Die Beschlüsse des neuerlichen Lockdowns sind wohl unvermeidlich und daher letztlich richtig. Aber ebenso gut und richtig ist, dass sich Widerstand der Bürger dagegen erhebt. Das ist kein Widerspruch, sondern logisch und zwingend, zumindest wenn man begreift, dass die Welt nicht nur aus dem Corona-Virus besteht.
Wenn man die Notwendigkeit neuerlicher scharfer Maßnahmen hinnimmt – und angesichts der stark steigenden Spitälerbelastung dürften sie wohl unvermeidlich sein –, dann sind nur relativ wenige Aspekte an dem konkreten jetzt verkündeten Maßnahmenpaket zu kritisieren:
- Mit einem Federstrich hat die Regierung jetzt viele teure Investitionen wertlos gemacht, mit denen sich viele Betriebe und Institutionen brav auf einen Corona-Winter vorzubereiten versucht haben. Dieser Federstrich wird künftig zweifellos nicht die Bereitschaft von Unternehmen erhöhen, irgendetwas freiwillig zu tun, wenn dann eh die Staatsmacht hineindonnert. Diese Investitionen reichen von den vielen "Heizschwammerln", die Wirte im Vorgarten aufgestellt haben und die jetzt völlig nutzlos sind, über Plastiktrennwände in Theatern bis zu unglaublich aufwendigen Trennungen von Eingängen und Ticketumbuchungen. Jetzt fahren jene Betriebe am besten, die gar keine Maßnahmen versucht haben. Sie haben dennoch genauso Anspruch auf Ersatz von 80 Prozent des Vorjahresumsatzes.
- Dass Österreich 80 Prozent des Umsatzes ersetzt, während es in Deutschland nur 75 sind, mag marginal klingen. Diese 80 Prozent werden viele Wirte und Hoteliers trösten. Sie sind auch absolut nützlich für die Akzeptanz der Regierungsstrategie in der Öffentlichkeit. Es gibt aber für die Steuerzahler und alle jene, die um die ökonomische Zukunft der Republik bangen, eigentlich keinen Grund, warum Österreich noch großzügiger ist als Deutschland. Denn irgendwann müssen die dafür aufgenommenen Schulden zurückgezahlt werden.
- Wenn Profis in einer Halle Tennis spielen dürfen, Privatmenschen jedoch nicht, selbst wenn sie der gleichen Familie angehören, dann ist das glatt gleichheitswidrig. Profisport ist in einem Rechtsstaat kein höheres Gut als die Gesundheit jedes einzelnen Menschen, die er durch Sportausübung erhöht (nur im Kommunismus ist Erfolg im Spitzensport wertvoller gewesen als Gesundheit, weswegen man die Sportler damals mit allem möglichen Gesundheitsschädlichen vollgepumpt hat, um politisch zu punkten).
- Die vertrauliche Kungelei von Chefredakteuren der Mainstreammedien (einschließlich des ORF-Generaldirektors!!) mit dem Bundeskanzler tagelang vor Verkündung der Maßnahmen ist zwar ein geschickter Schachzug der Regierungskommunikation gewesen. Sie ist aber schlicht verheerend für die ohnedies schon schwer ramponierte Glaubwürdigkeit dieser Medien.
- Sehr skeptisch ist auch zu sehen, dass die Oberstufenklassen schon wieder in Home-Schooling gehen müssen. Denn schon nach dem ersten Durchgang war ganz eindeutig zu sehen gewesen, dass der Lernerfolg in keiner Weise mit dem eines echten Unterrichts vergleichbar ist.
- Sehr ärgerlich ist, dass die Regierung in der Hektik dieser Maßnahmen keinerlei Kapazitäten mehr hat oder aufzubieten gewillt ist, mit denen sie den unglaublichen Provokationen junger Moslems in Wiens Kirchen entgegentritt und mit denen sie dem angegriffenen Frankreich echte Solidarität zeigen würde. Dabei gibt es zwar einerseits gute Aussichten, dass (abgesehen von den katastrophalen ökonomischen Folgen) Corona in einem Jahr kein Thema mehr sein wird. Die islamistische Eskalation andererseits wird hingegen mit absoluter Sicherheit dann noch viel bedrohlicher geworden sein (wofür nicht nur die Geburtenstatistik der importierten Gebärmaschinen garantiert). Und je später die Republik aufwacht, umso größer wird die Bedrohung. Daher wäre es eigentlich ebenso logisch wie notwendig, dass dem Islamismus in Wiens Straßen mit der gleichen Energie entgegengetreten wird wie dem Virus. Und nicht nur mit ein paar papierenen Erklärungen.
