Andreas Unterbergers Tagebuch

Wir retten den Planeten – statt Österreich

21. März 2021 00:48 | Autor: Andreas Unterberger
293 Kommentare

Es sind zwei Entwicklungen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Die aber gerade in ihrer Gegensätzlichkeit zeigen, wie sehr Österreich und Europa die wirklichen Herausforderungen und Probleme ignorieren, die vor uns liegen. Und wie sie sich statt dessen mit Geldverbrennungsaktionen im Dienste modischer Schlagwörter beschäftigen. Daran kann man freilich nicht nur "der Politik" die Schuld geben, das ist vielmehr eine Schuld von uns allen, von öffentlicher wie veröffentlichter Meinung. Wo fast nirgendwo auf dieses doppelte Mega-Problem eingegangen wird.

Die eine Seite des Mega-Problems ist die durch neue Daten jetzt noch deutlicher gewordene rapide Absage der Österreicher an eine Zukunft mit Kindern. Das andere ist die zentralistisch-bürokratisch-ideologische Geldverschwendung, zu der die EU die Mitgliedsländer beim vorgeblichen Nach-Corona-Wiederaufbau zwingt – wobei freilich kein Land sonderlichen Widerspruch gegen die EU-Vorgaben erhoben hat, sondern alle Regierungen nur noch nach dem Geld aus der Mega-Schuldenaufnahme gieren.

Beides wird katastrophale Folgen haben.

Die demographische Absage der Österreicher an ihre eigene Zukunft wird durch die neue Haushaltsstatistik dramatisch deutlich, die jetzt von der Statistik Austria erstellt worden ist: Sie zeigt, dass in Österreich binnen 35 Jahren, also binnen einer einzigen Generation, der Anteil der Haushalte mit Familien (genauer: von "Paaren mit Kindern") von 38 auf 28 Prozent gefallen ist! Das ist eine dramatische Entwicklung.

Das Bild wird noch dramatischer, wenn man sieht, dass auch der Anteil der alleinerziehenden Frauen an den österreichischen Haushalten deutlich zurückgegangen ist. Sie stellen nur noch 5,7 statt früher 7,2 Prozent der Haushalte. Und schließlich hat sich der Anteil der Mehrfamilienhaushalte sogar mehr als halbiert (auf 1,4 Prozent). Da hilft die minimale Zunahme der Haushalte alleinerziehender Männer (von 1,0 auf 1,1) auch nichts mehr.

Die Botschaft dieser Zahlen ist ganz eindeutig: Die Österreicher werden in rasendem Tempo ein Volk ohne Kinder.

Sie ziehen es vor, kinderlos zusammenzuleben. So machen die "Paare ohne Kinder" statt 21 nun schon 25 Prozent aller Haushalte aus. Und die Single-Haushalte sind sogar von 28 auf 38 Prozent angestiegen. Diese Single-Haushalte sind keineswegs – wie man vielleicht glauben könnte – vor allem solche von Pensionisten. Denn zwei Drittel der alleine lebenden Menschen sind jünger als 65.

 Die Dramatik dieser Zahlen wird noch viel deutlicher, wenn man sich bewusst macht, dass in ihnen auch die Migranten mit und ohne rot-weiß-roten Pass enthalten sind (ein volles Sechstel der in Österreich lebenden Menschen hat keinen solchen), von denen die nichteuropäischen Migranten überdurchschnittlich kinderreich sind.

Haushalte autochthoner Österreicher mit Kindern werden zu seltsamen Exoten.

Der rasch zunehmende Verzicht der Österreicher auf eigene Kinder ist nichts anderes als ein Verzicht auf die eigene Zukunft. Wäre sie noch am eigenen Überleben interessiert, würde die österreichische Gesellschaft längst intensiv Maßnahmen diskutieren, wie man das Land wieder kinderorientiert macht, soll es nicht langfristig zu einer alpinen Expositur islamischer und afrikanischer Kulturen werden. Insbesondere müsste dabei nachgedacht werden, wie man die große Kluft zwischen der (bei Umfragen ermittelten) Zahl der erwünschten Kinder und der viel geringeren Zahl von tatsächlich geborenen Kindern verringert.

Dabei müsste es darum gehen, wie man das Gründen einer Familie, das Aufziehen von mehreren Kindern wieder zu etwas als wertvoll Angesehenem macht. Aber auch wie man das Kinderkriegen zu einem wirtschaftlichen Vorteil macht, was es etwa in agrarisch geprägten Gesellschaften fast immer gewesen ist.

Wir müssten uns trauen, von solchen emotionalen und auch materiellen Dingen zu reden, statt ständig in der politmedialen Blase nur darüber zu reden, wie schädlich angeblich das Kinderkriegen für die Frauen wäre.

Der Nachbar Ungarn, der ja auch schlechte demographische Zahlen hat, hat jedenfalls schon begonnen, mit einer massiven materiellen Hilfe für Familien – von der Finanzierung eines Hauses für Familien bis zur Anschaffung eines größeren Autos für sie – und mit einer bewusst kinder- und familienfreundlichen gesellschaftlichen Stimmung der Kinderlosigkeit der eigenen Nation den Kampf anzusagen.

Dafür hat das doch viel reichere Österreich aber offenbar kein Geld. Oder keine Lust – gibt es ja nicht einmal ein Medium oder eine Partei, die sich dieses Themas besonders annehmen würden.

Sehr viel Geld wird hingegen in die Hand genommen, um die Schäden durch die Corona-Krise wiedergutzumachen und die Wirtschaft in den nächsten Jahren wiederzubeleben. Das ist an sich richtig und unvermeidlich. Allerdings sollte man sich zugleich viel stärker bewusst werden, dass all dieses Geld ja von uns europäischen Bürgern zurückgezahlt werden muss (sei es durch Steuern oder sei es, dass sich die EU-Länder noch mehr, als es jetzt schon durch die Nullzinsen geschieht, an den Sparbüchern bedienen, oder sei es gar, dass es irgendwann einen EU- oder Staatsbankrott gibt, der alle Anleihen ohne Rückzahlung entsorgt).

Daher müsste bei jedem Euro darauf geschaut werden, ob er wirklich notwendig ist und ob er effizient für den Zweck dieser Wiederbelebung ausgegeben wird. Das aber ist ganz und gar nicht der Fall.

Das war innerösterreichisch auch schon im ersten Corona-Jahr nicht der Fall, als sich die Republik um gewaltige 33 Milliarden zusätzlich verschuldet hat, nicht zuletzt um "Zombie-Firmen" durchzufüttern, die wirtschaftlich eigentlich längst tot sind. Dass das eindeutig in großer Zahl geschehen ist, merkt man ja schon daran, dass die Zahl der Insolvenzen, also des Todes nicht mehr lebensfähiger Unternehmen, als Folge der Corona-Hilfsmaßnahmen dramatisch unter das sonst übliche Niveau gefallen ist. Dieser Rückgang beweist ganz eindeutig, dass da Geld verschwendet wird, denn diese Zombies werden nach Ende der Corona-Stützungen dennoch und noch dazu ziemlich gleichzeitig sterben. Und sie werden durch ihren gleichzeitigen Massentod andere, eigentlich noch gesunde Unternehmen mitreißen.

Noch dramatischer, noch schwachsinniger ist aber das, was man in der EU mit den dortigen Corona-Hilfen vorhat. Also mit jenen 750 Milliarden Euro aus der großen EU-Schuldenaufnahme, die im Vorjahr – gegen den zeitweiligen Widerstand Österreichs und ein paar anderer Länder – vor allem von Deutschland und Frankreich autoritär als EU-Beschluss durchgedrückt worden ist. Der bürokratische Prozess bis zur Aufnahme und dann zur Verteilung der neuen Gelder ist zwar noch immer in Gang, aber jetzt schon ist fixiert: Volle 37 Prozent davon sollen in den sogenannten "Klimaschutz" gehen. Und weitere 20 Prozent sollen der "Digitalisierung" dienen. Erst wenn die Staaten diesbezügliche Pläne vorlegen, bekommen sie das Geld von der EU.

Das heißt aber im Klartext: 57 Prozent dieser – ohnedies schon extrem problematischen – Mega-Schuldenaufnahme dienen gar nicht primär dem behaupteten und notwendigen Zweck von Wiederaufbau und Wiederbelebung, sondern anderen politischen Zielen. Und bestenfalls sekundär dem Nach-Corona-Wiederaufbau, wenn überhaupt.

Denn wären die sogenannten Klimamaßnahmen, wie etwa die Zupflasterung der europäischen Landschaften mit Hunderttausenden weiteren Windmühlen und Solaräckern, wirtschaftlich sinnvoll, wären sie also eine sich rentierende Investition, dann bräuchte man ja für sie keine eigene Quote innerhalb dieser 750 Milliarden extra vorzusehen! Dann würde es für sie ganz problemlos eine Finanzierung geben, als Wiederaufbau-Investition wie auch als ganz normale Geldanlage.

Man denke etwa an den in diesem Zusammenhang oft zitierten Marshall-Plan: Der war genau deshalb so wirksam und hilfreich, weil er eben nur der ökonomischen Effizienz und keinen sonstigen Zielen gewidmet gewesen ist.

Aber auch inhaltlich ist es völlig sinnlos – selbst wenn alle Klimaalarm-Thesen stimmen sollten, was wohl nicht der Fall ist –, so viel europäisches Geld für sogenannte Klimamaßnahmen auszugeben, solange der Großteil der Welt im Gegenzug ständig mehr CO2-Emissionen produziert.  Denn nicht einmal die ärgsten Klimapaniker sagen, dass es ein eigenes europäisches oder österreichisches Klima gäbe, das da getrennt "gerettet" werden könnte. Und die Behauptung, Europa müsse halt vorausgehen, damit der Rest der Welt seinem Beispiel folgt, ist nicht nur eine Selbstüberschätzung, sondern schlicht lächerlich. Niemand denkt daran, Europa zu folgen. Schon gar nicht, seit alle Welt sieht, wie Europa von Jahrzehnt zu Jahrzehnt in jeder Hinsicht noch weiter zurückfällt.

Damit sind diese 37 Prozent eine reine Verschwendung von Geldern, die wir für sinnvolle Wiederaufbaumaßnahmen eigentlich dringen brauchen würden, selbst wenn alle Theorien stimmen würden, die die von den Mainstreammedien so geliebten europäischen Schulschwänzer verbreiten (was höchstwahrscheinlich freilich nicht der Fall ist).

Ähnlich problematisch wie die "Klimarettungs"-Verschwendung ist die Reservierung von Mitteln aus dem Schulden-Topf für "Digitalisierung". Um nicht missverstanden zu werden: Digitalisierung ist natürlich die Zukunft und sollte längst viel mehr Gegenwart sein. Es ist eine Schande, wie sehr Europa da hinter den USA und Ost- wie Südasien zurückliegt.

Jedoch wird das Aufholen sicher nicht funktionieren, wenn der Staat da als Investor auftritt. Europa liegt keineswegs deswegen zurück, weil die USA oder Südkorea, Japan oder Indien Steuergeld für Digitalisierung ausgegeben hätten. Ganz im Gegenteil.

Das staatliche Digitalisierungs-Investieren wird gerade deshalb nicht funktionieren, weil Politik und Beamte einfach unfähig dazu sind.

Das sah man an unzähligen Versuchen der Vergangenheit, wo der Staat Unternehmer sein sollte. Das sah man auch in den allerletzten Monaten ganz konkret an staatlichen Inititiven in Sachen Digitalisierung. Siehe etwa das anfangs groß propagierte und dann total gescheiterte "Kaufhaus Österreich". Oder siehe das katastrophale Versagen vieler Bundesländer mit Wien an der negativen Spitze bei der elektronischen Organisation der Impfungen. Christian Ortner hat das dieser Tage zu Recht mit dem amerikanischen Erfolgsprojekt Amazon verglichen, das nie Subventionen erhalten hat: Dessen Gründer müsste heute wohl betteln gehen, wäre seine Organisation so unfähig wie die Stadt Wien bei diesem eigentlich überschaubaren Projekt.

Die Digitalisierung fördert man statt durch Geldverbrennen nur durch eine sinnvolle Deregulierung. Und nicht durch die ständige Produktion von Anti-Digital-Maßnahmen, wie es das Monster der Datenschutzverordnung oder die europäischen Digitalsteuern sind.

Die europäische wie österreichische Politik täte zehnmal schlauer daran, durch eine drastische Senkung von Steuern und Abgaben die Wiederbelebung der Wirtschaft zu ermöglichen. Wenn sich der Staat und die EU hingegen wieder einmal als Investor versuchen, wird das nur ein neuerlicher Unfähigkeitsbeweis. Mit Geld, das wir und unsere Kinder einmal alles zurückzahlen müssen. Mit Geld, das überdies immer eine riesige Verlockung zu Korruption darstellt, sobald Politiker oder Beamte über seine Verwendung entscheiden.

Am wichtigsten für eine Nach-Corona-Wiederbelebung wäre an Stelle politisch gesteuerter Investitionen zweifellos eine dauerhafte Senkung der Einkommensteuern und der Lohnnebenkosten (die man gleich auch mit einer Pensionsreform verbinden sollte). Nur so würden die Menschen rasch aus der Arbeitslosigkeit zurückgeholt. Nur so würden sie sich viel mehr anstrengen, Einkommen zu generieren, weil sie etwas davon haben.

Österreich hat hingegen schon im ersten Corona-Jahr das völlig Falsche gemacht. Österreich hat statt der Lohnnebenkosten in manchen Bereichen die Umsatzsteuer drastisch gesenkt. Ganz zufällig genau dort, wo die Lobbys am lautesten interveniert haben. Wie dies etwa die Mainstream-Zeitungsherausgeber mit Erfolg getan haben, die nicht wahrhaben wollen, dass viele von ihnen wegen der Internet-Konkurrenz, aber auch vielfach wegen der Qualität der gedruckten Inhalte keine Zukunft mehr haben. Aber vorerst hat sie ja wieder der Staat gerettet ...

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  1. Christian Pagan (kein Partner)
    23. März 2021 22:46

    Die finanzielle Situation der Österreicher kann verbessert werden, wenn z. B. langlebige Autos hergestellt werden. Die Menschen sollten mit 29 qm großen Wohnungen zufrieden sein und auf Süßigkeiten und Urlaubsflüge verzichten. Dann können sich mehr Österreicher Kinder leisten.
    Zudem muss das Christentum erneuert werden. Bitte googeln: Christian Wicca Traumsteuerung



  2. Gewollt Kinderlos (kein Partner)
    23. März 2021 18:04

    Jene Partei die mit "Vier Millionen Einwohner sind genug" antritt hat sofort meine Stimme.



    • monofavoriten (kein Partner)
      23. März 2021 20:58

      gehen sie mit gutem beispiel voran und beenden sie, um unser pensionssystem willen, ihr leben.
      vielleicht können sie ja auch ein paar freunde und verwandte zu diesem schritt bewegen.

      lg

      mono

      obmann der viermillioneneinwohnersindgenugpartei



    • Gewollt Kinderlos (kein Partner)
      24. März 2021 18:11

      Es reicht vollkommen ein neues demographisches Gleichgewicht einschwingen zu lassen.

      Geht am einfachsten in dem man der Unterschicht die Zuversicht raubt Kinder in die Welt zu setzen. Funktioniert über Klim-Bim Konsumerismus wunderbar.

      Als Elitist befördre ich natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten den Great Reset. Also erst einmal runter auf vier Millionen. Das Land hat der Landed Gentry zu gehören.



    • Simi (kein Partner)
      25. März 2021 11:52

      4 Mio Einwohner = Österreich ohne Ausländer (Asyl braucht nur eine winzige Minderheit der "Asylsuchenden"); Also brauchen Sie nur eine Partei wählen, die Menschen wieder dorthin schickt, wo sie zu Hause sind. Welche Partei könnte in Österreich das vertreten?



  3. fxs (kein Partner)
    23. März 2021 17:13

    Seit Jahren bringen die autochtonen österreichischen Frauen Zeit ihres Lebens im Durchschnitt weniger als 1,4 Kinder zur Welt. Medien und Politik wollen uns einreden, das Problem der Frauen liege in beruflicher Diskriminierung.



  4. Onkel Dapte (kein Partner)
    23. März 2021 14:45

    Harte Fakten:

    Die Ungarn wollen nicht aussterben, Deutsche und Österreicher schon.

    Es wird keinen Corona-Wiederaufbau nach der Pandemie geben, schon weil sie nie enden wird.

    Geld wird gedruckt nicht für den Aufbau, sondern um Regierungen zu kaufen und über Inflation die Mittelschicht zu verarmen.

    Keine Kinder, lieber Selbstverwirklichung der Frau, das höre ich sei 50 Jahren. Ist das nicht ein Fingerzeig, daß da ein Jahrhundertplan läuft, der nun in seine letzte Phase eintritt?

    Ein Wort noch zu Orban. In Ungarn sterben täglich etwa 200 Menschen an Corona, so die Regierung. Zusätzlich zu den 330 im Schnitt der letzten Jahre? Mitnichten, derzeit hat Ungarn eine Untersterblichkeit.
    ???



  5. Zraxl (kein Partner)
    23. März 2021 11:27

    Das Bestreben um die Toleranz für Alles und Jedes hat unsere Wertebasis zertrümmert.

    Ehe und Familie, als Ort für Entstehung und Aufzucht der Kinder, wurden desavouiert.
    Die Verpartnerung als Instituion zur Geschlechtsverkehrsmaximierung mit sozialer Absicherung wurde stattdessen als die moderne Form der Ehe installiert.

    Aus einer Hausfrau und Mutter wurde ein "Heimchen am Herd" - also ein scheußliches Insekt. Vordringlichstes Ziel ist es nunmehr, jede Frau möglichst ganztägig an irgend einem Arbeitsplatz zu beschäftigen. Sollten unglücklicher Weise doch Kinder entstehen, werden diese in ganztägigen Aufbewahrungsstätten gesammelt und von der Familie ferngehalten.

    Dafür wird eine neue Bevö



    • Zraxl (kein Partner)
      23. März 2021 11:28

      Dafür wird eine neue Bevölkerung importiert, als Ersatz für die Aussterbende.

      So funktioniert Dekadenz - der Zerfall und Niedergang einer Gesellschaft.



  6. monofavoriten (kein Partner)
    23. März 2021 10:54

    der geschätzte autor hätte eben ein bisschen zeit auf der website des wef verbringen sollen. dann nämlich würde er verstehen, dass das alles eben teil des great reset plans ist. geld spielt in der jetzigen phase auch keine rolle mehr, da es dann einen globalen schuldenerlass geben wird. vermögen werden stattdessen konfisziert (du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein).
    die digitalisierung bedeutet 5g, totale kontrolle jeder noch so unbedeutenden aktivität und implementierung des social credit score systems via kryptowährung (nich bit coin).



  7. kremser (kein Partner)
    23. März 2021 10:13

    Für solche Tagebucheinträge wäre ich gerne bereit zu zahlen. Sieht man die enge Anbindung von Kurz an Merkel und die deutsche Politik als Taktgeber, dann muss diese Ebene in die Betrachtung einfließen. Obwohl Merkel und ihre vdL klare Zeichen der sozialistischen Bewirtschaftung setzen und wie die Biden Administration hunderte Milliarden für ihre Klimaideologie in den Corona Fonds verstecken, kann man sie natürlich nicht für alles verantwortlich machen. Die dramatischen Zahlen zu den Paaren mit Kindern gehen auf jahrzehntelanges ideologisches Framing in der Politik zurück. Ob die Regierung hier und bei der Migration massiv gegensteuern wird, ist nicht mehr als eine rhetorische Frage.



  8. Liberaler Ingenieur (kein Partner)
    23. März 2021 09:47

    Ich frage mich, ob man nicht einfach die Pensionsversicherung in zwei Teile spalten sollte. Diejenigen mit Kindern brauchen nur die Hälfte der Beiträge zu zahlen, dafür werden Ihnen die Pensionsbeiträge ihrer Kinder als Rente gezahlt. Damit wird das Eigeninteresse an Kindern gestärkt, die wirtschaftlich erfolgreich sind.



    • Erythrozyt (kein Partner)
      23. März 2021 10:29

      !!!!!!!!!!!!!!!!!



    • AppolloniO (kein Partner)
      23. März 2021 11:28

      Schade, dass sich diese blendende Idee NIE durchsetzen wird.
      1. Man kann doch Kinderlose nicht bestrafen.
      2. Viele sind doch unschuldig kinderlos.
      3. Singels zahlen eh schon mehr Steuern.
      Es wird also beim ungerechten System bleiben.



    • kremser (kein Partner)
      23. März 2021 14:54

      Schöner Vorschlag. In diesem Sinne könnte man die Eigenverantwortung vor allem der Wähler fördern.
      Da die Briefwahl sehr anfällig ist, sollte man einfach die geheime Wahl abschaffen, dann können sie manipulieren, was sie wollen. Und dann sollten Programme von den einzelnen Parteien entwickelt werden, die man wählen kann und die man dann auch selektiv mit Steuern finanziert. Und je nach Programm erwirbt man für spezielle Bereiche Vergünstigungen. Grüne könnten begünstigt ein E-Auto kaufen oder Patenschaften für Migranten erwerben, andere erwerben eher einen geförderten Zugang zu Privatschulen oder Studium für ihre Kinder. Ein Sozialsystem kriegt man da auch organisiert.



