Worte, nichts als Worte. Die Österreicher wollen jetzt von ihrer Regierung deutlich mehr sehen und hören als betuliche Ansprachen, Glockenläuten und Kranzniederlegungen. Jetzt geht es um Taten. Dieses Geschwätz von "Zusammenhalten", von "Gemeinsamkeit" und "Nicht auseinander dividieren lassen" taucht immer dann als Versuch zur moralischen Knebelung der Bürger auf, wenn die Politik Kritik an Fehlern und Versäumnissen fürchten muss. Die Österreicher verlangen aber nicht nur, dass jetzt alle Zusammenhänge des Wiener Anschlags penibel aufgearbeitet werden – was zwar durchaus professionell geschieht, was aber eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Sie verlangen darüber hinaus eine viel konsequentere und mutigere Politik, die wirklich konkret(!!) alles tut, um künftigen Terror möglichst zu verhindern. Und davon war bei den Predigten, weder von Bundespräsident noch Bundeskanzler, nicht einmal ein Hauch zu vernehmen; lediglich beim Innenminister klangen zwei erste konkrete Elemente der nötigen umfassenden Antwort an (mit nachträglicher Ergänzung).
Sebastian Kurz hat sich wenigstens im Laufe der Stunden nach dem Anschlag etwas gebessert. Während sein erstes Statement noch totale Tatenlosigkeit signalisiert hat, begann er dann am Abend des nächsten Tages doch etwas klarer davon zu sprechen, dass es um den Kampf gegen eine "Ideologie" gehen muss, die uns den Krieg erklärt hat. Aber auch da war er noch keineswegs ausreichend konkret, wie es zuletzt so eindrucksvoll der französische Präsident Macron geworden ist.
Am lächerlichsten unter all den unzähligen politischen Reaktionen ist aber der in fast allen Stellungnahmen vorkommende ständig wiederkehrende Aufruf: "Nur kein Hass!"
Was soll das? Was steckt da für ein verkommenes und feiges Denken dahinter! Hat etwa die US-amerikanische Regierung die Bürger nach dem 11. September aufgerufen, als oberste Pflicht nur ja nicht die angreifenden Islamisten und all ihre Hintermänner zu hassen? Hatten etwa die Polen im September 1939 nicht das Recht gehabt, die angreifenden Hitler-Armeen zu hassen?
Das Recht, Hass zu empfinden, ist wohl des mindeste Menschenrecht, das wir in Stunden wie diesen haben wollen. Auch wenn die Politik und die von ihr bezahlten Leitartikelschreiber es uns verbieten wollen. Wir haben das Recht, alle Faktoren, Prediger und Ideologien zu hassen, die immer wieder zu solchem Terror führen. Und es wäre gut, auch die Politik würde sie hassen und deswegen auch etwas tun, statt uns zu beschwichtigen.
Der einzige Appell, der statt dieses impertinenten "Hass"-Verbotes legitim wäre, ist eine Warnung vor Generalisierungen. Denn es sind gewiss bei weitem nicht alle Moslems eine Sicherheitsgefahr, nicht alle Albaner, nicht alle Afghanen, nicht alle Tschetschenen, nicht alle Türken. Keineswegs.
Aber der Terroranschlag war auch alles andere als ein bedauerlicher Einzelfall, der nun zum Glück vorbei ist. Genauso wenig.
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Die Gefährlichkeit jeder einzelnen Migranten-Nationalität verteilt sich wie eine Gaußsche Normalverteilung. Wobei es aber ganz eindeutig ist, dass der Durchschnitt, der Median bei Angehörigen bestimmter Nationen, bei einer bestimmten Religion doch deutlich anders liegt als etwa bei EU-Angehörigen. Dass jene also im Schnitt gefährlicher sind.
Das wissen die Österreicher längst ganz genau. Egal, was ihnen zu denken vorgeschrieben wird. Sie wissen, dass alle jene widerliche Lügner sind, die so tun, als ob es außer dem Einzelfall vom Bermuda-Dreieck keine Sicherheitsgefahr durch radikalisierte Moslems gäbe. Sie haben aber auch absolut kein Verständnis für jene, die sagen "Alle Moslems …"
Ja, natürlich, Herr Bundeskanzler: Es geht "nur" um den Kampf gegen "Extremisten und Terroristen", also nur um den Kampf gegen jene, von denen Gewalt kommen kann. Aber die laufen halt nicht schon lange vor Taten mit einem Schild herum: "Ich bin ein Terrorist". Es gibt überdies viele Moslems, die in einer gefährlichen Grauzone stecken. Die irgendwo im Niemandsland schwanken zwischen den Positionen jener wenigen, die bewusst und laut sagen "Ja, ich will Gewalt ausüben, um in den Himmel zu kommen, weil schon der Prophet zum Dschihad gerufen hat", und der Haltung jener ebenfalls kleinen Gruppe, die bewusst und laut sagt: "Ich lehne nicht nur jede Gewaltanwendung ab, sondern ich bekenne mich auch voll und uneingeschränkt zum Vorrang der österreichischen Rechtsordnung und der Grundrechte der Europäischen Menschenrechtskonvention vor dem Koran".