Hingegen ist vieles, was die Opposition jetzt als Reaktion auf Lockdown II macht und tut, nur lächerlich bis peinlich:
- Keinen Österreicher interessiert, in welcher Reihenfolge wer informiert worden ist, worüber jetzt die Opposition so heftig klagt.
- Besonders absurd ist der Gewerkschaftsbund, dem (seit Monaten) nichts anderes einfällt als der Ruf: "Tausend Euro für jeden!" Nett. Wäre ich ein ähnlicher Populist, würde ich halt schreien: "Fünftausend Euro!" Und dann würde ich glauben, noch populärer zu sein, auch wenn durch diesen einen oder durch fünf Tausender kein einziges der gesundheitlichen oder ökonomischen Corona-Probleme irgendwie gelöst wird. Es zeigt sich aber wieder einmal, dass einer Gewerkschaft noch viel mehr als der Regierung wurscht ist, wie man aufgenommene Schulden zurückbezahlt.
- Besonders peinlich war der gemeinsame Auftritt der Parteichefinnen von Rot und Pink. Wobei dieses politische Händchenhalten vor allem für Pamela Rendi-Wagner dumm ist. Damit verspielt die SPÖ den Bonus, dass SIE die weitaus größte Oppositionspartei ist. Damit verliert vor allem Rendi selber den Bonus, eine hochrangige Expertin im Epidemiebereich zu sein. Denn die Aussagen der anderen Parteichefin mit kaum merkbarem Doppelnamen klingen eher wie die der FPÖ als maßnahmenkritisch, während Rendi-Wagner stets um das Profil bemüht gewesen ist, für konsequente Maßnahmen einzutreten. Und nach der Wiener Rathauskoalition ist nun endgültig klar, dass da zusammenwächst, was schon bei der Gründung aus dem gleichen Stamm gekommen ist.
Bleibt das Gesamturteil, dass es auf den ersten Blick in der neuen Verordnung nur wenige direkte Verfassungswidrigkeiten zu geben scheint. Und dass sich Sebastian Kurz wieder einmal als phantastischer Kommunikator erwiesen hat, der eines immer wieder auszuspielen versteht: Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit.
Dennoch kann und muss man die Verhängung einer Ausgangssperre mit extremer Sorge beobachten. Wenn das schon wegen eines – zugegeben sehr ansteckenden und in manchen Fällen sehr bedrohlichen – Virus geschehen kann: Wie leicht können solche sosehr an totalitäre Zeiten erinnernde Maßnahmen dann auch aus einem anderen Grund verhängt werden! So fordern Grünrot doch beispielsweise schon seit längerem noch viel drastischere Maßnahmen, um den angeblich bedrohten Planeten zu "retten". Auch noch viele andere sich jeder Beweisbarkeit entziehende Begründungen für die Einführung einer Diktatur lassen sich jederzeit konstruieren, wenn die Bürger nicht wach genug sind. Wenn man gleichzeitig sieht, wie sehr die Politik im Laufe der Jahre die Meinungsfreiheit immer mehr verengt hat, dann kann einem nur angst und bange werden.
Daher ist mir ehrlich gesagt jeder zehnmal lieber, der gegen die Maßnahmen und Ausgangssperre um die eigene Freiheit und die der Landsleute kämpft, als jene, die schreien: Warum nicht noch strenger? Warum nicht noch früher?
Daher ist jeder Widerstand, der sich jetzt zeigt, auch wenn er die Probleme des Gesundheitswesens möglicherweise unterschätzt, ein ganz, ganz wichtiges Warnsignal an die politische Macht, dass sich die Menschen nicht alles gefallen lassen.
