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Merkel war DDR-"Beauftragte für Agitation und Propaganda"

9 Kommentare

Zwei Aussagen belasten deutsche Bundeskanzlerin heftig. Noch Ende 1989 glaubte sie an den "demokratischen Sozialismus". Eine neue Buch zeigt, dass die heutige Bundeskanzlerin der DDR und ihrem System wohl doch um einiges näherstand und ihm engagierter diente, als bislang bekannt war.



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorFreisinn
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    21. November 2020 03:50

    Danke für den Link! Sehr erhellend sind auch Interviews mit Vera Lengsfeld darüber, wie Merkel auftauchte und sich gleich weit oben in der CDU Hierarchie einnistete. Eine Tragödie für alle Deutschen. Diusburg ist bereits an den Islam gefallen! :-((((

  2. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    21. November 2020 10:48

    Was die Autoren ausgelassen haben, sei es aus Unkenntnis, sei es weil zu brisant, ist die Realität, eines Funktionärs in der DDR.
    Völlig ausgeschlossen, dass jemand, der in die Akademie der Wissenschaften, eingeschleust wurde, nicht einen Auftrag des MfS hatte. Insbesondere wenn dieser Person die Verantwortung für das Ressort Agitation übertragen wurde.
    Merkel hatte einen Führungsoffizier vom MfS. Das ist eine Tatsache.
    Merkel musste über die Einstellung ihrer Kollegen zum Staat der Werktätigen, zum Staat der antiimperialistischen Mauer, berichten.
    Merkel hat sicher auch berichtet, wer u.U. eine Flucht plant.
    Mit allen Konsequenzen für die Bespitzelten.
    Wie weit Merkels Auftrag, auch im Sinne ihrer marxistischen Überzeugung, über das 1989 herausgegangen ist, wird erst bekannt nach Merkels Rückzug von der Macht.
    Auch dann nur, sollten ihre Nachfolger Demokratie in Merkels DDR2, wieder errichten.

  3. Ausgezeichneter KommentatorPeter Kurz
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    21. November 2020 10:47

    Und diese "Beauftragte für Agitation und Propaganda" machte man zur Kanzlerin des wichtigsten EU-Landes!
    Dann wundert man sich, wenn Wahlen rückgängig gemacht werden.
    Deutschland schafft sich ab.

  4. Ausgezeichneter KommentatorKnisterbein
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    21. November 2020 16:21

    Nur keine Aufregung! Es ist doch schon lange bekannt, daß Merkel eine knallharte Marxistin-Leninistin war und auch heute noch ist. Mit offenen wie auch versteckten Methoden und Mitteln versucht sie - bisher mit durchschlagendem Erfolg -, die Bundesrepublik abzuwickeln. da werden sich noch viele wundern und die Äuglein reiben. Corona kommt ihr da wunderbar gelegen. Merkel kann durch nichts mehr aufgehalten werden - ihre fünfte Amtszeit steht vor der Tür -, es sei denn, der nimmt ihr dasMandat aus den Händen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorHausfrau
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    21. November 2020 11:27

    Der schon verstorbene Kohl hat es in seinen letzten Lebensjahren bitter bereut, seinem "Mädchen" die Karriere in der Partei zu ermöglichen. Aber auch 30 Jahre später ist die CDU/CSU von der Tüchtigkeit dieser Exkommunistion noch immer überzeugt. Nebenbei hat sie während der vergangenen Jahre alle parteiinternen Konkurrenten ausgeschalten bzw. auf andere Posten "weggelobt". Ganz Europa muss unter dieser Person leiden.

  1. elfenzauberin
    22. November 2020 07:12

    Vera Lengsfeld hat viele interessante Beiträge zur Zeit der Wende verfasst. Dabei wird oft auch die Rolle der Angela Merkel thematisiert. Lengsfeld spricht es nicht direkt aus, doch nach Lektüre ihrer Artikel wird klar, dass Angela Merkel eine in Wolle gewaschene Kommunistin ist, die sich nach der Wende erfolgreich verstellt hat.

