Andreas Unterbergers Tagebuch

Schweiz und Australien: Zwei Waffendeals mit globaler Explosionskraft

20. September 2021 00:18 | Autor: Andreas Unterberger
162 Kommentare

Gleich mehrere Konflikte zwischen eigentlich soliden westlichen Staaten um den Ankauf amerikanischer statt französischer Waffen schlagen hohe Wellen. Unter diesen Wellen ist ein Dutzend weltpolitischer Trends und Lehren zu erkennen – die nur vielerorts ignoriert werden.

An der Oberfläche ist der laute wie ohnmächtige französische Zorn zu hören, der gleichzeitig sowohl gegen die Schweiz wie auch gegen Australien ausgebrochen ist. Hier bläst Paris verärgert ein Treffen der Präsidenten ab; dort beruft es demonstrativ seinen Botschafter ein.

Bern wie Canberra haben das gleiche "Delikt" gesetzt: Sie kaufen amerikanische statt französische Waffen ein. Bei der Schweiz ist es der Ankauf von F-35 Tarnkappenjets statt französischer Rafale-Flugzeuge. Bei Australien ist es der Ankauf atomgetriebener US-U-Boote statt dieselgetriebener U-Boote aus Frankreich.

Allein beim Australien-Geschäft entgeht Paris ein 56 Milliarden-Euro-Geschäft. Ein Vergleich lässt erkennen, wie gewaltig diese Summe ist: Der Finanzminister der österreichischen Bundesregierung kann für das ganze Jahr 2021 auch nur mit 76 Milliarden Einnahmen von allen österreichischen Steuerzahlern rechnen.

Bei der Schweiz ist zwar vorerst keine Summe bekannt. Aber zusammen ist das noch dazu gleichzeitige Platzen zweier so riesiger Geschäfte für Frankreich und seinen Präsidenten eine absolute Katastrophe:

  • Fällt Frankreich wirtschaftlich doch sowieso immer mehr zurück.
  • Sind doch die Rüstungsexporte Frankreichs neben den Exporten von mit Atomenergie erzeugtem Strom so ziemlich das letzte Feld gewesen, wo Frankreich noch wichtige Devisen verdienen hat können. Rotwein und Käse allein machen es nicht.
  • Ist doch auch Hauptpartner Deutschland, auf dessen Kosten Frankreich lange gut alle Krisen überdauern konnte, nun selber in einer schweren Mehrfachkrise.
  • Steht doch Präsident Macron im kommenden Frühjahr vor für ihn extrem schwierigen Wahlen, bei denen sich die Doppelaffäre sowohl durch die öffentliche Demütigung als auch den wirtschaftlichen Schaden katastrophal auswirken dürfte. Macron hatte lange gehofft, durch die Vermittlung des Eindrucks außenpolitischer Stärke die wirtschaftliche Schwäche seines Landes übertünchen zu können.

Das erklärt, warum er jetzt so laut aufheult. Eher fraglich ist freilich, ob dieses Aufheulen bei den Waffenkäufern in Australien und der Schweiz beziehungsweise den amerikanischen Waffenverkäufern noch ein Umdenken auslösen wird.

Recht unklar ist auch, was seine Forderung nach europäischer Solidarität bedeuten soll. Sind doch weder die Schweiz noch Australien EU-Mitglieder. Und wird die Schweiz – die zumindest geographisch in Europa liegt – doch von der EU-Kommission seit längerem in Hinblick auf die bilateralen Verträge zwischen Bern und Brüssel gedemütigt.

Es ist also von Frankreich recht kühn, da irgendwo Solidarität zu verlangen. Oder meint Macron gar, Deutschland als relativ größte EU-Macht hätte Druck auf die Käufer oder Washington ausüben sollen, die Umorientierung bei den Waffenkäufen abzublasen? Das wäre besonders naiv: Hat doch gerade Deutschland in den letzten Monaten den amerikanischen Präsidenten brutal abblitzen lassen, als dieser von Berlin vehement einen Stopp der ja schon fast (und jetzt ganz) fertigen russisch-deutschen Gaspipeline verlangt hat. So blöd sind nicht einmal die Deutschen, dass sie den gewaltigen Schaden eines Pipeline-Stopps Fünf nach Zwölf in Kauf nehmen, damit Frankreich dafür den gewaltigen Nutzen eines der größten Waffendeals der jüngeren Geschichte einstreichen kann.

Was für Lehren kann man aber aus der Doppelaffäre ziehen? Was steckt da dahinter? Eine ganze Menge:

  1. In beiden Fällen spricht sehr viel für die Annahme, dass die amerikanischen Angebote waffentechnisch einfach besser sind. Vor allem können die US-Flugzeuge beziehungsweise U-Boote von gegnerischen Kräften viel schwerer entdeckt werden. Überdies wirft Australien Frankreich vor, besprochene Zeitpläne um Jahre überzogen zu haben.
  2. Die Amerikaner dürften auch beim Preis flexibler gewesen sein. Sie haben dafür ein starkes Motiv: Sie brauchen nach der blamablen Schlappe in Afghanistan dringend internationale Erfolge.
  3. Zwar sind die Vereinbarungen nicht im Detail bekannt (was bei internationalen Waffengeschäften ja nie der Fall ist), aber es dürfte weder da noch dort schon rechtsverbindliche Kaufverträge gegeben haben, die Frankreich jetzt eine Chance geben würden, bei internationalen Schiedsgerichten Milliarden einzuklagen.
  4. Für beide Käufer-Länder, vor allem Australien, sind sicherheitspolitisch die USA weit wichtiger. Diese sind zwar nach Afghanistan angeschlagen, aber es gibt absolut nichts, wo Europa den Eindruck vermitteln könnte, militärisch relevanter als Amerika geworden zu sein.
  5. Geradezu blamabel für Europa und insbesondere Macron ist, dass sie die europafreundliche Rhetorik von Joe Biden für bare Münze genommen haben. Solche Nettigkeiten sind keine 50 Cent wert, wenn es darauf ankommt. Wenn es um die Interessen seines Landes geht, verhalten sich Biden und Donald Trump absolut gleich wie die Chefs aller anderen Länder. Das nicht begriffen zu haben, ist wirklich peinlich. Ist doch in jedem Lehrbuch der internationalen Politik nachzulesen, dass für jedes vernünftige Land die eigenen Interessen an der Spitze stehen, und erst meilenweit dahinter kommen Freunde oder politische Moral.
  6. Dieser Satz von den nationalen Interessen gilt natürlich auch für die Käufer. Und da sind vor allem für Australien in Hinblick auf seine eigene Sicherheit die USA ungefähr hundert Mal wichtiger als Frankreich. Das wäre selbst dann ein gravierendes Entscheidungsargument, wenn die US-Waffen technisch nicht besser wären. Die Franzosen haben noch nicht begriffen, dass 70 Jahre vergangen sind, seit sie irgendwo in Ostasien noch eine Rolle gespielt haben. Sie sind aber in den letzten 70 Jahren von der indochinesischen Kolonialmacht zu einer europäischen Regionalmacht abgestiegen.
  7. Der allerwichtigste globale Aspekt des Konflikts ist die Sicherheitslage im Pazifik und Südchinesischen Meer. Der chinesische Griff danach, Weltmacht Nummer eins zu werden, beunruhigt Australien wie die USA wie auch Großbritannien enorm, sodass sie eine neue Sicherheitsallianz eingegangen sind, die Chinas Expansionsdrang durch eine Art "Containment" ein Stoppsignal entgegenzusetzen versucht.
  8. Auf den ersten Blick schaut diese Allianz nach einer bloßen Wiederbelebung der alten angelsächsischen Allianz aus, bei der nur der frühere Partner Neuseeland fehlt. Dort kümmert sich eine sozialistische Ministerpräsidentin halt mehr um feministische, Klima-, Political-Correctness- und Aborigines-Themen als um die Sicherheit ihres Landes.
  9. In Wahrheit geht jedoch die strategische Dimension weit darüber hinaus. Es gibt zumindest starke Anzeichen, dass diese Dreierallianz auch noch von einer ganzen Reihe Anrainerstaaten jenes Raumes mit viel Sympathien gesehen wird, die auch die Perspektive einer künftigen Kooperation einschließen. Diese Staaten haben spätestens seit dem brutalen Vorgehen der Chinesen gegen Hongkong, seit der Besetzung eigentlich zu anderen Ländern gehörender Inseln und seit Chinas Einflussgewinn in Afghanistan, Myanmar und Pakistan die Alarmstufe deutlich erhöht. Dabei geht es um die ganz großen Mächte Japan (seit dem Weltkrieg ein enger US-Alliierter) und Indien (dessen Verhältnis zu den USA von Jahr zu Jahr freundlicher geworden ist; dieses Verhältnis hat auch den Wechsel von Trump zu Biden gut überstanden). Dabei geht es um Taiwan und Südkorea (die beide immer schon ganz vom US-Schutz abhängig gewesen sind), um die Philippinen, um Malaysia und sogar Vietnam, das trotz der Ähnlichkeit der Regierungsform (China wie Vietnam sind ja eine kommunistisch-kapitalistische Diktatur) ein alter Gegenspieler der Chinesen ist. Dabei wäre eine engere militärische Zusammenarbeit Vietnams mit den USA eine welthistorische Sensation. War doch das Vietnam-Debakel die schwerste Niederlage für die USA in ihrer ganzen Geschichte.
  10. Es kann überhaupt keine Frage sein, dass der Mittelpunkt der Weltpolitik während der nächsten Jahrzehnte in diesem Raum liegen wird. Selbst Russland, der alte Gegenspieler des Westens, ist dort aus dem Spiel – aus Schwäche, aber auch aus Unsicherheit, was den eigenen Interessen eigentlich am besten dienen würde.
  11. Für die Europäische Union ist es auf den ersten Blick sicher vorteilhaft, wenn Europa nicht mehr wie seit Jahrhunderten der zentrale (auch Kriegs-) Schauplatz der weltpolitischen Konfrontationen ist.
  12. Andererseits macht die doppelte Waffenverkauf-Affäre noch klarer denn je: Europa braucht dringend eine eigene sicherheitspolitische Identität, wenn es seine eigenen Interessen verteidigen will. Dabei kann es nicht mehr wie im 20. Jahrhundert auf die USA bauen und auch nicht mehr auf die aus der EU hinausgemobbten Briten. Die Amerikaner haben weitgehend das Interesse an Europa verloren, wo sie immer nur Belehrungen bekommen haben, aber keine Bereitschaft, sich ausreichend für die gemeinsame Sicherheit (die Nato) zu engagieren. Und die Briten haben jetzt pikanterweise genau jene britisch-amerikanische Kooperation begonnen, von der Boris Johnson seit Jahren geredet hat, die aber von den EU-Europäern immer als Hirngespinst hingestellt worden ist.

