Andreas Unterbergers Tagebuch

D-Mark und Euro: Was für ein Unterschied!

23. November 2020 01:44 | Autor: Andreas Unterberger
101 Kommentare

Ältere Österreicher erinnern sich gut an den heftigen und langen Konflikt zwischen der Nationalbank und dem einstigen Bundeskanzler Bruno Kreisky. Dieser hat einen weicheren Kurs der OeNB verlangt, der sowohl ihm das Schuldenmachen wie auch der Industrie das Exportieren leichter gemacht hätte, die damals ja in hohem Ausmaß verstaatlicht gewesen und dementsprechend in veritablen Krisen gesteckt ist. Die Nationalbank ließ sich aber in ihrem Kampf für die Stabilität des Schilling kaum beirren und rückte diesen vielmehr noch näher an die D-Mark heran.

Dieser Kurs der Nationalbank ließ Österreich währungs- und damit auch wirtschaftspolitisch bis zur Einführung des Euro anstelle eines italienischen den deutschen Weg gehen und wurde damit eine zentrale Voraussetzung für die hervorragende Entwicklung des Landes. Heute bildet diese historische Phase jedoch einen aufschlussreichen Kontrast zur Entwicklung des Euro seither. Zwar war dessen Gründung von vielen Beteuerungen und auch vertraglichen Absicherungen begleitet, dass der Euro den Weg der D-Mark weitergehen werde.

Aber dennoch kann man heute nur ausrufen: Was für ein Unterschied! Dieser Unterschied zeigt sich insbesondere in der gigantischen Aufblähung der Euro-Geldmenge und im Negativwerden der Zinsen. Noch anschaulicher wird er durch die Beobachtung, dass es heute keinerlei Konflikte zwischen der Notenbank – die jetzt EZB heißt – und der Politik gibt. Dabei sollten solche Konflikte eigentlich der Normalzustand sein, wenn es eine unabhängige Notenbank gibt.

Die Europäische Zentralbank hat sich jedoch der Politik völlig untergeordnet. Und zwar freiwillig. Denn in den Verträgen steht sie ja eigentlich weiterhin als völlig unabhängig da. Warum hat sie das getan?

Es wäre zu kurz gedacht, die Schuld nur einigen EZB-Präsidenten zuzuschieben. Vielmehr geht es um eine fundamentale Mentalitäts- und Kulturverschiebung. Diese ist dadurch ausgelöst worden, dass Entscheidungsgremien und der ganze Apparat der EZB von Angehörigen romanischer Länder geprägt sind, denen germanische Disziplin völlig fremd ist. Sie hatten irgendwie geglaubt, ihren überschuldeten Heimatländern durch den Euro die Vorteile der D-Mark ohne die Unbequemlichkeiten konsequenter währungspolitischer Härte verschaffen zu können. Sie haben gesiegt – aber es gibt auch nichts mehr, was mit der D-Mark vergleichbar wäre.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 02:27

    Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass Notenbanken einem sozialistisch-kommunistischen Konzept entspringen. Schon Karl Marx war klar, dass man die Bourgeoisie nur dann zerstören kann, wenn man die Druckerpresse in Händen hält. Deswegen forderte Marx die Oberhoheit über das Geld.

    Hätten die Bürger die Möglichkeit, das Zahlungsmittel ihrer Wahl zu verwenden, dann würden sie wohl auf Währungen zurückgreifen, die wertbeständig sind. Und eine solche Währung wären Edelmetalle oder Währungen mit Golddeckung. Alles andere ist nur bedrucktes Papier - und wenn einmal der elektronische Euro durchgeht, dann ist es nicht einmal mehr Papier, sondern nur noch ein paar Bytes in einem elektronischen Speicher.

    Wenn also linksdrehende Journalisten oder selbsternannte Wirtschaftsexperten etwas vom Versagen des Kapitalismus daherschwafeln und damit den Verfall des monetären Systems beklagen, dann zeigen sie nur, dass sie von Volkswirtschaft keine Ahnung haben. Denn versagt hat nicht der Kapitalismus, sondern der Sozialismus.

    Notenbanken sind per se sozialistisch, genauso wie Progressivsteuern, die Karl Marx sogar expressis verbis in seinem kommunistischen Manifest gefordert hat.
    Und doch gibt es eine Reihe von Wirtschaftern, die sich politisch im rechten Spektrum verorten und die trotzdem nichts gegen Progressivsteuern haben. Sie sollten aber etwas dagegen haben, denn Progressivsteuern sind genauso wie Notenbanken angewandter Sozialismus. In Wahrheit zeigt das alles nur, wie weit das Overton-Fenster sich nach links verschoben hat.

