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Neue Blamage für Wiener Linien

6 Kommentare

Die Multikulti-Information der Wiener Linien: Obszöne Schimpfwörter und Persisch in die falsche Richtung geschrieben ...



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  1. Abaelaard
    23. November 2021 07:14

    Soll uns nicht mehr passierendes dass die wr. Linien persische Schimpfwörter gebrauchen. Auch schon was, die Perser werden es aushalten, und die anderen verstehen es sowieso nicht.



  2. Si Tacuissem
    22. November 2021 19:18

    Meine Erlebnisse mit den Wiener Linien: Drei Mal in diesem Jahr haben die Wiener Linien nun schon zu Unrecht Forderungen gegen mich erhoben, und zwar jedes Mal wegen Fahrens ohne Fahrschein. Irgend jemand gibt offensichtlich bei Kontrollen, bei denen er in Verkehrsmitteln der Wiener Linien keinen Fahrschein vorweisen kann, einen Namen (und eine Adresse) an, der (die) im Zuge des Inkassos mir zugeordnet wird (werden). Ich erfahre zumeist erst spät im Inkasso-Prozess (z.B. "Letzte Zahlungsaufforderung vor Antwaltsübergabe" in Höhe von 485 Euro) von der Forderung. Bisher konnte ich die Forderungen durch Kulanz der Wiener Linien abwenden. Grund sind ziemlich sicher die nicht ordnungsgemäß durchgeführten Identitätsfeststellungen von Schwarzfahrern - mit folgender Begründung: Man kann den Schwarzfahrern nicht zumuten, 40 Minuten auf die Polizei warten zu müssen. Aber Unschuldigen wird wiederholt zugemutet, zu Unrecht mit Forderungen konfrontiert zu werden. Sozialismus eben.



  3. Peter Kurz
  4. Dr. Faust
    22. November 2021 13:51

    Neben dem peinlichen Fehler der Wr. Linien fällt noch folgendes auf: "Was Versteht die Stadt Wien unter Integration: Information und Propaganda für Migranten nicht auf Deutsch, sondern in deren Herkunftssprachen"

    Ein weiterer Hi weis darauf, wo die Reise hingeht!



    • Dr. Faust
      22. November 2021 14:09

      P.S.: Folgende Vorgangsweise wäre sinnvoll:

      Eine kurze Aussage auf Deutsch und daran anschließend die Übersetzung in die Sprache des Zielpublikums.



    • Peter Kurz
      22. November 2021 14:55

      Folgende Vorgangsweise wäre sinnvoll:
      Keine Arbeit und nix Deutsch, zurück in die Heimat.






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