Andreas Unterbergers Tagebuch

Der Keil quer durch Mitteleuropa

07. Juni 2022 01:34 | Autor: Andreas Unterberger
82 Kommentare

Wie hält es Österreich mit den vier Visegrad-Staaten? Und umgekehrt: Wie halten es die Visegrad-Staaten mit Österreich? Diese zwei Fragen sind nie wirklich beantwortet worden und schweben seit vielen Jahren über Mitteleuropa. Sie führen freilich sofort zu den zwei nächsten unbeantworteten Fragen: Was ist Mitteleuropa? Wo ist Mitteleuropa? Das ist im Grunde seit über 150 Jahren eine nie geklärte und heikle Herausforderung, der man deshalb in Österreich meist aus dem Weg geht. Aber auch von Seiten der Visegrad-Staaten ist – mit Ausnahme von ein paar zaghaften Versuchen Viktor Orbáns in früheren Jahren – das Interesse an Österreich trotz aller Nähe und Nachbarschaft ein zwar freundschaftliches; aber ernstzunehmende Anläufe für eine echte politische Kooperation mit der Alpenrepublik hat es auch bei den V4 nie gegeben.

Im Gegenteil: Der brutale russische Aggressionskrieg gegen die Ukraine hat auch der Visegrad-Kooperation selber die fundamentale Sinnfrage gestellt, die man für längst geklärt hielt. Auch wenn man offene Differenzen weitgehend vermeidet, so ist doch allen Beteiligten klar: Visegrad kann kaum mehr als eine oberflächliche Liaison sein, wenn man in einer so zentralen Frage zutiefst andere Antworten hat – nicht nur rational, sondern insbesondere auch emotional.

Die Frage "Wie halten wir es mit Putins Russland?" scheint zumindest derzeit die vier Nationen mehr zu spalten, als sie die gemeinsame Gegnerschaft gegen die Bevormundung durch ein allzu zentralistisches, allzu linksliberal-antichristliches Europa einen könnte. Der unberechenbare Riese im Osten ist damit wiederum zur wichtigsten Determinante in der mitteleuropäischen Politik geworden, wie er es schon zwischen den 40er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Leidwesen aller Nationen dieses Raumes gewesen ist.

Ist Russland wieder der mit aller Energie abzuwehrende Hauptfeind, der in der Ukraine gezeigt hat, dass er zwar nicht mehr kommunistisch, aber in seinem nationalistischen Imperialismus mindestens genauso gefährlich ist wie einst das leninistisch-stalinistische Imperium? Davon sind zumindest die Polen und die Balten, aber auch viele Westeuropäer tief überzeugt. Oder ist es möglich, mit Russland zu einer friedlichen Koexistenz zu gegenseitigem Nutzen zu kommen, wie es zumindest im letzten Jahr die ungarische Devise geworden sein dürfte (wobei freilich der aus einer anderen Epoche kommende Ausdruck "friedliche Koexistenz" von niemandem mehr in den Mund genommen wird)?

Seit diese grundsätzliche Frage offen ist, kann man es (erstmals) Österreich gar nicht vorwerfen, dass es auch von seiner Seite nicht einmal versucht, zu einer Klärung seines Verhältnisses zu diesen unmittelbaren Nachbarn zu kommen. Steht doch die Alpenrepublik in ihrer Haltung gegenüber Russland irgendwo zwischen Polen und Ungarn. Scheinen doch diese beiden Länder in dieser zentralen Frage derzeit voneinander weiter entfernt zu sein als Österreich von einem der beiden.

Zusätzlich wird jede Annäherung aber schon von Anfang an dadurch erschwert, dass Österreich verfassungsrechtlich noch immer "immerwährend neutral" ist, während alle Visegrad-Staaten Nato-Mitglieder geworden sind.

Die inneren Differenzen unter den Visegrad-Ländern sind für Österreich in Wahrheit gar nicht unangenehm. Denn sie ersparen dem Land die innere Befassung mit der unmittelbaren Nachbarschaft, also mit den Visegrad-Vieren als einzig relevanter mitteleuropäischen Struktur. Das ist freilich langfristig eine billige Ausrede.

Denn in Österreich war auch vor dem Ukraine-Krieg die diesbezügliche Willensbildung höflich ausgedrückt nicht sehr weit gediehen. In Wahrheit ist das mitteleuropäische Denken im Vergleich zu früheren Zeiten in Österreich sogar schwächer geworden. Es fehlen in den letzten eineinhalb Jahrzehnten große Persönlichkeiten wie Erhard Busek, Jörg Mauthe, Alois Mock und Wolfgang Schüssel, die noch einen persönlichen emotionalen Zugang zu Mitteleuropa hatten. Die diesen immer wieder auch in ihren politischen Aktivitäten als Minister, als Stadträte und als Bundeskanzler zu realisieren versucht haben.

Sie gehörten alle der Volkspartei an. Hingegegen war und ist Mitteleuropa den anderen Parteien, also auch den lange regierenden österreichischen Sozialdemokraten, noch nie ein Herzensanliegen gewesen. Bruno Kreisky, der letzte große Außenpolitiker der SPÖ, war komplett auf Nahost-Themen und auf seine USA-Kritik konzentriert. Er befasste sich sogar mehr mit Afrika als mit den Nachbarn in Mitteleuropa. Auch für die FPÖ, die dritte größere Partei Österreichs, ist Mitteleuropa uninteressant. Das hängt schon mit ihren historischen Wurzeln zusammen. Ist die FPÖ doch das Erbe des deutschnationalen Lagers in der Monarchie, in dem sich jene fanden, die sich stets von den nicht-deutschsprachigen Völkern in der Habsburger-Monarchie abwenden wollten, und die damals immer nur nach Deutschland geblickt haben.

Wohl ist die FPÖ im 21. Jahrhundert von ihrer deutschnationalen Ausrichtung abgegangen und zu einer betont österreichnationalen Rhetorik gewechselt. Ihre wichtigsten außenpolitischen Eckpunkte – sofern sie sich überhaupt für das Geschehen außerhalb der eigenen Grenzen interessiert – hat sie aber heute ausgerechnet in Moskau und Belgrad gefunden. Dahinter steht auch das FPÖ-Interesse an den nicht unbeträchtlichen Wählerstimmen der Austroserben. Daher ist die Ukraine-Invasion für die FPÖ ein besonderer Schock, von dem sie sich bisher nicht erholen konnte. Jedenfalls ist eine klare Linie der FPÖ nirgendwo zu finden. Der Schock hat sie gleichsam sprachlos gemacht. Sie befasst sich lieber weiterhin mit Corona-Themen, weil sie noch keine Orientierung gefunden hat. Dort allerdings, wo sie sich äußert, ist es eher im Sinne Moskaus: So wird die Neutralität bei der FPÖ massiv überinterpretiert (ganz im Gegensatz zu den übrigen Neutralen Europas, die gerade mehrheitlich ins Nato-Lager hinüberwechseln oder an diese heranrücken). Die FPÖ lehnt es sogar ab, dass die Ukraine den simplen und von Kiew selbst als völlig unzureichend empfundenen Status eines EU-Beitrittskandidaten erhält, wie ihn etwa schon seit Jahrzehnten die Türkei genießt.

FPÖ wie SPÖ haben auch noch aus einem anderen Grund immer ein gewisses Misstrauen gegen die Mitteleuropa-Begeisterung der Volkspartei gehegt: Sie vermuten dahinter eine restaurative Nostalgie des christdemokratisch-konservativen Lagers, das sich vermeintlich nach dem k. und k. Staat der Habsburger sehnen würde.