    PS:
    Überhaupt sollte man die sozialistischen Narrative vermeiden und nicht von Kapitalismus, sondern von freier Marktwirtschaft sprechen. Wenn man einmal die Terminologie des politischen Gegners übernommen hat, dann hat man schon verloren.
    Ganz im Gegenteil sollten wir danach trachten, dass wir pejorative Begriffe für all die Sinnlosigkeiten finden, die der politischen Linken heilig ist, also Klimaschutz, Gendergerechtigkeit und anderer Unsinn eben.
    Das sind eben genau die Punkte die die rechte Reichshälfte sträflich vernachlässigt hat, weswegen es die politische Linke ist, die den Diskurs angibt. Da gilt es gegenzuhalten - und jeder ist aufgefordert, das zu tun!

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 05:29

    Durch Vertragsbrüche, Gesetzesbrüche und unverantwortliche Taten der Politik kam der Euro zustande. (Thilo Sarrazin, Europa braucht den Euro nicht.)

    Durch fortgesetzte verantwortungslose Taten der Politik, auch der EZB wird der Euro zu der, von Dr. Unterberger beschriebenen, 'Selbstbedienung' der 'Südländer' verwendet nebst der Enteignung der Nordländer.

    Diese EU wird das nicht mehr ändern (können).

    Mal sehen, was der 'Brexit' bringt. Ich bin auch für einen 'Öxit' inzwischen, in so einem Verein haben wir nichts verloren.

  3. Ausgezeichneter KommentatorDissident
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 06:11

    Wie Dr. Markus Krall in seinem Vortrag „Freiheit oder Untergang“ treffend darlegt, sind die Todsünden der Christen die Kardinaltugenden des Sozialismus.
    Stolz (Hochmut): den Anständigen und Fleißigen die Welt erklären (gerade die Zivilversager, Minderleister, Unproduktiven und Nichtsnutz sind diesbezüglich eifrig unterwegs); Neid und Habsucht: die Früchte Anderer sich aneignen; Unkeuschheit (Hedonismus): die Pornographisierung der Gesellschaft; Unmäßigkeit: auf Kriegsfuß mit der Sparsamkeit; Trägheit (Faulheit): die Nivellierung der Bildung und Leistung; Zorn auf die Andersdenkenden und auf die Wahrheit.

  4. Ausgezeichneter KommentatorR2D2
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 06:50

    Als die ÖVP uns in die Währungsunion hineingelogen hat, haben Kritiker vorausgesehen, dass man so unterschiedliche Volkswirtschaften nicht unter einen Hut kriegen und dass es eine Nivellierung nach unten geben wird. Sie wurden von den Staatsmedien als Nazis bezeichnet. Als man Griechenland aufnahm, haben alle schon gewusst, dass das gemeldete Budget ein riesiger Schwindel ist. Kritische Stimmen wurden unterdrückt. Es war immer nur die FPÖ, die die Wahrheit beizeiten ausgesprochen hat, um später als "rechtsextrem" und nicht "pro-europäisch" verteufelt zu werden. Heute haben wir eine Schuldenunion und aufgrund der oftmaligen Bankenrettungen Negativzinsen. Und als nächstes droht uns The Great Reset.

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 09:42

    Zu diesem A.U.-Thema paßt sehr gut folgender Artikel:

    "UNGARN: Soll Viktor ORBAN vom "Experten" Gerald KNAUS GESTÜRZT werden?"

    Von József Horváth (sicherheitspolitischer Berater im Zentrum für Grundrechte, Budapest)

    "Ich habe zunehmend das Gefühl, dass wir in der Europäischen Union in einer absurden Welt leben. Jonathan Swift, George Orwell und die Produzenten der Mad Max-Filme würden ebenso ungläubig schauen, wo Europa heute steht. In den letzten Tagen ist in der ungarischen Tageszeitung Magyar Nemzet eine Artikelserie über die Arbeitsweise von Gerald Knaus und seiner Organisation erschienen. Wir wussten bereits, dass mehr als zweihundert EU-Funktionäre als LOBBYISTEN für George SOROS auftreten. Diese Tatsache wurde von der EU sogar anerkannt, als ob ihre grundlegenden wirtschaftlichen, politischen und Sicherheitsinteressen dadurch nicht betroffen wären."

    https://unser-mitteleuropa.com/ungarn-soll-viktor-orban-vom-experten-gerald-knaus-gestuerzt-werden/

    Wie konnte es soweit kommen, daß ein nicht vom jeweiligen Volk Gewählter wie SOROS über die EU-Länder verfügt, als wäre er der Herrscher---was er ja in der Realität bereits ist (die skrupellos ergaunerten Milliarden verleihen ihm ungeahnte Macht!)?