  9. sentinel (kein Partner)
    23. März 2021 09:33

    Lese-Empfehlung "Dies und das – 666, der vatikan und Sun Tsu" auf vineyardsaker.de
    Auszug:
    "Kurz, der Schlag Luthers gegen die vatikan-Macht war ein gewaltiger – und ein niemals verziehener. Eine sehr nennenswerte (von so einigen) Folge war die, dass die „Natur-Gesetzlichkeit“, dass nur und ausschließlich die römisch-katholische Kirche über das Wort Gottes verfügte und es übersetzen konnte (was sie nicht wollte), wie eine Schallmauer durchbrochen war und z.B. König James I in England/Schottland ein paar Jahrzehnte später ebenfalls eine Übersetzung, ins Englische, veranlasste, was fraglos ein sehr wichtiges Element bei den Glaubenskämpfen dort war. Das war die wirkliche „Sünde“ Deutschlands"



  10. LobderTorheit (kein Partner)
    23. März 2021 08:55

    Wohin die Reise geht, zeigt die europäische Landwirtschaft. Staatsgeldabhängig, zentral gesteuert und überwacht. Mit Datenprofiten. Im Dienst großer Oligopole. Funktioniert, hinterlässt aber zunehmend Agrarwüsten. Hat irgendwer die Bauern gefragt? Warum schaut es im „Grünen“ bloß so gleichmäßig aus? Warum machen alle Bauern das Gleiche? Jetzt scheinen die übrigen Wirtschaftssektoren an die Reihe zu kommen. Gibt’s bald eine AMA für eine planwirtschaftliche Klimaindustrie? Mit 30-seitigen sinnbefreiten Bescheiden, über die jeder lacht. Außer jene, deren Einkommen davon abhängt?

    Viele Bauern hatten viele Kinder. Heute arbeiten sie beim Maschinenring. Oder leben in der Stadt. Und halten Hunde.



  11. timeo (kein Partner)
    23. März 2021 08:44

    Wie der Staat ( in diesem Fall die EU ) als Unternehmer versagt:
    Aktuelles Beispiel ist die Besorgung des Impfstoffes für Corona-Impfung !
    Die DDR läßt grüßen !



  12. sentinel (kein Partner)
    23. März 2021 08:35

    "binnen 35 Jahren" Und wer regiert seit ca. 35 Jahren durchgehend? Die ÖVP etwa, die demnächst von A. U. wieder hochgelobt wird? Sie vergessen immer zu erwähnen, dass all dieser angeführte Wahnsinn unter der (Mit)Verantwortung ihrer geliebten Konservativen passiert ist.
    Und um Gottes Willen A. U., lobende Worte für Ungarn, das ja Jahrzehnte sozialistisch ruiniert wurde? Da müsste nach ihrer Logik ja tiefste Steinzeit herrschen.
    "Damit sind diese 37 Prozent eine reine Verschwendung von Geldern" Solche Aussagen lassen nur 2 Schlüsse zu. Entweder sind sie tatsächlich dumm, oder sie manipulieren mit Absicht. Als ob das unabsichtlich passieren würde, ohne dass da jemand davon profitieren würde



    • Franz Lechner (kein Partner)
      23. März 2021 09:38

      HörnS doch auf mit diesem Destruktivismus. Die armen Schwarzen konnten doch nicht anders, sonst hätten sie eine noch schlechtere Presse gehabt. Und mit der FPÖ wäre ja nachhaltige Familienpolitik niemals durchzusetzen gewesen. Außerdem ist eine intakte Familienstruktur nicht wirklich wirtschaftsfreundlich.



    • sentinel (kein Partner)
      23. März 2021 10:06

      @Franz Lechner
      Die "intakte Familie" ist eigentlich die wichtigste "Institution" überhaupt, zumindest in einem funktionierenden Staat mit einer gesunden - und nicht von den Regenbogenfarben vernebelter hirntoter - Bevölkerung.
      Aber diese "intakte Familie" wird unter Anderem/vor Allem von der Politik der ÖVP langsam und schleichend - damit es keiner merkt - zerstört. Der "grüne Wahnsinn" hält immer mehr Einzug, aber das kann er nur, weil die ÖVP das will und somit zulässt.



    • H. Mayer (kein Partner)
      23. März 2021 12:51

      @Lechner
      Wieso soll mit der FPÖ "niemals eine nachhaltige Familienpolitik durchzusetbar" gewesen sein?
      Die FPÖ ist die einzige Partei in diesem Lande, die dazu prädestiniert ist!



  13. unbedeutend (kein Partner)
    23. März 2021 07:57

    Solange wir von Menschen regiert werden, für die die Ermordung der eigenen Kinder im Mutterleib ein Menschenrecht darstellt, wird sich an der Kinderfeindlichkeit in unserem Land nichts ändern. Auch für die Entwicklung der Corona-Impfstoffe wurden abgetriebene Kinder ausgebeutet.
    Eine Kultur des Todes kann kein Leben hervorbringen oder schützen.



    • pro veritate (kein Partner)
      23. März 2021 08:23

      Wenn es tatsächlich stimmt, dass abgetriebene Kinder für die Impfstoffe verwendet wurden, ist es schon deshalb moralisch völlig abwegig, sich eine solche Dosis verpassen zu lassen. Wer das nicht begreifen will, dem ist schlicht und einfach nicht mehr zu helfen. Auch im bloßen Verdachtsfall ist es ratsam, davon Abstand zu nehmen. Von den anderen Gründen, die gegen eine Impfung sprechen, will ich hier gar nicht reden.
      Die Zukunft wird uns zeigen, wie groß der Betrug war!



  14. Der Realist (kein Partner)
    23. März 2021 05:34

    Obwohl die Österreicher immer weniger Kinder haben wächst die Einwohnerzahl Wiens. Laut Statistik beträgt der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund beinahe 50 Prozent. In Volksschulen gibt es Klassen, da hat kein Schüler Deutsch als Muttersprache. Und das Gerücht, dass Migranten oftmals Unterstützung bekommen wo Österreichern gesagt wird, da gibt es nichts, dürfte halt doch nicht nur ein Gerücht sein. Gerade Sozialisten und Grüne sind ja unheimlich stolz, dass viel Geld für Integration ausgegeben wird.



  15. Franz77
    22. März 2021 01:10

    Die Spritze mit dem Gen-Code – Interview mit Dr. Carrie Madej
    Befindet sich die Menschheit tatsächlich durch die mRNA-Impfung des genetischen Codes von Covid-19 in einem Live-Experiment als Versuchskaninchen? Warum sonst fordert Frau Dr. Madej in ihrem zweiten Interview auf Kla.TV ein Moratorium für diese neuartigen Impfstoffe, die das Potenzial haben, das menschliche Genom dauerhaft zu verändern? Die bekannte investigative Ärztin ruft alle Menschen auf, weder freiwillig noch bereitwillig auf Freiheiten und Bürgerrechte zu verzichten, sondern nach dem größeren Plan zu fragen, der hinter allen wissenschaftlich unbegründeten Covid-Zwangsmaßnahmen steht.

    https://www.kla.tv/18264&autoplay=true



  16. Engelbert Dechant
    22. März 2021 00:09

    Der Schwachsinn um den CO2-Schwindel treibt seltsame Blüten. Die Elektromobilität kommt nicht voran. Eine der Ursachen ist ein Mangel an Ladestationen. Die neueste Lösung: Ladeboxen, die den Strom aus Methanol erzeugen, sollen flächendeckend aufgestellt werden. Methanol könnte direkt in geeigneten Motoren verwendet werden. Das wäre aber zu effzient und zu einfach.

    Der Umweg über die Umwandlung von Methanol in Strom führt zu deutlichen Verlusten. Das Gleiche gilt für das Laden der Batterien und die Entnahme des Strom aus diesen zum Antrieb des Elektomotors. Dass das hohe Gewicht der Batterie den Verbrauch erhöht, ist noch gar nicht eingerechnet. Das nennt man dann Umweltschutz à la Greta. Ich nenne es Volksverblödung. Genauso wie man uns einreden will, dass CO2 mit einem Anteil von 0,04% derLuft für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.

    Wer es nicht glaubt: Heute wurde die Technik auf VOX Automobil vorgestellt.



    • Franz77
      22. März 2021 01:31

      Der totale Wahnsinn ist, es werden Stromfresser gefördert und Stromproduzenten, die wetterunabhängig sind, nach und nach abgeschalltet. Das ist Selbstmord!

      Blackout, Vorbereitung usw fachlich fundierte Infos gibt es unter "Outdoor Chiemgau". Möge jeder suchen, von Selbstverteidigung bis Notversorgung.

      PS: Bei Stefan haben sich der BR (hoffentlcih tatppt er nicht in die Falle) gemeldet, aber auch Servus TV war zum Vorgespräch bei ihm.



    • pressburger
      22. März 2021 08:36

      Lieber Herr Dechant. Ein Gespräch mit einem vernünftigen Automechaniker genügt um nie mehr über den Kauf eines E-Autos nachzudenken. Mit vernünftig meine ich einen Mechaniker der noch selbst an den Autos schraubt, nicht Produkte von seinem Vertragspartner hereingedrückt bekommt.



    • Engelbert Dechant
      22. März 2021 12:32

      @pressburger: Danke für Ihren Rat. Ich bin nur ein interessierter Laie. Durch Zufall habe ich bei meinem Händler Prof. Indra kennengelernt. Er hat unseren Werkstattinhaber nach den Kosten für eine Ersatzbatterie für die Mercedes B Klasse (Neupreis rund € 43.000,-) gefragt. Der Antwort war rund € 23.000,-. Damit ist das Fahrzeug nach 8 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ein Schelm, wer dabei böses denkt.



  17. Neppomuck
    21. März 2021 23:47

    In einer Zeit, in der man die „Lobbyisten“ nicht mehr von den diversen Funktionären des Staates unterscheiden kann, in der jeder dahergelaufene Redakteur sich lauthals auf irgendeine „Studie“ berufen kann, ohne die Begleitumstände offen zu legen, wo der „Goldstandard“ des Covid-19-Testes ein Produkt ist, das nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist, der Nutznießer dieses PCR-Tests aber von den Medien wie den Regierungshäuptern zum „Corona-Papst“ hochstilisiert werden kann, ohne dass sich auch nur ein (in Worten „1“) der in oder für die Öffentlichkeit vorgesehenen „Fachleute“ dazu kritisch äußert, neige ich zur Ansicht, dass eine seriöse Aufarbeitung nicht möglich ist.

    Wer sich „schützen“ lassen will, soll sich impfen lassen, wer Masken tragen will, soll das auch tun, damit wäre eine wünschenwerte „Durchseuchung“ (im weiteren Sinne) von gut und gerne 70 % erreicht.

    Die restlichen „Abenteurer“ möge man ungeschoren lassen. Sie können niemanden anstecken und werden auch nicht angesteckt, da die überwiegende Mehrheit bereits immunisiert ist.
    Oder - so scheint es jedenfalls - hat man Zweifel daran?
    Es gibt genug Meldungen, die dazu berechtigen.

    Warum „man“ nicht wenigstens daran denkt, regional abgegrenzte „Freiluft-Quarantänestationen“, die unter einem fachärztlich betreuten „Monitoring“ stehen, um gegebenenfalls einzugreifen und diesen Feldversuch abzubrechen, bzw. die Entwicklung dort mit der in „betreuten Bereichen“ zu vergleichen bereit ist, will mir nicht in den Kopf hinein.
    Das hätte man z.B. gleich in Ischgl praktizieren können.

    Jetzt riskiert man, völlig planlos, eine Volkswirtschaft an die Wand zu fahren, statt zuerst einmal selektiv zu nachvollziehbaren Erkenntnissen zu kommen.
    Vertrauensbildung geht anders. Siehe "Ampel".

    Das gilt für alle Politiker, alle Gesundheits- … oder eher „Krankheitsfunktionäre“, aber auch für alle Ärzte, Apotheker usw.
    Vertrauen musste man schon immer über viele Jahre aufbauen, kann es aber in wenigen Wochen verlieren.

    Wer exkulpiert denn die vielen Versager, wenn schließlich die Wahrheit das Licht der Welt erblickt hat?
    Das Geld der Steuerzahler sollte es nicht sein.
    Und die diversen „Medien-Tycoons“ werden wohl auch nicht „Mea culpa“ schreien.
    Die gehen zur Tagesordnung über.

    Und letzten Endes wird es wieder einmal keiner gewesen sein.
    Und übrig bleibt, wieder einmal, der Bürger.



    • Engelbert Dechant
      22. März 2021 00:22

      Ich schätze Ihre Kommentare. Ich kann Ihre Wut über das Schweigen vieler meiner Kollegen verstehen. Leider wurde diktatorisch auf die Gesundheitsberufe ein so hoher Druck aufgebaut, dass viele um Sorge um die Existenz es nicht wagen, zu widersprechen. Dass die Fakten um die AstraZeneka Toten so offen kommuniziert wurden, grenzt für mich schon an ein Wunder. Sehen Sie das Bemühmen mehrerer Kollegen hier im Forum hier als kleinen Ausgleich. Leider kann er den Maulkorb, der unseren Experten umgehägt wurde, nicht ersetzen.



  18. Undine
    21. März 2021 22:56

    "Masken-Deal zwischen Gesundheitsministerium und Firma von Spahns Ehemann"

    Insgesamt eine halbe Million Masken soll das Gesundheitsministerium von der Burda GmbH im Jahr 2020 erworben haben. Es soll ein marktüblicher Preis für die "dringend" benötigten Masken gezahlt worden sein. Der Kauf wurde direkt ohne vorherige Ausschreibung abgewickelt.

    https://de.rt.com/inland/114740-masken-deal-zwischen-gesundheitsministerium-und/

    Ach ja, und der "Ehemann" von Dr. STREECK hat ja auch ein warmes Plätzchen in SPAHNS Gesundheitsministerium gefunden.....



  19. Pfingstrose
    21. März 2021 22:06

    Herr Dr. Unterberger! Wann glauben Sie, kommt die Corona Nach- Wiederbelebung? Das Infektionsschutzgesetz gilt bis März 2022 - zumindest in Deutschland wenn nicht auch schon in Österreich! Das Virus kriegen wir nicht weg, das wird immer nachweisbar sein und die Mutationen auch! Und die Impfungen bringen es auch nicht, die Geimpften sind nach wie vor ansteckend, oder länger krank - es gibt schon das long Impfung Syndrom (Schmerzen an der Einstichsstelle, Müdigkeit...).

    Interessant: die Krankenkasse fordern höhere Beiträge für Nicht-Geimpfte, es wird aber schon diskutiert, höhere Beiträge für Geimpfte aufgrund der Nebenwirkungen einzufordern!
    Die Versicherungen wollen die Folgen der Impfung nicht bezahlen, da die Impfungen unter "Experiment" fallen! Oder höhere Beiträge kassieren!



  20. gebirgler
    21. März 2021 21:19

    Das Problem der fehlenden Kinder ist ein weltweites. Als letztes (nichtafrikanisches) Land werden 2060 die Philippinen das Bevölkerungsmaximum erreichen. Japan ist auf dieser Kurve bereits weit voraus. Aber auch die Zahlen aus China sind erschreckend. Die Entwicklung ist bedingt durch zunehmenden Wohlstand (eine Erfahrung die auch das römische Reich machen musste - und den gleichen Fehler machte wie wir, das Problem durch Einwanderung zu lösen). Hier die Aussage eines mir persönlich bekannten Inders der oberen Mittelschicht: Meine Eltern hatten 8 Kinder. Ich habe eine Tochter, mein nächstältester Bruder einen Sohn, auch alle anderen Geschwister haben max. 2 Kinder und bei allen unseren Bekannten sieht es gleich aus.

    Ein weiteres Problem stellt die Digitalisierung dar. In Japan wo man hier viel weiter ist wollen 40% der jungen Frauen und 30% der jungen Männer keine persönlichen Kontakte mehr sondern nur solche online. Dieser Trend wird durch Corona verstärkt, da hier die Menschen zur Trennung gezwungen werden.

    Für sich genommen stellt ein Bevölkerungsrückgang kein Problem dar, außer für die Alten, deren Versorung zusammenbricht. Historisch gab es das öffter und hat den Leuten unglaubliche Chancen ermöglicht. Das Problem ist wenn man, wie es bei uns der Fall ist, dies durch Einwanderung ausgleicht. Dieser Fehler führt zur Vernichtung der alten Volkes. Ich verweise hier auf die Erfahrungen bei der Schlacht von Adrianopel 378 wo die gotische Armee einen großen Sieg über die römische Armee errang und auch den Kaiser töte. Zur Kathastrophe wurde dies durch die Tatsache, daß sich sehr viele der Zuwanderer dem Sieger anschloß. Dies passierte auch bei späteren Gelegenheiten z.B. dem Rheinübergang von 406. Dieses Schicksal ist uns wahrscheinlich bestimmt. Hier liegt auch der Unterschied zu Asien. Die lassen kaum jemanden rein und werden am Ende die lachenden Sieger sein.



  21. CIA
    21. März 2021 19:57

    Wie Europa mit dem Resettlement-Programm unter der Federführung des Österreichers Gerald Knaus ruiniert wird, ist im folgenden Bericht offensichtlich.
    Dänemark: Quoten für ausländische Bewohner - Servus TV
    https://www.servustv.com/videos/aa-2753zh5dd1w11/



    • Gandalf
      21. März 2021 22:53

      Ich habe Herrn Knaus immer schon für einen naiven Träumer oder einen bezahlten Agenten gehalten. So oder so: Sein vor allem von der Systempresse und von den NGOs hochgelobter Plan, den letztlich dann Angela Merkel (wieder: entweder aus Naivität oder mit bösem Willen) zum angeblich alle Migrationsrobleme lösenden Vertrag mit der Türkei machte, ist mit einem dumpfen Platsch dort gelandet, wo er von Anfang an hingehört hat, nämlich im Mistkübel der Weltgeschichte. Gottlob.



  22. sokrates9
    21. März 2021 19:26

    Glaube Unterberger übersieht dass Rationalität durch Emotion ersetzt wurde.Heute 2700 Neuinfektinen sind ca 270 Erkrankte, vielleicht 20 im Spital! Da muss bis nach Ostern alles geschlossen bleiben auch wenn uns derzeit die Woche 1 Mrd kostet!Wie Pfingstrose darstellt (11:48) liegt der Anteil der Cotonatoten bei 0,097%, 75* sind etwa 70% Echte Pandemie!Ähnliches beim Klima. VW verkündet heute stolt 2030 aus dem Verbrennmotor auszusteigen. Es gibt keine einzige Studie unter gesamtheitlichen Aspekten die E-Auto besser als Verbrenner darstellt! Egal Greta hat bestätigt wir müssen Klima retten und das geht nur mit E-mobilität! Genauso irrational sind Themen Zuwanderung / Bildung / Finanzen mit Vernunft kann man da nicht argumenzieren!



    • Pfingstrose
      21. März 2021 21:55

      Heute: 51.649 durchgeführte Tests, davon 2.713 Positive, d.h. 48.936 Gesunde! Der PCR Test kann nicht sagen, ob bei den Positiven eine Infektion vorliegt oder nicht! Alles Lügenpropaganda!!!



    • pressburger
      21. März 2021 22:12

      sokrates9 / @Pfingstrose
      Zahlen, Fakten haben keine Bedeutung mehr. Die wenigsten interessieren sich für Fakten. Emotionen, Ängste regieren.
      Ein circulus vitiosus, Angst frisst das Denkvermögen auf, verstopft die Synapsen, vernichtet das Frontalhirn. Kein Substrat mehr vorhanden, das eine rationale Gegensteuerung ermöglichen würde.



    • Mentor (kein Partner)
      23. März 2021 08:57

      @pressburger

      Zu geschürten Emotionen, zur professionalisierten Angstverbreitung eine
      Schlagzeile
      aus einem "Schmudelmedium"
      der "Beschten im Weschten".

      Covid-Cluster in Hörbranzer Kindergarten!

      Artikel endet mit der Hoffnung eines
      parteiunabhängigen Bürgermeister
      (in der Regel ein Pechschwarzer)

      „Ich hoffe, wir kriegen es in den Griff, ich hoffe auch nicht, dass die Mutante da ist."



