Für Geimpfte sei die Pandemie vorbei, hatte es geheißen. Geimpfte brauchen nicht mehr testen. Nun machen die Lehrer den Anfang: Zumindest in den ersten beiden Schulwochen sollen sie unabhängig vom Impfstatus dreimal pro Woche verpflichtend testen müssen. Das mag gut gemeint sein, erweckt aber angesichts der ohnehin sehr hohen Durchimpfungsrate der Lehrer die Frage, ob der Staat den Impfungen nicht mehr vertraut. Jedenfalls sieht nun jeder, dass die mit dem Impfen in Aussicht gestellte Verheißung nicht ernst gemeint war.
Anstatt, wie erst jüngst von Sebastian Kurz versprochen, vermehrt auf Eigenverantwortung zu setzen und die noch bestehenden Restriktionen (z.B. Maskenpflicht) allmählich mit einem Ablaufdatum zu versehen, könnte der Trend bald auch für weitere Gruppen und Anlässe in Richtung Impfen plus Testen gehen. Und das, obwohl die Infektionszahlen derzeit nur sachte linear steigen und die Hospitalisierungszahlen sich in allen Ländern des Westens vom Infektionsgeschehen entkoppeln. Auch das Argument, es gelte in den Schulen die Kinder zu schützen, überzeugt nur bedingt: Erstens erkranken diese nur selten schwer, und zweitens hat jeder Oberstufenschüler längst ein Impfangebot. Eine HTL zum Beispiel ist hier nicht mit einer Volksschule gleichzusetzen.
Mit guten Gründen kann gefragt werden, ob eine Testpflicht auch für geimpfte Lehrer überhaupt rechtskonform wäre: Das Covid-19-Maßnahmengesetz ermöglicht zwar die Verordnung von Testpflichten im Zusammenhang mit dem Betreten von Arbeitsorten, stellt aber weiterhin Geimpfte und Genesene Getesteten "grundsätzlich gleich", sofern aufgrund einer Impfung "keine unverhältnismäßig größere epidemiologische Gefahr ausgeht" als von negativ getesteten Personen. Dies ist aber weiterhin gegeben: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine geimpfte Person infiziert, ist erheblich geringer, und auch wenn Geimpfte neuesten Erkenntnissen zufolge genauso infektiös sein können (aber nicht müssen!) wie Ungeimpfte, so sind sie dies nur für einen kurzen Zeitraum, weil deren Immunsystem offenbar schneller an Fahrt aufnimmt.
Nur wenn dies "aus epidemiologischen Gründen unbedingt erforderlich ist", gestattet das Covid-19-Maßnahmengesetz Ausnahmen von der Gleichstellung Geimpfter mit Getesteten. Dies wird man aber im Schulkontext kaum veranschlagen können, da ja ohnehin die Schüler engmaschig getestet werden. Geht es in dieser sogenannten "Sicherheitsphase" um die Problematik der Reiserückkehrer (das Virus kommt bekanntlich mit dem Auto), wären auch Einreisetests, wie sie Deutschland beschlossen hat, eine Option, um einen raschen Anstieg des Infektionsgeschehens zu Schulbeginn zu verhindern.
Auch ist es fraglich, ob kurze Schulschließungen im Fall des Falles wirklich eine derartige Katastrophe wären wie jetzt allseits veranschlagt. Schulschließungen sind erwiesenermaßen effektiv, um die Infektionszahlen zu senken, und gerade im "mobileren" und daher ansteckungsgefährdeteren Oberstufensegment hatte das Hometeaching zuletzt gut geklappt.
Noch eindeutiger ist das Epidemiegesetz, das die Teilnahme an sogenannten Screeningprogrammen ausdrücklich als freiwillig erklärt. Ein systematisches Durchtesten sämtlicher Lehrer zu Schulbeginn ist jedoch nichts anderes als ein Screeningprogramm einer ganzen Berufsgruppe. Dabei spielt es keine Rolle, dass es für geimpfte Lehrer momentan ohnehin "nur" um "Nasenbohrertests" geht und nicht um invasivere PCR-Tests. Die würden vielleicht noch folgen, wenn erst einmal die Tür zu einer Testpflicht auch Geimpfter aufgestoßen wird und die Inzidenz im Herbst aller Voraussicht nach steigen wird.
