Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Ukraine-Flüchtlinge und die SUV-Flut

01. Juni 2022 00:36 | Autor: Andreas Unterberger
123 Kommentare

Die Flüchtlinge aus der Ukraine, einige ungute Zwischenfälle und eine Fülle an teuren SUVs auf den Straßen Wiens erinnern an eine Entwicklung, welche viele Österreicher schon einmal in den 90er Jahren erlebt haben. Der Eindruck, den man hierzulande  von den Ukraine-Flüchtlingen  gewinnen muss, steht jedenfalls in seltsamem Kontrast zu dem, was man sonst täglich aus dem Ukraine-Krieg erfährt.

In den ersten Monaten nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatten viele Österreicher ein recht ungünstiges Bild  von den plötzlich in die Republik strömenden Menschen aus Osteuropa gewonnen. Dieser Eindruck trübte damals vielerorts die Freude über die Grenzöffnung.

Denn unter den ersten, die kamen, waren überdurchschnittlich viele, die die Freiheit des Westens mit einer Freiheit von jeder Rechtsordnung verwechselten. Auch der starke finanzielle Unterschied im Lebensstandard zwischen West und Ost gab manchen erstmals in den Westen Gekommenen am Anfang das Gefühl, deshalb irgendwie zu Eigentumsdelikten berechtigt zu sein. Dazu trug auch das in langer kommunistischer Indoktrination entstandene Gefühl bei, dass westlicher Reichtum ja nur durch "Mehrwertakkumulation", wie es Karl Marx geschwurbelt hatte, oder sonstwie durch Diebstahl zustandegekommen sei. Andere Osteuropäer wiederum empfanden es einfach als ungerecht, wie voll bei uns alle Geschäfte mit den schönsten Dingen waren, während sie von daheim lebenslang nur realsozialistische Kargheit gewöhnt waren.

Jedenfalls nahm damals die Zahl der Autodiebstähle ebenso zu wie der "Schwund" in "Selbstbedienungs"-Läden und Parfümerien. Es dauerte einige Monate, bis es gelang, diesbezügliche "Missverständnisse" aus der Welt zu schaffen. Und es dauerte noch länger, bis der Durchschnittsösterreicher entdeckte, dass die Autodiebsbanden aus Osteuropa nur der fast in jedem Land vorhandene, aber quantitativ kleine Abschaum waren; dass die Diebe bald aus dem Verkehr gezogen wurden; dass die stehlenden Schulkinder bald über den anfangs bei ihnen populären Irrtum aufgeklärt wurden, in Österreich wären Diebstähle unter 100 Schilling straffrei; und vor allem, dass die Durchschnitts-Ungarn, -Polen oder -Slowaken überaus anständige, ehrliche und fleißige Menschen sind.

Gar nicht so wenige meinen heute sogar, dass sie im Schnitt die wohlstandsdegenerierten Österreicher gerade in diesen Aspekten positiv übertreffen würden. Völlig unbestreitbar ist jedenfalls die Tatsache, dass die wirtschaftliche Überholkurve Österreichs in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt den enorm tüchtigen Arbeitskräften aus diesem Raum zu danken war.

Aber der erste Eindruck sorgte jedenfalls für verbreitete negative Emotionen, welche die Realität sehr stark überdeckten.

Jene Zeit kommt einem in den Sinn, wenn man den heutigen Massenzustrom an Ukrainern nach Österreich beobachtet. Damals wie heute ist der erste Eindruck ein verheerender, obwohl diesen auch jetzt wieder nur eine kleine, in keiner Weise typische Minderheit der aus der Ukraine gekommenen Menschen vermittelt.

Aber das, was die Österreicher – vor allem die Wiener – als erstes aus der Ukraine zu sehen bekommen, ist jedenfalls alles andere als eine Verkörperung eines um seine Existenz ringenden Volkes, einer armen Nation, für die wir in breiter Front Hilfe und Solidarität aufbringen sollten. Denn auf den Straßen sieht man mit ukrainischen Kennzeichen praktisch nur Luxusautos, vor allem der SUV-Klasse, und derer nicht gerade wenig. Inzwischen gibt es auch schon erste Berichte über üble Schlägereien mit Ukrainern.

"Denen sollen wir helfen?", ist eine gar nicht so seltene und gar nicht so unverständliche Reaktion erstaunter Österreicher. "Das sind doch offensichtlich alles nur reiche Oligarchen, die ihren Reichtum in Sicherheit bringen."

Dieser optische Eindruck wird zunehmend zu einem großen politischen Problem. Darüber sollte man sich nicht täuschen.

Politik und Mainstreammedien glauben aber wieder einmal, ein Problem durch Ignorieren wegzubekommen. Was nicht gelingen kann. Das geht nur dann, wenn man den Fakten nachgeht. Erst diese Fakten lassen den Eindruck durch die SUV-Flut als optische Täuschung erkennen. Denn:

  1. Es gibt sehr viele Österreicher und andere Westeuropäer – meistens Geschäftsleute – die in der Ukraine tätig gewesen oder verheiratet sind. Oder die dort zumindest ihr Auto angemeldet haben. Aus steuerlichen Gründen und meist weil sie vor dem Krieg in der Ukraine ein Land mit großen Zukunftspotentialen für unternehmerische Aktivitäten entdeckt haben; durch seine Größe, durch seinen zielstrebigen Weg aus Osteuropa in die EU, durch seine niedrigen Löhne, durch seine gut gebildete und arbeitsame Bevölkerung.
  2. Es gibt zweifellos auch unter den 44 Millionen Ukrainern wie überall kriminelle Elemente, die allzu rasch in einem an sich bitterarmen Land zu relativem Reichtum gekommen sind, der sich als erstes gerne in Autos niederschlägt (siehe zum Vergleich die nicht sehr europäisch wirkenden 20-Jährigen, die ihr erstes selbstverdientes Geld in schwarze BMWs, Audis und Mercedes umtauschen und die damit nächtens den Wiener Gürtel und die Triesterstraße in Gefahrenzonen verwandeln). Diese Elemente haben im Gegensatz zur ganz überwiegenden Mehrheit ihrer Landsleute keine Bereitschaft gehabt, sich in den Dienst des Vaterlandes zu stellen, sondern sind als erste abgehaut.
  3. Wer (wie ich) vor dem Krieg in der Ukraine gewesen ist, weiß, dass dort SUVs eigentlich absolut wie relativ viel seltener als in Österreich sind.
  4. Der weiß aber auch, dass es auf vielen ukrainischen Straßen außerhalb der Städte sehr vorteilhaft ist, wenn man auf schlechten Landstraßen technisch gut motorisiert ist.
  5. Tatsache ist, dass das Durchschnittseinkommen der Ukraine noch weit unter dem russischen liegt, von dem der EU-Länder ganz zu schweigen. Das macht zusätzlich klar, dass die Hunderten protzigen SUVs alles andere als landestypisch sind.
  6. Weit über 90 Prozent der geflüchteten Ukrainer sind keineswegs mit dem Auto, sondern mit dem Zug und Bussen in eine ungewisse Existenz geflüchtet. Das sind meistens Frauen mit Kindern, die stündlich hoffen und bangen müssen, nicht bald Witwen zu werden. Die aber durch ihre äußere Erscheinung – im Gegensatz zu den außereuropäischen Importen – in keiner Weise als Ukrainer oder Ausländer zu erkennen sind (solange sie nicht den Mund aufmachen).

Wenn man die Fakten kennt, weiß man, dass das beobachtete Protzgehabe alles andere als typisch ist. Aber es ist eben für viele das Einzige, was viele Österreicher als ukrainisch sehen können.

Und es ist nun einmal oft der äußere Anschein, und es sind nicht die tiefgründigen Analysen, die zu öffentlichen Urteilen führen. Das sieht man ja auch beim Image vieler Politiker.

So ist es das Schlimmste, was einem US-Präsidenten passieren kann, öffentlich über eine Stufe zu stolpern.

So ist das, was vielen Menschen, auch in Großbritannien, heute als erstes zu Boris Johnson einfällt, die Tatsache, dass er in den Corona-Jahren mehrmals an eigentlich verbotenen alkoholischen Partys teilgenommen hat. Dass er (für die Briten) in den wirklich wichtigen Fragen eine ganz herausragende politische Erscheinung mit echten Führungsqualitäten und imponierender Entscheidungsstärke ist, geht daneben fast unter. Dabei haben wohl 99 Prozent der Europäer in diesen (mehr als) zwei Jahren nicht nur einmal irgendwelche Corona-Regeln ignoriert, die zwar alle gewiss ihren virologischen Sinn hatten, die aber der menschlichen Natur zuwiderlaufen. Diese Natur ist nun einmal eine sozial-gesellschaftliche, die insbesondere nach sauren Wochen harter Arbeit nach frohen Festen verlangt, wie schon ein gewisser Goethe erkannt hat.

Dennoch sollte die Politik das SUV-Problem ernster nehmen, als sie es bisher tut. Denn auch wenn es scheinbar nur eine Kleinigkeit ist, auch wenn es oft nur Neidgenossenschafts-Reflexe sind, so sind sie doch ein politisches Faktum mit Nachwirkungen.