  23. Waltraut Kupf
    21. März 2021 19:07

    Hier liegt offenkundig eine Agenda vor. Unter den diversen Planetenrettern treten bereits Leute auf, die Babys als besonders umweltbelastend bezeichnen. Es ist auch ein Erfahrungswert, daß Postings, in denen das Wort "Abtreibung" vorkommt, in den allermeisten Medien wegzensuriert werden da sie "gegen die Forenregeln verstoßen". Iin der Wiener Sozialdemokratie ertönt der Wunsch nach mehr Abtreibungen in den Spitälern. Man gibt zumindest vor, die Greise schützen zu wollenb, vertilgt aber den Nachwuchs. Aussterben - leicht gemacht. Die kiirchliche Lehrmeinung zu Ehe und Familie bzw. Sexualität wird von den kirchlichen Funktionsträgern weitgehend iignoriert, wer hier gegensteuern möchte, hat keine Chance. Es wird gelogen und geheuchelt, was das Zeug hält. Der in der Apokalypse genannte große Streit im Himmel steuert auf seinen Höhepunkt zu.



    • Undine
      21. März 2021 19:20

      @Waltraut Kupf

      ******************
      ******************
      ******************+!

      Dazu kommt noch diese unglaubliche VERMESSENHEIT der dämlichen Klima-Hysteriker in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung, glaubhaft machen zu wollen, sie könnten das KLIMA RETTEN! Da lachen ja sämtliche Hühner und Kühe!

      Und es sind die Leute vom gleichen Schlag wie die Klima-Hysteriker, die das Töten Ungeborener regelrecht propagieren! Wie zynisch muß es für Frauen klingen, die sich nichts sehnlicher als ein Kind wünschen, deren Wunsch aber unerfüllt bleibt, wenn sie wissen, daß es alleine in Ö zehntausende Frauen gibt, die diese Kostbarkeit WEGWERFEN!



    • Undine
      21. März 2021 19:28

      Ich habe in der Ordination meines Mannes (Gyn.) viele weinende Frauen erlebt, die alles auf sich genommen haben, um endlich schwanger zu werden---leider oftmals vergeblich.

      Hatte man nicht vor Jahrzehnte in den Schulen den AUFKLÄRUNGS-KOFFER eingeführt? Der Grund: Man wollte ungewollte Schwangerschaften bei jungen Mädchen verhindern. Die Mädchen sollten aufgeklärt werden, was ein Mann von ihnen will...

      Seit Jahrzehnten wird immer drastischer aufgeklärt, es gibt die Pille usw---und trotzdem werden so viele Mädchen / Frauen ungewollt schwanger! Das heißt doch, daß die ganze Aufklärung in der Schule für die Katz' war! Eine Schwangerschaft holt man sich ja nicht wie eine Grippe oder einen Schnupfen!



    • Undine
      21. März 2021 19:28

      Unaufgeklärtheit scheidet jedenfalls aus!



  24. Undine
    21. März 2021 19:06

    Hier der Link zu einem Video, von dem ich sehnlichst wünschte, Herr Dr. Unterberger würde es ansehen!

    DEUTSCHLAND WIRD RUINIERT!

    "Dramatische Entwicklung l Deutschland in 10 Jahren l Max OTTE | Interview"

    https://www.youtube.com/watch?v=msYAyviKV-w&t=3s&ab_channel=KrissyRieger-DieAktion%C3%A4rin

    Max OTTE war sich nicht zu schade, auf DEMOS "gegen die Corona-Maßnahmen" zu SPRECHEN!

    Ebenfalls sehenswert:

    "Impfpass ist ein Total-Überwachungs-Tool - IM GESPRÄCH [PI POLITIK SPEZIAL]"

    Markus GÄRTNER spricht mit AfD-Bundestagsabgeordnetem Peter BOEHRINGER.

    https://www.youtube.com/watch?v=6_bG0JTQGtc&ab_channel=PIPolitikSpezial-StimmederVernunft



    • Whippet
      21. März 2021 20:16

      Dr. Unterberger sollte die Videos sehen. Schicken Sie ihm bitte die Links persönlich.



    • Mentor (kein Partner)
      23. März 2021 09:11

      In dieser Hinsicht hat Herr Dr. Unterberger,
      bezogen auf neues Wissen,
      seine persönliche Altersresistenz erreicht.



  25. Jenny
    • pressburger
      21. März 2021 22:15

      Dafür findet Ramadan pünktlich, mit zahlreichen Veranstaltungsteilnehmern, statt.



  26. machmuss verschiebnix
    • Whippet
      21. März 2021 20:43

      Danke für das unglaubliche Video. Der feine Herr Gates, der gute Mensch! Ich habe es an viele Freunde weitergeleitet.



  27. mb
    21. März 2021 17:05

    Leider ist der Trend zum Aussterben der autochtonen Bevölkerung mittlerweile unumkehrbar. Durch die Migration nach Österreich aus bildungsfernen Schichten würde jede Maßnahme zur Förderung von Kinderreichtum genau diese Schichten noch weiter fördern. Die Konsequenz : noch mehr Zuwanderung aufgrund der „Attraktivität des Sozialstandortes Österreich“. Und der zunehmende Trend der Kinderlosigkeit gebildeter österreichischer Erwachsener ist, wie ich überall beobachte, auch ein Ausdruck der Resignation angesichts haarsträubend dummer Politik in den letzten 20 Jahren. Frei nach einem Herrn S. aus Berlin : Österreich schafft sich nicht ab, Österreich ist schon verloren !



    • Neppomuck
      21. März 2021 17:38

      "Der einzige Mist auf dem nichts wächst, ist der Pessimist."
      Theodor Heuss



    • SL
      21. März 2021 18:21

      Die Politik versucht alle Probleme mit Geld zu lösen und geht dabei meistens hirnlos vor.



  28. machmuss verschiebnix
    21. März 2021 16:54

    Tja, wenn wir eine entscheidungsfähige Regierung hätten UND wenn das Wörtchen wenn nicht wäre . . .

    Dann hätte diese hypothetische Regierung schon von vornherein NICHT auf Zuruf eines "philantropischen" Abzockers und bar jeglicher sonstigen Entscheidungs-Grundlage mit diesen medizinisch nutzlosen Lockdown-Verordnungen eine ganze Serie von Folgeschäden verursacht und obendrein diesen Anfall von politischer Räude auch noch der Öffentlichkeit als "Corona-Schäden" auf's Aug' gedrückt.

    Sollte sich nicht bald jemand finden, der diese Regierung vor Gericht zitiert, so wird sich Obiges zu jeder künftigen Grippe-Saison wiederholen ! ! !




    • pressburger
      21. März 2021 17:02

      Da capo, weil es so schön war ! Die Regierenden sind von sich selbst und ihren treuen Untertanen begeistert. Voller Erfolg.
      Warum dann nicht wiederholen ?



    • Neppomuck
      22. März 2021 00:00

      Tischlein deck dich, Esel streck dich.

      Wie wäre es mit "Knüppel ais dem Sack"?



  29. CIA
    21. März 2021 15:46

    Eines der Megaprobleme stellt die forcierte Migration dar. Keine Volkswirtschaft der Welt kann sich Millionen Einwanderer leisten!
    Jedoch Amerika(Biden-Regierung!) bringt sich als Vorreiter in Position. Europa wird nachziehen. Noch spricht man von einem neuen Migrationspakt mit der Türkei!
    Legalisierung illegaler Einwanderer - US-Demokraten bauen ihre Macht aus | Anti-Spiegel
    https://www.anti-spiegel.ru/2021/legalisierung-illegaler-einwanderer-us-demokraten-bauen-ihre-macht-aus/
    Um diese Tatsachen zu verschleiern werden wir mit Corona/Mutanten und dem Klima beschäftigt.
    Fridays for Future-Organisatorin Carla Reemtsma kritisiert Corona-Hilfen für die Industrie
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fridays-for-future-organisatorin-carla-reemtsma-kritisiert-corona-hilfen-fuer-die-industrie/
    Angesichts dieses Links bin ich nicht sicher, ob man die Schäden durch die Coronakrise überhaupt gut machen will. Zum Great Reset würde es auch nicht passen.
    Summa summarum, laut Experten hat die Inflation schon begonnen. Die Preise für Lebensmittel etc.sind mit den Lockdown's erheblich angestiegen.
    Christian Brenner in Fellner live https://youtu.be/Qo41pC2JRKE



    • pressburger
      21. März 2021 17:07

      Genau das geschieht, dass einige bereits vor dem Wahlbetrug der Biden als Schaufensterpuppe der Dems nach oben gespült hat, gewarnt haben. Die Öffnung der Grenzen, der Ansturm der Illegalen, in die USA und in die EU.
      Viele haben sich gefreut, das Trump endlich aus dem Amt entfernt wurde. Die selbigen werden sich vor Freude nicht einkriegen, wenn die Grünbolschewiken mit den angekündigten Enteignungen, zu Gunsten der Illegalen, beginnen werden.



    • Undine
      21. März 2021 18:48

      @beide

      ***************************+!



  30. Neppomuck
    21. März 2021 15:42

    Unsere Wirtschaft wird von den Faktoren „Bequemlichkeit“ (Stichwort „Convenience“) und „Sozialprestige“ getragen, dazu kommt, dass „wir Dinge kaufen, die wir nicht brauchen, mit Geld, das wir nicht haben, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen“.
    Eine sehr fragile Basis für eine Volkswirtschaft, die noch dazu Begehrlichkeiten weckt.

    Begehrlichkeiten von Leuten, die alle Grenzen abschaffen wollen, um sich in den Besitz von allem zu bringen, was sie selbst nicht aus eigener Kraft zu schaffen in der Lage sind. Sei es aus Bequemlichkeit (siehe „Faulheit“), sei es aus Gründen des „Sozialprestiges“ (siehe „Arbeit adelt nicht“), sei es aber auch mangels geistiger sowie moralischer „Eignung“, einer ubiquitären „Veranlagung“, die uns seit Menschengedenken Raubzüge, Kriege und Erpressung beschert.
    Alles keine Grundlagen der essenziellen Voraussetzungen für Frieden, Freiheit und damit geistiger Muße, für die Zukunft vorzusorgen und damit dem Leben einen Sinn zu geben: Nämlich „Planung“.

    Exkurs:
    Der Seelsorger, Dozent und Religionslehrer Adolf Holl sel., von Kardinal Johann König (auch sel.) 1976 aus der „hl. Römerkirche“ verbannt, hat - bei aller Wertschätzung einem (hier "selbsternannten") „Kirchenrebell“ gegenüber - mit seiner zirkeldefinitorischen Aussage „Der Sinn des Lebens ist der Sinn des Lebens“ meiner Meinung nach auch nicht den Vogel abgeschossen. Hätte er gesagt: „Der Sinn des Lebens ist, dem Leben einen Sinn zu geben“, wäre er meinem Erinnerungsvermögen womöglich entwichen und damit meiner posthumen, eben angebrachten (?) Kritik an ihm. Was ihn wohl auch nicht besonders beeindruckt hätte.

    Aber zurück zur „Planung“:
    Ein altes (wie alt, das weiß ich nicht) Sprichwort besagt, dass „Planung den Zufall durch den Irrtum ersetzt“.
    Noch nie war diese „Erkenntnis“ so aktuell wie heute.
    Wobei durchaus zwischen gezieltem und passiertem Irrtum zu unterscheiden wäre.

    „Immer wird sich irgendwo ein Eskimo finden, der den Kongolesen erklärt, wie man mit Hitzewellen fertig wird.“
    (Stanislaw Jerzy Lec)

    Was schlicht bedeutet, dass „Sendungsbewusstsein“ der Vater vieler Irrtümer ist.
    Und in Kombination (ja man könnte hierzulande sogar „Tateinheit“ dazu sagen) mit Unerfahrenheit und Hedonismus weitreichende Folgen nach sich ziehen kann, insbesondere wenn Demokratie und Bildung über längere Zeit einem fatalen Erosionsprozess ausgesetzt waren.
    Ich hoffe, der Bezug war deutlich genug, ich wollte den hier jedem zugestandenen „Freiraum“ hinsichtlich der Länge des Beitrages nicht überstrapazieren.

    n.b.:
    Sich gegen Malaria impfen zu lassen halte ich für eine sinnvolle, da höchstpersönliche Entscheidung, und Frau Joy Pamela wird mir, da sie davon (!) sicher einiges versteht, unumwunden beipflichten.
    Ob selbiges auch für die „Covid-19-Impfung“ zutrifft, möge man dahingestellt lassen.



    • Neppomuck
      21. März 2021 15:47

      Eine kleine "Draufgabe":

      Die Verneigung vor der Macht,
      hat man sie selbst sich verliehen,
      ist äußerst unangebracht.
      Lässt uns daraus Schlüsse ziehen.

      „Demos“ (griechisch) heißt „das Volk“,
      „kratein“ heißt „herrschen“.
      Einer, der den „Gaßbock“ molk,
      zählt schnell zu den Ärschen.

      Ist dir deine Freiheit lieb,
      kannst du die nicht wählen,
      die sich, wie ein kleiner Dieb,
      aus der Haftung stehlen.

      Wer die Menschen schlecht nur kennt,
      muss sich informieren
      ehe er zur Urne rennt,
      sein Votum zu platzieren.

      Sonst, und dies sei allen klar,
      droht uns ein Desaster.
      Nichts bleibt so, als wie es war,
      nur die „Dummheits-Cluster“.



    • CIA
      21. März 2021 16:03

      Ad Malaria
      So viel ich weiß, gibt es noch keine Impfung, jedoch die Forschung läuft. Man will es in Afrika, vermutlich noch dieses Jahr, ausprobieren. (Leider kam Corona dazwischen!)
      Die NGO's hetzen mit den "sogenannten Begehrlichkeiten" die Menschen weltweit auf. Diese Hetzer werden von den Eliten finanziell versorgt. Wir sollen uns abschlachten auf dass ein kleiner Prozentsatz feudal herrschen/leben kann.



    • pressburger
      21. März 2021 17:18

      @Nepomuck, CIA A
      An Malaria sterben jährlich cca 400.000 Menschen. Im Jahr 2020 sind wegen Covid , cca 100.000 Menschen zusätzlich gestorben. Ursache, die finanziellen Mittel wurden zu "Bekämpfung" der Corona Krise umgeleitet.
      Entwicklungszynismus. Der Norden leistet sich den Luxus der überschiessenden Massnahmen, der Geldvernichtung, dem Süden bleibt auf dem Elend sitzen.
      Hätte man das Geld das jetzt BigPharma bekommt, in die Malaria Impfstoff Forschung investiert, wäre viel mehr Menschen geholfen.



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 17:19

      @CAI: So schaut es leider aus!



  31. Peregrinus
    21. März 2021 15:33

    Haro“ führt in seinem Subkommentar (13:05) zu seinem Kommentar (von 9:47 h) aus: „Kinder sind nur dann ‚Pensionssicherer‘ (wie man die Einwanderung auch immer rechtfertigte), wenn es ausreichend Arbeitsplätze gibt. Es gibt aber hohe Arbeitslosigkeit und daher meine ich, dass Kinderlosigkeit auch verantwortungsvoll sein kann.“
    Dazu folgendes:
    Kinder sind dann Pensionssicherer, wenn sie Pensionsbeiträge leisten und Steuern bezahlen. Wenn es keine Kinder oder zu wenige gibt, dann ist aber das sozialversicherungsrechtliche Umlageverfahren für die Katz. Auch fehlen dann die Steuereinkünfte, aus denen der Staat Pensionen abdecken kann. Auch die Finanzierung aus Steuereinkünften ist in Wahrheit Umlageverfahren: Die Einen zahlen ein, die Anderen nehmen heraus. Einwanderer, die sich in unsere Lebenswelt integrieren – in der Praxis fast alle aus christlichen Kulturen stammende Menschen – leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft. Einwanderer, die sich von unserem Sozialnetz auffangen lassen wollen, dagegen nicht. Es geht aber gerade nicht darum, auf deren Kinder Hoffnungen zu setzen, sondern auf Kinder von Menschen, die unserer abendländischen Kultur verbunden sind. Und Probleme löst man nicht dadurch, dass gerade solche Menschen keine Kinder mehr bekommen wollen.

    Ein sozialversicherungsrechtliche Umlagesystem ist solange einigermaßen gedeckelt als die Leistungsempfänger nicht wesentlich mehr bekommen als die Beitragspflichtigen bezahlen. Im Umlagesystem geht es nicht um Ansparung. Daher konnte man 1945 – in der Stunde Null – Renten auszahlen, weil andere einzahlten.

    Das Märchen, dass Frauen unbezahlte Familienarbeit leisteten, wird durch ständige Wiederholung nicht richtig. Die Frage ist nur die, ob ihre Arbeitsleistung zureichend abgegolten wurde. Die Bezahlung bestand vor allem in Kost und Quartier. Außerdem nahmen sie am Lebensstandard des Mannes Teil. Wo wenig vorhanden war, konnten auch die Frauen nicht daran partizipieren und das ging nicht selten zu Lasten der Frauen. Wo genügend Vorhanden war, hatten auch früher nicht selten die Frauen das Budget in der Hand. Ich kenne das bis in höchste Kreise. Die „Nur“Hausfrauen leisteten keine Beiträge in das Sozialversicherungssytem. Ihnen gebührt aber die Witwenrente. Die im außerhäuslichen Bereich arbeitenden Frauen leisten ihre Sozialversicherungsbeiträge und haben daher auch Anspruch auf eine eigene Pension. Bezüglich der Kumulation von Witwenrente und eigener Rente gibt es Regelungsbedarf. Dies natürlich für den selteneren Fall einer Witwerrente.

    In der Privatversicherung existiert das Prämienverfahren. Bei den Lebensversicherungen geht es für den Fall des Erlebens um ein Ansparsystem. Der Versicherte bekommt das Angesparte vermehrt um Zinsen und nicht selten auch noch um eine Gewinnbeteiligung. Zinsen und Gewinnbeteiligung sind zur Zeit ziemlich illusorisch. Und die beste Lebensverscherung ist beim Teufel, wenn sie durch die Inflation aufgefressen. Auch wenn sie aus irgendwelchen anderen Gründen nicht mehr ausgezahlt werden kann. Da ist jedenfalls dann der Fall, wenn unser Wirtschaftssystem hin ist. Dieser Fall tritt jedenfalls dann ein, wenn keine Menschen mehr da sind, die unser Wirtschaftssystem aufrechterhalten. Und dazu bedarf es jetzt schon – dreimal darf man raten – Kinder, von denen zu erwarten ist, dass sie leistungsfähig und leistungswillig sind.



    • haro
      21. März 2021 17:30

      Ich gehe mit Ihren Ausführungen großteils konform , möchte aber darauf hinweisen, dass es in Österreich derzeit über 500.000 Arbeitslose gibt. Daher meine Bedenken, ob unser Nachwuchs zu Steuerzahlern und damit Pensionssicherern werden kann . Ein weiterer Bevölkerungsanstieg verbraucht Ressourcen die es in Österreich nicht ausreichend gibt.
      Die Nur-Hausfrauen leisteten keine finanziellen Beiträge zum SVssystem, aber sehr wohl zum Staatsbudget indem sie ihre Kinder selbst betreuten und keine für den Staat sehr teuren Betreuungsstätten in Anspruch nahmen wie das heute üblich ist, keine Pension erhalten,. Die Kinderbetreuungszeiten bezüglich Pensionsansprüchen



    • haro
      21. März 2021 17:48

      werden Erwerbstätigen Frauen genauso lang angerechnet obwohl sie nachweislich nicht gleichzeitig Kinder hüten und einem Beruf nachgehen können. Es gab sogar Zeiten in denen eine Mutter die weniger als 15 Jahre erwerbstätig war, keinen Pensionsanspruch hatte , es keine Abfertigung gab und ihre eingezahlten Beiträge nicht ihr sondern anderen zugute kamen.
      Unser Pensions- und Sozialsystem kann sich gar nicht rechnen, bei der Anzahl an Asylanten, Arbeitslosen und auch wenn Leute 35 oder 40 Jahre lang arbeiten und fast genauso lange Pensionen oft mit Pflegegeld erhalten. Keine schöne Zukunft für Kinder!



    • Peregrinus
      21. März 2021 18:23

      @ Haro
      Sie haben – was unser Pensionssytem betrifft – ja vollkommen Recht. Dies ändert aber nichts daran, dass auch ein verbessertes, ja ein gutes System finanziert werden muss. Dazu bedarf es leistungsfähiger und leistungswilliger Menschen. Und das sind die Kinder von heute (egal ob genuine Österreicher oder Immigranten), sofern sie leistungsfähig und leistungswillig sind. Die nötigen Arbeitsplätze für diese Menschen wird die Wirtschaft bereithalten, sofern man sie nicht knebelt. Dümmliche Ideologien sind die größte Gefahr, so etwa die Naturreligion der Grünen und der Genderwahnsinn. . Fortsetzung sogleich.



    • Peregrinus
      21. März 2021 18:31

      @ Haro: Fortsetzung meines Mails von 18:23 h:
      Der Staat ist zur Bewältigung der Probleme der Arbeitsbeschaffung und der Erhaltung von Arbeitsplätzen nur sehr beschränkt fähig. Ich habe das Verstaatlichtendesaster in nächster Nähe miterlebt und dies nicht als persönlich Betroffener, sondern in engem Kontakt mit an bedeutender Stelle in der verstaatlichten Industrie verantwortlich handelnden Persönlichkeiten.