Hinzu kommt, dass die Neunmonatsfrist, innert derer man die rechtlichen Vorteile des Geimpftseins genießt, für den großen Teil der schon früh geimpften Lehrer genau rechtzeitig mit der kalten Jahreszeit im Zeitraum November/Dezember erlischt. Drittimpfungen werden hingegen erst neun Monate ab der Zweitimpfung empfohlen, sodass "zufällig" genau über den Winter eine Lücke verbleibt, in der sehr viele Geimpfte auch für Restaurant & Co. zum Testen gezwungen werden. Davon, diese Frist angesichts der erwiesen guten Wirkung der Impfstoffe zu verlängern (oder überhaupt die 3G-Regel aufzuheben), ist nirgends noch die Rede. Die Stadt Wien, die jetzt schon restriktivere Testpflichten als der Rest des Landes hat, weiß wohl schon, warum die Tests gratis bleiben sollen!
Fazit: Die politischen Akteure spielen nicht mit offenen Karten. Hieß es eben noch, geimpfte Schüler würden vom Testen befreit, so galt auch dies für die zweiwöchige "Sicherheitsphase" schon einen Tag später nicht mehr. Von Ländern wie Russland weiß man jedoch: Mangelndes Vertrauen in den Staat und seine Behörden ist ein Hauptgrund dafür, dass Impfkampagnen ins Leere laufen.
Wilfried Grießer, geboren 1973, ist BHS-Lehrer in Wien.
Nächster Schritt der Roten: Beim Donauinselfest muss von ALLEN (auch Geimpften) ein PCR-Test vorgebracht werden ...
Jetzt heißt es überhaupt, ALLE Lehrer - auch die Geimpften - müssen in den ersten zwei Wochen auch einen PCR-Test pro Woche machen ...
Von der Lehrergewerkschaft hört man gar nichts. Kein Wunder: Die Linksaußenfraktion "ÖLI-UG" will überhaupt 3x PCR-Test verpflichtend das ganze Schuljahr lang. Dazu Maskenpflicht und eine Booster-Impfung schon zu Schulbeginn ...
Hometeaching hat gut geklappt? Es war gut, die Jugendlichen einzukerkern wie Terroristen in Hausarrest?
Ich bin entsetzt über derartige Aussagen. Sie sind einfach ignorant. Sie blenden aus, welche Kollateralschäden durch die Hausarrestierung entstanden sind, welche die möglichen Gefahren einer Infektion bei weitem übertreffen.
Jetzt müssen auch Volksschüler mit 6 Jahren bereits Masken tragen, ab September
SCHANDE! SCHANDE! SCHANDE!
Ich unterrichte an einer Oberstufe und kann den Gastkommentar bestätigen: Ja, ab Herbst hat das Hometeaching gut geklappt.
Und Hausarrest gab es - Ausnahme Quarantäne - zu keinem Zeitpunkt. Wenn jemand unbedingt in die Disco will und nicht auf die Idee kommt, dass man einfach auch spazieren gehen könnte, mag er einen Lockdown als "Hausarrest" empfinden, aber dann ist das nichts weiter als ein subjektives Empfinden von Leuten, die sich sonst nichts anzufangen wissen.
@Hegelianer
So ähnlich wie Sie haben die Kommunisten in der DDR auch argumentiert, etwa so: Wer keinen Mercedes oder BMW kaufen kann, mag das als Einschränkung empfungen haben, doch anstatt mit einem Wagen sinnlos in der Weltgeschichte herumzufahren, kann man auch einen Spaziergang machen.
Es ist eben alles sehr subjektiv.
PS: ich bin entsetzt, wie weit die volksdemokratische Denke breiten Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden hat.
Ein wieder anderer Vorstoß erfolgt durch internationale Forscher: Es möge eine europaweite Niedriginzidenzstrategie durchgesetzt werden, aus der sich kein Land ausklinken solle. Heißt im Klartext wohl: Die EU soll Corona-Kompetenzen bekommen, auf dass es eine EUROPÄISCHE Maskenpflicht, eine EUROPÄISCHE Quarantäne usw. gibt.
Man kann der ÖVP viel vorwerfen, aber derzeit ist es eindeutig die Linke, die ständig neue Verschärfungen fordert. Nun die SPÖ, die 3G am Arbeitsplatz will. War die Begründung für 3G immer, dass man irgendwo nicht hin MUSS, so gilt als Begründung jetzt genau umgekehrt, dass man zum Arbeitsplatz muss.