"Und dass sich Sebastian Kurz wieder einmal als phantastischer Kommunikator erwiesen hat, der eines immer wieder auszuspielen versteht: Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit."
Das untergräbt meine Gesundheit., denn ich weiß grad nicht ob ich mich Totlachen oder krank ärgern soll über diese Aussage!
JEDES Wort dieses redenden Blenders ist gelogen!
Wie kommt ein Studienabbrecher mit seiner Viererbande dazu ohne jede Notwendigkeit den Studenten Jahre ihres Lebens zu stehlen (schon wieder werden zwingend für den Studienfortgang erforderliche praktsche Übungen verschoben oder abgesagt)? Wie kommt er dazu, den Schülern der höheren Lehranstalten die Übungen zu streichen und sie auf Fernunterrricht umzustellen?
Was geht es diese Junta an, wen ich in meinen Garten einlade, wenn es mich gelüstet mit Freunden auf der Terrasse zu sitzen?
Gut, den Hotliers und Gastronomen gönne ich die Medizin von Herzen - außer den wenigen, die FPÖ gewählt haben. Jetzt können sie sich bei ihrer WKO und bei ihren schwarzen Bonzen anstellen um Almosen und bekommen das, was sie für andere für gut befunden haben.
Es gibt keine "Überlastung" der Spitäler! Es gab sie in der katastrophen-Influenzazeit der Vergangenheit nicht, und da haben sich alle über die Gangbetten aufgeregt.
Wir haben es mit einer Krankheit zu tun, deren Opfer im Schnitt älter als die durchschnittliche Lebenserwartung sind. Die Wahrscheinlichkeit, an H1N1 oder H3N2 zu sterben liegt bei fast 1% der Erkrankten! Da sind in Österreich Schulkinder quasi tot umgefallen, das war nicht einmal eine Zeitungsnotiz wert!
Schon Mal gehört, was damals war? Nur drei Fälle als Kostprobe für die Verlogenheit der Junta und ihrer Afterjournaille:
1.) 7 jähriges Mädchen 3.1.19 in Ambulanz: hohem Fieber, Kopfschmerz, Husten keine auff. Atemgeräusche, keine Auffälligkeiten, CRP normal Antipyrese suboptimal, daher Dosis erhöht, am 2. Tag unauffällig 16.1. 19 plötzlich zu Hause sehr abgeschlagen, eingenässt, Stuhlgang massiv verfallen Notarzt verständigt beim Eintreffen des Notarztes Reanimation begonnen Transfer unter Reanimation ins KH Im Schockraum weitere 2,5 Stunden reanimiert fatal
2.) 13 jähriger Knabe, Keine Grunderkrankungen Resp. Infekt Plötzlich massive Bauchschmerzen, Alarmierung der Rettung, gehend in Rettungsauto eingestiegen während Transport akut verfallen, Asystolie sofortige Reanimation Transfer unter Reanimation ins KH Im Schockraum weitere 1,5 Stunden reanimiert fatal
3.) 7 jähriges Mädchen, Resp. Infekt und GI SymptomatikKH Aufnahme 1:30 Uhr nachts, Influenza PCR positiv Nacht unauffällig, morgens am WC,Mutter bemerkt Verfall und klingelt nach Schwester Arzt und Schwester kommen ans Bett Krampfanafall während Statusaufnahme Asystolie sofortige Reanimation Transfer unter Reanimation in ein KH mit ECMO ECMO allerdings dann schon Nulllinien EEG
und so weiter lesen sich die Berichte Stück für Stück!
18/19 145.000 Erkrankte und 1400 Tote! Das bei einer Durchimpfungsrate von knapp 6% der Bevölkerung!
Wie bei Coronaviren auch eine Tendenz zur fulminanten hämorrhagischen Pneumonie, jedenfalls aber eine diffuse Bronchitis und Bronchiolitis mit Monocyteninfiltraten, fibrinöse Alveolitis mit hyalinen Membranen, kurzum das was bei viralen Atemwegserkrankungen typisch ist. Auch die Schäden durch andere respiratorische Viren als CoV brauchen lange zum abheilen, ich habe aber keine Panikmache wegen der Spätschäden bei Influenza bisher gehört...
