In der Klimapolitik muss man jetzt mit Kreativität und Marktwirtschaft versuchen, das Unmögliche zu realisieren. Statt dessen droht die nächste Gefahr: dass sich staatliche Wirtschaftslenker austoben.
In der Klimapolitik muss man jetzt mit Kreativität und Marktwirtschaft versuchen, das Unmögliche zu realisieren. Statt dessen droht die nächste Gefahr: dass sich staatliche Wirtschaftslenker austoben.
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Zumindest versucht Roland Koch nun, halbwegs klare Kante zu zeigen. Wenn auch ziemlich verschwurbelt, soweit ist er doch noch immer Politiker. Nachdem auch nur die Andeutung derselben einst für Mutti Anlaß war, ihn hinauszubeißen aus dem Kreis ihrer Kronprinzen.
Allerdings laviert auch die ehrenwerte Ludwig-Erhard-Stiftung nach dem Motto "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß" in Sachen IPCC, CO2, Klima etc. herum, anstatt das ganze Theater als das zu benennen, was es ist: willkommenes Politplacebo seti Jahrzehnten für Politiker vom Bürgermeister aufwärts, die auf jedem Dorffest einer Klimabündnisgemeinde von Klimaneutralität schwadronieren können.
Vor allem aber ist Klimapolitik herausragendes Vehikel zur Implementierung dessen, was "Wissenschaftler" wie Paul Crutzen (der für die "Erforschung des Ozonlochs" 1995 den Nobelpreis erhielt) oder Dennis Meadows ("Grenzen des Wachstums" 1972) seit Jahrzehnten predigten und Klaus Schwab samt Kumpanen vom WEF aktuell treffend als "The Great Reset" auf den Punkt brachten: ein Klimaregime totalitärer Prägung.
Ob dieses dann ein kommunistisches, faschistisches, sozialistisches ist, ob rot, braun oder grün: für den Betroffenen, den Bürger und Steuerzahler ist es vollkommen einerlei, wer ihm das Fell über die Ohren zieht und ihn aller bürgerlichen Freiheiten beraubt.