Andreas Unterbergers Tagebuch

Von Bosnien bis Nordirland: wenn man über die Menschen drüberfährt …

28. April 2021 00:30 | Autor: Andreas Unterberger
207 Kommentare

Viele ethnische Konflikte in Europa sind älter als jeder lebende Mensch. Dennoch konnten sie bis heute nicht gelöst werden. Alle Lösungsversuche sind gescheitert, egal ob sie von Diplomaten am grünen Tisch ausgehandelt oder von Armeen aufgezwungen worden sind. Denn man hat dabei immer eine Kleinigkeit übersehen: die Menschen, die in den umstrittenen Gebieten leben. Auch wenn die internationale Politelite noch so heftig schimpft auf den bösen Nationalismus der Menschen, so gilt doch ganz eindeutig: Wenn ein signifikanter Teil der Bevölkerung nicht in dem Staat leben will, in dem er leben muss, dann wäre es langfristig immer viel klüger, nicht nur gerechter, man richtet sich nach dem Willen der Menschen, man befragt diese ordentlich, in welchem Staat sie leben wollen, und man ist bereit, gegebenenfalls auch Grenzen zu ändern. Andernfalls wird man wohl ewig mit regelmäßigen Konfliktausbrüchen leben müssen. Und die Staaten werden nicht funktionieren können.

Auf die Menschen zu hören hat jetzt der slowenische Regierungschef Jansa in Hinblick auf Bosnien vorgeschlagen. Das hatte einst auch der britische Premier Major in Hinblick auf Nordirland vorgeschlagen. Das hat nach dem ersten Weltkrieg der amerikanische Präsident Wilson in Hinblick auf die europäischen Konflikte und Grenzfragen vorgeschlagen, aber sehr oft nicht durchgesetzt – siehe etwa Südtirol, siehe etwa die deutschsprachigen Gebiete in der Tschechoslowakei, siehe etwa Siebenbürgen (Transsylvanien), siehe etwa auch Elsass und Lothringen. Dort, wo Wilson das Selbstbestimmungsrecht durchsetzen konnte, hat es eindeutig Konflikte entschärft, siehe etwa Südkärnten.

Es ist ethisch in Wahrheit eines der fundamentalsten Grundrechte einer Bevölkerung, in jenem staatlichen Rahmen leben zu können, den die Mehrheit will. Dieses kollektive Grundrecht sollte vor allem dann Anspruch haben, respektiert zu werden, wenn es mit einem starken, völkerrechtlich verankerten Minderheitenschutz für die meist im gleichen Territorium lebenden anderen Volksgruppen verbunden ist.

Letztlich werden immer nur auf Selbstbestimmung beruhende Lösungen von den Menschen innerlich anerkannt werden. Nur dieses Prinzip verkörpert auch den Respekt vor der Freiheit der Menschen. Demgegenüber sind alle Berufungen auf "historische" oder "natürliche" Grenzen reiner Mumpitz, der nur die wahren Fakten tarnt. Diese bedeuten nichts anderes als die Herrschaft des Faustrechts, das "Recht" des Stärkeren.

Die internationale Diplomatie steht jedoch fast immer auf der Seite der Stärkeren. Sie will Konflikte beruhigen, statt sie zu lösen versuchen. Ihr stärkster Antrieb ist der Wunsch, Konflikte aus den Schlagzeilen draußen zu haben, aber keine echte Lösungskompetenz. Auch die EU zeigt sich bei allen Konflikten innerhalb und außerhalb ihrer Grenzen als krampfhafte Bewahrerin des Status quo. Sie versucht höchstens, mit möglichst viel Geld Situationen zu beruhigen. Was aber immer nur kurzfristig funktioniert.

Aber nicht nur in der EU, sondern auch in vielen anderen vom Zeitgeist beherrschten Institutionen begreift man nicht, dass die Bindung der Menschen an ihre Heimat und die Sehnsucht, mit Menschen gleicher Sprache und Kultur – bisweilen auch Religion – zusammenzuleben, eine stärkere und auch legitimere Kraft ist als viele andere vom linken Zeitgeist erwünschte Kräfte. Man mag sie als Nationalismus, Zionismus oder was auch immer denunzieren. Sie ist dennoch nicht aus der Welt zu bringen.

Als Gegenbeispiel, dass das friedliche Zusammenleben mehrerer Sprachgruppen und Religionen gut funktionieren kann, wird gerne die Schweiz ins Spiel gebracht. Ja, diese funktioniert exzellent, sowohl zwischen Katholiken und Protestanten, wie auch zwischen den vier Sprachgruppen.

Aber zum Unterschied von den anderen genannten multiethnischen Konfliktzonen sind die Schweizer Kantone wirklich freiwillig zum gegenseitigen Schutz gegen französische und kaiserliche Ansprüche zusammengegangen. Die Schweizer haben auch sehr bewusst, um keine Konflikte zwischen den Sprach- und Religionsgruppen aufkommen zu lassen, mehr Kompetenzen hinunter zu Kantonen, Gemeinden und Stimmbürgern verlegt als irgendein anderes Land – eigentlich haben sie diese gar nicht verlegt, sondern dort belassen.

Das hat sich als Erfolgsrezept erwiesen, auch wenn es von außen oft als "Kantönligeist" belächelt wird. Die direkte Demokratie hat sich als Mittel bestätigt, das innere Konflikte mäßigt. Auf Gesamtschweizer Ebene wird auch sehr genau auf die Gleichberechtigung der Landessprachen geachtet (dort, wo man sich auf eine einzige einigen muss, kommt bezeichnenderweise immer öfter das neutrale Englisch zum Zug – und das "CH" auf den Autos bedeutet "Confoederatio Helvetica", stammt also aus dem ebenfalls neutralen Latein).

Viele Bürger Bosniens oder Nordirlands oder Südtirols oder Kataloniens können hingegen niemals auf den Gedanken kommen, dass sie in einem freiwillig gewählten Staat leben und dass sie darin einen wirklich gleichberechtigten Status leben.

Die Bosnienfrage ist nur mit Mut lösbar

Die Serben und Kroaten in Bosnien werden dort immer das Gefühl haben, dass sie nur deshalb in diesem Staat leben müssen, weil sie den Krieg verloren haben beziehungsweise weil sie von einem westlichen Diktat in dieses Bosnien-Herzegowina hineingezwungen worden sind. Als Folge dieser kollektiven Grunderfahrung wird es auch nach Generationen nicht gelingen, die dortigen Serben und Kroaten zu einer inneren Akzeptanz ihrer Zugehörigkeit zu Bosnien zu bringen.

Der Slowene Janez Jansa, der demnächst für ein halbes Jahr die Funktion eines EU-Präsidenten ausübt, hat das auch klar erkannt. Die Slowenen sind ja als erste aus dem Völkerkerker Jugoslawien ausgebrochen. In jenen Staat haben sich einst gleich mehrere Völker nur hineingezwungen gefühlt – und zwar ausgerechnet durch die Serben. Während sich heute in einer beklemmenden Umkehrung der Geschichte die Serben in Bosnien in einen ihnen innerlich fremden Staat hineingezwungen fühlen.

Es wäre aber dümmlicher Revanchismus und für die Zukunft der Balkanregion fatal, das schulterzuckend hinzunehmen, etwa nach dem Motto: Geschieht den Serben Recht, haben sie doch die Hauptverantwortung für den Ausbruch gleich zweier großer Kriege des 20. Jahrhunderts gehabt. Am Beginn für den Ersten und damit indirekt auch ein wenig für den Zweiten Weltkrieg und am Ende für die ebenfalls sehr grausamen Jugoslawienkriege.

Dennoch ist außer Jansa kaum jemand bereit, offen darüber zu reden, dass die Menschen in Bosnien-Herzegowina nur dann eine friedliche Zukunft haben, wenn man den dortigen Serben erlaubt, sich an Serbien anzuschließen, und den Kroaten an Kroatien. Eine solche Lösung würde auch dadurch erleichtert, dass sie in Bosnien in relativ geschlossenen, wenn auch gewiss nicht ethnisch "reinen" Siedlungsgebieten leben. Notwendige Voraussetzung ist aber, dass vor(!) einer Trennung die Festlegung völkerrechtlicher Minderheitenrechte erfolgt.

Diese Lösung wäre das Gegenteil der heutigen bosnischen Realität, wo ständig die Volksgruppen und Kantone einander hassen und blockieren.

Aber, so ist zu befürchten, die große Politik hat nichts aus der Geschichte gelernt. Wieder werden die entscheidenden Themen erst dann angegangen werden, wenn eines Tages wieder viel Blut fließt. Vorher schaut die Außenwelt weg und glaubt der – nur mit viel EU-Geldern und Soldaten aufrechterhaltbare – Status quo hätte irgendeine Zukunft. Dieser ist noch dazu ein Status, wo ein von der EU eingesetzter Herrscher wie ein Kolonialherr gegen Immobilität und Dauerblockaden zu regieren versucht, weil die drei bosnischen Volksgruppen alleine es überhaupt nicht schaffen würden. Das ist ein anachronistischer Unsinn, auch wenn dieser Kolonialherr ein österreichischer Diplomat ist.

Ganz ähnlich könnte, nein: müsste eine haltbare Lösung für den Kosovo aussehen. Auch dort sollten die – wenigen – Gemeinden, die serbisch besiedelt sind, zu Serbien gehen können, und umgekehrt müsste Serbien den – wenigen – Ortschaften mit albanischer Besiedlung den Anschluss an den Kosovo erlauben; und diesem wieder, wenn es die Menschen auf beiden Seiten denn wollen, den Anschluss an Albanien. Zusätzlich braucht es auch hier, neben der vollen gegenseitigen Anerkennung, einklagbare Minderheitsrechte.

Zwar trifft man immer öfter Menschen vom Balkan wie auch internationale Experten, die insgeheim zugeben, dass nur so eine haltbare Lösung ausschauen kann. Aber dennoch wird diese nicht kommen. Die internationale Politik hat andere Sorgen und schaut daher weg, solange der Deckel auf dem Dampfkochtopf liegt.

Nordirland: Wo es hingehen müsste (aber nicht wird)

Noch komplizierter ist die Lage in Nordirland. Denn dort leben die verfeindeten Katholiken und Protestanten oft nur nach Stadtviertel getrennt. "Katholik" ist dort in Wahrheit kein religiöses Bekenntnis, diese Bezeichnung kennzeichnet vielmehr Menschen, die sich nicht als Briten, sondern Iren fühlen, deren gewählte Abgeordnete als demonstratives Zeichen der Ablehnung Londons nicht einmal ihren Sitz im britischen Unterhaus einnehmen. Während die Protestanten – eine knappe Mehrheit – unbedingt weiterhin und begeistert dem Vereinigten Königreich zugehörig sein wollen.

Die Kämpfe zwischen diesen beiden Gruppen, also vor allem der Daueraufstand der "Katholiken", haben viele Tausende Tote gefordert, bis der englische Premier John Major erstmals das Selbstbestimmungsrecht in Aussicht gestellt und Nachfolger Tony Blair das "Karfreitagsabkommen" abgeschlossen hat. Dadurch hat sich der Bürgerkrieg beruhigt, aber vorerst nichts an den Grenzen geändert. Denn die probritischen Unionisten haben ja die Mehrheit.

Aber die proirischen Republikaner haben jetzt eine andere Waffe: die Aufgabe, für viele Geburten zu sorgen. Dadurch könnten sie eines Tages die Mehrheit zu erringen. In der Tat hat Nordirland heute mit 1,95 Kindern pro Frau genau aus diesem Grund die höchste Geburtenrate in Europa.

Zugleich glaubte man, der britische EU-Beitritt würde ohnedies alle Probleme lösen. Er würde das Nordirland-Problem in eine allgemeine europäische Grenzenlosigkeit hinein auflösen. Dann aber kam der Brexit. Und jetzt stellt sich das Grenzproblem stärker denn je.

Während die Briten alle anderen Probleme des EU-Austritts gut und viel besser, als von EU-Lobbyisten prophezeit, meistern konnten, ist die Nordirland-Frage zum großen Mühlstein am Halse Londons wie Brüssels geworden. Denn die EU, die sich als Advokat ihres Mitgliedslandes Irland fühlt, besteht darauf, dass die Grenze zwischen Irland und Nordirland so gut wie nicht sichtbar ist. Auch London beteuert (aus Angst vor nordirischen Konflikten), keine inneririschen Grenzkontrollen zu wollen. Die nordirischen Unionisten wollen aber gleichzeitig keinesfalls die als Ersatz vorgesehenen Grenzkontrollen zwischen Nordirland und den restlichen Teilen Großbritanniens hinnehmen.

Aber irgendwo muss es ja eine Grenze geben. Denn sonst könnten ja alle britischen Produkte weiterhin ungehindert in die EU und alle EU-Produkte ungehindert auf die Inseln gelangen. Die EZ vermutet, dass die Briten genau das wollen.

Welche Lösung man immer versucht: Sie wird sofort von einem Teil der Bevölkerung Nordirlands vehement bekämpft. Das hat schon zu ersten Unruhen geführt. Diesmal vor allem durch junge Unionisten, als sie gemerkt haben, dass wegen der Kontrollen jedes von England nach Nordirland fahrenden Schiffes plötzlich Supermarktregale leer geblieben sind. Aber es ist völlig klar, dass auch die Republikaner Bombe bei Fuß für Gegenaktionen bereitstehen.

Das Einzige, worauf sich Briten und EU derzeit einigen können – und was wohl noch auf lange das Einzige bleiben wird: Man verlängert die Suche nach einer Lösung des Grenzproblems. Obwohl dieses eigentlich schon im Brexit-Vertrag "geregelt" ist.

