, und dann übersehen alle, dass die Grünen im Schatten dieser Ablenkungsdiskussion eine ganze Reihe anderer Verschlimmerungen und Reglementierungen durchdrücken. Diesmal ist es die von ihrer Verkehrsministerin vorgeschlagene neue Straßenverkehrsordnung, welche offensichtlich eine endgültige Fahrraddiktatur durchsetzen will. Und welche erstmals im Gegensatz zu all ihren Vorgängern die Zahl der Verkehrsunfälle nicht reduzieren, sondern erhöhen will. Dabei wäre ganz im Gegenteil insbesondere ein dramatisch besserer Schutz der Fußgänger vor den Radfahrern notwendig. Aber Fußgänger sind der Radfahrerpartei, die derzeit das Verkehrsministerium beherrscht, offensichtlich genauso zuwider, wie es ihr die Autofahrer sind.

Diese haben im Gegensatz zu den von allen Parteien im Stich gelassenen Fußgängern in ÖAMTC&Co ja wenigstens lautstarke Lobbys, die gegen etliche Vorhaben der Grünen protestieren. Diese Proteste gelten insbesondere der von der Tiroler Landesregierung (für die offenbar nur die Grünen sprechen dürfen) vorgeschlagenen drastischen Reduktion des Tempolimits auf Straßen: 30 in allen Ortschaften, 80 auf Überlandstraßen und 100 auf Autobahnen.

Zu diesem Skurril-Vorschlag aus Innsbruck, über den sich alle aufregen, hat die grüne Verkehrsministerin in Wien zwar abgewinkt – er stehe ja nicht im Regierungsprogramm. Wobei sich die Grünen aber wohl alle insgeheim über einen Zusatz zu dieser Aussage einig sind: "leider noch nicht, wird schon noch werden". Auch Ministerin Gewessler hat ja sofort hinzugefügt, dass eine Temporeduktion "immer eine gute Idee" sei.

Wenden wir uns jedoch dem zu, was sie schon jetzt vorgeschlagen hat. Und das ist fast ebenso katastrophal, auch wenn die geplante Straßenverkehrsordnung nicht das generelle Tempolimit enthält. Denn:

  • Sie wird zu einer drastischen Vermehrung von Verkehrsunfällen führen;
  • sie hat gänzlich auf die jetzt schon von den Radfahrern terrorisierten Fußgänger vergessen;
  • sie versucht nicht einmal ansatzweise, die besonders gefährlichen Elektroroller ("E-Scooter") einzubremsen;
  • sie löst satte Kosten für die Steuerzahler im dreistelligen Millionen-Ausmaß aus.

Der ganze Vorschlag geht in die völlig falsche Richtung. Und er wird der – durch ihre Corona- und Russland-Eskapaden eigentlich schwer angeschlagenen – FPÖ gewaltige Sympathie- und Wiederbelebungspunkte bringen. Zumindest dann, wenn die ÖVP auch in diesem Bereich den grünen Umtrieben kein Stoppsignal entgegenzusetzen imstande sein sollte.

  • So wie in der Justiz bei den Exzessen der Staatsanwaltschaft.
  • So wie bei der in Kürze kommenden (und die schon durch den Krieg explodierenden Energiepreise noch einmal in die Höhe peitschenden) CO2-Steuer.
  • So wie bei der pandemisch gewordenen, für Bauern und wanderlustige Familien bedrohlichen, aber von den Grünen geliebten Landplage durch immer mehr Wölfe, Bären und Wildschweine.
  • So wie beim gesetzwidrigen Kampf der gleichen Verkehrsministerin gegen den Bau der für ganz Mitteleuropa dringend notwendigen Ostumfahrung Wiens.

Einige Details zu den zuvor aufgelisteten Kritikpunkten. Es ist wohl sicher, dass folgende geplante Neuregelungen zu einer Vermehrung von Verkehrsunfällen führen werden:

  1. Das künftig erlaubte Nebeneinanderfahren von Radfahrern ist zwar sicher für diese netter als das Hintereinanderfahren, aber es führt zu mehr Unfallsituationen, nicht nur deshalb, weil dadurch Überholvorgänge noch gefährlicher werden. Es ist auch deshalb gefahrenerhöhend, weil dabei naturgemäß mehr geplaudert und gescherzt – aber viel weniger auf den Verkehr geachtet wird.
  2. Die vorgeschlagene generelle Rechtsabbiegeerlaubnis für Radfahrer auch bei Rotlicht wird vor allem viele Fußgänger zu Opfern machen, die da plötzlich aus völlig überraschender Richtung von Radfahrern angefahren werden. Dazu kommt, dass der gar nicht so geringe (meist ideologisch motivierte) Anteil der Kampfradfahrer das neue Recht extensiv nutzen und mit hoher Geschwindigkeit die Kreuzungen anfahren wird. Dieses neue Gesetz einer über psychologische Zusammenhänge ahnungslosen Ministerin relativiert aber auch generell ganz automatisch für alle das bisher absolute und sehr gut eingelernte Gebot "Bei Rot bleib stehen".
  3. Ebenso gefährlich ist die vorgeschlagene generelle Erlaubnis für Radfahrer, gegen alle Einbahnen zu fahren. Das führt jetzt schon in Wien, wo seit der grünen Regierungsbeteiligung das radelnde Befahren von Einbahnen gegen die Richtung in etlichen Straßen ausdrücklich freigegeben worden ist, zu vielen gefährlichen Situationen. Dabei geht es nicht nur um die erhöhte Wahrscheinlichkeit frontaler Kollisionen, insbesondere an unübersichtlichen Stellen, sondern vor allem auch um das Verhalten an Kreuzungen. Denn im Unterschied zu Autofahrern, denen in jeder Fahrschule die Vorrangregeln detailliertest eingebläut werden, sind für viele Radfahrer Nachrangschilder und Rechtsvorrang nicht einmal unverbindliche Empfehlungen. Aber auch Autofahrer sind immer wieder total überrascht, dass an einer Kreuzung, an der sie selbst eigentlich den Rechtsvorrang gegenüber der von links kommenden Einbahn haben, nun gelegentlich auch aus der anderen Richtung ein Fahrzeug kommt, mit dem sie nicht gerechnet hatten.