Freilich war auch in jener Geschichtsepoche der Begriff Mitteleuropa von vielen Fragezeichen umgeben. So haben deutsche Politiker immer wieder darauf gepocht, dass auch Deutschland zu Mitteleuropa gehören würde. Dabei hätte nach der von Bismarck durchgesetzten kleindeutschen Lösung eines Deutschen Reiches ohne das viele Jahrhunderte im deutschen Sprachraum dominierende Haus Österreich eigentlich klar sein können und müssen: Erstens, Österreichs Platz ist in Mitteleuropa. Und zweitens, Mitteleuropas Zukunft ist die einer multiethnischen Kooperation mehrerer kleiner und mittelgroßer Nationen, die sich zwischen dem großen deutschen und dem noch größeren (aber weniger entwickelten) russischen Reich auf gleicher Augenhöhe zusammentun.

Jedoch: Diese Perspektive ist nie verwirklicht worden. Nicht einmal innerhalb des Habsburger-Reiches. Aus zwei Gründen:

  • Viele deutschsprachige Österreicher spürten, dass sie in einem solchen Mitteleuropa ja nur noch eine Minoritätenrolle hätten, und blinzelten daher weiter ständig nach Deutschland, obwohl sie aus diesem gerade hinausgedrängt worden waren.
  • Viele Ungarn wiederum wollten es 1867 und dann bis zum Monarchie-Ende mit aller Kraft verhindern, dass aus dem bipolaren "Ausgleich" zwischen Wien und Budapest ein multipolares Gebilde wird, in dem insbesondere die Slawen neben kleineren italienischen und rumänischen Inseln eine starke Stimme hätten (auch wenn völlig unklar war, ob die Slawen der Monarchie überhaupt untereinander ihre Differenzen beilegen hätten können).

Aber auch in der Zwischenkriegszeit fanden die Mitteleuropäer zu keiner brauchbaren Gemeinsamkeit. Außerhalb der kleinen Republik Österreich war eine Zurückhaltung gegenüber dem so viele Jahrhunderte dominierenden Wien spürbar. Und in Österreich blickten nach 1918 anfangs alle drei großen Lager sehnsuchtsvoll über die Grenze ins Deutsche Reich. Vor allem in Bezug auf die Tschechoslowakei stand das Schicksal der nach mehr als einem halben Jahrtausend erstmals vom restlichen Österreich getrennten deutschsprachiger Altösterreicher in Böhmen und Mähren hindernd im Weg, die sich nun einer tschechischen Mehrheit gegenübersahen.

Als die Christlichsozialen dann in den Zwanziger Jahren doch versuchten, stärker mit den mitteleuropäischen Nachbarn zu kooperieren, wurden innerösterreichisch wieder sofort die Sozialdemokraten nervös; und die Großdeutschen sowieso. Sie sahen darin unterschwellige restaurative Tendenzen Richtung Habsburger-Staat. Der aber war allen österreichischen Sozialdemokraten bis zumindest in die 70er Jahre total verhasst, obwohl sie in der Monarchie bis zum ersten Weltkrieg dem Kaiserhaus gar nicht so ablehnend gegenübergestanden waren. Aber nach 1918 wurde es für sie zur Identifikation hilfreich, alles Übel auf die Habsburger abzuwälzen.

Der zweite Weltkrieg und die NS-Herrschaft haben es erst recht verhindert, dass sich eine mitteleuropäische Identität entwickeln konnte. Die Nazis haben vor allem in Österreich, Ungarn, Kroatien und der Slowakei, aber auch im Baltikum eine gefährliche interne Polarisierung zwischen umworbenen Mitläufern und verfolgten Gegnern ausgelöst. Hingegen sind Polen und Tschechen von den Nazis zwar am meisten verfolgt, aber dadurch umgekehrt auch national innig zusammengeschweißt worden.

Die tiefste Trennline zwischen Österreich und den anderen Mitteleuropäern wurde aber zweifellos durch die sowjetische Machtergreifung in Mittelosteuropa und die Todesgrenze des Eisernen Vorhangs gezogen. Eine ganze Generation Österreicher ist ohne jede Ahnung aufgewachsen, was sich nur wenige Kilometer entfernt im Osten abspielt, was für Menschen dort leben. Man war heilfroh, 1955 selbst die Sowjets losgeworden zu sein, man half auch durchaus ordentlich 1956 den ungarischen Flüchtlingen, 1968 denen aus der Tschechoslowakei und 1980 vielen Polen. Aber darüber hinausgehendes Interesse an diesen Völkern gab es nicht. Alles hinter dem Eisernen Vorhang schrumpfte für die meisten Österreicher zu einer grauen, unbekannten bis bedrohlichen Masse.

Dann, endlich, kam es zur Wende von 1989. Das war zwar gewiss ein Freudenjahr für alle europäischen Völker in Ost wie West (halt bis auf Wladimir Putin und seine Gesinnungsgenossen). Aber ausgerechnet in diesem Jahr hat Österreich knapp vor den Wendemonaten seinen Beitrittsantrag bei der EU abgegeben. Das bedeutete für die Republik neuerlich, wenn auch aus einem ganz anderen Grund als vorher: Alle Augen Richtung Westen. Volle Konzentration auf den wirtschaftlichen Integrationsprozess.

Was in der nun offenen mitteleuropäischen Nachbarschaft vor sich ging, wurde ab 1989 in Österreich zwar mit freundlichem Interesse und Wohlwollen, aber wieder ohne jede politische Perspektive verfolgt. Es gab und gibt zehntausende erfolgreiche Kooperationen im Klein- und Mittelgewerbe und bei den Banken, wie auch auf diversen kulturellen Ebenen. Umgekehrt brachten über hunderttausend Arbeitskräfte aus den Reformländern die österreichische Wirtschaft in eine steile Überholkurve. Aber das war es. Politische Visionen? Fehlanzeige. Lange blickten die Österreicher sogar mit gewissem Hochmut auf die armen Nachbarn herab. Irgendwie glaubten sie, dass der eigene Wohlstandsvorsprung erstens eigenes Verdienst und zweitens dauerhaft sein werde.

Umgekehrt blickten auch die nun frei gewordenen Völker Mittelosteuropas ebenfalls ohne politische Visionen Richtung Wien. Ihnen waren in der neuen Freiheit die USA als Sicherheitsgaranten und das mächtige und unter Helmut Kohl noch besonders wohlwollende Deutschland als dominierende Wirtschaftsmacht Europas viel wichtiger. Dahinter stand natürlich die Perspektive EU und Nato. Sich da mit mitteleuropäischen Sonderwegen abzugeben, wäre nur eine Ablenkung gewesen. Noch dazu, wo niemand mit dieser komischen Neutralität Österreichs etwas anfangen konnte, die ja nach dem Kollaps der Sowjetunion völlig sinnentleert – aber den Österreichern erstaunlich lieb geworden war.

Österreich hat es Anfang der 90er Jahre versäumt, seinen Staatsvertrag und das damit indirekt zusammenhängende Neutralitätsgesetz so zu entsorgen, so, wie es Finnland sofort nach Ende der Sowjetunion mit seinem knebelnden Freundschaftsvertrag mit Moskau gemacht hatte. Österreich hätte, so wie die Finnen, erklären können, die Sowjetunion ist untergegangen, daher sei auch ein mit ihr abgeschlossener Vertrag naturgemäß obsolet. Das wurde aber vergessen. Oder man traute sich nicht.