RSV bei Kleinkindern: In Österreich 56.000 Infektionen im ersten Lebensjahr,1100 mit obstruktiver Bronchitis im Schntt hospitalisiert, töttet weltweit 86.000 Kinder jedes Jahr. Auch ein RNA-Virus, auch kein Impfstoff verfügbar, auch schlecht immunogen und erzeugt keine lange Immunität.
Schon Mal davon gehört oder gelesen? Lockdown zum Schutz unserer Kleinsten? Pressekonferenzen?
Nur um CoVid 19 ins richtige Verhältnis zu bri9ngen.
Bei CoViD19 liegt die Mortalität bei 0,23%! Nicht harmlos, aber kein Killervirus! Wen es trifft, den immer zu 100% aber wir haben wegen Vogel- und Schweinegrippe auch nicht das Land ruiniert!
Niederösterreich heute 299 Patienten mit oder wegen CoV-2 stationär, 33 intensiv..(Man könnte die ÖVP-Kaziken auch fragen, warum sie seit Jahren Spitalsbetten abgebaut haben, aber das wäre gemein...)
Wird irgendwie Zeit, daß sich die "Zeugen Coronas" wieder einkriegen und uns sagen, was sie WIRKLICH planen. denn in der Vergangenheit haben wir nichts von alldem gemacht, was wir jetzt machen und keine sprichwörtliche (ÖVP)Sau und kein Ökobolschewik hat auch nur EIN Wort über die vielen Toten verloren!
Das Hochrechnen mit Ansteckungsraten ist völlig unseriös, genau so das jonglieren mit "positiv" Getesteten mit einem nicht zur medizinischen Diagnostik zugelassenen Test, der nicht validiert ist, für den es keinen "Goldstandard" gibt. Ohne Klinik keine Diagnose! Nur mit PCR kann ich Ausbrüche erfinden, die es nie gab.
Alles schon dagewesen, wenn man sich nur auf PCR verlässt!
https://bit.ly/3mHlKiV
Die permanente Lüge von "positiv=infiziert=krank" ist dermaßen unverschämt, daß sie durch Unwissenheit oder schlichte Blödheit nicht zu erklären ist.
Die Viererbande lügt uns hier etwas vor! Man hält die Menschen in Panik und errichtet einen totalitären Staat.
ich erkenne Bolschewiken und Faschisten, wenn ich sie sehe!
Bei der sch.-bl.-Regirung sagte ich am ersten Tag: "Das wird nix mehr."
Diesmal sage ich: "Das wird böse enden."
Noch findet der Östertrottel das ganz toll. Ein Student meinte heute, die Maßnahmen seien wichtig, denn selbst wenn die Menschen alles verlieren, leben sie ja immerhin Dank unserer Regierung noch. Zur selben Zeit kam ein Anruf: Das Lokal, wo er einen Kellnerjob hat, sperrt leider zu. Oje, kein Geld mehr das Monat! Wie soll er jetzt die Miete zahlen? Andere Jobs auch Mangelware! Plötzlich waren die Maßnahmen doch nicht so gut. Ich habe getröstet, es sei unter einer Brücke ja auch ganz nett und er solle an das alte Sprichwort denken: Spare in der Not, da hast du Zeit dazu.
Ja, der Östertrottel lernt nur durch Schmerz und ich bin gerne böse.
Diesmal ist der Hr. Dr. Unterberger der Regierungspropaganda ordentlich auf den Leim gegangen.
Denn mittlerweile ist längst bekannt und auch amtlich, dass die Letalität von Covid19 bei lächerlichen 0,23% liegt, bei unter 70-jährigen deutlich darunter. Die Letalität liegt damit im Bereich einer völlig normalen saisonalen Grippe. Sogar die WHO hat die Letalität dieser Erkrankung von ursprünglich 3% um einen Faktor 10 (!!) hinuntergestuft.
Der springende Punkt ist, dass wir überhaupt keinen Lockdown brauchen. Wäre ein solcher bei einer derart lächerlich niedrigen Letalität notwendig, erhebt sich die zwingende Frage, warum wir in den Jahren und Jahrzehnten davon ohne Lockdown ausgekommen sind.