Letztlich kann eine Lösung, wenn es überhaupt eine gibt, wohl nur so aussehen:

  • Da ein Gebiet nicht gleichzeitig EU-Territorium und EU-Ausland sein kann, wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als völlig klarzumachen, dass Nordirland Teil des Königreiches ist. Das Nordirland-Problem ist ein britisches und kein EU-europäisches.
  • Den Republikanern in jener Provinz wird man aber das Selbstbestimmungsrecht noch viel deutlicher und für alle Zeiten verbriefen müssen, als es bisher geschehen ist. Das könnte wohl auch bloß für einzelne Grafschaften einen Sinn machen, wenn es dort einen klaren Volkswillen gibt.
  • Und London und die Republik Irland werden noch viel mehr auf Augenhöhe miteinander Lösungen verhandeln müssen, die den Iren die Grenze nicht spürbar werden lassen.

Es kann jedenfalls eine Lösung nur gelingen, wenn man intensiv die Menschen mitnimmt, wenn sich die republikanischen Nordiren nicht als letztes Opfer des britischen Kolonialismus fühlen müssen. Was nach den vielen demütigenden Niederlagen der letzten Jahrhunderte und dem auftrumpfenden Britischsein der Unionisten aber nur schwer gelingen kann.

So hat der nordirische unter allen Konflikten Europas wohl die größte "Chance", noch auf Generationen unlösbar zu bleiben und immer wieder aggressiv aufzuflammen.

In Katalonien wie auch in Südtirol gäbe es hingegen viel weniger Unklarheiten, dürften sich die dortigen Bürger wider die Gewalt des Zentralstaats einmal frei entscheiden, in welchem Staat sie leben wollen. Andererseits gibt es in Spanien und gab es in Italien zum Unterschied von den hier analysierten Konflikten politische Gefangene, deren einziges "Verbrechen" darin bestanden hatte, dass sie sich für die freie demokratische Selbstbestimmung ausgesprochen haben. Was noch viel empörender, weil die massivste Verletzung des Rechtsstaatsprinzips in ganz EU-Europa ist.

Aber dazu ein andermal mehr.

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  1. Madison
    03. Mai 2021 11:44

    Im Artikel fehlt der Hinweis auf die ausgesprochen gefährliche aktuelle Destabilisierungspolitik durch den saudischen Salafismus, der auch von diesen mit Geldmitteln ausgestattet wird, nachzulesen etwa hier:
    https://www.deutschlandfunk.de/einfluss-der-golfstaaten-immer-mehr-salafisten-in-bosnien.886.de.html?dram:article_id=438869



  2. Anmerkung (kein Partner)
    30. April 2021 23:58

    Das Elend stellt sich überall dort ein, wo spät-zivilisatorisch deformierte Menschen mit dem Talent zum Machterwerb ihre Weltbauphantasie ausleben und mutwillig auf totalen Konfrontationskurs mit der Natur gehen. Das zeigt sich gut am Beispiel Irland, weil dort ja nur die Naturgegebenheiten als Grenze zwischen den Völkern akzeptiert werden müssten. Aber nein, sogar dort setzen ideologisch motivierte Weltbauspinner sich darüber hinweg.

    Deren Denkstruktur ähnelt jener von "Innovatoren", die ein Ius soli hervorgewürgt haben mit dem Zweck, parallel zur Vernichtung der Prinzipien des Ius sanguinis subtile Völkermorde in Szene zu setzen - was jetzt unter dem Titel "Migration" schon begonnen hat.



  3. Torres (kein Partner)
    30. April 2021 15:12

    Eines geht mir hier ab: Immer, wenn Unterberger über internationale Themen schreibt, darf ein Seitenhieb auf Putin nicht fehlen. Diesmal nicht. Die Erklärung ist einfach: Allen Völkern will er die Möglichkeit bieten, sich dem Staat anzuschließen, dem sie sich zugehörig fühlen, wo ihre Sprache gesprochen wird. Nur einem nicht: den Bewohnern der Krim. Diese haben sich zwar zu 90% für Russland ausgesprochen, aber ausgerechnet in diesem Fall beschimpft Unterberger Putin als Brecher des Völkerrechts. Um einen bekannten Blogger zu zitieren: Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ankotzen, sondern die doppelten Maßstäbe.



  4. naja eben GRÜNE NICHTKAPIERER (kein Partner)
    30. April 2021 13:42

    GEWESSLER kämpft nach dem 9. Frauenmord mit den Tränen: Da muss man was tun, sagt sie.
    Ja, stimmt, da muß man was tun. ZUM BEISPIEL DIE LEUTE NICHT pandemiehysterisch in zu kleinen WOHNUNGEN EINZUPFERCHEN, wo sie AGGRESSIV werden.
    Um wieviel mehr Gewalt gibts durch diese irre Einsperrpolitik?
    GEWALT an Frauen, an Alten, an Kindern, Selbstmorde??
    Aber das wird der zwangsumerziehenden tränenden grünen Gewessler sicher nicht in den SINN kommen, daß SIE, die grünen "Gesundheits" minister es sind, die das MITVERSCHULDET haben!!!



  5. sentinel (kein Partner)
    30. April 2021 11:33

    Frankreich, EU-Vorzeigestaat.
    "Generäle drohen Macron ziemlich unverhohlen mit Putsch" aus anti-spiegel.ru
    Auszug:
    "In Frankreich ist die Lage in vielen Vorstädten schlimm. Einwanderer haben dort ihre Parallelgesellschaften so weit etabliert, dass die Polizei sich kaum noch in die Stadtteile traut und längst im Grunde von Frankreich unabhängige Gebiete mit ihren eigenen Gesetzen entstanden sind und der radikale Islamismus blüht. In dieser Situation haben nun über tausend ehemalige und aktive Offiziere einen offenen Brief geschrieben und mitgeteilt, sie würden Politiker unterstützen, die bereit seien, „Frankreich zu retten.“"



  6. schwarzer Farbwechsler (kein Partner)
    30. April 2021 10:25

    Das scheint der erste Kommentar seit langem zu sein, der ohne Kickl-Bashing auskommt...



  7. Theosoph343 (kein Partner)
    30. April 2021 10:02

    Nötig ist eine öko-konservative Politik. Bitte googeln: Christliches Heidentum Traumsteuerung



  8. LobderTorheit (kein Partner)
    30. April 2021 09:16

    Die Grundintelligenz der Bürger ist die einende Grundfunktion der Schweiz. Im Kakanien der Schweizer CEOs war es die Grundignoranz. Ein Imperium aus dreisten Lügen hinterließ überall Spuren. Und framewütige Moderatoren als Sekundanten der Barone. In der Schweiz wurden diese basisdemokratisch eingerahmt. Undenkbar in der Wahlheimat die Frage an einen prominenten Demonstrationsteilnehmer: „Haben Sie denn keine Sorge, dass das für Sie berufliche Konsequenzen hat?“ Was den angebrutzelten Ikarus dort vom Himmel holt, kriegt hier noch Flügerl. Da scheiden sich die Wege zwischen Alpen und Balkan. Dort die Konten der Wesire und Konsuln. Hier die Brücke über die Drina. Nicht selten arg blondiert.



  9. Tulbinger (kein Partner)
    30. April 2021 08:15

    Ich kenne mich nicht so gut aus, wie ist das mit der mehrheitlich von Russen bewohnten Krim?



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      30. April 2021 08:18

      Ist ganz einfach.
      Wahlberechtigt sind dort nur Personen mit russischem Pass, darunter auch alle Soldaten. Darum wird die Krim von russischen Gefolgsleuten als nur von Russen bewohnt gesehen.



  10. andreas.sarkis (kein Partner)
    30. April 2021 08:05

    Auch bei Bosnien wird von A.U. übersehen:
    Bosnien wurde nach dem Jugoslawien-Krieg von islamischen Terrorgruppen übernommen, hauptsächlich der Muslimbruderschaft, die es seither in weiten Regionen beherrschen, ausgehend von Novi Pazar u.a.
    Das sieht Serbien verständlicherweise als größte Bedrohung an - während Europa schläft.

    Dieselben Terrorgruppen können über Österreich seither ungehindert einströmen, stehen in Österreich unter "religiösem" Schutz (durch das Kurz'sche Islamgesetz), können ungehindert Finanzierungen für den islamischen Terror aufstellen.
    Die ahnungslose Ministerin Raab steht hilflos daneben.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      30. April 2021 08:07

      Aber das alles scheint nicht wichtig, weil verbohrte Poster hier nur ihre OT-Links anbringen.



    • doss trent (kein Partner)
      01. Mai 2021 10:11

      andreas sarkis 8.05 Uhr
      Bosnien nach dem Krieg von muslimischen Terroristen übernommen? Nein, die Mudjahedin wurden schon vor dem Bürgerkrieg von der westlichen Wertegemeinschaft in Stellung gebracht. Haben dann auch deutlich sichtbar im Krieg mitgewirkt.
      PS: A.U. schreibt kein Wort davon, daß 50 % der Bewohner Bosniens Muslime sind. Es ginge als nicht nur um eine serbische und kroatische Segregation bei einer Aufteilung Bosniens, auch um einen muslimischen Anteil. Der erste Präsident Bosniens nach dem Zerfall YU, Alija Izetbegovic, hat sich ja in einem seiner Bücher eindeutig über die Zukunft geäußert: "es geht nicht, daß auf die Dauer zwei Religionen in Bosnien sind". So seine Meinung. Damit ist wohl für Kroaten und Serben klar, wohin ihr Weg zur Selbstbestimmung und Unabhängigkeit gehen muß.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      01. Mai 2021 10:53

      Nicht richtig.
      Bosnien ist zu ca. 80% islamisch. Die islamischen Kämpfer (u.a. aus dem Kaukasus, Afghanistan, Syrien) wurden im Jugoslawienkrieg geholt, weil Bosnien als einziger der Teilstaaten praktisch unbewaffnet war.
      Sie wurden nicht in Stellung gebracht, sondern blieben nach dem Krieg und übernahmen die Gesellschaft. Die bosnische Religionsbehörde wird von der Muslimbruderschaft kontrolliert.
      Ihre Vertreter, von den Buzars bis Memic, kontrollieren die Bosnier in Österreich. Dazu gehört auch ein Terrorverein in Meidling, über den Waffen eingeschleust werden.
      Gegen Izetbegovic gibt es seit langem Ermittlungen wegen Terror-Zusammenhängen.



  11. andreas.sarkis (kein Partner)
    30. April 2021 07:56

    Etwas wird von A.U. leider wieder falsch dargestellt.
    In Nordirland geht es weniger um Katholiken gegen Protestanten. Sondern mehr darum: Die einen sind Iren, die anderen Briten - hauptsächlich Nachkommen angesiedelter Schotten, die von England zwangs-protestantisiert worden waren.

    Irland war von England erobert worden, mit Millionen Opfern, hatten nach Jahrhunderten seine Freiheit erkämpft. Nordirland ist ein trauriger Überrest dieser Eroberung.
    Die Vereinigung wurde dadurch erschwert, dass sich Marxisten auf der einen Seite (PIRA) und der extremistische Orange-Mob auf der anderen Seite gegenüberstehen. Das wäre vorrangig zu lösen.



  12. Ego (kein Partner)
    30. April 2021 06:40

    Gilt das auch für die Krim und den Donbas?
    Oder nicht, weil das böse Russen sind.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      30. April 2021 07:47

      Krim und Donbas - nicht zu vergessen Königsberg und Transnistrien - unterscheiden sich von den anderen Beispielen, weil sie militärisch besetzt wurden und sind.
      So wie übrigens große Teile von Syrien, Irak und Zypern, durch die Türkei.



  13. Johannes (kein Partner)
    30. April 2021 06:27

    In einer Zeit in der von Deutschland ausgehend der Staat als Nation abgelehnt wird, so als wäre sie das Widerlichste überhaupt, kann nicht erwartet werden das nationale Interessen kleiner Volksgruppen behandelt werden.

    Ich denke die derzeitige EU hat überhaupt kein Interesse nationale Fragen einzelner Sfaaten in irgendeiner Weise aufzugreifen.

    Die langfristige Planung der EU ist es doch meiner Meinung nach Nationalstaaten als Provinzen von Brüssel aus zu führen.

    Wobei ich glaube das, trotz der sehr logischen Schilderung von AU großes unberechenbares Potential von Gewalt in dieser Frage schlummert.

    Wahrscheinlich würden die ganzen Wunden wieder aufreißen welche gerade im Balkan vorhanden sind.

    Nach meiner Beobachtung setzt Serbien sehr geschickt auf Deeskalation und hofft durch Autonomierechte nach dem Vorbild Südtirol für die Serben in Bosnien das beste herauszuholen.



  14. Undine
  15. machmuss verschiebnix
  16. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 23:09

    OT:

    Wer hat noch nicht unterschrieben ?

    Nein zur Türkei in der EU - ein Beitritt der Türkei wäre zwar das Ende der EU, aber wir hätten dann nichts mehr davon !

    https://at.idgroup.eu/nein_zur_turkei_in_der_eu



  17. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 21:47

    OT:

    » Erdogan droht Amerika mit Schließung der Luftwaffenbasis Incirlik

    Nachdem Amerika der Türkei wegen des Kaufs russischer Raketen mit Sanktionen gedroht hat, lässt Präsident Erdogan nun verlauten, dass es in seiner Macht stehe, einen Luftwaffenstützpunkt mit amerikanischen Atomwaffen zu schließen. «

    https://sputniknews.com/world/202104281082752404-turkish-military-hints-at-prospect-of-expulsion-of-us-troops-from-incirlik-base-amid-genocide-spat/



    • Franz77
      28. April 2021 23:01

      Also ich finde, Mr. Deepy könnte ihm ruhig ein paar Atomwaffen schenken. Er hat eh genug davon und der nette Türke beruhigt sich wieder. Es könnte so einfach sein, aber mich fragt ja keiner.