Die Alpenrepublik konzentrierte sich in den Jahren zwischen 1989 und 1995 ganz auf die Beitrittsverhandlungen mit der EU und hat es daher nicht nur versäumt, die aus einer anderen Zeit stammenden Dokumente Staatsvertrag und Neutralität zu entsorgen, sie hat auch geistig überhaupt nicht richtig registriert, dass da in Visegrad zwei (beziehungsweise nach Teilung der Tschechoslowakei drei) unmittelbare Nachbarn und ein mittelbarer zusammenrücken. Es hat keinerlei ernsthafte Diskussionen gegeben, wie weit man da nicht vielleicht mitmachen sollte und könnte.

Die Österreicher blickten ebenso wie die Visegrad-Staaten intensiv nach Westen. Aber sie taten das nicht miteinander, sondern gleichsam parallel zueinander.

Gleichzeitig gab es in Österreich aber auch einen eindeutigen, wenn auch nie direkt ausgesprochenen Hochmut gegenüber diesen mittelosteuropäischen Nachbarn: Man glaubte, diese seien in Sachen Wirtschaft, Lebensstandard, Demokratie und Rechtsstaat soweit zurück, dass es überhaupt nicht passen würde, mit diesen allzu eng zu fraternisieren.

Die emotionale Begeisterung konservativer Politiker in Österreich für die östliche Nachbarschaft konkretisierte sich politisch nur einmal, dafür dann aber kräftig – jedoch in einer anderen Region Mitteleuropas. Das war die massive Unterstützung vor allem von Außenminister Mock für den Schritt Sloweniens und Kroatiens in die Unabhängigkeit. Ohne ihn und ohne die dann von Mock mobilisierte deutsche Hilfe hätten diese Nationen den Weg in die Unabhängigkeit möglicherweise nie gewagt.

Objektiv betrachtet waren tatsächlich in den ersten Jahren der Freiheit bei den Visegrad-Ländern die Herausforderungen zwar untereinander sehr ähnlich, aber ganz anders als in Österreich: Der Umbau einer Zentralverwaltungswirtschaft in eine Marktwirtschaft, das Schreiben neuer Verfassungen, der Nato-Beitritt als oberste Priorität, die inneren Reformen einer von Kommunisten durchsetzten und korrumpierten Verwaltung und Justiz, sowie der Weg in die EU zehn Jahre, nachdem Österreich dort Mitglied geworden war.

Dazu kamen auf der anderen Seite einige absonderliche Eigenheiten der Österreicher: Das war neben der Neutralität vor allem der skurril-missionarische Glaube, anderen Ländern die Atomkraftwerke ausreden zu müssen und können. Freilich: In der Realität importiert Österreich nicht zuletzt aus Tschechien kräftig Atomstrom ...

Immer öfter zeigt sich in den letzten Jahren aber auch, dass die Visegrad-Staaten in vielerlei Hinsicht dabei sind an Österreich vorbeizuziehen. So sind sie durch die Flat Tax, durch wesentlich niedrigere Steuersätze und liberalere Regulierungsgesetze inzwischen schon deutlich attraktiver für die Ansiedlung internationaler Unternehmen geworden als die Alpenrepublik (was Ungarn freilich zuletzt mit de-facto-Strafsteuern für Ausländer wieder zerstört hat). So finden die österreichischen Unternehmen für die Zehntausenden Arbeitskräfte aus Osteuropa, vor allem Polen, keine jungen Nachfolger mehr, weil es sich für kaum einen noch auszahlt, nach Österreich zu gehen. So habe ich erst dieser Tage mit einem polnischen Facharbeiter geplaudert, der mir erzählt hat, dass er seine Familie wieder nach Polen zurückgeschickt hat, weil die Schulen in seinem Wiener Bezirk durch die Überzahl von bildungsfremden Zuwanderern aus nichteuropäischen Kulturen zu schlecht geworden seien.

Es ist wie verflixt: So logisch ein gleichberechtigtes und kooperatives Zusammenwachsen der mitteleuropäischen Völker auch wäre, so ähnlich sie sich – bei allen sprachlichen Unterschieden – in kultureller, zivilisatorischer und auch juristischer Hinsicht auch sind (man denke beispielsweise an die gemeinsame Erbschaft der Institution des Grundbuches, das rechtlich wie wirtschaftlich von gewaltiger Bedeutung ist), so unterschiedlich laufen seit vielen Generationen jeweils die Rahmenbedingungen. Es passte einfach nie richtig. Und es fehlte oft am Weitblick politischer Persönlichkeiten.

So macht es heute fast fassungslos, dass Österreichs Politik, also auch die eigentlich konservativ-christlichsoziale ÖVP die dümmliche Hetze der europäischen Linken gegen Ungarn und Polen mitmacht. So gibt es in Wien weit und breit keinen Politiker mehr, der emotional mitteleuropäisch denken würde. Statt dessen sind selbst die konservativen Politiker in Sachen Schwulen- und Transideologie ganz von der linken Political Correctness gehirngewaschen. Statt dessen will auch die ÖVP ein Vorzugsschüler des EU-Zentralismus werden.

Denn alle handelnden Akteure Österreichs sind inzwischen durch die EU geprägt. Zugleich ist der Informationsfluss durch das noch immer dominierende Gebührenfernsehen ORF so stark links geprägt, dass dort über Ungarn oder Polen seit langem kein positives Wort mehr zu hören war.

Man könnte diese Haltung der ÖVP auch selbstbeschädigend finden. Sie merkt gar nicht, wie sehr sie sich da auch durch Unterlassen einer strategischen Nachbarschaftspolitik verirrt hat, weil auch unter den anderen politischen Parteien links und rechts von ihr oder in den Medien keine relevante mitteleuropäische Stimme mehr zu hören ist, die das kritisieren würde. Es ist für alle bequemer geworden, beim Orbán-Bashing mitzutun, als eine eigene mitteleuropäische Linie zu entwickeln.

Nun sei nicht missverstanden: Es kann keine Entschuldigung geben, wenn der Verdacht besteht, dass gemeinsam aufgebrachte EU-Finanzmittel in Ungarn durch korrupte Methoden missbraucht werden. Solche Vorwürfe sind selbstverständlich auch gegenüber den mitteleuropäischen Nachbarn genau zu prüfen. Nur sollte das unbedingt gegenüber allen EU-Mitgliedern mit genau der gleichen Konsequenz erfolgen!

So weiß ganz Europa, dass in den Mittelmeer-Ländern, insbesondere Italien, der weitaus umfangreichste und schlimmste Missbrauch europäischer Gelder durch korrupte Praktiken stattfindet. Aber daran hat man sich offenbar irgendwie gewöhnt. Das scheint in Hinblick auf diese Länder irgendwie als lokale Folklore abgelegt zu werden, ohne dass da große "Rechtsstaatsverfahren" angedroht werden.

Daher ist besonders ärgerlich, dass das die gleichen Länder sind, deren horrende und durch Disziplinlosigkeit entstandene Staatsverschuldung durch den fast als kriminell zu bezeichnenden Nullzinskurs der Europäischen Zentralbank immer weiter finanziert wird. Also insbesondere durch alle Sparer im Euro-Gebiet, die so um satte Beträge beraubt worden sind.