  • Österreich sollte bei jedem ukrainischen SUV prüfen lassen, ob der nicht eigentlich einem Österreicher gehört und daher umgemeldet werden müsste.
  • Österreich sollte strenger bei jenen, wenn auch wenigen Prozent der Ukrainer, die offensichtlich auch nach der Flucht betucht sind, die Notwendigkeit eventueller Hilfsmaßnahmen überprüfen.
  • Und die Politik sollte vor allem einmal rechtzeitig kommunizieren, dass sie das Problem erkannt und gehandelt hat. Denn sonst setzen sich bald jene durch, die die billigsten Vorwände nutzen, um trotz aller Grässlichkeiten in unmittelbarer Nähe sagen zu können: "Was geht das uns an?" Oder gar: "Wir sind eh neutral, uns kann ja nix passieren. Die sollen ihre Fehler alleine auslöffeln."

PS: Übrigens: Neutral gemäß allen konkreten Inhalten des österreichischen Neutralitätsgesetzes war auch – die Ukraine. Nur hat sie das halt nicht auf das Papier ihres Gesetzbuches geschrieben und (so wie ich) zur Erhöhung der nationalen Sicherheit von einem Nato-Beitritt geträumt …

PPS: Apropos, alleine mit ihren Kindern geflüchtete Frauen aus der Ukrainer, die das Gros der Flüchtlinge bilden: Hat irgendjemand etwas von einer Hilfsaktion, von Solidarität der medial immer so lautstarken Feministinnen mit ihnen gehört, die sonst so aktiv sind, wenn sie Quoten für Aufsichtsräte erzwingen oder eine üble Zerstörung der deutschen Sprache durchsetzen? Zugegeben, da flüchten meist keine Feministinnen, keine Möchtegern-Aufsichtsrätinnen und Gleichbehandlungsbeauftragtinnen, sondern tapfere und mit wirklichen Problemen konfrontierte Frauen in Not …

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  1. Auditor
    21. Juni 2022 21:35

    Es sind hunderte SUV´s mit ukrainischem Kennzeichen in Wien - Porsche, Mercedes, Audi - nur die größten und teuersten. AU vermutet dahinter Österreicher? Dass ich nicht lache.
    Ich habe -als Pensionist- anfänglich in Teilbeträgen EUR 650,-- für Ukraine-Flüchtlinge gespendet- - aber jetzt - keinen weiteren Cent mehr - - es reicht !!



  2. jaguar
    03. Juni 2022 20:53

    Was korrekte Beobachter der Ukraine SUVs feststellen:fast ausnahmslos sitzen Damen am Steuer oft mit Kindern und/oder Müttern.Und logieren in der gehobenen Hotellerie, was für diese nach Corona sehr positiv ist.



    • Waltraut Kupf
      04. Juni 2022 11:35

      Die Frauen mit Kindern haben dann wohl auch die Taxler zusammengeschlagen.



  3. Waltraut Kupf
    02. Juni 2022 15:39

    Dieser Blog hat eigentlich nur noch den Zweck, daß Statements gegen die Inhalte des Blogmasters abgegeben werden können, ohne sofort wegzensuriert zu werden. Ich bin mir nicht sicher, ob AU das wirklich alles so meinen kann, fürchte aber, daß das leider doch der Fall ist. Es beginnt ganz offensichtlich zu werden, daß die diversen Logen (die dem Vernehmen nach noch eine übergeordnete Instanz haben), aber auch deren Vorfeldorganisationen als willfährige Propagandisten das Weltgeschehen steuern. Die Agenda ist vor allem religionsfeindlich, soll die abendländische Kultur durch schrankenlose Immigration auslöschen, u.a. die Sprache durch -Gendern verhunzen, Verbrecher in Schutz nehmen, die Bevölkerung zahlenmäßig dezimieren und in verlogenster Weise die zu Spaß und Perversion erzogene Bevölkerung hinters Licht führen. Alibiweise wird noch mit Rechts und Links herumgeplänkelt. „Was, Mensch, zerstörst du deines Schöpfers Welt, was sagst du, es sei nicht, da es doch ist, und wiederum es sei, da es doch nie gewese



    • Waltraut Kupf
      02. Juni 2022 15:41

      „Was, Mensch, zerstörst du deines Schöpfers Welt, was sagst du, es sei nicht, da es doch ist, und wiederum es sei, da es doch nie gewesen?“ (Grillparzer, der im Deutschunterricht nicht mehr vorkommt.)



  4. Mut-und-Wutb?rger
    01. Juni 2022 21:47

    Ablenkung! Mehr ist das nicht. Unter-erdische Ablenkung. Das wirkliche Problem ist, was die Österreichische Verräter Partei an diesem Volk für ein Verbrechen verübt. Dafür legt sie sich sogar mir der grünen Hure ins Bett.



  5. Peregrinus
    01. Juni 2022 21:43

    Dass der Katholizismus sich abschafft, ist für mich kein Problem. Ich hasse alle „Ismen“, ob Sozialismus, Kommunismus, Nationalismus usw. Mich stört, dass die meisten Bischöfe der katholischen Kirche nicht mehr katholisch sind.



    • Specht
      01. Juni 2022 22:14

      Mamchmal frage ich mich, ob sich die Bischöfe nicht genieren eine Kirchensteuer einzufordern, um uns dafür ein Service wie es z.B. Glettler oder Faber mit seinem Kardinal sind liefern.



  6. Undine
    01. Juni 2022 16:53

    "Victoria NULAND beaufsichtigte seit 2013 die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine"

    "In Russland ist ein Artikel von Igor Lukjanow über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine erschienen. Lukjanow ist nicht irgendwer, er ist einer der führenden Geopolitik-Experten Russlands und Chef des berühmten Valdai-Clubs, der auch im Westen bekannt ist, weil Präsident Putin sich dort alljährlich in einer mehrstündigen Podiumsdiskussion den Fragen der anwesenden Experten stellt. Bevor wir zu dem Artikel von Lukjanow kommen, will ich kurz daran erinnern, dass die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine keineswegs „russische Propaganda“ sind, sondern viele Informationen darüber bis vor kurzem öffentlich auf der Seite des Pentagon und anderer US-Behörden zugänglich waren."

    https://www.youtube.com/watch?v=KlHERbqlrOg&t=2s&ab_channel=AntiSpiegel

    134 verbleibende Zeichen!



    • Undine
      01. Juni 2022 16:59

      Deshalb meine Devise: Audiatur et altera pars!

      Nicht alles, was man über die und von der Ukraine liest, ist richtig; genauso wenig darf man alles, was man über und von Rußland liest, als Lüge abtun.



    • pressburger
      01. Juni 2022 17:04

      Der Aufruf wird ungehört, bzw. ignoriert werden.
      Herr A.U. hat wiederholt in seinen Artikeln bewiesen, nicht nur dass er nicht informiert ist, sondern das er sich aktiv weigert, andere Informationen als die, die direkt von der Regierung stammen, als Quelle zu akzeptieren.



    • Undine
      01. Juni 2022 17:48

      Ja, @pressburger, da haben Sie leider recht! Umso erfreulicher ist die Sicht von Roger KÖPPEL, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, immer beide Seiten zu hören. Das scheint einem "neutralen" Schweizer in die Wiege gelegt worden zu sein! Deshalb funktioniert auch die Direkte Demokratie! Jeder Seite wird gleich viel Möglichkeit eingeräumt, ihre Argumente zu verbreiten. Bei uns in Ö ein Ding der Unmöglichkeit, da nicht nur die Printmedien links gestrickt sind, sondern das Hauptmedium, der ORF, zu 100% in GRÜNER Hand ist.....

      "ÖL-EMBARGO schadet der EU, macht PUTIN reich - Weltwoche Daily DE, 01.06.2022"

      https://www.youtube.com/watch?v=vtPIvGsFJ5A&ab_channel=DIEWELTWOCHE%28Wochenmagazin%29

      275 verbleibende Zeichen!



    • pressburger
      01. Juni 2022 23:28

      @Undine
      Leider wird Roger Köppel in der Schweiz, immer mehr ins Abseits gedrängt.
      Die Regierung hat sich bereits der EU Sanktionspartei angeschlossen, und will mit Lieferung von Munition, zu Eskalation des Konflikts beitragen.



  7. Undine
    01. Juni 2022 15:09

    Wissen diejenigen, die ständig die Verlängerung des Ukraine-Krieges fordern, die sich freuen, wenn die Ukraine Waffen aller Art bekommt (die wir dann zahlen dürfen!), die jubeln, wenn sie meinen, PUTIN ÄRGERN zu können---auf unsere Kosten natürlich!---was genau KRIEG BEDEUTET? Es ist für die kämpfenden Soldaten beider Seiten kein Vergnügen; der "Heldentod" ist meistens ein elendiges Verrecken!

    Ich habe meine Eltern nie gefragt, was sie empfunden hatten, als mein "großer" Bruder einrückte und ein Jahr später, knapp vor seinem 19. Geburtstag, in Gefangenschaft geriet. Ich weiß nur, daß sie keine Ahnung hatten, wo er ist, bzw. ober er überhaupt noch lebt!