  18. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 21:12

    OT:

    In Afrika gibt es massive Ablehnung der Impfung, wie das wohl bei uns aussieht ? Werden die Linken Impf-Pflicht verordnen, oder lassen sich die leichtgläubigen Weichbirnen freiwillig weg-spritzen ?

    https://www.welt.de/politik/ausland/article230712447/Afrika-Mehrere-Laender-wollen-Impfstoffe-vernichten.html



  19. Ingrid Bittner
    28. April 2021 20:11

    Traurig, dass man auf Quellen angewiesen ist, die man irgendwie mühsam zusammensuchen muss, dass man wirkliche Aufklärung erhält.
    Ein Dank an Jene, die unermüdlich oder auch nur ab und zu mit unangenehmen Wahrheiten ans politische Tageslicht kommen.

    Hier zum Beispiel:
    https://www.bzoe-kaernten.at/die-bombe-ist-geplatzt-die-ema-meldet-354-177-impfschaeden-durch-covid-impfungen/

    Warum sagt uns unsere Regierung mitsamt Gesundheitsminister nicht, was die EMA meldet? Weil es das Lügengebäude zusammenbrechen liesse, nichts ist es mit impfen, impfen, impfen, wenn man einigermaßen klar denkt und den EMA-Bericht gelesen hat.



    • Undine
      28. April 2021 22:08

      Danke für den Link!
      Na, bravo! Und ich bin sicher, daß das nie den Weg in die öffentlichen Medien finden wird! Alles nur Verschwörungstheorie.....

      "Die Bombe ist geplatzt – Die EMA meldet 354.177 Impfschäden durch COVID Impfungen!
      Und das in einem Zeitraum von nicht einmal drei Monaten!!!"



    • Neppomuck
      28. April 2021 22:28

      Heimito von Doderer:

      „Ich halte jeden Menschen für voll berechtigt, auf die […] derzeitige Beschaffenheit unserer Welt mit schwerstem Alkoholismus zu reagieren.“



    • Meinungsfreiheit
      28. April 2021 22:46

      Bitner - bevor sie den nächstn Unsinn aufblasen, wie wärs mit einem Bildungsurlaub nach Indien?
      Gscheiter werden ist nicht verboten!



    • Neppomuck
      28. April 2021 22:53

      Dann hat er ja noch Hoffnung.



    • pressburger
      28. April 2021 23:43

      @Nepomuck
      Sie. Optimist, Sie.



  20. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 19:07

    OT:

    Massenimpfungen gegen COVID 19: Belgischer Virologe und Impfexperte warnt vor katastrophalen Auswirkungen

    https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/60f3181b6ae43a7



  21. Neppomuck
    28. April 2021 18:40

    Den Namen "Pöttinger", Laurenz, wird man sich merken müssen.
    Er geht davon aus, dass die Anzahl der in den KH's verstorbenen Covid-Patienten mit der Zahl der Intensiv-Betten korreliert.

    Also Leute, geht nie wieder ins Bett.
    Dort sterben nach Aussage von international als höchstwertig eingestuften Insidern etwa 70 % der Menschen.

    Der gleichen "Logik" scheint sich auch Sebastian Kurz angeschlossen zu haben.
    Ein Kanzlergehalt als Lehrlingsentschädigung dünkt mir nun doch etwas reichlich.
    Ob er es zurück zahlt, wenn dann endlich die Faktensperre aufgehoben wurde, ist natürlich mehr als fraglich.

    Also: So schnell wie möglich abservieren.
    Schaden hat er schon genug angerichtet.



  22. gebirgler
    28. April 2021 18:13

    Für alle die es noch nicht wissen. Eine neue Studie des M.I.T. zeigt, daß die Abstandsregeln nicht wirklich etwas bringen.
    https://www.pnas.org/content/118/17/e2018995118#disp-formula-6



    • Franz77
      28. April 2021 21:26

      Ich habe nachgerechnet, stimmt! *urks* ;-))))



    • Meinungsfreiheit
      28. April 2021 22:48

      Physik ist nicht ganz ihre Sache - gell!
      Schon lieber Kicklsche Dumpfbackenparolen.
      Je dümmer, desto besser!



  23. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 17:51

    OT:

    Die Schweden haben wieder mal die Nase vorne - einfach deshalb, weil sie den Mut haben, etwas diese nicht mehr ganz neue Erkenntnis zu veröffentlichen:

    » Auf der Webseite der schwedischen Gesundheitsbehörde wird definiert, was die PCR-Tests können und was nicht. Das Land hat erkannt, was viele längst wissen: Eine Infektiosität, also ob jemand ansteckend ist, können sie demnach NICHT nachweisen. «

    Überall sonst - speziell dort, wo Linke am Ruder sind - wird auch weiterhin die ganze Lügen-Palette von und zu Corona rauf und runter gelogen werden bis zum Überdruß ! ! !

    https://www.wochenblick.at/schweden-pcr-test-voellig-untauglich-um-infektionen-nachzuweisen/

    https://www.wochenblick.at/schweden-pcr-test-voellig-untauglich-um-infektionen-nachzuweisen/



    • machmuss verschiebnix
      28. April 2021 18:02

      ...zu allem Überdruß:

      Yale-Professor schockiert: "60 Prozent der Neupatienten sind Geimpfte"

      https://www.wochenblick.at/yale-professor-schockiert-60-prozent-der-neupatienten-sind-geimpfte/



    • Neppomuck
      28. April 2021 18:16

      Jetzt bleibt noch die Frage offen, wieviel Prozent der Geimpften neue Patienten werden.



    • pressburger
      28. April 2021 18:39

      Bewundere Ihre Ausdauer Fakten, die ignoriert werden, zu wiederholen.
      Spätestens morgen wird es wieder heissen - testen, testen, testen, impfen, impfen, impfen



    • elokrat
      28. April 2021 20:22

      @ machmuss verschiebnix
      ***
      ...... speziell dort, wo Linke am Ruder sind - wird auch weiterhin die ganze Lügen-Palette von und zu Corona rauf und runter gelogen werden bis zum Überdruß ! ! !

      Ihre Darstellung trifft zu 150% zu, nicht nur im Bezug auf das derzeit dominierende Thema Corona.
      Überall wo es um Einschränkung und Verbote geht sind die LINKEN dominant, es entspricht einfach deren Grundhaltung. Ideologie schlägt Intelligenz, soweit vorhanden. Das für unreif erklärte Individuum - das Volk - muss geführt und bevormundet werden.



    • machmuss verschiebnix
      28. April 2021 20:41

      sorry @pressburger, der doppelt-gemoppelte Link kam nicht absichtlich



    • Neppomuck
      28. April 2021 22:15

      Ich wusste gar nicht, werter @elokrat, das Kurz - zumindest von seinem Selbstverständnis her - sich als "Linker" fühlt.
      Dass er ein "linker Vogel" ist, dürfte wohl mittlerweile feststehen, aber eben unter der Prämisse, dass "Linke" vorzugsweise "linken".

      In so kurzer Zeit derart viele Lügen zu verbreiten ist in der Nachkriegsgeschichte Österreichs einzigartig.
      Was mich wundert ist, dass die schwarzen Kollegen ihre "Türkise Hoffnung" schalten und walten lassen, wie es ihr beliebt.

      Es gibt auch ein (parteipolitisches) Leben nach Kurz.
      Oder die Kameraden haben sich bereits mit der "neuen Weltordnung" abgefunden.
      Dann sollten sie sich aber schleunigst vom (österreichischen) Acker machen.



    • pressburger
      28. April 2021 23:47

      @machmuss vreschiebnix
      Leider Missverständnis. Gemeint waren nicht die beiden Links, sondern die grundsätzliche Ausdauer, Fakten korrekt zu präsentieren.



    • machmuss verschiebnix
      29. April 2021 22:24

      Ahso, danke @pressburger



  24. Rollo
    28. April 2021 17:43

    ich kann mich nicht erinnern, dass U.je das Selbstbestimmungsrecht für die Krim-Russen forderte. Und auch in diesem Artikel hat er auf diese vergessen. Schwache Leistung.



  25. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 17:42

    OT:

    » Auch wenn MAN schon mit Entlassungen der ersten Leiharbeiter begonnen hat, glaubt der Welser Automobilexperte Helmut Moser nicht, dass es zum Verkauf der Steyrer Lkw-Fabrik kommt, zumal Österreich über ein wirksames Druckmittel gegenüber dem VW-Konzern verfüge. «

    https://www.wochenblick.at/autoexperte-entlassungen-bei-man-in-steyr-sind-nur-theaterdonner/



  26. haro
    28. April 2021 17:13

    Jeder normal denkende und halbwegs erfahrene Mensch fasst es ohnehin nicht mehr nach welchen Vorgaben Politiker handeln.

    Die Hackschnitzelheizung des Tischlerbetriebes in unserem Ort in der alle Abfälle (feinerlich zerkleinert) verbrannt werden -von lackiertem Holz bis zu Plastikabfällen- ist trotz unzähliger Anrainerprotesten nun umweltfreundlich und Ölheizungen ohne Feinstaubausstoss werden verboten.
    Welche Verbrecher und Dummköpfe sind da am Werk?



    • Riese35
      28. April 2021 17:41

      Dummköpfe? Den Grünen recte Trotzkisten ist die Umwelt ein ebenso ernstes Anliegen wie Lenin und Trotzki von 100 Jahren die Lösung der sozialen Frage der Arbeiterschaft, um letztere ins sozialistische Schlaraffenland und Paradies auf Erden zu führen.

      In den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnte man sich noch leicht persönlich von diesen paradiesischen Zuständen durch Reisen in die nordöstlichen Nachbarländer überzeugen. Man brauchte nur ein Visum in 4-facher Ausfertigung ohne Durchschlag, jede Menge Paßbilder, Grenzwartezeiten von ein paar Stunden bei etwa 10 Reisenden, jede Menge Deklarationen, Pflichtumtausch, Inhalation von Zweitaktauspuffabgasen der Trabanten etc.



    • Ingrid Bittner
    • Undine
      28. April 2021 19:09

      @Riese35

      Das sollte aber mit voller Absicht alles vergessen werden! Stattdessen wird immer noch penetranter an den WKll erinnert!



    • HDW
      28. April 2021 20:20

      @Riese35
      Weil die synchrone Rhetorik des Geschichtsnarrativ unerbittlich und unvermeidbar der diachronen Rhetorik nachwachsender Generationen weichen muss. Die Gen X, Y und Z, knabbern ja auch schon an den Nerven der Millenials. Ein intelligenter Bastler macht keinen Fehler ein zweites Mal, bei der Intelligenz der Stammesgeschichte der Menschheit, wo immer die herkam, wurde darauf leider vergessen. Vielleicht sollte sie ja endlich sein.



  27. Franz77
    28. April 2021 16:45

    OT Eine Spezies die jeder kennt, die miestesten der Miesen, die Denunzianten. Was geht in solchen Gestalten vor?

    So ticken Denunazianten, vom grandiosen Raphael Bonelli:
    https://www.youtube.com/watch?v=UmeLyAZ5LhQ



  28. machmuss verschiebnix
    28. April 2021 15:44

    Selbst wenn es ein britisches Zugeständnis der Unabhänigkeit für Nord-Irland gäbe, die Situation in Nord-Irland ist leider haarstreubend komplex und überall, wo es eine verbohrte Eltern-Generation gibt, wächst auch die Jugend in dasselbe Denkschma hinein.

    Die vermutlich einzige Hoffnung ist ein schleichender Wandel, der sich aus dem erweiterten Horizont nährt, den zahlreiche im Ausland arbeitende Iren in sich akkumulieren. Trotzdem läuft die Schose nicht ohne die Briten.

    Die Briten hätten auch Indien nicht in die Unabhängigkeit entlassen, wäre dort nicht der indische Rechtsanwalt Mohandas Karamchand Gandhi (alias: Mahatma Gandhi ) auf den Plan getreten. Trotzdem hatten die Briten anfangs die gewaltlosen Widerständler in rauhen Mengen erschlagen - solange, bis die Britischen Truppen von ihren eigenen Gräueltaten bis ins Mark demoralisiert waren.

    Falls jemand meint, die Briten wären lernfähig, warum hatten sie dann Nord-Irland nicht längst freiwillig in die Unabhängigkeit geschickt ? Weil sie zuviele eigene Opfer zu beklagen hatten ? Also der übliche Denkfehler und genau DER wird weitere Opfer produzieren, solange es die beiden Inseln gibt



  29. Undine
    28. April 2021 14:58

    Sehr interessant, wie der Psychiater BONELLI das Video der 53 Schauspieler, von denen leider nicht nur zwei, sondern mittlerweile 20 ihre kurze Szene auf kolossalen MEDIALEN DRUCK hin voller "Reue" wieder zurückgezogen haben, beurteilt:

    "#ALLESDICHTMACHEN und die Welle der narzisstischen Empörung! (Raphael Bonelli)"

    https://www.youtube.com/watch?v=H-W2wL7Dsqc&t=1s&ab_channel=RPPInstitut



    • Neppomuck
      28. April 2021 16:15

      "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."
      E. Kästner



    • Franz77
      28. April 2021 16:51

      Soeben hatte ich auch Bonelli kgepostet, über Denunzianten, er geht auch auf die Schauspieleraktion ein.
      Undine war mir wieder einmal voraus! :-)



    • pressburger
      28. April 2021 18:48

      Zerknirschung ist die richtige Beschreibung des Zustandes des reuigen Sünders, der die Allwissende Obrigkeit kritisierte.
      Son soll es auch sein ! Die Erkenntnis der unverzeihlichen Verfehlung, muss den Frevler, bis zu letzten Faser seines Körpers durchdringen.