Es macht viele Bürger Österreichs fassungslos, dass die EU an der Korruption in ihrem Land selber völlig desinteressiert ist, während sie Ungarn und Polen ständig tadelt. Dabei ist die österreichische Korruption ganz offiziell dokumentiert: Das sind alljährlich dreistellige Euro-Millionen, die von Politikern freihändig – also ohne jede Kontrolle, ohne jede Objektivierung, ohne jede Ausschreibung – an ihnen nahestehende Medien, an Zeitungen, die wohlwollend über sie berichten, in Form von Inseraten und "Kooperationen" vergeben werden. Das ist nichts anderes als Bestechung, um sich das Wohlwollen der Zeitungen zu erkaufen. Dabei sind alle regierenden Parteien Mittäter, sobald sie irgendwo regieren. Weitaus am schlimmsten tut das seit Jahrzehnten die sozialistisch geführte Stadtverwaltung von Wien.

Bisher hat niemand erklären können, wieso von der EU dieser österreichische Skandal völlig ignoriert wird, während ununterbrochen mit betroffener Miene erklärt wird, dass in Ungarn der Rechtsstaat bedroht sei, weil dort regierungsnahe Unternehmen mit Vorliebe in regierungsfreundlichen Medien inserieren. Dabei ist es doch eigentlich weit schlimmer, wenn Politiker sich bei den Steuermitteln bedienen, als wenn Unternehmer ihr eigenes Geld im Interesse eines Politikers einsetzen.

Insgesamt führt der Blick auf Mitteleuropa zu einem betroffenen Fazit: Statt dass zusammenwächst, was nach aller Logik und Emotion zusammengehört, trennt heute noch immer die Nachwirkungen des schon seit mehr als 40 Jahren gefallenen Eisernen Vorganges die Nationen. Noch mehr aber treibt politische, mediale und kulturelle Unfähigkeit einen immer tieferen Keil in dieses Mitteleuropa.

Schade.

(Dieser Text erschien mit weitgehend ähnlichem Inhalt in der "Hungarian Review".) 

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  1. Undine
    07. Juni 2022 23:38

    "Der KEIL QUER durch MITTELEUROPA" hat einen Namen: STRATFOR!

    Das Video darüber---es war vor Jahren, unbemerkt von den Teilnehmern, gefilmt und veröffentlich worden!---zeigt haargenau auf, warum ursprünglich (seit über 100 Jahren!) von den USA stets ein Keil zwischen Deutschland und Rußland im Interesse der USA getrieben werden mußte und später dann zwischen die mittlerweile von Deutschland dominierte EU und Rußland---eine logische Folge dieser ewigen amerikanischen Intrige!

    Um eine Weltmacht zu werden und auch zu bleiben, war und ist den heuchlerischen Drahtziehern in den USA jedes Mittel recht. Da wird keine Perfidie ausgelassen, ohne Rücksicht auf Verluste---natürlich die der Gegner!

    "STRATFOR - George Friedmans Rede auf deutsch und Putins Gegendarstellung"

    https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA&t=1239s&ab_channel=DerWassermannUnzensiert



  2. Arbeiter
    07. Juni 2022 18:46

    Auf der heutigen FPÖ Website hat Sicherheitssprecher Amesbauer, den Finger in die üble Wunde gelegt: er hat Sachslehners Wortmeldung bezüglich der explodierenden Asylwandererzahlen aufgegriffen und richtigerweise bemerkt, dass unter der schwarzgrünen Koalition ein Einbremsen nicht möglich ist. Vor 3 Jahren hat der damalige Innenminister Kickl auch richtigerweise das EU Regelgestrüpp verantwortlich gemacht und Änderungen gefordert. Bitte, liebe FPÖ, motivieren Sie Herbert Kickl, die Sache in seiner lauten und deutlichen Art propagandistisch in die Hand zu nehmen.



    • nonaned
      07. Juni 2022 20:25

      @Arbeiter: ich versteh eins nicht, warum eiern sie immer wegen der FPÖ Webseite herum?? Warum abonnieren sie nicht FPÖ-TV oder Ähnliches, dann haben sie, was sie brauchen.

      Vor 5 Tagen wurde hochgeladen:

      Asylzahlen explodieren, Schlepper haben Hochkonjunktur: Das ist die ÖVP-Asyl- und Migrationspolitik

      https://www.youtube.com/watch?v=96zmi6iVAUU&t=17s

      Seither sind weitere Videos mit sehr interessanten Themen dazugekommen.

      Die Filme braucht man nur anclicken, da erspart man sicch auch das anstrengende Lesen.



    • Whippet
      07. Juni 2022 21:38

      Arbeiter, guter Rat von nonaned@, schon steigt Ihre Laune. Einfach zum Schmied und nicht zum Schmiedl = ORF !



  3. Arbeiter
    07. Juni 2022 18:36

    Aktuell läuft ein Mätsch zwischen der jungen ÖVP Laura Sachslehner und den Grünen bzw. deren Asyl-und NGO Wahnsinn. Sachslehner wird von den Linken fertig gemacht, weil sie korrekterweise bemerkte, dass Österreich unter den extremen Asylwanderungszahlen leide. Bin gespannt, ob und wer aus den Stauden kommt, um Sachslehner beizuspringen. Wenn FPÖ und ÖVP sich dazu aufraffen könnten, würde die SPÖ endlich der längst überfälligen Zerreißprobe beim Asylwanderungsthema unterworfen.



  4. Undine
    07. Juni 2022 15:21

    Ei, ei, Annalenchen BAERBOCK ist in Pakistan POSITIV GETESTET worden! Ja, was machen wir denn da? ;-)

    Heute im Mittags-Journal wurde bedauert, man könne auf gar keinen Fall die STEUERN auf TREIBSTOFFE senken, denn da würden ja auch die Reichen profitieren und das geht doch gar nicht!

    Will man etwa jetzt generell unterschiedliche Preise bei allen Gütern und Dienstleistungen einführen? Muß dann der VdB für eine Semmel das 20-fache von dem Preis für die Semmel, die ein armer Schlucker kauft?



    • Cotopaxi
      07. Juni 2022 15:24

      Ja, das ist der neueste Schmäh, die fehlende soziale Treffsicherheit!

      Solange auch die Reichen Vorteile hätte, kann der arme Schlucker auf eine Erleichterung seiner Lebensverhältnisse warten und verhungern.



    • Undine
      07. Juni 2022 15:48

      Korrektur des blöd geratenen Satzes:

      "Muß dann der VdB 20mal mehr für eine Semmel bezahlen als ein armer Schlucker?



    • Josef Maierhofer
      07. Juni 2022 16:41

      @ Undine

      Nein, VdB soll das 20-fache für sein Benzin zahlen, das ist 'grüner'.



    • Almut
      07. Juni 2022 16:47

      Das traurige ist, dass sowohl die Semmel als auch das Benzin für Van der Bellen WIR bezahlen.



    • Whippet
      07. Juni 2022 20:02

      „Soziale Treffsicherheit“ so interpretiert, ist nicht als eine gewöhnliche Lüge, nicht einmal raffiniert, nur dumm und durchschaubar!



  5. WFL
    07. Juni 2022 14:35

    Themenübergreifend - ServusTV:

    Jetzt scheint auch ServusTV vor dem flächendeckenden Sieg des tiefen roten Staates zu kapitulieren:

    Die gestrige Meldung über das Massaker in Nigeria an über 100 Christen während der Pfingstmesse gipfelte in der Aussage:
    "....Über die Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt!"

    Traurige Pointe:
    Sogar der ORF (!) berichtet 15 Minuten später in der ZiB 1, dass
    die Täter "Islamisten" waren.... (Wer denn sonst??)

    Fazit:
    Die Drohungen der KommAustria und der linken Journalistengruppen gegen Wegscheider zeigen Wirkung - traurig.....



