Das Narrativ von "toxischer Männlichkeit" ist zum Standardbild von Männern in der Öffentlichkeit geworden. Die dadurch popularisierte Stimmungsmache gegen Männer insgesamt wird immer mehr zum Geschäftsmodell von Werbespots und Kursen für sogenannte "feministische Jungenarbeit". Dort ist dann die Rede von "Jungenarbeit als Männlichkeitskritik" oder "das patriarchale Machtgefälle als Thema in der Jungenarbeit".
Typisches Beispiel für "Männern":
Irminsul 5. Mai 2021 auf P.I.
Nachdem die Grünen Annalena BaerBOCK zur Kanzlerkandidatin nominiert haben, wäre es eigentlich konsequent, auch Claudia Roth für die nächste Miss-Germany-Wahl anzumelden.
Noch lachen Männer schallend...
Annalena Baerbock geht gar nicht! Wenn schon, dann Baergeiß!
"Männern" als Fortsetzung von Gendern. Auch die Dummheit ist ein grünes Faß ohne Boden.