Bloß: Wer Angst hat, sich am Arbeitsplatz zu infizieren, möge sich bitte impfen lassen. Und nicht schon wieder nach dem Staat rufen.
Streitobjekte
Sei‘s dem Kaiser sei Boart,
is‘ dei Schicksoe zu hoart,
ob da Kurz noch erträglich,
oder hört sich womöglich
sei‘ Regierungszeit auf,
ändert d‘Sunn ihren Lauf,
is die Kindsschänderei
bei die Grünen vorbei,
is die Impferei bled,
weu‘s doch kana vastehd,
dass drei Stich no net gnua,
wann gibt Hacker a Ruah,
is da Messi zu teier,
hot da Wolf z‘große Eier,
oder jedenfoes g‘hobt,
waun wird d‘Pamela gestoppt,
is da Weißmann bei Trost,
wäu der ORF sovü kost,
is da Kickl zu forsch,
is des Klima im Oasch,
wos gegn d‘Zuagrastn mochn,
is da Fassmann zum Lochn,
waun is endlich vorbei,
d‘große Preistreiberei,
is da Fischer Heinz schon
in der Vollpension,
und, dass i‘s net vergiss,
wer hod jetzan mehr Schiss,
vur die nächstn poar Joa,
vua da Einsicht, wos woa,
wer woar deppat, wer gscheid,
vur dem Zurn von die Leit,
wo da Nehomma hängt,
ob da Blümel si kränkt,
bleib‘m ma gsund oda net,
oda is ollas z‘spät?
Doch es sagt ma mei Gspür:
Wer long frogt, geht vüh irr.
Israel scheint der Vorreiter ausgerechnet diktatorischer, ja sogar faschistoider Schikanen zu sein: Kinder ab 3 Jahren müssen nun getestet werden! Was für eine Quälerei!
Kurz macht leider alles nach, was Israel macht.
Mückstein ist ein dummer Arzt (Impfstoff gelangt nie ins Blut, nur ins Gewebe; "Ich beantworte keine Fragen zur Kinderimpfung"), der gerne autoritär regiert und uns schikaniert.
Faßmann hält viel davon, wenn geimpfte Schüler ungeiimpfte Schüler mobben.
Willkürherrschaft. Menschenrechtsverletzungen am laufenden Band. Demoverbote für Regierungskritiker.
Alleine die FPÖ ist auf demokratischem Kurs.
Allerdings: Die Mehrheit der Wähler scheint dem zuzustimmen, zumindest wehrt sie sich nicht und wählt die ÖVP u.a. schikanierende Parteien.
Wo bitte mobben geimpfte Schüler ungeimpfte Schüler? Auch ich musste im letzten Schuljahr etliche Schüler, weil genesen, nicht testen. Jetzt kommen halt die Geimpften dazu.
Menschenrechtswidrig ist es übrigens, Vollimmunisierte den gleichen Einschränkungen zu unterwerfen wie Ungeimpfte. Denn noch vor dem Gleichheitsgrundsatz gilt, dass eine Grundrechtseinschränkung sachlich gerechtfertigt sein muss. Und auch wenn es hier viele nicht wahrhaben wollen: Die Impfungen wirken ausreichend gut, um ein beträchtlich niedrigeres epidemiologisches Risiko Geimpfter behaupten zu können. (Ob die 3G-Regel bei überschaubaren Hospitalisierungszahlen noch rechtens ist, bleibt freilich dennoch eine Frage.)
Die FPÖ ist betreffend Corona in der Tat grundrechtsorientiert. Das muss man ihr zugutehalten. Nur hat sie in noch keiner Phase der Pandemie ein Konzept gehabt, wie die Pandemie beendet werden soll. Selbst Einreisekontrollen hat sie nie befürwortet, obwohl das für eine migrationskritische, nationale Partei naheliegend wäre.
Bei den Ausreisetests in Osttirol gilt immerhin KEINE Testpflicht für bereits Geimpfte.
Dafür will nun Mückstein alle Schüler unabhängig vom Impfstatus beständig testen und zum Maskentragen zwingen. So wird man die Impfziele bei den 12-18-jährigen ganz gewiss erreichen ...