    Ich kann mich jedenfalls nicht freuen, wenn junge Menschen, egal, ob Ukrainer oder Russen, ihr Leben lassen müssen, nur weil JEMAND---und gar nicht so wenige Leute!---sich an jedem Krieg dumm und krumm verdienen, nachdem zuvor ordentlich Haß geschürt worden war! Die Amerikaner haben das bereits vor über 100 Jahren beherrscht!



    • Whippet
      01. Juni 2022 15:14

      So ist es, Undine!********



    • Undine
      01. Juni 2022 15:20

      Hieß es nicht seit Jahrzehnten, "SOLDATEN SIND MÖRDER"? Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel? Oder wollte man nur die Angehörigen der deutschen Wehrmacht VERHÖHNEN, zu denen im WKII auch die Österreicher gehört hatten?

      Sind jetzt nur die russischen Soldaten Mörder, die ukrainischen hingegen fromme Lämmchen? Und gerade Diejenigen, die immer am lautesten "NIE WIEDER!" geschrien hatten, können jetzt gar nicht genug KRIEG haben---sie sitzen ja gemütlich und sicher daheim, während das Schlachten in der Ferne immer noch verlängert wird!

      "Die WAFFEN NIEDER!" muß die Parole sein!



    • pressburger
      01. Juni 2022 17:12

      Es ist menschenverachtend einen Krieg zu befürworten, bzw. verbal zu unterstützen. Jeder Krieg fordert Menschenopfer. Egal von welcher Seite.
      Auf beiden Seiten werden junge Männer geopfert, die gerne weiter gelebt hätten.
      Dolce et decorum est, morire per la patria. Geht es noch zynischer ?



    • Almut
      01. Juni 2022 20:29

      Wie recht Sie haben Undine, jeder Krieg ist grausam und bringt unendliches Leid.



  8. Arbeiter
    01. Juni 2022 12:59

    Der ORF hat gerade wieder ein Musterbeispiel an linkgrüner Dogmatik im Mittagsjournal abgeliefert. "Eine feministische Familienpolitik" wird es laut Justizministerin geben Erstaunlicherweise kam aber das Faktum vor, dass die Italiener aussterben - in einem Beitrag über die feministische Reform des Namensrecht. Habe gerade wieder ins Unzensuriert und in die Website der FPÖ geschaut. Buntes Krautundrüben Oppositionsmenü. NICHTS früher FPÖ typisches. Kein Hinweis auf die EU Schuldenunio als Quelle der Inflation. Nichts über Islamisierung und Umvolkung, nichts über die explodierenden Asylwanderungszahlen.



    • Willi
      01. Juni 2022 13:09

      Arbeiter, sage ich hier schon lange. Die FPÖ unterscheidet sich nicht von den übrigen kommunistischen Parteien, ist also selbst kommunistisch, beweist Hans-Hermann Hoppe:

      https://www.misesde.org/2016/02/interview-mit-hans-hermann-hoppe-%e2%80%9eder-ubergang-vom-minimalstaatler-zum-anarchokapitalisten-ist-nicht-mehr-als-das-ergebnis-einer-halben-stunde-intensiven-vorurteilsfreien-nachdenkens/



    • Specht
      01. Juni 2022 13:10

      @Arbeiter
      Ihren fast täglichen Aufregungen über die Unzulänglichkeiten in der FPÖ kann doch abgeholfen werden. Treten Sie der Partei bei und bringen Sie sich ein oder bieten Sie sich als Berater an.



    • Whippet
      01. Juni 2022 13:11

      Arbeiter, Sie sind sicher ein sehr sympathischer Mensch und Sie machen sich zurecht Sorgen. Aber, wer sind denn die Lügner, die den Einwanderungsstop auf ihre Plakate schrieben, von der FPÖ anpausten und jetzt die Eindringlinge an der Grenze abholen. Sagen Sie das der verlogenen ÖVP, die das Gegenteil von dem sagt, was sie ankündigte. Und leider, die FPÖ ist in der Opposition, wie wir wissen, und wird es im Sinne der unehrlichen ÖVP und der Globalisten noch lange bleiben.



    • Postdirektor
      01. Juni 2022 15:08

      @ Whippet
      Ich sehe das genau so wie Sie.



    • nonaned
      01. Juni 2022 18:38

      @Whippet: sie haben mit ihrer Einschätzung sicher recht. Eins möcht ich aber noch ergänzen, Arbeiter erklärt uns ja dauernd, er sei ein CVer, gut so, aber wie passt das damit zusammen, dass er dann öffentlich der FPÖ gute Ratschläge gibt. Ich weiss nicht, was der CV von solchen Mitgliedern hält!

      Wenn ich CVer bin, müsst ich doch eigentlich froh sein, wenn die FPÖ so murxt, denn das wäre ja die einzige Chance, dass die FPÖ irgendwie überlebt, wenn die CVer der ÖVP treu blieben, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, denn da sind ja bekanntlich doch keine geistigen Nackerpatzln dabei.

      Na ja, wie dem auch sei, aus Arbeiter werde ich nicht schlau, dem macht's offenbar Spass, wenn sich die Mitblogger über ihn Gedanken machen.



    • nonaned
      01. Juni 2022 18:43

      @Arbeiter: bei der FPÖ scheint alles sehr geordnet abzulaufen, da melden sich auch immer jene Damen und herren die für das betreffende Thema zuständig sind.

      So der Sicherheitssprecher Amesbauer:

      01. Juni 2022
      FPÖ – Amesbauer zu Migration: ÖVP-Nehammer versucht die Österreicher weiter für dumm zu verkaufen

      Den weiteren Text dieser Presseaussendung können sie ja ganz leicht fiden.



    • Whippet
      01. Juni 2022 21:35

      nonaned@, wie Sie sagen, manches erschließt sich uns nicht. Wenn ich bei einer Gruppe bin, sorge ich mich nicht um die Fehler einer anderen Gruppe. Die ideale Combi wäre vielleicht eine FPÖ-Abteilung beim CV? :-))



    • Specht
      01. Juni 2022 22:28

      @Arbeiter
      Wer suchet,der findet. Entfernen sie einfach die Tomaten von den Augen.
      Muss alles täglich wiederholt werden, damit bei ihnen der Groschen fällt?



  9. Wolfram Schrems
    01. Juni 2022 12:32

    "irgendwelche Corona-Regeln ignoriert, die zwar alle gewiss ihren virologischen Sinn hatten,"

    Offenbar hatten sie diesen Sinn genau NICHT. Denn schon im Sommer 2020 hat man wieder Panik geschürt. Offenbar hatte also der Lockdown im Frühling nicht geholfen. Offenbar haben die Masken nicht geholfen. Und die hochgefährliche Genspritze nützt offensichtlich auch nichts.

    Ich frage mich, wie Dr. Unterberger diesem - möglicherweise strafrechtlich relevanten - "virologischen" Treiben noch irgendeinen Sinn konzediert.

    Vollends lächerlich macht sich ab heute der Maskenzwang in Wien. Ich höre, daß Pendler in der S-Bahn dann ab der Stadtgrenze die Maske aufsetzen müssen.

    Das ist idiotisch und eine Verarschung der Leute. Man hört förmlich das Hohngelächter des Teufels.



    • MizziKazz
      01. Juni 2022 12:35

      - der Teufel: Wien Hofburg, Wien Parlament, Wien Stadtregierung, Berlin, NYC, Washington, Ottawa...



    • Whippet
      01. Juni 2022 12:51

      Wer es bis jetzt nicht kapiert hat, hier im Blog fast alle, diese Maske hatte nie etwas mit Gesundheit aber viel mit Gehorsam zu tun.
      Dem fetten Ludwig wünsche ich, dass ihm die Maske anwächst und nur mehr chirurgisch entfernt werden kann.



    • Willi
      01. Juni 2022 13:11

      Whippet, das geht nicht, dann würde er mager werden und niemand kennt ihn mehr....



    • pressburger
      01. Juni 2022 17:23

      Jetzt geht es den Genesenen an den Kragen, bzw. an ihr Immunsystem.
      Österreich leistet sich den Luxus, drei Gesundheitsminister, keiner hat von der Existenz des menschlichen Immunsystems, irgendetwas gehört.
      Unerhört ? Gerade deswegen wurden die drei Leuchten, zu Gesundheitsministerinen. Ignoranz ist die Voraussetzung für ein Regierungsposten.
      Die Resilienz Österreich ist unglaublich. Ein, gewesener, Bundeskanzler, der alles dafür getan hat, das jeder der es will, in Österreich gepäppelt wird, der die Wirtschaft ein- und zugesperrt hat, der die Meinungsfreiheit verbat, einen Finanzminister der nicht rechnen kann.
      Eine Verfassungsministerin, wozu eigentlich ? Einen Präsidenten, wozu eigentlich ?



    • Whippet
      01. Juni 2022 18:39

      pressburger@, aus Ihnen spricht viel Ärger. Den spüre auch ich, wenn ich diese sadistischen Befehle lese, die von dieser Regierung ausgegeben werden. Viele gehen in den Widerstand, denn mit aller Gewalt will man unser Immunsystem attackieren. Jetzt, wo man immer mehr weiß, ist es kriminell, weiter zu impfen. Man wird uns wieder einsperren und drangsalieren. Im September geht es wieder los. Es ist wichtig, sich gute Strategien für ein gutes Überleben zurechtzulegen.



