Der wohl in Kürze aus dem Weißen Haus ausziehende Donald Trump ist eine unsympathische Erscheinung, ein eitler Aufschneider mit gefärbten Haaren, ein Egozentriker, der keine Niederlagen ertragen kann. Es ist eigentlich nicht vorstellbar, dass einem etwas noch widerwärtiger sein kann als Trump. Dass man nichts als froh wäre über das Wahlergebnis. Aber erstaunlicherweise schafft die amerikanische Linke, schaffen die Medien- und Kulturszene es problemlos, noch problematischer zu sein als Trump (von der europäischen Bobo-"Elite" ganz zu schweigen). Und während Trump oft ein Lügner ist, ist die Linke so intolerant und totalitär geworden wie seit Jahrzehnten nicht.
Wie geht es jetzt in den USA weiter? Es ist zwar zu hoffen, dass sich die Gerichte und vor allem der Supreme Court in den nächsten Tagen und Wochen alle vorgelegten Beweise für den behaupteten Wahlbetrug in Ruhe anschauen und bewerten werden, ob ergebnisrelevante Faktoren zu finden sind. Was sie höchstwahrscheinlich nicht finden werden. Es ist darüber hinaus auch zu hoffen, dass sich die USA in der Qualität des Wahlsystems und -rechts dem Standard vieler europäischer Länder angleichen werden. Wo sie noch weit hinten sind.
Aber keine Frage ist auch, dass das Verhalten beider Seiten die USA zunehmend in ein Pulverfass verwandelt hat, wo man nur hoffen muss, dass alle Zünder weggesperrt bleiben. Denn die Emotionen sind da, wie auch zahllose spontane Kundgebungen intensiv beweisen. Diese sind durchaus auf beiden Seiten zunehmend aggressiv geworden, als erstes waren das die schwarz-linken Extremisten in Portland. Auch wenn die Medien in ihrer Einseitigkeit nur die republikanischen Kundgebungen kennen und für gefährlich erklären.
Vor allem ist es absolut ungeheuerlich, um nur die letzten Exzesse zu nennen, dass die linken Fernsehstationen einen amtierenden amerikanischen Präsidenten mitten in der Rede, mitten im Satz absichtlich einfach abdrehen. Ohne dass Trump etwas Verbrecherisches gesagt hätte. Er hat nur sein Recht in Anspruch genommen zu behaupten, dass es bei der Wahl zu betrügerischen Vorgängen gekommen sei. Das kann stimmen und das kann nicht stimmen. Darüber zu urteilen steht einzig den Gerichten zu, aber nicht dem Regiepult eines Fernsehsenders.
Genauso arg ist, was die sozialen Medien, insbesondere Twitter seit Wochen – also auch während des ganzen Wahlkampfs – betreiben: Sie fügen fast jedem Tweet Trumps geradezu automatisch den Zusatz hinzu, dass Trump nicht recht haben dürfte. Als ob Twitter der liebe Gott, das Wahrheitsministerium Orwells und das Propagandaministerium Goebbels in einem wäre. Die ärgsten Verbrecher können ungehindert über Twitter kommunizieren. Der Präsident der Vereinigten Staaten konnte das aber nicht. Wahrer Grund: Die Linke will ihn weghaben. Da ist sie nicht einmal bereit zu warten, bis die Gerichte rechtskräftig über den Ausgang der Wahl entschieden haben.
Seit Jahr und Tag habe ich in Mainstreammedien nie auch nur ein positives Wort über Trump gelesen. Weder die amerikanischen noch die europäischen. Aber sie wundern sich da wie dort, dass ihnen die Seher, die Leser im Eilschritt davonlaufen. So ist es kein Wunder, dass in den USA der erst 1996 überhaupt gegründete Sender "Fox News" heute dort der meistgesehene Nachrichtensender ist. Das Rezept war einfach: Fox hat dem sehr weit links stehenden Einheitsbrei als einziger einen rechten Kontrapunkt entgegengesetzt. Ähnlich ist beispielsweise auch in Österreich heute Servus-TV bei seinen Nachrichtensendungen der weitaus meistgesehene Privatsender, weil er als einziger nicht stramm links und mit dem Gebührensender nicht immer auf gleicher Linie ist, wie es etwa das viel länger bestehende, nachrichtenmäßig aber völlig unbedeutende Sender Puls 4 ist.