Diese Neuregelungen sind vor allem für die von Gewessler bedienten Radfahrer selbst gefährlich. Dies auch deshalb, weil ihnen ganz generell noch weniger als bisher bewusst gemacht wird, dass Straßenverkehr immer eine gefährliche Sache bleibt.

Diese Neuregelungen zeigen aber auch, dass für Frau Gewessler ihre Ideologie, die vermeintliche Planetenrettung und der rücksichtslose Kampf für die ebenso vermeintlichen Interessen der eigenen Zielgruppe die einzige Richtschnur sind. Während sie am wichtigsten Ziel aller bisherigen Reformen ihrer Vorgänger – nämlich an einer Reduktion der Verkehrsunfälle – völlig desinteressiert ist. Mindestens ebenso schlimm ist, dass es überhaupt keine Maßnahmen – wie Regeln oder intensiv verschärfte Kontrollen – gegen die bisherigen Missstände gibt.

Die schlimmsten davon sind allen Verkehrsteilnehmern gut bekannt, nur der Verkehsministerin nicht:

  1. So bleiben praktisch alle Autofahrer vor Zebrastreifen brav stehen, wenn dort Fußgänger stehen oder unterwegs sind. Sie haben aber naturgemäß Radfahrer überhaupt nicht im Blick, die plötzlich mit ganz anderer Geschwindigkeit als Fußgänger etwa von hinten kommen und in den Zebrastreifen einbiegen – auch dann, wenn die Autofahrer wieder losfahren.
  2. So ist zwar das nächtliche Radfahren ohne Licht seit jeher verboten, es ist auch gefährlich, aber dennoch sehr verbreitet – es kümmert jedoch offenbar weder Polizei noch Verkehrsminister.
  3. So verbreitet sich die Autofahrer-Unsitte immer mehr, beim Abbiegen nicht zu blinken. Das ist wohl die am häufigsten zu beobachtende Regelwidrigkeit im Verkehr.
  4. So ist in Städten das Radfahren auf Gehsteigen zur allgemeinen Gewohnheit vieler sich ja moralisch als Folge der grünen und medialen Propaganda als höhere Wesen fühlenden Radfahrer geworden. Das ist für jeden, der aus einem Haustor tritt, zur Gefahr geworden. Das ist es aber auch für alle, die glauben, auf dem Gehsteig ein wenig gedankenverloren oder plaudernd schlendern zu dürfen sowie für Mütter oder Väter mit Kleinkindern, für Blinde und für gehbehinderte Alte gefährlich.
  5. Für die letztgenannten Gruppen sind auch die auf allen Gehsteigen herumliegenden E-Scooter zum Riesenproblem geworden. Dabei wären deren letzte Benutzer ja leicht eruier- und abschreckend strafbar. Aber keine Polizei kümmert das.
  6. Diese elektrischen Roller sind aber auch im normalen Straßenverkehr eine große Gefahr geworden. Sie sind durchaus flott, aber viel wackliger als Radfahrer unterwegs – insbesondere, wenn sie versuchen, eine Hand vom Lenker zu nehmen oder gar, wenn sie auch noch Kopfhörer aufhaben. Sie haben auch ein ganz ungewohntes, sich vom eingelernten Verhalten der Autos, der Radfahrer, der Motorradfahrer oder Fußgänger unterscheidendes Bewegungsverhalten. Ihr Verhalten kann daher von allen anderen Verkehrsteilnehmern ganz schlecht eingeschätzt werden.
  7. Dasselbe gilt auch für die bisweilen auftauchenden originellen Fahrradkonstruktionen, bei denen die Fahrer weit niedriger als einen Meter liegen und daher extrem schlecht sichtbar sind.
  8. Spannend wäre eine Statistik, wie viele Zusammenstöße es von Fußgängern mit anderen Fußgängern, mit Rad- oder Autofahrern schon gegeben hat, weil sie fasziniert auf ihr Handy geschaut haben – sogar beim Überqueren von Straßen.
  9. Besonders schlimm ist, wie sehr die Radfahrpräpotenz überall für alle Fußgänger zu einem lebensgefährlichen Spießrutenlauf geworden ist, wo sich Fußwege und Radfahrstreifen kreuzen. Dort gehen viele Radfahrer davon aus, dass sie als die Stärkeren und ideologisch Überlegenen automatisch Vorrang haben und die Fußgänger gefälligst zur Seite springen sollen. Wer bezweifelt, wie häufig das vorkommt, der möge sich eine Zeitlang an den Kreuzungen der Wiener Ringstraße mit Kärntnerstraße, Schwarzenbergplatz oder Schottengasse postieren und die Angst der Fußgänger vor den Radfahrern beobachten.
  10. Fast noch schlimmer geht es auf krankerweise für Fußgänger wie Radfahrern gemeinsam gewidmeten Wegen zu. So gelingt es praktisch nie, die enge, aber viel benutzte Brücke von der U-Bahn-Station Spittelau über die Heiligenstädter Straße ohne Gefährdungen durch durchrasende Radfahrer zu durchqueren.

Offensichtlich gilt ja in Wien generell: Selber schuld, wer zu Fuß gehen oder mit der U-Bahn fahren will (etwa gar mit der dort verkehrenden Drittweltlinie U6) – auch wenn er sich in Bälde das Autofahren auf Grund der von den Grünen durchgesetzten CO2-Steuer endgültig nicht mehr leisten wird können.