  30. CIA
    28. April 2021 13:39

    Wenn man über die Menschen "drüberfährt"!
    Ja, dass haben die sogenannten Philanthropen/Weltherrscher so an sich. Die Geschichtsrecherchen bestätigen das. Unterschwellig sind die aufgezählten Konflikte immer noch evident, ein falsches Signal und schon gehen die Wogen hoch. Der Krieg, das Leid ist in den Herzen der Menschen verankert. (So erlebt in Kroatien)
    Zu erwähnen wären auch die Länder der ehemaligen UdSSR.
    Die amerikanischen Eliten tun alles um ihre Machtspiele umzusetzen. Z.B. Auf Lukaschenko konnte noch rechtzeitig ein Anschlag verhindert werden.

    Selensky lehnt Minsker Abkommen erneut ab, aber kein Wort in den Medien | Anti-Spiegel
    https://www.anti-spiegel.ru/2021/selensky-lehnt-minsker-abkommen-erneut-ab-aber-kein-wort-in-den-medien/
    Regierungskrise in Moldawien spitzt sich zu | Anti-Spiegel
    https://www.anti-spiegel.ru/2021/regierungskrise-in-moldawien-spitzt-sich-zu/



  31. Almut
    28. April 2021 13:37

    Zuerst wird die Pflegesituation saniert und anschließend die Rentenkasse. (Nur die Mitglieder der Kabale werden steinalt)
    Jacques Attali (ein Berater Mitterrands) 1981:
    Grenzenlos Leben #198? - Bevölkerung reduzieren - Jacques Attali
    https://www.youtube.com/watch?v=T4jH7fkItCo



    • Don Pedro
      28. April 2021 14:04

      Wie es aussieht, wird unter dem Namen "Corona" ein lange geplanter Anschlag zur Reduzierung der Menschheit durchgeführt. Nur wer das Spiel durchschaut darf überleben und kann Kinder in die Welt setzen.

      Wie man mit Sorge beobachten kann, werden die Warteschlangen vor den "Impfstationen" trotzdem länger. Warnungen werden ignoriert. Und warum müssen in allen Impfungen genetische Informationen eingebaut sein?



    • Franz77
      28. April 2021 16:56

      Don Pedro, der große Coup wurde jahrzehntelang vorbereitet. Auch die Impfkacke gibt es längst, es ist alles eine riesengroße Inszenierung, wie die künstliche Verknappung um die Begehrlichkeit zu erhöhen usw.



  32. Undine
    28. April 2021 13:17

    OT---aber diese Nachricht, die mir soeben zugelaufen ist, entbehrt nicht einer gewissen Brisanz:

    "Korruptionsskandal in Brüssel: Haben Impfstoffhersteller die EU-Kommissarin bestochen? l UNSER MITTELEUROPA"

    "Einer der größten Korruptionsskandale in der Geschichte der Europäischen Union nimmt seinen Lauf. Weil die Geschichte so unangenehm ist, sieht ein Großteil der europäischen Medien, der Presse, die sich selbst als unabhängig bezeichnet, wie üblich nichts, hört nichts, spricht nichts."

    "Sie [Stella KYRIAKIDES]soll nun Rechenschaft darüber ablegen, wie 4 Millionen Euro auf ihrem Bankkonto gelandet sind.

    In Brüssel ist es im Moment still. Könnte das die Ruhe vor dem großen Sturm sein?"

    https://unser-mitteleuropa.com/korruptionsskandal-in-bruessel-haben-impfstoffhersteller-die-eu-kommissarin-bestochen/



    • sokrates9
      28. April 2021 13:24

      Würde erklären warum Europa so über denTisch gezogen wurde und selbst das kleine Serbien bessere Verträge hat!
      Wäre attraktives Thema für Kurz! Könnte sich da profilieren und ablenken gleichzeitig! bin neugierig wie seine Bosse entscheiden! :-)



    • Ingrid Bittner
      28. April 2021 13:38

      Na ja, man soll ja nie pauschal ver- oder beurteilen, aber ich hab meine Erfahrungen mit den Griechen gemacht, nicht im Urlaub, beim Arbeiten. Und die Dame dürfte ja eine griechische Zypriotin sein und der Herr Gemahl sehr erfahren im Besch..... .
      C' est la vie - manche Vorurteile bestätigen sich doch immer wieder!



    • Pennpatrik
      28. April 2021 13:54

      Die Lügenpresse schweigt? Die Obermoralisten schweigen, die Weltrettern schweigen, Greta schweigt, der unerträgliche Novak von der Presse schweigt ...



    • Neppomuck
      28. April 2021 14:13

      "Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten."
      Oscar Wilde



    • Konrad Hoelderlynck
      28. April 2021 14:28

      Soeben habe ich ein sehr gutes Video-Statement des Münchner Zahnarztes Dr. Georg Kustermann gehört, der die Situation in 7 Minuten sehr gut und sachlich zusammenfasst. Besonders gewichtig auch deswegen: Zahnärzte arbeiten jeden Tag buchstäblich IM potentiellen Infektionsgeschehen, nämlich dem mit Speichel überfüllten Mund- und Rachraum des Patienten... Es lohnt, das Video anzusehen.

      https://www.youtube.com/watch?v=HuTGyVLPNM4&ab_channel=BastianBarucker



    • Undine
      28. April 2021 15:03

      @Ingrid Bittner

      Schon VERGIL warnte: Quidquid id est, timeo Danaos..... ;-))



    • Riese35
      28. April 2021 17:53

      @Undine: Unsinn!!! In Brüssel heißt so etwas nicht "Korruptionsskandal" sondern Lobbying, und daß das für Entgelt stattfindet, ist sogar erwünscht, stellt es doch einen wesentlichen Faktor der gesamteuropäischen Wirtschaftsaktivität dar. Solche Lobbyisten sind dort hoch angesehene Leute, und PPP (Public-Private-Partnership) heißt dieses erfolgreiche Wirtschaftsmodell. Verbreiten Sie bitte keine solche Fake News und Haßtiraden gegen unsere glühenden, europäischen Top-Führungskräfte in Brüssel!



    • Franz77
      28. April 2021 18:17

      Danke Konrad Hoelderlynck für diesen Link, super Beitrag, solche Leute sind immens wichtig.



    • pressburger
      28. April 2021 18:54

      Das ist keine Bestechung. Bestechung ist ein hässliches Wort. Das sind Provisionen. Jeder erfolgreiche Autoverkäufer kassiert Provisionen. Das sind Boni für eine herausragende Leistung für die EU Menschen.
      War doch von Anfang an klar. Drei Profiteure der Corona Kampagne. Die Hersteller, die Politiker, die Konzerne.
      Alle anderen, die normalen Menschen, sind Verlierer.
      Stört aber, die "normalen" Menschen nicht.
      Sie werden weiter korrupte Politiker wählen, die ihnen weiter schaden werden.



    • Undine
      28. April 2021 22:18

      @Konrad Hoelderlynck

      Sehr gutes Video!!



    • Meinungsfreiheit
      28. April 2021 22:49

      Je absurder der Blödsinn, desto geiler!



  33. Franz77
    28. April 2021 12:45

    OT? Die eigenen Bürger- die ihnen ein Leben in Saus und Braus erschuften- werden auf die Impfbank getrieben. Die echten Lieblinge, die Goldstücke, bleiben unversehrt. Verständlich, sind ja alles junge, haarige Burschen, da kommt die Schwuchtelei so richtig ins Sabbern (die eine Foto-Trulla rechne ich nicht dazu. Aber deren Kinder njamm njamm). Merke: Spielzeug impft man nicht. Auch in Hinblick darauf nicht, dass die Grünen junge Buben anschließend gerne verspeisen, wie wir erfahren durften. Da darf nichts giftiges im Gewebe sein. Nach dem Kärntner Blondkind ein Negerlein? Abwechslung muß sein. Jetzt fällt mir das Spinnenviech, die "Schwarze Witwe", ein. Und noch viel mehr ... jetzt lass´ ich es aber.

    https://exxpress.at/minister-sieht-grosse-probleme-bei-impfung-der-migranten-gruppen/



  34. schreyvogel
    28. April 2021 12:01

    Bei den von A.U. aufgezählten Gebieten, die von zwei Ethnien bewohnt sind, fehlt mir Groß-Israel.
    In Groß-Israel leben etwa 13 Millionen Menschen, ca. 50 % sind Juden, die anderen 50 % der Bevölkerung stellen die Araber. Es gibt sehr heftige ethnische Konflikte (z.B. jetzt: Die Araber wollen sich nicht aus Ost-Jerusalem absiedeln lassen, starke, sehr fromme jüdische Gruppe betreiben aber genau das).

    Die Juden haben ein besonderes Mittel der Lösung der ethnischen Konflikte gefunden: Es heißt Apartheid. Aus Sicht der Juden scheint sich diese Lösung sehr zu bewähren. Da gerade Israel von A.U. immer wieder als Vorbild genannt wird, sollte er vielleicht auch darüber nachdenken, ob sich Apartheit nicht auch als Lösung für europäische ethnische Konflikte anbietet.

    Es wäre sehr interessant, wenn A.U. diese Frage in einem seiner nächsten Tagebuch-Einträge adressieren würde.



    • Almut
      28. April 2021 12:11

      Wenn ich Dr. Unterberger richtig versstanden habe ist es ja auch für eine Apartheid zwischen Geimpften und Ungeimpften - oder sollte ich ihn da missverstanden haben?



    • Franz77
      28. April 2021 12:47

      Super Beitrag, stimmt absolut!



    • Henoch 1
      28. April 2021 13:01

      Die Juden....
      Es gibt zionistische und nichtzionistische.... ( ....andere auch noch)
      Hannah Arendt hat Gershom Sholem in einem Brief vor 1948 mitgeteilt, Juden brauchen kein Königreich, ihr Schicksal ist die Wanderung und die Heimat der Tempel. Sholem hat den Briefverkehr mit ihr eingestellt. Die Juden waren ca 300 Jahre rund um den Berg Zion....... danach wanderten sie in das Zwischenstromland. Kann man das Heimat nennen ? Egal wie sehr Herzl dies als Idee am Herzen lag.....



    • Pennpatrik
      28. April 2021 13:56

      Schwierig, sich denjenigen, die sie ins Meer treiben wollen, auszuliefern ...



    • MizziKazz
      28. April 2021 17:42

      Ich weiß nicht, ob Schreyvogel schon jemals in Israel war. Ich habe dort keine Apartheid gesehen, ich habe auch kein Groß-Israel gesehen. Ich hatte aber während der Intifada ziemlich Angst im Bus 18 oder auch einer anderen Nummer, eines vorzeitigen Bombentodes durch Araber zu sterben.Mir kommt vor, dass sie sich ein bissi was zusammenträumen. Ach ja, hätt ich fast vergessen: es gibt sogar eine arabische Partei im israelischen Parlament und nach so mancher Umfrage, wohnen Otto-Normal_Palästinenser oft lieber unter jüdischer Herrschaft, als unter palästinänsischer.



    • gebirgler
      28. April 2021 18:29

      Darauf können wir genau so lange warten wie auf das Problem Ostukraine und Krim. Auch zu Georgien und Ossetien hört man nicht wirklich etwas.



  35. Arbeiter
    28. April 2021 11:43

    EU Europa betreibt mit Nachdruck die Abschaffung der europäischen Völker und Nationen. Eine geistige Wüste entsteht. Selbstbahauptungswillen gibt es keinen mehr, stattdessen unendliche Verblödung, z.B im LGBTGIQA* Sinn. Sogar die DDR Kommunistin Sarah Wagenknecht hat das in ihrem Buch "Die Selbstgerechten" erkannt. Der FPÖ "Atterseereport" zeugt noch von einer geistigen Potenz dieser Partei. Leider ist sonst kein Muckser nach aussen erkennbar. Kurzens Opportunismus gepaart mit wenigstens ein wenig Bremskraft bei der illegalen Einwanderung bleibt leider konkurrenzlos.



  36. pressburger
    28. April 2021 11:09

    Stimmt. Die EU fährt über die Menschen drüber. Die EU ist ein zentralistischer Moloch auf tönernen Füssen, der nichts unversucht lässt, um seine Macht zu demonstrieren.
    Die Konstruktion der EU, lässt die Selbstbestimmung der Ethnien, der einzelnen Bevölkerungsgruppen, nicht zu.
    Die Macht geht von der Zentrale aus. Diskussion, Kritik sogar, sind verboten.
    Der Amoklauf der Nicht-Legitimierten, in Brüssel im Falle des Austritts Grossbritanniens, ist Beweis mehr als genug.
    Die Potentaten der EU, haben vorauseilend Mitgefühl mit den darbenden Untertanen Ihrer Majestät geheuchelt, entsetzliche Szenarien von Hunger und Verelendung entwickelt, nur um die Entscheidung im Sinne des EU Politbüros zu beeinflussen.
    Die direkte Demokratie, hat in der Schweiz allen vier Landesteilen erlaubt, sich nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Die eigene Sprache, das eigene Brauchtum, zu pflegen.
    Das Schweizer Paradoxon. Die Schweizer sind eigentlich keine Nation, aber eine Willensnation. Die Romands haben eine Affinität zu Frankreich, wollen aber Schweizer sein. Die Tessiner, sind Schweizer, hängen aber an der italienischen Kultur. Die Deutschschweizer sind überzeugte Schweizer, haben eine ausgeprägte Abneigung gegen Deutschland.
    Das Modell Direkte Demokratie Schweiz, ist auf Länder mit anderen Traditionen nicht übertragbar.
    Insbesondere die Tradition des Dienens, die Tradition, des sich von der Obrigkeit abhängig zu machen, ist mit der direkten Demokratie nicht vereinbar.
    Repräsentative Demokratie ist am Ende. Gibt es noch
    Auswege ? Oder bleibt nur die Diktatur ? Als erwünschte Staatsform der meisten Wähler.