Den absoluten Tiefpunkt haben Amerikas wie Europas Mainstreammedien aber mit der seit Tagen ständig wiederholten Behauptung erreicht, es gäbe überhaupt keine Indizien und Beweise für grobe Unzukömmlichkeiten am Wahltag. Dabei gibt es eine Fülle. So hat etwa der seriöse deutsche Internet-Blog "Tichys Einblick" sehr detailliert mehr als problematische Vorfälle aufgezeigt, wie sich die Ergebnisse der beiden Kandidaten in manchen Bundesstaaten schlagartig total geändert haben (immer zu einem späten Zeitpunkt der Auszählung, immer zugunsten Bidens und immer nur in den wahlentscheidenden "Swing States"). Er hat gezeigt, wie selbst die Moderatoren des Trump-feindlichen CNN vom plötzlichen Hochsprung der Biden-Kurve mehr als verblüfft haben.
Es ist für jeden Statistiker und Mathemtiker so gut wie auszuschließen, dass sich Briefwähler in einzelnen US-Bundesstaaten total unterschiedlich verhalten. Es ist zwar durchaus normal, dass ihr Verhalten von dem der Urnen-Wähler abweicht, aber es ist extrem unglaubwürdig, dass sie ausgerechnet in den sogenannten Swing-States plötzlich so massiv Biden gewählt haben, während sie das in den anderen Staaten nicht getan haben.
Es gibt noch eine Fülle weiterer Vorwürfe: So seien mancherorts republikanische Wahlbeobachter ausgeschlossen worden; so habe die automatische Zusendung der Briefwahlkarten an die Wähleradressen in manchen Bundesstaaten geradezu zwangsläufig zu Manipulationen, zu Stimmabgaben Verstorbener verführt.
Ich sage überhaupt nicht, dass die Vorwürfe alle unbedingt stimmen. Ich sage schon gar nicht, dass das alles für eine teilweise Wahlaufhebung reichen muss. Das zu beurteilen ist einzig Sache der amerikanischen Gerichte, vor allem des Supreme Court, der dort so wie bei uns der Verfassungsgerichtshof bisweilen Wahlen wiederholen lässt. Nur die Gerichte haben vollen Zugriff auf alle Fakten und Beweise. Nur sie können Behauptung und Wirklichkeit halbwegs auseinanderhalten.
Aber es ist absolut unerträglich, dass die Mainstreammedien – unterstützt von den "sozialen" Medien – die Argumente und Vorwürfe einfach totschweigen, worin dieser Betrug bestanden haben könnte. Sie tun das offensichtlich nur, weil sie Trump unbedingt loswerden wollen. Das Motiv scheint auf der Hand zu liegen: Rache für Trumps ständige Attacken gegen die Medien – nur sind die ihm eigentlich von Anfang an feindlich gegenübergestandenen.
Das Verhalten der allermeisten Medien, ihr eklatanter Machtmissbrauch ist eindeutig mehr demokratieschädlich als das Verhalten Trumps, der seine Wahlniederlage nicht eingestehen, sondern sich an die Gerichte wenden will. Das ist ganz eindeutig sein Recht und kein Putsch, wie viele Medien tun. Nicht der Vorwurf des Wahlbetrugs ist schockierend, sondern das Verhalten angeblicher Informationsmedien, die völlig einseitig und mit einseitiger Absicht Fakten verdrehen und verschweigen.
Das Versagen einer Elite
Die mediale und kulturelle Elite Amerikas (und nicht nur dort) ist mittlerweile so abgehoben, so realitätsfremd, dass sie jedes Gespür für die Durchschnittsbevölkerung Amerikas, für den Mittelstand, für die breite Masse verloren hat. Das zeigt sich auch an der (neuerlichen!) totalen Diskrepanz zwischen den Prophezeiungen der Umfrage-Branche, die einen riesigen Biden-Sieg vorausgesagt hatte, und dem nun eingetretenen Wahlergebnis. Selbst wenn man die offiziellen Zahlen voll akzeptiert, ist ja das Ergebnis jedenfalls viel knapper als prophezeit. Trump hat zwar verloren, aber dramatisch besser abgeschnitten, als alle Prognosen gesagt haben.
Er hat nach diesem veröffentlichen Ergebnis mehr Stimmen bekommen als jemals ein republikanischer Kandidat vor ihm. Woran die Tatsache nichts daran ändert, dass für Biden noch mehr Stimmen gezählt worden sind.