Ich bin jetzt nicht so der große Grün-Sympathisant, aber da die Impfungen laut einhellig verbreiteter Medienwahrheit nicht gegen die Emission von Viren schützen, ist Testen wohl das einzige Mittel, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Egal ob jemand geimpft ist oder nicht.
Ob die Impfungen das Gesundheitsrisiko für eine Person verringern oder vergrößern, ist wieder eine ganz andere Frage.
Dass Impfungen das Gesundheitsrisiko massiv reduzieren, ist erwiesen. Und es ist sehr viel einfacher, sich einmal im Jahr impfen zu lassen, als ständig Maske zu tragen und zu testen. Das letztere ist ein grundrechtlicher Tsunami ohne ein je absehbares Ende. Das kann man doch nicht als die bessere Alternative gutheißen!
@Kantianer, Impfungen reduzieren (wenn, dann) das Gesundheitsrisiko für die geimpfte Person selbst, aber sie haben keinen Einfluss darauf, ob eine Person andere Personen anstecken kann oder nicht. (So jedenfalls habe ich die kursierende und allein seligmachende Wahrheit aus den Mainstreammedien entnommen.)
Ja, die Pflicht zu Test und Beißkorb(oder wie das Ding heißt,) ist ein massiver Eingriff in die persönliche Freiheit. Ob ein solcher Eingriff in die Grundrechte vertretbar ist oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Aber Impfung und Tests haben völlig unterschiedliche Wirkungen. Die eine Maßnahme als Ersatz für die jeweils andere zu nehmen ist logischer Unsinn.
Nach allem, was man liest, reduziert die Impfung sowohl die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung (wenn auch nicht in dem Maß wie erhofft) als auch die Virenlast (diese KANN zwar gleich hoch sein wie bei Nichtgeimpften, muss dies aber nicht sein) als auch die Dauer der Infektiosität für Andere. Siehe auch den obigen Gastkommentar!
Fazit: Impfungen haben sehr wohl einen Einfluss darauf, ob und wieweit man andere Personen anstecken kann!
Sie können hundertmal die Mainsteampropaganda nachplappern, die wissenschaftliche Evaluierung ergibt das Gegenteil - diese "Impfung" ist günstigstenfalls völlig nutzlos.
Selbst wenn wir heuer in einer ähnlichen Situation stehen sollten wie letztes Jahr, wäre die Impfung nicht nutzlos gewesen, denn mit der Delta-Variante wären die Zahlen sonst - siehe Indien im April - viel höher und schlimmer als 2020.
Und wahrscheinlich hat die ruhmreiche Impfung überhaupt gleich die Epsilon-Variante im Keine erstickt, die noch hundertmal infektiöser als Delta gewesen wäre... Wobei man ja unsere Regierung loben muss, da sie vorausschauend wie sie ist die Lambda-Variante gleich apodiktisch verboten hat.
Aber nur wenn man sie mit dem Lamda-SYMBOL schreibt ...
Geimpfte sind zumindest in den ersten Wochen hochansteckend und bringen auch danach zumeist positive Testergebnisse.
In Strobl bedient eine Gastwirtin nur Nichtgeipmfte. Was wäre wenn...
Virales Video eines Mediziners und Immunologen der einem "School board" die Leviten liest und Fakten auf den Tisch bringt.
Trust the Science - indeed!
Wenn das so stimmt in Strobl, ist das ein eindeutiger Rechtsbruch, der durch keine Privatautonomie gedeckt ist!
Na und, Sch*** drauf.
Die Bundesregierung bricht laufend das Recht im Kontext vom Covid und ist mit ihrer falschen Politk wahrscheinlich auch für tausende Tote verantwortlich.
Sie können sich ja mir der Regierung einbunkern und seelig werden!
Hauptsache Ihr belästigt andere nicht mehr.
Wo bitte sind Geimpfte in den ersten WOCHEN hochansteckend?? Und wo bringen Geimpfte auch noch danach positive Testergebnisse? Bitte um einen Beleg!
"angesichts der erwiesen guten Wirkung der Impfstoffe"
Mann, in welcher Blase leben Sie???
Das ist ja richtig peinlich.
(Fake News)³!!!
Diese Impfstoffe wirken so gut, dass Covid-Impfungen mehr schwere und sogar tödliche Nebenwirkungen haben als jede andere momentan zugelassene Impfung.
