Gastkommentare

Die europäischen Wohlfahrtsstaaten sind die größten Financiers des Terrorismus

12. November 2020 07:23 | Autor: Peter Haider
5 Kommentare

Vieles hat man über den Attentäter von Wien lesen können. Über seine Lebensumstände, seine Einstellung (eh klar) und die üblichen Beschwichtigungen von linker sowie links-christlicher Seite wie auch von sonstigen Mitgliedern der sogenannten Zivilgesellschaft. Was aber in diesem Zusammenhang bisher kaum erwähnt wurde, ist die Finanzierung solcher Attentäter und ihrer mutmaßlichen Mitstreiter, also die Art und Weise, wie diese Terroristen diese Aktionen im Vorfeld finanzieren konnten.

Man bedenke nur, wie man vollkommen legale Transaktionen in den vergangenen 15 Jahren unter dem Deckmantel einer Bekämpfung der internationalen Terrorismusfinanzierung kriminalisiert hat. In Wahrheit ging es dabei immer nur um das unrechtmäßige Ahnden legaler Steuervermeidung. Damit hat man aber wohl mit Absicht oder vielleicht nur aus Dummheit (ich überlasse dem Leser die Entscheidung) die eigentliche Quelle der Terrorismusfinanzierung verdeckt.

Terroristen von heute verfügen nämlich nicht über ein Schweizer Nummernkonto oder einen Family Trust auf den Bahamas. Nein, ihre Finanzierung erfolgt vollkommen transparent, vor den Augen aller, vor allem durch die (zahlenmäßig immer geringer werdenden) Nettosteuerzahler. Diese Herrschaften bekommen ihre Mittel direkt vom Staat auf ihr Konto bei einer österreichischen Bank. Tja, für solche Aktionen braucht es nämlich keine Millionen, hierfür reichen Mindestsicherung, Sozialwohnung, Kindergeld und Co.

Dass die Politik diese Entwicklung nicht freiwillig stoppen wird, ist vollkommen klar, schließlich rekrutiert sich bei einigen Parteien das Gros ihres Wählerpotentials aus Personen, die noch weniger beitragen und noch mehr erhalten wollen. Ein kluger britischer Politberater (er musste leider nach kurzer Zeit zurücktreten) hat vor einiger Zeit gemeint, es wäre die dauerhafte Etablierung einer zu zahlreichen Unterschicht mit geeigneten Maßnahmen zu unterbinden. Leider verhallen solche klugen Forderungen im Wind.

Nun, der Blick auf die wahrscheinlich künftige Führung in den USA lässt auch nichts Gutes erwarten. Der ehemals marktwirtschaftliche Westen wird wohl unaufhaltsam den Weg in den Abgrund gehen müssen. Der Widerstand dagegen ist einfach zu schwach. Eigentlich schade, aber vielleicht ist diese Katharsis einfach notwendig.

MMag. Peter Haider ist Unternehmer in London und Wien.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    12. November 2020 10:41

    Eine absolut zutreffende Analyse. Es sind nicht nur die einzelnen Staaten, sondern die EU als ganzes, die den Terrorismus durch die ungebremste Invasion der Moslems fördern.
    Jetzt wird auf die Tragödien die Moslems verschuldet haben, mit gespielter Betroffenheit und anlassbedingten Aktionismus, reagiert. Zu spät, aber auch nicht ernst gemeint. Die Entwicklung der nächsten Wochen wird zeigen, dass es nur eine Schaustellerei fürs Publikum war. Immer nach dem gleichen Muster. Es wird etwas angekündigt, die Medien verherrlichen den Verkünder, geschehen wird nichts.
    Razzien zu organisieren, ist ein logistisches Problem. Die Erkenntnisse, die bei den Razzien gewonnen werden, schubladisieren, vor der Öffentlichkeit verheimlichen, ist das eigentliche Vorhaben.
    Die potentiellen Täter werden von der moslemisierten Justiz wieder freigelassen. Niemand wird sie weiter kontrollieren, schon überhaupt nicht abschieben.
    Die Stimmen der, die mit den Terroristen seit 2015 sympathisieren, werden alle anderen Meinungen unterdrücken.
    Der Terrorist ist das eigentliche Opfer, wird in den linken Gazetten zu lesen, im ORF zu hören sein.