    • nonaned
      07. Juni 2022 15:20

      Das seh ich überhaupt nicht so - bei SErvus-Tv wird halt nicht nachgeplappert, was irgendwelche Agenturen verlautbaren, die recherchieren und berichten dann - so nehme ich an.



    • Karoline
      07. Juni 2022 15:23

      Vor dieser Be- bzw. Verurteilung dieses Senders würde es sich vielleicht lohnen abzuwarten, ob das nur ein einmaliges Versehen war. Nach allem, was ich bisher von Servus TV gesehen habe und sehe, und insbesondere den wöchentlichen WEGSCHEIDER , kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser Sender von seiner mutigen Linie abweicht.



    • nonaned
      07. Juni 2022 15:24

      Ergänzung:
      Massaker in Nigeria. Militär bestreitet Versagen

      https://www.youtube.com/watch?v=o77GHv0Y2GI



    • nonaned
      07. Juni 2022 15:33

      Es scheint, Servus TV setzt auf gründlichere Recherche, denn:

      https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa85izn4zhf4g9e4fke0/

      "Wer hinter dem Anschlag steckt, ist noch unklar"



    • Pennpatrik
      07. Juni 2022 16:12

      Während Christen einfach so massengemordet werden, wird ein Sprayer, der "Scheiß Muslime" sprüht, wegen Rassismus(!) verfolgt.
      Ich bin 71 und kann mich nicht erinnern, dass jemals jemand, der sich über Scheiß Christen, Scheiß Papst, Kuttenbrunzer und Kerzerlschlucker aufgeregt hat, von diesem Staat jemals verfolgt wurde.



    • Specht
      07. Juni 2022 20:21

      @Pennpatrik 16:12
      **************************************************



  6. Whippet
    07. Juni 2022 14:35

    OT: Diese Geschichte gehört nicht wirklich hierher oder doch ein wenig?
    Gestern erzählte mir ein Volksschullehrer, dass er angehalten sei, den türkischen Buben den Hintern zu putzen, da sie das von ihrer Mutter so gewohnt seien.
    Ich verstehe, dass der Lehrer sich beharrlich weigert, da so eine Aktion vielleicht ganz anders ausgehen könnte. Immer wieder kommen türkische Eltern, vor allem Väter und wollen eine Notenverbesserung, die sie zum Teil energisch einfordern.
    Hintern geputzt? Gelegenheit für Missbrauchsvorwürfe, wenn die Note nicht passt? Es mag eine unfreundliche Unterstellung sein, aber als Lehrkraft würde ich mich nicht auf das Hinternreinigen „einlassen“. Ich habe zwei Jahre als Lehrerin an einer Volksschule hinter mir. So ein Ansinnen wurde nie an mich herangetragen, ich hätte es gründsätzlich verweigert. Allerdings hatte ich, selige Zeiten, nur österreichische Kinder.
    Nekla Kelek beschreibt den Zugang vieler moslemischen Mütter zu ihren Söhnen in „Die verlorenen Söhne“. Die Mutter als



    • Whippet
      07. Juni 2022 14:39

      >>>>>>>> als Dienerin männlicher Fratzen? Dieses Männer-und Frauenbild wird sich unter diesen Umständen wohl nicht ändern.



    • Specht
      07. Juni 2022 15:12

      Angehalten sei? Von wem denn, etwa vom Direktor oder noch eine Stufe höher, das schreit ja förmlich nach einer Anzeige, wegen Missbrauch und Nötigung.



    • Cotopaxi
      07. Juni 2022 15:27

      Aha, daher kommt also die Analfixiertheit der kleinen orientalischen Machos.....die jedoch geleugnet wird!



    • Undine
      07. Juni 2022 15:42

      @Whippet

      ******************+!

      Was Sie da berichten, ist ja nicht zu fassen! Wie kann man von Lehrkräften erwarten, daß sie Moslem-Buben den Hintern säubern? "Unsere" Buben müssen das ja auch können---spätestens, wenn sie in den Kindergarten kommen!?!

      Man sollte diese moslemischen Muttersöhnchen einfach STINKEN lassen, bis sich die Mitschüler beschweren! Wetten, daß diese künftigen Machos es schnell lernen, sich den Hintern selber zu putzen!
      Es ist alles so krank, dieses ganze uns aufgezwungene linke Getue mit den Moslems!



    • Pennpatrik
      07. Juni 2022 16:15

      Hoffentlich macht er es mit der "richtigen" Hand, sonst wäre es nicht Halal.
      Müssen sich Muslime die Hände waschen, wenn sie es mit der richtigen Hand gemacht haben?



    • pressburger
      07. Juni 2022 17:45

      Nur ein pars pro toto. Macht das nicht unsere ganze Gesellschaft ?



    • nonaned
      07. Juni 2022 19:35

      @whippet: da hätt ich einen Tipp, es gibt eine deutsch-griechische Polizistin, Tania Kambouri, die hat genau über das Problem mit den moslemischen Männern, ein Buch über ihren Polizeialltag mit dieser PErsonengruppe geschrieben.

      Das Buch heisst: "Deutschland im Blaulicht"

      Hier auch ein Video dazu:

      https://www.youtube.com/watch?v=iIo461iJchk&t=6s

      Verschwiegene Missstände schaffen sich in der Regel nicht von selbst ab. Das wird genau beschrieben.



    • nonaned
      07. Juni 2022 19:46

      @Undine: ich glaube die kleinen Buben können nichts dafür, dass sie so depperte Mütter haben (siehe auch das BEispiel mit der STraßenbahn), ich meine man müsste die Mütter bzw. schon die Mädchen dahin bringen, dass sie kapieren, dass sich nicht die Dienerinnen der Männer sind und seien sie noch so klein!!

      Gleichberechtigung ist doch das, was in deren GEhirne hinein müsste, sonst putzen sie noch die nächsten 100 Jahre ihren Kronprinzen die Ärsche.

      Entschuldigung für das schlimme Wort, aber es ist so.



    • Undine
      07. Juni 2022 20:34

      @nonaned

      Ich frage mich, warum da die FEMINISTINNEN und die EMANZEN nicht rigoros EINSCHREITEN und solche Mißstände abschaffen! Da hätten sie einmal ein wirklich wichtiges und sehr weites lohnendes Betätigungsfeld!



  7. Whippet
    07. Juni 2022 14:35

    OT: Diese Geschichte gehört nicht wirklich hierher oder doch ein wenig?
    Gestern erzählte mir ein Volksschullehrer, dass er angehalten sei, den türkischen Buben den Hintern zu putzen, da sie das von ihrer Mutter so gewohnt seien.
    Ich verstehe, dass der Lehrer sich beharrlich weigert, da so eine Aktion vielleicht ganz anders ausgehen könnte. Immer wieder kommen türkische Eltern, vor allem Väter und wollen eine Notenverbesserung, die sie zum Teil energisch einfordern.
    Hintern geputzt? Gelegenheit für Missbrauchsvorwürfe, wenn die Note nicht passt? Es mag eine unfreundliche Unterstellung sein, aber als Lehrkraft würde ich mich nicht auf das Hinternreinigen „einlassen“. Ich habe zwei Jahre als Lehrerin an einer Volksschule hinter mir. So ein Ansinnen wurde nie an mich herangetragen, ich hätte es gründsätzlich verweigert. Allerdings hatte ich, selige Zeiten, nur österreichische Kinder.
    Nekla Kelek beschreibt den Zugang vieler moslemischen Mütter zu ihren Söhnen in „Die verlorenen Söhne“. Die Mutter als



    • sokrates9
      07. Juni 2022 14:57

      Voriges Monat in Wien: überfüllte Straßenbahn: Hochschwangere, verschleierr Frau steht , ihr ca 10 jähriger Sohn sitzt nenen ihr, kann leider nicht aufstehen,muss sich mit handy spielen..