    • Willi
      01. Juni 2022 20:37

      Auf: https://www.frisch2.at/?p=1520
      kann man so richtig stöbern!
      Besonders, was er für die letrzten zwei Tage geschrieben hat!!



  10. Kyrios Doulos
    01. Juni 2022 12:04

    "Zugegeben, da flüchten meist keine Feministinnen, keine Möchtegern-Aufsichtsrätinnen und Gleichbehandlungsbeauftragtinnen, sondern tapfere und mit wirklichen Problemen konfrontierte Frauen in Not …"

    Das ist ein wichtiger Schlüsselsatz im heutigen Beitrag Unterbergers.

    Ich kenne einige Ukrainer und Ukrainerinnen (das ist jetzt nicht gegendert, sondern inhaltlich relevant): über beide habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Männer Männer und die Frauen Frauen und die Familien in der Ukrainer Familien sind (und weder eine WG von mehr oder weniger sich selbst verwirklichenden Einzelnen noch ein expandierendes raubkapitalistisches Unternehmen namens Clan).

    Weil ich Ukrainer kenne und solche Deutsche, die dort leben, weiß ich, daß die weit, weit von unseren sog. europäischen Werten des Feminismus, der pol. correctness und dem ganzen Gutmenschentum und Linkentum entfernt sind. Wer sagt, sie kämpfen für unsere Werte, irrt oder lügt.

    Hoffentlich bleiben die Ukrainerinnen hier Frauen ...



  11. Whippet
    01. Juni 2022 11:55

    Gorowikow@ Herr Kurz hat plötzlich gefundene Liederbücher widerlich gefunden.
    Wissen Sie, was ich widerlich finde? Ihr permanentes, grausliches Kriegsgeschreibsel, auch heute wieder. Jetzt hat die USA wieder schwerste Waffen für die Ukraine und kann die Russen endlich in Grund und Boden bomben, ist das nicht eine erfreuliche Hoffnung? Ständig führen Sie Hitlervergleiche an, dass auch er nur so vernichtet werden konnte. Herr Kriegstreiber, ich bin eine Nachgeborene, mich interessieren die Greueltaten als für Sie passenden Vergleich keine Sekunde!…….



    • pressburger
      01. Juni 2022 12:00

      Erinnert Sie das an gewisse Töne, wie z.B. heute gehört uns die EU und morgen ganz Russland, vorausgesetzt, wir halten die Reihen geschlossen, und wir fahren, bis Putins morsche Knochen zittern.



    • Whippet
      01. Juni 2022 12:05

      ………. Sie haben sich hier in den Blog als Kriegsbefürworter eingeschlichen und ich vermute, Sie finden wenig Begeisterung hier im Blog. Wer bezahlt Sie, dass wir fast täglich diesen Schwachsinn über uns ergehen lassen müssen. Grundsätzlich „überlese“ ich Sie und ich wiederhole mich, weil ich Sie mit Ihrer kranken Begeisterung widerlich finde.
      Jeder Konklikt wird nur mithilfe von Kompromissen beigelegt, auch wenn Sie versuchen, das Gegenteil anzuführen. Bleiben Sie unter Ihresgleichen, treiben Sie ihre Spielchen oder schicken Sie, falls Sie welche haben, Ihre Söhne und Neffen in die Ukraine. Sie sind möglicherweise schon zu alt.



    • Almut
      01. Juni 2022 12:16

      @ Whippet
      Zustimmung!
      Wenn der Vergleich Hitler und/oder Nazi gebraucht wird, dann fehlen meist Argumente und auch Verstand, das ist nicht nur bei @Gorowikow so.



    • Specht
      01. Juni 2022 12:26

      Whippet
      **********************************************
      Dieser kriegstreiberische Troll , der behauptet das Verbot der russischen Sprache in der Ukraine hätte es nicht gegeben und sei fake news , blamiert sich hier so gut er kann.



    • Thomas Kugi
      01. Juni 2022 12:34

      Alle **********



    • Wyatt
      01. Juni 2022 12:41

      Der "@Jewgeni Gorkiworki..." will eh' nicht mit seinen Ansichten überzeugen, er wird wie der @Meinungstroll dafür bezahlt, um durch sein Geschreibsel möglichst viele der dem System widersprechende Poster wegzuekeln.



  12. Undine
    01. Juni 2022 11:06

    Was in Jahrzehnten bei uns nach dem Krieg mühsam aufgebaut worden ist, wurde in den letzten sieben Jahren, streng nach dem Drehbuch einiger weniger finanzstarker größenwahnsinniger Mächtiger, denen unsere Politiker hörig sind, vernichtet,---und kein Ende abzusehen.....

    Und damit das, was von unserem Wohlstand noch übrig geblieben ist, haben wir zu all den schmarotzenden Moslems nun auch die geflohenen Ukrainer am Hals und lassen uns von den vielen reichen ukrainischen SUV-Fahrern auch noch auf der Nase herumtanzen!

    WIE BLÖD SIND WIR DENN?



    • Undine
      01. Juni 2022 11:09

      Korrektur:

      Und damit wir das, was von unserem Wohlstand noch übrig geblieben ist, AUCH NOCH VERLIEREN, haben wir zu all den schmarotzenden Moslems.....



    • nonaned
      01. Juni 2022 11:49

      @Undine: man kann die ganze Geschichte auch anders herum betrachten. Das kann jetzt auch als Retourkutsche dafür angesehen werden, dass österreichische Firmen ukrainische Arbeitnehmer "ausgebeutet" haben.

      Warum ist z. B. die Fa Agrana in die Ukraine gegangen? Die betreiben da auch landwirtschaftliche Betriebe. Doch sicher nur, weil man den Arbeitskräft wesentlich weniger zahlen muss, als in Österreich.

      Nur so zur Info: der Mindestlohn in der Ukraine beträgt etwas über 200 Euro.

      Die Pensionen dürften sich auch in dieser Höhe bewegen.

      Statt die österreichische Landwirtschaft zu stärken, hat man lieber die Betriebe in die Ukraine verlegt.

      Muss unser Zucker wirklich aus der Ukraine kommen? Unsere Rübenbauern hat man um eine Einkommensquelle gebracht und jetzt ?? Ich bin schon neugierig, wenn es heisst, leere Regale, kein Zucker vorhanden.



    • pressburger
      01. Juni 2022 11:52

      Was die SUV Fahrer betrifft, meine ich, Ihre Probleme möchte ich haben, Herr Unterberger.
      Die Ukrainer, die in ihren Nobel-Hobel herumfahren, sind das kleinste Übel, trotzdem ein Vorzeichen weiterer Übel.
      Wird der Krieg, die Sanktionen, die Embargo, wie es Herr A.U. herbeiwünscht, weiter gehen, werden wir ganz andere zores haben.



    • Kyrios Doulos
      01. Juni 2022 12:09

      @nonaned - danke für dieses Detail mit Agrana. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wichtiger Aspekt, der auch zu nennen ist!



    • Whippet
      01. Juni 2022 12:28

      nonanad@, danke für den Hinweis. Ich habe im Internet gesucht und gefunden, was ich vermutete, AGRANA und Raiffeisen sind eng vernetzt. Da treiben sie unsere Bauern aus ihren angestammten Möglichkeiten, dafür scheffelt Raiffeisen Geld im Ausland. Einige Aktien sind im Streubesitz, der gut genährte Herr Konrad hat sicher keine?



    • Postdirektor
      01. Juni 2022 15:20

      Blöd sind unsere Machthaber nicht. Sie veruntreuen das, was die fleißigen Leute in unserem Land über Jahrzehnte erarbeitet haben, absichtlich. Deshalb sind sie Verbrecher.



    • Undine
      01. Juni 2022 15:42

      @nonaned

      Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als auf der Straße von Linz nach Enns zur Erntezeit die Rübenbauern mit ihren Traktoren in kilometerlanger Schlange darauf warteten, ihre Anhänger voller Zuckerrüben in der Ennser Zuckerfabrik entladen zu können!
      Es muß ein schwerer Schlag für die Ennser und für die Rübenbauern der Umgebung gewesen sein, als die Zuckerfabrik ihre Pforten für immer zumachte. Der fette RAIKA-KONRAD war und ist nach wie vor für mich das Sinnbild für Geldgier. Dem war es egal, was mit den Leuten geschah, die wegen der Gier einer Bank um Brot und Lohn gebracht worden sind!