Die Ahnungslosigkeit der "Experten"
All die klugschwätzenden Politologen, Meinungsforscher und Journalisten (von den ständig sich ungefragt äußernden Hollywood-Stars gar nicht zu reden) hatten vor der Wahl keine Ahnung,
- dass so viele Latinos lieber Trump wählen als seinen Gegner mit einer linkssozialistischen Vize-Kandidatin – denn gerade die Latinos wissen sehr genau und haben von Kuba bis Venezuela oft erlebt, wie sozialistische Staatschefs Länder kaputt gemacht haben;
- dass so viele Schwarze Trump wählen (wenn auch gewiss nur eine Minderheit) – aber es gibt eben eine durchaus relevante schwarze Mittelklasse, die weiß, dass sie durch Trumps Politik Jobs bekommen hat, die nichts mehr fürchtet als die gesetzlosen Randale der von den linken Klugschwätzern angebeteten Blacklivesmatter-Randalierer, welche wochenlang besonders die von Schwarzen bewohnten Viertel der amerikanischen Städte terrorisiert haben;
- dass selbst relativ viele weiße Frauen Trump wählen (wenn auch gewiss nur eine Minderheit) – wobei mir zugegeben bei den weiblichen Wählern eine Erklärung dafür am schwersten fällt, ist doch Trump wirklich ein abstoßender Macho; aber wahrscheinlich sind auch für viele US-Frauen Law and Order sowie die Jobs wichtiger als die negativen Emotionen, die Trump zweifellos auslöst; wahrscheinlich haben gerade Frauen ein untrügliches Gefühl für Ungerechtigkeiten, wenn sie täglich in gedruckten, sozialen und flimmernden Medien erleben konnten, wie mit Trump umgegangen wurde;
- dass auch bei der männlichen Bevölkerung neben den wirtschaftlichen Argumenten die Unfairness nicht nur der Berichterstattungshetze, sondern auch des absurden und beweisfrei geführten Impeachment-Verfahrens eine starke Rolle spielen;
- dass auch gar nicht so wenige Intellektuelle (wenn auch gewiss nur eine Minderheit) massiv abgestoßen sind von der Einengung der geistigen Freiheit nicht nur in den Medien aller Art, sondern auch in den Universitäten und anderen großen Organisationen, wo dem äußeren Anschein nach nur noch das schwule LGBTI-Diktat, die schwarzen Privilegierungsforderungen ("Positive Diskriminierung") und die Cancel-Kultur diktieren;
- dass Trump trotz all seiner Fehler, seiner Vulgarität und abstoßenden Eigenschaften bei vielen einfachen Menschen authentischer, echter ankommt als Joe Biden, der durch und durch so wirkt, als wäre er schon seit hundert Jahren Politiker.
All das ist den sogenannten "Experten" in Medien und Universitäten völlig entgangen. In ihren elitären Umgebungen begegnen sie nie den einfachen Menschen. Daher sind sie völlig überrascht von der Tatsache, dass Trump statt zertrümmert zu werden, diesmal jedenfalls vier Millionen Stimmen mehr erringen konnte als beim letzten Mal.
Dennoch ist klar: Biden hat noch deutlich mehr errungen (wenn wir einmal die in der Luft hängenden Betrugs-Vorwürfe außer Acht lassen). Ein verschlafener Kandidat hat durch die Emotionalisierung des ganzen Wahlkampfes deutlich an Statur gewonnen.
Eine wichtige Ursache für Bidens Erfolg war wohl zweifellos die Corona-Krise. Diese hat in ihrer Komplexität erkennbar Trumps Denk- und Erfahrungswelt überstiegen. Während dieser Krise hat Trump alles andere als die nötige souverän-ruhige Leadership ausgestrahlt. Und die Krise hat vor allem Trumps größtes Asset zertrümmert: Das war die exzellente Wirtschaftsentwicklung Amerikas bis zum Ausbruch der Pandemie.
- Ansonsten waren folgende Gründe für Bidens Erfolg wohl entscheidend:
- Trumps negativ ausstrahlende Persönlichkeit;
- Bidens nett wirkende Persönlichkeit;
- die trotz allem noch gewaltige Macht von im Gleichschritt marschierenden Medien. Während eine Hälfte der Bevölkerung die Medien zu verachten gelernt hat, hat bei der zweiten Hälfte die gehirnwäscheartige Dauerkampagne der Medien durchaus im gewünschten Sinn gewirkt. Wenn die Menschen jahrelang absolut nur Negatives über jemanden lesen, hören, sehen, dann gehört schon große Ich- und Willensstärke, ein starker Charakter dazu, sich dem geistig zu widersetzen.
Es wäre sehr naiv zu glauben, dass die amerikanische Elite und ihre Einrichtungen – die massiv für Biden gewesen sind – besondere Vorkämpfer für Toleranz, Fairness und saubere Ausgewogenheit wären. Das sollten wir freilich gar nicht überheblich bewerten. Schauen wir doch nur auf unsere eigene Geschichte. Auch in Europa sind gerade die Unis stärker in totalitäre Richtungen gekippt als das etablierte Bürgertum, die Landbevölkerung oder die Arbeiterschaft: Sowohl einst die Nazi-Umtriebe wie auch heute die der Kommunisten aller Nuancen sind an etlichen Unis besonders arg eskaliert.
