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Stimmung machen gegen Männer als Geschäftsmodell

3 Kommentare

Das Narrativ von "toxischer Männlichkeit"  ist zum Standardbild von Männern in der Öffentlichkeit geworden. Die dadurch popularisierte Stimmungsmache gegen Männer insgesamt wird immer mehr zum Geschäftsmodell von Werbespots und Kursen für sogenannte "feministische Jungenarbeit". Dort ist dann die Rede von "Jungenarbeit als Männlichkeitskritik" oder "das patriarchale Machtgefälle als Thema in der Jungenarbeit".



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  1. Leodorn
    05. Mai 2021 16:35

    Typisches Beispiel für "Männern":

    Irminsul 5. Mai 2021 auf P.I.

    Nachdem die Grünen Annalena BaerBOCK zur Kanzlerkandidatin nominiert haben, wäre es eigentlich konsequent, auch Claudia Roth für die nächste Miss-Germany-Wahl anzumelden.

    Noch lachen Männer schallend...



    • Brigitte Kashofer
      06. Mai 2021 15:17

      Annalena Baerbock geht gar nicht! Wenn schon, dann Baergeiß!



  2. Leodorn
    05. Mai 2021 16:26

    "Männern" als Fortsetzung von Gendern. Auch die Dummheit ist ein grünes Faß ohne Boden.






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