Die Zeiten sind hart genug, sodass man sich umso mehr über die positiven Dinge freut. Derer es durchaus genug gibt. Auch wenn sie oft noch dringend der Fortsetzung oder Nachahmung benötigen würden. Auch wenn sie oft nicht bemerkt oder geschätzt werden, weil sie hinter vielen Dummheiten und Widerlichkeiten untergehen. Die positiv anregenden Beispiele reichen von einer österreichischen Bildungsreform bis zum heimischen Taxiwesen, von der BBC bis in die Dritte Welt, von Salzburg bis in die Steiermark, von Brandenburg bis ins Mittelmeer. Von der Ethik bis zur journalistischen Sauberkeit, von der öffentlichen Sparsamkeit bis zur Solidarität gegen einen bedrohlichen Aggressor, von konsumentenfreundlichem Wettbewerb bis zur Verhinderung eines Strom-Blackouts. Und ganz besonders geht es um ehrliches Engagement für die Demokratie (mit nachträglicher Ergänzung).
Die Liste des Erfreulichen:
- Überaus erfreulich ist, dass jetzt endlich nach jahrelangen Ideologiekriegen ein verbindlicher Ethikunterricht für alle beschlossen worden ist, die nicht an einem Religionsunterricht teilnehmen.
Damit fällt zumindest für viele Schüler die Verlockung weg, sich aus Bequemlichkeit und zur Reduktion ihrer Schulstunden von Religion einfach abzumelden. Und für viele Religionslehrer fällt dadurch hoffentlich auch der Druck weg, den Unterricht nur noch lieb und inhaltsleer statt substanziell zu machen, damit sich nur ja nicht noch mehr Schüler abmelden.
Freilich bleibt die Sorge groß, was und wie und von wem dieser Ethikunterricht gestaltet wird. Denn bis auf einen (mit Ausnahme einer rasch wachsenden Religionsgruppe) verbreiteten Konsens über die allgemeine Wichtigkeit der "goldenen Regel" und die Wichtigkeit, über alle Religionen der Welt Grundlegendes zu erfahren, gibt es in Wahrheit wenig außer Streit stehenden Inhalt.
Daher bleibt die Notwendigkeit zentral, dass noch wichtiger ein Rechts- und Österreich-Unterricht wäre, und zwar für alle. Dieser sollte vor allem die wichtigsten Verfassungsprinzipien der Republik vermitteln, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, wie den Vorrang von staatlichem Recht vor religiösem Recht, wie die Grundlagen der Sicherheit nach innen und außen, wie die Menschenrechtskonvention und die EU-Mitgliedschaft, wie auch die durch die letzten tausend Jahre geprägte Identität Österreichs, aber auch die wichtigsten Grundlagen von Zivil-, Straf- und Wirtschaftsrecht.
- Erfreulich ist auch, dass zumindest noch in der Steiermark das Bewusstsein herrscht, dass man nicht die nächsten Generationen leichtfertig belasten darf. Deshalb wagt man zumindest in der Landesregierung im Unterschied zur Bundesregierung, die 2020 die großen Spendierhosen angezogen hat, eine Nulllohnrunde für Landesbeamte anzustreben.
Schließlich sind Beamte zusammen mit den Pensionisten die einzige große Gruppe, die durch die Corona-Krise keine beruflichen oder wirtschaftlichen Schäden erlitten hat. Die daher eigentlich zu einer minimalen Solidarität mit dem Rest des Landes verpflichtet wären.
Das hat die Bundesregierung nicht begriffen, die all ihren Beamten eine volle Inflationsabgeltung von 1,45 Prozent plus spendiert. Aber die Folgen der auch dadurch beschleunigten massiven Mehrverschuldung werden dennoch alle jene – samt Nachfahren – mindestens genauso wie Beamte zu tragen haben, die jetzt den Job verloren oder grobe Einkommensverluste erlitten haben.