PS: Besonders skurril ist für eine grüne Politikerin, auch wenn es theoretisch die einzige nach mehr Sicherheit klingende Maßnahme ist: Bei Kreuzungen soll künftig ein Sichtbereich von acht statt fünf Metern freigehalten werden. Das bedeutet allein in Städten die Entfernung Tausender Bäume und Sträucher. Wohl auch solcher, die gerade um viel Geld und mit viel Propagandaaufwand dort verpflanzt worden sind.

PPS: Bezeichnend für die Glaubwürdigkeit der Grünen: Die gleiche Ministerin, die jeden Energieverbrauch als Todsünde gegen das Klima bekämpft und mit diesem Ziel alle zuvor geschilderten Schikanen begründet, hat gerade 140.000 Euro für eine Klimaanlage in ihrem Amtssitz ausgegeben – besser gesagt: den Steuerzahler ausgeben lassen. Wir lernen: Sünde ist Energieverbrauch nur bei den anderen.

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  1. sokrates9
    03. Juni 2022 22:50

    Gerade Interview mit Petritsch ZIB 2 gehört:Fazit: die ukraine muss so lange militärisch unterstützt werden bis sie bereit vist Friedensverhandlungen zu beginnen. Was heisst das wenn Europa auf Steuerzahlerkosten Wagffen ohne limit liefert!? Die Ukraine wird derst dann gescheiter wenn noch tausende eigene Soldaten verheizt worden sind! PERVERS!!



    • Thomas Kugi
      04. Juni 2022 02:01

      Genau diese Art von "Diplomaten" sind mit ein Grund vieler Übel. Petritsch ist da ganz vorne dabei. Als Stürmer in einer Fußballmannschaft hätte er es höchstens bis in die Landesliga geschafft. Und sich auch dort nicht lange gehalten.
      Danke für die Information!



  2. nonaned
    03. Juni 2022 17:26

    Auch am Abend gibt's noch Neuigkeiten, diese z. B.:

    Kein Öl- und Gasembargo? So schwindelte Märchen-Karli die Österreicher an - Wochenblick.at

    Mut-Politiker will Antworten: Wer regiert Österreich im nächsten Pandemie-Fall? - Wochenblick.at

    Armutszeugnis: Volk leidet unter Teuerung, Regierung spielt weiter auf Zeit - Wochenblick.at



  3. Rosi
    03. Juni 2022 16:52

    Die 3 Neuregelungen sind unter 'Virtuelle Welten' zu subsummieren.
    Ich biete hier die realitätsprüfsichere Alternative:
    1. Polizeiliches Kennzeichen und Haftschutzversicherung für jeden im öffentlichen Raum fahrenden Radfahrer und Electroscooter.
    2. Führerschein für diesen Personenkreis.
    3. Bedingungsloser (genereller) Vorrang von Fußgängern und öffentlichen Verkehrsmitteln.
    4. Strafen bei Nichteinhaltung der Verkehrsregeln oder rücksichtslosem andere gefährdenden Verhalten.
    5. Da Radfahrer und Electroscooter nur eine kleine Gruppe sind, der aber nicht jeder Staatsbürger beitreten kann, ist daraus zu schließen, daß nur jene Gelder für speziell diese Gruppe ausgegeben werden dürfen, - für Radwege etc. - die diese durch verbindliche Abgaben erbringen.
    6. Fahren gegen die Einbahn ist nur auf Sicht gestattet, und nur mit maximaler 'Fußgängergeschwindigkeit'.
    7. Radfahrer und Electroscooter dürfen den fließenden Verkehr nicht behindern. Wenn in einer Fahrtrichtung nur ein Fahrstreifen vorhanden is



    • Rosi
      03. Juni 2022 16:57

      t darf diese Straße von R&E nicht benutzt werden. Ebensowenig dürfen Gehsteige und sonst nicht ausdrücklich ausgewiesene Radwege.



    • hauchr
      03. Juni 2022 17:00

      zu Punkt 6:
      nur HALBE Sicht
      ...sonst kracht es immer



    • Rosi
      03. Juni 2022 17:00

      8. Fahrräder und Electroscooter, die den öffentlichen Raum benutzen, müssen in der Bauweise festzulegenden Standards genügen.



    • pressburger
      03. Juni 2022 18:30

      Das Tragen der Maske, des Integral Helms, des Rückenpanzers, Ellbogen- und Knieschutz ist Vorschrift.



  4. riri
    03. Juni 2022 16:05

    Man kann gespannt sein was passiert, wenn grüne politische Rad-Marxisten, im ideologischen Machtrausch, auf junge türkische BMW Raser, im PS-Rausch, aufeinander treffen.
    Endlich wieder was los in Wien.



  5. Willi
    03. Juni 2022 13:39

    OT. Der Tiroler Staatsfunk hat um 13:00 in den „Weltnachrichten“ zugegeben, dass die entsetzliche Seuche schon seit Jahren geplant war!
    Zitat: „Der Bund habe weder für die notwendige Organisation, noch für genügend Personal in einer Pandemie vorgesorgt, so der Rechnungshof.

    !!!Dabei sei schon Jahrelang bekannt gewesen, dass sich Gesundheitsbehörden darauf vorbereiten müssen.!!!

    Als Draufgabe gab er noch bekannt, dass Kärntner Polizisten im italienischen Badeort Lignano gegen Säufer eingesetzt werden!!



    • pressburger
      03. Juni 2022 18:36

      Die nächste Seuche ist dem Stadium der Planung, ins Stadium der Realisierung, weiter entwickelt.
      Mortalität in Afrika, 10%.
      Der Erfindungsgeist der Weltenlenker, der Pantokraten, kennt keine Grenzen.



    • Meinungsfreiheit
      03. Juni 2022 22:09

      Und vorher hat der Rechnungshof für die Einsparung von Spitalskapazitäten plädiert und aus dieser Richtung die Regierung kritzisiert!