  32. Meinungsfreiheit
    21. März 2021 15:13

    Nebenbei kritisiert er – zu Recht - den ORF mit seinen tendenziösen Meinungen und Tricksereien und rudert letztendlich im derselben Kloake herum.
    Einziges Ergebnis: Autorität und Glaubwürdigkeit im Keller, übrig bleiben ein paar verhetzte, einfache Gemüter wie die Kellnerin auf der Demo die statt in einen Test zu spucken lieber ihren Arbeitsplatz riskiert, weil sie von Tests nichts hält.

    Ansonst schaue ich mit diese seichte, keineswegs informative Unterhaltung nicht weiter an - tut leid!



  33. sottovoce
    21. März 2021 14:50

    Der Staat/ die Stadt als Unternehmer?
    Habe ich da richtig gelesen bzw. verstanden, die Stadt Wien will Schnanigärten installieren?
    Da fragt man sich, warum die Stadt und warum lässt man nicht die bereits bestehen Gaststätten das machen?
    Wird es für die Stadt Wien eine Ausnahmeregelung geben die für die Wirte nicht gilt?
    Warum gibt man nicht die Rahmenbedingungen frei, so dass die Privatwirtschaft das leisten kann und will was sonst die "Behörde" macht?



  34. Notimetodie
    21. März 2021 14:28

    Richtige Österreicher ohne Kinder, alles andere dafür mit vielen Kindern. Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei dieser Zukunft (und die ist schwärzer als wir alle glauben) auch keine Kinder in die Welt setzen würden. Welches Erbe hinterlassen wir in Österreich? Ein muslimisches Land mit Schulden! Das muss man erst mal einem Kind erklären!



    • Cotopaxi
      21. März 2021 14:58

      Ein muslimisches Land, in dem die Christen eine Sondersteuer zusätzlich zu zahlen haben werden (als Gegenleistung für ihren Schutz).



    • Peregrinus
      21. März 2021 17:31

      Siehe meinen Kommentar von 15:33 h.



  35. Templer
    21. März 2021 14:23

    OT:

    https://www.rubikon.news/artikel/der-getreidefeldherr-2

    Ein langer und äußerst lesenswerter Artikel von Robert Kennedy jr.
    Die Agenda geht nach Corona und der Weltrettung mit den Lebensmitteln weiter. Wir sollten alle unsere Bauern und Hofläden unterstützen um nicht den Madendreck künstliche Mich u.v.m. von Bill Gates und den Großkonzernen wie Unilever "fressen" zu müssen!



  36. Engelbert Dechant
    21. März 2021 13:08

    Dr. Unterberger zeigt die Probleme unserer Zeit punktgenau auf. Wir leben in einer Welt von immer mehr Singles, deren Interesse nur mehr die Selbstverwirklichung ist. So gesehen ist unser BK wahrscheinlich ein Musterbeispiel. Seine Interessen der prägenden jüngeren Jahre sind jedezeit im Internet nachzuvollziehen. Martialische, benzinfressende Fahrzeuge und Mädchen. Beides als geil tituliert. Danach kein Studium, das bedeutet ja ungeile Arbeit, sondern Parteikarriere. Ehe und Kinder bedeuten Verantwortung für die Zukunft und unser Heimatland. Beides fehlt. Das Ergebnis sieht man jeden Tag mehr.



    • Gerald
      21. März 2021 16:24

      Dass Kurz Mädchen als "geil" tituliert hat, kann man getrost ausschließen...



    • Franz Lechner (kein Partner)
      23. März 2021 10:08

      Dass sich Kurz für Mädchen interessiert, halte ich auch für mehr als fragwürdig. Aber sei's drum. Indes, Herr Doktor, haben Sie sich überlegt, was der Umstand impliziert, dass ein Jungbonze einer Systempartei sein Jus-Studium nicht schafft? Dazu ein selbstgehörtes Beispiel. Eine Kollegin fiel seinerzeit bei Verwaltungsrecht (Prof Mayer) schriftlich durch. Zwei Wochen später waren die Aushänge geändert, sie war nun positiv. Ich fragte sie, was da los war, und sie sagte offen: Ich bin halt zu Vranitzkys Sekretär nett gewesen.
      Gut, eher rote Reichshälfte, und schon einige Zeit her. Glauben Sie aber, dass es heute anders ist und dass es das nicht auch in Schwarz gibt? Was sagt uns das für Kurz?



  37. Hausfrau
    21. März 2021 12:39

    Bevölkerungswachstum in Afrika:
    1950: 240 Millionen
    2020: 1,3 Milliarden (= Verfünffachung innerhalb von 70 Jahren)
    2050: 2,4 Milliarden *)
    2100: 4,2 Milliarden *)
    *) = prognostiziert (Datenquelle: UN World Population Prospects)

    Auch früher gab es schon starke Geburtenziffern, aber absolut auf niedriger Ausgangsbasis und hoher Kindersterblichkeit. Nun sind die hygienischen Umstände und medizinische Betreuung viel besser, daher muss mit Geburtenkontrolle gegengesteuert werden. Mangelnde Bildung, der Islam und manche Naturreligionen sind dabei Hindernisse.



    • sokrates9
      21. März 2021 13:59

      1 Mio zusätzliche Kinder in Afrika PRO WOCHE halte ich für plakativer!



    • Templer
      21. März 2021 14:25

      So weit wird es nicht kommen.
      Dafür sorgt Gates mit seinen Impfungen und Ernährungplänen.......



    • DowJones
      21. März 2021 14:30

      Das ist zwar die Bevölkerungszahl und nicht das Wachstum, aber deswegen nicht minder beängstigend!



    • Hausfrau
      21. März 2021 15:40

      sokrates9
      Wenn ich die veröffenlichten Zahlen richtig interpretiere, dann ist die durchnittliche Geburtenzahl pro Woche höher. Denn die von Ihnen genannte eine Million ist das Plus, wobei bei den Geburten bereits die durchnittliche Todesanzahl der Woche abgezogen wurde.



    • sokrates9
      21. März 2021 19:10

      Hausfrau - Exakt ist Nettogeburtenplus!Europa hat übrigens etwas mehr als 1 Mio Flüchtlinge aufgenommen und ist damit schon überfordert!



  38. simplicissimus
    21. März 2021 12:36

    So viel Harmonie im Blog, ganz ungewohnt!

    Corona ist halt eine Zerreißprobe für die ohnehin schon gespaltene Gesellschaft.

    Und ja, die Kinderfaulheit der Österreicher wird dieses Volk so wie es einmal war, verschwinden lassen. Die Linke jubiliert ob der Verflüchtigung des faschistoiden Kleinbürgers, so wie sie es sieht.

    Allerdings ist die Frage, ob das, was nachkommt, besser ist?
    Ich habe rund 70 Länder weltweit teilweise sehr intensiv besucht oder dort gelebt, soviele um soviel bessere Menschen sind mir aber nirgendwo ins Auge gestochen. Tendenziell eher umgekehrt.



    • Undine
      21. März 2021 12:52

      @simplicissimus

      ******************+!
      Es wird auch nirgends so schwachsinnig gegendert wie bei uns und in Deutschland!



    • sokrates9
      21. März 2021 15:08

      simplicissimus@ Habe ebenfalls an die 70 Länder besucht / gearbeitet - Lebensqualität in Österreich zumindest bis vor 10 Jahren war da ganz vorne dabei!



  39. mantis
    21. März 2021 11:55

    Eine Mutter mit ein- bis mehreren Kindern hat vielleicht keine "geregelte" Arbeit, aber "UNBEZAHLTE ARBEIT" leistet sie sicher mehr wie z.B. eine Single- Lehrerin im "Vollzeitjob". Nicht nur, dass sie deren Ferien (= Urlaubstage) nicht hat, auch die 24/7- Rufbereitschaft einer Mutter wird nirgendwo abgegolten. Im Vergleich dazu ist die staatliche Förderung ein Witz, die reicht so gerade knapp aus, um die elementarsten Bedürfnisse der Kinder abzudecken. Somit bleibt der Mutter für IHRE Zeit und ihr Engagement: nix. Sie tut diesen wichtigen Dienst am Staat für lau. Und dann wundert man sich über die Kinderzahlen in Österreich?



  40. pressburger
    21. März 2021 11:49

    Erfreulich, in Zeiten wie diesen, am Sonntag morgen etwas positives über Ungarn, über Orban zu lesen.
    Das Thema Umvolkung und Eliminierung der autochthonen Bevölkerung, ist kein Thema in Ungarn, hala istennek.
    Ganz anders in der West-EU, Österreich eingeschlossen.
    Wo ist der Unterschied zwischen Österreich und Ungarn ? Zwei Staaten die nach einer brutalen Zäsur, ungefähr gleich gross sind, über vergleichbare Potentiale Verfügen.
    Die Ungarn sind stolz auf ihre Identität, auf ihren Glauben, auf ihren Staat, auf ihre Sprache, ihre Kultur.
    Identität, Glauben, Kultur, wird in Österreich als widerlich bezeichnet.
    Die politische Intelligenz und Weitsicht der Ungarn, beweist die Wahl von Viktor Orban zum Regierungschef. Orban handelt als Staatsmann, verantwortungsbewusst, primär im Interesse der Bürger Ungarns.
    Der österreichische Wähler hat sich in freien Wahlen für eine unreife Person, ohne Bildung und Berufserfahrung, ideologisch festgefahren, die das Wort Verantwortung nicht ein mal vom hören sagen kennt, entschieden.
    Die Entwicklung zweier, früher verbündeten Staaten, geht diametral in die entgegengesetzte Richtung.
    In Österreich wird die Umvolkung, die Islamisierung weiter gehen. Die Bevölkerungszahl wird steigen, aber ausschliesslich durch den Zuwachs der Zahl der Mohammedaner. Die Staatseinnahmen werden weiter rückläufig sein. Immer weniger Steuerzahler, werden immer mehr Unproduktive durchfüttern müssen,
    In Ungarn wird die Entwicklung, der umsichtigen, staatstragenden Wirtschaftspolitik von Viktor bacsi nach oben zeigen.
    Manche behaupten noch immer, Österreich sei ein reiches Land. Sicher nicht. Nach dem Corona Debakel, nach dem Zuzug von weiteren Zehntausenden Illegalen, sicher ein armes Land.
    Es sei den die Linken werden abgewählt, Österreich geht eine Allianz mit den Visegrad Staaten ein.
    PS
    "Graf Bobby geht ins Stadion, fragt ihn Graf Toby. Wer spielt heute ? Österreich, Ungarn. Graf Toby, gegen wen ?"



  41. Pfingstrose
    21. März 2021 11:48

    Was die Leute auf die Straße treibt, Herr Dr. Unterberger, das sind die ZAHLEN und die chaotischen, autoritären und sinnbefreiten Maßnahmen, die sich seitens der Regierung darauf gründen!

    AGES: Bis zum 14.3.2021 ist folgende Statistik erhoben:

    Toten insgesamt (mit und an Corona Verstorbene): 8.654, das ist ein Anteil von 0,097%

    Der höchste Anteil mit 1,771 Prozent entfällt auf die Gruppe der über 85 jährigen, das sind 4.008 Tote, die mit erheblichen Vorerkrankungen verstorben sind.
    2.968 Tote, das ist ein Anteil von 0,475 Prozent ergeben sich in der Altersgruppe 75 und älter, mit und an Corona Verstorbener!

    Insgesamt fallen 6.976 Tote mit und an Corona in diese beiden Gruppen!

    Es ist erwiesen, dass am Anfang der Pandemie, bedingt durch die Angstmache der Regierung, sehr viele Menschen falsch behandelt z.B. unnötig intubiert wurden.
    Bis jetzt wird die Medikamentenforschung zugunsten einer bezüglich Neben- und Langzeitwirkungen nicht erforschten Impfstrategie zurückgestellt!
    Tatsache ist aber, dass das Wissen um neuere Medikamente die Todesrate senkt (Dr. Wenisch).

    Von den an oder mit Corona Verstorbenen sind 50-90 Prozent den Asylanten/Migranten zuzurechnen, welche erfahrungsgemäß über einen schlechteren Gesundheitszustand und eine schlechtere Aufklärung bezüglich einfacher Regeln verfügen.

    WO IST HIER EINE PANDEMIE? Warum soll man überhaupt noch Kinder bekommen, wenn man nicht einmal auf die Demokratie vertrauen kann? Wenn man nicht mehr optimistisch in die Zukunft planen kann? Wenn Grundrechte über einen so langen Zeitraum außer Kraft gesetzt werden? Unter anderem auch das KINDESWOHL! Wenn Eltern nicht mehr wissen, wie sie Arbeit und Homeschooling ihrer Kinder handeln sollen? Wenn die Arbeitsplätze wegfallen und sich Angst und Depression breit machen? Das ist der Grund, warum Menschen auf die Straße gehen!



  42. Brigitte Kashofer
    21. März 2021 11:33

    Die kinderfeindliche Stimmung wird durch die Systemmedien verbreitet und geht auf die Grünen zurück. Sie wollen den Planeten vor uns Menschen retten!
    Leider hat auch die erste schwarz-blaue Koalition eine Maßnahme gesetzt, die Frauen keine Zeit für Kindererziehung lässt. Wurden vorher die letzten 10(?) Jahre vor Pensionantritt für die Berechnung der Pensionshöhe herangezogen, dehnte man den Zeitraum schrittweise auf die gesamte Zeit der Erwerbstätigkeit aus. Damit fallen Kindererziehungszeiten in die Pensionsberechnung und verringern die Pension der Mütter dramatisch. Davon profitieren Kinderlose, denn sie bekommen die volle Pension, ohne Kinder großgezogen zu haben. Grasser argumentierte, dass die Wehrpflicht verpflichtend sei, Kinderkriegen aber freiwillig!



  43. Liberio
    21. März 2021 11:25

    Ein weiterer Kapitalirrtum des heutigen Zeitgeistes ist, dass Vermögen und Einkommen "verteilt" werden sollen, noch dazu nach einer bestimmten, völlig falsch verstandenen "Gerechtigkeit", die sich als extrem ungerecht entlarven muss: wer nicht leistet, bekommt vom Leistenden Geld, über den Umweg des räuberischen Staates, und zahlt selbst nichts ein.
    Ich bin ein Vertreter der altmodischen Ansicht, dass Vermögen und Einkommen ERARBEITET und nicht verteilt werden soll.
    Die Verteilung findet nicht nur innerstaatlich statt, sondern nun auch schon zwischenstaatlich. Die lieber das Leben genießende Völker jener Staaten, deren Lebensstandard dann eben niedriger ist, bekommen von den fleißigeren, erfinderischen und kreativen die Gelder über EZB und EU zugeschanzt.
    In allen Ebenen wird diese Politik zur kompletten Verarmung führen, es wird auch wenig zum Verteilen übrig bleiben. Die Eliten werden sich am Restvermögen sättigen können, dafür wird es genug sein.
    Es ist auch nichts neues, siehe Osteuropa und Sowjetunion bis 1989.



  44. Dissident
    21. März 2021 10:58

    Die Beiträge der vergangenen Tage haben mich veranlaß, wieder folgende Bücher zur Hand zu nehmen, die ich wärmstens empfehlen kann:
    Thorsten Mann Rote Lügen im grünen Gewand
    Roland Baader totgedacht Warum die Intellektuellen unsere Welt zerstören
    Helmut Schelsky Die Arbeit tun die Anderen - Klassenkampf der Intellektuellen um die Priesterherrschaft
    Prof. Hans Hermann Hoppe Demokratie – Ein Gott der keiner ist



  45. factfinder
    21. März 2021 10:56

    Natürlich könnte man die ethnischen Österreicher fördern und animieren Kinder zu bekommen - offenkundig möchte man das aber nicht.
    .
    Mit Propaganda vollgesogen
    verzichtet die Generation Schneeflöckchen in ihrer grenzenlosen Einfalt brav unter dem Scheinargument des Klimaschutzes auf Kinder.
    .
    Wobei ein Hund im Kinderwagen
    ist das Absonderlichste das ich in den letzen Jahren mehrfach in Wien beobachten konnte.



    • Undine
      21. März 2021 11:19

      @factfinder

      ************************+!
      Vor etwa zwei Jahren traute ich meinen Augen kaum! Ich "überholte" am Graben in Wien eine Frau, die ein Sportwagerl vor sich herschob. Ich wandte mich gewohnheitsmäßig (ich freue mich immer, ein Kind zu sehen) um, weil ich einen Blick auf das Kind werfen wollte; zu meiner Verblüffung saß aber kein Kind in diesem Sportwagerl, sondern ein HUND mit zwei kleinen Mascherln im Haar/Fell, der mich anglotzte!



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 12:09

      @Undine: meine Red, man muss ja nur in die Einkaufswagerl schauen, wo ist Kindernahrung drin und wo und wieviel Hunde- und/oder Katzenfutter!



    • Cotopaxi
      21. März 2021 12:18

      Die Regale in den Supermärkten für Tiernahrung - früher sagte man Tierfutter - werden immer länger.



    • Mentor (kein Partner)
      23. März 2021 09:48

      @Cotopaxi

      Die TierFUTTERregale in den Märkten waren bereits vor über
      20 Jahren länger als das "Pendantregal" mit Baby-Nahrung.
      Dazu passt ganz euphemistisch, eingeführt durch die kinderlose Hundegeneration, das Wort FRESSEN durch Essen ersetzt wurde.



  46. Franz77
    21. März 2021 10:49

    Erbauliches zum Sonntag. Wunderschön!

    Die Priester - Du erfüllst meine Seele
    https://www.youtube.com/watch?v=mZizvDZd9Zs

    Hier sind sie auf dem Jakobsweg:
    https://www.youtube.com/watch?v=jitSoszyAh4

    Hier singen sie das Bonhoefer Lied:
    https://www.youtube.com/watch?v=JU5MsIXbt1Q



  47. sokrates9
    21. März 2021 10:45

    Ein " Digitalisierungsprojekt" ist ja auch der grüne Impfpass der laut Kurz ja sofort in Österreich eingeführt werden soll und das Tor zu den bisher selbstverständlichen Freiheiten öffnen soll. Wer geimpft ist dem steht die Welt wieder zur Verfügung.!
    Jetzt argumentieren die Impfhersteller dass ihre Impfung den Verlauf von COVID mildert und Todesfälle reduziert.
    Damit sagen aber die Firmen dass man sich sehr wohl infizieren und somit auch andere anstecken kann.Das heisst dass es weiterhin Distanz und Maske geben muss und man sich im Flugzeug genauso wie jetzt anstecken kann. Was bringt somit der Impfpass????Digitalisierungsprofekt für A&F??



    • Franz77
      21. März 2021 10:54

      So war auch mein erster Gedanke. Genau so ist es!

      Erschreckend: "Mir geht es immer noch nicht gut":

      https://www.naturalnews.com/2021-03-18-vaccine-aftermath-im-still-not-right.html



    • Undine
      21. März 2021 11:32

      Es ist so unbeschreiblich ekelhaft, wie gehirngewaschen die Leute nach einem einzigen Jahr Corona-Hysterie geworden sind! Jetzt jubeln sie schon über den IMPF-PASS, der sie zu Menschen erster Klasse machen wird! Die rührigen Betreiber der NWO siegen und siegen und siegen---nahezu ohne Widerstand!

      Die fatale Masche, eine Knappheit einer x-beliebigen Ware vorzutäuschen---die gekauften Medien spielen brav mit!---pocht psychologisch geschickt an die leicht erweckbare Habgier der Menschen! Die hören etwas von Mangelware und schwupps, MÜSSEN sie die scheinbar knapp gewordene Ware erwerben.

      Die ganze PANDEMIE ist ein psychologisches Meisterwerk! Die Psychologie läßt sich offensichtlich vor JEDEN Karren spannen---in der Regel vor den nach links gelenkten!



    • Brigitte Kashofer
      21. März 2021 11:46

      @Undine ***************************************



    • Charlesmagne
      21. März 2021 12:18

      @ Undine
      Die ganze Pandemie ist ein psychologisches Meisterwerk!
      Alles in einem Satz zusammengefasst. Gratulation.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 13:24

      @Undine: sehr gut die "gehirngewaschenen Leute" - ich hab gerade wieder eine Bestätigung dafür bekommen.
      Aus der Praxis für die Praxis: ein verwandtes Ehepaar, beide 74, sie gewesene Krankenschwester, erklären mir voll Freude, dass sie demnächst ihre 2. Impfung bekommen und dann können sie wieder unsere demente Cousine (82, alleinlebend mit einer Pflegerin) besuchen, ohne sie anzustecken. Die wird sie gar nicht mehr erkennen, weil sie so lange nicht da waren, um sie nicht anzustecken. Wenn ich sowas hör, verschlagt's mir die Red, und das kommt eigentlich bei mir eher selten vor.



    • Don Pedro
      23. März 2021 21:44

      Apropos gehirngewaschen:
      Immer wieder, ob am Telefon oder beim Tratsch über den Zaun, erzählen mir Leute, die ich schon wochenlang nicht gesehen habe, dass sie schon eine Impfung ergattert haben (es war gerade noch eine übrig!) oder sogar schon die zweite haben. Sie waren nur zwei Tage etwas marod aber jetzt geht es schon wieder!