- Erfreulich ist, dass sich die (gerade getadelte) Bundesregierung nun doch nicht von der Lobby der Taxler zwingen hat lassen, den marktwirtschaftlich – und daher flexibler und in den allermeisten Fällen billiger – arbeitenden Konkurrenten Uber das Geschäft abzutreten.
Im Gegenteil: Die von den Taxlern ursprünglich verlangte Gleichstellung für Taxis und Uber-ähnliche Anbieter wird nun umgekehrt die bisher durch zünftlerische Preisgestaltung profitablen Taxis verstärkt unter Druck setzen, selbst Fahrten billiger anzubieten. Denn wider die Taxler-Intentionen haben sich dabei die wichtigsten Uber-Prinzipien durchgesetzt. Das nützt vor allem den Konsumenten. Und das wird nach einer Phase der Umstellung und des Ärgers auch den Taxis nutzen, weil insgesamt mehr Menschen mit "Gelegenheitsverkehrsmitteln" fahren werden.
- Erfreulich ist, dass endlich die für die Stromsicherheit in Österreich lebenswichtige 380-kV-Leitung von Salzburg nach Süden nach mehr als sechs Jahren Rechtsstreit gebaut werden kann.
Diese Leitung ist infolge der von den Grünen erfolgreich geschürten Klimapanik, die europaweit viele Kraftwerke außer Betrieb setzt, noch viel wichtiger geworden.
- Erfreulich ist, dass vom Brandenburger Verfassungsgericht das dort beschlossene "Paritätsgesetz" als demokratiewidrig außer Kraft gesetzt worden ist.
Dieses hätte den Parteien vorgeschrieben, genau gleich viel Männer wie Frauen auf ihre Listen zu nehmen. Es hätte also das Recht jeder Partei, selbst über ihre Kandidatenliste zu bestimmen, massiv eingeschränkt.
Das ist nicht nur wegen der Wichtigkeit, jede Einschränkung der Demokratie abzuwehren, erfreulich. Sondern auch deshalb, weil solche Quotengesetze von bestimmten Gruppen dann automatisch auch zum Durchdrücken von gesetzlichen Pflichtquoten für andere Bevölkerungsgruppen genutzt werden könnten: für Moslems, für Pensionisten, für Analphabeten, für Arbeitslose, für Pflichtschulabsolventen, für frisch eingebürgerte Menschen …
- Erfreulich ist, dass einige Mittelmeerstaaten jetzt begonnen haben, zur Abwehr der aggressiven türkischen Expansionspolitik aneinanderzurücken. Dies gilt insbesondere für Griechenland, Zypern und Ägypten.
Ägypten ist zwar genausowenig demokratisch oder rechtsstaatlich wie die Türkei, aber außenpolitisch verantwortungsbewusst und prowestlich. Was umso wichtiger ist, als sich der gesamte Westen außenpolitisch und strategisch längst mit Ausnahme Frankreichs und Großbritanniens als handlungsunfähig und -unwillig erwiesen hat. Das bezieht sich auf die EU, also vor allem Deutschland (und in Hinblick auf das Mittelmeer auch insbesondere Italien); das bezieht sich auch auf die früher einst oft für Stabilität sorgenden USA (mit hoher Wahrscheinlichkeit übrigens auch unter einem Präsident Biden).
Ägypten war und ist seit Jahrzehnten der entscheidende Faktor, dass es nicht zu einem weiteren Nahostkrieg gekommen ist. Es ist überdies jenes Land, wo gerade eine undemokratische Regierung die einzige Überlebensgarantie für die größte christliche Gruppe im Nahen Osten ist. Daher gibt es viele Gründe, Sympathien für diese neue Dreierachse zu empfinden.
- Erfreulich ist es – auch wenn es hierzulande kein Medium beachtet –, dass es in der Dritten Welt durchaus Länder gibt, wo die Demokratie funktioniert.