      Ob man sich nicht entgültig lächerlich macht?



  6. Arbeiter
    03. Juni 2022 11:46

    Ja, ich bin CVer und hoffe auf eine Wiederauferstehung der FPÖ. Der Kurz ÖVP habe ich gerne 1000 Euro gespendet, vor lauter Freude, dass sich die alte ÖVP von ihm Fesseln, knebeln und kastrieren hat lassen. Nun hat Kurzmussweg gesiegt und die Kickl FPÖ eiert mit einem gestaltlosen Oppositionsbauchladen herum. Eine Katastrophe. Beim CV dominieren inhaltlose Opportunisten. Eine rühmliche Ausnahme ist die Redaktion seiner Verbandszeitschrift ACADEMIA. Gerade habe ich sie wieder bekommen und erfreute mich am Beitrag von Herbert Kaspar, der auch in Unterbergers Blog schreibt. Unter "Multiples Staatsversagen" erwähnt er den Skandal, dass in Wien 10484 Volksschulkinder als ausserordentlich geführt werden, weil sie nicht Deutsch können und von dieser Zahl 60% in Österreich geboren sind....früher wäre das ein Thema der FPÖ gewesen.



    • Arbeiter
      03. Juni 2022 11:48

      Und für die Kurz ÖVP wären Islamisierung und Analphabetisierung auch ein Thema gewesen.



    • phaidros, aus gutem Grund
    • Pennpatrik
      03. Juni 2022 14:37

      Ich erinnere mich. Ich habe sogar kurz überlegt , ihn zu wählen. Templer (hier) hat mir den Wahnsinn vor Augen geführt, wofür ich ihm heute noch dankbar bin.



    • Peregrinus
      03. Juni 2022 14:59

      Phaidros hat schon wieder zu seinem Spiegelbild gesprochen



    • Kurt K.
      03. Juni 2022 15:59

      Herr Peregrnus beweist seine humanistische Hochbildung und seine Kinderstube wieder einmal durch die ihm eigene Höflichkeit.



    • na gehn`s , hörn`s auf
      03. Juni 2022 17:24

      phaidros - ich beobachte Ihre Beiträge mit Sorge !

      Peregrinus - Zustimmung !!!



    • na gehn`s , hörn`s auf
      03. Juni 2022 17:27

      Kurtl K - WER hat mit der "Höflichkeit" begonnen ?

      Linke Verdrehungspolemik !!!



    • pressburger
      03. Juni 2022 18:38

      Die Zuversicht nicht verlieren. Unser aller Blogmeister, zeigt auch gewisse Anzeichen der sukzessiven Approximation, zu realitätsbezogenen Themen.



    • Meinungsfreiheit
      03. Juni 2022 22:10

      Phaidros - muss es bei Ihnen wirklich immer auf so erbärmlich saudummen Niveau laufen?



  7. Rosi
    03. Juni 2022 11:36

    Wie käme Frau G. ihrer Meinung nach mit einem (im Moment nur hypothetischen) Gipsfuß zu Arbeit?



  8. Pennpatrik
    03. Juni 2022 11:10

    Am Weg in den Polizeistaat:
    "Der Innenminister hat hier wohl etwas Handlungsbedarf: Österreichs Geheimdienst, die neu benannte “Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst” (DSN), will vom eXXpress die Preisgabe von Daten eines Lesers, weil dieser die muslimische Parallelgesellschaft scharf kritisiert hat."

    Der Innenminister ist kein Grüner und der neue, schwarze Polizeidirektor hat schon gesagt, dass er dafür sorgen wird, dass jemand "Blut sehen wird".

    Danke, ÖVP!
    Inzwischen müssten sogar gestandene CVer fracksausen bekommen.



    • eupraxie
      03. Juni 2022 19:03

      Am Weg in die Herrschaft der Scharia- würde ich schlussfolgern.



  9. Arbeiter
    03. Juni 2022 10:18

    Zum heutigen Thema, kann ich als Rad- und Auto- und Motorradfahrer und Fussgänger nur auweh! sagen. Wie jeden Tag schaute ich gerade ins Unzensuriert und in die FPÖ Website und konnte wieder keinen roten Faden erkennen. Interessanterweise finde ich nie einen Hinweis auf die EU Schuldenunion als Quelle der Inflation. Interessant fand ich im Unzensuriert einen Artikel, dass die medial aufgeblasene Kindesmissbrauchsgeschichte in einem Wiener Kindergarten eher eine substanzlose Hetzjagt sei.



    • Whippet
      03. Juni 2022 11:30

      Arbeiter, ich weiß nicht, was Sie eigentlich möchten. Sie sind CVer und sollten eigentlich Ihre Freunde stärken. Täglich machen Sie drauf aufmerksam, was Sie bei der FPÖ vermissen. Merken Sie, wie gespalten Sie sind? Stärken Sie beim nächsten Wahl die FPÖ, das ist dann Ihr persönlicher Beitrag.



    • Vernunft und Freiheit
      03. Juni 2022 11:42

      Wenn man etwas sucht, sollte man das dort tun, wo auch etwas ist. Steigen Sie doch einfach mal aus ihrem Loch heraus und graben Sie daneben ein neues Loch. Viel Glück.



    • na gehn`s , hörn`s auf
      03. Juni 2022 17:31

      "Vernunft" und Freiheit : na gehn`s hörn`s auf !



    • Meinungsfreiheit
      03. Juni 2022 22:13

      whiippet - Und Sie sind ein willfähriger Kicklklatscher und verteidigen jeden noch so großen Blödsinn von diesem Politclown.



  10. Politicus1
    03. Juni 2022 09:33

    zuletzt mein Beileid ..
    an die armen Juristen im Gewessler Ministerium, die wider ihr eigenes besseres Wissen diesen gefährlichen Blödsinn in Paragraphen schreiben müssen.