Es muss daher einerseits schon zu einem Zeitpunkt, bevor Blut fließt, darum gehen, alle jene aufzuspüren, die zur Gewalt greifen oder die andere zur Gewaltanwendung anstacheln könnten. Es muss daher andererseits auch darum gehen, den gesamten Dünger zu entfernen, auf dem neue Radikalisierung aus der Grauzone heraus stattfinden, neue Terroristen nachwachsen können. Wenn Politiker das nicht als ihre vielleicht wichtigste Aufgabe begreifen, dann haben sie ihre allerwichtigste Aufgabe versäumt: den Schutz der Österreicher.
Die Bürger vor wild herumschießenden Fanatikern zu schützen, vor Prophetenrächern, die Lehrern oder Kirchenbesuchern den Hals abzuschneiden, vor türkischen Jugendbanden, die in Kirchen randalieren oder die eine angemeldete und friedliche Demonstration niederzuprügeln versuchen, ist eine zentrale Aufgabe des gesamten Staates. Er müsste dem weit über ein zweitägiges Zusammenziehen von tausend Polizisten hinaus mit mindestens der gleichen Intensität nachgehen, mit der er jetzt die Österreicher vor einem Virus schützen will, obwohl dieses für weit mehr als 90 Prozent der Menschen keine wirkliche Gefahr darstellt.
Es ist in diesem Tagebuch immer wieder aufgelistet worden, was angesichts der Dreifachbedrohung durch illegale Massenmigration, durch Terror und durch schleichende Islamisierung eigentlich alles zu tun wäre (etwa hier und hier und hier und hier und hier). Fast nichts davon wird jedoch von dieser Republik getan. Sie will uns stattdessen mit "Zusammenhalten!"-Geblöke einlullen.
Erstaunlich mutig und erfreulich deutlich hat wenigstens der Innenminister einige katastrophale Fehler der Behörden beim Umgang mit dem in Wien herumschießenden Terroristen aufgezeigt.
Der Wiener Magistrat als Terrorhelfer
Den ungeheuerlichsten Fehler hat zweifellos das Wiener Rathaus zu verantworten. Dort haben die Genossen Beamten und Stadträte akzeptiert, dass der Typ trotz einer einschlägigen Terror-Vorstrafe eine Doppelstaatsbürgerschaft behalten und im Land bleiben darf.
Dabei hat man uns immer im Glauben gehalten, solche Doppelstaatsbürgerschaften wären in Österreich generell verboten, daher nur geheim möglich. Jetzt lernen wir, dass die linke Rathausmannschaft illegal Ausnahmen von diesem Gesetz macht, indem sie Doppelstaatsbürgerschaften toleriert. Diese Ausnahme gewährt das Rathaus zumindest jenen Islamisten, die schon als Dschihadisten, als "Heilige Krieger" verurteilt worden sind, die für die übelsten Massenmörder des 21. Jahrhunderts in den Krieg ziehen wollten.
Ein solches Behördenverhalten ist ungeheuerlich. Ganz offensichtlich werden im Rathaus Gesetze eiskalt ignoriert, wenn sie der Linken nicht passen, die ja ideologisch für Doppelstaatsbürgerschaften sind.
Herr Bürgermeister Ludwig,
- wo bleibt ihr Handeln und Durchgreifen?
- warum haben Sie nicht, statt salbungsvolle Interviews zu geben und Kränze niederzulegen, die verantwortlichen Beamten umgehend suspendiert?
- warum haben Sie nicht – sofern die Beamten durch eine Weisung zu ihrem Verhalten gebracht worden sind, – den dafür verantwortlichen Stadtrat aus seiner Funktion und ihrer Partei hinausgeworfen?
- oder stehen für Sie linke ideologische Ansichten wie die SPÖ-Kritik am geltenden Staatsbürgerschaftsgesetz genauso über den Gesetzen, wie etliche Moslems eben glauben, dass der Koran über den Gesetzen stünde?
- und weil wir gerade Fragen an den Wiener Bürgermeister richten: Wo ist Ihr ebenso fälliges Eingreifen angesichts des unglaublichen Watschentanzes, den sich Exponenten der Wiener Spitäler und der Wiener Rettung in Live-TV-Interviews zum Wiener Terror geleistet haben?