    Die Konservativen in der CDU waren naiv genug, das zu glauben - jetzt wurden sie von einer ehemaligen SED-Funktionärin übernommen.



  2. Knisterbein
    21. November 2020 16:21

    Nur keine Aufregung! Es ist doch schon lange bekannt, daß Merkel eine knallharte Marxistin-Leninistin war und auch heute noch ist. Mit offenen wie auch versteckten Methoden und Mitteln versucht sie - bisher mit durchschlagendem Erfolg -, die Bundesrepublik abzuwickeln. da werden sich noch viele wundern und die Äuglein reiben. Corona kommt ihr da wunderbar gelegen. Merkel kann durch nichts mehr aufgehalten werden - ihre fünfte Amtszeit steht vor der Tür -, es sei denn, der nimmt ihr dasMandat aus den Händen.



  3. Hausfrau
    21. November 2020 11:27

    Der schon verstorbene Kohl hat es in seinen letzten Lebensjahren bitter bereut, seinem "Mädchen" die Karriere in der Partei zu ermöglichen. Aber auch 30 Jahre später ist die CDU/CSU von der Tüchtigkeit dieser Exkommunistion noch immer überzeugt. Nebenbei hat sie während der vergangenen Jahre alle parteiinternen Konkurrenten ausgeschalten bzw. auf andere Posten "weggelobt". Ganz Europa muss unter dieser Person leiden.



    • Wyatt
      22. November 2020 05:39

      .....hat eigentlich Kohl selbst auch gewusst, dass Merkel "sein Mädchen" ist?

      (Bei all der Niedertracht und Gehässigkeit, die Kohl in seinen letzten Lebensjahren erfahren musste, kommt's auf das "Mädchen" auch nicht mehr an.)



    • pressburger
      22. November 2020 16:39

      Es ist zu hoffen, dass die Geschichte Helmut Kohl diesen Missgriff nie verzeiht. Helmut Schmidt wäre das nicht passiert, F.J.S auch nicht.



  4. pressburger
    21. November 2020 10:48

    Was die Autoren ausgelassen haben, sei es aus Unkenntnis, sei es weil zu brisant, ist die Realität, eines Funktionärs in der DDR.
    Völlig ausgeschlossen, dass jemand, der in die Akademie der Wissenschaften, eingeschleust wurde, nicht einen Auftrag des MfS hatte. Insbesondere wenn dieser Person die Verantwortung für das Ressort Agitation übertragen wurde.
    Merkel hatte einen Führungsoffizier vom MfS. Das ist eine Tatsache.
    Merkel musste über die Einstellung ihrer Kollegen zum Staat der Werktätigen, zum Staat der antiimperialistischen Mauer, berichten.
    Merkel hat sicher auch berichtet, wer u.U. eine Flucht plant.
    Mit allen Konsequenzen für die Bespitzelten.
    Wie weit Merkels Auftrag, auch im Sinne ihrer marxistischen Überzeugung, über das 1989 herausgegangen ist, wird erst bekannt nach Merkels Rückzug von der Macht.
    Auch dann nur, sollten ihre Nachfolger Demokratie in Merkels DDR2, wieder errichten.



  5. Peter Kurz
    21. November 2020 10:47

    Und diese "Beauftragte für Agitation und Propaganda" machte man zur Kanzlerin des wichtigsten EU-Landes!
    Dann wundert man sich, wenn Wahlen rückgängig gemacht werden.
    Deutschland schafft sich ab.



  6. Freisinn
    21. November 2020 03:50

    Danke für den Link! Sehr erhellend sind auch Interviews mit Vera Lengsfeld darüber, wie Merkel auftauchte und sich gleich weit oben in der CDU Hierarchie einnistete. Eine Tragödie für alle Deutschen. Diusburg ist bereits an den Islam gefallen! :-((((






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