    • pressburger
      03. Juni 2022 10:14

      .....hält sich, in sehr engen Grenzen. Nutzniesser des Systems, Opportunisten.



    • Gerald
      03. Juni 2022 16:16

      Da braucht man kein Mitleid haben. Das ist sicher so eine rückgrat- und gewissenlose, dafür überbezahlte Kaste, wie die Juristen im Gesundheitsministerium oder dem VfGH.



  11. Politicus1
    03. Juni 2022 09:31

    noch eines:
    wie soll ein Autofahrer, der in eine Einbahn einbiegt, wissen ob die Fahrbahn breit genug für entgegenkommende Radler ist?
    Stehenbleiben, Massband heraus und abmessen?



    • eupraxie
      03. Juni 2022 10:59

      Meiner Einschätzung nach ist dies ein Teil der avisierten Kosten: es muss ausgemessen und ausgeschildert werden...



    • Isis42
      03. Juni 2022 16:33

      Leider haben die hochgerühmten Radler und Radlerinnen in allen Städten und Ortschaften Österreichs absolute Narrenfreiheit.
      Ein Beispiel: Vor wenigen Tagen wollte ich einen Linienbus besteigen, fuhr ein rasanter Radler zwischen Gehsteig und Buseinstieg durch und schrie: "Schleich dich, Alte...", obwohl der Buslenker den Einstieg gerade für mich geöffnet hatte.
      So schaut die Realität aus.



  12. Politicus1
    03. Juni 2022 09:29

    wer geht vor den VfGH?
    Wenn Radfahrer bei Rot nach rechts abbiegen dürfen, Autofahrer aber nicht, dann erkenne ich hier eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung von Verkehrsteilnehmern.
    ÖAMTC - das wär' doch was!



    • pressburger
      03. Juni 2022 10:16

      In Kalifornien dürfen auch PKW Autos bei Rot, rechts abbiegen. Es sei den, es ist ausdrücklich verboten.



    • Gallenstein
      03. Juni 2022 16:04

      @ pressburger:
      Das hat es auch in der DDR gegeben. Gottlob wurde es nicht - wie andere Segnungen des Kommuunismus - in ganz Deutschland übernommen.



    • Isis42
      03. Juni 2022 16:35

      Recht haben Sie, denn das hat mit Beschleunigung des fließenden Verkehrs nichts mehr zu tun.



    • riri
      04. Juni 2022 13:11

      In der DDR waren auch nur drei Autos pro Stunde zu sehen.



  13. Whippet
    03. Juni 2022 09:10

    Mir graut vor allem vor dem Elektroradlern. Auf diesen Vehikeln sitzen oft ältere Leute, die das Radfahren wieder entdecken. Der Prototyp ist der alte Mann mit Bauch, der mit 25kmh unterwegs ist und nicht einmal absteigen kann, weil er so unsportlich ist. Sie sind keine Radler in der Stadt, sondern im Wald und auf Treppelwegen, auch dort wo Fahrverbot ist. Ich hatte schon unliebsame Erlebnisse.



    • Cotopaxi
      03. Juni 2022 09:30

      An diesen alten Deppen auf den E-Rädern ziehe ich immer locker auf meinem Rennrad vorbei.



    • Whippet
      03. Juni 2022 09:40

      Cotopaxi, *******!



    • Willi
      03. Juni 2022 10:19

      Cotopaxi, aber nur an den technisch Unbegabten :-))
      https://www.youtube.com/watch?v=ULs7KfFrkq0



    • pressburger
      03. Juni 2022 10:23

      Man sollte die Aufgabe einem Physiker stellen, Aufprall auf einen Fussgänger, mit einer Masse von 120 kg + 20kg E-Radl, mit 25 km/h. Was bleibt vom Fussgänger übrig ?



    • Cotopaxi
      03. Juni 2022 10:32

      @ Willi

      Bitte nicht verbreiten, die alten Deppen rotten sich dann noch selber aus, weil sie das Fahrrad nicht mehr beherrschen können.



    • Willi
      03. Juni 2022 13:45

      Cotopaxi, das kann jeder finden, der nach Stichworten sucht. Die restliche Bevölkerung ist dann so sozial, dass sie den Krankenhausaufenthalt spendiert....
      Wie es eben in einer sozialistischen Demokratur üblich ist.



  14. eupraxie
    03. Juni 2022 09:02

    Die Verrücktheit und Gefährlichkeit der Grünen Ideen ist hinlänglich beschrieben. Auch die Einschränkungen - nur in Zone 30 bzw. wenn die Einbahn mindestens 4 m breit ist - werden nichts ändern, da sich die Radfahrer nicht daran halten werden. So wie jetzt schon, wenn diese auf dem Rad einen Schutzweg überqueren, obwohl eigentlich das Rad zu schieben ist. Es bedeutet, dass die neuen Freiheiten auch außerhalb dieser Eingrenzungen gesetzeswidrig gelebt werden.
    Das führt mich zu meinem Punkt: Die Freiheit, sich sicher im Straßenverkehr als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer bewegen zu können, entsteht nicht aus der gelebten Eigen- und Mitverantwortung, sondern einzig und allein durch klare Gesetze, deren Einhaltung rigoros kontrolliert und im Bedarfsfall sanktioniert wird.



    • pressburger
      03. Juni 2022 10:28

      Die Staatsmacht hat andere Prioritäten. Niederhaltung der mündigen Bürger, die ihre Meinungs- und Versammlungsfreiheit einfordern.
      Die Übungen der Polizei orientieren sich am Handbuch von Erich Mielke, wie knüppelt man Demonstranten nieder.



  15. El Capitan
    03. Juni 2022 08:51

    Die einzigen, vor denen die Kampfradler Respekt haben, sind die Motorradfahrer. Seit ich das bemerkt habe, fahre ich so oft es geht mit meiner Maschine. Fußgänger und brav radelnde Familien mit Anhänger sind für mich kein Freiwild, Kampfradler schon.