Die ganzen Opfer durch Verschleppung von Diagnosen, med. Behandlungen und den Covidmaßnahmen selbst noch gar nicht berücksichtigt.
Ebenso nicht, dass man wirksame Medikamente ignoriert.
Und das für eine Krankheit die wohl an die 99% der Infizierten überleben, manche merken nicht mal, dass sie infiziert sind.
Diese veranwortungslose Logik soll mir mal jemand erklären und rechtfertigen!
Herzinfarkte und Lungenembolien nach Impfungen, aufgeschlüsselt nach Jahren.
Man schaue sich an, wie die Zahlen seit Einführung der Covid-Impfungen regelrecht explodiert sind.
Genau deshalb drängt ja auch der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, zu viel mehr Obduktionen von kurz nach der Impfung Verstorbenen in Deutschland. Weil er von einer hohen Dunkelziffer ausgeht.
Quelle: US-Seuchenbehörde, Meldesystem für Impfzwischenfälle (VAERS)
Wenn Covid-Impfungen derzeit mehr Impfschäden nach sich ziehen sollten als andere Impfungen, verwundert das nicht. Denn derzeit wird ja auf Teufel komm raus gegen Covid19 geimpft - also klar, dass da die absoluten Zahlen höher sein können.
Natürlich, Impfungen ebenso wie Medikamente oder Therapien können in relativen wie absouluten Zahlen schädlich sein.
Den Opfern und ihren Familien wird es allerdings egal sein.
Und gerade deshalb sollte man ja auch im Fall der großflächig angewandten Covid-Impfungen keine Schnellschüsse mit neuartigen Impftechnologien starten.
Impfungen die noch dazu weder ausreichend Schutz bieten und uns auch nicht von den Masken befreien.
Wahrscheinlich sogar die Entstehung neuer Virusvarianten begünstigen.
Diese Impfungen sind kein einziges Todesopfer wert!
Der massive Rückgang der Hospitalisierungen und Todeszahlen ist für Sie kein Beleg einer guten Wirkung der Impfstoffe?
Nein.
Und die Argumente dazu wurden hier und anderswo bereits mehrfach gepostet.
Vielleicht verstehen Sie und andere es ja irgendwann nach der fünften "Auffrischungsimpfung" ...
Aber abgesehen davon, unser Regierung und die angeschlossene Medienmeute verbreiten ohnehin bereits wieder Panik.
Offenbar glauben sie selbst nicht an die Impfungen.
Schließlich braucht man ein Szenario um verstärkt gegen Ungeimpfte zu hetzen und allen Bürgern eine permanente Registrierungspflicht aufzuwingen.
Schön aufpassen ihr da oben - ihr seid nicht unantastbar!
Von den USA über Kanada bis Belgien, Schweden und Deutschland, aber auch in Österreich hat man anfangs Menschen in Pflegeeinrichtungen verrecken lassen.
Wird Zeit, dass auch für diese Toten jemand juristisch und politisch gerade steht!
Punkto "Verreckenlassen" in Pflegeeinrichtungen: Was hätte man Ihrer Meinung nach tun sollen? Noch schärfere Maßnahmen? Oder meinen Sie vielmehr, viele seien an ihrer Isolation verstorben?
Ach, unsere Regierung...
Die ist ja bloß ein kleines Rädchen im großen Getriebe des weltweiten Covid-Wahns.
Oder sollte man sagen, im großen Covid-Betrug?
Siehe aktuell USA: dort feiert ein Obama seinen 60. Geburtstag mit einer Mega-Party (übrigens angstfrei in seiner Strandvilla - trotz globaler Erwärmung) mit zahlreichen Prominenten.
Alles ohne Masken und ohne a-sozialer Distanzierung.
Zur gleichen Zeit will Regierungsexperte Fauci dort Kindern Maskenpflicht vorschreiben und auch geimpfte Eltern sollen im Kontakt mit ihren Kindern Masken tragen - zu Hause!
Oder das G7-Treffen - alle Staatsmänner und Weiber abseits der Kameras ohne Masken und auf Tuchfühlung mit Cocktail in der Hand.
Schon klar, die Evolution hat uns zu Wesen gemacht die an Krisen gewöhnt sind - Überlebenskünstler.
So sehr, dass wir nach Krisen verlangen und davon fasziniert sind selbst wenn es gerade mal keine gibt.