Zwar schmerzt sehr, dass zuletzt sogar aus einstigen Stabilitäts-Modellen wie Äthiopien oder der Elfenbeinküste besorgniserregende Konflikte gemeldet werden. Zwar ist es etwas bescheiden, wenn solche trostspendende Meldungen eher aus Kleinststaaten wie den Seychellen zu hören sind. Aber dennoch.
Auf den Seychellen hat nicht nur die Wahl des Oppositionsführers (interessanterweise eines Priesters, was ein wenig an den österreichischen Zwischenkriegs-Bundeskanzler Seipel erinnert) anstelle des amtierenden Präsidenten klaglos funktioniert. Dort hat der neue Präsident sogar den abgewählten Vorgänger jetzt zu seinem persönlichen Berater gemacht.
Es wäre eigentlich wunderbar, wäre solches auch in einem europäischen Land oder gar in den USA üblich. Denn in allzu vielen Ländern riskiert jeder Machthaber nach Amtsende dann wegen irgendeines Vorwurfs bald im Gefängnis zu landen. Was allzu oft nach parteipolitischer Rache klingt. Nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch in Südkorea, Brasilien, Peru, Frankreich oder Italien gibt es bedenkliche Fälle, wo neue Machthaber Polizei und Justiz auf die früheren loshetzen. Und ich wäre nicht allzu überrascht, wenn bald auch die USA zu dieser Gruppe gehören. Umso wichtiger sind Beispiele wie die Seychellen.
- Erfreulich ist ganz besonders, wie die öffentlich-rechtliche britische Rundfunkanstalt BBC darum kämpft, dass sich ihre Journalisten unabhängig verhalten.
Diese dürfen künftig nicht mehr an politischen Demonstrationen teilnehmen. Sie dürfen auch nicht mehr durch irgendwelche Äußerungen im Internet irgendeinen Zweifel an ihrer Unabhängigkeit aufkommen lassen. Sie dürfen nicht einmal mehr durch "Likes" oder ähnliches zu fremden Texten den Anschein ihrer Unabhängigkeit und Unparteilichkeit beeinträchtigen.
Das ist nicht nur wie anderswo eine freundliche, aber völlig unverbindliche Empfehlung. Eine Missachtung kann bis zur Kündigung führen. Von Gebühren oder Steuern finanzierte Journalisten werden so ganz automatisch auch ständig an ihre Pflicht zur Objektivität erinnert.
Dabei ist die Berichterstattung der BBC auch schon vor Einführung dieser Pflicht zur Internet-Askese ein seltenes Vorbild für wirklich um Objektivität bemühten Journalismus gewesen. Und damit das genaue Gegenteil der österreichischen und deutschen Gebührenanstalten. Wo auf allen Kanälen – Fernsehen, Radio, Internet, "Soziale Medien" – völlig einseitige Agitation betrieben wird.
Nachträgliche Ergänzung: Die Initiative des steirischen Landesrats Drexler zu einer Nulllohnrunde für Landesbeamte ist inzwischen offenbar gescheitert. Der Mann ist leider mit diesem Vorschlag ziemlich allein geblieben ...
Ich möchte einmal meine Zweifel anmelden, ob denn ein verbindlicher Ethikunterricht tatsächlich so segensreiche Auswirkungen hat.
Ich kann mir nämlich gut vorstellen, wie so ein Ethikunterricht in einer linksindoktrinierten Gesellschaft ablaufen wird. Da wird man die ganzen sozialistischen Narrative eingehämmert bekommen, da wird man viel von Gerechtigkeit in allen möglichen Ausprägungen (nur nicht von der Selbstgerechtigkeit), man wird dort lernen, dass die Welt ein rechtes Jammertal ist, das von Kapitalisten ausgebeutet wird, es wird auch um Klimagerechtigkeit und anderen Schwampf gehen.