      Ich hätte nie gedacht, dass die Leute so manipulierbar und so unkritisch sind. Anscheinend ist der Wahnsinn schon jetzt nur durch die Medien übertragbar. Wie wird das erst sein, wenn sie mit Impfung, Genmanipulation und Mikrochip ausgestattet sind?



  48. sokrates9
    21. März 2021 10:35

    Digitalisierung und Klimaschutz sind 2 Wieselworte, die für jeden Blödsinn verwendet werden.Die reine Marktwirtschaft könnte das leicht ohne Förderungen bewirken. Wenn mir ein digitales Projekt Nutzen bringt wird es sofort umgesetzt, da ist Förderung sinnlos!



    • Brigitte Kashofer
      21. März 2021 11:21

      Ja, aber wie soll dann die EU ihre Daseinsberechtigung beweisen, wenn die Privatfirmen und Nationalstaaten alle Probleme selber lösen?



  49. brechstange
    21. März 2021 10:32

    Wir haben diese Thematik sehr wohl verfolgt. Das auch aufgezeigt. Nur dem Mainstream war es keine Zeile wert.

    Auf uns alle abputzen, ist zu einfach. Die Politik untergräbt seit Jahrzehnten das Prinzip Eigenverantwortung.



  50. sokrates9
    21. März 2021 10:31

    Diese "alleinerziehenden Mütter" müsste man auch mal näher hinterfragen. Früher hat man versucht gemeinsam zu leben.. bis die Kinder groß sind .. dann hat man an Scheidung gedacht. Heute gibt es fast nur mehr alleinerziehende Mütter mit Kindern von 3 Vätern.. da sollte man auch mal hinterfragen wie sich das auf die Familienpolitik auswirkt!



    • pressburger
      21. März 2021 10:40

      Die Auswirkung der linken Familienpolitik ist die alleinerziehende Mutter von drei Vätern, die von der Sozialhilfe lebt.
      Die Auswirkung auf die Kinder ist auch bekannt. Trotz aller Beteuerungen der Feministen ist und bleibt es eine Tatsache, es sind Risiko Kinder.
      Die Vorgeschichte der verwahrlosten, der verhaltensgestörten, der süchtigen Kinder und Jugendlichen, ist vom Fehlen stabiler und zuverlässiger Beziehung zu beiden Elternteilen, gekennzeichnet.



    • Cotopaxi
      21. März 2021 10:41

      Früher wurden Alleinerziehende regelmäßig von der Fürsorge besucht, um zu kontrollieren, ob das Kindeswohl gesichert ist.

      Das sollten die Jugendwohlfahrtsträger wieder durchführen, ich wette, dann würde viele Alleinerzieher plötzlich keine Alleinerzieher sein.



    • Brigitte Kashofer
      21. März 2021 11:49

      @Cotopaxi
      Sind Sie sicher, dass es der Fürsorge um das Kindeswohl geht? Oder doch eher um die richtige linksgrüne Erziehung der Kinder?



    • Cotopaxi
      21. März 2021 11:55

      @ Brigitte Kashofer

      Ich beziehe mich auf die Fürsorge zur Zeit meiner Kindheit.



  51. Karoline
    21. März 2021 10:03

    Natürlich ist es in Ungarn zielführender, den Kinderreichtum zu fördern als bei uns. Unsere feministisch orientierten jungen Frauen würden weiterhin maximal ein Kind wollen - zuerst kommt die Karriere und dann ist es oft zu spät- , während die Zulagen mit Begeisterung von jenen beansprucht würden,die vom Kinderkriegen allein bestens leben können. Und in Ungarn gibt es halt wenig solcher Familien.



    • Undine
      21. März 2021 12:03

      @Karoline

      ************************+!

      Die Kampfemanzen hüten sich, den Frauen, auf die sie so menschenverachtend einwirken, die Wahrheit zu sagen, daß nämlich die Fruchtbarkeit der Frau mit 25 Jahren ihren Höhepunkt erreicht hat und dann ziemlich rasch abnimmt. Das gilt allerdings nicht für Frauen, die bereits Kinder haben. Aber mit einem (ersten) Kind zu warten, bis man ALLES HAT und sich dann mit 40 und mehr Jahren zu allem auch ein KIND ANZUSCHAFFEN beabsichtigt, ist ein falscher Weg.
      Früher sprach man noch von KINDERSEGEN.....



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 13:18

      @Undine: sie haben schon recht mit dem "Kindersegen" - aber da waren die Alten ja auch noch mehr auf die "Kinder" angewiesen, die Pensionen waren klein, und die Frauen hatten gar keine, da sie ja für die Familie da waren.
      Also ich persönlich finde es entsetzlich, wenn die Frauen zum ersten Kind so alt sind. Man muss sich ja nur ausrechnen, z. B. wenn eine Frau mit 42 das erste Kind bekommt, dann ist sie 60! bei der Matura, eigentlich unerträglich, weil das könnten ja dann schon gut die Omas sein. Junge Eltern für Kinder oder zumindest junge Mütter, sind schon gut. Wenn man älter ist, fehlt die Geduld für die herumwuselnden Kinder, dann erlaubt man leicht zu viel und das ist nicht so wirklich



  52. Franz77
    21. März 2021 10:01

    Wieviele der "New World Generation" verstehen wohl diesen Satz:

    Gendefekt von Mutter geerbt: Frau kann keine Kinder bekommen

    :-))



    • Charlesmagne
      21. März 2021 12:13

      Gendefekt geerbt - Mann kann keine Kinder zeugen gibt es auch.
      Aber in beiden Fällen können beide Partner, ohne einen Aufwand im Sinne von Kindererziehung ihre Karriere verfolgen und danach noch von der dadurch erworbenen hohen Pensionsberechtigung auch ihren Lebensabend viel wohlhabender verbringen.
      Ich habe vier Kinder, möchte nicht tauschen, stelle nur fest.



  53. haro
    21. März 2021 09:47

    Ein kleines Plädoyer für Kinderlose, für junge Singles:

    Die weltweite Bevölkerungsanzahl steigt in erschreckendem Ausmaß. Auch in Österreich steigt diese Anzahl. Gab es in den 1960ern etwa 7 Millionen Einwohner, gibt es heute bereits etwa 9 Millionen.

    In vielen Gemeinden gibt es jedes Jahr viele neue Wohnungsbauten, auch einen stetigen Anstieg von Geburten. Was ich beobachten konnte ist, dass Singles einer geregelten Vollzeitarbeit nachgehen (mitunter hohe Steuern zahlen). Hingegen gibt es immer mehr so genannte "arme Alleinerzieherinnen" mit mehreren Kindern die keiner geregelten Arbeit nachgehen und oft auch nicht der Vater oder die Väter ihrer Kinder und trotz Kinderbeihilfen (die es früher nicht oder nur in geringer Höhe gab) bei jeder Gelegenheit nach zusätzlichen Förderungen rufen. Der Staat (die Steuerzahler) kommt somit für den Lebenserhalt dieser Kinder und eben auch deren Eltern auf. Das wissen viele Menschen und drängen illegal über Grenzen in unseren Sozialstaat.

    Da scheinen mir in der heutigen Zeit die Singles doch mehr Selbstverantwortung zu haben so wie früher Familien für ihre Kinder und Großeltern selber sorgten (ohne Pflegegeld) - das leider zerstörte Familienmodell mit einem erwerbstätigen Vater und einer Mutter die sich um die Kinder kümmerte und alle unter einem Dach wohnten.
    Heute wird oft so getan, als würde der Storch die Kinder bringen und alle anderen müssen sich um diese kümmern.

    Anscheinend wird Selbstverantwortung heute bestraft. Sieht man auch an der EU-Finanzgebarung - keine Zinsen oder Negativzinsen für Sparer und Milliardengeschenke für Schuldenländer.



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 10:12

      Ich bitte Sie, nicht verschiedene Fakten zu vermischen.

      1. Der Stand der Österreicher hat auf rund 5 Mio. abgenommen. Vom Zuwachs auf 9 Mio. stammen 2 Mio. aus der Zuwanderung durch Gastarbeiter und weitere 2 Mio. durch die Einschleichdiebe in unser Sozialsystem ab ca. 2015.
      2. Das für den Planeten verantwortungslose, umweltzerstörerische Fortpflanzungs verhalten findet in Afrika statt.
      3. Ein Teil! der Kinderlosigkeit der Einheimischen liegt am Egoismus, sein Leben genießen zu wollen. Das sollte im Pensionssytem berücksichtigt werden.



    • pressburger
      21. März 2021 10:44

      Knapp daneben, ist auch daneben.
      Wie viel weniger Kinder in Österreich dank dem um sich greifenden Singletum geboren werden, ist in der Relation mit dem Wachstum der Weltbevölkerung unerheblich.
      Die gleiche Relation wie der CO2 Ausstoss Westeuropas, im Verhältnis zu CO2 Produktion weltweit.



    • Postdirektor
      21. März 2021 10:51

      @Engelbert Dechant
      Ja, so ist es.

      Und zu Punkt 2. Ihrer Ausführung:
      Hauptsächlich ja. Aber bei Weitem nicht nur in Afrika.



    • Peregrinus
      21. März 2021 11:27

      @ Haro
      Haben Sie schon einmal nachgedacht, wer Ihre Pension bezahlt bzw. bezahlen wird? Die Kinderlosen ersparen sich die Aufwendungen für Kinder, erwarten aber von den Kindern anderer, dass sie ihre Pension finanzieren. Die Steuersätze sind für Personen mit Kindern gleich hoch wie für die ohne Kinder. Absetzbeträge mindern zwar die steuerliche Belastung gleichen aber auch in Summe selbst mit den Familienbeihilfen die Kosten einer nach österreichischem Standard lebenden Familie bei weitem nicht aus. Die unter dem östereichischen Standard lebenden Wohlstandsimmigranten leben halt biei uns besser als in ihrem Ursprungsländern



    • Charlesmagne
      21. März 2021 12:07

      @ alle Subkommentare
      *******************
      *******************
      *******************



    • haro
      21. März 2021 13:05

      Das Umlagesystem war halbwegs gedeckelt solange es nur einen Pensionsempfänger pro Mehrkind-Familie gab und die Kinder auch eine Arbeitsstelle hatten - auf Kosten der Frauen die unbezahlte Familienarbeit leisteten und daher keinen oder sehr geringen Pensionsanspruch haben.
      Kinder sind nur dann "Pensionssicherer" (wie man die Einwanderung auch immer rechtfertigte), wenn es ausreichend Arbeitsplätze gibt. Es gibt aber hohe Arbeitslosigkeit und daher meine ich, dass Kinderlosigkeit auch verantwortungsvoll sein kann.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 13:12

      Zuschüsse vom Staat gibt es schon lang, ich erinnere mich, weil mein Großvater div. Leiden hatte, da gab's halt den "Hilflosenzuschuss", der war nicht hoch, aber die allgemeine Einkommenssituation war auch eine andere.



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 13:16

      Völlig richtig. Das gilt aber nur bei gleichzeitigen pensionsverzicht. Alles Andere ist eine faule Ausrede.



    • Peregrinus
      21. März 2021 15:36

      @ Haro
      Zum Subkommentar von Haro (13:05 h) siehe meinen Kommentar von 15:33h.



  54. Ernst Gennat
    21. März 2021 09:47

    Ja und die kath. Kirche tut putzmunter mit. Siehe die Schwulenfahnen in so manchen Pfarren...Seinesgleichen such Ihresgleichen, widerlich



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 10:16

      Die Kirche sollte in den eigenen Reihen wiedereinmal aufräumen. Das Werben um die Homosexuellen ist liderlich.



    • haro
      21. März 2021 10:17

      Die meisten Christen besonders die Katholiken sind sicher keine Befürworter einer Ehe für alle!
      Aber leider sieht man in den Medien nur die Befürworter (grüne Heuchler unter christlichem Deckmäntelchen), die anderen nicht, die wurden schon durch Diffamierung zum Schweigen gebracht.
      Wie üblich in unseren linken Mainstreammedien die ihre gewünschte Ideologie mit allen Mitteln durchsetzen.
      Jeder bekennende Atheist, Moslem hat eher die Chance eine politische Entscheidung zu beeinflussen als ein ehrlicher Katholik. Die Ideologie der Moslems wird im ORF nicht kritisiert, aber sie wird es sein die die "Schwulenfahne" verschwinden lassen wird.

      Jahrzehntelang hat man auf die katholische Kirche "eingedroschen" und jede andere Ideologie schön geredet, der ORF hat sich besonders hervorgetan. Christliche Erziehung in Schulen wurde verdrängt. Nun ist es soweit, dass man das Kreuz abhängen muss wo das Kopftuch dominiert und dort wird auch die "Schwulenfahne" nicht mehr gezeigt werden.



  55. FranzAnton
    21. März 2021 09:46

    37% von 750 Milliarden € sind ca. 277 € Milliarden für den Klimaschutz, sprich, für die CO2 - Ausstoß - Verringerung.
    Und das ganze faktisch ohne klimatische Wirkung, denn das CO2 besitzt die ihm angedichtete klimatische Wirkung nahezu nicht, wie man sich auf der Homepage der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) überzeugen kann. Wie schon einmal gepostet, wird die Wirkung des CO2 vom ZAMG mit weniger als 2 Watt pro m² Erdoberfläche angegeben, einem Nichts.



    • FranzAnton
      21. März 2021 09:59

      Ergänzung: Die viele, durch Gebäudebeheizung erzeugte Wärme geht natürlich (der zu geringen Wärmedämmung von Gebäuden wegen), rasch auf die Umwelt über, was in städtischen Ballungsgebieten eindrücklich merkbar ist, falls man etwa samt KFZ - Außenthermometer Wien verläßt.



    • Franz77
      21. März 2021 10:04

      @FranzAnton, man kann es auch als Wärmespeicher sehen. ;-)



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 10:45

      Das trägt im Winter sicher zu einem Teil an der lokalen Erwärmung bei. Noch entscheidender ist allerdings die Bodenversiegelung mit wärmespeicherden Materialien (Beton, Ziegel, Asphalt) und die damit einhergehende Vernichtung von Wald- und Wiesenflächen. Die industrielle Landwirtschaft auf Großflächen trägt ebenfalls zu Erwärmung bei. Die genannten Faktoren sind für den Klimawandel wesentlich wichtiger als, die lächerlichen 0,04% CO2 der Luft. Dazu kommt noch die verantwortungslose Fortpflanzung in Afrika.



    • Pyrrhon von Elis
      21. März 2021 18:06

      @Franz Anton,

      wie wahr.
      ¡!!!!!!!!!!!!!!



  56. Postdirektor
    21. März 2021 09:31

    Heute stimme ich Dr. Unterberger zu 99 Prozent zu.

    Aber wahrscheinlich sind die Freiheitlichen schuld, dass es so gekommen ist...???



    • Franz77
    • pressburger
      21. März 2021 10:46

      Sollten die Freiheitlichen nicht eine Kehrtwende in der Familienpolitik einleiten, machen sie sich an der negativ Spirale mitverantwortlich.



    • Postdirektor
      21. März 2021 11:00

      @pressburger
      Auch wieder wahr.



    • Charlesmagne
      21. März 2021 12:01

      @ Postdirektor
      Habe Ihren Kommentat irrtümlich rot beflaggt. Hab diese Funktion schon einmal beanstandet, weil es mir oft passiert, dass ich beim Scrollen mit dem Daumen am iPad diese unbeabsichtigt markiere.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 12:20

      @pressburger: nur so gefragt, wie soll eine Oppositionsparte eine Kehrtwende einleiten, wenn es die Regierenden nicht wollen?
      Man muss sich ja unsere Regierungsmannschaft nur anschauen, wie viele davon haben Kinder?
      Auch hier würde ein gutes Beispiel nicht gerade negative Auswirkungen haben.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 12:21

      Oh, der Sigmund Freud hätt sei Freud, bei der Oppositionspartei ist mir das i entschwunden, wie blöd ein Parte für die Opposition wollte ich nicht.



    • Postdirektor
      21. März 2021 14:00

      @Charlesmagne

      Ich nehme Ihre Entschuldigung selbstverständlich gerne an.
      Sie zeugt von menschlicher Größe.

      Weil heutzutage entschuldigt man sich (natürlich mit Inbrunst) im Normalfall eh nur mehr, wenn die links-grünen ANTIFA-Sittenwächter mit dem erhobenen Zeigefinger kommen.



    • pressburger
      21. März 2021 17:53

      @Ingrid Bittner
      Kehrtwende ist vielleicht der nicht ganz zutreffende Begriff.
      Die FPÖ sollte dem Beispiel der FIDESZ folgen, Unterstützung der Familie ins Zentrum ihrer Politik stellen.
      Eine konservative Partei muss die Familie unterstützen. Ohne Familie keine Kontinuität, keine Weitergabe der Werte, keine Tradition, keine Identität.
      Das Ergebnis der familienfeindlichen Politik der Linken, erleben wir gerade.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 19:59

      @pressburger: so kann ich ihnen voll zustimmen, nix für ungut, aber da bin ich irgendwie genau, weil es ja immer heisst, so ganz allgemein, warum machen die oder die, das oder das nicht, geht aber nicht, wenn man in Opposition ist.
      Man sieht ja auch was durch das Totschweigen so alles passiert. Z. B. hört oder liest man doch überhaupt nichts zum Volksbegehren, Rücktritt der Regierung!
      So kann man auch dreinfunken, einfach nicht erwähnen, wer erfährt denn dann, dass es dieses Volksbegehren gibt?



  57. Liberio
    21. März 2021 09:26

    Wenn eine nicht arbeitende syrische Einwandererfamilie mit 3 Kindern 2.800 Euro monatlich vom Staat überwiesen bekommt - wie zuletzt in der Steiermark publik gemacht wurde - aber autochthone Österreichern von ihrer eigenen Regierung nur Hass und Verachtung entgegenschlägt, mitsamt Zitronenpresse und Affen-Masken, wundert einen nichts mehr. Wir haben 5 Kinder aufgezogen, bereits 6 Enkelkinder, 2 weitere unterwegs, unsere Kinder steuern jährlich über 200.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern bei (Arbeitnehmer u. Arbeitgeber summiert), meine Frau erhält für ihre Lebensleistung 600 Euro Pension.
    Besser kann unsere K & K-Regierung (Kurz und Kogler) gar nicht ausdrücken, wie sehr sie uns verachtet, wie sehr sie Menschen aus diesem Land eliminieren wollen, die selbstverantwortlich leben und für den sozialen Zusammenhalt ihren Beitrag leisten. Nein noch mehr, man verbietet ihnen, sich zu treffen!!! Man verbietet uns Großfamilie Geburtstags-, Weihnachts- und Osterfeiern (wir halten uns nicht daran)! Familien sind die Verachtetsten der Gesellschaft.
    Aber was will man von einem infantil gebliebenen, kinderlosen, narzisstischen und wohl eher dem gleichen Geschlecht zugewandten Bundeskanzler erwarten, oder von seinem großen Idol, der Frau ohne Kinder, Merkel, oder von seinen infantilen Regierungsfrauen, deren manche, wenn nicht kinderlos, ihre eigenen Kinder im Stich lassen? Sie haben keine Liebe, kein Verständnis, nein, nur tiefen Hass gegen uns.
    Und das lassen sie uns materiell spüren, und unter dem Titel "Corona" verbieten sie auch Familiengemeinschaft.
    All das kommt nicht von ungefähr, es entspricht der Familienpolitik des Marxismus-Leninismus, den unsere Politiker ja letztendlich vertreten.



    • Ernst Gennat
      21. März 2021 09:39

      Tausend Daumen hoch!!
      Hervorragende Darstellung der traurigen Tatsachen



    • Hoki
      21. März 2021 09:41

      Ich schließe mich Ihren Ausführungen vollinhaltlich an.
      Es geht mir genauso wie Ihnen, nur habe ich 2 Kinder und 2 Enkelkinder weniger. Unser jahrzehntelanger Beitrag an das Sozialsystem des Landes wird statt in die Zukunft der Autochthonen in die Unterwanderung durch Kulturfremde verwendet. Die Spaltung der Gesellschaft passiert nicht einfach, sie ist politisch gewünscht und wird nach Kräften gefördert.
      Divide et impera - das wussten schon die alten Römer!



    • brechstange
      21. März 2021 09:41

      Sehr starke Verwerfungen haben sich eingeschlichen.



    • repsna
      21. März 2021 09:42

      Ja so geht´s uns auch mit diesen V..... . Mit 6 Kindern 14 Enkelkinder. Schon in den 80 er Jahren war es so, da hab ich mir ausgerechnet ab wann es sich auszahlt zu arbeiten anstatt vom Staat zu leben. Mit einem Durchschnittsverdienst war man der "Blöde".



    • Franz77
      21. März 2021 09:54

      Vielen Dank für diesen Beitrag. 100%.