  13. Jewgeni Gorowikow
    01. Juni 2022 09:50

    Gute Nachricht für d.freie unabhängige Ukraine

    Es ist jetzt fix:

    Dier USA werden d.Ukraine mit modernsten Waffen im Kampf gegen Russland unterstützen

    Das neue Waffenpaket umfasse auch das Langstrecken-Artilleriesystem HIMARS um d.militär.Fähigkeiten d.Ukraine im Kampf geg.Russland zu verbessern sagt ein US-Regierungsvertreter

    "Diese Systeme werden v.d. Ukrainern eingesetzt um russ.Vorstöße auf ukrainisches Territorium abzuwehren aber sie kommen nicht geg. Ziele auf russischem Territorium zum Einsatz"

    Es ist für uns in Ö & für alle Menschen in ganz Europa wichtig dass d.Ukraine in diesem Abwehrkrieg erfolgreich ist.
    Die Putin-Barbarei muss unbedingt gestoppt werden. Es geht darum die territoriale Integrität d.Ukraine wieder her zu stellen.

    Wenn das nicht gelingt dann hat Ö. die Putin-Barbarei nur 360km östlich also in d. Nachbarschaft!
    Und Putin wird seine Klauen in unser Europa ausstrecken & unser mitteleuropäisches Lebensmodell ruinieren.



    • Josef Maierhofer
      01. Juni 2022 09:58

      Ob Waffen eine gute Nachricht sind ? Ich bezweifle das.

      Auf jeden Fall geht damit das Töten und Zerstören weiter.



    • Jewgeni Gorowikow
      01. Juni 2022 10:12

      Frieden schaffen ohne Waffen?

      So manche sind von diesem Motto überzeugt.

      Ich persönlich denke nicht dass Hitler im 2. Weltkrieg mit einer waffenlosen Friedensinitiative an der Westfront gestoppt worden wäre.

      Oder an der Ostfront.

      Oder dass Japan im 2.WK in Ostasien & Pazifik gestoppt worden wäre.

      Hitler & Co. wären auch nicht mit den besten Schutzhelmen & Schutzwesten für die Franzosen & Briten gestoppt worden.



    • sokrates9
      01. Juni 2022 10:20

      Perfekt Betrieben werdnn diese Waffensysteme von Militärberatern,wir muessen es schaffen denKrieg zu eskalieren!Warum hat eigentlich die Schweiz 2 Prozent Inflation,Die EU 8..
      Russland gehört vernichtet,die EU zurück ins Mittelalter!Es leben die Kriegstreiber!Was war nach Maidan die Erste Aktion der Ukrainer?Verbot der russischen Sprache.Solche Kleini
      Keiten spielen keine Rolle für Nazis!



    • Jewgeni Gorowikow
      01. Juni 2022 10:42

      @Sokrates

      Sie sind da wahrscheinlich Fake-Propaganda aufgessen:

      1. Niemand im derzeitigen Abwehrkrieg geg. d. russ. Invasion d.Ukraine denkt daran Russland zu "vernichten".

      Genau so wenig wie die Alliierten im 2.WK daran dachten Deutschland oder Japan zu vernichten. Heute sind beide die guten Partner der damaligen Alliierten.

      2. Die Russische Sprache u. deren Verwendung ist NIEMALS in der Ukraine verboten worden!!!

      Wer das behauptet macht Propaganda u. plappert d. Putin-Propaganda nach!

      https://praxistipps.focus.de/russische-sprache-in-der-ukraine-ist-russisch-verboten_143735

      https://www.stopfake.org/de/fake-ukraines-hartestes-sprachgesetz-russisch-wird-verboten/



    • pressburger
      01. Juni 2022 11:57

      @Josef Meierhofer
      Manche, dazu gehört auch der obige J.G. können von töten und von Toten nicht genug kriegen. Dieser, J.G. hat die gleichen Ansichten wie seine Obrigkeit in der EU. Der Krieg muss weiter gehen.
      Krieg ist gut, Frieden ist schlecht.
      In einem irrt der obige Genosse. Putin, der Vampir - Klauen, muss nichts ruinieren, dass, besorgen schon die EU Kommissare in Brüssel.



    • nonaned
      01. Juni 2022 12:01

      @Jewgeni Gorowikow: streitende, raufende Klinkinder in der Sandkiste kann man auch nur beruhigen, indem man beiden Streitparteien die Schauferln, etc wegnimmt.

      Wenn sie nichts mehr haben, um den dem Kontrahenten auf den Schädel zu hauen, dann wird Ruhe in der Kiste!



    • Kyrios Doulos
      01. Juni 2022 12:17

      J.G. - Es ist erklärtes Ziel der deutschen Außenpolitik, Russland zu "ruinieren". "Vernichten" ist nur ein anderes Wort für "ruinieren". Bitte bedenken Sie diese Zielerklärung von Frau Bärbock in Ihrer Argumentation. Die Waffenlieferungen dienen nicht der Verteidigung der Ukraine, sondern der Vernichtung Russlands - freilich in Kombination mit den unheilvollen Sanktionen. Sie sind unheilvoll, weil sie weder die Ukraine unterstützen noch den Krieg stoppen und weil sie die sanktionierenden Staaten schwächen und die hier lebenden Menschen verarmen. Und zwar ohne irgendeinen positiven Nutzen in Richtung Freiheit und Frieden. Sonst könnte man ja wenigstens sagen, wir brächten ein edles Opfer. Wir bringen kein Opfer. Wir zahlen keinen hohen Preis für irdendetwas Gutes. Wir befördern den Krieg und und die Massenarmut in Europa und die Zerstörung der von der Coronadiktatur ohnehin beschädigten Wirtschaft und Industrie.



    • Josef Maierhofer
      01. Juni 2022 14:08

      @ Jewgeni Gorowikow

      Hitler hätte sich selbst gestoppt, er hätte nicht einen ganzen Kontinent mit seinen Truppen beherrschen können.

      Einmarschieren ist leicht, aber dort dann sein und bleiben, in einer feindlichen Umgebung, das ist dann eine zweite Sache.

      @ alle

      Wie die Mitposter auch schreiben, es ist nicht der Wille der Amerikaner, den Europäern auch nur ein 'Alzerl' Frieden und Handel mit Russland zu gönnen.



  14. Brigitte Kashofer
    01. Juni 2022 09:44

    Erwähnenswert wäre vielleicht auch, dass der Präsident der Ukraine, der seine Heimat so entschlossen verteidigt, sein Vermögen vor den ukrainischen Finanzbehörden in Briefkastenfirmen im Ausland versteckt hat. Und das ist kein Gerücht, das kann jeder in den Pandora Papers nachprüfen! Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken!



    • Undine
      01. Juni 2022 10:56

      @Brigitte Kashofer

      ***********************+!
      Danke, daß Sie die üblen Machenschaften des Heiligen SELENSKYJ erwähnen!



  15. Arbeiter
    01. Juni 2022 09:36

    Ich kann es nicht fassen, wie die FPÖ ihr früheres Hauptthema der Umvolkung ignoriert. Selbst im Mainstream häufen sich die Berichte über explodierende Asylzahlen und über die negative einheimische Geburtenbilanz. Die ÖVP ist gänzlich nach links gekippt, wie Kickl gewarnt hat. Und Kickl lässt das Thema fallen!???



  16. Josef Maierhofer
    01. Juni 2022 09:19

    Verschiedene 'Motivationen' lassen die ukrainischen SUVs in Österreich in dem Licht erscheinen, das Dr. Unterberger beschreibt, ein 'ursozialistisches' Phänomen der Neidgenossenschaft und der Selbstbedienung. Ja, die ukrainischen SUVs stehen sehr zahlreich herum in Wien, das fällt auf.

    Die Ukrainer, in Österreich sind sie 'eh überschaubar', die ich getroffen habe, waren Mütter mit Kindern, ordentlich und sicher nicht auf Ladendiebstahl aus, oder Kriminalität, wie so manch andere.

    Ein Freund, mit einer Ukrainerin verheiratet, hat privat Quartier gemacht für Verwandte aus der Ukraine, die vom Krieg weg wollten. Die meisten aber wollten gar nicht nach Österreich, sie wollten nach Polen.

    Im Korruptionsindex ist uns die Ukraine sicher einige Plätze voraus.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      01. Juni 2022 09:19

      >>>>>

      Feministinnen sind die Feinde der Mütter, im Normalfall.

      Berechtigungsprüfungen für Sozialleistungen sollte man nicht nur bei Ukrainern prüfen, bei Abzuschiebenden, bei Kriminellen, auch bei Österreichern, Betrugsbereitschaft gehört ebenfalls zu den 'ursozialistischen' Eigenschaften wie die Selbstbedienung.

      Dann wäre auch noch die Frage zu klären, wer kann überhaupt fliehen, wer kann sich das überhaupt leisten. Ich vergleiche das mit den Juden, die vor den NAZIS geflohen sind, die meisten endeten im KZ, nur die 'Betuchten' haben es ins sichere Ausland geschafft.

      Helfen wir doch endlich den Ukrainern, indem wir Frieden mit Russland suchen und nicht Eskalation durch 'Embargos', durch Waffenlieferungen, durch Sanktionen, dann könnten diese Ukrainer wieder nach Hause gehen, außer sie haben dort keine Heimat mehr.



    • Tyche
      01. Juni 2022 09:34

      Frieden - was ist das?

      Hab auch gelesen, das das WEF nicht auf Deeskalation und Frieden aus war sondern im Gegenteil, auf weiteres Scharfmachen gegen Russland!