Wenn jetzt der Langzeitstudent Kurz gemeinsam mit dem abgehalfterten Volksschullehrer behauptet, es gehe nur darum, unser Spitalswesen vor Überlastung zu schützen und Triage zu vermeiden, dann sei diesen beiden intellektuell Benachteiligten folgendes ins Stammbuch geschrieben:
Buchstäblich jedes Jahr wurde unser Spitalssystem stark belastet, wenn wieder einmal die saisonale Grippe Österreich erreichte. In jedem Jahr wurden die Betten knapp, in jedem Jahr landeten Leute mit respiratorischen Problemen auf den Intensivstationen, in jedem Jahr musste auf den Intensivstationen Platz geschaffen werden (etwa indem man 98-Jährige Beatmete auf die Normalstation verlegte, um Platz für Jüngere zu schaffen, was auch nichts anderes als Triage ist).
All das ereignete sich in jedem Jahr aufs Neue, einmal mehr, einmal weniger, je nachdem, wie schwer die Grippesaison eben ausgefallen ist. Kein Politiker hat sich dafür interessiert oder eingesetzt, dass man einmal die Ressourcen aufstocken könnte. Die Politiker haben uns via Regierungsfunk verkünden lassen, dass wir das beste Gesundheitssysstem der Welt hätten (was nicht stimmt) - und das war es dann!
Und jetzt auf einmal brauchen wir angeblich einen Lockdown. Dass man einen solchen angesichts der Zahlen eben nicht braucht, dafür braucht man nicht einmal ein Maturazeugnis, sondern dafür reicht tatsächlich der Hausverstand, der bei unseren Politikern ganz offenbar nicht vorhanden ist.
Mittlerweile hatte ich ja Gelegenheit, einige Mitglieder der Task-Force in Fernsehdiskussionen zu beobachten. Ich habe es nicht fassen können, welche Armleuchter als Regierungsberater tätig sind. Einer behauptete sogar, dass der MRSA ein gramnegatives Bakterium sein. Sogar Schwesternschülerinnen wissen, dass der MRSA ein grampositiver Kokk´ ist, nur eben der Hr. Experte nicht! Offenbar wurden all die Experten, die zumindest ein bisserl eine Ahnung von den Dingen hatten, alsbald lateralisiert, sodaß nur noch ahnungslose Ja-Sager übrig blieben. Politiker lieben es eben, sich mit Speichelleckern zu umgeben.
Wenn jetzt der Bundesmaturant verkündet, die zweite Welle sei da, dann muss er sich die Frage gefallen lassen, warum er und sein kongenialer Gesundheitsminister keine Vorbereitungen getroffen haben, diese erwartete zweite Welle aufzufangen. Man hätte nämlich ohne weiteres Intensivbetten zur Verfügung stellen können, man hätte medizinisches Personal im Umgang mit Beatmungsgeräten schulen können, statt dessen hat es unsere Bundesregierung vorgezogen, eine Pressekonferenz nach der anderen abzuhalten, um sich medial zu inszenieren.
Und nun Themenwechsel:
unser Problem ist nicht Sars-Cov2, sondern unser Problem ist die voranschreitende Islamisierung, die durch Corona medial überdeckt wird. Tatsächlich befinden wir uns längst im Krieg, wir befinden uns in einem Krieg, der uns nie erklärt wurde und der ohne Panzer und Kanonen ausgetragen wird.
Rund um uns werden Christen enthauptet, sogar während eines Gottesdienstes ist man nicht in Sicherheit. Unsere Kirchen werden von Allahu-Akbar-Schreiern geschändet, es wird gegen Mohammed-Karikaturen demonstriert, aber nicht gegen die Auswüchse der islamischen Religion.
