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Wie man der Mafia den Boden entziehen könnte

3 Kommentare

In Deutschland werden kühne Thesen als Antwort diskutiert, weil nun auch dort eindeutige Mafia-Strukturen eingezogen sind: Würde ein "Ende der Drogenprohibition und die vollkommene Legalisierung von Sexarbeit und Glücksspiel" helfen?



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  1. oberösi
    28. Februar 2021 23:24

    Immer dann, wenn die ganz legale Ausbeutung des Bürgers mittels Steuerlast in den "Wohlfahrtsstaaten" ein Ausmaß erreicht, das sogar bei traditionell leidensfähigen, obrigkeitshörigen bürgerlichen Schlafschafen vereinzelt zu Unmut führt, wird die Mafia-Keule ausgepackt.

    Nicht zufällig häufen sich daher aktuell in staatsnahen Medien, vor allem im öffentlich-rechtlichen, mittels Zwangsgebühren alimentierten Komplex, der den gesellschaftspolitischen Diskurs nach wie vor dominiert, "Reportagen" über die Mafia als Ursache allen Übels.

    Die Lösung zur Eindämmung dieser verbrecherischen Umtriebe wird auch immer gleich mitgeliefert: Noch mehr Staat, noch mehr Kontrolle und Überwachung - noch weniger bürgerliche Freiheiten.

    Vor allem aber: Abschaffung des Bargelds als Ursache allen Übels. Von Drogenhandel bis Prostitution!

    Nicht nur, daß die Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor die Nachrichtensendungen der Öffentlich-Rechtlichen als Hauptinformationsquelle nutzt, darf sie für den Kakao, durch den man sie tagtäglich zieht und den sie begierlich trinkt, mittels GIS/GEZ auch noch zahlen, und das nicht zuwenig!

    Jene korrupte, ständig wachsende kriminelle, oligarchische Struktur, die das Volk tatsächlich aussaugt und nachhaltig schädigt (zumindest jenen Teil, der noch leistungswillig und nicht längst schon beim Businessmodell Transferzahlung gelandet ist), heißt demokratisches Parteiensystem.

    Und sitzt im Parlament und nicht in den Hinterzimmern schummriger Lokale. Der Staat ist es, der sich längst das Volk zur Beute gemacht hat.

    Der Staat, "das kälteste aller kalten Ungeheuer" (F. Nietzsche).



  2. Hausfrau
    28. Februar 2021 21:42

    Diese Vorschläge, der Mafia durch Wettbewerb den Boden zu entziehen, klingt zwar logisch, ist aber trotzdem abzulehnen. Das wäre den Teufel mit dem Belzebub zu vertreiben.

    Besser wäre es, weniger Toleranz gegenüber den ertappten Übeltätern zu zeigen, sondern durch strengere Strafen und Beschlagnahmen von deren Vermögen die Attraktivität der Geschäfte verringern und gleichzeitig das Risiko der Misserfolge vergrößern.



  3. pressburger



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