Das schuldhafte Versagen des Wiener Magistrats ist ebenbürtig mit dem ebenso schuldhaften und multiplen Versagen der Justiz, das dankenswerterweise ebenfalls vom Innenminister angesprochen worden ist (der damit offenbar jetzt auch erkannt hat, dass sein Vorgänger Kickl mit der Kritik an der Justiz durchaus Recht hatte, die damals von der ÖVP noch zurückgewiesen worden war).
Die ungute Rolle der Justiz
Im konkreten Fall war ein Austromoslem, der als Mitkampfwilliger zu den islamistischen Mörderbanden im Syrienkrieg aufgebrochen war, zu einer sehr milden Haftstrafe von nur 22 Monaten verurteilt worden (dabei könnten weniger milde Richter sein Verhalten eigentlich auch als Mordversuch einstufen, denn Morden war die Hauptbetätigung der islamistischen Milizen). Dann wurde er auch noch nach 7 der 22 Monate vorzeitig entlassen, weil er den sogenannten "Deradikalisierern" erfolgreich Theater vorspielen konnte, er wäre jetzt von allen islamistischen Tendenzen geheilt. Was freilich international nur ein weiterer Fall ist, wo ein Extremist den regierungsoffiziellen Deradikalisierern im Gefängnis Läuterung vorspielen konnte, der dann nach der Freilassung sich sehr bald als Terrorist betätigt hat.
- Das ist genau dieselbe Justiz, welche die – gestern hier geschilderte – Morddrohung gegen den bekannten Islamismus-Kritiker Dönmez als nicht weiter verfolgungswürdig eingestellt hat.
- Das ist genau dieselbe Justiz, die mit voller Härte und monatelanger Recherche jetzt ein absurd lächerliches Verfahren gegen einen Verfassungsschutz-Beamten eingeleitet hat, weil er angeblich bei den Kaffee-Abrechnungen im Lauf der Jahre um insgesamt Tausend Euro inkorrekt gewesen sein soll.
- Das ist genau dieselbe Justiz, die hochnotpeinliche Strafverfahren gestartet hat, weil Blogger dieses Tagebuchs politisch nicht korrekte Ausdrücke verwendet haben.
- Das ist genau dieselbe Justiz, die sich von ÖVP und Grünen ein menschenrechtswidriges Gesetz gewünscht hat, das ihr die Verfolgung islamkritischer Meinungsdelikte unter dem Titel "Hass im Netz" noch intensiver ermöglicht, als es die ohnedies schon sehr problematischen Verhetzungsparagraphen tun. Um nicht missverstanden zu werden: Das heißt "Ja" zur intensiven Verfolgung jeder direkten wie indirekten Anstachelung zur Gewalt, die aber nicht nur im Netz, sondern auch in einer Moschee oder im Gespräch erfolgen kann. Das heißt "Nein" zu jeder Verfolgung von Meinungsäußerungen, und seien sie noch so unangenehm.
Freilich gibt es über diese beiden konkret dargestellten Megafehler hinaus noch eine lange Fülle von dringenden Pflichten der Politik, wie sie der islamistischen Kriegserklärung entgegentreten sollte. Der Wiener Anschlag ist jedenfalls auch dann noch als Kriegserklärung zu werten, wenn der albanisch-mazedonisch-österreichische Massenmörder nicht auf direkten Befehl des "Islamischen Staats" gehandelt haben sollte, sondern aus eigenem aktiv geworden ist, wenn er also wie so viele andere davor von den ständigen Gewalt- und Dschihad-Aufrufen islamistischer Internetseiten, Prediger und Moscheen angestachelt worden ist.
Die Handlungspflichten der Politik
Zu den Handlungspflichten der Politik würden insbesondere gehören:
- Eine rapide Professionalisierung des parteipolitisch weitgehend kaputt gemachten Verfassungsschutzes. Dieser ist nicht auf die Idee gekommen, den von der Justiz fahrlässig vorzeitig entlassenen Mann mit albanisch/mazedonisch/österreichischer Dreifachidentität aus eigenem zu überwachen. Für eine solche echte Reform würde man zweifellos Hilfe aus dem Ausland brauchen, wenn sie wirklich gelingen soll. Der beste verfügbare Experte dafür wäre zweifellos der frühere deutsche Verfassungsschützer Maaßen.
- Ein viel effektiveres Vorgehen gegen die angeblich vielen hunderten Gefährder, die in Österreich auf freiem Fuß leben. Dazu wird man wohl Gesetzesänderungen brauchen, um zumindest allen eine Fußfessel anlegen zu können.