Zur Erinnerung: das Jahr 2015 war - anders als es uns der Bundeskanzler und seine grün-roten Freunde es uns erklären wollten - keine Flüchtlingskrise, sondern eine Hidschra. Und anders als der Djihad ist die Hidrscha kein kriegerischer Akt, sondern es handelt sich um eine mehr oder weniger friedliche Landnahme ganz im Sinne der islamischen Theologie. Das ist auch der Grund, weswegen sich die "Flüchtlinge" in erster Linie aus gesunden jungen Männern im wehrfähigen Alter zusammensetzen und warum sich dort kaum Alte, Verfolgte oder gar Verletzte finden. Die Bootsflüchtlinge und die Karawanen auf der Balkanroute sahen alle miteinandern nicht wie Kriegsflüchtlinge, sondern eher wie Teilnehmer eines Wandertages aus - ausgerüstet mit neuwertigen Schuhen und Rucksäcken, wobei das allgegenwärtige Smartphone auch nicht fehlte.
Diese Leute, die über Jahre und Jahrzehnte unser Territerium besetzt haben, beginnen nun mit der Umsetzung dessen, was der Prophet Mohammed ihnen vorgeschrieben hat. Die Gesetze werden der Reihe nach den islamischen Bedürfnissen angepasst, Kritik am Islam wird unter Strafe gestellt und diejenigen, die sich dagegen tapfer mit Wort und Tat zur Wehr setzen, werden als islamophob oder gar als Nazis desavouiert - oder gar vom Bundeskanzler höchstpersönlich als "widerlich" bezeichnet.
Es ist ohnehin schon 5 nach zwölf. Was zu tun wäre, wäre die Einleitung einer modernen Reconquista mit folgenden Maßnahmen:
1. Da der Islam den Staat als höchste gesetzliche Instanz nicht anerkennt, ist der Islam in seiner politischen Ausprägung komplett zu verbieten.
2. Einstufung diverser islamischer Verbände als Terrororganisation
3. Verbot von islamischen Kindertagesstätten
4. Verbot der Verbreitung der Lehre des politischen Islam, Verbot von islamistischen Symbolen
5. Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Leute, die sich einem solchen Verbotsgesetz wiederholt widersetzen.
6. Streichung sämtlicher staatlicher Subventionen für NGOs, für die die Flüchtlinge ein Geschäftsmodell sind. Gegebenenfalls ist zu überprüfen, ob die NGO nicht als staatsfeindliche Organisation einzustufen und zu verbieten ist.
Und dann könnte man sich überlegen, neben etlichen anderen Maßnahmen die finanzielle Rundumversorgung für unsere Neubürger einzustellen - dann wäre gleich Geld genug da für die zu schaffenden Intensivbetten.
Aber unser gesalbte Hr. Kurz wird einen feuchten Kehricht tun. Er bedauert es ja noch immer, nicht den Migrationspakt unterschrieben zu haben, er ist tief in seinem Inneren der Meinung, dass der durchschnittliche Flüchtling besser ausgebildet sei als der indigene Österreicher und er ist der Meinung, dass man die Afrikaner hier in Europa ansiedeln soll (Stichwort "resettlement").
Statt dessen werden die Daumenschrauben für die zahlende indigende Bevölkerung weiter angezogen, die sog. Verhetzungsparagraphen, die nichts anderes als blanke Zensur sind, wir im Sinne der Propagation des Islam verschärft und wir werden Geld noch und nöcher zum Fenster rauswerfen für sinnlose Integrations- und Wertekurse, währenddessen Gläubige in unseren Kirchen abgestochen werden.
Und noch etwas: wer immer noch glaubt, dass die ÖVP eine Partei ist, die die Islamisierung bekämpft, der hat einfach einen Vogel - Psalm Ende!
Der überwiegende Teil dieses Artikels ist halbherziges Geplänkel, weil man ja doch um das Thema "Grundrechte und Demokratie" nicht herumkommt. Im Grunde kann man bereits nach den ersten beiden Absätzen aufhören zu lesen. Denn:
Die Behauptung "Die Beschlüsse des neuerlichen Lockdowns sind wohl unvermeidlich und daher letztlich richtig", erscheint ungeheuerlich. Nichts ist automatisch richtig, nur weil eine Obrigkeit es beschließt und anordnet. Es mag zunächst (verfassungs)rechtlich alles seine Richtigkeit haben und verbindlich erscheinen. Angesichts dieser ahnungslosen und nach ihrer bisherigen Performance hoffnungslos überforderten Regierung, die seit Monaten notorisch gegen die eigene Bevölkerung arbeitet, ist diese "Richtigkeit" massiv zu bezweifeln.