Europa braucht daher mehr denn je eine echte gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik: Für seine eigene umfassende Sicherheit; für die Sicherung seiner eigenen Umgebung, vor allem im Mittelmeer und in Nordafrika; um die Migranten-Invasion zu stoppen; um (nach australischem Beispiel!) Anlandeplätze für abzuschiebende Migranten zu sichern; um die Ausbreitung des Islamismus zu verhindern; um seine Handelsinteressen zu sichern;  um effektiv im Inneren gegen Terrorismus, Cyberattacken und Unruhen vorgehen zu können; aber eben auch, um nicht so blamabel ausgetrickst zu werden, wie es jetzt den Franzosen passiert ist. Was man auch in den anderen EU-Ländern nicht schadenfroh sehen sollte, sondern als ökonomischen Schaden für ganz Europa erkennen!

Doch was passiert in der EU?

Dort ist man in den letzten Jahren auch durch die heftigen Kriege in Syrien und Libyen nicht aufgewacht. Obwohl diese in der unmittelbaren Nachbarschaft der EU stattfanden und stattfinden, hat man die Konflikte – von ein paar Wortspenden abgesehen – weitestgehend anderen überlassen: Russen, Türken, Iranern, Kurden, Ägyptern und ein wenig den Amerikanern (die aber auch bei diesen beiden Konflikten rasch wieder das Interesse verloren haben).

In EU-Europa werden die wirklich wichtigen Themen total vernachlässigt: Das ist neben dem Binnenmarkt und der wirtschaftlichen Stabilität eindeutig die militärische Sicherheit. Stattdessen versucht eine von allen guten Geistern verlassene linksliberale Mehrheit die Verehrung für Schwule, Transvestiten und "Diverse", das exzessive Schuldenmachen sowie die Demütigung der osteuropäischen Mitglieder zum zentralen Inhalt der Union zu machen.

Man greift sich verzweifelt an den Kopf.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Sandokan (kein Partner)
    22. September 2021 23:28

    Sicherheitspolitisch täte die EU jedenfalls gut daran sich endlich aus den Machtspielchen der angloamerikanischen Elite herauszunehmen.
    Mit ihren Think Tanks, Round Table-Gruppen und Brezezinskis "Grand Chessboard" Strategie.

    All das hat vorüber einhundert Jahren bereits den Boden für den 1. WK bereitet und letzlich auch alles folgende bis zu den aktuellen Konfliktherden von Libyen bis Afghanistan, Iran und Syrien verursacht.
    Kooperation dort wo es Sinn macht ja (gleich ob USA oder Russland), aber ansonsten ist es höchste Zeit eigene Wege zu gehen.
    Aber ohne in den Größenwahn der korrupten EU-Ideologen zu verfallen, die uns in Wahrheit ohnehin nur an andere Mächte ausverkaufen - zB Chi



  2. Anmerkung (kein Partner)
    22. September 2021 16:43

    Die nächste Stufe der Evolution von Schilda heißt Brüssel. Dass sie nun über ein wesentlich größeres Reich verfügen, zeigt unwiderlegbar, dass die Schildbürger ein Erfolgsmodell der Evolution sind.

    Die Brüsseler Schildbürger nehmen nun die Rettung des Weltklimas in Angriff, nachdem sie die Migration auf Schiene gebracht und einen endlosen Migrantennachschub in Gang gesetzt haben. Weil dafür sämtliche Brüsseler Ressourcen benötigt werden, haben die Brüsselbürger keine Kapazitäten mehr frei, um das Faktum zu erkennen, dass einem Europa, in dem die Menschenmassen maximiert worden sind, um mit einem Atomschlag alle auf einmal vernichten zu können, das gerettete Klima nichts mehr nützen kann.



  3. Torres (kein Partner)
    22. September 2021 13:02

    Zu Punkt 8: Die neuseeländische Ministerpräsidentin kümmert sich keineswegs um Aborigines-Themen: die liegen nicht in ihrer Kompetenz, da die Aborigines nämlich in Australien leben. Die neuseeländischen Ureinwohner sind die Maoris. Das sollte man eigentlich wissen, wenn man über Probleme in dieser Weltregion schreibt.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      23. September 2021 13:21

      Nicht ganz richtig. Erstens nichts mit Onkel, sie ist mit Russell Nelson nicht verwandt. Zweitens war sie schon vor langem ausgeschlossen worden, da sie den Freimaurern beitrat. Drittens zeigen ihre wiederholten Auftritte mit Kopfverhüllung, wo sie sich wohl fühlt.



  4. LobderTorheit (kein Partner)
    22. September 2021 10:06

    Endlich Interessen. Und wann werden die Interessen der hinter oder gar über den Nationalstaaten stehenden Akteure (bzw. Systems) besprochen?

    China ist also heute eine „kommunistisch-kapitalistische“ Diktatur. Welche Rolle spielte China im kalten Krieg zwischen ‚Kapitalismus & Kommunismus‘? Welche Rolle spielt(e) es beim Corona-Cult? Der sich immer schon an den Maßstäben Metternichs messende Weltpolitiker Heinz Alfred Kissinger erzählt ein ganzes Buch lang die Geschichte, wie er in den 70ern von Präsident Nixon mit der heimlichen 'Wiederaufnahme‘ der Beziehungen mit China beauftragt worden sei. Diplomaten sprechen idR zwischen den Zeilen. Zhou Enlai wird wohlwollend erwähnt. Leseempfehlung.



    • LobderTorheit (kein Partner)
      22. September 2021 10:07

      The aide said that guys like me were 'in what we call the reality-based community,' which he defined as people who 'believe that solutions emerge from your judicious study of discernible reality.' [...] 'That's not the way the world really works anymore,' he continued. 'We're an empire now, and when we act, we create our own reality. And while you're studying that reality—judiciously, as you will—we'll act again, creating other new realities, which you can study too, and that's how things will sort out. We're history's actors...and you, all of you, will be left to just study what we do!'



    • @ LobderTorheit (kein Partner)
      22. September 2021 19:13

      Worin besteht der Mehrwert für die Leser, wenn notorischer Unsinn unmotiviert in einer Fremdsprache angeboten wird?



    • LobderTorheit (kein Partner)
      23. September 2021 09:55

      de.wikipedia.org/wiki/Notorisch
      de.wiktionary.org/wiki/Motiv



  5. andreas.sarkis (kein Partner)
    22. September 2021 10:06

    A.U. übersieht das gleiche, das Macron verschweigt.

    Der U-Boot-Deal mit Australien hatte sich auf konventionelle Geräte bezogen. Diese sind nicht mehr zeitgemäß. Die USA bieten Kernkraft-betriebene Fahrzeuge. Sie sind effizienter. umweltfreundlicher - aber! - und ermöglichen längere Einsatzzeiten in den Weiten des Pazifik.

    Europa, mit seiner antikernkraftHYsterie, pinkelt sich (in deutscher Ausdrucksweise) nur mehr in den eigenen Schuh. Nicht nur Australier sagen längst: Windräder auf U-Booten? Nein danke.



  6. AppolloniO (kein Partner)
    22. September 2021 10:05

    Den letzten Absatz sollte man eingerahmt jedem Politiker ins Arbeitszimmer hängen. Will es nicht zur Nullnummer verkommen muss die EU endlich die wahren Herausforderungen erkennen und daraus die neuen, wichtigen Ziele ableiten.
    Das heißt verkürzt: Um selbstständig, also eventuell auch ohne Nato/USA handlungs- und verteidigungsfähig zu werden, muss mehr Geld in die militärischen Ausgaben fließen. Und ja, das auch auf Kosten unseres (überbordenden) Sozialstaates. (Es war doch skandalös, dass Europa ohne USA keinen einzigen ihrer Mitbürger retten hätte können!).
    Und mit dem Vertrag über Österreichs Neutralität kann man die Hofburg tapezieren.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      22. September 2021 10:12

      Die österreichische Neutralität war immens wichtig zur Erlangung des Staatsvertrags. Dass sie am 14. Dezember 1955 beendet worden ist, vergisst man eben bequemerweise.

      Bei dem letzten Absatz fehlt allerdings ein wichtiges Thema, das des Islam.

      Die letzten Vorhaben radikal-islamischer Vereine, neue Indoktrinierungszentren zu bauen (wie in Lustenau und Vöcklabruck) werden sogar noch von absolut realitätsfernen Bürgermeistern gelobt, alle Gegner sofort als Identitäre und Rechtsextremisten niedergemacht.



  7. Zraxl (kein Partner)
    22. September 2021 07:47

    Aber ... aber ... Großbritannien ist doch längst verhungert und untergegangen, seit es die goldene EU verlassen hat?!
    Wieso spielen die plötzlich so eine wichtige Rolle?



  8. Mentor (kein Partner)
    22. September 2021 07:44

    Die Verteidigungsministerin der Schweiz auf die Frage eines Linken SRG Journalisten weshalb keine europäischen Flugzeuge angeschafft werden:

    Das amerikanische Angebot ist das Beste, das Modernste (und festhalten)
    das PREISGÜNSTIGSTE!

    Wie wir wissen spielt so was für Linke KEINE Rolle.



  9. unbedeutend (kein Partner)
    22. September 2021 07:32

    Mehr noch als eine "sicherheitspolitische Identität" würde Europa (=EU?) eine moralische Identität brauchen. Ein Verein, dessen Parlament die Tötung von Kindern im Mutterleib zum Menschenrecht erklärt, hat dadurch seine moralische Existenzberechtigung verloren.



    • Zraxl (kein Partner)
      22. September 2021 08:02

      Dereinst hat Herr Bundespräsident Fischer gesagt:
      "Ein Bundespräsident muss eine moralische Instanz sein!"

      Die EU müsse mehr schutzbedürftige Flüchtlinge aus Afrika nach Europa umsiedeln. “Wir haben eine rechtliche und eine moralische Pflicht, jenen Schutz zu bieten, die ihn wirklich brauchen”, schrieb EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos dem “Handelsblatt“ zufolge den EU-Innenministern.

      An Moralität scheint es nicht zu mangeln. Man fragt sich halt nur, von welcher Moral hier die Rede ist?



    • astuga (kein Partner)
      23. September 2021 13:28

      Die EU täte gut daran, sich an ihre Verpflichtungen gegenüber den eigenen Bürgern zu erinnern.

      Und zum Thema Ex-BP Fischer und Moral erübrigt sich jedes Wort.
      Da spannt sich ein Bogen von der Causa Wiesenthal bis zum Büro, das er sich noch heute von uns bezahlen lässt.



  10. unbedeutend (kein Partner)
    22. September 2021 07:28

    OT
    Wenn unsere Regierung unter dem Jubel der Linken wirklich den 3G-Zwang am Arbeitsplatz einführen wird und so die Menschen indirekt zu einer abtreibungsverseuchten Genbehandlung zwingt, sollen diese Herrschaften nicht wagen, noch einmal die Worte "Menschenrechte" oder "Freiheit" in den Mund zu nehmen. Sie verkaufen ihr Volk an eine profitsüchtige Abtreibungs- und Pharmaindustrie.
    Die Gewerkschaften, die sich für die Rechte der Werktätigen einsetzen sollen, sind voll auf Linie der Unterdrücker. Die "Kirche" macht bei diesem Impftheater ja sowieso voll mit.