  16. Karoline
    03. Juni 2022 08:38

    Gegen den Fahradterror könnte nur helfen, den Fahrrädern lesbare Nummernschilder zu verpassen und mehr Polizei spezifisch auf die Kontrolle der Radfahrer einzusetzen. Ausserdem wäre eine Geschwindikeitsbegrenzung notwendig ( siehe die rasenden gelben und grünen LIFERANDO Radler).Im Schutze grüner Bürgermeister rasen Fahrräder ungeschoren durch Fussgängerzonen. Ja, es ist ein grpn abgesegneter Terror für Fussgänger wie für Autofahrer.



    • Karoline
      03. Juni 2022 08:45

      muss "grün " heissen, nicht "grpn"



    • Willi
      03. Juni 2022 10:24

      Das Geschrei nach mehr Polizei und mehr Verwaltung wegen Nummernschilder, ist ebenfalls eine kommunistische, also Grüne Forderung.



  17. sokrates9
    03. Juni 2022 08:37

    ...wenn die ÖVP auch in diesem Bereich den grünen Umtrieben kein Stoppsignal entgegenzusetzen imstande sein sollte...
    Existiert diese VP - das Österreich haben sie ja richtigerweise gestrichen - eigentlich noch??
    Nehammer - ein völlig phantasieloser Exekutor fremder Mächte und eine Partei die nur als kriminelle Vereinigung in den Medien zu finden ist.Kurz hat völlig richtig gehandelt als er die Landesfürsten - die Mächte der Finsternis -overrulte. Die haben jetzt wieder das Sagen und beweisen dass es ein Nicht - sagen ist. Sitzen in ihren teuren Bunkern und lassen sich von den Grünen am Nasenring durch die Gegend ziehen.
    Beispielsweise klagt jetzt LH Stelzner Sellner mit der Argumentation dass er an der Flutung des Landes mit Afghanen völlig unschuldig sei und man gegen diese Inasion nichts machen kann...



    • Isis42
      03. Juni 2022 16:53

      Lieber Sokrates, ich gebe Ihnen uneingeschränkt recht, und außerdem sollte doch das Thema "Präsidentenwahl" angesprochen werden! Hat die gute ÖVP tatsächlich niemanden, der dem greisen HBP etwas entgegenhalten könnte? Mir fallen einige hervorragende Kandidaten und Kandidatinnen ein!
      Die derzeit mundtote FPÖ hat jedenfalls Susanne Fürst im Köcher, eine solide gute Partie!
      Österreich sollte sich nicht von den "Grünen" gänzlich vereinnahmen lassen!!!
      Derzeit geschieht ohnehin alles, was die Grünen wollen.



    • sokrates9
      03. Juni 2022 22:57

      Isis@ Hilte zB Leitl für interessanten Kandidaten. dass der mit VdB nicht mithalten könnte kann ich mir nicht vorstellen.
      Die ÖVP hat mit SPÖ unter tatkräftiger Mithilfe von VdB mit Ibiza geputscht.Der BP kann wahrscheinlich verhindern dass da nichts an die Oberfläche kommt. Daher will man VdB haben!



  18. Livingstone
    03. Juni 2022 08:36

    Dank der Grünen ist die Wahrscheinlichkeit von einem Lastenfahrrad getötet zu werden um ein vielfaches höher als es jemals war, bei einem Atomunfall ums Leben zu kommen...



  19. Undine
    03. Juni 2022 08:36

    Es gibt sehr viele GRÜN-Schattierungen---eine davon ist GIFTGRÜN!

    GIFTGRÜN bezeichnet am besten das Wesen der wild herumwerkelnden chaotischen präpotenten GRÜNEN: sie sind reines GIFT für uns und für ganz Europa. Bei GEWESSLERS Grinsen wird mir immer ganz schlecht, denn da weiß ich, daß sie wieder etwas besonders GIFTIGES für uns im Köcher hat! Diese Giftspritze GEWESSLER---und mit ihr die ganze grüne Truppe!---gehört entsorgt, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet. Wessen Pate SOROS ist, ist gefährlich.....



  20. Josef Maierhofer
    03. Juni 2022 08:32

    Wie lange noch klammert sich die ÖVP an die Futterschüssel und opfert dafür Österreich ?

    Der Koalitionsvertrag wäre zu kündigen und Neuwahlen wären auszurufen.

    Ob die ÖVP jetzt oder in 3 Jahren abgewählt wird, ist auch schon egal. Wenn sie als österreichische Partei noch einen Funken Österreich im Herzen hat, dann steht sie zu ihren Fehlern und macht dem grünen Spuk, den Dr. Unterberger fast täglich beschreibt, ein Ende. Oder steht das V im Parteinamen für Verräter ? Verrat an die 'Turbokapitalisten', Verrat an die EU, Verrat der eigenen Wahlversprechen, usw., usf.

    Ist Österreich noch nicht genug zerstört ? Korruption, Selbstbedienung, Klientelwirtschaft, Lüge, Betrug, Volksverrat sind harte Worte. Die Angst vor der Wahrheit, so meine ich, lässt die ÖVP sich derart an die Macht klammern, dass die Grünen mit ihr Schlitten fahren können, auf Kosten der Österreicher und gegen den Willen der Österreicher, die immer mehr erkennen, was sie mit ihrer Wahl angerichtet haben und wem sie aufgesessen sin



    • Josef Maierhofer
    • pressburger
      03. Juni 2022 10:29

      Appelle an etwas was jemand nicht hat, bringen nichts. Die VP hat kein Gewissen. Hat es im Pfandl versetzt.



