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Texas: Zuerst war die Erwärmung, dann der Markt schuld

1 Kommentare

Der schwere Wintereinbruch samt Kollaps der Stromversorgung in Texas zeigt, dass die linkskorrekten Medien zumindest in einem immer gut sind: Sie finden sofort den "richtigen" Schuldigen. Zuerst haben sie mit krausen Theorien die globale Erwärmung als Verursacher  angeprangert, jetzt setzen sie auch gleich den freien Markt auf die Anklagebank  ... 



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  1. Gerald
    24. Februar 2021 08:13

    Was man mit diesen lautstarken Ablenkungsmanövern erreichen will, ist die Tatsache zu verschleiern, dass die Texanische Stromabschaltungen auch wesentlich von den unzuverlässigen Erneuerbaren (Wind & Solar) verursacht wurden. Hier ist der Erzeugerchart des Texanischen Stromkonzerns ERCOT https://www.eia.gov/todayinenergy/detail.php?id=46836 (zweites Diagramm.
    Texas bekam 2 Winterstürme ab. Einen 9/10-12. Februar und einen 15.-16. Februar. Wie man sieht ist Windenergie gnadenlos abgestürzt. Von 20GW am 8.2. auf fast Null am 10.2. und erneut am 16.2. Denn vereiste Windräder sind ein Totalausfall, so wie vereiste Flugzeugflügel (denen sie nachgebaut sind).

    Aber lautstark berichtet wurden in den verlogenen Medien nur Problem mit Gaspipelines. Dabei konnten die Gaskraftwerke ihre Leistung von 5GW auf über 40GW gesteigert und haben wesentlich dazu beigetragen, dass es in Texas nicht zur totalen Blackout-Katastrophe kam. Vollkommen unbeeindruckt vom Wintersturm (abgesehen von einem ausgefallenen Generator am 15.2.) war, wie man sehen kann die Atomkraft. Auch Kohlestrom hatte am 15.2. zwar einen gewissen Einbruch. Aber die Stromabschaltungen wurde wesentlich von den ausgefallenen Windrädern verursacht.






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