  11. unbedeutend (kein Partner)
    22. September 2021 07:20

    Australien, das abschreckendste (für Nehammer vielleicht vorbildlichste) Beispiel einer "Gesundheits"diktatur, USA, wo der Präsident sich derzeit massiv gegen das texanische Lebensschutzgesetz und für noch mehr ermordete Babys einsetzt.
    Diese moralisch verkommenen Länder werden die Freiheit nicht retten, wenngleich die Situtation in China noch viel schlimmer ist.



  12. SchauGenau (kein Partner)
    22. September 2021 07:08

    Mein Mitleid mit den Franzosen hält sich in Grenzen:
    Ein Grundproblem der militärischen Struktur EU-Europas ist, dass das stärkste Land nach wie vor den Status eines besetzten, und damit von den Siegermächten abhängigen, Landes hat.

    Dass die Engländer kein Interesse an der Änderung hatten und haben ist klar, aber die Franzosen hätten schon längst auf Änderung dringen können.

    Denn solange das so ist, kann es keine von den USA unabhängige Verteidigungssstruktur der EU geben.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      22. September 2021 10:18

      Man sollte aber auch nicht vergessen, dass Frankreich als einziges westeuropäisches Land einen jederzeit einsatzfähigen militärischen Verband unterhält. Dessen besonderer Vorzug ist: Keine Einsatzbehinderungen durch Soldatinnen.



  13. Franz77
    21. September 2021 00:05

    OT Hammer! Heute vorgestellt:

    Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden heute die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.
    Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der CVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind.

    https://pathologie-konferenz.de/



  14. Engelbert Dechant
    20. September 2021 16:11

    Die Angelegeheit geht viel tiefer. Auch Österreich hatte eine große und international angesehene Waffenindustrie. Ich kann mich noch gut an die Demontage dieser durch einen Herrn Cap und seine SPÖ-Freunde erinnern. Leider wurde er von einer naiven Friedensideologie geprägt, die völlig ausblendet, dass nur der Starke den Frieden schützen kann. "Si vis pacem, para bellum" ist ein unveränderliches Naturgesetz. Das gilt für Europa genauso wie für Österreich.

    Manchmal frage ich mich, ob diese innere geistige Zersetzung nicht offene Rache für den Holocaust ist. Für Juden gilt die Erbschuld bis in die 7.Generation. Christus hat das durch die Befreiung von dieser mit der Taufe aufgehoben. Aus diesem Grund wurde er vom Hohen Rat der Juden unter Kajaphas zur Fällung des Todesurteiles an die Römer ausgeliefert.



    • Specht
      20. September 2021 17:22

      Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen führt sich die von Merkel gesteuerte Regierung in weiten Teilen auf wie der sprichwörtliche Amalek. Juden sehen sich erneut gezwungen das Land, in welches ihre Todfeinde massenweise eingeladen und hofiert werden, zu verlassen. Es ist als hätte Merkel auch das in ihrem immer klarer werdenden Plan für Europa einkalkuliert.



    • pressburger
      20. September 2021 17:38

      @Specht
      Wie man dazu auch stehen mag, der von den Regierungen der EU, sowie auch von der Brüsseler Zentrale, geförderte Antisemitismus, ist eine Tatsache.
      Spitzfindigkeiten, wie Antisemiten, sind die nur die Rechten. Die Moslems sind keine Antisemiten, die Linken auch nicht.
      Die Moslems wollen nur den Staat Israel, samt Bevölkerung, vernichten, das ist kein Antisemitismus, weil dass die Linken auch wollen.
      Narrativ, wir sind für die Juden, aber gegen die Zionisten. Jeder Jude wird beweisen müssen, er sei kein Zionist. Sollte es dem Juden nicht gelingen, zu beweisen, kein Zionist zu sein, was geschieht dann mit ihm ?



    • Pennpatrik
      20. September 2021 18:49

      Wenn Sie österreichische Juden persönlich kennen würden, würde Ihnen nicht einmal den Schatten eines derartigen Gedankens kommen (bin kein Jude, kenne aber einige).
      Wenn Sie Hayek: Wege zur Knechtschaft lesen, werden Sie sehen, dass es um kollektivistische Ideologien geht, die immer (folge der Wissenschaft) zur Verarmung und Diktatur führen. Weder Stalin noch Mao, Pol Pot oder Hitler waren Juden. Lenin(?) vielleicht.
      Mir wäre auch kein Jude mit einem so schlichten Gemüt wie Honecker bekannt.
      Es geschieht einfach alles so, wie Hayek (auch y Gasset: Aufstand der Massen) es in seinem bekanntesten und populärsten Werk beschrieben hat.
      Warum wohl fliehen Juden aus Frankreich?



    • sokrates9
      20. September 2021 23:37

      Eine faschistische Grundstimmung mit vereinfachter Schuldenbockbrandmarkung wird derzeit doch wieder populär: Es gibt Gefährder, heute von Nehammer gehört: man muss die ungeimpften vor sich selber schützen. Alter Nazispruch wie Schutz in den Konzentrationslagern und Arbeit macht frei! Minderheiten gehören weggesperrt,bis zur Eliminierung dauert es nicht mehr lange.Die Ethikkommission ( Natürlich von Frau geleitet)findet nichts dabei ungeimpfte von Berufen fernzuhalten und Ihnen die Lebensgrundlage zu entziehen.. Warum hat ein geimpfter von einem ungeimpften Pfleger Angst??
      Wenn man Coronaimpfung vorschreibt, muss man auch sofort Grippeimpfungsverpflichtuing einführen. Grippe ist genauso gef



    • Neppomuck
      20. September 2021 23:43

      Der Château Mouton Rothschild ist ihnen zu teuer, der Champagner ist nicht koscher und der "Clochardonnay" zu mies.



    • Specht
      21. September 2021 00:43

      Neppomuck
      Mein Standardsatz: In dubio Prosecco, Clochardonnay gibt es dann wieder am Ultimo.Cin Cin !



    • byrig
      21. September 2021 01:02

      stimme Ihnen voll zu Herr Dechant!



    • byrig
      21. September 2021 01:02

      stimme Ihnen voll zu Herr Dechant!



    • Engelbert Dechant
      21. September 2021 08:44

      @Pennpatrik: Was die österreichischen Juden betrifft, haben Sie für den größten Teil sicher recht. Die geben sich aber auch nicht die Türschnalle im Bundeskanzleramt in die Hand.



  15. Ella (keine Partnerin)
    20. September 2021 15:37

    "Dr. Ryan Cole ist Pathologe und Inhaber sowie Betreiber eines Diagnostiklabors in Idaho (USA). Er stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebsarten gibt. Bei Gebärmutterkrebs hat er einen unvorstellbar enormen Anstieg um das 20-Fache festgestellt."

    Enormer Anstieg von Krebsfällen und Autoimmunerkrankungen bei Corona-Geimpften
    „Umgekehrte HIV-Reaktion“
    Durch Impfungen werden Killer-T-Zellen reduziert
    Inhaltsstoff Polyethylenglykol der mRNA-Impfungen kann allergische Schocks und Menstruationsstörungen auslösen
    Viele Melanome v. a. bei jungen Patienten.
    Wachsen extrem schnell!
    Anstieg auch bei Herpes, Gürtelrose oder HPV
    Videos von Dr. Cole auf YouTube zensiert

    https://www.wochenblick.at/schock-pathologe-stellt-20-fachen-anstieg-von-krebs-bei-geimpften-fest/

    Sind die total wahnsinnig? Und sie denken sich immer mehr Grausamkeiten aus, um die Menschen zur Impfung zu zwingen.



    • simplicissimus
      20. September 2021 17:34

      Wenn das alles stimmt, was ich in erster Instanz jetzt einmal nicht anzweifle, dann sprechen wir von einem der schlimmsten oder dem schlimmsten Kapitalverbrechen der Menschheit.



    • Templer
      20. September 2021 18:21

      Bin gespannt wie lange das verschleiert werden kann....



    • Pennpatrik
      20. September 2021 19:09

      Nach der Entdeckung der Radioaktivität haben Ärzte (folge der Wissenschaft) radioaktive Tonkrüge verkauft, in die die Menschen am Abend das Wasser gegeben haben, um dieses "gesunde" Wasser am Morgen zu trinken.
      Das hören die Ärzte nicht gern, denn damit haben sie abertausend Menschen vorzeitig in den Tod geschickt.
      So abartig ist der Gedanke nicht.



    • HDW
      20. September 2021 21:52

      In früheren Zeiten wären sie zu diesem Zeitpunkt endlich wegen paranoia querulans psychiatriert worden.



  16. Kyrios Doulos
    20. September 2021 15:18

    "Ist doch in jedem Lehrbuch der internationalen Politik nachzulesen, dass für jedes vernünftige Land die eigenen Interessen an der Spitze stehen, und erst meilenweit dahinter kommen Freunde oder politische Moral."

    Deswegen habe ich hohen Respekt vor den Briten für ihren Brexit und für die Ungarn und die Polen für die Wahl jener Parteien und indirekt Ministerpräsidenten, die alle ihrem Herzensinstinkt, ihrem Auftrag, dem Rat eines jeden Lehrbuchs der internationalen Politik folgen und erfüllen ihre Pflicht, ihren Amtsauftrag erfüllen.

    Hingegen haben insbesonders Deutschland und Österreich unter der christlich-sozialen Regierungschefs dieselbe unchristlich-unsoziale Agenda in ihrem Pflichtenheft stehen wie die neuseeländische Regierung: Gendern, Abtreibung, Klima, Feminismus, Islamofilie, und Toleranz & Weltoffenheit.

    Am Rande: Ich freue mich sehr, daß die Briten diesen Schulterschluß mit den USA und Australien gemacht haben. Die EU-Politiker, insbesonders unsere Karasse, Kurze, Edtstadlers und Webers (CSU) sind Lügen gestraft:

    Großbritannien erweist sich als sicheres und vollkommen freies Land, das die verstaubten, vertrockneten, verdorbenen EU-Bonzen in keiner Angelegenheit eigenen Interesses mehr fragen muß, ob es denn darf.

    Das Königreich tut wieder, was im EIGENEN Interesse gut oder zumindest vielversprechend ist.

    Souverän zu sein - das wär's! Ich fürchte, die österreichische Mentalität neigt eher dem Anschlußprinzip zu. Wie im vorigen, so auch in unserm Jahrhundert. Bis zum bitteren Untergang. Wo wir dann wieder jemand brauchen, der uns besetzt und sagt: "Ich befreie Euch!"

    Meine spekulative Frage: Ist China nun motiviert, Taiwan doch lieber heute als morgen zu okkupieren - noch bevor die neue Allianz UK-USA-AUS gegriffen haben wird?

    Zu Frankreich: Ja, seine Selbstüberschätzung kostet es jetzt viel. Unterbergers Beschreibung des Französischen erinnert mich an das, was mir in Belgien schon viele Flamen über die Wallonen erzählt haben. Flandern allein, es wäre stärker und profitabler unterwegs allein als mit Wallonien am Bein.