Mittlerweile häufen sich die Hinweise, dass frei nach Josef Stalin Wahlen nicht mehr vom Wähler, sondern vom Auszählenden entschieden werden. Das gilt im übrigen nicht nur für die USA.
Jedenfalls ist das, was in den USA als ballot-harvesting bezeichnet wird, auch in Österreich gang und gäbe. In früheren Zeiten wurde sogar in Krankenhäuser und Altenheime temporäre Wahllokale geschaffen, wo dann wohl die Begleitpersonen, aber nicht der Wähler den Wahlzettel ausgefüllt hat.
Das war absolut üblich hier in Österreich. Jetzt braucht man das längst nicht mehr, weil eben die Brief- und Wahlkartenwahl viel größere Manipulationsmöglichkeiten bietet. Kein Mensch kann sicherstellen, dass die Wahlkarte auch wirklich vom Wähler ausgefüllt wurde.
Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass bei der letzten Bundespräsidentenwahl das Endergebnis durch die Briefwahlstimmen gedreht wurde und letztendlich ist es in den USA ganz ähnlich verlaufen.
Jedenfalls gibt es ein ganz starkes Indiz dafür, dass in den USA Wahlbetrug in großem Maßstab betrieben wurde. Es ist nämlich die Wahlbeteiligung, die in einigen Bundesstaaten utopische Werte erreichte ( in Wisconsin etwa 89%). Zur Erinnerung: in Vorbriefwahlzeiten lag die Wahlbeteiligung oftmals deutlich unter 70%.
Und auffällig ist auch, dass diese "Unregelmäßigkeiten" in erster Linie in den sog. Swing-states zu beobachten sind. Die Frage ist meiner Meinung nach nicht, ob Wahlbetrug betrieben wurde, sondern ob ein solcher zweifelsfrei beweisbar ist.
Was die Person des Donald Tump betrifft. Er sieht ein bißchen so aus wie Howard Carpendale. Der Unterschied besteht nur darin, dass Qualitätspostillen wie Standard, Presse und Kurier das äußere Erscheinungsbild des D. Trump thematisieren, das des Howard Carpendal allerdings nicht. Man soll zwar nicht nach Äußerlichkeiten urteilen, wenn es aber gegen D. Trump geht, ist das für unsere intellektuellen Flachbirnen in den Redaktionsstuben schon in Ordnung.
Typisch ist in diesem Zusammenhang, dass die gesamte linke pseudointellektuelle Schickeria die Waffe der ad-personam-Attacke massiv gegen D. Trump einsetzt. Auch wenn Trump alles richtig gemacht haben, Journalisten vom Schlage eines Thomas Vieregge finden immer ein Haar in der Suppe, zumindest wenn es gegen D. Trump geht. In Wahrheit handelt es sich journalistischerseits um eine intellektuelle Bankrotterklärung, wenn man das Aussehen eines Politikers nur in irgendeiner Art und Weise thematisiert. Genauso wie Schäuble das Recht hat, medialerseits nicht als Rollstuhlfahrer verunglimpft zu werden, hat D. Trump das Recht unbeschadet seines Aussehens beurteilt zu werden. In Wahrheit zeigt die gesamte Debatte über D. Trump nur, was für jämmerliche Wichtel sich in den Redaktionsstuben herumtreiben. Durch die Bank handelt es sich dabei um Leute, deren höchste Karrierestufe der Transferleistungsempfänger wäre.
Eigentlich müsste Herr A.U., mit dem Ausgang der Wahlen in den USA, hoch zufrieden sein. Der Egomane, der Lügner, ist weg.
Die Lichtgestalt Biden hat gesiegt.
Auf der gleichen Linie wie NYT, CNN, etc., in bester Gesellschaft.
Es ist ein Sieg eines aalglatten, durch und durch korrupten Berufspolitiker, der in seinem Leben noch nie gearbeitet hat. Der als Senator die Interessen seines Bundesstaates, einer Steueroase, vertreten hat, dabei reich geworden ist.
Es ist ein Sieg der verlogenen Medien, die jede Regung Trumps mit Spott und Häme, begleitet haben. Ein Sieg der Moguln, die, die neuen Medien, YouTube, Twitter, Google, besitzen. Ein Sieg von Gates und Soros.
Es ist ein Siege der Angstmacher, die Trump mit dem Virus gleichgestellt, haben.