    • Pennpatrik
      03. Juni 2022 10:56

      Die Verräter Partei wird bis zum Schluss an der Macht bleiben.
      Dann wird sie einen Anti-Wahlkampf starten:
      - Anti-Ausländer
      - Anti-Genderei
      - Anti Klimaterror
      - Anti Staat mehr privat)

      ... und die Wähler werden sie wieder wählen.
      Das macht sie schon seit Jahrzehnten so und keiner (wenige) merkt's.



    • Josef Maierhofer
      03. Juni 2022 18:43

      @ Pennpatrik

      Ja, so ist es leider. Wenn ich mir Österreichs Wahlvolk so ansehe, wundert es mich auch nicht, was sie wählen.



  21. Cotopaxi
    03. Juni 2022 08:31

    Wer hat denn das Grüne Mycelium in Form von ZARA ins Außenministerium geholt und damit quasi ein amtliches Gütesiegel verliehen, lange noch vor der Regierungsbeteiligung der Grünen Faschos?

    Richtig! Herr F.

    Wir stoßen immer nur auf einen Namen. Alle Kloaken laufen zusammen bei ihm. Er ist Patient 0.

    PS: Nur bei einem Vorgang ist seine Urheberschaft fraglich, aber der liegt im privaten Bereich......



  22. sokrates9
    03. Juni 2022 08:27

    Wo liegt eigentlich der Sinn dass Radfahrer nebeneinander fahren dürfen??Besser tratschen zu können?



  23. pressburger
    03. Juni 2022 08:24

    Der Artikel erinnert an Toni Sailer, Wedeln, nicht anstossen.
    Wo bleibt die Begeisterung, als Kurz seinen Freund Kogler in die Regierung geholt hat. Das Beste aus beiden Welten, hat es geheissen.
    Wo bleibt die Zustimmung zu Bellens Angelobung, von Kurzens Wassermelonentruppe, aussen grün, türküs, innen Rot.
    Diese Plage wird der einfache Bürger, arbeitend und Steuern zahlend, nicht mehr los. Die Schmarotzer saugen ihn aus.
    Die Wahlen werden nichts an dieser Situation ändern.
    50 + 1% der Wähler, sind direkt oder indirekt, dankbar und gerne, vom Staat abhängig.
    Sollten paar Prozent fehlen, na und ? Wozu hat man die abgerichteten Stimmenzähler.
    Umdenken tut Not. Kurz, Nehammer, Kogler&Co, sind nur Träger, Werkzeuge, Marionetten, der verrotteten kommunistischen Ideologie. Der alles überwuchernde Kommunismus muss weg.



    • Josef Maierhofer
      03. Juni 2022 09:31

      @ pressburger

      Ja, der 'Turbokapitalismus' bedient sich bei uns des Kommunismus.



  24. Jenny
    03. Juni 2022 08:20

    Es wird halt viele Tote Radler geben und ehrlich, ich werde kein Mitleid haben, denn egal, ob sie nun von dieser Grünen recht bekommen, es juckt sie dann nimmer. diese idioten bedenken ja nie, daß ein Auto immer stärker ist wie sie.
    Arm sind nur mal wieder die Autofahrer wie immer bei dieser Klimasektenhexe. Die gehört aus dem amt gejagt, schon allein deswegen:
    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/35201
    Gewessler baut sich „umweltfreundliche“ Klimaanlage um 143.000 Euro ein + elektr. Schreibtischen! Wozu????
    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/35199 Hätten deren eltern verwenden sollen
    Allerdings wie betriebsblind ist AU eigentlich: – durch ihre Corona- und Russland-Eskapaden eigentlich schwer angeschlagenen – FPÖ gewaltige Sympathie- und Wiederbelebungspunkte bringen. Mir solchen Aussagen macht er sich nur lächerlich und u



  25. Cotopaxi
    03. Juni 2022 07:45

    Warum jammert mich der Alte ob seiner Seelenqualen mit den Grünen Faschos an? Ich habe sie nicht gewählt. Ich möchte sie in keiner Regierung haben. Ich möchte sie in keinem Parlament sitzen haben. Der Alte möge sich bei seinem Wahlenkel Herr F. ausweinen, dem wir alles Schlechte in diesem Land zu verdanken haben. Oder bei einem Psychotherapeuten. Es gibt sicher welche, die sich auf spezielle Fälle aus der Wiener Cottage spezialisiert haben.



  26. MizziKazz
    03. Juni 2022 07:38

    Diese Gewessler ist da, um Österreicher zu quälen. Der Rauch ist da, um Österreicher zu quälen. Der Mückstein hat momentan fertig mit Quälen. Der Platter ist da, um Österreicher zu quälen. Überall, wo Grüne sitzen, quälen sie große Teile der Bevölkerung. Eine unmögliche Truppe, die dorthin gehört, wo sie herkommt: in die Hö..e...



    • MizziKazz
      03. Juni 2022 07:39

      ach, vergaß: die zadic mit ihrer Wksta ist dazu da, so manche Österreicher bis aufs Blut zu quälen. Rest - siehe oben.



    • Pennpatrik
      03. Juni 2022 07:44

      ,... und der Nehammer ist dazu da, dafür zu sorgen, dass wir uns nicht wehren, wenn sie uns quälen.



    • Cotopaxi
      03. Juni 2022 07:52

      @ Pennpatrick

      Dazu wird jetzt im Polizeiministerium ein neuer Posten geschaffen, den Obersuperbundespolizeipräsidentendirektor, zugeschnitten wie seine Uniform in Sondergröße, auf den allzeit getreuen ............ Takacs.

      https://kurier.at/chronik/wien/jetzt-fix-michael-takacs-ist-der-neue-bundespolizeidirektor/402028712



    • pressburger
      03. Juni 2022 08:26

      Die Qualen der Bürger, ist die Freude der Obrigkeit.



    • Pennpatrik
      03. Juni 2022 11:04

      @cotopaxi
      "Wir wollen Blut sehen ..."
      Die Polizei will Blut sehen? Er wird dafür sorgen? Das hat er tatsächlich so gesagt. Unfassbar.
      Am Weg in den Polizeistaat, geführt von der nicht mehr Österreichischen, aber immer noch Verräterpartei.