  8. Wolfram Schrems
  9. sokrates9
    07. Juni 2022 14:21

    Gibt es einen einzigen österreichischen Politiker der über die Landesgrenzen hinaus denkt? Mir fällt da keiner ein, außer Kickl und der wird sich da nicht wieder eine sinnlose Watsche einfangen: Mit dem Thema kann man bei den Österreichern keinen Blunmentopf gewinnen..



  10. Arbeiter
    07. Juni 2022 12:19

    Ich bin den FPÖ Anhängern hier sehr dankbar für zitierbare Worte der FPÖ und Kickls. dass sie Österreich und die EU europäisch halten wollen, im Gegensatz zur akutellen Entwicklung in ein orientalisch-afrikanisch-islamisches Mischgebilde. Mölzers (ich glaub, der war´s) Worte vom "Negerkonglomerat" würden da hineinpassen. Aktuell höre ich wenig.



  11. Arbeiter
    07. Juni 2022 10:44

    In meiner Vorstellung verläuft die Kluft in Europa zwischen denen, die Europa europäisch halten wollen und denen, die es in ein orientalisch-afrikanisch-islamisches Mischgebilde verwandeln. Welche Parteien in Österreich bekennen sich klar zur ersten Fraktion?



  12. Gerald
    07. Juni 2022 09:56

    Dieser betrüblichen, heutigen Analyse kann man nur voll und ganz zustimmen. Anstatt die Gelegenheit zu nutzen nach dem EU-Beitritt der Ex-Ostblockländer einen EU-relevanten Machtblock mit diesen Ländern, mit denen wir jahrhundertelange Geschichte, Verwaltungsstrukturen und Bevölkerungen geteilt haben, gefällt sich Österreichs Politik lieber darin der deutsch-französischen Achse in den A... zu kriechen, ohne dass diese Servilität auch nur irgendwie belohnt würde. ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos würden am liebsten gleich die staatliche Souveränität entsorgen und alles nur noch von Brüssel diktieren lassen. Lediglich der FPÖ liegt die österreichische Souveränität noch am Herzen. Orban und seine Fidesz wollte die FPÖ ja in ihre ENF-Fraktion im EU-Parlament aufnehmen, das wollte jedoch Orban nicht, der damals noch in der EVP verbleiben wollte. Evtl. könnte man da einen neuen Anlauf machen?



  13. pressburger
    07. Juni 2022 09:55

    Die überschäumende Kriegsbegeisterung einerseits, die anhaltende Ablehnung der immerwährenden Neutralität, andererseits.
    Was ist daran so attraktiv, sich als Kriegspartei an fremden kriegerischen Aktivitäten zu beteiligen ?
    Irrational, aber es ist der ewige Traum vom Heldentum, vom Krieg, der eine reinigende Kraft hat,
    Die Vorstellung die Fortsetzung des Krieges, wird eine positive Neuordnung, einen gerechtere Welt schaffen, ist absurd.
    Der Glauben an den Krieg, hat sich tief in die Eingeweide, nicht in die Köpfe, der Kriegsbegeisterten eingenistet.
    Die Köpfe der Kriegsbegeisterten, eignen sich nur zum Stahlhelm tragen.

    Wer hat den Keil durch Mitteleuropa getrieben ? Die EU und der EU Emissär, Kurz. Österreich hatte die Option, sich den Visegrad Staaten anzuschliessen. Diese Option wurde zu Gunsten des EU Vasallentums, und zum eigenen Nachteil, verworfen.
    Die EU ist dabei, die Visegrad Staaten auseinanderzudividieren. Ungarn wird isoliert. Österreich macht dabei begeistert mit.



    • Cotopaxi
      07. Juni 2022 10:15

      Österreich: von AEIOU zum mitteleuropäischen Shithole.



    • Pennpatrik
      07. Juni 2022 10:17

      Wer?
      Alle Kleingeister, die Groß sein wollen.



    • sokrates9
      07. Juni 2022 10:19

      korrektur@ Es war nicht Kurz; Kurz war nur der Befehlsempfänger! da gibt es den tiefen Staat der kein Interesse hat eine Souvereignität einzelner Staaten zu fördern!



    • pressburger
      07. Juni 2022 11:33

      @sokrates9
      Ein Befehlsempfänger macht sich schuldig, wenn er Befehle, in diesem Fall, gegen das Allgemeinwohl, befolgt.
      Kurz hat einen Eid geleistet. Kurz hat den Eid gebrochen. Wer einen Eid bricht, macht sich strafbar.



    • sokrates9
      07. Juni 2022 11:47

      Pressburger@ Sie haben Recht - Eidesbruch? da gehört begonnen vom Verfassungsgerichtshof über den BP bis zur Regierung alles in den Häfen!



  14. Undine
    07. Juni 2022 09:19

    A.U. schreibt:

    "...Noch dazu, wo niemand mit dieser komischen Neutralität Österreichs etwas anfangen konnte, die ja nach dem Kollaps der Sowjetunion völlig sinnentleert – aber den Österreichern erstaunlich lieb geworden war."

    Also, wenn nach dem Kollaps der Sowjetunion etwas völlig sinnentleert war/ist, dann ist das die NATO u. nicht unsere Neutralität!

    Gegründet wurde d. NATO anno 1949 von den USA, Kanada u. zehn europäischen Staaten, weil es zw. den USA im Westen u. der SOWJETUNION mit Russland im Osten der Welt eine große Feindschaft gab. Beide haben jeweils viele andere Länder auf ihre Seite gezogen, indem sie mit ihnen Bündnisse schlossen. Die USA mit der NATO und die Sowjetunion mit dem WARSCHAUER PAKT.

    Begonnen hatte aber alles bereits mit STRATFOR, einer mächtigen Organisation in den USA, die seit weit über 100 Jahren bestrebt war, mit aller Macht einen KEIL zw. Deutschland und Rußland zu treiben.

    Den WARSCHAUER PAKT gibt es nicht mehr---warum gibt es noch die NATO?



    • Undine
      07. Juni 2022 09:27

      Wer dieses entlarvende Video immer noch nicht kennt, möge es sich mit großer Aufmerksamkeit anhören---da findet man den Schlüssel für das große Unglück, warum der Haß auf Rußland von den USA immer geschürt wird, denn die Drahtzieher dieser Perfidie finden sich in den USA!

      "STRATFOR - George Friedmans Rede auf deutsch und Putins Gegendarstellung"

      https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA&t=1239s&ab_channel=DerWassermannUnzensiert



    • Gerald
      07. Juni 2022 09:43

      Warum gibt es noch die NATO? Weil ihre Mitgliedsländer es so wollen. Beim Warschauer Pakt war das hingegen nicht so. Es wird aber niemand daran gehindert die NATO zu verlassen, beim Warschauer Pakt war das bekanntlich auch anders.



    • pressburger
      07. Juni 2022 09:57

      Wieso soll die Neutralität plötzlich komisch sein ?
      Würde es auf der Welt nur neutrale Länder geben, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.



    • Tyche
      07. Juni 2022 10:19

      Warum gibt es noch die NATO? Eine treffende Frage!