    • Specht
      28. April 2021 11:27

      Repräsentative Demokratie musste zu oft für den Erklärungsnotstand von glühenden Politikern herhalten, sie hat sich nicht bewährt. Besonders Schüssel ist mir in diesem Zusammenhang in unguter Erinnerung, statt auf das Volk zu hören hat man von oben herab verordnet und auf die repräsentative Demokratie verwiesen, eine sehr bequeme Art die Leute zu übertölpeln.



    • Almut
      28. April 2021 12:19

      Um mit Hans-Hermann Hoppe zu sprechen: "Demokratie ist der Wettbewerb der Gauner"



    • sokrates9
      28. April 2021 13:28

      Halte Indien in gewisser Weise für Vorbild: 100 Sprachen, jede Menge Hauptreligionen, die verschiedensten Ethien, trotzdem fühlen sich 95% der Bevölkerung als überzeigte Inder!



    • Henoch 1
      28. April 2021 13:36

      Sehe ich genau so, nur glaube ich der Zug ist abgefahren, und die „Leute“ sind zu deppert......, Pardon. Die „Repräsentative“ war, bis vor kurzem akzeptiert ... von der „Zentrale“, bis jetzt. Ich glaube auch nicht mehr an faire Wahlen. Vielleicht sehe ich schon zu schwarz...., ein Wunder wärs nicht...



    • Pennpatrik
      28. April 2021 14:00

      @Almut
      Hoppe hat als Lösung für das Problem das "Recht auf segregation" definiert.
      Siehe: Demokratie-Der Gott, der keiner ist.



    • gebirgler
      28. April 2021 18:32

      @ pennpatrik
      Das hat schon Mises gesagt.



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      30. April 2021 09:38

      Das ist die "eine Schweiz" - es gibt aber auch noch die andere ... die Schweiz der Schwabs, Soroses etc.!!! Die Schweiz der Eden für Geldwäsche ...!!!
      Oder warum glaubt Ihr, wurde die Schweiz nie in einen Krieg verwickelt?



  37. Undine
    28. April 2021 11:04

    Bei den von A.U. aufgezählten Gebieten, die von zwei Ethnien bewohnt sind, fehlt mir die KRIM.

    Auf der KRIM leben etwa 2,35 Millionen Menschen, ca. 60 % sind Russen, 25 % der Bevölkerung stellen die Ukrainer.

    Die KRIM wurde nach einer Volksabstimmung Rußland angegliedert. Warum der Wille der mehrheitlich russischen Bevölkerung ausgerechnet bei der Krim NICHT GELTEN sollte, ist mir schleierhaft. Noch deutlicher kann eine Abstimmung nicht ausgehen: Über 95 Prozent der Wähler beim Referendum auf der Krim haben für einen Beitritt zu Russland gestimmt!



    • pressburger
      28. April 2021 11:24

      Gegen die Versuche das Ergebnis der Wahlen auf der Krim zu relativieren, spricht die hohe, 82%, Wahlbeteiligung. 95.5% haben für Russland gestimmt.
      Logisches Ergebnis, auch wenn es die hiesigen Medien anders darstellen. Die Krim, war in ihrer Geschichte hunderte Jahre ein Teil Russlands, nur einige Jahrzehnte ein Teil der Ukraine. Bis auf die Tataren, ist die Bevölkerung russisch.
      Die eigentlich benachteiligten sind die Krimtataren. Zuerst von Katharina der Grossen besiegt, dann von Stalin vertrieben.
      Wie würde eine ähnliche Abstimmung in der Ukraine ausgehen ?
      In Kiew, hat Russland als Herrschaftsgebiet, seine Geschichte begonnen.



    • sokrates9
      28. April 2021 13:31

      Es gibt noch ein zweites, triviales Argument warum die Meisten für Russland gestimmt haben: Pension in der Ukraine:ca 200.-e, Pension in Russland: Das Doppelte!!



    • ceterumcenseo
      28. April 2021 16:55

      @ Undine

      Gott erhalte ihnen ihren Kinderglauben. Sie vermeinen, dass dies eine gerechte Abstimmung war. Eventuell auch jene in Österreich 1938 ? 99% für Anschluss. Mir kommen die Tränen .



    • Riese35
      28. April 2021 18:03

      @ceterumcenseo: Haben Sie irgenwelche Belege, was bei der Abstimmung auf der Krim falsch gelaufen sein soll? Eher leidet unser Wahlsystem mit der Briefwahl darunter, daß es für manche schwer ist, seine Stimme wirklich frei und geheim dabei abzugeben. Und was soll auf der Krim beim Ergebnis so verwunderlich sein? Die ist schon lange russisch und war nie ein wirklich "ukrainisches" (Rzeczpospolita) Siedlungsgebiet.



    • Wyatt
      28. April 2021 19:44

      @ceterumcenseo

      mir kommen auch die Tränen, .......wenn ich an den Wahlsieg dieses Biden denke, an die Typen in der Österreichische Regierung, .....an den Dauer Lockdown und dann "Lockerungen" welche einen Restaurantbesuch mit Maske, geimpft, getestet, Registrierung und Kontaktpersonen........max. 4 Personen, Abstand von min. 2,00 m...



    • Meinungsfreiheit
      28. April 2021 22:53

      Wie naiv, oder berechnend, ist denn das!
      Wer glaubt hier wirkklich an eine den internationalen Standards entsprechende Abstimmung?
      Diese völkerrechtswidrige Tat zu akzeptieren ist eine Frechheit gegenüber den Menschen!

      Da muss Putin einem Grüppchen in Österreich ja ordentlich viel Geld zuschmieren!



  38. HDW
    28. April 2021 10:57

    Dass gerade die jakobinische KOMINTERN Linke hinter dem Schüren der ethnisch motivierten Grenzkonflikte steckt (laut dem US Militärhistoriker V.D.Hanson auch am Beginn des WKII) beweist sich jetzt gerade in den US durch deren, nach dem gefälschten Wahlsieg mögliche,"Identitätspolitik" der DEMs, die dann die "revolutionäre Situation" herbeiführt. (BLM, Antifa etc.)



    • pressburger
      28. April 2021 11:33

      Den USA steht möglicherweise eine Umstrukturierung, evtl. sogar eine Sezession, bevor. Die, von der sozialistischen Ideologie bestimmte Politik der Dems, führt bereits zu einem Bevölkerungsaustausch.
      Texas, Florida, verzeichnen einen Bevölkerungszuwachs. In New York, Kalifornien, sowie in den Staaten des Nordostens, wandern die Steuerzahler ab.
      Kalifornien verliert durch die sozialistische Steuergesetzgebung die Mittelschicht, verzeichnet dafür einen Zuwachs an unproduktiven Sozialhilfeempfängern.
      In der Zukunft Wähler der Dems.
      Entwicklung zu Lasten der Infrastruktur, des Bildungswesens.



  39. Peter Kurz
    28. April 2021 10:43

    Die EU hat eine verkehrte Sicht der Welt aber sie schaut überall hin

    In Anlehnung an Peter Scholl-Latours Ausspruch über die USA.



  40. Willi
    28. April 2021 10:13

    Dass Italien Südtirol geraubt hat, hat historische Gründe. 1527 veranstaltete Jörg Frundsberg mit seinen deutschen Landsknechten das Sacco di Roma, weil wiedermal kein Sold bezahlt worden war. Das fuhr den Römern so nachdrücklich ins Gebein, dass sie bei der ersten Gelegenheit einen Puffer gegen die „Barbaren im Norden“ einrichteten. Das geteilte Tirol.



    • pressburger
      28. April 2021 11:43

      Trentino und der südliche Teil von Tirol, Friaul, Triest, wurden Italien als Belohnung für die Kriegserklärung an die Monarchie in 1915 versprochen.
      Dieses Versprechen hat einen separaten Frieden, Sixtus-Briefe, verhindert. Italien, obwohl militärisch, nach der 12. Isonzo Schlacht besiegt, hat auf der Einhaltung des Versprechens, dass es von Frankreich und England bekam, bestanden.
      Der Krieg wäre 1917 für die Monarchie zu Ende gewesen. Es sei den, das Deutsche Reich wäre gegen Österreich-Ungarn militärisch vorgegangen.
      Italien hat seine Kriegsziele erreicht. Durfte den grossen Teil der Beute behalten.



    • Undine
      28. April 2021 22:30

      @Willi

      "Sacco di Roma" war mir bisher kein Begriff! Wie ich sehe---eine Wissenslücke! Ihr höchst interessanter Kommentar hat mich animiert, der "Sache" nachzugehen; ich wurde fündig!

      https://www.welt.de/geschichte/gallery153201124/Wie-die-deutschen-Landsknechte-Rom-verwuesteten.html

      Sacco di Roma übersetze ich so: Aussackelung Roms! ;-)



    • Meinungsfreiheit
      28. April 2021 22:54

      Pressburger - und Hitler hat diesen Wahnsinn gegenüber Mussolini noch legitimiert!



  41. Ingrid Bittner
    28. April 2021 10:02

    " .... wenn man über die Menschen drüberfährt" - ja kennen wir es denn überhaupt noch anders? Auch über uns wird nur mehr drübergefahren, nur merken wir es zum Großteil nicht mehr. Und die, die das Drüberfahren kritisieren werden zu Aluhutträgern, Rechtsextremen, Coronaleugnern, etc. etc.

    Hat uns wer gefragt, ob wir den Dauerlockdown wollen? Nein, wir wurden nicht gefragt.
    Hat uns wer gefragt, ob wir möchten, dass unsere Kinder durch das Dauertragen der Masken Schaden (womöglich für ihr ganzes Leben) erleiden werden? Nein, wir wurden nicht gefragt.
    Hat uns wer gefragt ob wir möchten, dass unsere Kinder keinen regulären Unterricht mehr haben? Nein, wir wurden nicht gefragt.
    Hat uns wer gefragt, ob wir diese ständige, völlig unsinnige Testerei (bei Symptomlosen auf alle Fälle) überhaupt wollen? Nein, wir wurden nicht gefragt.
    Hat uns wer gefragt, ob wir keine Besuche im Alter- oder/und Pflegeheim mehr machen wollen?
    Nein, wir wurden nicht gefragt.
    Und da könnte man noch und noch aufzählen, was uns einfach verordnet wird.
    Es wurde also im Klartext gesprochen ganz einfach über uns drübergefahren, und ein Großteil der Bevölkerung nimmt das einfach so hin, nachdem genug Angst geschürt wurde, ist die Widerstandskraft erloschen, es ist nur zu hoffen, dass sie wieder erwacht. Drüberfahren als einzige politische Dauermaßnahme für alles ist unerträglich.



    • sokrates9
      28. April 2021 13:35

      Nur keine Panik! Jetzt kommt die Kimakrise! da sind schon dieErstenBerichte wie viel Leute Dank "Überhitzung" sterben,
      es streben doch täglich Tierarten aus, ist doch sicherlich
      wegen der "riesigen" Erderwärmung!!



    • Neppomuck
      28. April 2021 13:47

      Na klar, @sokrates.
      Die Artenvielfalt an den Polen ist doch erheblich reicher als die am Äquator.



    • Konrad Hoelderlynck
      28. April 2021 14:48

      @ sokrates

      Na hoffentlich. Dann muss i net immer im Pullover herumsitzen... ;)



  42. Undine
    28. April 2021 09:29

    A.U. schreibt:

    "Dort, wo Wilson das Selbstbestimmungsrecht durchsetzen konnte, hat es eindeutig Konflikte entschärft, siehe etwa Südkärnten.

    Es ist ethisch in Wahrheit eines der fundamentalsten Grundrechte einer Bevölkerung, in jenem staatlichen Rahmen leben zu können, den die Mehrheit will."

    Leider hat Wilsons Selbstbestimmungsrecht nicht überall gesiegt! Kärnten hatte das große Glück, daß der amerikanische Oberstleutnant Sherman MILES dafür sorgte, daß es bei der Volksabstimmung mit rechten Dingen zugehe. Die UNTERSTEIRER hatten Pech!

    "Am 27. Januar 1919 empfing General MAISTER (Majster) im besetzten Marburg (die ehrwürdige Jahrhunderte alte DEUTSCHE Stadt MARBURG an der Drau!!) eine US-amerikanische Delegation unter Oberstleutnant Sherman MILES, mit der er über die zukünftige jugoslawische Nordgrenze verhandelte. Eine Demonstration von mehr als 10.000 deutschen Untersteirern auf dem Marburger Hauptplatz am selben Tag aus diesem Anlass ließ Maister vor dem Eintreffen der US-Militärdelegation gewaltsam auflösen (Marburger Blutsonntag), wobei 13 Demonstranten erschossen und 60 verwundet wurden."

    Die UNTERSTEIERMARK fiel leider Jugoslawien zu.



    • pressburger
      28. April 2021 10:04

      "Dort wo Wilson,........usw.etc.". Voll daneben. Wilson und sein Selbstbestimmungsrecht der Völker. Eine der grössten Lügen, des an Lügen äusserst reichen 20. Jahrhunderts. Wilson hat die Grenze Italiens bis zum Brenner befürwortet und durchgesetzt.
      Woodrow Wilson hat den Tschechen einen Vielvölkerstaat geschenkt, in dem die Tschechen, als Kleinimperialisten, in der Minderheit waren.
      Die "Sudenteutschen", eigentlich immer Österreicher, waren eine Erfindung Wilsons. Eine Ethnie die nach dem WK2, wieder unter Mitwirkung der USA, vertrieben wurde.
      Völkermord, für den sich die Tschechen nie entschuldigt haben.