    • simplicissimus
      20. September 2021 17:36

      Eine Schande für Österreich. Wir haben bis heute den tiefen Absturz von der Großmacht, dem Vielvölkerstaat und zeitweise bestimmenden Macht hinunter zum Kleinstaat bis heute nicht überwunden.



    • Mentor (kein Partner)
      22. September 2021 08:00

      @simplicissimus
      Dieses Nichtüberwinden, dieses Suhlen in der Bedeutungslosigkeit, kulminiert mit einem Regierungschef welcher berufsloser Studienabbrecher ist.

      Das ein Exkommunist ausgerechnet in der HOFBURG residiert ist ein weiteres Zeichen.



  17. machmuss verschiebnix
    20. September 2021 14:03

    OT:

    Das wird die Corona-Mafia jetzt auch nicht mehr retten, die haben den Kopf schon in der Schlinge. Trotzdem ein "netter" Versuch:

    https://telegra.ph/TOTALER-BETRUG-CDC-erlaubt-Krankenh%C3%A4usern-tote-geimpfte-Menschen-als-ungeimpfte-Tote-zu-klassifizieren-09-17



  18. sokrates9
    20. September 2021 13:43

    Aktuelles Thema: Jetzt ist man gerade dabei die Wintersaison zu
    zerstören.Ob viele ausländischen Touristen kommen die mit in allen Ländern unbekannter FFP2 Maske Ski fahren müssen und sich permanent sekkieren zu lassen kann bezweifelt werden. Jetzt sind nur mehr geimpfte auf der Piste, trotzdem FFP2 am Slilift!!1400 Neuinfektionen heute,damit 1% = 2 Leute zusätzlich statistisch im Spital.Derzeit 219 auf Intensivstationen, die man letztes Jahr um 300 Betten gekürzt hat!896 Todesfälle im heutigem Jahr, weniger als 100 pro Monat verstorbene, davon maximal 20 an Corona, Alter unbekannt...Man will uns ruinieren!!



    • Tyche
      20. September 2021 13:53

      https://laufpass.com/corona/die-impfpandemie-offenbart-den-genozid/

      Und sie impfen immer noch weiter, sie vertuschen immer noch weiter, was für ein Verbrechen!



    • Brigitte Imb
      20. September 2021 17:08

      Nicht zu vergessen, die (jährliche?) Kürzung im Gesundheitsbereich, für heuer 130 Mio €. Und das während der angeblich ärgsten Pandemie.



    • Brigitte Imb
      20. September 2021 17:13

      Nachsatz: Wirtschaftlich ruiniert sind wir bereits teilweise, der Staat ist zudem bankrott, aber ich denke ruinieren ist der Politikerhorde zuwenig, sie wollen uns vernichten, sie wollen, daß wir frühzeitig sterben. Das gesteckte Ziel sind auf die "schnelle" Art einmal 15 % der Weltbevölkerung auszuradieren, wie Bill Gates bereits vor Jahren verkündete.



    • pressburger
      20. September 2021 18:01

      Na und, ist doch dem Kurz egal. was interessiert den Kurz die Wintersaison, das Schicksal der Hoteliers, der Gastronomen, der Liftbetreiber, der Schi Verleiher, der Schi Lehrerinen, des Bäckers, des Fleischauer, des Zimmermädchens, der Kellner, und tausende Menschen die sich von den Touristen aus dem Norden redlich ernähren.
      Kurz hat seine Afghanen, seine Araber, seine Somalier, seine Neger. Was interessiert ihn das Schicksal der kleinen Leute, die die Paar Euro brauchen, die ihnen der Staat lässt, um zu überleben.
      Kurz raubt ihnen auch den letzten Groschen. Räuber haben kein Gewissen.



    • sokrates9
      20. September 2021 23:47

      Pressburger@ Es ist nicht Kurz allein ( Alter Spruch: einer alleine kann nicht so dumm sein :-)).Es ist eine konzentrierte Aktion der gesamten Regierung die nicht vorhandene Pandemie weiterlaufen zu lassen und der Bevölkerung Angst und Schrecken einzuflössen.Wenn das 4. G - Gehorsam in der Bevölkerung wirkt tut man sich dann bei allen Klimaschmähs leichter. Ziel ist Destabilisierung Europas wo die importierten Fachkräft gerne mithelfen werden-.



    • pressburger
      21. September 2021 07:10

      @sokrates
      Kurz nicht allein ? Aber, Kurz ist die Speerspitze des Kampfes gegen die Wirtschaft.



    • Mentor (kein Partner)
      22. September 2021 08:12

      @pressburger
      Welches Hoteliersschicksal?
      Haben diese, zum Großteil, schwer verschuldeten Unternehmen nicht
      80% vom Umsatz (mit Fiatgeld) im Lockdown ersetzt bekommen?
      Fordern solche nicht so hellen 5Sterne Betreiber nicht eine EU weite Gentherapie?

      allgaeuer-zeitung.de/oesterreich/vorarlberger-hotelier-fordert-europaweite-impfpflicht_arid-322420



  19. Ella (keine Partnerin)
    20. September 2021 13:31

    "Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäußert. Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch, dass "der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet".

    https://de.rt.com/nordamerika/124350-fuhrender-us-corona-forscher-pfizer/

    "Die realen Zahlen bestätigen, dass wir mehr Menschen töten, als wir retten. Und ich würde mir gerne die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums zu den über 90-Jährigen ansehen, wo wir in den letzten vier Monaten von einer Impfquote von 94,4 Prozent auf 82,9 Prozent gesunken sind. Im optimistischsten Fall bedeutet dies, dass 50 Prozent der Geimpften und 0 Prozent der Ungeimpften gestorben sind. Solange man das der Öffentlichkeit nicht erklären kann, kann man die Auffrischungsimpfungen nicht genehmigen."



    • Ingrid Bittner
      20. September 2021 13:41

      Auch nicht uninteressant, der Umgang mit der Wahrheit durch den deutschen GEsundheitsminister:

      https://report24.news/impfstoff-zulassungen-jens-spahns-kreativer-zugang-zur-wahrheit/?feed_id=5577



    • sokrates9
      20. September 2021 13:47

      ..Die realen Zahlen bestätigen, dass wir mehr Menschen töten, als wir retten... das kann man den europäischen faschistoiden Impffanatikern die Nichtgeimpfte aussperren , niemals erklären! Wäre doch Eingeständnis dass durch ihre Impfforderungen für alle massenhaft Menschen sterben. Niemals kann das die Politik akzeptieren, müssten doch sofort alle zurücktreten!



    • Engelbert Dechant
      20. September 2021 15:36

      Ich denke, wir werden von vielen Zahlen ganz bewusst überollt. Es ist für den Einzelen, fast unmöglich zu unterscheiden, was Fake ist und was nicht. Ich verlasse mich auf da meinen Hausverstand. Wie Experten manipulieren und lügen, haben schon im Vorjahr die 100.000 Covid-Toten des Sebastian Kurz gezeigt.

      Es gibt fast wöchentlich neue Indizien, dass die Genspritzen gefährlich sind und die Erkrankung selbst keine menschheitsbedrohende Pandemie ist. Wichtige Indizien sind:

      1. 2020 gab es keine statistisch signifikante Übersterblichkeit.
      2. Angeblich sind 60% der Bevölkerung geimpft. Vor einem Jahr wurde behauptet 66% reichen für Herdenimmunität aus. Dann käme die Pandemie zum Stillstand. Wieso gibt es dann heute nicht deutlich weniger Infektionen?
      3. Die Differenz der Aussage des Herrn Skekeres, dass auf den Intensivstationen keine Geimpften liegen, zur wahren Beobachtung, dass das sehr wohl der Fall ist, lässt erkennen, dass es etwas zu verheimlichen gibt.
      4. Das Verschwinden der Fachinformation für die Impfstoffe von der Homepage des Gesundheitministeriums, in denen Jederman nachlesen konnte, dass die Nachweise über Wirkung, Neben- und Langzeitwirkung erst Ende 2022 bzw. 2023 nachgebracht werden müssen, spricht Bände. Dass Jens Spahn erst nach und nach zugibt, dass es sich um eine bedingte Zulassung handelt, ebenso.
      5. Noch unverständlicher ist es, dass es keine zumindest für alle Ärzte einsichtige Datenbank für die gemeldeten Impfkomplikationen und Nebenwirkungen gibt. Denn nur die lässt eine korrekte ärztliche Entscheidung erst zu.

      Ich höre hier ganz bewusst auf. Die Liste liese sich noch länger fortsetzen. Allein diese fünf Punkte reichen aus, zu erkennen, dass Einiges an der Genspritze faul ist und der indirekte Impfzwang ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.



    • pressburger
      20. September 2021 18:04

      Das Problem ist, die Politiker wollen die Fakten nicht hören, ihre Wähler aber auch nicht. Die Wähler möchten in ihrem Glauben an die Obrigkeit nicht erschüttert werden.
      Jeder der eine Blitzumfrage in seiner Umgebung zum Thema Impfung, versucht zu machen, wird nur auf Ablehnung stossen.



    • simplicissimus
      20. September 2021 18:20

      Genau das ist der Punkt, Engelbert Dechant, wir sind zwar mit Sicherheit einigen Fakes über die Gefährlichkeit der Impfung und Ungefährlichkeit von Covid ausgesetzt, aber nüchterne Faktenchecks lassen auch Laien an einigen Punkten klar erkennen, daß etwas faul, sehr faul ist. Und daß seriös aussehende Kritiken, die Ungeheures ans Tageslicht zerren, sehr wohl seriös und wahr sein können.

      Und ja, pressburger, die Ignoranz der Mainstreamgläubigen ist bis jetzt unerträglich, aber trotzdem habe ich den Eindruvck, daß die Front ganz langsam zu bröckeln beginnt.



  20. Liberio
    20. September 2021 13:27

    Die Forderung nach einer "gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik" ist gefährliche Drohung erster Güte.
    Glauben Sie, Herr Unterberger, dass, wenn Brüssel das militärische Kommando übernimmt, irgendetwas besser würde? Glauben Sie, dass die EU "Verteidigung und Krieg" besser kann als "EZB", "Finanzierung korrupter Staaten und Banken", "Massenansiedelung archaischer Völker", "Flüchtlingspakt", "Inflation", usw.?
    Eine gemeinsame EU-Verteidigungspolitik wird sich, wie in Sowjet-Zeiten, vor allem gegen eigene Mitgliedsstaaten richten.
    So, wie die EU alle Zahlungen an Polen und Ungarn (obwohl die ihren Beitrag leisten) gestoppt hat, wird die EU dann mit Panzern, Kanonen, Kampfflugzeugen und Drohnen in diese Länder einmarschieren, um sie gefügig zu machen.
    BITTE nicht noch mehr von diesem Übel!



    • Ingrid Bittner
      20. September 2021 13:44

      Provokant gefragt: und was geht Österreich das an?? Österreich ist angeblich ein neutraler Staat, also hat die BEwaffung anderer Staaten Österreich nicht einmal zu interessieren EU hin oder her.
      Man hat uns doch versprochen, auch bei einem EU-Beitritt bleibt die Neutralität erhalten! Und was ist jetzt???