- Strafrechtliche Konsequenzen gegen jeden, der eine Doppelstaatsbürgerschaft (ohne die notwendige Genehmigung durch die Bundesregierung) besitzt oder der sie anderen ermöglicht.
- Kopftuchverbot auch in Oberstufen: Das hängt nur scheinbar nicht mit dem Terror zusammen. Aber in Wahrheit üben die einschlägigen Burschen genau mit der Durchsetzung des Kopftuches bei Mädchen schon frühzeitig eine dann später möglichweise bis zum Terror führende islamistische Haltung ein.
- Strafrechtliche Konsequenzen gegen alle Burschen und Männer, die außerhalb der Schule erwachsenen Frauen und Mädchen Bekleidungs- und Verhaltensvorschriften zu machen versuchen.
- Strafrechtliche Konsequenzen und Berufsverbot gegen alle Imame und Prediger, die öffentlich Äußerungen von sich geben, die auf ein Gutheißen von Terror hinauslaufen, wie es etwa in den letzten Wochen viele positive Kommentare zur Abschlachtung des französischen Lehrers gewesen sind.
- Eine radikale verfassungs- und völkerrechtliche Verschärfung der österreichischen und – noch wichtiger – der europäischen "Flüchtlingsgesetze" (der Wiener Mörder war zwar kein "Flüchtling", aber die französischen schon). Europa muss einen klaren Weg zurück zum genauen Wortlaut der Flüchtlingskonvention gehen. Das heißt: Nur nachweislich persönlich Verfolgte dürfen eine Chance haben hierzubleiben. Alle anderen müssen abgeschoben werden oder in eine Anlandungsplattform kommen.
- Prinzipielle und automatische Ausbürgerung aller, die für eine fremde Macht wie den "Islamischen Staat" in den Krieg gezogen sind oder das wollten.
- Weiß der Wiener Kardinal noch, was er tut, wenn er die Islamische Glaubensgemeinschaft zu einem Trauergottesdienst für die Ermordeten einlädt? Weiß er nicht, wie nahe sie geistig den verbrecherischen Moslembrüdern stehen? Weiß er nicht, dass diese Glaubensgemeinschaft immer erst im Nachhinein Terroranschläge verurteilt, aber nie im Vorhinein der Exekutive Namen jener nennt, die sich gerade radikalisieren?
- Deutliches europapolitisches Näherrücken an jene Regierungen, die begriffen haben, dass wir da in einem Krieg stehen: Das sind insbesondere die vier Visegrad-Staaten in Mitteleuropa, das ist Frankreich, das sind die Niederlande, das scheint auch Dänemark zu sein;
- Deutlich schärfere politische Abgrenzung (von Visapflicht bis zum "Atomabkommen") gegen jene zwei Regierungen, die zum Unterschied von den mehrheitlich relativ gemäßigten Arabern in den letzten Wochen am meisten gegen Europa scharf gemacht haben. Also gegen die Regierung der Türkei und die des Irans. Beide haben auch in diesen Stunden ihre ganze Widerlichkeit gezeigt (ein türkischer Präsidentenberater hat den Anschlag als Erfindung Wiens bezeichnet, ein iranischer Sprecher hat die "Islamophobie" als eine Ursache des Terrors bezeichnet);
- und sofortiger Umbau der gesamten "Hass"-Gesetzgebung, sodass nicht mehr Meinungen verboten werden, sondern nur alles, was mit Gewalt zu tun hat. Das dafür umso konsequenter.
Polizei und Nehammer als Imagegewinner
Es gibt zum Glück aber nichts Furchtbares, das nicht auch positive Seiten hätte. Dazu zählt:
- dass das Image der Polizei und das Vertrauen zu ihr sich zweifellos deutlich verbessert hat, möglicherweise auch das des Bundesheers;
- dass der Innenminister jetzt deutlich klügere Worte gefunden hat als beim ersten Lockdown, wo er noch den Eindruck erweckt hat, die Exekutive wäre nicht zum Schutz der Österreicher, sondern zu deren Unterjochung da;
- dass in Serbien wie auch Slowenien – beide nicht gerade Erbfreunde Österreichs – mehrere öffentliche Gebäude aus Solidarität rot-weiß-rot bestrahlt worden sind;
- dass auch so kleine Gesten einem warm ums Herz machen, wie die Tatsache, dass in der Staatsoper für die dort stundenlang eingeschlossenen Zuschauer des letzten Abends vor der Ausganssperre das Kaiserquartett erklungen ist. Das erinnert daran: In der Stunde der Not weiß man offenbar plötzlich ganz automatisch, woher man kommt;
- dass der Bundespräsident seine fürchterliche Gleichsetzung zwischen den Österreichern und "allen, die hier leben" nun wenigstens abgeschwächt hat auf "alle, die hier friedlich leben", womit er wenigsten zugibt, dass nicht alle seiner geliebten Migranten hier friedlich leben wollen;
- dass bei der Polizei nicht weniger als 20.000 Amateur-Videos gelandet sind, die Szenen aus der Blutnacht zeigen;
- dass auf einem der Videos der herzerfrischende Wiener Ruf an den Terroristen zu hören war: "Schleich di, du Oaschloch".