    Wie kommt ein junger, von SOROS' Gnaden ausgewählter ehrgeiziger Schnösel wie Gerald KNAUS in die für sämtliche EU-Länder so fatale Lage, nach SOROS' Gutdünken massiv in die Politik einzugreifen?

    SOROS und Co. und deren Handlanger KNAUS BESTIMMEN über Wohl und Wehe der EU-Bürger, ohne jemals deren Legitimation erhalten zu haben---im speziellen Fall über die UNGARN und die POLEN, um diese GEFÜGIG zu machen!

    WIE KONNTE es so weit KOMMEN, daß die EU-Länder komplett in die Fänge von SOROS und Co. geraten sind?

  6. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 06:49

    Die Räuberbande hat den nächsten Raubzug schon vorbereitet. Wir erfahren es durch einen Nebensatz in der Kronenzeitung über den Bankraub in Mödling:

    " ... Dass die Kriminellen gerade jetzt zuschlugen, könnte mit jenem Gesetz zu tun haben, das ab 1. Jänner die Anonymität der Kunden bei Depots aufhebt ..."

    Wenn Räuber die Macht übernehmen, wird der Versuch, den Raub zu verhindern, ein kriminelles Delikt.

  7. Ausgezeichneter Kommentatormachmuss verschiebnix
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2020 14:54

    OT:

    Schon zur Zeit von JFK hatte der CIA ein beängstigendes Ausmaß an "Eigenleben" entwickelt und der Deep-State ist gänzlich mit dem CIA verwoben. JFK hatte versucht, den CIA wieder unter Kontrolle zu bringen, zu diesem Zweck wurde damals eine Executive Order ausgearbeitet, jedoch kam JFK nicht mehr dazu, diese EO zu aktivieren.

    Aber genau DAS hat Trump neulich getan - die Executive Order aus der Zeit von JFK ist jetzt aktiv . Die Info dazu habe ich zufällig auf nachfolgendem Link entdeckt - angesprochen wird es ziemlich am "Anfang" nach etwa 7 - 10 Minuten (ist sehr lang, aber viel Insider-Info):

    https://www.youtube.com/watch?v=JOqeG6lE8II&feature=youtu.be&t=35

  1. fewe (kein Partner)
    26. November 2020 15:38

    Die D-Mark war ja nicht so stabil, weil man das wollte, sondern weil die dahinter stehende Wirtschaftsleistung eben so hoch war. In Österreich war sie eben auch so hoch. In den Euro-Ländern gibt es halt nicht eine so hohe Wirtschaftsleistung im Durchschnitt. Da kann man wollen so viel man will, es kann nicht funktionieren.

    Man kann eine Währung mutwillig weicher machen, aber stärker als es die Wirtschaftsleistung im Währungsraum erlaubt, geht nicht.



  2. mayehansi (kein Partner)
    25. November 2020 10:10

    Wohin würde es eigentlich führen, wenn alle geschröpften Nordländer in der EU nach Absprache noch mehr Schulden als die Südländer machen würden und das Netto-Zahler/Empfänger-System plötzlich auf den Kopf stellen würden?
    Nach Zerfall dieser des Dauerplünderungssystems gäbe es vielleicht einen Neuanfang in einem System ohne Parasitismus?



    • fewe (kein Partner)
      26. November 2020 15:41

      Momentan werden einmal Betriebe und Arbeitsplätze zerstört. Es wird sich die Frage stellen, woran sich der Parasit dann laben will, wenn es keinen Wirt mehr gibt.

      Es werden alle noch mehr Schulden machen und dann werden die Regierungen von Leuten von Goldman Sachs besetzt werden.