    • eupraxie
      20. September 2021 14:35

      Die immerwährende Neutralität Österreichs wäre eine Verpflichtung zur Sicherstellung der eigenen Verteidigung der Republik gegen Angriffe von außen und auch von innen. Dies wird nicht gewährleistet derzeit.
      Das Beharren auf der Neutralität ist ein Argument, nichts Wesentliches zur militärischen Präsenz der EU beitragen zu müssen.



    • Kyrios Doulos
      20. September 2021 15:32

      Wir sind "bewaffnet neutral" - so steht es im Neutralitätsgesetz. Unsere Lebenslüge seit 1955: Wir sind unbewaffnet neutral. Wir sind de facto ein Nullerl. Volle Loser. Weicheierrepublik.

      In Wahrheit sind wir de iure gar nicht mehr neutral: siehe "Petersberger Aufgaben", die mil. Kampfeinsätze inkludieren. Beleg: https://www.parlament.gv.at/PERK/GL/EU/P.shtml

      Explizit steht dort, daß das - typisch öst. Lebenslüge (!) - mit dem Neutralitätsgesetz kompatibel ist. Eh klar. Es ist zum in Grund und Boden Schämen.



    • pressburger
      20. September 2021 18:10

      Diese Option, Einmarsch in die renitenten Staaten, hat in der Brüsseler Zentrale, als strategisches Planspiel stattgefunden.
      Zuerst wird der Sturz von Orban mit subversiven Mitteln versucht. Wie viele Millionen an Bestechungsgeldern werden notwendig sein, um Orban zu beseitigen.
      Haben die Russen bereits 1956, mit Nagy, Imre und Maléter, Pal, gezeigt wie man das macht. Kurzer Prozess.



    • Specht
      20. September 2021 18:33

      Was die Wertegemeinschaft tatsächlich für Werte vertritt, hat sie durch ihre Sanktionen gegen Österreich offenbart.
      Eine korrekt gewählte Regierug wurde gemobbt und ins Schmuddeleck gestellt, behandelt wie ein Paria, auch Kinder und Schüler nicht ausgenommen. Im Gegenzug aber ganz gierig Staaten in die EU gelockt und geflissentlich die einenen Bestimmungen fallen gelassen indem man falsche Angaben akzeptierte. Die EU scheint Lügen und Schwindel nicht abgeneigt zu sein, ist möglicherweise Bestandteil ihrer DNA.
      Raus aus der EU



    • sokrates9
      20. September 2021 23:54

      Kürzlich Interview mit dem Chef der Diplomatenakademie Österreichs:Er erklärt dass ein Putsch in Weißrussland gescheitert ist,fügt aber stolz hinzu dass in der Ukraine, Weißrussland, natürlich Rußland viele subversive Kräfte unterwegs sind die die Regierungen stürzen wollen.Ausdrücklich erwähnt er die Sorosuniversität auf die Österreich stolz ist, die dazu dient Kader für Umstürze auszubilden. Reaktion auf dieses Interview: Null



  21. machmuss verschiebnix
    20. September 2021 13:26


    Wie sollten die Franzosen das jetzt » als ökonomischen Schaden für ganz Europa erkennen «


    Es gibt ein tief liegendes "Problem" mit Europa, das sich nicht in absehbarer Zeit ausräumen läßt. Der Kennedy-Sager: "Ik bin ein Berlina", belegt am allerbesten, daß es ein Europa allenfalls geographisch gibt.

    Genauso fährt ein Engländer durch den Ärmelkanal-Tunnel nicht nach Europa, sondern "nach Frankreich rüber" (over to france).
    Und das französisch Sprach-Lehrbuch heißt nicht umsonst: "Cours de Langue et de Civilisation Francaises", weil nunmal Kultur und Lebensart eines Landes so eng mit der Sprache verwachsen sind.

    Dieser Zusammenhang wurde ganz offensichtlich von den NWO-Architekten erkannt, deshalb wird nämlich versucht dieses Gefüge zu "sprengen", durch eine Flutung mit kultur- und sprach-fremden "Zuwanderern", sowie durch krank-reden und madig-machen des Deutschtums. Allein schon das Wort "Deutschtum" zu verwenden, kann einem die Nazi-Schelte eintragen. Wobei das aber erst der Anfang einer Beugung ist, welche uns letztlich alle unter das Joch des vierten Reiches drückt !

    Wir werden dann nichts besitzen aber glücklich sein, denn wer nicht glücklich ist, der wird eliminiert werden !



  22. SL
    20. September 2021 13:18

    Mit welchen Zielen ist die von Macron gewünschte europäische Solidarität in der EU-Sicherheitspolitik verbunden?
    1. die Bevorzzugung der französischen Waffenindustrie
    2. der Machtausbau der EU, wozu neben der Erweiterung um die Türkei ein Bevölkerungswachstum durch Migration (zB aus Afghanistan) gehört
    3. Einmischungen in Afrika, was überall so wie in Libyen enden wird



  23. Pennpatrik
    20. September 2021 12:44

    Die EU?
    Das ist diese Dilettantengruppe, dieim Ernstfall keine Ersatzteile an kriegsführende Staaten liefert, weil die Hl.Greta den Weltfrieden ausruft.



    • Henoch 1
      20. September 2021 12:56

      Wie wahr, das Friedensprojekt braucht eine Europaarmee !
      Die Antwort auf „wir sind doch neutral“ ! Nicht mehr seit der EU !
      Es wird bereits überall, „wie sich das gehört“ , das Terrain vorbereitet ! Wie schreibt AU ? :
      „ Europa braucht daher mehr denn je eine echte gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik“.
      Wie Werbung, vor der Konfrontation mit der Wirklichkeit oder der Realität, gemacht wird haben die Thinktanks schon lange drauf. Da wird den „Qualitätsmedien“ erzählt was sie exekutieren müssen.
      Ansonsten droht finanzieller Ruin !
      Ein Albtraum ist das geworden. Ich bin froh alt zu sein ! Meine schon erwachsenen ( mitdenkenden) Kinder werden es nicht leicht haben.



    • machmuss verschiebnix
      20. September 2021 13:50

      @Pennpatrik,

      noch könnte das Ruder herumgerissen werden, denn die Dilettantengruppe besteht hauptsächlich aus der ganz übersten politischen Führungs-Riege, und selbst DIE könnten es besser, aber offenbar sind die alle total von der "segenbringenden" NWO überzeugt.



  24. Franz77
    20. September 2021 11:46

    OT Leserbrief von Katrin aus unzensuriert.at Beitrag Birgit Pühringer.

    Durchhalten bis Ende des Jahres!!!

    Corona-Zwangsimpfungen:

    Bedingte Zulassungen sind ein Jahr lang gültig und können jährlich erneuert werden. Alle in der EU und damit in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung erhalten (Stand: 23. April 2021). Die Zulassungen laufen im Dezember 2021 bzw. im Januar 2022 aus. Da kein Hersteller der bedingt zugelassenen Impfstoffe einen neuen Antrag gestellt hat, dürfen die Impfstoffe ab Dezember 2021/Januar 2022 nicht mehr verwendet werden - sie müssen vernichtet werden.

    Deshalb der massive Druck auf die bisher Ungeimpften und die ungerechtfertigte und gesetzwidrige Impfkampagne für die Kinder und Jugendlichen. Warum wohl haben die Hersteller keine weitere Zulassung für die im Einsatz befindlichen bedingt zugelassenen Impfstoffe beantragt? Weil sie wohl ob der unzähligen Nebenwirkungen und der hohen Todeszahlen keine weitere (bedingte) Zulassung bekommen werden! https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/index_en.htm Auf dieser Webseite sind im oberen Bereich der Auflistung die COVID-19-Impfstoffe gelistet. Über diese direkten Links kommst du auf die EMA-Webseite. Hier ist nachzulesen für welchen Impfstoff wann die Zulassung erfolgte. Hier sind auch die von den Herstellern eingeräumten Nebenwirkungen nachzulesen. z.B. Moderna - bedingte Zulassung: 06.01.2021, BioNTech - bedingte Zulassung: 21.12.2020, AstraZeneca - bedingte Zulassung: 29.01.2021. Die Zwölfmonatsfrist würde bei BioNTech bedeuten, dass dieses Produkt ab dem 22.12.2021 nicht mehr eingesetzt/verwendet werden darf. Ich kann auf der EMA-Webseite nicht erkennen, dass es für diesen Impfstoff eine neue bedingte Zulassung gibt. Es wundert mich bei dieser Thematik besonders, dass von den sehr guten investigativen Journalisten dieses äußerst wichtige Thema nicht aufgegriffen wird. Das ist auch der Grund warum Spahn und Wieler "am Rad drehen". Von den bedingt zugelassenen Impfstoffen darf nach Ablauf des Zulassungszeitraumes (12 Monate ab Zulassungsdatum) keiner mehr eingesetzt werden. Deshalb schnell noch hier eine Millionen Impfdosen verschenken und enormen Druck auf die eigene Bevölkerung ausüben. Denn alles was dann noch auf Lager ist, muss nach Ablauf der Zulassungsfristen vernichtet werden.



  25. Vernunft und Freiheit
    20. September 2021 11:29

    Ich muss hier einen Kommentar Off Topic einschieben, da mir ein Freund, der gute Beziehungen zur ÖVP Spitze unterhält, Folgendes schrieb: "Also bleiben jene übrig, die in der Pandemie andere (und sich selbst) gefährden. Nach dem "Kriegsrecht" müssen sie Einschränkungen hinnehmen, solange von ihnen eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Die Gesetze der Logik und das Verfassungsrecht lassen keine Alternative zu. Im Seuchenrecht aller rund 200 Staaten der Welt ist das so geregelt."
    Kann das mit dem "Kriegsrecht" wirklich so gemeint sein oder was sagt das Seuchenrecht wirklich? Kann mir jemand helfen. Ich bin besorgt!



    • elfenzauberin
      20. September 2021 12:16

      Dass in der ÖVP-Spitze nicht die hellsten Köpfe beheimatet sind, ist längst bekannt. Deswegen glauben diese trüben Tassen auch, dass wir es mit einer Katastrophe zu tun hätten.
      Den Herrschaften sollte man einmal erklären, was eine Kastastrophe tatsächlich ist - etwa ein Erdbeben oder ein Meteoritentreffer.
      Ein respiratorischer Infekt, von dem gleichzeitig nie mehr als 0.7% der Bevölkerung betroffen sind, ist keine Katastrophe, insbesondere auch deswegen, weil 99.98% der Menschen diese Krankheit überleben.



    • Almut
      20. September 2021 12:46

      . . . "und das Verfassungsrecht lassen keine Alternative zu.". . .

      Sapperlot! Seit wann hält sich die ÖVP an das Verfassungsrecht?
      Corona als Seuche zu bezeichnen ist pure Panikpropaganda.



    • Ingrid Bittner
      20. September 2021 13:27

      Je massiver eine Drohung, umso mehr Lob für einen "Erlöser" - alles wie gehabt, nur immer mit einer gewissen Steigerung.