Dazu noch ein gehöriger Schuss blinder Glaube an Autoritäten im Familien- und Stammesverband.
Aber können wir bitte wieder aufhören uns wie instinktgesteuerte Viecher zu benehmen und zur Normalität zurückkehren?
So wie in Dänemark, wo man alle Coronamaßnahmen beendet.
Und hören wir endlich auf mit falschen Maßnahmen wie mangelhaften Impfungen und dreckigen Fetzen vor der Pappen gefährlichere Virenvarianten heranzuzüchten!
Und lassen wir uns nicht von Politikern gegeneinander ausspielen!
Bitte sehr, das Pack feiert sich selbst während man der Bevölkerung verbietet von sterbenden Angehörigen persönlich Abschied zu nehmen.
* Impfungen dienen angeblich dazu, um eine schwere Erkrankung zu vermeiden, haben aber anscheinend wenig Einfluss auf die transportierte Virenlast.
* Tests dienen anscheinend dazu, die Ausbreitung zu verringern, sie verringern aber nicht das Erkrankungsrisiko des Getesteten.
* Masken sollen angeblich beides können (Das Wunderfilter, das mit 10um Maschenweite die Partikel mit 100nm Durchmesser herausfiltern kann.)
Geimpfte Lehrer und Schüler sollen weniger in Intensivstationen herumliegen.
Getestete Lehrer und Schüler sollen weniger Kollegen anstecken.
Wo ist eigentlich die böse Alpha-Variante geblieben? Ist die inzwischen ausgestorben?
Wie wär's, wenn sich die Regierung einfach für das Chaos und den ungeheuren Schaden (physisch, psychisch, wirtschaftlich) zumindest entschuldigen würde und sagen würde: Ab heute ist wieder alles normal. Seid vorsichtig, aber nicht panisch!
Schluss mit Maske, Testen, gentechnischen Experimenten!
Dass die "Verheißungen" des Staates für Geimpfte nicht ernst gemeint waren, konnte sich jeder an den 10 Fingern ausrechnen. Es wurde ja gar nicht bestritten, dass sich auch doppelt Geimpfte anstecken und damit das Virus weitergeben können; daraus ergibt sich durchaus logisch eine Testpflicht auch für Geimpfte. Diese müssen ja auch weiterhin - so wie Ungeimpfte - in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Lebensmittelgeschäften, Apotheken usw. Masken tragen Die vom Staat versprochene "große Freiheit" hatte nur den einen Zweck: möglichst viele Leichtgläubige zur Impfung zu verführen.
Das Impfnarrativ, an dem die Regierung noch krampfhaft festhält, bekommt sichtbare Risse. In Israel, wo die Durchimpfungsrate sehr hoch ist, zeigt sich das sehr deutlich. Mehr als 90% der Coronapatienten, die dort einen Spitalsaufenthalt benötigen, sind geimpft, die allermeisten von ihnen doppelt geimpft.
Kritiker und Bedenkenträger, die zur Vorsicht gemahnt haben und zu denen ich mich auch zähle, haben recht behalten. Geimpfte haben, wenn sie wieder Corona bekommen, deutlich schlechtere Karten als Ungeimpfte.
Absehbar war das schon nach Durchsicht der Studien, die Pfizer-Biontech vorgelegt hat, um eine Zulassung zu erreichen. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass der Impfschutz nach wenigen Monaten praktisch vollständig verpufft ist. Die Geimpften haben zwar noch Antikörper, aber eben keine neutralisierenden Antikörper, die in der Lage wären, das Virus zu vernichten und zu eliminieren. Die nicht-neutralisierenden Antkörper erweisen sich als nachteilig. Das Coronavirus wird von diesen Antköpern eingehüllt, aber eben nicht inaktiviert. Ganz im Gegenteil führt die Antkörperhülle um das Virus dazu, dass das Virus nicht mehr als fremd erkannt wird und leichter in die Zelle aufgenommen werden kann.
Dieser Mechanismus erklärt die verheerenden Zahlen, die aus Israel aber auch aus GB gemeldet werden.
Wenn man wirklich auf PCR-Tests setzt, um die Ausbreitung dieser Erkrankung zu kontrollieren, sollte man zuvorderst die Geimpften testen.