  3. Undine
    23. November 2020 23:27

    Möglicherweise wurde der Link zu folgendem Video bereits gepostet---sei's drum! Das Video ist so hervorragend, so sachlich, daß man wünscht, es sähen es möglichst viele Leute:

    "Interview mit Dr. Michael BRUNNER und Prof. DDr. Martin HADITSCH – Gründung ACU Österreich"

    Der ACU-A wird sich der rechtlichen Aufarbeitung der Ereignisse in Österreich bezüglich der von der Regierung verordneten "Corona-Schutzmaßnahmen" annehmen, und das unter Berücksichtigung medizinischer, sozialer und wirtschaftlicher und kultureller Aspekte. Unterstützt werden die Anwälte dabei von Experten der Plattform RESPEKT aus den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft.

    https://www.youtube.com/watch?v=-8TpyBF3bkA&f

    Der Gedanke, daß so Leute wie KURZ, ANSCHOBER, etc., die keinen blassen Schimmer von der Materie haben, fast ein Jahr lang Ö lahmlegen dürfen und die Bürger bis aufs Blut pisacken können, macht einen ganz krank! Da kann man nur hoffen, daß es Früchte trägt, wenn so seriöse Leute wie der Arzt Prof. DDr. HADITSCH und der Rechtsanwalt Dr. BRUNNER und Gleichgesinnte sich der Sache annehmen!



  4. Undine
    23. November 2020 21:10

    Video-Tipp: Gunnar KAISER:

    "Was hat Corona nur aus mir gemacht? - 100K-ABONNENTEN SPECIAL"

    https://www.youtube.com/watch?v=E6z18XbJC_Y&t=3226s&ab_channel=GunnarKaiser



  5. machmuss verschiebnix
    23. November 2020 14:54

    OT:

    Schon zur Zeit von JFK hatte der CIA ein beängstigendes Ausmaß an "Eigenleben" entwickelt und der Deep-State ist gänzlich mit dem CIA verwoben. JFK hatte versucht, den CIA wieder unter Kontrolle zu bringen, zu diesem Zweck wurde damals eine Executive Order ausgearbeitet, jedoch kam JFK nicht mehr dazu, diese EO zu aktivieren.

    Aber genau DAS hat Trump neulich getan - die Executive Order aus der Zeit von JFK ist jetzt aktiv . Die Info dazu habe ich zufällig auf nachfolgendem Link entdeckt - angesprochen wird es ziemlich am "Anfang" nach etwa 7 - 10 Minuten (ist sehr lang, aber viel Insider-Info):

    https://www.youtube.com/watch?v=JOqeG6lE8II&feature=youtu.be&t=35



    • pressburger
    • fewe (kein Partner)
      26. November 2020 15:44

      Wenn ich das richtig verstanden hatte, dann wurde unter Trump auch die FED staatlich. Das wollte Kennedy ja auch machen, wurde aber erschossen. Lincoln wollte das auch.



  6. Ernst Gennat
    23. November 2020 14:25

    Erinnerung an die gute alte Zeit des Schilling:
    Damals hat ein Schweizer Franken 8 (acht) Schilling gekostet.
    Heute steht der Kurs 1 EURO = 1,08 Schweizer Franken. Bedeutet: 1 Franken = 93 Eurocent
    Ein EURO sind aber fast 14 (vierzehn) Schilling!!
    Preisfrage: Wer hat jetzt gewonnen??



    • Onkel Dapte (kein Partner)
      26. November 2020 17:20

      Unfairer Vergleich.
      Die Schweiz hat Jahrzehnte auf eine möglichst niedrige Inflation geachtet. Dann kam der Euro, es wurde bald klar, daß das eine Esperanto-Währung werden und daß die EU / EZB sich an keine Verträge halten würde. So begannen Massenaufkäufe des Franken, die mit irrem Drucken desselben beantwortet wurden, um den Kurs nicht ins Uferlose steigern zu lassen. Inzwischen sind so etwa eine Billion Euro in die Tresore der Schweizer gelangt. Und was machen die klugen Schweizer damit? Sie kaufen Aktien!
      Preisfrage: Wer wird am Ende lachen?



  7. CIA
    23. November 2020 13:50

    Das Finanzsystem war schon immer in der Hand von Rothschilds & Co.
    Zitat eines Rothschilds: Gebt mir die Kontrolle über das Geld und Gold einer Nation und es kümmert mich nicht, wer die Gesetze macht.
    Bürger wurden durch eine präsidiale Vollmacht gezwungen, ihr Gold zum gesetzlich festgelegten Preis(weit unter dem wahren Wert) zu verkaufen.
    Derzeit fällt auf, dass mit einem Goldkauf als Anlage, extrem geworben wird. Verdächtig, oder?
    „(...)Regierungen können Goldbesitz verbieten oder ihn nur noch in bestimmten Mengen zulassen.

    Auch eine saftige Besteuerung ist denkbar. Die Geschichte kennt zahlreiche Beispiele. So wurden Goldverbote beispielsweise 1923 in der Weimarer Republik verhängt, 1933 in den USA und 1936 in Frankreich, aber auch in Indien 1963. 1973, vor nicht einmal 50 Jahren also, galten in 120 Ländern Restriktionen.