Ganz sicher wird man dort von anderen zentralen ethischen Grundwerten hören wie Fleiß, Tüchtigkeit, Ehre, Treue, Kameradschaft etc. In Wahrheit wird der Ethikunterricht wohl nur zu Propagandazwecken benutzt werden, weswegen er grundwegs abzulehnen ist.
Der Ethikunterricht führt auch zu einer Aufwertung des Religionsunterrichtes insgesamt, was ich ebenfalls ablehne. Mit Religion ist es wie mit dem Sex: in den eigenen vier Wänden ist das in Ordnung, in der Öffentlichkeit hat er nichts zu suchen. Vergessen wir nicht: es waren und sind unsere Oberpfaffen, die die sog. Flüchtlingskrise befördert haben. Das sind mehrheitlich diejenigen, die mit der Moralkeule in völlig unchristlicher Manier auf Andersdenke eingeschlagen haben.
Und ja, wenn es einmal einen verbindlichen Religions- und Ethikunterricht geben wird, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir flächendeckenden Islamunterricht haben werden, der ja anscheinend oftmals ein Islamismusunterricht ist.
Die Schule ist in erster Linie zur Wissensvermittlung da. Die ethischen Grundwerte werden daheim vermittelt. So ist das eben - und Geschriebenes gitl genauso für Moslems. Dort erfolgt die Vermittlung der Werte in den Familien und Clans - ich weiß nicht, was eine Unterrichtseinheit mit 2 Wochenstunden dagegen ausrichten soll.
glücklicher Weise gibt es bei uns zur Zeit noch "Servus TV" mit dem "Wegscheider". Der, jener dem Volk als einzig wahre, richtige und dem System gefällige Meinung auferlegte, mit auf Fakten basierten Argumenten, widerspricht:
https://www.servustv.com/videos/aa-252z6wxb12112/
Wirklich auffällig, dass das am Mittwoch in Berlin beschlossene, im Eilverfahren durchgepeitschte „Corona-Ermächtigungsgesetz“ im Tagebuch nie ein Thema ist. Auch nicht die gewaltigen Proteste dagegen und die brutale, an finstere Zeiten erinnernde Polizeigewalt gegen Menschen, die für ihre Freiheit und gegen die C-Diktatur auf die Straße gehen. Auch gestern wieder.
Hat der Gottkanzler etwa verboten, etwas darüber zu schreiben? Will er den Ball flach halten, um Ähnliches bald auch in Österreich zu beschließen? Oder wird der Great Reset im Windschatten von Corona hier von der Transatlantikseite her sogar unterstützt? Fragen über Fragen...
A.U. schreibt:
"Freilich bleibt die Sorge groß, was und wie und von wem dieser Ethikunterricht gestaltet wird."
Ja, diese Sorge ist mehr als berechtigt! Man denke nur an die Einführung der "Politischen Bildung" vor mehr als 40 Jahren in den Schulen! Da war von Anfang an klar, in welche Richtung diese laufen würde, daß Ausgewogenheit, Objektivität nicht einmal in Spurenelementen zu finden sein würde, sondern daß ausschließlich GEGEN die FPÖ GEHETZT werden und linke (in den letzten Jahren GRÜNE) Propaganda betrieben würde. DAS war damals der Zweck der Übung und ist bis heute so geblieben.
Den ETHIK-Unterricht kann ich mir, ohne allzu viel Phantasie aufbringen zu müssen, leider lebhaft vorstellen---die "Richtige HALTUNG" wird gepredigt werden, MULTIKULTI ÜBER ALLES und Allahu akbar und die "Seelenrettung auf hoher See" von dessen Jüngern!
"Politische Bildung ist seit 1978 durch das Unterrichtsprinzip Politische Bildung in das Schulwesen integriert. Das fächerübergreifende Unterrichtsprinzip gilt für alle Schultypen und Schulstufen."