    • Pennpatrik
      28. April 2021 10:56

      Die Kärntner haben um ihr Land gekämpft! Gegen eine reguläre Armee!
      Für das Gedenken an den Abwehrkampf werden sie heute noch von den Landsleuten aus Wien als "Nazis" beschimpft.



    • pressburger
      28. April 2021 18:58

      @Pennpatrick
      Viele Daumen hoch.



  43. Arbeiter
    28. April 2021 09:11

    Die gigantischen Gehirnwäschemaschinen in Ö, D und EU haben solch "völkische" Gedanken verboten. Es ist nicht mehr erlaubt, ein Volk wie früher zu definieren. Alles haben die Fortschrittlichen dekonstruiert. Europa schafft sich ab. Die FPÖ hat sich leider ins Abseits manövriert.



    • Whippet
      28. April 2021 09:57

      Und warum hätte sich die FPÖ dewegen ins Anseits manövriert. Was Sie schreiben klingt für mich wie „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß“.



    • Ingrid Bittner
      28. April 2021 10:04

      @Arbeiter: wie geht das zusammen, die Umfragewerte steigen und da soll sich die FPÖ ins Abseits manövriert haben? Versteh ich nicht.



    • sokrates9
      28. April 2021 13:38

      Die FPÖ traut sich leider keinen Heimatkurs zu fahren! Selbst der Bundespräsident scheint da bessr zu punkten.Wenn Hofer den Herausgeber des linkstradikalen Falters für einen hervotrragenden Journalisten hält ist dass ein Zeichen wie tief die FPÖ schon gesunken ist! :-(



    • Henoch 1
      28. April 2021 13:51

      Die Schweinerei sind diese hunderten Millionen Nuttengeld für die Qualitätsmedien....



    • ceterumcenseo
      28. April 2021 17:01

      @ Pressburger

      Ihre Diktion ist unverschämt und primitiv, darüberhinaus auch falsch. Wenn sich die FPÖ nicht bald eines Besseren besinnt, wir sie ein Wahldebakel sondegleichen erleben.



  44. Undine
    28. April 2021 09:09

    A.U. schreibt:

    "Aber die proirischen Republikaner haben jetzt eine andere Waffe: die Aufgabe, für viele Geburten zu sorgen. Dadurch könnten sie eines Tages die Mehrheit zu erringen. In der Tat hat Nordirland heute mit 1,95 Kindern pro Frau genau aus diesem Grund die höchste Geburtenrate in Europa."

    Im Fall IRLAND stehe ich auf der Seite Irlands---schon aus rein geografischen Gründen! Was hatten, bzw. haben die gierigen Briten in Irland verloren? Nichts eignet sich besser, von einem homogenen Volk bewohnt zu werden, als eine Insel. Wenn die angestammten Irländer in Nord-Irland sich besser vermehren, als die Briten, dann sollten sie auch ihren "Lohn" bekommen: IRLAND den angestammten IRLÄNDERN, würde ich sagen.

    Leider ist es in vielen europäischen genau umgekehrt! Die EINHEIMISCHEN schrumpfen, während sich die ZUGEWANDERTEN MOSLEMS nicht nur durch gezielte weitere Zuwanderung, sondern durch einen GEBURTEN-DSCHIHAD das "Recht" nehmen werden, das "Gastland" zu EROBERN! Jeden Tag sehe ich in der kleinen Stadt, in der ich lebe, Kopftuchfrauen mit mehreren kleinen Kindern. Dieser Anblick ist für mich immer ein Stachel im Fleisch.

    PS: Ergoogeltes:

    "Eine sehr enge genetische Beziehung [der Irländer] besteht zu den Schotten und den Walisern, die auf die Entstehung eine insularen keltischen Genoms um 4000 v. Chr. hindeuten.[2][3] Es besteht weiterhin eine ethnische Verwandtschaft mit den Bewohnern Cornwalls, den Manx auf der Isle of Man, aber auch den Bretonen (Keltische Nationen)."



  45. Kyrios Doulos
    28. April 2021 09:08

    Ich ergänze die Liste:

    Ungarn in Rumänien. Ungarn in der Ukraine. Ungarn in der Slowakei. Ungarn in Serbien. Gravierende Probleme gibt es immerhin auch heute in Rumänien und in der Ukraine. Slowakei und Serbien momentan konstruktiv ruhig.

    Katalanen in Spanien. Da sitzen demokratische Politiker als politische Gefangene im Gefängnis. Natürlich rechtens, sofern man die gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker bestehenden Gesetze als legitim ansieht - wie es die EU, die sich einen Dreck um eigenen Grundrechtsverstöße schert, tut.

    Und es gibt sicher noch einige, die man hinzufügen kann zur Liste der "Drübergefahrenen".

    Die EU und die USA sind die Meisterheuchler dieser Welt. Wenn Putin etwas tut - oder ein anderer zum Feind aufgestellten Regieruungs- und Staatschef - dann ist das böse, auch wenn dasselbe von den USA und der EU verbrochen etwas Gutes ist.



    • pressburger
      28. April 2021 10:13

      Macht der Gewohnheit. Ungarn hat nach Trianon zwei drittel seines Staatsgebietes verloren. Ungarn leben in verschiedenen Ländern durch die von Wilson verordnete Diaspora.
      Warum gibt es keine freien Wahlen, wie auf der Krim ?



  46. Karoline
    28. April 2021 09:06

    Er wird nur seltem erwähnt. Doch sollte man öfter an den klugen Vaclav Havel - Schriftsteller und dann erst Politiker - erinnern, der den Mut hatte, mithilfe eines Referendums in der damaligen Tschechoslowakei die ethnischen Spannungen durch eine Zweteilumg des Landes in ein Tschechien und eine Slowakei friedlich zu lösen.



    • pressburger
      28. April 2021 10:19

      Havel war kein Berufspolitiker, Als Schriftsteller war er Realist, hat die Fakten akzeptiert. Ein Berufspolitiker hätte die Sezession der Slowakei mit allen Mitteln verhindert.
      Leider werden wir von Berufspolitikern herumkommandiert.
      Das was die Berufspolitiker veranstalten, ist Befehlen, das darf nicht als regieren bezeichnet werden.



    • Konrad Hoelderlynck
      28. April 2021 14:53

      Die Zweiteilung des Landes hatte primär den Grund, dass Prag die enormen Investitionen aus Deutschland nicht mit dem infrastrukturell vernachlässigten slowakischen Landesteil teilen wollte.



    • pressburger
      28. April 2021 19:06

      @Konrad Hoelderlynck
      Die Tschechen kommen sich immer als besonders schlau vor. Sollte es tatsächlich der Grund für die Trennung gewesen sein, dann haben sich die Tschechen verspekuliert.
      Die Tschechen hätten gerne die Slowakei als ihre Kolonie behalten.
      Die Bezeichnung Tschechoslowakische Nation stammt von den Tschechen, wurde Wilson als Argument für die Gründung der ersten CSR unterjubelt.
      Oberungarn, die jetzige Slowakei, wurde wie viele anderen Gebiete, Ungarn in Trianon gestohlen.



  47. sokrates9
    28. April 2021 08:56

    Gestern in ZIB 2: Großes Interview der Wahlverlierein in Weißrussland.(War da nicht der Präsident Ehrengast beim Opernball von Van der Bellen?).Großes Klagen einer unfairen Wahl, Sanktionen der EU sind bereits im Anlaufen, der böse Putin muss auch sanktioniert werden, schließlich soll doch auch Weißrussland zur NATO.Die EU ist hier sehr aktiv tätig die Opposition zu unterstützen.Irgendwie frage ich mich wer eigentlich in der EU Van der Layen gewählt hat, mit Schimpf und Schande nachdem sie die Bundeswehr kaputt gemacht hat und Prozesse drohten - in die EU geflüchtet! Wie viele Europäer würden in einer transparenten Wahl dieser Tussi ihre Stimme geben??Anderen Ländern zu diktieren was man selber ignoriert ist die heutige Politik der EU.



    • pressburger
      28. April 2021 10:21

      Der Druck auf Belarus wird zu einer Reaktion in die andere Richtung führen. Belarus könnte sich wieder der Russischen Föderation anschliessen. Warum eigentlich nicht ?



    • Templer
      28. April 2021 12:24

      Die USA und ihre Vasallen in der NATO brechen ein Versprechen nach dem Anderen und rücken Putin immer näher.
      Die jetzige Übung ist eine Fortsetzung der alten Provokation.
      Wir sitzen auf einem Pulverfass...



    • Henoch 1
      28. April 2021 14:01

      Es ist Feuer am Dach....



    • Riese35
      28. April 2021 18:41

      Wie "Demokratie" in der EUdSSR "funktioniert", hat man bei der Wahl des Ministerpräsienten von Thüringen sehen können: eine Volksdemokrstie, wie sie leibt und lebt.

      Sollte sich einmal das wählende Volk erlauben, anders zu wählen, als es im Politbüro beschlossen wurde, dann ist die Hölle los.



    • Torres (kein Partner)
      30. April 2021 16:33

      ich habe auch noch nie einen Beweis gesehen, dass die Wahl in Weißrussland gefälscht war. Ich habe immer nur diese Behauptungen gehört, aber nie einen begründeten Nachweis. Ich will ja gar nicht bestreiten dass es vielleicht tatsächlich so gewesen sein könnte, aber glauben tue ich es erst, wenn ich einen Beweis sehe. Da hat ja Trump vergleichsweise ein Vielfaches an Fakten für eine Fälschung der US-Wahl vorweisen können.



  48. ceterumcenseo
    28. April 2021 08:45

    Wilson hat auch die Fundamente für spätere kriegerische Auseinandersetzungen geschaffen. Seine Retortenstaaten Jugoslawien und Tschechoslowakei sind seinem abartigen Hirn entsprungen. Nach bitterem leid gibt es beide nicht mehr. Warum er seine Ideen im Falle Südtirol nicht durchsetzen konnte lag an der Beharrlichkeit des " Sieger"staates Italien.
    Nordirland ist ein besonderes Problem, das nur schwer zu lösen ist. Unter dem Vorwand der religiösen Verschiedenheit ist es ein Nationalitätenproblem . Es ist nicht einzusehen, dass Irland nicht durch eine Grenze geteilt sein könnte. Auch andere Inseln sind geteilt. Die Lösung könnte darin bestehen, dass man den Nationaliren eine Möglichkeit eröffnen sollte, ins gelobte Land zu übersiedeln. Die Iren waren die Unruhestifter und versuchen, mit ihrer hohen Geburtenrate das Land zu erobern. Die Katastrophe ist vorprogrammiert. Auch die EU könnte dann mit GB Frieden schließen.



  49. Josef Maierhofer
    28. April 2021 08:30

    Probleme treten immer dann auf, wenn die Freiheitsrechte des einen sich mit denen des anderen schneiden.

    Nachdem die Demokratie das Mehrheitsrecht kennt, wird dieses beachtet und danach geurteilt, das Minderheitenrecht wird meist und allzu oft übertönt vom Mehrheitsrecht.

    Nehmen wir einfach einmal die Stadt Wien als Beispiel. Klar halten sich die Türken an die Mehrheitsrechte, arbeiten aber hart daran, diese zu erlangen, wie in Nordirland, mit viel Nachwuchs, mit der 'Aufforderung' eines Herrn Erdogan im Rücken, also offene Okkupation. Während eine einheimische Mutter maximal 2 Kinder 'auf die Waage bringt', bringt die (als Beispiel) türkische Mutter 4 bis 5 Kinder 'auf die Waage'.

    Damit verschieben sich die Mehrheiten innerhalb ein bis 2 Generationen gewaltig, und damit auch der Volkscharakter.

    Bei uns sind es die Grünen (mit Hilfe der ÖVP), die diese 'Vermischung', dieses 'Multi-Kulti' (Beinahe hätte ich 'Mutti-Kulti' geschrieben) mit gewaltsamer illegaler Zuwanderung verwirklichen wollen und unsere Heimat, die auch ein Dr. Unterberger sehr deutlich einfordert, zu Beginn seines Artikels, praktisch ausradieren wollen. Moscheen in Telfs, Privilegien für Zuwanderer, Demos in Wien Favoriten, etc. zeigen, wie falsch dieses Verpflanzen von Menschen ist, unter denen es aber auch echte Flüchtlinge gibt, die sich aber fast immer im Gastland integrieren wollen und diesem dankbar sind.

    Inzwischen sind wir so weit in Österreich, dass auch Mehrheitsrechte nicht mehr gelten (sehr wohl aber die Minderheitenrechte und 'Ausländerrechte') und durch eine 'Corona-Diktatur' ersetzt wurden. Nicht einmal die persönlichen Freiheitsrechte werden noch beachtet. Illegale Zuwanderung wird nicht verhindert, aber Tourismus schon. Plausibel kann man das der Mehrheit des Volkes, das man eingesperrt hat, nicht mehr machen, also müsse man es mit Polizei- und Justizgewalt 'in Schach halten', so meint man in unserer ('Kindergarten') Regierung, die auf ausländische Befehle hört.

    So werden wir von unserer Regierung mit Gewalt der Heimat uznd Tradition entfremdet, weil es Soros und seine NWO so wollen, darum werden wir eingesperrt und verängstigt, bis wir gezahlt haben, weil die Pharma-Investoren 'Kohle machen wollen'.

    Jeder Politiker, der da mitmacht, handelt gegen die Menschen, die ihn gewählt haben und die ihn bezahlen (müssen). Er missbraucht seinen Auftrag, für den er gewählt wurde und bricht sein Wahlversprechen.

    Also für mich war einmal (vor langer Zeit) die ÖVP eine Heimatpartei, eine Familienpartei, eine demokratische Partei, eine Wirtschaftspartei, eine 'Volkspartei', damals habe ich sie auch noch gewählt.