    • pressburger
      01. Juni 2022 12:11

      @Tyche
      Bin besorgt. Sie kriegen Probleme. Frieden ist ein Unwort.
      Anständige, freiheitsliebende, demokratisch gesinnte Menschen, wollen im Namen der Gleichheit und Brüderlichkeit, die Fortsetzung des gerechten Krieges.
      Die Toten sind alle gleich. Ukrainer, Russen, Polen, Deutsche, Finnen, im Tode sind sie alle gleich.
      Die Toten könnten sich auch verbrüdern, um die Kriegstreibern spüren zu lassen, wie elendig man im Krieg krepiert.
      Das als Memento für alle, die in ihren Patscherln vom Heldentum schwadronieren, noch nie am eigenen Leib die Wirkung einer Handgranate oder Personenmine, erlebten.



    • Kyrios Doulos
      01. Juni 2022 12:21

      Herr Maierhofer, Sie sprechen mir aus der Seele! "Helfen wir doch endlich den Ukrainern, indem wir Frieden mit Russland suchen und nicht Eskalation durch 'Embargos', durch Waffenlieferungen, durch Sanktionen, dann könnten diese Ukrainer wieder nach Hause gehen, außer sie haben dort keine Heimat mehr."



  17. pressburger
    01. Juni 2022 09:03

    Die EU ist dabei, die Ursachen für die Flucht in den Goldenen Westen zu bekämpfen. Das Wohlstandsgefälle wird beseitigt.
    Der Boykott von russischen Gas, Öl, Kohle, und sonstigen Rohstoffen, sowie von Getreide, wird zu einer Nivellierung der Lebensstandards, hüben und drüben führen.
    Spätestens im nächsten Herbst, Wohnungen kalt, Strassen dunkel, Brot Mangelware, Wurst und Eier nur auf dem Schwarzmarkt, astronomische Treibstoff Preise an den Zapfsäulen, werden die ersten Ukrainer, gefolgt von diversen Negern und sonstigen Arabern, den Heimweg antreten.
    Es sei den, es wird eine Rationierung geben. Die Autochthonen werden rationiert, die Flüchtlinge versorgt. Dieser Regierung ist auch das zuzutrauen.
    Wie werden die Kriegsbegeisterten, spätestens im Herbst, sich gegenseitig bei Laune halten, die Fortsetzung des Krieges, die Lieferung von Waffen an die Ukraine, die erhoffte Vernichtung Russlands, frierend bejubeln ?
    Werden sie sich gegenseitig abwatschen ? Macht zuverlässig



  18. Undine
    01. Juni 2022 08:51

    Damit man weiß, wie alles so und nicht anders gekommen ist---moslemische Masseninvasion, Corona, Ukraine-Krieg---und v.a., was noch auf uns zukommen wird, sollte man folgendes Video anschauen:

    "Die Abschaffung der Seele - von Julia Weiss - Die Welt des Klaus SCHWAB"

    https://www.youtube.com/watch?v=6LTYi2yEOI0&ab_channel=Leben2020

    Es wird künstlich alles vorangetrieben, alles auf den Kopf gestellt, damit Europa VERARMT und der Boden geschaffen wird für die NWO. Besonders erfolgreich war Corona. Binnen zweier Jahre hatte man es geschafft, dank irrsinniger "Maßnahmen" die Seele, den Geist der Menschen umzuformatieren. Die größenwahnsinnigen Betreiber dieser breit angelegten UMFORMATIERUNG gehörten aus dem Verkehr gezogen! Aber nein, diese Irren ziehen ungehindert weiter die Fäden.....

    Noch 170 verbleibende Zeichen!



    • Undine
      01. Juni 2022 09:00

      Man fragt sich, warum eine NWO eingeführt werden "muß"---und man fragt sich, warum im Zuge dieser diabolischen Pläne einiger finanzstarker Größenwahnsinniger diese neuerliche "Flüchtlingswelle" neben vielen armen Ukrainern, die bei uns Zuflucht finden, nun auch noch die Abzocker, die Diebe ukrainischen Volksgutes, die Profiteure der maßlosen Korruption der ukrainischen Regierung mit ihren SUV v.a. Wien bevölkern und von uns gehätschelt werden sollen!



    • Jewgeni Gorowikow
      01. Juni 2022 10:29

      Geschätzte Undine!

      Bitte denken Sie einmal in einer Art Selbstrefexion in aller Ruhe darüber nach ob es wirklich realistisch sein kann:

      "Es wird künstlich alles vorangetrieben, alles auf den Kopf gestellt, damit Europa VERARMT u.der Boden geschaffen wird für die NWO. Besonders erfolgreich war Corona. Binnen zweier Jahre hatte man es geschafft, dank irrsinniger "Maßnahmen" die Seele, den Geist der Menschen umzuformatieren"

      Denken Sie wirklich dass Soros, Bill Gates, Klaus Schwab usw die "NWO" (= e. schreckliches neues Weltsystem a la G.Orwell) in der Weise aufbauen kann, dass die das so machen können?

      Im Hintergrund ohne dass es breitflächig aufgedeckt wird?

      Ist die Mehrheitsbevölkerung in Europa so deppert dass sie diese Verschwörung nicht mitkriegen würde?

      Könnte es sein dass Sie ihr im Inneren vorhandenes religiöses Glaubenspotenzial in diese Verschwörungsmythen hinein projizieren?



    • pressburger
      01. Juni 2022 12:18

      @Undine
      Diese Replik, vom Genossen Geroj Vojny, hat ihr Kommentar nicht verdient. Aber, manche Menschen hängen an ihren Vorbildern, weil sie sich keine eigene Meinung leisten können.



    • Kyrios Doulos
      01. Juni 2022 12:26

      J.G. - Sie sind inkonsistent: Sie stellen sich vor, daß einzelne Männer in der Lage sind, Unglaubliches zu verbrechen - und zwar im internationalen Radius: Sie zitieren jeden Tag Hitler und Putin. Sie können sich das ja auch vorstellen. Warum sollten sich andere solches nicht über Soros und Co. vorstellen können?



    • Thomas Kugi
      01. Juni 2022 12:42

      Die Replik des Kriegsnarrischen auf Undines Kommentar beinhaltet bereits die Antwort auf seine Frage, beginnt mit 'j' und endet mit 'a'.



    • Almut
      01. Juni 2022 13:34

      @ Undine
      **********************************!!!
      Danke für den Link! Zu Transhumanismus: diese Teufel wollen Gott spielen und sind in Wahrheit Ausgeburten aus Dreck ohne Feuer.

      @ Thomas Kugi
      ***************************!
      eben wollte ich dieselbe Antwort wie Sie schreiben: @ Gorowikow kann jede seiner an Undine gestellten Fragen mit ja beantworten.



  19. Willi
    01. Juni 2022 08:37

    OT. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich die EU das russische Erdöl abgedreht. Ausgenommen Ungarn, Polen, die Slowakei und Tschechien.
    Was haben diese Länder gemeinsam?

    Ihre Landeswährungen!

    Credo: Putin hat der EU den Ölhahn abgedreht, weil er keine EUROS nimmt, aber unsere Profilügner können das nicht zugeben.



    • pressburger
      01. Juni 2022 08:44

      Die Slowaken haben sich für den EUro entschieden. Jetzt haben sie den Salat.



  20. ET IN ARCADIA EGO
    01. Juni 2022 08:23

    Es fährt ein Zug... nein, nicht nach Nirgendwo, sondern von Graz nach Wien. Die Fahrgäste tragen keine Masken. Es nähert sich die Stadtgrenze von Wien. Nervosität und Hektik kommen auf. Das Begleitpersonal sperrt sich im WC ein, es sollte eigentlich Masken verteilen, für die letzten 8 (in Worten: acht) Kilometer an Strecke bis zum Hauptbahnhof. Einer Strecke von insgesamt ca. 200 km. Ist doch Hirnkrank, oder. Danke an das infernale fettgefressene Schweinchen-Dick-Duo. Mich wundert, dass die noch niemand aufgefordert hat, sich zu schleichen.



  21. Peter Kurz
    01. Juni 2022 08:11

    Wir wollen das korrupteste Land Europas mittles Nacht und Nebel Aktion in die EU aufnehmen!
    Nicht mal von Dr. Unterberger habe ich dazu scharfe Kritik vernommen!

    Die Politiker und internationale Eliten des 21 Jahrhunderts agieren nur noch hochemotional und hysterisch.
    In Japan wird ein uraltes Atomkraftwerk von einer Meereswelle ramponiert und Merkel lässt alle Kernkraftwerke verschrotten.
    Eine respiratorische Erkrankung mit der Sterblichkeitsrate einer Grippe grassiert und die moderene Welt narkotitsiert das gesamte Wirtschaftsleben.
    Aus Angst vor ein paar Zehntelgrad mehr lassen wir die Abrissbirne auf unsere Industrie sausen.

    Das ist alles nur noch krank.



    • Undine
      01. Juni 2022 08:17

      @Peter Kurz

      ****************************+!
      Ja, es ist alles nur noch krank!



    • pressburger
      01. Juni 2022 08:19

      Die Folge der fortschreitenden Infantilisierung dieser Gesellschaft.
      Jeder Anlass ist gut genug, um in hysterische Konvulsionen zu verfallen.