    • Cotopaxi
      03. Juni 2022 11:47

      @ Pennpatrik

      Die Khmer noir verwandeln unsere Heimat in killing fields.



    • pressburger
      03. Juni 2022 18:43

      @Cotopaxi
      *********************



  27. Tyche
    03. Juni 2022 06:35

    Das Drama liegt im, von bestimmten Gruppen gewollten Auflösen der bürgerlichen Parteien, der bürgerlichen Programme!

    https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/wie-friedrich-merz-die-cdu-den-gruenen-zum-frass-vorwirft/
    Hat das jetzt nach Merkel, nach Kurz wirklich jemanden überrascht?

    https://uncutnews.ch/epidemiologe-enthuellt-der-tiefe-staat-hat-das-sagen-der-praesident-ist-nur-auf-besuch/
    Das hat mich doch etwas überrascht!

    Und unsere ÖVP?
    Die lässt sich einen Minister nach dem andern rauschießen! Die grünen Versager - Zadic, Gewessler, Rauch - sitzen unangetastet und sicher im Sattel!
    Neuwahlen können sie sich nicht leisten, ist doch die ÖVP dann sicher weg vom Fenster und das für v



    • Tyche
      03. Juni 2022 06:38

      .... und das für viele Jahre!

      Mickl Leitenr, die noch vor 4 Jahren gemeinsam mit Kurz einen fulminanten Sieg eingefahren, hat wird das ganz sicher bei den Wahlen im kommenden Jahr zu spüren bekommen!
      Und das völlig zu Recht!



    • Whippet
      03. Juni 2022 07:25

      Richtig, Tyche! Sie werden alles tun, um uns vor den Wahlen noch zu bluffen. Dann kommt es noch dicker, fürchte ich.



    • pressburger
      03. Juni 2022 08:10

      Würde VP nicht genügen ? Eigentlich sollte auch das V verschwinden. Oder steht das V, bereits für etwas anderes ?
      Was wird aus einem Volk, das Verräter liebt



    • Cotopaxi
      03. Juni 2022 08:12

      Das "Ö" wurden von der Schwartzen Pest eh schon entfernt, so wie einst das Deutschlandfähnchen, das Merkel einem Parteimitglied auf offener Bühne aus der Hand riss.



    • Pennpatrik
      03. Juni 2022 14:46

      @Tyche
      Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie schäbig die Mickl-Leitner, künstlich angeekelt, den unschuldigen Udo Landbauers behandelt hat.

      Bin schon gespannt, welches "Liederbuch" das linke Journalistengesindel 1 Woche vor der Wahl ausgraben wird.
      Natürlich auch, wie die ÖVP mit Freuden auf diesen Zug aufspringen wird, wenn es gemeinsam mit den Linken gegen die FPÖ gehen wird.
      Die FPÖ hat schon recht, wenn sie an dieser charakterlosen Truppe nicht anstreifen will.



  28. Cato
    03. Juni 2022 02:56

    Ja, es macht hilflos was diese 10% Partei mit geradezu zynisch überlegenem Lächeln alles gegen den Willen der Mehrheit durchsetzen.

    Unverzeihlich was Kurz in seinem selbsteingenommenem Hochmut zum Schaden dies Landes gemacht hat.



    • Cato
      03. Juni 2022 03:22

      ...das Beste beider Welten eben...wie er es von einem Slogan der CSU übernommen hat.

      Hilflose Ohnmacht gegenüber dieser Arroganz!



    • Pennpatrik
      03. Juni 2022 03:37

      Aus Tichys Einblick:
      "Wir erleben eine „feindliche Übernahme“: Die Grünen kapern die CDU; begünstigt durch deren Parteivorsitzenden Friedrich Merz. Aus der Wirtschaft kennt man das: Ein Unternehmen frisst das andere, nicht immer beherrscht hinterher das große das kleine. In Nordrhein-Westfalen will die CDU mit den Grünen regieren – und ist ihr in allen wesentlichen Punkten gefällig: Die Industrie soll verschwinden, sie stinkt ja."

      Die CDU ist dieselbe Verräter Partei wie die ÖVP.



    • Whippet
      03. Juni 2022 06:53

      Das Letzte, was ich möchte, ist Kurz zu verteidigen, aber ich glaube, der Auftrag, die FPÖ rauszuschießen, kam von außen. Da sind Soros und Konsorten die Bestimmer. Ich war immer der Meinung, Kurz sei eine gelenkte Marionette. Allerdings hätte er auch Widerstand leisten können.



    • Wyatt
      03. Juni 2022 07:15

      @ Whippet
      das sehe ich ebenso und wir sind sicher nicht die einzigen!



    • sokrates9
      03. Juni 2022 08:25

      Whippet@ voll irer Meinung; nur ich glaube Kurz hat Widerstand geleistet! Deswegen wurde er abgeschossen und nicht deshalb weil er Krisper angeblich belogen hat..



    • unmaskiert
      03. Juni 2022 10:00

      Die Meinung von sokrates9 hat etwas für sich! Kurz hat auch in einer Corona Aussage seinen Führern nicht entsprochen!



    • pressburger
      03. Juni 2022 10:35

      ....zum Schaden des Landes, aber zu seinem eigenen Vorteil.
      Merke, Narzissten haben kein Gewissen, kennen keine Empathie, nur eigene Vorteile.
      Kurz wurde als Befehlsempfänger reichlich belohnt. Für Kurz hat sich das Intermezzo als Kanzler Darsteller gelohnt.
      Wie steht es um das Urteilsvermögen von Menschen, sogar von Intellektuellen, die das Agieren von Kurz, noch immer, wider besseren Wissens, positiv beurteilen.






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