Die neuerlichen scharfen Maßnahmen kann man zwar hinnehmen, aber sie sind weder notwendig noch unvermeidlich. Wer einigermaßen recherchiert, erkennt, dass es absolut keine "stark steigende Spitälerbelastung" gibt. Alle seriösen Zahlen und Lokalaugenscheine zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Nirgends ist während der vergangenen Monate so viel gelogen, getäuscht, manipuliert und billig agitiert worden, wie in der Causa Covid-19. Als besonders anschauliches Beispiel möge der Salzburger Gesundheitslandesrat dienen, der nicht nur von der Materie absolut keine Ahnung hat, sondern offensichtlich auch unfähig ist, gewisse Zusammenhänge intellektuell zu erfassen, sobald man versucht, ihm diese zu erklären.
Diese Polit-Dilettanten bedienen sich obskurer Hochrechnungen, denkfehlerbehafteter Schlussfolgerungen und der gequält-verkrampften Pseudo-Expertise einer Handvoll gekaufter Mediziner, denen man inzwischen ansieht, wie unwohl sie sich fühlen, wenn sie ihre Stehsätze vor einer Kamera herunterspulen müssen. Diese Handvoll steht vielen Tausenden praktizierenden Ärzten und Wissenschaftern gegenüber, die ihre Meinung nur hinter vorgehaltener Hand äußern, weil sie berufliche Repressalien fürchten müssen. Sogar die regierungsnahe ARD veröffentlicht inzwischen auf ARD Extra Statistiken und Zahlenmaterial, das belegt, dass die COVID-19-Sterbezahlen irgendwo unten im gerade noch wahrnehmbaren Bereich dahin dümpeln. Die Lemuren kontern entsprechenden Vorhaltungen stereotyp mit irgendwelchen seltsam anmutenden Prognosen, Vermutungen und sonstigem Geschwätz.
Daher: Es gibt nichts, und zwar absolut nichts, was diese neuerlichen Maßnahmen rechtfertigt. Diese Leute in der Regierung, die das durchziehen, gehören hinter Gitter, und zwar schleunigst und für lange Zeit. Menschen zu drangsalieren, mit angstmachenden Parolen zu erpressen und zu unmündigen Untertanen zu machen und zu Hause einzusperren, gehört empfindlich bestraft.
Ja, Herr Dr. Unterberger, dieser neuerliche Eingriff in die Grundrechte einer freien Gesellschaft ist vermeidlich, durch nichts gerechtfertigt, und der Widerstand der Bevölkerung ist nicht nur verständlich, sondern geradezu Pflicht.
Nun sind einige Stunden vergangen, seit dieser Text von Dr. Unterberger erschienen ist.
Wenn ich mich nicht täusche, gibt es kaum einen Poster, der mit der grundsätzlichen Haltung Dr. Unterbergers einverstanden ist, im Gegenteil, er wird heftigst kritisiert, auch von mir. Zurecht, meine ich. Vor allem seine euphemische Haltung Kurz gegenüber scheint mir von Blindheit geprägt und von Wohlwollen übergossen.
Trotzdem sind alle kritischen Reaktionen erschienen. Das ist demokratisch!
Zum Vergleich möchte ich die PRESSE anführen. Dieses inzwischen linke Blatt, das immer noch „bürgerlich und unabhängig“ in seiner Headline führt, hätte entwederber die Kommentarfunktion geschlossen oder aber keinen einzigen gebracht. Ich führe einen Kommentar von mir selbst als Beispiel an. Als Herr Kurz überlegte, ob auch Wohungen zu betreten seien, schrieb ich: „Herr Kurz, Sie werden gruselig. Bei solch einer Haltung weiß ich nicht, wie ich psychosomatisch reagieren soll. Entscheide ich mich eher fürs Erbrechen oder eher für Durchfall?“
Das war der Anlass mir mitzuteilen, dass meine Kommentarfunktion lebenslang(!) gesperrt sei und ich nicht versuchen solle, unter einem falschen Namen zu posten.
So tickt die Inquisitorentruppe der PRESSE. Meine Entscheidung war einfach: Kündigung nach langem Abo.