    • Tyche
      01. Juni 2022 09:40

      - Wir wollen das korrupteste Land Europas mittles Nacht und Nebel Aktion in die EU aufnehmen! -

      Nicht nur das - man fordert von uns für das korrupteste Land Europas aus Grund von Solidarität auf Gas und Öl aus Russland zu verzichten und so unsere Länder in Chaos, Ausweglosigkeit und Armut zu führen!
      Man? Unsere eigenen Politiker im Gleichschritt mit den EU-Irren (einen gesundenSach- und Menschen-Verstand hab ich denen schon lang abgesprochen)!



    • Specht
      01. Juni 2022 11:57

      Bei all dem Wahnsinn, dem man fast wehrlos gegenüber steht, ist das Aufdecken der Akteure und ihrer Zielsetzungen sehr wichtig. Klaus Schwab kann dabei sehr hilfreich sein, denn er hat ziemlich genau aufgelister wohin die Reise geht und wie die Weltregierung durch auserwähte Eliten funktionieren soll.
      Alle werden glücklich sein und nichts mehr haben, meint der Guru.
      Ja, wer wird denn dann alles haben und noch glücklicher sein mit den folgsamen neu geschaffenen Sklaven?
      Katastrophe ist Macht , sagten Wissende schon im vorigen Jahrhundert und das werden wir , wenn es so weiter geht zur Genüge bekommen.



    • Meinungsfreiheit
      01. Juni 2022 13:10

      Das könnte unter: so stellt sich der kleione Maxl die große Welt vor - laufen.
      Zugegeben- den Schock den Merkel erlitten als nur mehr die Grünen die Wahlen gewannen war, kann man als Schadensbegrenzung durchgehen lassen.
      Aber die EU Perspektive hat so manches Land schon auf Vordermann gebracht. Als attraktive Lösung ist man alles andere als Zuschauer und die EU hat uns im damaligen zerfallenden Osteuropa schon einiges Arge zu verhindern geholfen.



    • Meinungsfreiheit
      01. Juni 2022 13:11

      Undine - ihren Selbstbefund müssen Sie nicht gleich in Ihrer Egomanie erster Klasse auf die ganze Welt anwenden!



  22. Willi
    01. Juni 2022 08:10

    Zitat: „Andere Osteuropäer wiederum empfanden es einfach als ungerecht, wie voll bei uns alle Geschäfte mit den schönsten Dingen waren, während sie von daheim lebenslang nur realsozialistische Kargheit gewöhnt waren.“

    Es ist genauso paradox wie es der Sozialismus nun einmal ist. Die zu uns Geflüchteten sind uns um Jahre VORAUS!!
    Dank unserer FREIWILLIG gewählten kommunistischen ReGIERung und der von uns gewünschten EUdSSR wird bald Gleichheit mit den Ukrainern herrschen.



    • tampa
      01. Juni 2022 08:29

      "Realsozialistische Kargheit" - treffend als Zielvorstellung des freien ROGRÜNEN EUROPAS plakatiert! Denn Eigentum der Nettozahler ist Diebstahl,Mittelstand soll endgültig als "Klassenfeind" und vor allem auch als Kulturfeind mit tradierten Werten aus der NWO gestossen
      werden - Gleichheit ist eben nur im Realsozialismus erreichbar.



  23. Jenny
    01. Juni 2022 07:59

    Polizeiberichte der letzten paar Tage: Klar, alle sind lieb und werden gehätschelt:

    https://www.unzensuriert.at/content/149021-kein-ende-der-auslaender-gewalt-und-es-kommen-immer-mehr/?pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief
    Kein Ende der Ausländer-Gewalt – und es kommen immer mehr

    Auch in den vergangenen Tagen zog sich wieder einmal eine Spur der Gewalt durch Österreich – Verursacher sind, wie üblich, fast ausschließlich Migranten. Besonders auffällig ist dabei das völlige Fehlen jeglichen Unrechtsbewusstseins, mangelnder Respekt vor der Polizei und österreichischen Gesetzen und die hohe Aggressionsbereitschaft angeblich “Schutzsuchender”. Anbei ein kleiner Auszug aus den Polizei-Presseaussendungen der letzten drei Tage. Nicht berücksichtigt wurden Schlepperei, Eigentums-, Betrugs- o



    • Willi
    • pressburger
      01. Juni 2022 09:30

      Nehammer, als Polizeiminister hat, im Auftrag seines Kurz Chefs, alles erdenkliche getan um so viel Unsicherheit unter den normalen Menschen zu verbreiten wie nur möglich.
      Nehammers Schergen werden nur dann aktiv, wenn es darum geht friedliche Demonstranten einzukesseln, auf alte Menschen einzuprügeln, Versammlungsfreiheit mit allen Mitteln zu bekämpfen.
      Wer kontrolliert die staatliche Willkür ? Die Medien stehen auf der Seite des Polizeiministers.



  24. Cotopaxi
    01. Juni 2022 07:58

    Manche profitieren von jeder Krise, sogar vom Krieg im eigenen Land. Etwa jene ukrainischen Ausbeuter des Volksvermögens und Korruptionisten, die ihr Schwarzgeld nach Österreich gebracht haben und mit Hilfe unserer Rechtsanwälte und Notare es durch Kauf von Wohnimmobilien weiß gewaschen haben. Für diesen Ukrainer ist jeder Kriegstag ein Freudentag, seine Kinder langweilen sich in Wien, prügeln sich mit Einheimischen und die Immobilienpreise steigen und steigen......Nach der Niederlage der Ukraine kauft man sich dort billig ein und alles geht so weiter wie bisher.



  25. MizziKazz
    01. Juni 2022 07:42

    Wenn ich mich heutzutage in einer größeren Stadt Österreichs umsehe, entdecke ich sehr viel Gsindl. Das bescheren uns unsere Regierenden, damit es uns nicht gut geht. Die Öllieferungen usw setzen sie für uns aus, damit es uns nicht gut geht. Das Bargeld wollen sie abschaffen, damit es uns nicht gut gehen. Die Jobs bauen sie ab, damit es uns nicht gut geht. Die Lebensmittel verknappen sie, damit es uns nicht gut geht. Orban macht es umgekehrt, damit es seinem Volk gut geht. Er wird bekämpft von denen, die wollen, dass es ihrem Volk nicht gut geht - also, fast von allen in Brüssel Versammelten. Es soll uns in Europa so richtig dreckig gehen: dann Müssen wir zu Fuß gehen, oder Rad fahren. Dann Müssen wir Gemüse oder Mehlwürmer essen. Dann Müssen wir uns der 4.technischen Revolution (Schwab und Harari und Co) ausliefern, die versprechen werden, dass es uns dann besser geht, was sicher nicht passieren wird. Was sagte Kurz zu Beginn der "Pandemie"`? Unser Leben, wie wir es bis



    • MizziKazz
      01. Juni 2022 07:43

      Was sagte Kurz zu Beginn der "Pandemie"`? Unser Leben, wie wir es bisher kannten und lebten, wird NIE mehr wieder so sein. Und da sage nochmal wer, er hätte nur gelogen...



    • Cotopaxi
      01. Juni 2022 07:45

      Er hat unabsichtlich die Wahrheit gesagt......



    • Wyatt
      01. Juni 2022 08:06

      ja die allgemeine Verarmseligung ist nicht mehr zu stoppen. Und sie ist gewollt und beabsichtigt durch jene Mächte welche unter Orban - zum Unterschied unserer "Soros Schranzen" - in Ungarn sich bislang nicht so recht entfalten konnten.



    • ET IN ARCADIA EGO
      01. Juni 2022 08:27

      Welche gehirngewaschene Carrell Brüder geben hier "Daumen runter"???? Ist ja unglaublich, echt jetzt.



    • ET IN ARCADIA EGO
      01. Juni 2022 08:28

      Cartellbrüder, sorry



    • Willi
      01. Juni 2022 08:41

      MizziKazz, er hat nur Tante Merkel nachgeäfft, die das gleiche nach dem Treffen in Davos gesagt haben soll.



    • pressburger
      01. Juni 2022 09:24

      Das ist die beschleunigte Fortsetzung der Entwicklung, die von den Führern der NWO bereits vor vielen Jahren in Auftrag gegeben wurde.
      Werkzeuge, Merkel, Macron, Kurz, Leyen, haben dazu beigetragen, die Vision wurde zu Realität. Zu einer Realität des Elends.