    • Tyche
      20. September 2021 14:52

      Wundern täts mich nicht, wenn man schaut, was sich in Australien abspielt!
      Unfassbar, dass sowas im 22.JH. möglich ist, unfassbar, wie ein ganzes Land, ein ganzer Kontinent mir nichts, dir nichts dicht gemacht wird!
      Das IST ein Putsch von innen, ein Putsch zum Niederringen der eigenen Bevölkerung!



    • pressburger
      20. September 2021 18:16

      Hat die Regierung nicht bereits das Kriegsrecht verhängt ?
      Ausgehverbot, Versammlungsverbot, Beseitigung der Meinungsfreiheit, Verstaatlichung der Medien, Willkür der Exekutive, Gewalt gegen Andersdenkende, Isolierung der Kritiker.
      Was fehlt ? Standrecht.



    • ??????????, schau oba (kein Partner)
      25. September 2021 13:44

      Werte Elfendame, dass in der ÖVP nicht die hellsten Köpfe beheimatet sind, ist offenbar nur Leuten wie Ihnen bekannt. Andere sind durchaus anderer Meinung. Und was das Wort ?????????? betrifft: nur trübe Tassen glauben, dass Worte beim Wechsel in eine andere Sprache sklavisch ihre ursprüngliche Bedeutung behalten, dass man dieses Wort also nur nach einem Erdbeben verwenden kann.



  26. pressburger
    20. September 2021 10:37

    Zum Thema:
    Raumschiff aus einer fernen Galaxie, im Anflug auf den Planeten Erde. Botschaft der Aliens, an die Erdenbewohner: " Wir haben alle eure Anführer getötet und übernehmen die Macht auf eurem Planeten." Antwort der Erdenbewohner: "Gott sei dank !"



    • Gandalf
      20. September 2021 14:30

      Auf die unqualifizierten "Experten" (=zumindest in Österreich alle) müsste man die Aliens noch aufmerksam machen. Denn die sind vielleicht noch schlimmer als die Politiker.



    • pressburger
      20. September 2021 23:21

      @Gandalf
      Das Fisch, stinkt vom Kopf.



  27. Vernunft und Freiheit
    20. September 2021 10:24

    Zum Waffengeschäft der Schweiz ist zu sagen, dass die Auswahl in aller Öffentlichkeit seit etwa 1,5 Jahren durchgeführt wird. Die Schweizer haben sicher bei ihrer Wahl bedacht, dass die EU der Schweiz ihre Jurisdiktion aufzwingen wollte und die Schweizer Börse torpediert.
    Beim Australien Geschäft sollte man bedenken, dass es in Südostasien aufgrund der Ansprüche Chinas ungemütlich wird. Da will man als Australier den stärksten Partner hinter sich wissen. Nur die USA können im Kriegsfall den Nachschub aller strategischen Güter sichern.
    Die Europäer sollten sich um sich selbst kümmern um wenigstens eine Regionalmacht darzustellen. Im Augenblick handelt es sich bei den europäischen Nato Partnern eher um eine Demonstration von Schwäche.



    • pressburger
      20. September 2021 10:34

      EU ist nicht ein mal mehr eine Regionalmacht, eher eine globale Ohnmacht.



    • eupraxie
      20. September 2021 14:46

      Die EU ist sich nicht ihrer selbst bewusst, sondern nur Schuld bewusst. Dieses Schuldbewusstsein - ausgehend von Deutschland - führt zur völligen Handlungsunfähigkeit und sogar zum Verlust der Verteidigungsfähigkeit des eigenen Kontinents in geistiger und militärischer Hinsicht. Die Fähigkeit setzt nämlich zwingend einen Willen dazu voraus.



  28. HDW
    20. September 2021 09:55

    Die meisten Deutschen haben sich ja auch zunächst dem Proletenkaiser und Massenmörder Napoleon, wichtigtuerisch an den Hals geworfen. Nur Madame de Stael hoffte noch auf das "Volk der Dichter und Denker" und H.v.Kleist besuchte die Schlachten von Aspern und Eßling und Wagram. Das übernationale Europa war damals schon seit drei Jahren tot. Als Brüsseler Farce von F und D bombastich scheinbar wieder belebt und jetzt in langsamer Agonie liegend. Deren Protagonisten sollten nach St.New Zealand verbannt werden.



  29. Arbeiter
    20. September 2021 09:43

    Bitte auch das segensreiche Wirken des Heiligen Joe Biden an der texanischen Grenze zu Mexiko gebührend zu würdigen!



  30. Johann Beyer
    20. September 2021 09:11

    Die Lehren aus diesem Deal, die AU zieht stimmen, aber folgende Punkte würde ich mehr betonen:

    1.) Letztendlich zählen in solchen Deals die harten Vertragsfakten. Die Tatsache, dass die französische Regierung zwar schäumt, aber kein einziges mal auf den Vertragstext zu sprechen kommt, lässt tief blicken. Ich vermute, dass die Australier, wegen grober Lieferverzögerungen aus dem Vertrag ohne Pönale austreten können und genau diese Karte gezogen haben. Nicht alle sind so dämlich, wie seinerzeit unser Minister Darabos, der die Gelegenheit des Vertragsaustrittes aus dem Eurofighter-Deal versemmelt hat.
    2.) Die Deutschen lachen sich heimlich ins Fäustchen und werden gar nichts für Frankreich tun. 2016 wurde ThyssenKrupp Marine Service (TKMS) und Konsorte Siemens, private börsenotierte Unternehmen, von der französischen staatlichen DCNS ausgestochen. Die Vermutung damals war, dass es heimliche Zusatzabreden gab, über spätere Aufrüstungen der Boote auf Atom-Antrieb, während in der Ausschreibung ausdrücklich nur konventioneller Antrieb gefordert war. Die Franzosen können – im Unterschied zu TKMS – (und hier liegt AU falsch) sehr wohl auch gute U-Boote mit Nuklearantrieb herstellen. Der politische Wille der Australier die Boote mit Nuklearantrieb auszurüsten war damals aber nicht vorhanden. TKMS hat sich an den Ausschreibungstext gehalten und ist mit wenig Unterstützung durch deutsche Politiker zum Tender angetreten. Und da sind wir jetzt beim dritten Punkt:
    3.) Frankreich ist seinerzeit in Ministerstärke und mit Macron persönlich nach Australien geflogen, um für den Staatsbetrieb DCNS zu intervenieren. Deswegen sind sie jetzt auch so gekränkt und reagieren ungewöhnlich unprofessionell. Eine politische Intervention ist jedoch zuweilen eine sehr kurzlebige Motivation für einen Riesendeal in diesen Dimensionen. Der politische Wille in Australien hat sich in der Zwischenzeit verändert und Amerika liefert wesentlich mehr Futter in der Auseinandersetzung mit China. Amerika hat ein hohes Interesse an der militärischen Eindämmung Chinas im indo-pazifischen Raum. Für den Ankauf von amerikanischer Rüstungsware bietet Biden auch militärischen Beistand. Das ist wesentlich mehr als Frankreich jemals bieten konnte.
    4.) Die Briten sind in diesem Deal nur ein fünftes Rad am Wagen. Die Waffensysteme waren nämlich bereits vorher mit den Amerikanern vertraglich vereinbart. Jetzt kommen auch die U-Boote selbst aus Amerika. Boris Johnson wollte diesen Deal, wie einen Erfolg seines Brexits darstellen. Aber der Zorn der Franzosen richtet sich mit gutem Grund nur gegen die Amerikaner und die Australier. Denn nur erstere verdienen daran und zweitere sind die Zahler, die aus dem französisch-australischen Vertrag austreten. Die Briten sind nur ein Kleeblatt im strategischen Pakt. Verdienen werden sie daran nicht.
    5.) Was Trump so plump ausgesprochen hat gilt im wesentlichen auch für Biden und die Präsidenten nach ihm: Wenn ihr in Europa unseren Beistand wollt, dann müsst ihr mehr für Eure Rüstung ausgeben. D.h. amerikanische Rüstung zukaufen, sonst überstrapaziert ihr die Nato mit ihren Garantien.



    • Freisinn
      20. September 2021 10:00

      Ich bin kein Experte, aber dieser Beitrag klingt sehr plausibel und fundiert.



    • phaidros, mit gutem Grund
      20. September 2021 10:23

      Herr Beyer ist heute nicht auf dem Pfade der Einschüchterung der Blogmitglieder durch falsche Rechtsbehauptungen unterwegs?

      Dafür mit einem eigenen Beitrag?

      Oder bloggt heute ein anderer als "Johann Beyer"?



    • sokrates9
      20. September 2021 10:39

      Es ist gar nicht so lange aus da war die NATO in einer Seinskrise, da die Bedrohung durch Russland weggefallen ist.Doch durch "hervorragende Arbeit" tatkräftig unterstützt von Merkel und diversen NGOs ist es gelungen Ukraine und Weißrussland zu destabilisieren und hofft so wieder die Dämonisierung Russlands, welches unbedingt die baltischen Staaten erobern will, erreichen zu können.Zwischenzeitlich hat ja die USA /Nato in Afghanistan ihre Unfähigkeit bewiesen, das mit der Verteidigung europäischer Werte am Kaukasus ist phänomenal in die Hose gegangen, Europa soll jetzt mit Flüchtlingen und Import von Terroristen das ausbaden, die USA wendet sich dafür China zu..



    • pressburger
      20. September 2021 10:42

      Biden hat zu diesem Deal nichts beigetragen, US first ist nicht Trumps Erfindung, aber sein Nachlass der befolgt wird.



  31. sokrates9
    20. September 2021 08:55

    Man muss ernsthaft überlegen aus dieser EU auszusteigen:Gibt es irgendeinen Vorteil den ein EU - Bürger heute noch hat? Freie Grenzen? - Stimmt aber nur für Flüchtlinge.By the way- Wohin flüchten die? Sarazin hat gestern erzählt dass Litauen 90 Flüchtlinge aufgenommen hat. Waren nach 6 Wochen weg. Wohin? 3 Länder: Österreich , Deutschland, Schweden: Warum bekommen die da die volle Sozialleistungen? - Wieder Tabuthema.30.000 Schutzsuchende werden heuer laut Nehammer erwartet.Wieviele Spitalsbetten, medizinische Kapazitäten werden da belegt?
    EU -Heer :Wozu? Eimnmarsch in den Ostländern? Niederknüppeln von Aufständen in Europa?Eroberung von Afghanistan um da die Regenbogenfahne wieder wehen zu lassen?



    • Ingrid Bittner
      20. September 2021 09:12

      "Schutzsuchende" war einmal, IM Nehammer nennt die doch jetzt "illegale Migranten".



    • eupraxie
      20. September 2021 09:36

      der Neusprech lautet: irreguläre...



    • Almut
      20. September 2021 10:25

      "Niederknüppeln von Aufständen . . . " und zu vergessen laut Lissabonvertrag gilt bei "Aufruhr" die Todesstrafe.



    • pressburger
      20. September 2021 10:44

      Das EU Heer, sollte es eines geben, wird aus bewährten IS Kämpfern bestehen. Eingesetzt gegen Ungarn, oder Polen.