    Greift der Staat ein, ist das Gold auch im Bankschließfach nicht sicher. Dazu besagt das Kreditwesengesetz, dass „bei Gefahr“, insbesondere der „Insolvenzgefahr“ eines Geldhauses, dieses sein Bankgebäude schließen darf. Wann der Kunde in einem solchen Fall wieder an seine Wertgegenstände darf, entscheidet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).(...)“

    https://amp.focus.de/finanzen/boerse/gold/auf-hoechsten-stand-seit-2012-am-aktuellen-goldrausch-sind-zweifel-angebracht_id_12141206.html



  8. machmuss verschiebnix
    23. November 2020 13:34

    OT:

    ...schwer zu sagen, ob das hier wahr sein kann ?

    George Soros soll demnach verhaftet worden sein und derzeit vom FBI verhört werden :
    https://www.conservativebeaver.com/2020/11/23/george-soros-arrested-for-election-interference-in-federal-custody/



  9. glockenblumen
    23. November 2020 12:06

    noch ein OT

    Tim Kellner:

    https://www.youtube.com/watch?v=gQEG3obVUJs

    Warnung! Man sieht und hört mehrmals etwas wirklich gräßlich Häßliches ...

    ;-)



    • machmuss verschiebnix
      23. November 2020 15:30

      Ist das die Frau vom Ötzi - er ist erfroren, sie hat überlebt :))))))



    • pressburger
      23. November 2020 18:14

      Wo bleibt die Quote ? Auf jeden erfrorenen Neandertaler, muss es zwingend, auch eine erfrorene Neandertalerin geben



  10. Undine
    23. November 2020 12:00

    "ARMUT in DEUTSCHLAND auf historischem HÖCHSTSTAND"

    https://deutsch.rt.com/inland/109544-armut-in-deutschland-auf-historischem-hoechsstand/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

    MERKEL mit ihrem diabolischen Ausspruch "WIR SCHAFFEN DAS!" hatte scheinbar nie das Wohl der EINHEIMISCHEN, also das der "schon länger hier Lebenden" im Auge gehabt, sondern nur das der illegal eingereisten GOLDSTÜCKE!

    Wie lange lassen sich die "echten" Deutschen das Diktat von MERKEL, der ehemaligen DDR-"Beauftragten für Agitation und Propaganda", deren ruinöse Politik noch gefallen?

    Wetten, daß an keinem einzigen ASYLANTEN auch nur ein Euro eingespart wird, während ein ständig größerer Teil der eigenen Bevölkerung immer ärmer und ärmer wird!

    Was für ein HOHN ist doch die MERKEL'SCHE POLITIK!
    Zum "Wohle des deutschen Volkes" zu handeln, wäre ihre Pflicht. Sie regiert in Wahrheit GEGEN das deutsche Volk---ihre Verbrechen sind schlimmer und nachhaltiger als jene Hitlers!



    • glockenblumen
      23. November 2020 12:31

      dazu ein Beitrag von
      "Lisa# JUNG|POLITISCH|KRITISCH – Was Herr Kurz nach dem Lockdown wirklich plant…"

      Ich denke, die junge Dame beurteilt die Lage sehr realistisch!
      Die Leute verharren wegen eines Virus wie die Maus vor der Schlange - die Schlange wird zuschnappen, schneller als der Maus bewußt wird, daß sie gerade gefressen wird....

      https://www.youtube.com/watch?v=6vqhQepFtU0



    • Sensenmann
      23. November 2020 13:18

      Den Deutschen gefällt das. Merkel und ihre Junta haben breiteste Zustimmung und der Piefke weiß im "Land in dem er gut und gerne lebt" ohnehin nicht mehr, wohin mit dem Geld. seine Sorge ist nur, ob er nict am Todesvirus sterben muss und daß es nur den negern gut geht, denn für die baut er reihenweise neue Wohnungen.
      Zinsen aufs ersparte gibt es dort so wenig wie hier, aber das Volk liebt diese Zustände, sind sie doch "alternativlos".
      http://www.pi-news.net/2020/11/wer-zahlt-die-corona-zechen/



    • Undine
      23. November 2020 16:20

      Deutschlands Präsident STEINMEIER am 30. Jahrestag der deutschen EINHEIT:

      "Ja, wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat."

      Angesichts dieser Unverfrorenheit eines Staatsoberhauptes bleibt einem die Spucke weg.....