  2. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    12. November 2020 12:12

    Ja, leben wie im Westen, Luxus wie im Westen, Medizin wie im Westen, Sozialleistungen wie im Westen, Versorgung wie im Westen - aber arbeiten und denken wie im Orient, wie in einer von Faulheit, Gewalt, Nepotismus und Korruption durchdrungenen Gesellschaft.

    Es gibt leider auch im Westen Exemplare die derartige Widersprüche für vereinbar halten.

  3. Ausgezeichneter KommentatorLiberio
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    12. November 2020 14:37

    Gute Analyse. Deshalb hat Ungarn den Begriff Wohlfahrtsstaat aus seinem Vokabular gestrichen. Geld bekommt, der dafür arbeitet. Immerhin hat das dazu geführt, dass die in manchen Regionen als Mehrheiten lebenden Minderheiten, sie nennen sich in Ungarn stolz Zigeuner, heute auch mehrheitlich einer Arbeit nachgehen. Wenn nicht vom Privaten engagiert, haben sie gemeinnützlich zu dienen. Basta. Alles andere ist weder hilfreich noch lebensnah.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPeter Kurz
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    17. November 2020 10:31

    Dieser Artikel ist rassistisch, menschenverachtend, rechtspopulistisch und hetzt gegen Miagranten!

    So oder so ähnlich sind die "Argumente" linksfortschrittlicher Kreise gegen unangenehme Tatsachen, wie in diesem Bericht aufgezeigt.
    Mit dem Resultat: Ende der Diskussion.

  1. Peter Kurz
    17. November 2020 10:31

    Dieser Artikel ist rassistisch, menschenverachtend, rechtspopulistisch und hetzt gegen Miagranten!

    So oder so ähnlich sind die "Argumente" linksfortschrittlicher Kreise gegen unangenehme Tatsachen, wie in diesem Bericht aufgezeigt.
    Mit dem Resultat: Ende der Diskussion.



  2. Liberio
    12. November 2020 14:37

    Gute Analyse. Deshalb hat Ungarn den Begriff Wohlfahrtsstaat aus seinem Vokabular gestrichen. Geld bekommt, der dafür arbeitet. Immerhin hat das dazu geführt, dass die in manchen Regionen als Mehrheiten lebenden Minderheiten, sie nennen sich in Ungarn stolz Zigeuner, heute auch mehrheitlich einer Arbeit nachgehen. Wenn nicht vom Privaten engagiert, haben sie gemeinnützlich zu dienen. Basta. Alles andere ist weder hilfreich noch lebensnah.



  3. Bürgermeister
    12. November 2020 12:12

    Ja, leben wie im Westen, Luxus wie im Westen, Medizin wie im Westen, Sozialleistungen wie im Westen, Versorgung wie im Westen - aber arbeiten und denken wie im Orient, wie in einer von Faulheit, Gewalt, Nepotismus und Korruption durchdrungenen Gesellschaft.

    Es gibt leider auch im Westen Exemplare die derartige Widersprüche für vereinbar halten.



  4. pressburger
    12. November 2020 10:41

    Eine absolut zutreffende Analyse. Es sind nicht nur die einzelnen Staaten, sondern die EU als ganzes, die den Terrorismus durch die ungebremste Invasion der Moslems fördern.
    Jetzt wird auf die Tragödien die Moslems verschuldet haben, mit gespielter Betroffenheit und anlassbedingten Aktionismus, reagiert. Zu spät, aber auch nicht ernst gemeint. Die Entwicklung der nächsten Wochen wird zeigen, dass es nur eine Schaustellerei fürs Publikum war. Immer nach dem gleichen Muster. Es wird etwas angekündigt, die Medien verherrlichen den Verkünder, geschehen wird nichts.
    Razzien zu organisieren, ist ein logistisches Problem. Die Erkenntnisse, die bei den Razzien gewonnen werden, schubladisieren, vor der Öffentlichkeit verheimlichen, ist das eigentliche Vorhaben.
    Die potentiellen Täter werden von der moslemisierten Justiz wieder freigelassen. Niemand wird sie weiter kontrollieren, schon überhaupt nicht abschieben.
    Die Stimmen der, die mit den Terroristen seit 2015 sympathisieren, werden alle anderen Meinungen unterdrücken.
    Der Terrorist ist das eigentliche Opfer, wird in den linken Gazetten zu lesen, im ORF zu hören sein.






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