  32. Moti44
    20. September 2021 08:42

    Wieder einmal hat A.U´recht. Teilweise. Russland bleibt weiter seine argumentative Achillesferse. Wir dürfen nicht vergessen, dass es gerade der Ausverkauf des "volkseigenen" Kapitales an die Oligarchen im Rahmen der von westlichen "Beratern" begleiteten demokratischen Wende war, der eine ähnliche staatskapitalistische Entwicklung wie in China verhindert hat. Russland wäre der logische wirtschaftliche und strategische Partner für Europa. Was machen wir ? Wir hetzen ihm die NATO auf den Hals, wundern uns wenn er nicht zusehen will wie das gepachtete Sewastopol zum NATO (US)-Flottenstützpunkt wird, überziehen ihn mit Sanktionen und treiben ihn in die Arme Chinas.
    Nun will A.U., dass Europa seine Streitkräfte ausbaut um mehr Gewicht in der Weltpolitik zu bekommen. Das sind in Zeiten des Klimawahns und CO2-Bepreisung Pfeifenträume, für die es angesichts der Klimabillionen keinen finanziellen Spielraum gibt.
    Falsch ist auch die Behauptung "Die Amerikaner haben weitgehend das Interesse an Europa verloren". Sie zwingen der EU unter dem Mäntelchen der NATO permanent ihr Verständnis von europäischer Sicherheitspolitik auf und können sich auch freche, nur manchmal schieflaufende Erpressungen im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Kriegsführung erlauben. Ein paar Panzer mehr in der EU würden an dieser Tatsache nichts ändern.



    • HDW
      20. September 2021 10:18

      Die Ukraine/Nato Manöver in Cherson weisen schon auf den möglichen nächsten Brennpunkt Moldawien hin, sollte Fr.M.Sandu auch hier wieder die russische Sprache verbieten, auf Anraten ihrer Harvard Komilitonen zum Beispiel. Die Vorwarnzeit anfliegender Objekte von dort auf Sewastopol wäre gleich Null.



    • pressburger
      20. September 2021 10:51

      Die westlichen Kommentatoren verwechseln notorisch und mit Absicht mehrere Fakten.
      Die Krim ist seit Jahrhunderten russisch. Erst der Ukrainer Chrustchow, hat die Krim den Ukrainern geschenkt.
      Das Ziel von Putin war nicht hauptsächlich die Krim, sondern der Kriegshafen Sevastopol. Putin konnte es sich nicht leisen, den wichtigsten Hafen Russlands im eisfreiem Meer, einer fremden Macht zu überlassen. Das hätte Putin politisch, möglicherweise auch physisch, nicht überlebt.
      Putin ist nicht Biden. Putin lässt sich nicht vertreiben.



    • Henoch 1
      20. September 2021 13:40

      @pressburger +++++++++



    • Wyatt
      20. September 2021 14:56

      @ pressburger
      **********
      **********



    • Cosmas
      20. September 2021 19:27

      @pressburger
      Vor ca. 250 Jahren wurde die Krim von den Russen erobert. Tataren und alle möglichen Völker waren dort. Dann nach und nach russifiziert, wie es die russische Kolonialmacht halt immer macht. Dann die anderen vertrieben.
      Chrustschow hat sie im Übrigen nicht den ukrainern geschenkt, sondern aus organisatorischen Gründen der ukrainischen SSR zugeschlagen, im Tausch mit anderen Gebieten.
      Er konnte sich einen Zerfall der Sowjetunion in den 50er Jahren sicher nicht vorstellen.
      Das ewige unkundige Nachplappern der russischen Propaganda durch die Putin Fans ist ziemlich unerträglich.
      Im übrigen haben sich die Krimtataren, die durch die ach so humanen Russen unter Stalin vertrieben worden waren, nach der Annexion ganz auf die ukrainische Seite gegen die Russen geschlagen, nachdem viele zurück gekehrt sind und unter ukrainischer Verwaltung frei gelebt haben. Viel freier, als man je unter Russen leben kann.



    • pressburger
      20. September 2021 23:28

      @Cosmas
      Man sollte nicht zwei Epochen miteinander vermischen.
      Die UdSSR und Russland.
      In der UdSSR gehörte die Krim der Zentrale in Moskau, so wie auch der Rest des Staatsgebietes.
      Ukraine hat sich von Russland getrennt, die Krim und Sevastopol, sollten von der Ukraine kontrolliert werden.



    • HDW
      22. September 2021 10:51

      @Cosmas
      Dass die Nachfahren der eurasischen Steppenvölker sich auf die Seite der Banderaleute und der SS geschlagen haben ist bekannt. Aus Ressentiment gegen ihre Niederlage durch die orthodoxe "Rus".
      Als Mitteleuropäer bin ich froh,dass das sunnitische Khanat der Krimtataren im heutigen Islamiserungswahn keine Rolle mehr spielt. Ein Gesetz zur "Rehabilitierung der Krimtataren" wurde übrigens unter Putin verabschiedet. Die RF muss sich mit ihren islamischen Bürgern ausgleichen. Die NATO Trolle unter ClintonObamaBiden werden halt wieder dort eine Orangene (diesmal mit der BRDDR und Soros Geld, eine "Schwarzerde") Revolution anzetteln.



  33. Rosi
    • Rosi
      20. September 2021 12:58

      Diese Kosten- und Lieferprobleme der Franzosen waren bereits 2019 ein Thema, also braucht Macron jetzt nicht so erstaunt/empört tun.
      (Den Zeitungsartikel von 2019 hab ich heute nicht mehr gefunden, nur eben diesen zu Beginn 2020.)

      Jeder würde so handeln.



  34. Jenny
    20. September 2021 08:26

    Das Schlimmste für Europa ist diese EU und noch schlimmer wäre ein EU-Heer unter der Leitung einer VdL, denn dieses würde nur in "unliebsame" Staaten einreiten und noch mehr Bereicherer abholen aber niemals auch nur irgendetwas Positives für uns Bürger machen.
    Das Beste für uns wääre ein rasches Verschwinden dieses ganzen Vereins



    • Willi
      20. September 2021 08:45

      Jenny das EU-Heer gibt es schon, es ist einfach Teil der NATO.
      Schlimm ist eine EU Polizei, denn die ist gegen die EIGENE Bevölkerung. Die soll in Frankreich bereits gegen die Gelbwesten im Einsatz gewesen sein, als Schützenpanzer ohne Französische Hoheitszeichen eingesetzt wurden.
      Auch haben sie schon grenzüberschreitende Polizeihilfe ausgehandelt. Gibts wo einen Aufstand, dann kommen Polizisten aus Rumänien, die verstehen niemanden , deshalb prügelt es sich leichter...



    • pressburger
      20. September 2021 10:56

      Ea muss nicht unbedingt eine uniformierte Armee sein die gegen unliebsame Politiker eingesetzt wir. Die Subversion, die Konspiration, ein Putsch sind andere Möglichkeiten demokratisch gewählte Politiker zu beseitigen.
      Einmarsch mit Panzern. Das war gestern.
      Die Aufmarschpläne gegen Orban, liegen bereits in den Brüsseler Schubladen.



    • Mentor (kein Partner)
      22. September 2021 08:30

      Mangels ideologischer Feinde von Außen würde diese EU-Armee wahrscheinlich innen eingesetzt werden, gegen die eigene renitente Bevölkerung.

      nordbayern.de/2.5886/die-eu-offnet-der-todesstrafe-eine-hinterture-1.570979



  35. Josef Maierhofer
    20. September 2021 07:44

    Militärische Sicherheit wird es in Europa nicht mehr geben, solange die EU werken darf, auch wirtschaftliche Sicherheit ist vorbei in den Zeiten der 'Klimaapostel', die gesellschaftliche Sicherheit und die Heimat sind auch dahin seit der Islamismus importiert und 'gepflegt' wird und keine Gegenwehr mehr möglich ist.

    Da wundert mich die Abwendung von französischen Waffensystemen nicht, will man doch auch darin Sicherheit.

    Beängstigend schnell breiten sich die Chinesen aus, haben längst die wichtigsten 'Rohstoffpositionen', auch viele Wirtschaftspositionen, besetzt und spürbar auch immer mehr die militärischen Positionen und bereits Kontrolle über sehr viele Hafenanlagen, etc.

    Ich reihe Frankreich ein unter die Südländer, wie Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, und wenn Österreich so weitermacht, dann gehört auch Österreich bald dazu, vom Nettozahler zur 'Nettopleite', denn für 'Nettoempfänger' wird die EU auch nicht mehr die Kraft haben.

    Mit der EU wurde Europa verloren, mit den Linken wurde Europa verloren, mit den Linken wurde auch Österreich verloren.

    Das merken sogar schon die Australier und die Schweizer.



  36. Ella (keine Partnerin)
    20. September 2021 07:43

    Dauert leider eine Stunde - echte Experten bilden eine fiktive Regierung

    https://www.youtube.com/watch?v=oMSBydyFdfk

    Dieses Planspiel-Event "BasisCamp" wird von Mitgliedern des Corona-Ausschusses und zahlreichen früheren Gästen veranstaltet.

    ???????????? ????????????????????????????????:
    Die Bundesregierung ist zurückgetreten und eine Übergangsregierung ist gebildet worden. Unter der Leitung des neuen Bundeskanzlers Dr. Reiner Fuellmich und weiterer Mitglieder der Interimsregierung wird mit Hilfe von aktuellen Experten aus verschiedenen Bereichen die aktuelle Situation analysiert und eine Maßnahmenbewertung vorgenommen.

    ???????????? ????????????????????:
    Prof. Dr. Franz Ruppert - Bundespräsident
    Dr. Reiner Fuellmich - Bundeskanzler
    Viviane Fischer - Innenministerin
    Dr. Wolfgang Wodarg - Gesundheitsminister
    Alkje Fontes - Ministerin für Arbeit & Soziales
    Dr. Renate Holzeisen - Justizministerin
    Prof. Dr. Werner Bergholz - Minister für Wirtschaft und Energie
    Stephan Kohn - Direktor des RKI
    Thomas Sarnes - Staatssekretär im Gesundheitsministerium
    Adelheid von Stösser - Staatssekretärin im Gesundheitsamt

    ---
    Maskenzwang für Kleinkinder in New York - unfassbar!

    https://twitter.com/i/status/1439332752084672518



  37. Willi
    20. September 2021 07:31

    Man sieht, wie weit Uncle Sam uns vorauseilt. Amerika ist Pleite, ist also in die deflationäre Phase eingetreten. Alles was Wert hat noch schnell verschleudern, bevor der endgültige Kollaps einsetzt.
    Frankreich hat seinerzeit seine U Boote über den Teich geschickt, um Gold statt der relativ wertlosen Dollars zu holen, was Nixon dazu zwang, die Goldbindung des Dollars aufzuheben.



  38. Specht
    20. September 2021 07:29

    Ella :-) nett,wie immer***************************



    • Specht
      21. September 2021 17:51

      Das passt da eimem Mieslig nicht, weil die frische Art von Ella sich zu artikulieren etliche Fans hat. Der Neid is a Hund.