      Die wirtschaftlichen Profiteure werden auf diese aber ganz sicher überzeugende Antworten und Begründungen finden!

      https://uncutnews.ch/die-nato-hat-eiskalt-gelogen-muss-jetzt-bezahlen-dr-daniele-ganser/

      Die NATO und ihre "Helden" haben immer gelogen und intrigiert! Warum sollten sie dieses Werkzeug jetzt aufgeben wo´s doch s wunderbar funktioniert hat bis jetzt?



    • sokrates9
      07. Juni 2022 10:20

      Wäre die USA nicht in Europa - welchen Nutzen stiften die eigentlich? - gäbe es sicher keinen Ukrainekrieg!



    • Brigitte Kashofer
      07. Juni 2022 14:54

      @Gerald
      Seit 1823 gilt in den USA die Monroe-Doktrin, die auch die Staaten Südamerikas zum Einflussbereich der USA zählt und ihnen keine Militärbündnisse mit anderen Mächten erlaubt. Dabei spielt es keine Rolle, was das Volk will.
      Auch die Ukrainer hat niemand gefragt, ob sie in die NATO wollen!



  15. sokrates9
    07. Juni 2022 08:57

    ..Noch mehr aber treibt politische, mediale und kulturelle Unfähigkeit einen immer tieferen Keil in dieses Mitteleuropa...
    Leider richtig und traurig.Westeuropa ist immer mehr in den Zwängen der NWO die begonnen von der Auflösung der Familien der Auflösung des Nationalismus, Auflösung der Parteien , Auflösung der Religionen systematisch erfolgreich am Plan von der Neuen Welt arbeitet. Strategie greift perfekt; Mit der Covidhysterie ist es gelungen sogar individuelle Schranken zu brechen, die Leute stellen sich an um sich das nutzlose Zeugs reinjagen zu lassen - von klassischer Impfung mit Schutz analog Pocken spricht keiner mehr. Eine EUssr die maßgeblich dazu beiträgt Europa Sturmreif zu schießen und die Enteignung der Bevölkerung voranzutreiben.Dazu nun der Versuch Rußland zu vernichten.Mediendominanz bereits gegeben, das Verstand der Bevölkerung wird immer mehr auch durch die Islamisierung ausgeschaltet.Johnson wird mit lächerlichen Vergehen versucht zu eliminieren..5 Zeichen???



    • sokrates9
      07. Juni 2022 09:05

      .. in Frankreich wird jetzt nach Macron die Linke die Wahl gewinnen, von Rechtsruck Marke Le Pen redet niemand mehr.
      Deutschland, Nordeuropa dominiert von grünen Frauen / Kinderregierungen, die einen Atomkrieg für cool finden, der Club Med konzentriert sich den Wohlstand von Mitteleuropa abzusaugen.Meine letzte Hoffnung waren da die Visegradstaaten, die gesehen haben wohin die Diktatur führt,die noch Werte haben die im Gegensatz zum Westen nicht auf woke, Lug und Betrug basieren.Doch leider auch hier werden nur Keile reingetrieben um Mitteleuriopa auseinander zu dividieren.
      Derzeit ist ja nicht einmal mehr eine theoretische Hoffnung auf Vernunft zu sehen.Mit Krieg, Klimawahn,Migration, Islamisierung ist man dabei Europa in einen shitholekontinent umzuwandeln.



    • pressburger
      07. Juni 2022 10:08

      Mitteleuropa kann und darf nicht geographisch definiert werden, Mitteleuropa ist eine Idee, von gemeinsamen kulturellen Wurzeln und Werten.
      Mitteleuropa ist zwar multiethnisch, mehrsprachig, aber vereint, durch die gemeinsame Religion, durch die gemeinsame Geschichte.
      Dieses Mitteeuropa wird von innen, von einer Rotte an linken Ignoranten, von aussen, durch die islamistische Überflutung bedroht.
      Der einzige Abweichler, ist der allseits gehasste Viktor Orban, den seine Feinde immer mehr in die Isolation treiben.
      Die Polen, als Verbündete Ungarns, wurden bereits mit bellizistischen Versprechungen geködert.
      Wie viel wird es sich Soros kosten lassen, Orban zu stürzen ? Halbe, oder eine ganze Milliarde ?



  16. Jenny
    07. Juni 2022 08:39

    Russland und DPÖ Bashing zu mehr reicht es nimmer und die FPÖ hat eine sehr klare Linie man müsste halt einfach ma neutral zuhören, aber das kann er nimmer und nur weil ein Sermon ellen lang ist, ist er nicht besser.
    Nach dem Überfliegen von ein paar Sätzen reicht es schon, es lohnt leider nimmer den Nonsens zu lesen, was für ein Gegensatz zu früher



    • sokrates9
      07. Juni 2022 09:08

      Einspruch@ Finde die Analyse im Großen und ganzen für hervorragend, solche Zusammenfassungen sind in der Zeit der Handykommunikation mit 50 Zeichen mehr als brauchbar, die Schlüsse die gezogen werden sind natürlich diskussionswürdig.



  17. Josef Maierhofer
    07. Juni 2022 08:32

    Ließe man die Mitteleuropäer in Ruhe und würde man sie nicht mit westlicher politischer 'Propaganda' von Gender über NWO bis hin zu Umvolkung 'zumüllen', die würden, und haben immer, gut zusammenleben. Es ist die Politik, die das nicht gemacht hat, wie auch Dr. Unterberger richtig erkannt hat.

    Ich habe noch die Worte von Tschechiens Zemann im Ohr, der gesagt hat, Österreich ist bei Visegrad Staaten willkommen. Kurz aber war amerikahörig und das durfte nicht sein.

    Auch Russland ist ein Teil Europas und ein rohstoffreicher Teil. Der friedliche Handel mit Russland wird jetzt gerade wieder einmal brutal abgebrochen, obwohl Europa darauf angewiesen ist. Die Amerikaner wollen die friedliche Koexistenz der Europäer mit Russland nicht.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      07. Juni 2022 08:33

      >>>>>

      Der Keil zwischen den europäischen Staaten und Russland wird vom den USA intensiv getrieben, von 400 bis 500 NGOs und 'Influenzerorganisationen' allein in Österreich, die für die amerikanischen Waffenlobbys Kriegstreiberei betreiben.

      In der jüngeren Gegenwart war es der österreichische Kamzler Kurz, der sich von Visegrad abgewendet hat. (Auftragsgemäß ?)

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      07. Juni 2022 08:33

      >>>>>

      Ja, die FPÖ ist schockiert über die Coronadiktatur Österreichs, die jetzt bloß für ein paar Monate 'vertagt' wurde. Ja, die FPÖ ist schockiert über den Ukrainekrieg und den Überfall Russlands auf die Ukraine. Ja, die FPÖ hat erkannt, von wem es abhängt, dass es dort Frieden geben kann, nämlich von NATO und USA. Ja, die FPÖ steht zur Neutralität Österreichs. Hätten wir die Corona-Ausgaben in unser Militär gesteckt, die Neutralität Österreichs könnte sogar glaubhaft verteidigt werden.



    • sokrates9
      07. Juni 2022 09:14

      Jose Maerhofer.Völlig richtig; leider gibt es keine Führungspersönlichkeit mehr in ganz Europa die das erkennt und entsprechend handelt.Am ehesten hat da noch orban eine Vision dochv der wird gnadenlos von den "unabhängigen Medien" ruiniert.Österreich?? Was wollen sie von einem Nehammer, einer Rendi Wagner, den Grünen, den Neos, dem Bundespräsidenten an intellektuellen Weitblick erwarten? Die sind Brüsselzentriert froh wenn sie auf der Landkarte die Visegradstaaten überhaupt finden!