      NOCH SCHLIMMER LÜGEN KANN MAN NICHT!



    • pressburger
      23. November 2020 18:18

      Der Paritätische Wohlfahrtsverband gehört zu 100% der Rgierung. Eine tiefgreifende Analyse der Ursachen, für die Verelendung, wird nie stattfinden.



    • Mentor (kein Partner)
      25. November 2020 10:13

      @Sensenmann
      Den Deutschen gefällt das.

      Sagte letzhin ein mit 150T Euro in die Frührente "geschickter" Bayer in die Runde:
      Seien wir uns mal ehrlich, wir haben doch ALLE unsere Schäfchen bereits im trockenen.
      Im gegenüber saß ein junger Zwickauer, 850km auf einer alten Einzylinder-Suzuki angereist, Wert ca. 500 D-Mark.

      Die Piffkes befinden sich nicht mehr in der Realität,
      stelle ich immer wieder fest.
      Ein weiteres Faktum, der saturierte Deutsche will nicht über Politik sprechen.



  11. Sensenmann
    23. November 2020 12:00

    Wir wollen aber doch nicht vergessen, daß die Mehrheit der Österreicher (nämlich 95,6%) gegen den Schilling gestimmt hat und unbedingt Haftung für die Schulden der anderen EU-Staaten übernehmen wollte. Mit indirekter 2/3 Mehrheit, nachdem sie vorher sogar mit direkter 2/3 Mehrheit für den Anschluß an die EUdSSR waren.
    Und NIEMAND soll heute sagen, er habe es nicht gewusst. ALLES, was wir erleben war von kritischen Experten vorhergesagt. Aber die waren ja "schlechte Europäer".



    • pressburger
      23. November 2020 18:22

      Das Volk taumelt seither von einen Schub der wahnhaften Massenpsychose, in den nächsten Schub.
      Was, die alten Psychiater bereits wussten - eine Psychose, Schizophrenie, ist eine Dementia Praecox.
      Die Verblödung schreitet unaufhaltsam voran.



    • Ingrid Bittner
      23. November 2020 18:30

      @Sensenmann, das ist wieder das Spiel mit den Zahlen. Die Abstimmung zum Beitritt war doch so, dass meiner Erinnerung nach nur ca. 60 % überhauipt abstimmen gegangen sind. Waren jetzt die die daheim blieben dafür oder dagegen oder war es ihnen schlichtweg wurscht?



    • otti
      23. November 2020 18:50

      sensenmann: nachdem ich viel Energie und Mittel (ich wußte, daß sinnlos) GEGEN den EU-Beitritt aufgewendet hatte, such ich immer noch die Abstimmung GEGEN den Schilling.
      Also ICH wurde NICHT gefragt.
      Ich kann mich nur an den Blumenstrauß entsinnen, den Schüssel als erster mit Euro bezahlt hat. Vor laufenden Kamaras. Im orf.

      Wo jede "simple" Hausfrau mit 2 Gramm Hausverstand wußte, daß -wie schon tausendmal geschrieben - es "ganz einfach", wie Schneckerl immer meint- NIE funktionieren kann.



  12. Undine
    23. November 2020 09:42

    Zu diesem A.U.-Thema paßt sehr gut folgender Artikel:

    "UNGARN: Soll Viktor ORBAN vom "Experten" Gerald KNAUS GESTÜRZT werden?"

    Von József Horváth (sicherheitspolitischer Berater im Zentrum für Grundrechte, Budapest)

    "Ich habe zunehmend das Gefühl, dass wir in der Europäischen Union in einer absurden Welt leben. Jonathan Swift, George Orwell und die Produzenten der Mad Max-Filme würden ebenso ungläubig schauen, wo Europa heute steht. In den letzten Tagen ist in der ungarischen Tageszeitung Magyar Nemzet eine Artikelserie über die Arbeitsweise von Gerald Knaus und seiner Organisation erschienen. Wir wussten bereits, dass mehr als zweihundert EU-Funktionäre als LOBBYISTEN für George SOROS auftreten. Diese Tatsache wurde von der EU sogar anerkannt, als ob ihre grundlegenden wirtschaftlichen, politischen und Sicherheitsinteressen dadurch nicht betroffen wären."

    https://unser-mitteleuropa.com/ungarn-soll-viktor-orban-vom-experten-gerald-knaus-gestuerzt-werden/

    Wie konnte es soweit kommen, daß ein nicht vom jeweiligen Volk Gewählter wie SOROS über die EU-Länder verfügt, als wäre er der Herrscher---was er ja in der Realität bereits ist (die skrupellos ergaunerten Milliarden verleihen ihm ungeahnte Macht!)?