Apropos Videos: Ziemlich lächerlich und eine rein vom ORF geschürte Ablenkung von den wirklichen Herausforderungen ist hingegen die Kritik daran, dass etliche Privatsender und Internet-Portale den Bürgern Videos von den Schießereien in der Innenstadt gezeigt haben (während der ORF nur ständig von einem Reporter zum nächsten gewechselt ist, die praktisch alle nichts gesehen und nichts gehört haben außer dem, was schon in der APA gestanden ist).
Die Österreicher haben jedoch in so einer Schreckensnacht ein absolut legitimes Informations-Bedürfnis und auch -Recht. Sie sind keine Schafe, die sich widerspruchslos in eine Koppel treiben lassen und sich dort nur mit dem kärglichen "Amokläufer"-Verwirrprogramm des ORF begnügen. Widerlich sind eher "Billa" und "Spar", die jetzt unter offensichtlichem Druck des ORF die Inserate auf solchen Medien gestoppt haben, welche die Menschen wirklich informieren, ohne die absurden Verirrungen des ORF zu teilen. Die Konsumriesen sind doppelt unglaubwürdig, weil sie zugleich weiterhin auf den tausendmal schlimmeren Zensurmedien Twitter und Facebook inserieren werden.
Ich sehe auch keinen Grund, warum es schlecht sein soll, dass das Innenministerium am Tag danach den Namen des Mörders bekanntgegeben hat, nachdem man schon seine Wohnung aufgesprengt hat.
Problematischer ist eher, dass das Ministerium selbst mehrmals von "IS-Sympathien" gesprochen hat. Denn den IS gibt es zum Unterschied vom Mörder in Restbeständen noch, und für ihn ist daher die Verknüpfung mit dem Wiener Anschlag ein toller Propagandaerfolg – obwohl es keinerlei Beweis für eine direkte IS-Involvierung gibt.
Die "Helden von Wien" mit dem Wolfsgruß
Noch eine beklemmende Facette am Rande des Anschlags: Während alle Medien und auch die Regierung den Austrotürken Recep Gültekin feiern, weil er zusammen mit einem weiteren Austrotürken Verletzten beigestanden ist, wird nun ein Tweet bekannt, in dem der Mann vor vier Jahren den Anschlag am Berliner Weihnachtsmarkt positiv kommentiert hat: "Mir tut es überhaupt net leid was ihn Berlin passiert ist" (sic).
Dieses Mail wird von allen Medien verschwiegen. Seltsam ist auch, dass der Mann österreichischer Staatsbürgerschaft wenige Stunden nach dem Wiener Anschlag mit dem islamistischen Türkei-Präsidenten Erdogan telefoniert (auch auf Youtube mitzuhören, wo Erdogan behauptet, die beiden würden in Österreich leiden, nur weil sie Muslime sind) und beim türkischen Botschafter martialisch zu Gast ist.
Schließlich tauchen auch mehrere Fotos auf, die den Kampfsportler in der Nähe der rechtsextremen türkischen "Grauen Wölfe" entdecken und die ihn mit dem Wolfsgruß zeigen.
Nachträgliche Ergänzung: Am Ende eines oe24-Interviews distanziert sich einer der beiden Austrotürken ausdrücklich von dem Posting, in dem er vor fünf Jahren einem Terroranschlag in Deutschland zugestimmt hat. Er sei damals erst 15 Jahre alt gewesen.
Das Problem ist der Islam.
Ich habe noch nie von einem Kuhbauer aus dem Allgäu gehört, dass er sich in einer katholischen Kirche radikalisiert hätte, um hernach mit einem automatischen Gewehr unschuldige Menschen niederzumetzeln. Auch kenne ich keinen Juden, der sich einen Sprengstoffgürtel angelegt und auf einem belebten Markplatz in die Luft gejagt hätte. Von Moslems kennen wir aber so ein Verhalten und dafür gibt es einen Grund - den Islam!
