Zwei Aussagen belasten deutsche Bundeskanzlerin heftig. Noch Ende 1989 glaubte sie an den "demokratischen Sozialismus". Eine neue Buch zeigt, dass die heutige Bundeskanzlerin der DDR und ihrem System wohl doch um einiges näherstand und ihm engagierter diente, als bislang bekannt war.
Danke für den Link! Sehr erhellend sind auch Interviews mit Vera Lengsfeld darüber, wie Merkel auftauchte und sich gleich weit oben in der CDU Hierarchie einnistete. Eine Tragödie für alle Deutschen. Diusburg ist bereits an den Islam gefallen! :-((((
Was die Autoren ausgelassen haben, sei es aus Unkenntnis, sei es weil zu brisant, ist die Realität, eines Funktionärs in der DDR.
Völlig ausgeschlossen, dass jemand, der in die Akademie der Wissenschaften, eingeschleust wurde, nicht einen Auftrag des MfS hatte. Insbesondere wenn dieser Person die Verantwortung für das Ressort Agitation übertragen wurde.
Merkel hatte einen Führungsoffizier vom MfS. Das ist eine Tatsache.
Merkel musste über die Einstellung ihrer Kollegen zum Staat der Werktätigen, zum Staat der antiimperialistischen Mauer, berichten.
Merkel hat sicher auch berichtet, wer u.U. eine Flucht plant.
Mit allen Konsequenzen für die Bespitzelten.
Wie weit Merkels Auftrag, auch im Sinne ihrer marxistischen Überzeugung, über das 1989 herausgegangen ist, wird erst bekannt nach Merkels Rückzug von der Macht.
Auch dann nur, sollten ihre Nachfolger Demokratie in Merkels DDR2, wieder errichten.
Und diese "Beauftragte für Agitation und Propaganda" machte man zur Kanzlerin des wichtigsten EU-Landes!
Dann wundert man sich, wenn Wahlen rückgängig gemacht werden.
Deutschland schafft sich ab.
Nur keine Aufregung! Es ist doch schon lange bekannt, daß Merkel eine knallharte Marxistin-Leninistin war und auch heute noch ist. Mit offenen wie auch versteckten Methoden und Mitteln versucht sie - bisher mit durchschlagendem Erfolg -, die Bundesrepublik abzuwickeln. da werden sich noch viele wundern und die Äuglein reiben. Corona kommt ihr da wunderbar gelegen. Merkel kann durch nichts mehr aufgehalten werden - ihre fünfte Amtszeit steht vor der Tür -, es sei denn, der nimmt ihr dasMandat aus den Händen.
Der schon verstorbene Kohl hat es in seinen letzten Lebensjahren bitter bereut, seinem "Mädchen" die Karriere in der Partei zu ermöglichen. Aber auch 30 Jahre später ist die CDU/CSU von der Tüchtigkeit dieser Exkommunistion noch immer überzeugt. Nebenbei hat sie während der vergangenen Jahre alle parteiinternen Konkurrenten ausgeschalten bzw. auf andere Posten "weggelobt". Ganz Europa muss unter dieser Person leiden.