    Heute müssen wir uns als Eingeborene um unsere Minderheitsrechte raufen, mitten im 'demokratischen' Österreich.

    Direkte Demokratie nach dem Muster der Schweiz, das hat in Österreich nur die FPÖ auf ihrer Fahne.



    • Cotopaxi
      28. April 2021 08:36

      Kurz hat vor der vorletzten Wahl auch davon gesprochen. Brachte ihm Stimmen.



    • sokrates9
      28. April 2021 08:46

      Perfekte Analyse, so lauft das derzeit ab, kräftig unterstützt von den korrupten Qualitätsmedien!



    • Josef Maierhofer
      28. April 2021 08:48

      Bei der vorletzten Wahl hat er eine Koalition mit der FPÖ gemacht und die hat darauf bestanden. Die waren damals extra in der Schweiz um Details zu studieren.

      Willens war er nicht und die ÖVP hat die 'Eintrittsschwelle' mit 900 000 oder 700 000 Teilnehmern am entsprechenden Volksbegehren sehr hoch geschraubt und an das Ende der Legislaturperiode verschoben, offenbar wohl wissend, dass es dazu nicht kommen werde.

      Davon geredet hat er schon, das ist richtig, aber danach gehandelt nicht.



    • Josef Maierhofer
      28. April 2021 08:50

      war für @ Cotopaxi



    • Ingrid Bittner
      28. April 2021 08:58

      @Cotopaxi: ja, es war sogar in dem Regierungsübereinkommen, aber genau so wie der ORF ganz hinten gereiht. Kurz hat vermutlich schon gewusst, dass die Regierung keine ganze Periode hält, daher hat er diese Punkte gut zusagen können. Das Regierungsprogramm ist ja auch eine ganze Periode angelegt und wenn es dann früher kracht, kann man sagen, wie hätten ja eh gewollt, aber es ist sich zeitlich nicht mehr ausgegangen.
      So geht Politik!



    • Josef Maierhofer
      28. April 2021 09:11

      @ Ingrid Bittner

      @
      'Sie hätten ja eh gewollt'.

      Nein überhaupt nicht, sie haben zusätzlich noch 'die Fortsetzung des Kurses' angesagt. Da hätten sie schon längst direkte Demokratie installieren können.

      Das man aber in dem 'Regierungsplan' mit den Grünen nicht mehr vor, da kamen nur 'Soros-Punkte' vor, aber kein Wort von direkter Demokratie.



    • Josef Maierhofer
      28. April 2021 09:14

      @ Ingrid Bittner

      Das kam ... sollte es heißen statt das man im Regierungsplan ....



    • pressburger
      28. April 2021 10:29

      Österreich und direkte Demokratie ? Ist doch eine Illusion.
      Auch wenn Herr A.U., in seinen beiden letzten Leitartikeln, Direkte Demokratie als Modell lobte, klafft zwischen diesen isolierten Statements und dem generellen Trend der Äusserungen von Herrn A.U., ein breiter Spalt.
      Herr A.U. hat als Anhänger des dirigistischen Zentralismus, konsequent diese Regierungsform befürwortet.
      Für Kurz, ist auch nur eine theoretische Überlegung zum Thema Direkte Demokratie, bereits eine existentielle Bedrohung.



    • Templer
      28. April 2021 12:20

      @alle
      *************************
      ++++++++++++++++++++
      *************************



    • Henoch 1
      28. April 2021 14:11

      Alle .... ***********



  50. Jenny
    28. April 2021 08:27

    Wie kann man nur gleichzeitig von Freiheit, menschenrechte etc sprechen und ein Verfechter und zwar ein fanatischer vom Impfzwang und Green Pass sein? Wie kann man das innerlich vereinbaren?
    Es ist richtig, daß Menschensiich zugehörig fühlen wollen und müssen, es ist richtig, die Mrnschen zu fragen wo und wie sie leben wollen nur diese Freiheit invl. auch das Recht auf Unversehrtheit des Körpers und das Recht auf freie entscheeidung ob ich als Versuchskanninchen herhalten will oder nicht.



    • MizziKazz
      28. April 2021 09:24

      @Jenny
      genau das Gleiche ging mir heute morgen, beim Lesen der zeilen, auch durch den Kopf. Das eine ist mit dem anderen zusammenhängend. Wie kann man jemandem FReiheit "gestatten" in einer Völkerfrage, wenn man ihm nicht Freiheit zugesteht über eine zweifelhafte Impfung in einer zweifelhaften Pandemie



    • pressburger
      28. April 2021 10:31

      Richtig, Freiheit ist unteilbar. Nur in einer Diktatur ist es möglich den Bürgern unter gewissen Bedingungen Freiheit zu "gewähren".
      Das geschieht gerade. Corona ist der Vorwand. Wer diesen Zusammenhang negiert, redet sich die Gegenwart schön. Die Realität ist eine andere.



    • gebirgler
      28. April 2021 18:42

      Da auch Dinge wie die Krim oder die russischsprachigen Teile der Ukraine unter den Tisch fallen gehe ich von selektiver Wahrnehmung aus.



  51. repsna
    28. April 2021 08:07

    divide et impera, eine gespaltene Bevölkerung ist halt für die Regierenden kein Problem mehr .....
    Cui Bono .....



  52. elfenzauberin
    28. April 2021 07:14

    Solche Probleme werden nicht weniger werden, sondern im Gegenteil zunehmen. In Wien haben sich schon längst die ethnischen Gruppen separiert, sowohl räumlich als auch gesellschaftlich. In Frankreich ist man schon weiter, wo Menschen ohne Migrationshintergrund dabei sind, zu einer schützenswerten Minderheit zu werden.
    Befeuert wird das von einer EU-Bürokratie, deren Exponenten von einem Multikulti-Europa träumen, die aber keine Vorstellung davon haben, was das im Konkreten für Konsequenzen hat.

    Ein altes Sprichwort sagt:
    "Überlege wir, was Du dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen."



    • Templer
      28. April 2021 07:22

      Durch Umvolkung wird Gespalten ein ewiges Spiel.
      Gerade in den Städten entstehen Clanstrukturen die gegeneinander kämpfen.
      Der Spritzer Michel hat kein Problem gesehen beim Blick ins Glas, dass diese Kämpfe in Wien längst im Gange sind z.b. Tschetschenen gegen Afghanen....



    • elfenzauberin
      28. April 2021 07:41

      @Templer
      Ich vermute, dass Wien den "tipping-point" längst überschritten hat. Die Verhältnisse dort sind unumkehrbar.
      Als J. Haider in den 90-iger Jahren sein Volksbegehern "Österreich zuerst" startete, erntete er einen Shitstorm sondergleichen. Die SPÖ, die ÖVP, die Grünen und die Medien sind geschlossen dagegen vorgegangen.
      Dabei hatte Haider mit seinen Forderungen in jedem Punkt recht.



    • Cotopaxi
      28. April 2021 07:54

      Wiens Gemeindebauten sind jeder für sich ein Kriegsgebiet der verschiedenen eingedrungenen Raubvölker und Landnehmer.

      Dafür drangsaliert die Gemeinde Wien die österreichische Restbevölkerung wegen Blumen am Gang und Weihnachtsschmuck an den Wohnungstüren.



    • Wyatt
      28. April 2021 07:58

      aber aus der Sicht: "Abschaffen der Nationalstaaten" - läuft es fast perfekt.



    • Henoch 1
      28. April 2021 08:05

      Alle.....
      *********
      *********
      *********



    • Hoki
      28. April 2021 08:46

      ebenfalls an alle:
      *******************
      *******************
      *******************



    • pressburger
      28. April 2021 10:36

      Die EU Exponenten, die EU Nomenklatura lebt in den isolierten, gut bewachten, Regierungsvierteln, fährt mit Wächtern umgeben in gepanzerten Limousinen, fliegt mit Regierungsflugzeugen herum.
      Warum sollten sie sich, um die letzte, verbliebene Familie, in einem Haus, das von Türken nach und nach besetzt wird, kümmern ?



  53. Henoch 1
    28. April 2021 07:07

    Leider wurde eine Grenze nicht erwähnt, Dänemark und Deutschland, da funktioniert es. Man hat den Minderheiten beiderseits mehr Rechte zugesprochen .



  54. Ernst Gennat
    28. April 2021 06:51

    Der Untergang Europas begann mit der Einigung Deutschlands 1871/72 zu einem militärisch aufgebauten Nationalstaat unter preußischer Knute. Erst damit konnte ein Erster Weltkrieg möglich werden



    • Henoch 1
      28. April 2021 07:18

      Die Deutschen wurden vor dem ersten Weltkrieg eine Handelsmacht. Die Angelsachsen fürchteten ihre „Vormachtstellung“ im Handel zu verlieren, denn Made in Germany wurde zu einem Qualitätssymbol. Die angeblich große „Militärflotte“ war die größte Handelsmarine. Ich könnte ihnen Zeitungsausschnitte der damaligen Zeit empfehlen. Jahre davor war Kriegshetzerei lesbar, aus Frust wegen der wirtschaftlichen Erfolge. Außerdem war die Angst vor dem wirtschaftlichen Zusammenschluss von Russland und Deutschland groß. Churchill hatte der Cunard Line ein Jahr vor dem Kriegsbeginn empfohlen mit Schiffsbauten zu warten. Warum, .... weil es Krieg geben würde.



    • Templer
      28. April 2021 07:31

      @Henoch 1
      Völlig richtig!!!!!
      Die Geschichtsumschreiber erzählen die Nähe vom pööösen Deutschen bis heute.
      Ihre größte Angst war der Zusammenschluß von Deutschland und Russland.
      Das ist sie bis heute!!!
      Hitler hätte ohne Öl aus USA keine 14 Tage Krieg führen können.
      Lenin wurde von den selben Drahtzieher nach Russland geschickt um den Kommunismus aufzubauen.
      Der Marxismus ist die Ideologie für eine NWO.
      Bis heute zumindest ist es noch nie gelungen.
      Das heutige Vorbild ist China, eine zentrale Steuerung die ein wenig Kapitalismus unter deren Kontrolle zulässt.
      Der Maturant träumt davon in die Partei der Genoss*Innen einzutreten.



    • Templer
      28. April 2021 07:49

      @Ernst Gennat
      Etwa zur selben Zeit 1871 hat der damalige Führer der obersten Freimaurerloge Albert Pike den Plan formuliert, mit 3 WK die NWO umzusetzen.
      Eine Buchempfehlung dazu "Die Horus Loge" von Artur Lipinski



    • pressburger
      28. April 2021 07:59

      Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 hat das Gleichgewicht der Kräfte in Europa zerstört. Gegen den Willen von Bismarck hat Wilhelm I Elsass-Lothringen Deutschland einverleibt. Ein fataler Fehler, der zum Zusammenschluss ehemaliger Erbfeinde, England und Frankreich geführt hat.
      England fürchtete um seine Vormachtstellung, und wie immer in seiner Geschichte hat sich England, mit dem zweitstärksten auf dem Kontinent, gegen des stärksten, Deutschland verbündet.
      Das Ziel war die Vernichtung der Deutschen Wirtschaftskraft. Im WK1, und WK2.



    • Cotopaxi
      28. April 2021 08:17

      @ pressburger

      Es war doch naheliegend, dass Elsass-Lothringen wieder an das deutsche Mutterland abgeschlossen wird. Das wsr man auch den dortigen Deutschen schuldig.

      Hätte es etwas am Lauf der Weltgeschichte geändert, wenn sich Bismarck durchgesetzt hätte?



    • Gerald
      28. April 2021 08:23

      @Ernst Gennat
      Ich denke das kann man nicht so vereinfacht runterbrechen. Auch die anderen Großmächte haben wesentlich dazu beigetragen. Bekanntlich war ja der Erste militärisch aufgebaute Nationalstaat Europas das Napoleonische Frankreich, das sich gleich haufenweise nicht-französischsprachige Gebiete unter den Nagel riss. Auch das war ja einer der Auslöser, warum die Deutschen dann als Reaktion glaubten sie bräuchten auch so einen starken Nationalstaat.



    • Almut
      28. April 2021 09:56

      @ Henoch 1, @Templer
      Danke für die Richtigstellung. Ja, es lauft alles gespenstisch genau nach einem langfristigen Plan.



    • Willi
      28. April 2021 10:01

      Hintergrundinfos zur Geschichte die zu den Weltkriegen führte:
      https://codoh.com/library/document/bedingungsloser-hass/de/
      1939, Der Krieg, der viele Väter hatte (schultze-rhonhof.de)



    • pressburger
      28. April 2021 10:43

      @Cotopaxi
      Zugegeben eine schwierige Frage.
      Grundsätzlich haben Annexionen immer zu Nachfolge Konflikten geführt. Die Geschichte hat es entschieden. Franzosen haben Elsass bekommen. Nach WK2 wurde versucht durch Zuzug, die deutschsprachige Bevölkerung zu Minderheit zu machen. Nach dem Vorbild Italiens in der Provinz Bozen.
      Strassburg hat, von allen französischen Grossstädten, eine der grössten Ansammlungen von Afrikanern.



    • Undine
      28. April 2021 15:17

      Um nur zwei wichtige Namen zu nennen---GOETHE und Dr. Albert SCHWEITZER. G

      OETHE hatte in STRASZBURG, einer alten deutschen Stadt studiert.

      Der Arzt Dr.Albert SCHWEITZER stammte aus einem kleinen elsässischem Nest bei COLMAR, sein Vater war dort Pfarrer. War SCHWEITZER etwa ein Franzose? Er war eindeutig Deutscher.....