    • CIA
      21. März 2021 09:59

      Diese Regierung macht sich des Hochverrats schuldig!!
      Der syrische Präsident rief doch schon längst zur Rüchkehr und Wiederaufbau des Landes auf. Allerdings bei diesen Sozialleistungen - ohne zu arbeiten - wird man so ein Schlaraffenland nicht verlassen!
      Anscheinend will die EU das Migrationsabkommen mit der Türkei ändern. Na dann, die Masseninvasion ist uns sicher!!



    • FranzAnton
      21. März 2021 10:04

      Linksdenker sind grundsätzliche Fehldenker, weil sich ihre Ideologie der Evolutionsmethodik diametral entgegenstemmt, was, naturgemäß, gravierend schlimme Folgen verursacht.



    • pressburger
      21. März 2021 10:52

      Absolut zutreffend. Wer arbeitet und einzahlt, wird von diesen Politikern die noch nie gearbeitet haben, nie Verantwortung für jemanden übernahmen, verachtet.
      Die gleiche Verachtung, die ein Feudalherr für seine Leibeigenen hatte. "Der Bauer ist ein Ochs ohne Hörner."



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 12:52

      http://www.tawa-news.com/im-sturm-der-zeit/

      Das ist ein interessanter Beitrag von Dr. tassilo Wallentin.
      Beim Lesen ist mir folgender Satz hängengeblieben:
      Im Niger liegt die durchschnittliche Geburtenrate bei 7 Kindern pro Frau.....
      Und dann wunder man sich, dass die Wanderbewegung nach Europa so stark ist?



    • machmuss verschiebnix
      21. März 2021 17:27

      ur-raurig, aber unwiderelgbar wahr



    • Mentor (kein Partner)
      23. März 2021 10:06

      @Liberio
      Als Ergänzung:
      Natürlich sind die erwähnten K&K (Kogler und Kurz) kinderlos, Abklatsch der gewünschten Entwicklung.



  58. Gerald
    21. März 2021 09:07

    Hut ab, Herr Unterberger. Sie haben messerscharf erkannt was für eine dreiste Ausplünderungsaktion da unter dem Deckmantel des "Corona-Aufbaufonds" geplant ist.
    Es geht nicht darum, die Wirtschaftskrise zu überwinden, sondern lediglich den windigen (in doppeltem Wortsinn) Geschäftemachern das Geld der Steuerzahler mit dem Schaufelbagger hineinzuschütten. Ohne massive Förderungen würde kaum ein E-Auto fahren, kein Windrad und kaum PV-Zellen errichtet werden. Auf diesem Feld winken mittlerweile Renditen, die vielen Investoren nur noch die €-Zeichen in den Augen leuchten lassen. Diese € sind aber unser Steuerzahlergeld. Nicht nur das aktuelle, sondern eben auch das zukünftige unserer Kinder und Kindeskinder, dass da unverschämt von einer verantwortungslosen Regierung, vernagelten Ideologen (wie z.B. Fr. Gewessler) und naiven Narren an gierige Geschäftemacher verteilt wird.
    Wobei, wenn ich es mir recht überlege: Kinderlosigkeit ist durchaus auch positiv zu sehen. Nämlich wenn sich Leute wie Kurz, Anschober, Kogler, Gewessler & Co nicht fortpflanzen.



    • Franz77
      21. März 2021 09:38

      Wie immer, perfekt!
      Meine Kinder sind erwachsen, gottseidank. Heute hören wir immer wieder von einer Lebensplanung, was an sich natürlich völliger Unsinn ist. Für uns war das nie ein Thema, heiraten und sich auf Kinder freuen ist das Höchste was ein Mensch erleben darf. Der "Lebensplaner" aber überlegt sich, ob er heute noch Kinder in diese satanische (westliche) Welt setzen will? Oder eher, wieviel kostet so ein Balg? Wie behindert es meine Karriere?



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 13:07

      @Gerald: Für den letzten Satz müsste man eigentlich Zusatzdaumen setzen können! Der ist nämlich goldrichtig!



    • Wyatt
      21. März 2021 20:16

      **********
      **********
      **********



  59. Undine
    21. März 2021 08:57

    A.U. schreibt:

    "Man denke etwa an den in diesem Zusammenhang oft zitierten Marshall-Plan: Der war genau deshalb so wirksam und hilfreich, weil er eben nur der ökonomischen Effizienz und keinen sonstigen Zielen gewidmet gewesen ist."

    Also, ganz so uneigennützig war der MARSHALL-PLAN der Amerikaner auch wieder NICHT! Er sollte sowohl Deutschland als auch Österreich wieder wirtschaftlich auf die Beine stellen, da die Amerikaner GESCHÄFTE machen wollten mit DEUTSCHLAND und Österreich---in erster Linie mit Deutschland! Für diesen Zweck mußte aber das zerstörte Deutschland erst einmal aufgepäppelt werden!

    Deutschland mußte das geliehene Geld mit Zins und Zinseszins zurückzahlen, das kleine Österreich, so viel ich weiß, nicht.

    Mit Altruismus hatte der Marshall-Plan nichts zu tun, rein gar nichts.



    • Dissident
      21. März 2021 09:05

      Siehe meinen Beitrag zu diesem Thema weiter unten.



    • pressburger
      21. März 2021 09:07

      Wieder das Märchen von dem Guten Menschen der gibt, aber nichts verlangt. Unsere Gutmenschen sind auch jederzeit bereit zu geben. Vorausgesetzt es ist nicht ihr Geld, das sie verschenken.



    • Undine
      21. März 2021 09:08

      Ich erinnere mich, als Kind an einem Zeichen-Wettbewerb der ERP mitgetan zu haben; als Trostpreis bekam ich Farbstifte. ;-)



    • Undine
      21. März 2021 09:27

      @Dissident

      Danke für den Hinweis auf Ihren interessanten Kommentar! So weit war ich noch gar nicht vorgedrungen! Ich schlug in die Tasten, ohne vorher gelesen zu haben, was die Mitposter schon geschrieben hatten!



  60. Franz77
    21. März 2021 08:49

    Bezeichnend für unsere Entwicklung:

    Im vierköpfigen Vorsitzteam der (an sich parteiübergreifenden) Bundesjugendvertretung, über die auch viel Steuergeld fließt, sitzt jetzt niemand mehr von der Katholischen Jugend, dafür ein Exponent der Muslimischen Jugend Österreichs. Diese war in letzter Zeit durch massive Attacken auf die Regierung aufgefallen, etwa durch Vergleiche mit der "Staatskirchenhoheit 1939".

    https://www.andreas-unterberger.at/2021/03/bundesjugendvertretung-muslimische-statt-katholische-jugend/



    • pressburger
      21. März 2021 09:09

      Ergänzung zu der ersten Hälfte des Artikels von Herrn A.U. Umvolkung. Islamisierung.
      Antwort auf die Frage, wem gehört die Zukunft in Österreich.



    • Cotopaxi
      21. März 2021 09:45

      Genauso sieht es unter den Wahlbeisitzern der Schwarzen Pest in manchen Wiener Wahlsprenkeln aus: nur Türken!

      Diese Moslemquote weisen nicht einmal die Sozialisten auf.



  61. Willi
    21. März 2021 08:46

    Die Demokratie ist im Endstadium. Jetzt, "Kurz" vor dem Bankrott flüchten sie sich noch in ihre Träume, dann gehts in die BÄUME!!



  62. Josef Maierhofer
    21. März 2021 08:39

    Die Familie wurde von den Linken zerstört und die sogenannte Familienpartei hat da mitgemacht. Auch die FPÖ hat da kein Konzept laut genug kundgetan, könnte ein Thema sein, das man auch ergreifen könnte, wenn es noch nicht zu spät ist.

    Abtreibung, Pille für Verhütung, 'Emanzipation', Gendertheater und anderes 'Degenerieruungsmaterial', wie '(Un)Wohlstand', etc., das alles nannte man und nennt man noch, bzw. beeinflusst - 'Familienplanung', 'Familienförderung', etc. Es ist halt wenig Widerstand, wenn man die Kinderbeihilfe kürzt, darum ist das für die Politik ein leichtes, da nachlässig zu sein, die Folgen sind irreversibel.

    Betrachte ich die eigene Familie:
    2 Eltern, 8 Kinder, die zusammen 15 Enkelkinder zustande gebracht haben und die Enkelkinder wiederum inzwischen nicht mehr als 14 Urenkel ... Der Ideologie, der Medienterror und die Reizüberflutung haben gewirkt.

    Wie kann man die Menschen animieren ? Orban hat Anreize geschaffen, die auch teilweise ergriffen werden, wie ich von so manchem ungarischen Freund höre.

    Betrachte ich die heutige Situation, ist es die Angst um die Zukunft, die sich nicht in erhöhter 'Kinderproduktion' auswirkt, sondern im Gegenteil: 'In eine solche Welt setze ich keine Kinder'.
    Aber selbst bin ich Teil einer 'solchen Welt'.

    Die jetzigen Regierungsparteien sind genau solche 'Familienfeinde' mit ihrer 'Familienpolitik', die sie liebend gerne in 'Frauenpolitik' umbenennen wollen (wegen der AufsichtsrätInnnen Quoten ...), allein erziehende Mütter werden schmählich im Stich gelassen, zuerst von ihren Männern, dann auch noch vom Staat. Die Zerstörung der Familien ist den Linken gründlich gelungen.

    Durchaus sind die Bedingungen aber noch immer besser als in den Herkunftsländern der islamischen Migranten, die 'von der Kinderbeihilfe leben'. Sie stellen unsere Zukunft dar in allen Konsequenzen.

    Ungefähr seit Kreisky kam die Pille groß heraus und nicht viel später die Abtreibung und gleichzeitig die 'Gleichheit', die Schulden, die Zerstörung der Schule, der Familie und jetzt haben wir den Salat - eigentlich schon fast 'gegessen'. Die 'Ergebnisse' sitzen an der Staatsspitze wie übrig Gebliebene, fern jeder Realität.

    'Österreich schafft sich ab' in Anlehnung an Thilo Sarrazin, 'Deutschland schafft sich ab'. Aber in diesen 'elitären' Kreisen, wie unserer linksextremen Politik, ist Thilo Sarrazin ja mit 'Leseverbot' belegt, obwohl die Leute heutzutage ohnehin kaum mehr lesen können ....

    Wir haben die Familie, und damit uns selbst, zerstört.



    • pressburger
      21. März 2021 09:17

      Das Buch von Thilo Sarrazin ist das Werk eines Propheten. Alles was Sarrazin in diesem Buch vorausgesagt hat ist Realität geworden. Allerdings, wie Sarrazin selbstkritisch zugeben muss, schneller und totaler, als er das vor Jahren sich vorstellen konnte.
      Damals Verschwörungstheoretiker, jetzt hat ihn die Wirklichkeit überholt.
      Bei der Bücherverbrennung die demnächst kommen wird, werden die Bücher vom Sarrazin an prominenter Stelle den Flamen übergeben werden.
      Ganz sicher auch das Buch von Akif Pirinci: Deutschland von Sinnen.



    • Postdirektor
      21. März 2021 09:42

      @pressburger
      Ich sehe das auch so.



    • sokrates9
      21. März 2021 09:56

      Diese "alleinerziehenden Mütter" müsste man auch mal näher hinterfragen. Früher hat man versucht gemeinsam zu leben.. bis die Kinder groß sind .. dann hat man an Scheidung gedacht. Heute gibt es fast nur mehr alleinerziehende Mütter mit Kindern von 3 Vätern.. da sollte man auch mal hinterfragen wie sich das auf die Familienpolitik auswirkt!



    • Franz77
      21. März 2021 09:58

      Danke Herr Maierhofer, ein stabiler täglicher Fels hier!
      @Pressburger: Die Bücherverbrennung gibt es längst, Zensur, Löschung, Anzeigen, Blockwarte, Bücherverbote usw. usf.



    • eupraxie
      21. März 2021 10:49

      Wir haben die Familie, und damit uns selbst zerstört, können wir sagen, die wir Familienverbünde noch kennenlernen konnten. Wir wissen, was dann fehlt. Immer mehr Kinder wissen gar nicht mehr was es heißt, stabile Bezugspersonen zu haben, in einen großen Verwandtschaftsverbund eingebunden zu sein. Dadurch fehlt auch der emotionale Rahmen, um dafür zu kämpfen.



    • pressburger
      21. März 2021 10:57

      @sokrates9
      Die "alleinerziehende" Mütter sind ein Produkt der Wohlstandsverwahrlosung. Probleme werden nicht ausgetragen, nicht bewältig, man läuft lieber davon. Verantwortung für die
      Kinder ? Wird ans Jugendamt delegiert.
      Das oben geschriebene betrifft auch die Väter.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 12:44

      Also das mit den alleinerziehenden Müttern muss man schon genau hinterfragen. Man muss sich doch nur in den div. Zeitungen die Hochzeitsfotos anschauen, wieviele weisse Bräute gibt es da, die die Kinder mit zur Hochzeit bringen.
      Die "weissen Bräute" hab ich deswegen geschrieben, weil auch das Symbol weiss ja überhaupt nicht dazu passt.
      Abgesehen davon, alleinerziehende Mütter nehmen alles vom Staat, was nur zu bekommen ist und wenn das letztgeborene Kind dann kein bes. Förderungsgrund mehr ist, dann wird doch auch geheiratet, weil man draufkommt, dass unverheiratet zu sein, auch mancherlei Nachteile mit sich bringt.



    • Postdirektor
      21. März 2021 14:43

      Die meisten alleinerziehenden Mütter leben mit einem Partner zusammen. Sie heiraten nur nicht, weil es finanziell viel lukrativer ist „alleinerziehend“ zu sein und obendrein die soziale Absicherung, speziell der Wiedereinstieg in den Beruf, wesentlich besser gewährleistet wird.



    • Josef Maierhofer
      21. März 2021 17:43

      Allein erziehende Mütter haben es gut ...

      Wenn sie und ihre Kinder Alimente bekommen, sonst haben sie es nicht gut.

      Ich kenne mehrere solche Mütter, denen es so geht, wie ich geschrieben habe.



  63. Templer
    21. März 2021 08:11

    AU schreibt:
    ....auch der Anteil der alleinerziehenden Frauen an den österreichischen Haushalten deutlich zurückgegangen ist. Sie stellen nur noch 7,2 statt früher 5,7 Prozent der Haushalte.....
    Hier kann es sich nur um einen Verdreher Zahlen handeln oder?

    Zu den Singles:
    Es wird für Jugendliche und Junge Menschen offensichtlich immer schwieriger, den Richtigen Partner zu finden der auch gewillt ist eine Beziehung einzugehen. Das berichten mir zumindest nahe Verwandte zw. 20 und 35 beiden Geschlschlechts.
    In unserer unmittelbaren Umgebung leben mehr Singels in EF Häusern als Paare.(meist geschieden)
    Sie besitzen in Summe 11 Hunde aber nur 3 Paare haben je ein Kind.
    Also soweit kann ich die Zahlen der Statistik Austria nachvollziehen.

    Zur Verschuldung der Staaten und der EU:
    Hier läuft alles nach Plan wie im WEF niedergeschrieben.
    Corona wurde als Startschuß für den Umbruch geplant. Zeitgleich verschuldeten sich fast alle Staaten weltweit mit nahezu wortgleichen Ansagen der Rettung Aller. KOSTE ES WAS ES WOLLE.
    Der Grean Deal, den VdL kurz nach ihrer von keiner Wahl legitimierten Besetzung ausgerufen hatte, ist die Grundlage für die 4te Industrielle Revolution.
    Auch dies ist im WEF Plan beschrieben und wird als Weltrettung verkauft.
    Aber keine Sorge, diese Megaschulden wird niemand zurückzahlen müssen, da es zuvor eine Währungsänderung samt Schuldenschnitt und Enteignung geben wird. Bei diesem wird auch noch das Bargeld abgeschafft.

    https://www.rubikon.news/artikel/der-anlagenotstand

    Sehr interessant!
    Hier darf fsich der aufmerksame Leser zum Beispiel die Frage stellen, warum der Microsoft-Gründer Bill Gates aktuell viel Geld in Ackerland steckt und mittlerweile rund 30 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflächen der USA besitzen soll!? Das ist eine vollkommen andere Art von Immobilien-Investment als der gewohnte Erwerb von Wohnungen oder Häusern, aber sie ist von existenzieller Natur, denn „wessen Brot wir essen, dessen Lied müssen wir singen“! Allein aus diesem Blickwinkel betrachtet, kann es lukrativ sein, direkt in die Erzeugung sauberer, hochwertiger Lebens- und Genussmittel zu investieren.



    • Charlesmagne
      21. März 2021 11:48

      @ Templer
      Ihr erster Absatz über Singles betrifft zwei meiner vier Kinder.

      Der zweite die unmittelbare Nachbarschaft. Musste um mein bisher unumzäuntes Grundstück auf dem unser Haus steht jüngst einen Zaun errichten weil ich es leid war, es jeden Tag von Hundstrümmerln säubern zu müssen.

      Zum Plan des WEF kommt auch noch, dass sehr viele Regierungschefs, schon Anfang des vorigen Jahres, die Durchimpfung als einzige Chance gegen die Covidgrippe nahezu wortgleich artikulierten.



  64. Hausfrau
    21. März 2021 08:06

    Der schon seit Jahrtausenden alte „Generationenvertrag“, wo die Kinder für deren Eltern im Alter aufkommen, wurde durch das Umlageverfahren der gesetzlichen Pensionsversicherung abgelöst. Im Gegensatz zum Kapitaldeckungsverfahren werden dabei die einbezahlten Prämien sofort an Berechtigte ausbezahlt. Seit vielen Jahren muss aber ein beachtlicher Teil dieser Pensionen durch Steuermittel ergänzt werden, welcher sogar prozentuell zunimmt.

    Es wäre daher durchaus überlegenswert, wenn die kinderlosen Leute ab 40 einen höheren Beitrag zur Pensionspflichtversicherung leisten würden, um mit zeitlicher Verschiebung das Finanzierungssystem zu verbessern. Dies ist keine Ungerechtigkeit, denn die betroffenen Personen haben im Berufsleben mehr Einkommensmöglichkeiten, somit ggfs. später auch Zugang zu Firmen- und Zusatzpension aus privater Pensionsversicherung (Drei-Säulen-Prinzip).

    Mir ist klar, dass es auch Frauen gibt, welchen der Kinderwunsch aus medizinischen Gründen versagt geblieben ist, wobei in seltenen Fällen sogar ein unsachgemäßer abruptio graviditatis verantwortlich sein kann. Aber der empfohlene Versicherungszuschlag ist keine Strafe, sondern sollte als Solidaritätsbeitrag verstanden werden.

    Ein Missbrauch sind Witwenpensionen für Damen, welche in Lebensgemeinschaft im gemeinsamen Haushalt mit einem finanziell abgesicherten Mann leben. Denn der ursprüngliche Grund zur Finanzierung des Alleinlebens ist nicht mehr gegeben.



    • Politicus1
      21. März 2021 08:57

      "Ein Missbrauch sind Witwenpensionen für Damen, welche in Lebensgemeinschaft im gemeinsamen Haushalt mit einem finanziell abgesicherten Mann leben."

      Ist es nicht ein noch größerer Missbrauch für Damen, die in einer finanziell abgesicherten Ehe mit einer anderen Dame leben?



    • elfenzauberin
      21. März 2021 09:00

      ***************************
      Die Japaner hatten da eine interessante Idee. Alle Leute, die keine Nachkommenschaft zur Welt bringen, sind vom öffentlichen umlagebasierten Pensionssystem ausgeschlossen.
      Begründung: diese Leute sind Kostgänger im Umlagesystem, die gefälligst selbst für die Zukunft vorsorgen sollen.

      Ich halte das für eine gute Idee.



    • Hausfrau
      21. März 2021 09:50

      Politicus1
      Stimmt, beim schreiben meines Beitrages habe ich an diese Art der Lebensgemeinschaft bzw. Partnerschaft wie auch an die Witwerpensionen gedacht. :-)



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 09:58

      Danke! Die Japaner haben recht. Es ist absolut unsolidarisch, nichts an der nächsten Generation beizutragen, aber diese abkassieren zu wollen.



    • sokrates9
      21. März 2021 09:59

      Auch gleichgeschlechtliche Paare beziehen Partnerpensionen? Warum eigentlich??



    • Meinungsfreiheit
      21. März 2021 10:14

      Richtig, das solidarische Element von Kinderlosen, aus welchem Grund auch immer, ist absolut nicht gegeben und muss in Zukunft berücksichtigt werden.



    • pressburger
      21. März 2021 10:58

      Gute Vorschläge, die noch lange der Realisierung harren werden.



    • Charlesmagne
      21. März 2021 11:36

      Es gibt Tage, da stimme ich sogar @Meinungsfreiheit uneingeschränkt zu.



    • Postdirektor
      21. März 2021 14:28

      @sokrates9
      Vermutlich weil sie sich so geliebt haben...



    • pressburger
      21. März 2021 17:56

      @Charlesmagne
      Am 30. Februar.