    • pressburger
      07. Juni 2022 11:28

      Die Aussage, die V4 wären Österreich nicht entgegengekommen stimmt nicht. Diese Behauptung soll Kurzens historische Schuld verschleiern.
      Kurz hat mit der Abkehr von den Nachbarn Österreichs, mit denen Österreich eine lange gemeinsame Geschichte hat, und die Unterwerfung unter die transatlantische Bevormundung, Schuld auf sich geladen.
      Ein Moment in der Geschichte, ab dem die Zukunft Österreichs hätte anders gestaltet werden können.
      Kurz sei es gedankt, dass Österreich nicht mehr neutral ist, sondern, zu Kriegspartei wurde.
      Herr A.U. lebt gut und gerne, in einem Land, dass sich im Krieg befindet.



  18. Tyche
    07. Juni 2022 08:31

    ***Der Keil quer durch Mitteleuropa***
    Das greift zu kurz!

    Wenn die kleinsten Zellen nicht mehr funktionieren, weil ein Keil in die Mitte ihrer Gemeinschaft gerammt wird, dann wird das immer weitere Kreise ziehen und letztendlich zur Auflösung führen. So der perfide Plan!

    Die kleinste Zelle ist nun einmal die Familie - heute Kleinfamilien, früher die Großfamilien!
    An der Zerstörung dieser Strukturen wird schon seit langem - nach kommunistischem Vorbild - gearbeitet! Die Plandemie, die Pankiverbreitung die, wie wir heute wissen, unnötigen bis schädlichen Restiktionen im Namen der Pandemie HABEN tiefe Risse in Familien, in Freundschaften, in Arbeitsgemeinschaften getrieben!

    Diese gezielten, gesellschftszerstörenden, politischen Machenschaften der als Gutmenschen maskierten Linksschaft haben nun große Unruhe in unsere Welt gebracht.

    Russland- Ukraine, Taiwan-China und die Türkei streckt die Hand nach Rhodos aus!

    Es brodelt rundherum in der gewollten, sich auflösenden Gesellschaft!



    • pressburger
      07. Juni 2022 11:19

      Die Linken werden von allen Seiten unterstützt. Kein Redakteur, kein Dozent, kein Regisseur, kein sog. "Intellektueller", der nichts links wäre.
      Man versuche, mit einem durchschnittlich gebildeten Menschen zu diskutieren, augenblicklich wenn es um Themen - Grundrechte, bürgerliche Freiheiten, vs. Staatsmacht, outet sich der sich selbst, als in der Mitte angesiedelter Gesprächspartner, als Anhänger der Staatsmacht, der Planwirtschaft, der kontrollierten "Redefreiheit"
      Eine infantile Gesellschaft, die Selbstverantwortung nicht kennt, die die Abhängigkeit vom Staat, zum Lebensziel gemacht hat.



  19. Pennpatrik
    07. Juni 2022 08:03

    Die EU ist der Versuch, das 5.6. oder 7. Reichit einer neuen Adelsclique wiederherstellen zu lassen.
    Es geht um den Hochadel. Nicht um uns. Es ist nie um uns gegangen.



    • Cotopaxi
      07. Juni 2022 08:11

      Nur diesmal ist der Hochadel bereits zu Beginn der Geschichte in jeder Form degeneriert und nicht erst am Ende.

      Das lässt auf kurze Dauer hoffen.



    • sokrates9
      07. Juni 2022 09:17

      Der Hochadel ist clever genug im verborgenen zu agieren und anonym abzuzocken. Glaube nicht dass Typen wie Schwab, Soros, Gates "Hochadel" sind.Dank ihrer milliarden unangreifbare Marionetten.



    • Pennpatrik
      07. Juni 2022 09:45

      Hitler wurde noch als wahnsinnig bezeichnet, weil er das Römische Reich als III. Reich wiederherstellen wollte.
      Von der Leyen will jetzt eine EU-Armee. Wohl um abtrünnige Staaten (wie im USAmerikanischen Sezessionskrieg) bei der Stange zu halten.
      Ohne Staatsgewalt wird dieser durch und durch faule Körper EU nicht zerfallen. Er wird vermodern.



    • pressburger
      07. Juni 2022 11:10

      @Pennpatrik
      Die Leyen hat schon auch ein Plan, wie die EU Söldner Truppe zusammengesetzt sein wird. Bewährte IS, Taliban, El Quida Kämpfer, unter dem Kommando von iranischen Revolutionswächtern



    • MizziKazz
      07. Juni 2022 11:16

      @Pennpatrick
      er stinkt eh schon, riechen Sie es nicht??



  20. Cotopaxi
    07. Juni 2022 07:39

    Nun etwas ganz anderes:

    Als Pestratte grüße ich die Schwarze Pest und die Grünen Faschos mit diesem Video:

    https://www.youtube.com/watch?v=or3TVI5WC_4



    • sokrates9
      07. Juni 2022 09:27

      Schöne Darstellung wie wir immer mehr in den Fadchismus abrückern. Wurde das irgendwie aufgearbeitet? natürlich nicht - Nazikeule wird jetzt 3 Monate auf Urlaub geschickt, dann geht es munter weiter..



  21. Cotopaxi
    07. Juni 2022 07:23

    Lohnt es sich, das lange Geschwurbel des Alten durchzulesen? Wer hat Erfahrung?



  22. MizziKazz
    07. Juni 2022 07:03

    Wow – 7 Uhr morgens und weit und breit kein Kommentar. Das ist fast so toll, wie unser Verhältnis zu den Visegrad. Unter Schwarz-Blau gab es eine hoffnungsvolle Annäherung, die so aussah, als würde dieser Zusammenschluss innerhalb der EU diesen Ländern samt Ö helfen, uns besser durchzusetzen. Doch dann war Kurz bei Merkel und arbeitete daran, alles Sinnvolle zu zerstören, damit wir da enden, wo wir heute sind: am steilen Weg bergab zum failed state, oder um es uneleganter mit Trump zu sagen: am Weg bergab zum Shithole-State.

    Von Brüssel ausgehend, wird man alles daran setzen Orban irgendwie loszuwerden und sei es durch ein Attentat, ditto Russland. Vielleicht sind sogar die zersetzenden Kräfte hinter Boris von der EU. Denn es darf NIEMANDEN geben, der Brüssel-Davos-Washington hineinpfuscht in ihre Neue Weltordnung samt Maschinenintelligenz und Weltherrschaft.

    Wie sagte gestern Ernst Wolff: Auch unsere Großeltern haben teils sogar zwei Kriege überstanden, reißen wir uns am Riemen und schauen wir, wie wir dur



    • MizziKazz
      07. Juni 2022 07:05

      ...wie wir durchkommen.

      PS: Gestern fragte jemand, was mit dem blog los sei, denn nun könne er nicht einmal mehr die kommentare lesen, auch nach zwei Tagen nicht. Weiß da jemand etwas?



    • Cotopaxi
      07. Juni 2022 07:50

      Sollen dadurch die Gratis-Mitleser zu zahlenden Mitgliedern werden, um den Mitgliederschwund auszugleichen?



    • Jenny
      07. Juni 2022 09:20

      Nur von Trollen die vllt. sogar nichts bezahlen müssen kann man halt nicht leben...



    • pressburger
      07. Juni 2022 10:54

      Blog-Müdigkeit, verursacht durch was ?






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