Es ist ein Sieg der Gewalt gegen die Ordnung. Von Demokraten unterstützt, wurden ganze Städte verwüstet, vom Linken Mob zerstört.
Es ist ein Sieg der Lüge, dass Biden Präsident wird. Biden soll, nicht nur weil mental abgebaut, sondern weil nicht links genug, von Kamala Harris und ihrer Entourage, von Kommunistinen, abgelöst werden.
Die Freude über Bidens Sieg ist absolut nicht angebracht.
Europa, die EU ,sind von den Entwicklungen in den USA vollkommen abhängig.
Welche Auswirkung wird es auf die Staaten der EU haben, wenn Bidens Administration das durchzieht, was Biden im Wahlkampf angekündigt hat. Mehr Staat, Eingriffe in die Wirtschaft, bis zu Enteignungen. Weniger Recht und Ordnung, weniger Schutz für die Bürger, defund police. Mehr Kriminalität, Unterstützung von linksextremen, linksterroristischen Gruppen.
Bedeutet für die Bevölkerung der EU, dass die Machthaber in ihrer Tendenz zu Zentralisierung, Kontrolle, Abbau der Wirtschaft, bestätigt werden.
Islamisierung und weitere Überflutung durch Islamisten, kommt noch dazu. Corona Diktatur, und kein Ende.
Wer sind die Sieger. Putin und die Chinesen.
Biden ist wegen seiner korrupten Machenschaften erpressbar.
Biden wird China beim Abbau der Arbeitskräfte in den USA unterstützen. Bedeutet, die USA fallen hinter China zurück.
Make America second !
Noch eine Frage. Immer wieder, wird behauptet Trump habe gelogen. Eine Behauptung, völlig aus der Luft gegriffen. Konkret. Wann und wo hat Trump gelogen ? Eine Lüge tausendmal widerholen, bedeutet, dass sie zu Wahrheit wird.
Ich habe mich bei einer kürzlich stattgefundenen Wahl als Wahlbeobachter aufstellen lassen. Nach 17 Uhr kamen die Wahlkuverts auf einen Tisch und wurden nach Parteien geordnet. Nachher sind sie innerhalb der Partei noch nach Vorzugsstimmen geschlichtet worden. Bei diesem Arbeitsgang sagte einer zur „Wahlleiterin“: Ich nehme mir die FPÖ. Nahm sich die FPÖ Wahlzettel und ging an einen anderen Tisch im selben Raum. Ich habe mich in seine Nähe gestellt, um ihm zuzuschauen.
Die Schlüsse die, ich daraus ziehe sind: Ich werde mich wieder aufstellen lassen. Ich werde mich erkundigen, ob es statthaft ist, eine Partei gesondert auszuzählen, wenn auch im selben Raum, aber schwerer einsehbar. Ich werde jedem empfehlen, dem an der Demokratie liegt, sich als Wahlbeobachter engagieren zu lassen.
Man darf schon gespannt sein, wie die heilige GRETA auf BIDENS unguten Zwang, kleine Mädchen gegen ihren Willen zu küssen, zu streicheln und zu beschnuppern, reagieren wird! Da BIDEN ja schon alle Welt hat wissen lassen, alles, was TRUMP entschieden hat, rückgängig zu machen, wird er zwangsläufig auch Klein-GRETA unterstützen und nicht, wie TRUMP, sie einfach links liegen lassen, was von diesem sehr vernünftig war.
Unser demokratisches Wahlsystem soll eine freie, geheime und unbhängige Wahl garantieren. Das ist nur durch die Wahlkommission gewährleistet. Nur die Wahl vor diesen Zeugen, die den wahlwerbenden Parteinen angehören, ermöglicht eine freie Wahl. Wahlkarten zu manipulieren, ist leicht möglich. Genauso leicht können Wähler, da es keine Zeugen gibt, unter Druck gesetzt werden. Briefwahl muss daher der Ausnahmefall bleiben.
Eine Theorie von mir:
Die WHO (unter wessen Einfluss?) ruft eine Pandemie aus, die Menschen sind verunsichert, die Demokraten können dadurch die vermehrte Briefwahl durchsetzen. Diese ermöglicht den Wahlbetrug. Noch vor den Wahlen erklärt die WHO den Corona Virus als kaum gefährlicher als die saisonale Grippe und zieht damit den Kopf aus der Schlinge. Und die letzte noch übrige nennenswerte Bastion gegen die NWO ist gefallen.
War alles doch von längerer Hand geplant als vielfach angenommen?
Hab gestern einen netten Spruch gelesen, der die Situation gut beschreibt: „Die Schafe fürchten sich ein Leben lang vor dem Wolf, um dann vom Hirten verspeist zu werden.“