Darum, trotz aller Kritik an Dr.Unterberger an diesen Beitrag, es ist seine Meinug, ich akzeptiere sie, wenn ich auch vieles nicht nachvollziehen kann, nicht verstehe, warum sich ein gebildeter Mann nicht zusätzlich informiert oder aber die Informationen negiert.
Bleibe uns Dr. Unterberger aus vielen Gründen lange erhalten.
Ich bin entsetzt. Verstehe ich den heutigen Tagebucheintrag richtig, dass, wenn die Spitäler überlastet werden *könnten* (!), die gesamte Weltwirtschaft runtergefahren und das soziale Leben massivst eingeschränkt werden müssen!
Werden wir uns also demnächst der 100.000 Krebstoten jährlich in Österreich annehmen? Ich bin mir sicher, mit denselben Aufwand wie jetzt bei Corona könnten wir auch einigen Tausenden 1-2 Lebensjahre mehr ermöglichen!
Werden wir jetzt alle Gebäude und Brücken statisch nur mehr mit hundertprozentiger Sicherheit gegenüber allen Ereignissen, auch denen, die wahrscheinlichkeitstechnisch nur alle 1000 Jahre eintreten, bauen? Egal, wie viele Milliarden weltweit das mehr kosten würde? Schon morgen könnte ein schlimmes Erdbeben passieren und Tausende Menschen könnten "unnötig" sterben?
Werden wir endlich das Autofahren verbieten? Hier sterben überdurchschnittlich viel junge Menschen, sogar Kinder? Das muss es uns doch wert sein.
Vor allem, wenn Herr Kurz mit seinem kommunikativen Talent sich dieser Problemfelder annehmen könnte, stünde einem Leben ohne Tod nichts mehr im Weg! Worauf warten wir noch?
Im Ernst: Wenn es nicht noch unbekannte Tatsachen gibt, die uns Normalbürgern vorenthalten werden, so liegt keine Gefahrenlage vor, die solche Maßnahmen aber auch nur im Ansatz rechtfertigen würde. Dass man so etwas überhaupt - vor allem hier in diesem Blog - schreiben muss!
Lieber Herr Dr. Unterberger, Ihnen gilt meine jahrelange ehrliche Bewunderung und Dankbarkeit. Aber ich werde die finanziellen Mittel, die ich für publizistische Arbeit auszugeben bereit bin, in die Stimmen investieren, die diesen demokratiekpolitischen und inhumanen Wahnsinn journalistisch entlarven. Sie zähle ich - und das muss ich mit großem Bedauern feststellen - nicht mehr dazu.
Der Widerstand regt sich bereits. Einige mutige junge Menschen präsentierten in Wien ein Banner mit der Aufschrift "Islamisten raus!"
Dazu erschien auf der Website der Plattform "Patrioten in. Bewegung" folgender Text:
"Die Terrorwelle schwappt aus Frankreich nach Österreich. Islamisten stürmen Wiener Kirchen. Fremde Nationalisten liefern sich Straßenschlachten. Doch überall in Europa zeigt sich der Widerstand. Die europäische Jugend lässt sich die Zerstörung ihrer Zukunft nicht länger bieten. Die Politiker, die uns mit Ausländern ersetzen und dem Sterben tatenlos zusehen, müssen weg. Unser Appell geht an jeden jungen Europäer: Stell dich, geh auf die Straße und setze dich für Dein Land ein, oder du wirst es verlieren!"
https://patrioten-in-bewegung.info/wp/pile_portfolio/islamisten-raus-banneraktion-in-wien/
Bravo, weiter so!
Das Argument: Wegen unvernünftiger Menschen ist nun der Lockdown notwendig, ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten.
Dass jungen Menschen Lebenszeit gestohlen wird, stört gut von Steuergeld bezahlten Studienabbrechern im Politbereich nicht.
Und der steirische Landeshauptmann Schützenhofer spricht von Menschenverachtung, wenn jemand den PCR-Test nicht machen will. Welches Vokabular er bei den islamistischen Morden noch verwenden kann, ist unbekannt.
Erbärmlich, nicht richtig!