Erfreut zu sein , dass nach jahrelangeem Ringen der Ethikunterricht eiingeführt wird, soll gerrne eine persönliche Freude von AU sein. Ein paar Schulschwänzer/innen, die sonst im Park oder im nahen Cafehaus herumsaßen, haben jetzt Ethikunterrricht. Eigentlich interessiert mich dass überhaupt nicht, denn abgemeldet haben sich die Schüler/innen nur vom christlichen Religionsunterricht. Ich sähe einen tatsächlichen Veränderung, würde der Religionsunterricht grundsätzlich abgeschafft und ein verbindlicher Ethikkunterriicht für a l l e Konfessionen eingeführt. Jedwede Religion hat, außer in konfessionellen (christlichen) Schulen, keinen Platz. Sollten christliche Religionslehrer/innen zu Ethiklehrern/innen weitergebiildet werden, ich fände es passend. Immane würden sich wahrscheinlich eher nicht finden. Wenn jetzt das Argument gebracht wird, dass der moslemische Religionsunterricht sonst ins Verborgene abgleiten würde? Das geschieht zusätzlich schon lange und die Politik schaut zu. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Es ist die Geschichte von willfährigen Politikern, die ihre neue Wählerschicht anfüttern, so lange, bis diese selbst an der Macht ist, dann aber möge uns Gott helfen.
Zum Thema paßt vorzüglich, was der dt. Außenminister Heiko MAAS von sich gibt:
Heiko MAAS: "Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung unserer Sicherheit"
Nur wenige Wochen nach den islamistisch motivierten Terroranschlägen in Frankreich und Österreich nannte der Minister den Rechtsextremismus in einem Tweet vom Freitag "die größte Bedrohung unserer Sicherheit - europaweit". Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Dieser Mann scheint nicht nur auf dem Mond zu leben, sondern auf dessen dunkler Rückseite!
https://deutsch.rt.com/inland/109519-heiko-maas-rechtsextremismus-ist-grosste/
"Selten so gelacht" ist nicht passend für diesen ausgewachsenen Schwachsinn---es ist eher zum Weinen, was das dumme, boshafte Maasmännchen von sich gibt, wenn der Tag lang ist. Wer selber LINKSEXTREM ist, findet alles, was rechts von ihm ist, natürlich als rechtsextrem und somit als Bedrohung.
Zum Glück dürfte er sich nicht auch noch fortgepflanzt haben!
Der ethikunterricht soll sie jetzt also bringen, die Integration der moslemischen Bildungswunder in die W"esellschaft". Was für ein abgrundtiefer Blödsinn.
Wer von Kind auf in Wort, Bild und Schrift und durch Erziehung nur DAS (https://bit.ly/3lTnm9b ) lernt, findet dann plötzlich zu einer Ethik, wenn es ihm ein Ungläubiger vorträgt?
Das glaubt auch nur ein Ötsertrottel und ist dann ganz erstaunt, wenn ihm so ein Produkt seiner erzeihung dann eine Kugel verpasst.
Ethik ist etwas Besonderes, dem Menschen Vorbehaltenes. Sie erhebt den Menschen über das Vieh.
Da nicht alles, was auf zwei Beinen geht oder seine Jungen 9 Monate austrägt auch Mensch ist, darf es nicht wundern, wenn es Subhominiden gibt, für die der heimtückische Mord, das Abschlachten selbst der eigenen Frau und Kinder oder der räuberische Überfall durchaus keine verwerflichen Taten sind.
Wenn wir verhindern wollen, daß diese Bräuche - wie sie uns der "islamische Staat", also die sich so nennende Mörderbande in hunderten Videos und tausenden Bildern zur Schau stellt - sich hier manifestieren, dann hilft nur eine völlige entislamisierung nach dem Maßstab der Entnazifizierung nur mit weit brutaleren Methoden. "24 Stunden, ein Handgepäck, Schlüssel außen stecken lassen bei Todesstrafe" gehört zum Rechtsbestand der EU.