  39. pressburger
    20. September 2021 07:26

    Gestern meinte Herr Unterberger, folgerichtig, die EU verfolgt nicht ihre eigenen Interessen.
    Heute die Bestätigung- Frankreich, ehemals ein technologisches Aushängeschild der EU - Atomkraft, Rüstung, Flugzeugindustrie, geht langsam aber sicher, im globalen Wettbewerb, als Teil der EU unter, so wie es die ganze EU auch tut.
    Die Entscheidung der Australier, sowie auch der Schweizer, ist mehr als logisch. Wer setzt auf eine veraltete Technologie, die ein unzuverlässiger Produzent liefern soll.
    Im Falle der Schweiz, hat das Volk, für den Kauf der nächsten Generation von Kampfflugzeugen, gestimmt. Der Bundesrat hat nach Evaluation, den Typ gewählt. Man darf davon ausgehen, dass das Schweizer Militär die Entscheidung erst nach
    sorgfältiger Prüfung aller Angebote, Raffale, Eurofighter, F-35, getroffen hat.
    Die Entscheidung ist seit Monaten bekannt, der Besuch des Schweizer Bundespräsidenten, der jetzt ausgeladen wurde, war erst für den November geplant.
    Australien hat die Entscheidung, unter dem Eindruck der der zunehmenden Expansion Chinas im Pazifik getroffen.
    Eine strategische Entscheidung. Diesel/Elektrisch betriebene
    U-Boote sind eine taktische, Atom U-Boote eine strategische Waffe.
    Der Verlust der USA an Glaubwürdigkeit, nach dem Kabul Debakel, wird die Richtigkeit dieser Entscheidung bestätigen.
    Die USA haben China gegenüber an Boden verloren, ihre Verbündete von der eigenen Unzuverlässigkeit überzeugt.
    Die Konfrontation mit China, wegen Taiwan, ist mit Biden, als verkörperte Inkompetenz im Amt, in greifbare Nähe gerückt.
    Australiens Interessen in der Pazifik Region sind bedroht. Australien muss reagieren. Neuseeland, wird eher früher, als später, nachziehen müssen.
    Den gekränkten zu spielen wird Frankreich, wie auch der EU, aus der selbstverschuldeten Bredouille, nicht helfen.
    Retorsionen kann die EU, ohnmächtig wie sie ist, keine ergreifen.
    Die Lehre ist, Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen.
    Die Richtigkeit dieser Aussage beweist Tag, täglich, Kurz.
    Sein Desinteresse an Österreich, ist die Ursache, dass Österreich seine ureigenen Interessen nicht verteidigt.
    Deutschland, so wie auch die Mohammedaner, sind keine Freunde, sondern potentielle Besatzer.
    PS. Biden, bei der Ankündigung des U-Boot deals, mit Johnson, und Australiens PM Morrison, hat den Namen Morrisons vergessen, ihn als down under und pal, angesprochen.



    • Dr. Faust
      20. September 2021 12:04

      apropos Kurz: Staaten haben keine Freunde, höchsten Saboteure in Spitzenpositionen, die nicht dem Volk, sondern ausländischen Interessen dienen.



    • pressburger
      20. September 2021 23:24

      @Dr.Faust
      Es gibt noch Staaten, die von Staatsmännern regiert werden. Österreich gehört nicht dazu.



  40. Tyche
    20. September 2021 07:13

    Wir wissen ja aus den Impfstoffgeschäften wie USA, wie die gleichgeschalteten Geldeliten dort vorzugehen geruhen! Da kann F sicher nicht mehr mithalten. Es wundert mich nicht, dass Mitbewerber recht locker aus dem Feld gekickt werden, auch mit Preisflexibilität!
    Geheimgehaltene Verträge?
    Auch das kennen wir seit der internationalen/nationalen Impstoffbeschaffung!

    Und, Europa ist am Ende! Eigenes Verteidigungssystem?
    Wär gut, ich bin aber überzeugt, gafür fehlt heute die Kohle!

    Müssen doch gerade Millionen und Abermillionen nach Afghanistan in die Taschen der Taliban verschoben werden! Für die eigenen - Flutopfer oder Sanieren der Infrastruktur - fehlt´s dann an allen Ecken und Enden!

    Und F ist überhaupt ein spezieller Kandidat, der in Europa gerne mitbestimmt, ansagt wos lang geht, froh war als die renidenten Engländer die EU verließen, aber im Inneren massive Probleme hat, sowohl wirtschaftlich als auch mit einer "aufmüpfigen" Bevölkerung! Aber wahrscheinlich auch, genauso wied er Rest Europas, mit Problemen der massiven Zuwanderung heute zu kämpfen hat!
    Und an Geld mangelt´s den Franzosen genauso wie den Italienern, Spaniern, Portugiesen und, und, und - uns sicher auch, aber darüber sprechen sie nicht - unsere Politiker!



    • pressburger
      20. September 2021 07:33

      Frankreich baut ab. Kontinuierlich und zuverlässig. Zuerst der aussenpolitische Abstieg, von dem nur die Illusion, Grande Nation, Grossmacht, zu sein geblieben ist.
      Innenpolitische Aushöhlung, durch die seit Jahrzehnten gehätschelten arabischen und sonstigen Mohammedaner.
      Wirtschaftliche Niedergang, verursacht durch das egomanische Handeln der Gewerkschaften.
      Frankreich als Teil der EU, hat ein nicht eingestandenes Problem mit der Selbstwahrnehmung.
      Ein Ochsenfrosch, der die Existenz des Bären und des Tigers leugnet.



  41. Ella (keine Partnerin)
    20. September 2021 04:02

    Wenn Sie das alles so stört, besonders das irre Agieren der EU, warum wählen Sie dann immer wieder Karas?



    • pressburger
      20. September 2021 05:39

      Karas ist nur ein Handlanger von Kurz, der wieder nach Merkels Pfeife tanzt.



    • MizziKazz
      20. September 2021 05:42

      Es steht zu befürchten, dass viele Leute keine Idee über Zusammenhänge haben und daher meinen, a)Karas - Schwiegersohn eines ex-Präsidenten ist folglich b) gut für Österreich.
      Mir dämmert immer mehr, dass es doch tatsächlich Leute gibt, die - gefüttert einzig mit den news von MSM - tatsächlich keine wie auch immer geartete Zusammenhänge erkennen, außer denen, die ihnen serviert werden. Erschreckend ist das! Es sind die gleichen Leute, die noch immer glauben, dass Kurz ein Heiland ist, der ihnen die Afghanen vom Hals hält, dass Nehammer ein guter Chef einer guten Polizei ist und dass Blümel nur deswegen nicht weiß, ob er einen Computer hat oder nicht, weil er so viel beschäftigt für die Republik ist.



    • Cotopaxi
      20. September 2021 05:42

      Diesen Typen kann man nicht mehr ernst nehmen.



    • elfenzauberin
    • Freisinn
      20. September 2021 10:23

      @elfen...
      Ein interessanter Einblick: Nehammer wird später wieder jammern, dass er letztlich halt das tun müsse, was die EU will. Aus ähnlichem Grunde hat wohl auch Kurz gemeinsam mit den Blauen Gesetze vertreten, die dann später wieder von VfGH kassiert wurden.
      Jo so sans, de Schwoatzn....



  42. Freisinn
    20. September 2021 03:11

    In Syrien beschränkt sich der europäische Einfluss auf wirtschaftliche Sanktionen gegen das ohnehin arg gebeutelte Assad-Regime. Die syrischen Christen aber danken Gott, dass Russland sie vor dem Islam gerettet hat und sehen in Assad die Gewähr für ihr Überleben. Auch in Libyen war europäischer Einfluss unheilvoll und hat die islamische Migration in die EU erst ermöglicht. Ähnliches ist aus Afghanistan zu melden! Ich finde, dass die Europäer erst mal nachdenken sollten, was sie eigentlich wollen, bevor sie sich militärisch engagieren. Bei der gegenwärtigen völligen Orientierungslosigkeit finde ich es wirklich gut, dass die EU militärisch ohnmächtig ist. Sowas braucht niemand!



    • Henoch 1
      20. September 2021 08:10

      „Ich finde, dass die Europäer erst mal nachdenken sollten, was sie eigentlich wollen, bevor sie sich militärisch engagieren“.

      „Die“ Europäer dürfen nicht nachdenken, es „wird“ für sie gedacht und exekutiert.



  43. oberösi
    20. September 2021 02:19

    Auch wenn ihm Mutti nun abhanden kommt, auf die v.d.Leyen kann er sich verlassen, der kleine, eitle Franzose. Denn die kommt auch weiterhin angerannt und wirft sich ihm an den Hals oder sonst wohin, wenn er nur pfeift. Garantie für la grande nation, auch weiterhin einen auf Grande machen zu können mithilfe des deutschen Scheckbuches.

    Interessant allemal und möglicherweise bestimmend für die nächsten Jahrzehnte wird die Positionierung Indiens. Wird es sich unter steigenden Hegemonialgelüsten des Nachbarns im Norden entschiedener dem Westen zuwenden, sich in Äquidistanz üben oder der normativen Kraft des Faktischen ergeben.

    Und interessant auch: die Stunden von creepy Joe scheinen tatsächlich gezählt zu sein, zu offensichtlich inzwischen die geriatrischen Aussetzer. Damit säße dann Kamala im Weißen Haus, die aufgrund ihrer Mutter indischer Abstammung bereits jetzt als Hoffnungsträgerin für jene politischen Kreise sowohl der USA als auch des Subkontinents gilt, die ihr künftiges Heil in einem Schutz- und Trutz-Bündnis der beiden Länder gegen China sehen.

    Dieser Komplex könnte jedenfalls künftig zu Spannungen führen, die die geopolitische Lage dominieren und endgültig jene Entwicklung beschleunigen, die kluge Leute bereits vor Jahrzehnten vorausgesagt hatten: Politik und Business werden künftig die USA und China bestimmen; Europa wird dafür dem Rest der Welt erklären dürfen, mit welcher Temperatur man weißen und roten Wein kredenzt.



    • Cotopaxi
      20. September 2021 05:44

      Trifft bereits auf Wien zu.



    • MizziKazz
      20. September 2021 05:44

      @Ella
      So schön haben Sie das gesagt...



    • elokrat
      20. September 2021 07:03

      @Ella
      ******** so ist es.



    • pressburger
      20. September 2021 07:43

      Kamala Harris hat andere Pläne, als ihre indischen roots zu pflegen.
      Sollte Harris auf Biden, evtl. als Folge von 25th Amendment, folgen, wird sie sich voll auf ihre und die des firing squad, linke Agenda, konzentrieren.
      Der Abstieg der USA den Biden eingeläutet hat, wird sich unter Harris beschleunigen
      Der einzige Lichtblick, sollte China die Weltpolitik dominieren, wäre das voraussichtliche Ende des islamischen Terrors.
      Das chinesische Militär geht anders vor, als Amerikaner, oder die Russen. Konsequent.






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org