Bezeichnenderweise beginnt die islamische Zeitrechnung nicht mit der Geburt des Propheten Mohammed, sondern mit einer kriegerischen Handlung, nämlich dem Auszug von Mekka nach Medina. Schon vom Selbstverständnis her ist also der Islam eine ganz andere Religion als das Christentum. Dazu kommt, dass der Koran, anders als die von Menschenhand geschriebenen Evangelien des Christentums, das direkte Wort Gottes repräsentiert und deshalb in der islamischen Theologie unverrückbar ist.
Das alles wäre noch kein Problem, wenn der Koran nicht an mehr als 20 Stellen zum Töten von Ungläubigen aufriefe. Zu all dem kommt noch, dass es im Koran mehr antisemitische Passagen gibt als in Hitlers Mein Kampf. Wenn dann diese Religion noch eine eigene Gesetzgebung (Sharia) mit politischen Anspruch hat, wird das ganze äußerst problematisch.
Seit dem Ende des 30-jährigen Krieges existiert eine Abmachung zwischen den christlichen Religionsgemeinschaften und dem Staat. Der Staat schützt die Religionsgemeischaften und ihre Gläubigen, verlangt aber im Gegenzug die unbedingte Anerkennung seiner Gesetze. Dieser Gedanke geht auf Thomas Hobbes zurück, die in seinem Hauptwerk "Leviathan" niedergeschrieben sind.
Auf diese Art und Weise ist eine Koexistenz von Staat und Relgionsgemeinschaft möglich, ganz nach dem Motto: " Gib Gott, was Gottes ist und gib dem Staat, was des Staates ist."
Doch der Islam kann das nicht hinnehmen, weil er seine Gesetzgebung über die Gesetze des Staates stellt. Der Islam ist damit unvereinbar mit unserem Rechtsstaatsprinzip, weswegen er verboten werden müsste, genauso wie eine politische Partei, die sich nicht an die demokratischen und rechtsstaatlichen Spielregeln hält.
Eine solche Diskussion müsste man einmal führen anstatt blödsinnige Schönwetterparolen in den Afterpostillen abzusetzen, wie etwa "Der Islam gehört zu Österreich."
Wenn dem so ist, dann gehört auch die Frauenunterdrückung zu Österreich, genauso wie die Zwangsheirat und der Ehrenmord und letztendlich auch die Verfolgung von Ungläubigen samt abschließender Exekution.
Was wir im Jahr 2015 erlebt haben, war übrigens keine Flüchtlingswelle, sondern eine Hidschra. In der islamischen Theologie bezeichnet man damit die Landnahme auf mehr oder weniger friedlichen Weg. Die derart indoktrinierten Menschen, die zu uns kamen, fühlen sich im Recht, was sich deutlich in ihrem Anspruchsdenken zeigt. Wir sind für sie Ungläubige, die unrechtmäßig den Boden besetzen, der nach islamischer Theologie ihnen zusteht. Deswegen kamen auch keine Kriegsversehrten zu uns, sondern junge Männer im wehrfähigen Alter, ausgestattet mit Mobiltelefon, Rucksack und Tennisschuhen, was eher an einen Wandertag als an eine Flucht erinnert.
Man sollte sich auch vergegenwärtigen, dass Abraham, Jesus Christus und andere Heilige des Christentums in der islamischen Theologie als Propheten angesehen werden, die eigentlich Moslems waren, aber noch nicht den ganz richtigen Islam predigten. Nach deren Vorstellung ist es Mohammed, der die letztendliche Fassung des Islam den Menschen brachte. Daraus resultiert das Überlegenheitsdenken vieler Moslems, die ihre Religion für die einzige gültige und wahre halten und die auf andere Religionen geringschätzig herabschauen.
Man sollte sich auch vergegenwärtigen, dass viele Moscheen nach islamischen Eroberern benannt sind. Das wäre etwa so, wie wenn man eine christliche Kirche in der Türkei als Sobieski-Kriche oder Graf Rüdiger von Starhemberg-Kirche bezeichnen würde. Auch das ist ein bezeichnender Unterschied zum Christentum, wo Gotteshäuser nach Jesus, Maria oder Johannes benannt werden.
Ich halte eine Koexistenz von Rechtsstaat westlicher Prägung und dem Islam in der orthodoxen Ausprägung für unvereinbar. Und er wird wohl unvereinbar bleiben. Bassam Tibi hat versucht, einen säkularen Euroislam zu etablieren. Er ist kläglich gescheitert und hat das auch eingestanden. Es gibt keinen reformierten Islam und es auch kein solcher in Sicht.
Eine Christin aus dem Iran schreibt folgendes:
...Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam.
Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese "Religion" Ihr seid zu schnell bereit die "Seiten" zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland.
Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
Ich kenne den Islam aus nächster Nähe.
Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen.
Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen.
Ich habe mich vollständig integriert und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Repekts und Anstands gewesen!
Der "gläubige" Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun, als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya
(Bitte googeln!).
Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern!
Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt.
Das hat ihnen Mohammed so versprochen.
Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden.
Das ist Islamlegitimes Wissen und Praxis.
Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt - hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!
Zur Erklärung:
Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an.
Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetz konform sind.
Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört.
Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt.
Das ist deren einziger Antrieb im Leben.
Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!
Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist.
Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke.
Daher hat man sich auf "friedliche" Invasion verlegt.
Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört.
So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.
Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an.
Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
- Einwandern,
- ruhig verhalten,
- vermehren,
- Moscheen bauen,
- Islamverbände gründen,
- in die Politk gehen,
- Übernahme
Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt...
Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen...!
Am 3.11.2020 am frühen Abend habe ich Sebastian Kurz über post@bka.gv.at folgende Zeilen geschrieben.
Herr Kurz,
bitte beenden Sie und Ihre Regierugsgenoss*INNEN
sofort Ihr heuchlerisches Betroffenheitsgetue!
Ihr seid für alles persönlich verantwortlich,
was jetzt in Österreich geschehen ist.
Den Terroristen habt Ihr mit der Doppelstaatsbürgerschaft
beschenkt. Ihn habt Ihr vorzeitig aus dem Gefängnis gelassen.
Ihr habt ihn hier frei und ungehindert leben lassen.
An Ihren Händen klebt Blut, Sebastian Kurz!
Sie haben eine mohammedanische Justizministerin
installiert, die mit radikalen Moscheen in Verbindung steht,
um dort antiösterreichischen Wahlkampf zu machen.
Sie finden heimatliebende Menschen, die vor dem ISlam warnen,
widerlich und Sie und Ihre Regierung bekämpfen mit allem Furor
ISlamkritik anstatt dem ISlam auf die Finger zu schauen.
Sie schauen zu, wenn Martin Sellner rechtstaatlich erwiesen
rechtsstaatswidrig justiziell verfolgt und schwer in seinem Leben
als freier und vollkommen unschuldiger Mensch behindert wird – bis zum heutigen Tage, weil Ihre Veranlassungen oder Unterlassungen sogar dazu führen, daß er nicht einmal ein Bankkonto erhält.
Sie, Herr Kurz, sind Mitglied im Soros-Club und arbeiten an
der ISlamisierung Europas und Österreichs mit.
Alle anderslautenden rhetorischen Floskeln, die Sie absondern, sind reines Blenden und nichts als Lüge, Lüge und wieder nur Lüge.
Sie rufen Gesetze ins Leben, die unter dem Vorwand Hass und Volksverhetzung die Rede- und Meinungsfreiheit einschränken und die Zensoren in metternich’scher Manier auf den Plan rufen und freie Bürger vor den Kadi zerren.
Und das betrifft insbesondere die Kirtik am ISlam und an Mohammed.
Das machen Sie, Sebastian Kurz!
Sie können das alles tun. Das sei Ihnen unbenommen, solange Sie auf eine Partei und ihre Abgeordneten zurückgreifen können, die Sie als Wahlstimmeneinsammler handwerken lassen.
ABER um Himmels willen HEUCHELN Sie uns wenigstens nicht an.
Das nervt unglaublich.
Sie verhöhnen mit Ihrer Heuchelei die lebenden und die toten Opfer des mohammedanischen Furors.
Reden Sie nicht von Freiheit, die Sie uns schon längst geraubt haben.
Reden Sie nicht von Vielfalt, wenn sie den echten Feind der
Vielfalt – den ISlam – hätscheln und tätscheln und dessen Kritiker am liebsten im Kerker sehen.
Die Geschichte, vielleicht sogar ein irdisches Gericht,
wird einmal ihr Urteil über Sie und Ihre Regierunsgkollegen fällen.
Da mir nichts bleibt als ohnmächtig zuzusehen und nur mündlich
oder schriftlich auf den Irrsinn Ihres Irrweges hinzuweisen, warten ich und viele meiner Bekannten auf diesen Tag des Gerichts über Sie und Ihre Regierungsgenoss*INNEN.
Non vi, sed verbo,
Kyrios Doulos
PS im Tagebuch hier: non vi, sed verbo: nicht mit Gewalt, sondern mit dem Wort
1. Eine Ideologie kann nicht einen Krieg erklären, nur Menschen können das. Demnach sind auch des Kanzlers Worte Geschwätz.