  65. elfenzauberin
    21. März 2021 07:54

    Ich erinnere mich noch recht gut an die Zeiten der sozialistischen Alleinregierung, wo Bruno Kreisky der Gesellschaft einen Linksdrall verpasste, der bis heute nachwirkt. Damals wurde die Fristenlösung umgesetzt, es existierte das Ziel der gefängnislosen Gesellschaft, man engagierte sich gegen die Frauendiskriminierung, öffnete die Universitäten und man sprach von Vergangenheitsbewältigung, der sich mittlerweile zum allgemeinen Kampf gegen rechts weiterentwickelt hat. All das ereignete sich in den 70-iger Jahren, wo das politische Fundament für viele Fehlentwicklungen gelegt wurde, mit denen wir heute zu kämpfen haben.

    Damals leistete die ÖVP noch Widerstand, denn damals trug die ÖVP ihre christlichen Werte wie eine Monstranz vor sich. Der Widerstand war allerdings wirkungslos, da die ÖVP die Oppositionsbank drückte, wo man die Fehlentwicklungen zwar kritisieren, aber nichts ändern konnte. Um wieder an Boden zu gewinnen, rückte die ÖVP schon damals nach links. Es traten Personen wie Erhard Busek auf den Plan, die für einen "neuen Kurs" der ÖVP standen - mit anderen Worten, die Linksverschiebung innerhalb der ÖVP begann. Immerhin erreichte die ÖVP damit, die sozialistische Alleinherrschaft zu brechen und wieder in die Regierung zu kommen, wo dann allerdings statt konservativ-rechter eine progessiv-linke Politik umgesetzt wurde. Sehr vieles, was wir heute an wirtschafts- und familienfeindlichen Gesetzen und Verordnungen vorfinden, erfolgte mit Zustimmung der ÖVP.

    Ein zweiter Meilenstein war das Jahr 2011. Damals verfügte die ÖVP noch über einen konservativen ThinkTank in Form des Wiener Akademikerbundes, der genau für die Werte eintrat, die wir heute schmerzlich vermissen. Zwischen der ÖVP und dem Wr. Akademikerbund entbrannte damals ein Streit um das Verbotsgesetz, von dem der Wr. Akademikerbund meinte, dass es nicht mehr zeitgemäß sei und abgeschafft bzw. modifiziert werden sollte, insbesondere in Hinblick auf die Einschränkung der Meinungsfreiheit, die das Verbotsgesetz mit sich bringt. Der Zeitpunkt für diese Auseinandersetzung war ungünstig gewählt, denn schon damals war die ÖVP so weit nach links gewandert, dass sie mit freundlicher Genehmigung der damaligen Vorsitzenden der Wr. Volkspartei Christine Marek den Wr. Akademikerbund kurzerhand aus der ÖVP hinauswarf und damit die letzten konservativen Wurzeln der ÖVP kappte.

    Ganz zufällig war das genau die Zeit, in dem ein gewisser Sebastian Kurz mit dem Geilomobil durch die Lande zog. Einen besseren Beleg für die Linksverschiebung der ÖVP kann man wahrlich nicht vorbringen.

    Wir fahren heute die Ernte von dem ein, was dereinst gesät wurde.

    Wenn die ÖVP nicht zu einer zweiten CDU verkommen will und das Schicksal einer Democratia christiana (IT) vermeiden will, dann sollte sie sich auf ihre konservativen Wurzeln besinnen. Doch ich weiß mit Sicherheit, dass so ein ideologischer Schwenk mit einem Hrn. Sebastian Kurz an der Spitze nicht möglich sein wird. Es reicht ein nur oberflächlicher Blick auf die türkise Truppe, um zu dem Schluss zu kommen, dass diese Leute wohl auch bei den Grünen oder bei den Neos eine glänzende Parteikarriere hingebracht hätten. Zur Umsetzung einer konservativen Politik sind diese Leute komplett ungeeignet.



    • Pyrrhon von Elis
      21. März 2021 08:06

      Bestehende Analyse. Vielen Dank.



    • Pyrrhon von Elis
      21. März 2021 08:06

      ... bestechend, sorry



    • Templer
      21. März 2021 08:27

      Am liebsten würde der Staat die Kinder gleich aus dem Kreissaal zur Umerziehung entnehmen.



    • lenz
      21. März 2021 08:39

      Liebe Elfe, Sie haben es auf den Punkt gebracht!
      Offensichtlich kann eine Partei mit konserrvativen/bürgerlichen Werten keine demokratische Mehrheit einfahren, da die ÖVP ohne Linksschwenk vermutlich in der Versenkung verschwunden wäre.
      Ergo ist die Gesellschaft/Wälerschaft in diesem Land schon durch und durch von linker Denkweise infiziert!



    • sokrates9
      21. März 2021 10:05

      Richtige Analyse! Leider gibt es in der ÖVP keine intellektuelle Basis mehr die konservative Werte versteht und tragen will. Studentenverbindungen sind our,ÖVP spricht sich auch gegen Familienförderung aus. Kampagne in Vorarlberg Mütter zu Hause sollen gefördert werden wurde schnell eingestellt.
      Was wollen sie von einem Kurz erwarten, dessen ovberstes Ziel eine Geschlechterparität in den Ministerposten war , wobei die Performance der Frauen begonnen von Tanner bis.. sehr bescheiden ist



    • pressburger
      21. März 2021 11:04

      Die Warnung ist richtig, kommt aber zeitversetzt, zu spät. Die ÖVP ist mit der Übergangsbezeichnung Türkis, bereits so weit, wie die ehemals CDU. Warum die Merkel Partei ein C im Namen trägt ist abwegig. Oder dient das geschrumpfte "c" noch als Feigenblatt, oder als Wähler Falle ?
      Kurz seine Ideologie wird zu nächsten Umbenennung führen, die SEÖ. Ist fast so weit. 85% der Stimmen für Kurz.



    • Charlesmagne
      21. März 2021 11:32

      @ pressburger
      Das „C“ kann ruhig bleiben, ist dann halt der Halbmond. Und die SEÖ ist längst etabliert, KAR-KurzAngstschoberRendi im Corona Lockdown Einklang.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2021 12:38

      Also so wie sich die ÖVP derzeit aufführt, warte ich täglich darauf, dass es einen gewaltigen "Pascher" macht, weil ich mir ganz einfach nicht vorstellen kann, dass sich das Wahlvolk auf die Dauer so knechten lässt und die ÖVP bekommt Risse, derzeit sind es noch Haarrisse, aber es wird nicht mehr lange dauern, dann wird es die ÖVP im wahrsten Sinn des Wortes zerreissen. Kurz ist nicht mehr der Überdrüber für den man ihn gehalten hat und es ist gute ÖVP-Tradition, dass dann, wenn's kriselt, die Obmanndebatte kommt.



    • sokrates9
      21. März 2021 14:09

      Ingid Bittner@ Glaube nicht dass es die SPÖ zerreissen wird! dazu wäre Kraft und Dynamik notwendig. Die ÖVP wird zerbröseln wie alter SDandstein und unspektakulär in einer Kloake verschwinden. 60% der Mitglieder werden das gar nicht bemerken...



    • pressburger
      21. März 2021 17:57

      @Charlesmagne
      Danke für den Weckruf. Die Entwicklung verschlafen.



  66. MizziKazz
    21. März 2021 07:35

    Auch bei diesem Thema ist ein Blick nach Schweden interessant. In Schweden sind Kinder sehr wichtig, dass wissen wir schon seit Michel und Pippi. In meinem derzeitigen Lieblingsland haben Familien viele Kinder. Diese präsentieren sie auch stolz in den Restaurants, welche äußerst kinderfreundlich sind. Das Kind sitzt noch gar nicht, sind schon die Malbücher da samt Stifte. Die Kinder sind allesamt putzig anzusehen (hab noch nie ein „hässliches“ schwedisches Kind gesehen), putzig gekleidet, sauber und – o dear – im Restaurant ruhig. Falls doch mal eines zum Quälgeist werden droht, dann nimmt Oma oder Tante es mal mit vor die Tür in den Garten, während des mehrstündigen Restaurantbesuchs der Großfamilie. Überall wo es geht, gibt es Spielplätze bei Restaurants für Kinder. In Ö alles undenkbar.
    Schwedische Frauen können ihre Kinder im betriebseigenen (!) Kindergarten gut versorgen lassen. Dort lernen die Kinder alles, was ein schwedisches Kind lernen muss (ok, mittlerweile auch Gendergerechtigkeit, aber das lernen leider alle) und wenn die Eltern es am Abend abholen, dann ist es sozusagen „fix und fertig“ verpackt, gekampelt und gestriegelt und die Eltern lassen sich erzählen, welche aufregenden Dinge das Kind erlebt hat. Man kann nun sagen „nicht so ideal für die Kinder“ – stimmt nicht. Die Erzieher sind alle kinderfreundlich, Geschimpfe und Geschreie ist verpönt. Und für die Mamas ist es toll. Und die Arbeitszeiten werden so angepasst, dass die Mamas sich trotz Arbeit, so viel wie möglich, um die Kinder kümmern können.
    Im Sommer fährt man ins Ferienhaus und die Kinder tollen wirklich rum, wie man früher öfter in schwedischen Filmen sah. Sie werden doch eher frei gelassen und nicht als Last empfunden, weil Kindererziehung „Gesellschaftsangelegenheit“ ist und noch eher homogen.
    Und wenn jemand meinen täte, er könne sich im teuren Hotel über lärmende Kinder aufregen, dann hat er aber die Rechnung ohne den schwedischen Wirt gemacht. Ich denke, der Überblick sagt einiges aus, über eine sehr kinderfreundliche Gesellschaft. Das heißt nicht, dass immer alles nur pippifein ist und es keine Probleme geben könnte, aber die Grundstimmung Kindern gegenüber ist anders, als bei uns.



    • Abaelaard
      21. März 2021 08:02

      Auf die Grundstimmung kommt es eben an, und die stimmt schon vom Staat und der Politik her nicht. Und die gewollt Kinderlosen neiden den Familien auch noch die Kinderbeihilfe.



    • sokrates9
      21. März 2021 10:08

      Ob diese wahrscheinklich akademischen Kindergärtnerinnen die Individualität von Kindern fördern können, wage ich zu bezweifeln. Es hat schon einen Grund warum Schweden durch und durch sozialistisch ist und seine " Neubürger" mit unglaublicher Naivität willkommen heisst..



    • MizziKazz
      21. März 2021 12:55

      @sokrates
      Schweden hat sich, bezüglich neubürger, schon eines besseren besonnen, da die bevölkerung nicht mehr mitspielte. Im gegensatz zu Ö. Da schwafelt unser kanzler vom Schließen der Balkanroute und lässt sie anderweitig (heimlich) ins Land.



  67. Dissident
    21. März 2021 07:23

    Zum Stichwort Marshallplan, was ständig verschwiegen wird: Deutschland zahlte mehr als das doppelte wie erhalten zurück, durch das Londoner Schuldenabkommen 1953 (Zinsen). Die Staaten, die aus dem Fond Anteile erhielten, mußten Hoheitsrechte abgeben. Darüber hinaus wird nie der unvorstellbare Raub durch die USA an Deutschen Patenten erwähnt – 59 Meilen an Mikrofilm-Material. Siehe die Schrift von Bruno Bandulet: Beuteland Deutschland. Auch darf nicht der Hintergrund vergessen werden, die Infrastruktur in Europa kriegstauglich zu machen für eine eventuelle Auseinandersetzung mit der Sowjetunion (siehe Dropshot). Die ausführliche Beschreibung gegen die humanistisch gefärbte Interpretation des Marshallplanes würde den Rahmen sprengen. Eine Weltmacht ist nicht die Caritas und handelt nur aus eigenen Interessen.



    • Franz77
      21. März 2021 09:08

      Sehr wichtiger und guter Beitrag, danke!

      Interessant, die Piefkei ist das einzige Land der Welt, deren Besatzungsmacht - nach 75 Jahren - immer noch hocherwünscht ist. Da sieht man, wem die BRD-GmbH gehört.



    • elfenzauberin
      21. März 2021 09:16

      Vielen Dank für diese Klarstellung.



    • Undine
      21. März 2021 09:23

      @Dissident

      *******************************+++!

      Wer im Krieg seinen Grundstock zu seinem späteren enormen Vermögen geschaffen hatte, war ein gewisser Robert MAXWELL geboren als Ján HOCH in Slatinské Doly, Tschechoslowakei. Als britischer Soldat stahl er in Deutschland Unmengen an noch nicht veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten deutscher Wissenschaftler! MAXWELL war ein Charaktersch...n höchsten Grades.

      Der Apfel fällt nicht weit vom Baum! Seine Tochter GHISLAINE MAXWELL "arbeitete" eng zusammen mit Jeffrey EPSTEIN!



    • pressburger
      21. März 2021 11:08

      @Franz77
      Als Dank haben die Deutschen noch immer keinen Friedensvertrag und keine Verfassung.
      Deutschland ist auch ohne Honnecker und ohne seine Ziehtochter, ein Unrechtsstaat.



  68. Walter Klemmer
    21. März 2021 07:16

    Wer will Kinder in ein Land setzen, das lockdownd, willkürlich und grundlos abriegelt, nur arbeiten und noch mehr Steuern zahlen verlangt, für Menschen, die nichts tun und auch alles bekommen, dank Steuergeld, Gott und seine Liebe verspottet, den Dschihad schützt und hofiert, alle in Hysterie versetzt, dass man ein Gefährder ist, wegen einem Husten, den keiner merkt, der immer im Winter da war und der auch bei der Sterblichkeit nichts veränderte und am Ärgsten ist die Propagandaangst und ihre Steuerlast vor dem menschenverursachten Klimawandelgespenst. Irgendwelche Verbrecher treiben die ganze Welt sektenartig in den Angstzahlmodus.
    Aber noch viel Ärger sind die Frauen und ihre obersten Kämpferinnen, die wie Männer selbstständig und unabhängig sein wollen und Gott und seine Gebote am meisten verlachen und sich ärger als Männer als Tyrannen wie Gott selbst aufspielen und so manchen Mann zur Melkkuh und zum Nichtvater degradieren, der seine Kinder nichteinmal mehr sehen kann.

    Da muss ein Mann und auch eine Frau eine göttlich geprägte Perle unter Tausend finden, um in diese Welt noch gewollt Kinder zu setzen.

    Der einzige rationale Grund für Bindung und Kinder kann nur noch sein, dass ein Mensch sich auf Gottes Wort verlässt, dass er die Seinen auch in dunkelster Nacht und Gottlosigkeit führt und schützt und sein Versprechen hält, dass er als Helfer und Retter da ist bis ans Ende der Welt.

    Da das die Wenigsten noch glauben können, da ihnen in der Schule 6 Stunden täglich der Glaube abgetragen wird und sie auf naturwissenschaftliche Leistungsfähigkeit getrimmt werden, obwohl sie oft seelische Leichen durch Vater- und oder Muttermangel oder gar -verlust sind,
    daher wird göttlicher Kindersegen in einer gottlosen Welt mit gottloser Ausbildung ausbleiben.

    Österreich ist ja zerteilt in drei Teile und jeder von ihnen liegt falsch:
    in die Gottlosen, die sich das Paradies durch den Staat auf Erden erträumen.
    Es gilt aber: Was der Staat gibt, muss er vorher wegnehmen. Aber das glauben viele nicht, bis sie nichts mehr zu essen haben.
    Diejenigen, die von Religion (erfundener brutaler Gott und angsterfüllte Riten und Missbrauch der Relihion um zu beherrschen) angewidert sind und aber auch den Staat als Paradiesproduzent als falsch erkannt haben

    Und drittens die Religiösen, die einem unfehlbaren gottgleichen Stellvertreter Gottes auf Erden wie im Altertum dem Pharao ihr Herz verkauft haben.

    In der Bibel steht was anderes.
    Lehre des Apostel Johannes ist: "So sehr hat Gott Menschenkinder geliebt, dass er seinen Sohn gesandt hat."

    Und so ist es, diese Botschaft der Liebe findet man nicht in den Religionen, die Menschen erfunden haben, um sich den Himmel zu verdienen.

    Jesus bezahlt für Sünde und Sünder mit seinem Leben. Die Frohe Botschaft: Gott liebt dich so sehr, dass er bereit war für dich Spott, Schmerz und Tod in einer gottfeindlichen Welt, die ihren Schöpfer nicht erkennt, zu erleiden.

    Darauf kann sich jeder verlassen! Ohne gottlose Staatsverherrlicher und ohne größenwahnsinnige göttliche Mittlertyrannen und ohne in gottlose sinnleere zu verfallen.



    • Gerald
      21. März 2021 07:33

      S.g. Herr Klemmer. Ihr Kommentar enthält viel Wahres, aber auch viel Falsches. Dass unsere Kinder in den Schulen auf "naturwissenschaftliche Leistungsfähigkeit getrimmt" würden, ist z.B. einfach nur lachhaft. Ganz im Gegenteil gilt dort die Verbreitung von unwissenschaftlicher Angst und Panik (Klimawandel), Gender & Diversity, sowie bloß kein Leistungsdruck und wegtauchen im Kollektiv der Mittelmäßigkeit (Teamprojekte -> Team = toll, ein anderer machts) als oberste Leitsätze.



    • sokrates9
      21. März 2021 10:11

      Gerald Jede Menge Sterne°!!



    • Charlesmagne
      21. März 2021 11:10

      @ Gerald
      Millionen Daumen nach oben!



    • Brigitte Kashofer
      21. März 2021 13:00

      @Gerald **************************************************



  69. Klimaleugner
    21. März 2021 07:01

    Wenn die, die die europäische Politik gestalten also Macron in Frankreich, Merkel in Deutschland oder Kurz in Österreich selbst keine Kinder haben ist es ganz klar, warum die europäischen Völker rapide aussterben. Wir brauchen Politiker mit kinderreichen Familien. In kinderreichen Familien wissen die Eltern auch, dass man das Geld zusammenhalten muss - für die Zukunft der Kinder. Wir sind zu einem Kontinent ohne Kinder und ohne Zukunft verkommen. Sie werfen unser Geld mit offenen Händen für den Klima-Bull-Shit beim Fenster hinaus und holen muslimische Analphabeten ins Land, die gar nicht daran denken hier aus eigener Kraft etwas beizutragen bzw. auch wenn sie das wollten, mangels Fähigkeiten nicht dazu in der Lage wären. Wer rettet uns vor den Klima-Idioten und den Multikulti-Fetischisten? Weit und breit niemand zu sehen. Sogar die katholische und vor allem die evangelischen Kirchen investieren in weitere „Seenotrettungsschiffe“ die mehr und mehr Fremde ohne Geld und ohne Know Show ins Land holen.

    Aber wir sind selber schuld - wir haben das gewählt. Rot, grün und dumm. Geliefert wie bestellt.



    • MizziKazz
      21. März 2021 07:16

      Ich weiß schon, dass Ihr "wir" rhetorisch gemeint ist, aber möge Gott verhüten, dass ich Grüne wähle, so, wie sich diese seit unzähligen Jahren präsentieren. Also, nicht "wir" wählten diese, sondern schlecht informierte Menschen, die von den VERbandelungen der Politik keine Ahnung haben, aber meinen, sie kennen sich aus, weil sie Armin Wolfs Interview halbwegs folgen konnten. Da haperts - sehr viele Leute, auch kluge, haben null Durchblick und wenn die Dittlbacher mit gestrengem Blick die FPÖ tadelt, dann noch ein genehm zusammengeschnittener Filmclip gezeigt wird,dann weiß der Durchschnittsbürger alles über die österr. Politik. Oder so denkt er...



    • pressburger
      21. März 2021 07:20

      Das Ergebnis einer familienfeindlichen Politik. Keine Regierung in den letzten Jahrzehnten hat etwas beschlossen, dass Familien unterstützt hätte.



    • Wyatt
      21. März 2021 07:22

      @ Klimaleugner,
      egal was oder wen wir wählen, der Bevölkerungsaustausch wie auch die allein uns alle und den Planeten rettende "Klimareligion" ist eine nicht mehr zu ändernde Tatsache!



    • Gerald
      21. März 2021 07:40

      Gut geschrieben. Kinderlose haben eben keine Ahnung was Familie und Verantwortung für Kinder überhaupt bedeutet.
      Einschränkend muss man allerdings hinzufügen, dass Kinderreichtum per se nicht notwendigerweise fähig macht. Bestes Beispiel dafür ist ja leider Ursula von der Leyen.



    • Klimaleugner
      21. März 2021 07:43

      @Wyatt:
      Das heißt also, dass uns nur der z.B. „EURO-Crash“ mit all seinen Konsequenzen retten kann. Ja, wenn alle wieder einmal den Kitt aus dem Fenster fressen, dann werden Sie draufkommen, dass es wichtigeres gibt als Klimareligion, LGBTQY, Greta und Luisa etc.



    • Pennpatrik
      21. März 2021 07:56

      Es hätte eine Möglichkeit gegeben:
      Wahlrecht ab der Geburt, durch Eltern bis zur Volljährigkeit ausgeübt.



    • Cotopaxi
      21. März 2021 07:57

      @ pressburger

      Da scheinen die orientalischen Heiden in unserem Land genügsamer zu sein. Die Umstände scheinen deren Zuchterfolge was die Quantität betrifft zu fördern.