    Wie kommt ein junger, von SOROS' Gnaden ausgewählter ehrgeiziger Schnösel wie Gerald KNAUS in die für sämtliche EU-Länder so fatale Lage, nach SOROS' Gutdünken massiv in die Politik einzugreifen?

    SOROS und Co. und deren Handlanger KNAUS BESTIMMEN über Wohl und Wehe der EU-Bürger, ohne jemals deren Legitimation erhalten zu haben---im speziellen Fall über die UNGARN und die POLEN, um diese GEFÜGIG zu machen!

    WIE KONNTE es so weit KOMMEN, daß die EU-Länder komplett in die Fänge von SOROS und Co. geraten sind?



    • Charlesmagne
      23. November 2020 10:32

      Gute Frage.
      Gestern ein Artikel einer deutschen Zeitung verlinkt auf der gmx Startseite: „Orban, der größte Kleptokrat der Welt.“ Wenn‘s nicht so absurd wäre.......



    • dssm
      23. November 2020 11:02

      @Undine
      Ich wiederhole es immer wieder. Die Leute hinter Soros, Benko, Epstein & Co muss man finden.
      Da gibt es wahrscheinlich Beamten- und Politikerdynastien, welche selber natürlich nicht in demokratische Prozesse dermaßen bösartig eingreifen könnten. Aber man gibt einem jungen Mann viel Geld, hat ein paar unschöne Materialien zwecks Erpressung immer in der Hinterhand und schon hat man unendlich Geld für politische Aktionen.
      Ein Beamter oder Politiker müsste bei Steuergeld immer mit Kontrolle rechnen. Gewinnt aber ein Soros Phantastillionen durch Hintergrundwissen, dann ist das ja "sein" Geld.



    • pressburger
      23. November 2020 11:39

      Passend dazu. Gestern Link von Brigitte Imb, 23.06.
      "Das Märchen von der finanziellen Drohgebärde ", Polen und Ungarn, trotzen wiederholt und erfolgreich der EU.
      Wird klar, welch eine miese, erpresserische Organisation, die EU ist.
      Österreich mittendrin, als Sozialistische Sowjet Republik der EU.
      Ist Österreich noch ein souveräner Staat ? So wie die "freien" Republiken, der CCCP ?
      "Sojuz nerushimij, respublik svobodnych......" Beginn der Hymne der UdSSR.
      Könnte Kurz als Kommsomoletz mitsingen.



    • CIA
      23. November 2020 13:25

      Werte Undine
      Wie konnte es nur soweit kommen .....
      Ganz einfach weil das Komitee der 300 regiert!! Wir sind die Untermenschen und gnädigerweise gab es geraume Zeit ein paar Brösel für uns. Jetzt ist die Zeit, den Mittelstand abzuschaffen
      .http://www.tawa-news.com/der-grosse-reset/?fbclid=IwAR0AurMPaGh2-K96lTWznsvD2ZLapHZrcEBH4-CVhSFebPcjFwatLvWAkBM



  13. logiker2
    • glockenblumen
      23. November 2020 09:31

      Wie das Sprichwort sagt:
      "Geld regiert die Welt"
      es interessiert niemanden, woher das Geld kommt, bzw. wie jemand dazu gekommen ist.
      solange Geld die Welt regiert, solange der Mensch versucht, die Welt nach seinen Vorstellungen umzuformen, obgleich eine viel größere Macht sie bereits nach ihren Vorstellungen geformt hat, wird es immer Krieg und Unfrieden geben.



    • Ingrid Bittner
      23. November 2020 10:34

      @logiker2: danke für diesen interessanten link, auf dieser Seite finden sich ja sehr interessante aufschlussreiche Beiträge. Sehr empfehlenswert da hinzuschauen!



    • Charlesmagne
      23. November 2020 10:35

      Orban: Soros hat viele Politiker in der Tasche...
      Wo ist seine UNI schnell untergekommen????