Zu den vorgebrachten Überlegungen punkto Antikörper kann ich nichts beitragen. Klar ist nur: Je höher die Impfquote insgesamt, desto höher wird auch der Anteil der Geimpften unter den Hospitalisierten sein. (Sind z.B. 100% einer Bevölkerung geimpft, ist auch der Anteil der Geimpften unter den Hospitalisierten zwingend 100%. Natürlich wird daher auch in Ö dieser Anteil steigen und ist bei Studien, die ab Februar messen, künstlich niedrig, weil im Februar ja noch kaum jemand geimpft war.)
Was das Abflachen der Impfwirkung betrifft: Wäre blöd, aber dann impft man halt ein drittes Mal, und gut ist's. Immer noch besser als unabsehbar lange alltägliche Einschränkungen wie Masken oder Zwangstests.
@Hegelianer
Wenn einmal - wie in Israel - 10x mehr Geimpfte als Ungeimpfte hospitalisiert sind, dann braucht man keine ausgefuchsten Statistiken mehr, um zu dem Schluß zu kommen, dass die Impfung praktisch wirkungslos ist.
In Israel sind 62,3% der Menschen vollständig und 67,1% einmal geimpft. Selbst wenn die Impfung gar nicht wirken würde, würde man maximal knapp über 60% Geimpfte unter den Hospitalisierten erwarten - tatsächlich sind es aber über 90%.
Mein Fazit: die Impfung erhöht das Risiko, schwer an Corona zu erkranken.
Auch für Israel gilt zumindest, dass zuallererst die Alten und die Risikopersonen geimpft wurden. Deren Impfschutz ist von Haus aus tendenziell niedriger und lässt auch - leider rascher als erhofft - nach. Daher wird dort jetzt in diesen Gruppen ein drittes Mal geimpft.
Als verantwortungsbewusster Bürger plädiere ich für die Ausweitung der Testpflicht auf: Ebola, Meningitis, Konjunktivitis, Grippe, Keuchhusten, Scharlach, Mumps, Keuchhusten, alle Formen von Hepatitis, Tuberkulose, Masern, Dengue, Hantavirus und Röteln, vielleicht auch noch Zika-Virus. Bis zur Umsetzung dieser Mindestforderung verlasse ich mein Haus nicht mehr.
Sie haben völlig recht. Alle, die von einer dieser - zum Teil wesentlich gefährlicheren und ansteckenderen - Krankheiten befallen sind, dürfen ohne Test und Maske überall herumlaufen, hineingehen und sich anderen Menschen nähern. Die Logik der Kurz-Regierung (und aller anderen auch).
Warum man mit den Gratistests aufhören will ist ganz klar. Man will die Leute zur Impfung drängen. Na ja, da liegt allerdings ein kleiner Haken dran. Was tun mit den bestellten Millionen Testsets und Impfdosen? Es wurden für Österreich über 70 Millionen Impfdosen bestellt, für jeden Impfwilligen etwa 10 Jauckerl! Wer braucht diese Testsets dann noch in dem Ausmaß? Deshalb kein Termin ab wann man dafür bezahlen muss. Deshalb sollen sich geimpfte Lehrer auch noch wochenlang testen lassen. Milliardenbeträge in den Sand gesetzt, nur um die Panik der Bevölkerung aufrecht erhalten zu können.
Mit den rechtlichen Vorteilen des Geimpftseins ist wohl schlicht die faktische derzeitige Gesetzeslage gemeint und keine darüberhinausgehende emphatische Bedeutung von "Recht". Wer geimpft ist, zeigt im Restaurant den Impfnachweis her (was ich mittelfristig übrigens auch als Ärgernis empfinde!) und muss nicht vorher testen gehen.
"Die rechtlichen Vorteile des Geimpftseins geniessen ?"
Welches Recht ist hier gemeint ? Soll die behördliche Willkür einen Gesetzes Status erhalten ? Durch die Hintertür ? Ohne dass, das Parlament darüber abgestimmt hat.
Es werden immer mehr Abnormalitäten, zur Neuen Normalität.
Das Volk ist dabei, sich daran zu gewöhnen, dass die Schraube immer enger angezogen wird.
@ Pressburger: Antwort siehe oberhalb (habe ich an die falsche Stelle platziert ...)!
Wenn Sie meinen. Nach dieser Meinung, kann jeder Übergriff des Staates zum Gesetzt deklariert werden.
So ist es ja wohl auch ...