    • Templer
      21. März 2021 08:41

      Die "Neue Normalität" beinhaltet zur "Neuen Bescheidenheit", eine massive Einschränkung der individuellen Bewegungfreiheit. Ein E-KFZ wird sich nur mehr ein kleiner Teil der Bevölkerung leisten können.
      Der Rest wird sich warm anziehen dürfen, in Temperatur abgesenkten Wohnungen, mit rationierten Zuteilungen von Strom.
      Willkommen in der NWO.



    • sokrates9
      21. März 2021 10:16

      Klimaleugner@Si haben eine Partei vergessen:. Rot, Grün, TÜRKIS.
      Fragen sie mal Kurz was er eigentlich für Familien macht. Bevölkerungsaustausch und Klimareligion ist angesagt und da marschiert die ÖVP im Gleichschritt voran!



    • Meinungsfreiheit
    • Charlesmagne
      21. März 2021 11:02

      @ Meinungs.....
      Und warum sind die Grünen in der Regierung?



    • Konrad Hoelderlynck
      21. März 2021 12:40

      @MizziKazz

      d'accord



  70. Wyatt
    21. März 2021 06:55

    OT - ein Test, wieviel "Daumen unten"
    zum "Wegscheider" wohl diesmal vergeben werden?

    https://www.servustv.com/videos/aa-2664jmwps1w11/



    • elokrat
      21. März 2021 07:00

      Normale Menschen - ups, habe ich NORMAL geschrieben - können Dr. Wegscheider nur zustimmen. Somit ist ihre „Daumenfrage“ auch ein diesbezüglicher Test!



    • pressburger
      21. März 2021 07:23

      Wegscheider, wie immer grossartig.
      Leider wird die Medienlandschaft von Produkten der gekauften Schreiberlingen überflutet.
      Wegscheider ist ein Juwel.



    • Wyatt
      21. März 2021 07:32

      zur Erinnerung, vor zwei Wochen gab's 2 (zwei) "Daumen unten"
      und von Meinungsfreiheit diesen Kommentar:

      Diese lächerliche Anti Coronakasperlfigur macht außer mit teilweise höchst unsachlichen Argumenten nichts anderes als Leute aufwiegeln und böse Stimmung im Sinne Kickls.
      Wenn dieses armselige Niveau in Form dieser undifferenzierten Diskussionskultur in unserem Lande ist, dann muß man sich ja wirklich schön langsam schämen......



    • Templer
      21. März 2021 08:43

      Abwarten, die Trolle stehen Sonntags noch später auf :-)



    • phaidros, mit gutem Grund
      21. März 2021 08:51

      Die schwarzen Trolle sind heute auf Kirchgang und kriechen zu Kreuze.



    • Meinungsfreiheit
      21. März 2021 15:10

      Dem Wyatt zuliebe: Was tut einer, wenn der Karren im Dreck steckt und der nicht mehr weiß wie er aus der Nummer herauskommt? Drauf bleiben und nach jedem Strohhalm suchen an den man sich festklammern kann. Das ist derzeit die Situation diese Anti Corona Brettschneiters. Verrannt, vertan, mehrmals durch die Realität eingeholt x-mal widerlegt und in der düstersten Sackgasse als verlorener Kickljünger aufgewacht. Da kann man sich auch nicht auf Dummheit oder seinen Chef ausreden.

      Ich habe mir extra die zwei letzten Folgen angeschaut. Schauerlich. Endlich eine Tote am Tisch wo man sich draufsetzen kann. Aber es bleibt bei Halbwahrheiten.



    • Wyatt
      21. März 2021 20:33

      eines haben all die Trolle, welche unter @Meinungsfreiheit Kommentare hier absondern gemeinsam, sie vertragen keine Meinung die der offiziellen vom Regime geforderte Meinung widerspricht.



    • Meinungsfreiheit
      21. März 2021 21:53

      Wyatt - wo sind die Fakten, oder haben Sie offensichtlich keine mehr ?
      Haben Sie die zwei Fortsetzungen des Kommentars (leider an anderer Stelle gelandet auch gelesen?



    • elfenzauberin
      21. März 2021 22:58

      @Meinungsfreiheit
      Was nützt es, Ihnen Fakten zu präsentieren, wenn Sie diese konsequent ignorieren. Sehen Sie sich die offiziellen Zahlen an, meinetwegen von der WHO, oder auch CDC oder auch dem Bundesministerium.
      Sie sind offenbar nicht in der Lage, die zugänglichen Zahlen in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Das ist aber nicht das Problem von Wyatt, sondern eher Ihr Problem.



  71. Pennpatrik
    21. März 2021 05:26

    "Dafür (Kinderförderung) hat das doch viel reichere Österreich aber offenbar kein Geld. Oder keine Lust ..."
    Und wenn es politisch noch so unkorrekt ist: Es läuft auf eine Umvolkung hinaus.



    • pressburger
      21. März 2021 07:26

      Eine Aussage die sich nach und nach relativiert. Ist es noch zulässig zu behaupten Österreich sei im Vergleich zu Ungarn ein viel reicheres Land ? Zählt man alle Staatschulden und eingegangene Verpflichtungen zusammen, kommen berechtigte Zweifel auf.



    • Franz77
      21. März 2021 09:11

      Der ehemalige Ostblock baut kontinuierlich auf, wir bauen rasant ab.



    • Charlesmagne
      21. März 2021 10:46

      Viele der heutigen „Staatslenker“ sind kinderlos und nur an ihrer eigenen Person interessiert. Frei nach dem Motto: „Hinter mir die Sintflut“. Und die wird kommen.Da darf man sich wahrscheinlich nichts mehr erwarten.



  72. Konrad Hoelderlynck
    21. März 2021 02:41

    Den euphorischen Ruf nach Digitalisierung kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Zu ungenau ist mir der Begriff an sich, zu schwammig seine Bedeutung und zu wenig sympathisch der Blick auf die letztendlichen Konsequenzen. Denn diese können zwangsläufig nur darin bestehen, dass hinter den oberflächlich sichtbaren Vorteilen, welche jeder kennt, eine Gesellschaft lückenlos überwachter Sklaven stehen wird, deren Leben bis hin zur Entwicklung eigener Gedanken unter dem Einfluss einer anonymen Obrigkeit stehen wird.

    Das aus früheren Zeiten bekannte Leben existiert weitgehend nicht mehr. Wer sich in einer stillen Stunde einmal ehrlich mit dem eigenen täglichen Leben auseinander setzt wird das erkennen. Unsere Eltern und Großeltern haben noch ihre Lebensentscheidungen weitgehend durch mittelbar und unmittelbar gemachte Erfahrungen innerhalb des persönlichen sozialen Umfeldes getroffen. Wer in den vergangenen Jahren - im Büro, im Freundeskreis, im Kaffeehaus oder innerhalb der eigenen kleinen Familie ganz bewusst das Kommunikationsgeschehen beobachtet hat, konnte feststellen, dass dieses überproportional von TV und Internet beeinflusst ist. Inzwischen wird kaum eine persönliche Erfahrung geäußert und debattiert, ohne diese mit zumindest ein oder zwei medial kolportierten Einflüsterungen zu verbrämen. Ich halte das nicht für grundsätzlich schlecht, finde aber eine gesunde Distanz für unabdingbar.

    Es darf nicht sein, dass Familienplanung, Ernährung, persönliche Meinung, Bildung, Ausbildung oder Gesundheit inzwischen zu mehr als 90 Prozent von jenem World-Wide-Web abhängig sind, das längst den Herrgottswinkel unserer Vorväter ersetzt hat, und zwar erfolgreich ersetzt.

    Die Ereignisse der letzten 12 Monate haben der jahrzehntelangen politischen Agitation gegen Familie und individuelle Lebensgestaltung nun die Krone aufgesetzt. Menschen werden vom sozialen Leben fern gehalten und zu Hause eingesperrt. 50 Prozent der Münchner Gastronomie hat bereits Insolvenz angemeldet, erzählte mir heute ein Wirt vom Chiemsee. Immer mehr Leute haben selbst mit Maske Angst, auf die Straße zu gehen und ziehen sich in ihr verordnetes Gefängnis zurück, um einer konstruierten Gefahr zu entgehen und sich in die politisch genehme Scheinrealität namens WWW zu flüchten, weil es sich in der virtuellen Welt leben lässt, ohne sich mit einem ominösen Virus anzustecken; wenigstens, so lang man's zu Hause noch aushält...

    Wer in Panik ums eigene Überleben kämpft, denkt nicht daran, zusätzliche Esser in die Welt zu setzen, die man ernähren muss und die Geld kosten. Wer sein einziges Lebensziel darin sieht, "sich selbst zu verwirklichen" (was immer das heißen soll), kann keine Kinder bei dieser hilflosen Pflichtübung brauchen. Die politisch verordnete Pandemie ist zur Speerspitze im Kampf gegen Familie, Individualität, Bürgerfreiheit und Selbstbestimmung geworden. Haben Leute wie Ulbricht, Honecker und Konsorten ihr Volk noch mit Ziegeln und ordinärem Stacheldraht eingemauert, so ist der "antikapitalistische Schutzwall" zu einem virtuellen geworden, nach dessen Perfektionierung ein Entkommen noch schwieriger sein wird, als Mauer und Stacheldraht zu überwinden.

    Wer in seiner zum Gefängnis umfunktionierten Wohnung sitzt, beim "Hofgang" eine Maske tragen und nicht mit anderen Menschen entspannt kommunizieren darf, Kaffee trinken und eine Zigarette rauchen, um persönlich wichtige Dinge des Alltags zu erörtern, der hat weder die Möglichkeit noch die Kraft, sich gegen eine (weitgehend anonyme) despotische Obrigkeit zur Wehr zu setzen.

    "Wenn wir wüssten, worum es wirklich geht, tät' ma uns wahrscheinlich gleich die Kugel geben", meinte eine Freundin vor einigen Jahren zu mir. Mir war nie so richtig klar, was sie damit sagen wollte. Heute, nach einem Jahr angeblicher "Pandemie" sehe ich, dass sie mehr recht hatte, als uns lieb sein kann.

    Ich glaube immer noch, dass Widerstand möglich ist und auch erfolgreich sein kann, wenn auch der subversive Widerstand im Moment angesichts des immer mehr ausgehebelten Demonstrationsrechtes von eminenter Bedeutung ist. Dieser Widerstand kann aber auch nicht in einer digitalisierten Welt statt finden, denn dort muss er scheitern. Denn diese dient nicht - wie viele glauben - der Freiheit und den unbegrenzten Möglichkeiten des Einzelnen, sondern der totalen Überwachung.

    Deshalb kann ich den Ruf nach noch mehr Digitalisierung noch immer nicht nachvollziehen. Eine Politik, die sich vor Menschen fürchtet, die auf der Straße, im Park, im Kaffeehaus miteinander reden, ist eine Politik des Bösen. Darauf müssen wir Bürger reagieren. Jetzt.



    • Pennpatrik
      21. März 2021 05:29

      Ich erinnere mich noch an die Sozialisten der Kreisky-Zeit:
      "Die Familie ist der Hort des Faschismus".
      Einer der Gründe, warum sie zerstört werden musste.



    • Loretta Klar
      21. März 2021 06:12

      Eine hervorragende Analyse. Jedes Wort ist zu unterschreiben.



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 06:39

      Danke! Jedes Wort ein Treffer.



    • Wyatt
      21. März 2021 06:48

      *********
      *********
      *********
      aber wie wir Bürger reagieren sollen, ist mir völlig unklar, der eine "Daumen unten" des frühen Morgens, deutet auch hier im Blog eher auf Überwachung, als auf Irrtum.



    • elokrat
      21. März 2021 06:56

      @Konrad Hoelderlynck
      ************************
      Jeder Satz ihrer Darstellung sollte Entscheidungsgrundlage für Politiker sein, im besonderen dieser:
      Wer in Panik ums eigene Überleben kämpft, denkt nicht daran, zusätzliche Esser in die Welt zu setzen.......



    • Cotopaxi
      21. März 2021 06:57

      Der Daumen unten ist vielleicht vom Blogbetreiber, der bemerkt hat, dass einzelne Beiträge bestimmter mitblogger mehr Resonanz erfahren als seine eigenen.



    • pressburger
      21. März 2021 07:34

      Absolut zutreffend. Ob sich die Politiker tatsächlich vor ihren Wählern fürchten ? Die Politiker fürchten sich nicht, sie üben Macht aus. Um ihre Macht auszubauen greifen sie zu jedem Mittel. Auch zu illegalen Mitteln.
      Wie der Ablauf des letzten Jahres bewiesen hat, wird wenn es sein muss, eine "existentielle" Krise erfunden. Ein Instrument der Einschüchterung und der Kontrolle.



    • Franz77
      21. März 2021 09:18

      Super Beitrag! Die achsotolle Digitalisierung wird - getarnt als Instrument der Modernisierung - dazu benützt, die Totalkontrolle über die Menschheit zu erlangen. Mit der Impfung/Chippung ist der Weg in die Vollsklaverei bereits vorgezeichnet.



    • sokrates9
      21. März 2021 10:23

      Absolut zutreffend. Wobei Digitalisierung euin reines Wieselwort ist was alles unbd nichts bedeutet,.Richtig ist dass Widerstand angesagt ist, mit dem man auch im Kleinen beginnen kann und sofort jeden Phrasendrescher und Headlinemanager hinterfragt was er da sagt und Stellungnahmen einfordert. es müssten auch Institutionen wie zB Wirtschaftskammer aggressiver hinrterfragt werden was für ein Spiel die eigentlich mit ihren Zwangsmitgliedern treiben und den lockdown auf Regierungswunsch immer mehr verlängern!.



    • eupraxie
      21. März 2021 17:33

      Mir blieb dazu eine Aussage vom Philosphischen Forum im ORF haften: Digitalisierung und Kampf gegen den Klimawandel stellt einen Zielkonflikt dar.



  73. Maria Kiel
    21. März 2021 01:50

    endlich wieder einmal ein AU-Artikel, dem ich vollinhaltlich zustimmen kann - auch wenns auf meine Stimme nicht ankommt, mir tut die Tatsache als solche gut.
    Noch viel besser täte mir
    - wenn die katholische Kirche sich auf Ihre eigentlichen Kernpflichten besinnen und energischer an die Seite kinderwilliger Paare treten würde. Wo ist hier das lautstarke Eintreten für die Familie? Ist die Regenbogenfahne, die von einigen Klerikern in den letzten Tagen so "mutig" ausgehängt wurde, endgültig zur Kernaufgabe christlichen Glaubens mutiert? (das von mir, die ich Aussagen des jetzigen Papstes wirklich nur äußerst selten akklamiere).
    - und wenn die FPÖ in diese nicht nur von der Kirche, sondern auch von sämtlichen anderen Parteien geschlagene Bresche springen würde und ein haltbares wirtschaftliches Gegenkonzept ausarbeiten ließe, jenseits von ideologischen Scheuklappen. Es allen anderen Parteien unmöglich machen sich einem solchen Konzept zu verweigern, weil sonst ihre schäbige Haltung allzu deutlich sichtbar wird.....wär das nix?



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 07:01

      Die katholische und später auch die evangelische Kirche waren die geistige Basis des Abendlandes. Der Abstieg begann mit dem Festhalten am Zölibat. Damit war die Priesterauslese zunehmend negativ. Der Tiefpunkt wurde mit den Missbrauchsskandalen verstärkt durch die kirchliche Hingabe zu Homosexuellen verstärkt. Gott sei Dank hat der Papst dem jetzt einen Riegel vorgeschoben. Was wir rasch brauchen, sind verheiratete Priester mit Kindern als Vorbild für die Gesellschaft und jede nur erdenkliche staatliche Förderung für Familien.



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 07:18

      ... erreicht und ...



    • pressburger
      21. März 2021 07:38

      Beide Forderungen sind absolut richtig und berechtigt.
      Die Kirche hat sich auf die Seite der Gegner der Familie geschlagen. Unterstützt wo es geht, die "alternativen" Lebensformen. Die Kirche sollte sich auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnen.
      Die FPÖ sollte ein konstruktives Konzept vorlegen, in dem die Unterstützung der Familie, dem Beispiel Orbans folgend, beinhaltet wäre.



    • Gerald
      21. März 2021 07:45

      @Engelbert Dechant
      Ich halte vom kirchlichen Zölibat auch nichts. Aber da die evangelische Kirche die katholische Kirche noch bei weitem an zeitgeistigem Sondermüll übertrifft, kann das alleine nicht die Ursache sein.



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 07:57

      Das ist völlig richtig und liegt in meinen Augen auch daran, dass Martin Luther die Autorität des Papstes und damit auch die Gottes zu sehr untergraben hat.



    • Franz77
      21. März 2021 09:24

      @Dr. Dechant, vor allem die Unterwanderung durch die Freimaurerei ist der Abstieg der Kirche zu verdanken. Siehe Ermordung Johannes Paul I ("33-Tage-Papst"), der den Bann gegen die Freimaurerei wieder aktivieren wollte. Das war sein Todesurteil. Oder den echten Papst Benedikt, der in der Verbannung lebt. Wengistens wurde er nicht abgekragelt. Dafür thront ein Verehrer Lucifers - des freimaurerischen Lichtbringers- im Vatikan.

      https://www.bing.com/images/search?q=Vatikan+Satanismus&form=RESTAB&first=1&tsc=ImageBasicHover



    • Meinungsfreiheit
      21. März 2021 10:08

      Die Kritik am Zölibat greift mir zu kurz, denn die Evangelische Kirche hat noch mehr Schwund an Gläubigen zu verzeichnen als die Katholiken.
      Aber die Diakone werden in Zukunft eine wesentlich größere Rolle mit weitreichenderen Kompetenzen spielen.



    • sokrates9
      21. März 2021 10:26

      Wenn sie sehen wie die evangelische Kirche Seenotschoffe finanziert ist mir fast die katholische Kirche lieber!Auch diese Frauen haben eigentlich außer Destruktion den evangelischen wenig gebracht. Oder können sie 2 prominente und anerkannte Frauen nennen??



    • Engelbert Dechant
      21. März 2021 10:57

      Alle hier postenden Kritiker der evangelischen Kitche haben mit ihren Argumenten recht. Der Herr Landau mit seiner Caritas ist auf katholischer Seite aber auch kein Engel. Bei den evangelischen Mitbürgern kommt noch die Irrlehre hinzu, dass alles Glück hier auf Erden gemacht werden muss. Nicht zufällig war Gudrun Ensslin eine Pastorentochter. Die Seenotretter sind eine direkte Fortsetzung der Baader-Meinhof Idee, unsere Gesellschaft zu zerstören, um ein neue nach ihren Vorstellungen aufzubauen.



    • Meinungsfreiheit
      21. März 2021 15:11

      Kein Wort von den Coronatoten die dagegen stehen, die nur Plandemiehirngespinste sein sollen, kein Wort, dass solche Nebenwirkungen mit der Chance auf 6:1,7 Mio erst bei breiten Impfungen festgestellt werden können und dass heimische Wissenschaftler in Windeseile eine Lösung dazu gefunden haben.
      Da muss auch noch der Herr Bahkti mit seinen nachweislichen und auch „ausgezeichneten“ wissenschaftlichen Unfug des Jahres her, weil einmal eine, wenigstens eine, Bemerkung dieses Herrn richtig war und auf diese Trombosen hingewiesen hat.
      Wie muss es all den Menschen, die an der Krankheit leiden und liebe Verwandte und Freund gehe, wenn sie so etwas Verstörendes hören.



    • elfenzauberin
      21. März 2021 19:38

      @Meinungsfreiheit
      Im statistischen Mittel haben Coronakranke bzw. positiv Getestete praktisch dieselbe mittlere Lebenserwartung wie alle anderen Menschen auch. Das alleine sollte eigentlich Grund genug sein, mit dem Coronablödsinn, der die Wirtschaft und zahlreiche Existenzen ruiniert, aufzuhören - besser gestern als heute!
      Aber ich weiß - unserer Regierung kümmert sich lieber um Gendersternchen, Quoten und das Klima und lässt sich von Pseudoexperten beraten, die nicht einmal 3 und 3 zusammenzählen können.



    • Meinungsfreiheit
      21. März 2021 21:49

      Elfenzauberin

      manche kapieren es mit ihrem Verstand

      manche müssen bittere Erfahrungen machen

      Und manche kapieren es nie

      zu welcher Gruppe glauben Sie, zähle ich Sie?



    • elfenzauberin
      21. März 2021 22:54

      @Meinungsfreiheit
      Mir ist völlig gleichgültig, welcher Grupper Sie mich zuordnen. Ihr Problem ist, dass Sie von Medizin eine Ahnung zu haben vermeinen, in Wahrheit aber keine Ahnung haben. Sie sind nicht in der Lage, wissenschaftliche Arbeiten sinnerfassend zu lesen, was aber kein Vorwurf sein soll, sondern der Tatsache geschuldet ist, dass Ihnen die Grundlagen fehlen.
      Und genau dieses Manko teilen Sie mit unseren Entscheidungsträgern.






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