    • tampa
      01. Juni 2022 10:38

      Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken !!
      Je höher die Teuerung bzw.Inflation ,um soviel % weniger bekommen alle Politiker/innen ! Privilegien wie zB Pensionszuschüsse bei staatsnahen Betrieben natürlich zuerst stoppen ................ doch das Gegenteil ist der Fall zB.ÖNB
      Vom BP bis zum Betriebsrat verdienen sie alle viel zu viel;
      stimmt das "Preis-Leistungs-Verhältnis" überhaupt nicht zB.ORF
      u.v.a.m.
      All die Damen und Herren tragen nie die Belastungen der Bevölkerung mit - aber fordern pausenlos



  26. Jenny
    01. Juni 2022 07:40

    ja mei, diese armen missverstandenen Ukrainer, Mitleid muss man haben undd Verständnis usw... warum? Warum sind es hauptsächlich mal wieder junge kräftige Männer die hier randalieren und nicht daheim ihr ach so geliebte Land verteidigen? Warum sollen wir für Millionäre blechen? Und zu den Ostblockstaaten, wir leider immer noch massiv an all den Zigeunen die da mitherkamen und der lsterreicher kann sehr wohl und sehr gut zwiscchen dem Abschaum und den Anständigen unterscheiden. Leider haben wir im Land meist nur rundumversorgten Abschaum und kaum Anständige. Ich sehe es tägl. was so in den neuen Häuser die wie blöd gebaut werden auf jedem grünem Fleckerl, angesiedelt werden in Wohnungen die sich ein Österreicher niemals leisten kann. Und Abschaum bleibt Abschaum egal woher er kommt.



    • pressburger
      01. Juni 2022 09:17

      Warum kämpfen diese, offensichtlich kräftigen Männer, nicht in den Reihen der Azow Regimenter, gegen die Russen.
      Haben die Schläger auch Tattoos, wie die gefangen genommenen Azow Kämpfer ? Hakenkreuze, Runen, Bandera Bilder.



    • Politicus1
      01. Juni 2022 09:28

      Kann es nicht sein, dass die wenigen jungen Ukrainer schon die längste Zeit bei uns waren, und keine Kriegsflüchtlinge sind?



  27. sokrates9
    01. Juni 2022 07:35

    Es gehört derzeit zu unseren Politikern kein Problem mehr zu lösen,allen unter den Teppich zu kehren und kommunistisch zu agieren.So werden auch Probleme mit Ukrajnern runtergespiemt und als Einzelfälle deklariert
    Angeblich ist das Bristol mit 50 % mit Ukrainischen Ychutzsuchenden ausgelastet!
    Es geht vor allem darum neue Sanktionen zu beschließen um Putin zu schaden,kostet esmwas Es wolle,zahlen tut es eh der Steuerzahler.Wer hat in den letzten oberen von der EU etwas anderes gehört als Sanktionspakete die unseren Wohlstand massiv reduzieren?
    Mein Sohn ist fleißig,arbeitet 60 Stunden die Woche und verdient gut.Warum soll er jetzt alle Sanktionsbelastungen voll tragen,nur die Armen sollen entlastet werden?Weil wir in einem kommunistischen System leben?



    • Tyche
      01. Juni 2022 07:54

      Mich erschüttert es, dass so vieles gegen die Interessen und auch zum Nachteil der eignen Bevölkerung durchgedrückt wird!

      Und von wem?

      Von ein paar hinaufgeschwommenen, überheblichen, selbstgefälligen Hansln, die in ihrer Schicki Micki Blase leben und selbst ganz sicher auf nichts verzichten werden! Noch nicht!

      Dass sie dann auch einmal unter "die da unten" fallen werden, das haben sie in ihrem Hype noch nicht einmal mitbekommen!

      Man liebt den Verrat, nicht aber den Verräter - heißt es doch so schön!



  28. Tyche
    01. Juni 2022 05:49

    Beängstigend ist aber das Verhalten unserer Politiker im Kollektiv mit ihren EU Kollegen!

    Logisch wäre: Alle Parteien an einen Tisch und Verhandeln bis zum Abwinken!

    Sie reden aber nie vom Verhandeln und Frieden schließen, sie sprechen ausschließlich von Sanktionen! Von Sanktionen zu Lasten der eigenen Bevölkerung!

    Sanktionen warn bisher so gut wie nicht von Erfolg gekrönt, hat Russland eben sein Gas in andere Regionen verkauft, hat Russland eben durch Gas gegen Rubel auch seine Währung stärken können!

    Jetzt sind wir bei Pakte 7 und nehmen auch kein Öl mehr! Russland wird´s wurscht sien, asiatische Lander zahlen auch gutes Geld!

    Aber Europa, den Europäern ist´s ganz sicher nicht wurscht, wenn Gas und Öl fehlen, Länder in Chaos und Armut durch diese verfehlte, uns Menschen verachtende Politik versinken!

    Solidarität ist eine Sache, das darf aber ganz sicher nicht bis zur Selbstvernichtung gehen!

    Schönen guten Morgen! Und hier noch einmal die letzte Zeile f



    • Tyche
      01. Juni 2022 05:55

      Schönen guten Morgen! Und hier noch einmal die letzte Zeile fürs Cleanen!



    • sokrates9
      01. Juni 2022 07:41

      100 Milliarden kostet der Ausstieg aus dem russischen Erdgas und Substitution mit Alternativen die unterm Strich umweltschädlicher sind!Nein ich will weiter billiges russisches Erdgas,mit den Russen wie in der Vergangenheit fair verhandeln, und die günstigsten Ressourcen nutzen!
      Der Krieg USA Russland interessiert mich nicht!Wo sind Sanktionen gegen dieKriegstreiber in den USA,die neueste Waffen auf unsere Kosten in die Ukraine liefern



    • pressburger
      01. Juni 2022 09:13

      Etwas was ein GrünRoterSozi nie verstehen wird. Weil er zu dumm dazu ist. Wie funktioniert der Markt.
      Russlands Einnahmen aus Öl und Gas steigen. Der Markt reagiert bei Verknappung mit Preisausstieg,
      Die Länder die bei den Sanktionen mitmachen, können auf den Fingern von zwei Händen zusammengezählt werden.
      Die EU ist weiter auf ihren Kriegspfad, gegen die eigene Bevölkerung. Wer sich wehrt, wird diffamiert. Wann marschiert die EU in Ungarn ein ?



    • Undine
      01. Juni 2022 09:14

      @Tyche

      **********************************+!
      Was in Jahrzehnten nach dem Krieg mühsam aufgebaut worden ist, wurde in den letzten sieben Jahren vernichtet---und kein Ende abzusehen.....



  29. Cotopaxi
    01. Juni 2022 05:46

    Eigentlich dürfte es in Österreich fast keine Protzkarossen mit ukrainischen Kennzeichen geben. Denn das Kraftfahrgesetz schreibt vor, dass nach bestimmter Zeit diese ausländischen Fahrzeuge in Österreich zugelassen werden müssen. Und diese Frist ist seit Kriegsausbruch für sogenannte "Geflüchtete aus der Ukraine" schon längst abgelaufen. Dann könnten die Verbrecher und Falschparker sich nicht mehr hinter ukrainischen Kennzeichen verstecken und wären für die Polizei und Gerichte leichter strafbar.

    Aber Blödhammels Corona-Bullen schlafen offensichtlich beim Vollzug des Kraftfahrgesetzes.......ein weiteres Staatsversagen.



    • Cotopaxi
      01. Juni 2022 07:37

      Und ab einem bestimmten Zeitpunkt sollte sich auch die Finanz/Zoll für die eingeführten Super-SUV interessieren.

      Aber nein, wir bekommen eine neue Steuer auf Benzin und Diesel.



    • Ireneo
      01. Juni 2022 17:55

      Ein Jahr darf man mit ausländischen Kennzeichen bei uns fahren, Blödopaxi! Offenbar sind Sie nicht nur inhaltlich sondern auch zeitlich desorientiert!



    • Cotopaxi
      02. Juni 2022 08:19

      @ Urinaleo

      Woher haben Sie diesen Schwachsinn? Sie sollten Ihren rechtskundigen Sachwalter fragen, bevor Sie hier posten.



  30. Tyche
    01. Juni 2022 05:28

    Alles schön und gut!
    Ich glaube nicht, dass ein Österreicher mit ukrainischem SUV einen Taxler brutalst zusammentritt!

    Das hatten wir doch schon! Seit 2015 viele verhaltensauffällige Flüchtlinge hier, die meisten auf freiem Fuß angezeigt, egal ob Messerstecher oder Vergewaltiger!
    Nun sind halt Schläger und Treter dazugekommen!

    Aber alle durch den Krieg traumatisiert und psychisch beeinträchtigt!

    Ich würde sagen - nachdem die Nazis in der Ukaraine nichts mehr holen könnne, halten neue Clans Einzug im gelobten Land und suchen mal schnell neue Betätigungsfelder! Offenbar mit besonderem Schutz durch unsere Behörden!

    In Schweden dürfte es durch die Aufgenommenen, die armen Geflohenen schon recht heftig zugehen, da Polizei, wie Heer mangels Kohle beängstigend dezimiert und ehedem übers ganze Land verstreute Posten geschlossen wurden!

    Sind offensichtlich noch nicht genug Kleinkriminelle und Großverbrecher hier angekommen!

    Schönen guten Morgen! Hier die letzte



    • Tyche
      01. Juni 2022 05:29

      Schönen guten Morgen! Hier die letzte Zeile fürs Cleanen!



    • pressburger
      01. Juni 2022 09:07

      Die Täter werden nie ausgeforscht. Die Benennung der Täter passt nicht in die politische Landschaft.
      Deswegen meint Herr A.U., einen langen Artikel, seinem Verständnis für die Täter, widmen zu müssen.






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