  55. Karl Martell
    28. April 2021 06:43

    Ich bitte um Entschuldigung, dass mein Link nicht zum Thema passt, aber ich finde ihn wichtig. In diesem Interview wird deutlich, dass Greta Thurnberg keine Ahnung hat, wovon sie spricht. Ich glaube, dass jeder in seinem Verwandten- oder Bekanntenkreis ein Kind hat, dass um Häuser intelligenter ist. Es muss noch nicht einmal hochbegabt sein.

    Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=EUIWVZAuE6M

    Man kann englische Untertitel dazuschalten.



    • elfenzauberin
      28. April 2021 07:06

      Unser Problem dabei ist, dass eine Fr. Maurer, eine Fr. Zadic, eine Fr. Köstinger oder eine Fr. Gewessler keineswegs klüger sind als dieses kleine Trutscherl, das nicht einmal weiß, was eine Metapher ist.



    • pressburger
      28. April 2021 08:00

      Greta ist Schwabs Instrument.



    • MizziKazz
      28. April 2021 09:29

      Greta ist jeder politischen Richtung Instrument, welche eine Diktatur aufrichten will. Aber viele dumme Menschen lassen sich gerne von einem dummen und teils bösartigen Mäderl (man muss sich nur mal den gesichtsausdruck bei ihrem "how dare you" ansehen) die Richtung weisen.



    • Franz77
      28. April 2021 10:07

      Sinnentleerter Sprechroboter, Worthülsendrescherei en masse. Keine Antwort auf konkrete Fragen, keine Ahnung, davon aber reichlich. Wenn die USA die Emissionen (Schwab-Schwatzi stellt es gleich mit dem Lebensstandard/Einkommen) verringern, tun es die anderen auch. Schneeball-Effekt. Logiisch. Der Frager ist gut, aber ganz habe ich es nicht geschafft. Kommunismus auf quatschendem Ramschniveau. Ein Grün-Phänomen. Sie quatschen einem einfach die Hucke voll. Dabei wissen sie gar nicht, was sie reden. Schon gar nicht denken sie nach über die Konsequenzen. Die Welt verbessern aus dem rosaroten Kuckucksheim. Alles was wir verzichten kriegen die Armen. Mei liab. Habedieehre.



    • sokrates9
      28. April 2021 13:44

      Frauen raus aus der Politik! das rein emotionale Denken von Greta bis Merkel bringt nur Chaos und Tod!



    • riri
      28. April 2021 16:16

      Durch dieses kleine Trutscherl haben die Grünen Wählerzuspruch erhalten und sind so in die Regierung gekommen.
      Gibt es noch ein anderes Land mit solcher Wählerschaft?



    • Torres (kein Partner)
      30. April 2021 16:06

      @riri
      Die Deutschen, und zwar noch viel schlimmer. Dort ist eine Kanzlerschaft der strunzdummen Baerbock gar nicht mehr ausgeschlossen. Und der Verfassungsgerichtshof zwingt gerade die Regierung die völlig absurden, sinnlosen und gar nicht durchführbaren, schon gar nicht von Deutschland allein, "Klimaziele" zu erfüllen. Das, nachdem die "Physikerin" an der Spitze der Regierung die einzigen "sauberen" und abgasfreien AKWs gegen Milliardenzahlungen abgeschaltet hat.



  56. Templer
    28. April 2021 06:32

    Woodrow Wilson wurde von Colonel House in den Ersten WK gedrängt. Auch in den 2 WK hat sich die USA durch Lügen hineingedrängt, um danach die Rolle des Weltherrschers des Imperators zu übernehmen. Ich empfehle dazu Dr. Daniele Ganser's Buch "Imperator USA."

    Die Siegermächte haben wie immer die Geschichte umgeschrieben und die Grenzen nach ihren Willen quer durch gewachsene Bevölkerungsstrukturen gezogen. Das sieht man auch an den geraden Linien durch Afrika.
    Nach dem 2. WK wurde von den USA die Gründung der EU als Zwischenschritt in die NWO begonnen und umgesetzt.

    Diese vermaledeite EU, wo die Vasallen der Finanzelite, welche die Finanzierer dieser Weltkriege waren, sitzen, hat keineswegs Interesse bestehendes zu bewahren.

    Diese EU hat nur Interesse die Europäischen Nationalstaaten auszuhöhlen, zu entmachten und die diese zu zentralisieren.
    Jede Gruppe oder Bevölkerung, die Selbständigkeit und Unabhängigkeit der USA Vasallen anstrebt wird vernichtet, siehe Katalonien u.v.m.



    • Wyatt


    • Henoch 1
      28. April 2021 07:21

      Völlig richtig!!!



    • Templer
      28. April 2021 07:34

      Dazu passend:

      https://www.achgut.com/artikel/joe_biden_und_die_vierzig_tage_des_gabriel_baghradian
      Sehr Lesenswert!!!
      Buchempfehlung
      "Die vierzig Tage des Musha Dagh" von Franz Werfel. 
      Wie der Staat mit immer gleichen Mechanismen, die Spaltung seiner Gesellschaft gegen eine Minderheit ausnutzen kann, dazu gegen die Mehrheit derer, die durch Drohungen genötigt werden, wegzusehen.
      Man lernt viel aus diesem Buch: Wie ein Rechtsstaat langsam abgewickelt wird, seine Bürger weichgekocht werden, ihnen erst der Mund, dann das Zusammentreffen, schließlich die Arbeit und die Bewegungsfreiheit genommen werden, bis sie zuletzt entrechtet sind und wehrlos gegen die Willkür ihres eigenenx Staates – es sei denn, sie begreifen es noch rechtzeitig und setzen sich doch zur Wehr. 



    • Gerald
      28. April 2021 08:26

      @Templer
      In den 2. WK hat sich die USA durch Lügen hineingedrängt?

      Es waren aber schon die Japaner, die Pearl Harbour angriffen und Hitler, der den USA den Krieg erklärte und nicht anders herum.



    • Templer
      28. April 2021 11:17

      @Gerald
      Falsch, so erzählen es uns die USA Geschichtsverdreher.
      Die USA hat Japan den Ölhahn abgedreht und bewusst den Angriff auf Pearl Harbor provoziert. Sie wussten dass die Japaner keine andere Chance haben werden sie hätten die Funksprüche entschlüsselt und eigene Soldaten mit alten Schiffen geopfert um in den Krieg eintreten zu können.
      Gleichzeitig haben sie dadurch verhindert, dass Japan als Verbündeter von Hitler aktiv werden kann.
      Ihr neuen Schiffe haben die USA rechtzeitig in Sicherheit gebracht.
      Weitere wollten sie endlich einen Anlassfall als Imperatoren, Atombomben abzuwerfen!
      Ich empfehle Ihnen das Buch von Dr. Ganser, auch wenn sie bei 9/11 anderer Meinung sind.
      Es gibt dafür unzählige Beweise....



    • Gerald
      28. April 2021 12:00

      @Templer
      Dass die USA den Japanern (nach dem Nanking Massaker) den Ölhahn zugedreht haben, ist mir bekannt. Nationen können sich eben aussuchen mit wem sie handeln und Nationen können sich aussuchen wen sie angreifen. Die Japaner haben die USA angegriffen, nicht umgekehrt und Hitler hat den USA den Krieg erklärt.
      Um irgendwo Atombomben abzuwerfen, brauchten die USA keinen Krieg. Der Trinity-Test (erste A-Bomben Explosion) fand in den USA statt und die Auswirkung auf Menschen untersuchte man vielfach auch erst nachher bei zahlreichen Atombomben-Tests, ganz ohne Krieg.



    • Templer
      28. April 2021 13:26

      @Gerald
      Ja zum Atombomben werfen brauchen die USA keinen Krieg aber einen Anlass.
      Den haben sie sich geschmiedet mit dem absoluten Boykott von Öllieferungen an Japan.
      Den Angriff auf PH hätten die USA abwehren können, da sie davon in Kenntnis waren.
      Wie gesagt brauchten sie aber einen Anlass in den 2 WK einzutreten.
      In den 1 WK war es eine gezielte Versenkung eines Nachschubschiffes mit USA Passagieren durch ein D U Boot.
      Die D hätten Warnungen in den Zeitungen schalten wollen.
      Die USA haben auch hier eigene Bevölkerung geopfert um einen Eintritt in den Krieg zu bekommen.
      9/11 war der Auslöser für den 3 WK.
      Ohne diese Lügen und herbeigeführten Katastrophen bekäme kein Präsident die Zustimmung des Amerikanischen Volkes in den Krieg zu ziehen.
      Kaum ist Trump weg, beginnen wieder die Kriegsspiele des Deep States an den russischen Grenzen.



    • Gerald
      28. April 2021 16:14

      @Templer
      Tut mir leid, aber Sie hüpfen da vollkommen wirr von WK1 bis WK3 hin und her.
      Ja, bei der Lusitania im WK1 spricht viel dafür, dass diese bewusst (von den Briten) geopfert wurde um die USA in den Krieg zu bringen. Das war jedoch nicht der einzige Kriegsgrund. Auslöser waren auch die vertrottelte Zimmermann-Depesche an Mexiko und die Erklärung des Uneingeschränkten U-Boot-Krieges.

      Zum WK2: Auch ein abgewehrter Angriff auf Pearl Harbour (wenn die USA wirklich davon gewusst hätten) wäre ein Kriegsgrund gewesen und im Falle Deutschlands hat Hitler den USA den Krieg erklärt. Zum Öl-Boykott hab ich eh schon geschrieben, dass es da einen Grund dafür gab -> Nanking-Massaker



    • Templer
      28. April 2021 16:53

      @Gerald
      Ist keineswegs wirr :-)
      Die Reihenfolge ist WK 1 dann WK 2 und nun sind wir im 3ten.
      Die diesbezüglichen Buchtipps habe ich schon gepostet.
      Einige zusätzliche Tipps habe ich noch.
      Bitte nicht bei Wikipedia nachschlagen.
      Das ist das Wahrheitsministerium aus 1984 digitalisiert ;-)



    • Gerald
      29. April 2021 09:01

      @Templer
      Seien Sie mir nicht böse, aber
      - die Zimmermann-Depesche
      - die Erklärung des Uneingeschränkten U-Boot Krieges und

      -das Nanking-Massaker mit Versenkung der USS Panay
      -der Angriff auf Pearl Harbour durch Japan
      -die Kriegserklärung von NS-Deutschland an die USA

      sind geschichtliche Fakten. Indem Sie das relativieren und so tun, als seien die USA der wahre Kriegstreiber und Hitler und die Japaner zum Krieg gezwungen worden, tun Sie sich selbst keinen Gefallen.



    • Anmerkung (kein Partner)
      30. April 2021 23:04

      @Gerald, was bringt Sie dazu, zwar in Bezug auf die Gegenwart zwischen den "offiziellen" USA und dem "Deep State" zu unterscheiden, nicht aber hinsichtlich der Geschehnisse vor ungefähr 110 oder 85 Jahren?

      Glauben Sie wirklich, der "Deep State" wäre nicht älter als diese Benennung?



  57. Riese35
    28. April 2021 01:58

    Nachdem ich nur die Einleitung gelesen hatte, glaubte ich, es ginge um die Krim. Dort hat es diese hier geforderte Volksabstimmung gegeben. Nach dieser Volksabstimmung und einer Sezession trat die Krim der Russischen Föderation bei.

    Und ja, historische Grenzen spielen indirekt auch heute noch eine gewaltige Rolle: weil sich diese Gebiete oft kulturell anders entwickelt haben, was bis heute anhält, sofern nicht eine gewaltsame Vertreibung stattgefunden hat.

    Während die alte Rzeczpospolita Polen-Litauen die heute ukrainischen Kerngebiete bis hin zu Kiew und zum Schwarzen Meer umfaßte, waren der heutige Osten der Ukraine sowie die Krim nie Teil der Rzeczpospolita, sondern wurden einst durch künstliche Grenzziehung der Ukrainischen Sozialistischen Räterepublik (USSR) zugeschlagen.

    Die Bevölkerung der Krim durfte genau das, was einigen Bevölkerungsgruppen innerhalb der EUdSSR heute verwehrt wird.



    • Wyatt
      28. April 2021 06:18

      *******
      *******
      .....trefflichst formuliert,
      ist der "Daumen unten" vom Nacht- oder Morgentroll?



    • elokrat
      28. April 2021 06:50

      @Riese35 / Wyatt *****
      Nein, nicht vom Troll, sondern vom Blogmaster!
      Satire aus! :)



    • elfenzauberin
      28. April 2021 07:32

      @Riese35
      Richtig! - die Krim hat uns Dr. Unterberger in diesem Artikel geflissentlich unterschlagen. Warum wohl?



    • pressburger
      28. April 2021 08:02

      Absolut richtig. Die Krim hätte nicht in den Kontext gepasst. Könnte u.U. zum Vergleich EU vs Russland führen.



    • Cosmas
      28. April 2021 22:17

      Für alle, die den prorussischen Trollen nachreden: die Krimtataren waren und sind proukrainisch!! Warum? Es war eine wirklich freie Zeit für sie. Sie wissen wie die Russen waren und sind. Und wer glaubt, dass diese Abstimmung frei war, dem ist nicht zu helfen. Gar nicht.



    • Riese35
      29. April 2021 08:47

      Ja, Knabenlese, Überfälle, Christensklaven etc. gab es in dieser friedliebenden Religion des Islam nicht. Es handelte sich dabei stets nur um "Befreiung" aus dem Irrglauben des Christentums. Die Krim war unter den islamisch-asiatischen Herrschern ein Ort des Friedens genau so wie es Wien geworden wäre, hätten die Osmanen 1683 Erfolg gehabt. Deshalb müssen wir diese Islamisierung nun jetzt bei uns nachholen.

      Wenn jemand meint, die Abstimmung auf der Krim wäre unfrei gewesen, dann möge er bitte Fakten und Beweise abseits amerikansnischer Propaganda vorlegen.






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