2. Die Warnung vor Generalisierung ist nicht angebracht, denn sie führt in einen Teufelskreis, der jede Lösung des Problems unmöglich macht. Diese Welt ist kein gerechter Ort, damit müssen wir alle leben. Wenn sich Zuzügler schwer kriminell benehmen, müssen eben auch die gehen, bei denen man nicht ganz sicher ist, was sie im Schilde führen.
3. Der Islam an sich ist eine beinharte, nicht friedliche Religion. Deshalb muss man diese in unserem Land klein und unter Kontrolle und von der Macht fernhalten. Eine österreichische Justizministerin, die einer derartigen Ideologie folgt, ist ein unfassbarer Skandal.
4. Der Koran wird sich immer und überall über die weltlichen Gesetze stellen, außer dort, wo er Staatsreligion ist. Wir müssen verhindern, dass auch Österreich ein solcher Staat wird.
5. Wenn die Doppelstaatsbürgerschaft dieses Schwerkriminellen illegal ist, so ist seine österreichische Staatsbürgerschaft hinfällig. Er kann dann auch nicht als "albanisch-mazedonisch-österreichisch bezeichnet werden. Die österreichische Staatsbürgerschaft gehört ihm entzogen, und er selbst muss unverzüglich ausgewiesen werden. Ist dies scheinbar nicht möglich, so ist er hinter dem Grenzbalken zu seinem Heimatland auszusetzen. Eine Behörde, die bei der Vergabe von Staatsbürgerschaften "kreativ" ist, kann auch bei der Entfernung eines ausländischen Serienmörders "kreativ" sein.
6. Strafrechtliche Konsequenzen sind auch und vor allem gegen diese Regierung in die Wege zu leiten.
7. Im übrigen sehe ich das Grundproblem in einer Politik, die nicht durch das Straucheln einiger Beamter ins Trudeln gerät, sondern deren Spitzenvertreter selbst ganz bewusst und gezielt dieses Land destabilisieren und das Land Schwerkriminellen ausliefert.
Das Unfassbare an der Geschichte der Eroberung Europas durch den Islam ist nicht nur die Taqiiya und Brutalität von Moslems sondern die bewusste Täuschung durch Politiker, die verschiedenste Gründe dafür hatten.
Erst wurden türkische Gastarbeiter auf das Drängen der USA für begrenzte Zeit aufgenommen obwohl genügend Spanier, Italiener, Portugiesen und Griechen gerne gekommen wären. Die weitere Entwicklung ist bekannt.
Haider hat sehr früh die Probleme mit dem Islam angesprochen, das Ergebnis ist bekannt.
Nun hat die EU Tatsachen geschaffen die nicht mehr zu bewältigen sind ohne schlimmste Konflikte auszulösen, wohl gemerkt ganz gewollt wurde für die Invasion die Willkommenskultur eingefordert.
Kleingemacht durch den Vorwurf die Kinder und Enkel der Mördergeneration zu sein(Jordan und andere) ist somit jeder Widerspruch zu einem Verbrechen geworden, es wäre angebracht gewesen auch Sarrazin ernst zu nehmen, statt ihn zu verteufeln.
Wir stehen vor unumkehrbaren Tatsachen, die wir Politikern die es nicht gut mit Europa meinten verdanken.
Ich möchte in Anlehnung an die Antiterrorparole aus Wien, die nun schon weltweit im Zusammenhang mit dem Wienterror bekannt wurde, allen islamischen Gefährdern und radikalen Moslems sagen: "Schleichts eich, es Oaschlecha!"
Gehts ham in euer Ziegendorf. Sie leben bei uns von der Sozialhilfe, vermehren sich wie die Karnickeln, weil sie in der Freizeit keine andere Beschäftigung wissen und sie werden zumeist nach Messerattacken auf wehrlose Frauen in den Irrenhäusern der linkskatholischen Caritas betreut. Was für ein Trash! Von den Linken so besonders geschätzt, um ihren Wählerschwund auszugleichen.
Der Angriff schien eindeutig geplant und von mehreren Kämpfern durchgeführt worden zu sein. Möglicherweise haben sogar die beiden grauen Wölfe mitgeholfen, die jetzt als Helden gefeiert werden. Das kann mir keiner erzählen, dass das ein Einzeltäter war.
Ich hasse sie und alle Politiker und Pfaffen bis hinauf zum Papst, die jetzt meinen, wir müssten sie mit Liebe behandeln. An all diese Verbrecher: Schleichts eich!
Dem ISlam gehört der Status "Anerkannten Religionsgemeinschaft" entzogen, damit er weder steuerliche Unterstützung erfährt noch der Staat seine Verbreitung in Schulen, in der Armee finanziert, ermöglicht, fördert.