    • pressburger
      23. November 2020 11:59

      Man stelle sich vor, ein Politiker, trifft auf einer Konferenz, Soros, Bill Gates, Clinton, Zuckerberg.
      Welche Regung entsteht in einem EU Politiker, mit seinen bescheidenen Einnahmen ? Trifft jemanden, der wirklich mächtig ist. Jemand dem sein Vermögen, die Einkünfte des Politikers, um das mindestens, hundertfache übersteigt
      Genügt dann nicht, eine Andeutung, die Verschiebung eines einstelligen Betrags mit 6 Nullen, von einem Konto auf das andere, könnte, ein gewisses Entgegenkommen vorausgesetzt, erfolgen.
      Verschwörungstheorie ? Die Zwangsimpfung, verspricht für den Hersteller, einen Gewinn von mehreren Milliarden
      Der, der den Zwang exekutieren wird, geht nicht leer aus.



  14. glockenblumen
    23. November 2020 08:40

    OT doch Wichtig!!!!

    Dem Antrag auf das Volksbegehren zur IMPFFREIHEIT wurde STATTGEGEGBEN!

    https://www.bmi.gv.at/411/Volksbegehren_der_XX_Gesetzgebungsperiode/FUER_IMPF_FREIHEIT/start.aspx?fbclid=IwAR1JzsZOu5BI8SAi7VnTPRpByfEEAJ1HLICLP1pb8YeftCXaK5dXFtpvIGc

    "Das Volksbegehren hat folgenden Wortlaut:

    „Der Art.7 (1) der Österreichischen Bundesverfassung ist wie folgt zu ergänzen:

    Staatsbürger, die an ihrem Körper keine chemische, biologische oder hormonelle Veränderung durchführen haben lassen und keine mechanischen oder elektronischen Implantate tragen, dürfen in keiner Weise gegenüber anderen Personen benachteiligt werden. Es ist unzulässig, solche Veränderungen zwangsweise an Personen vorzunehmen. “

    Der Wortlaut der Begründung:

    https://www.bmi.gv.at/411/Volksbegehren_der_XX_Gesetzgebungsperiode/FUER_IMPF_FREIHEIT/files/Begruendung_Impf_Freiheit_v2.pdf

    Zeitraum vom 18. Jänner 2021 bis 25. Jänner 2021



    • logiker2
      23. November 2020 08:44

      danke für diese wichtige Information.



    • Almut


    • dssm
      23. November 2020 11:07

      @glockenblumen
      Sinnlos! Diese Regierung bestraft ja jetzt schon die Geschäftsführer und Unternehmer, wenn ein Maskengegner eben keine Maske aufsetzt.

      Kommt es also zu einem "Ausbruch" (mittels PCR schnell erzeugt), zufällig genau dort, wo der Impfgegner einkaufen war, dann haftet das Geschäft und der Geschäftsführer für die Folgekosten - schließlich hat er auf seinem Raum diesen Menschen geduldet.

      Der Staat behandelt aber alle ganz, ganz gleich. Nur wird halt jeder seinen Impfausweis, gleich einem Judenstern, offen tragen müssen, denn sonst kommt er in keinen "privaten" Raum mehr hinein.



    • pressburger
      23. November 2020 11:59

      Schön wäre es......



    • Sensenmann
      23. November 2020 12:11

      Man kann es ja unterschreiben, aber es ist sinnlos. Die letzte Chance, ein Volksbegehren ab einer bestimmten Unterschriftenzahl in eine Volksabstimmung umzusetzen, haben sich die blauen Pudel unter dem Oberpudel Strache von den Kurzfaschisten abkaufen lassen, obgleich das eine conditio sine qua non hätte sein müssen! Zur Entschuldigung der eigenen Köterhaftigkeit wurde verkündet, es sei ja nur auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. (Die Deppen haben das sogar geglaubt!)
      In der Regierungserklärung des Kurzismus-Ökobolschewismus ist natürlich davon kein Wort mehr zu lesen. Wäre ja auch ein Wunder, wenn Faschismus und Bolschewismus plötzlich die direkte Demokratie entdeckten...



    • 11er
      23. November 2020 15:37

      @ dssm & Sensenmann:

      Natürlich wird das Volkbegehren den Lauf der Dinge nicht ändern. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass eine sehr geringe Beteiligung Wasser auf die Mühlen unseres neonormalitären Notstandsneros wäre. Umgekehrt wird das zu überspringende Stöckchen für die türkisgrünen NWO-Pudel entsprechend höher. Unterschreiben und mobilisieren ist daher - und dafür greife ich sogar beidhändig in die rhetorischen Scheiße - alternativlos.



    • 11er
      23. November 2020 15:39

      ...wer das überflüssige "n" zuerst findet, darf es behalten.



    • Undine
      23. November 2020 17:39

      Das werde ich unterschreiben! Bitte, liebe @glockenblumen, um rechtzeitige Erinnerung, wenn's so weit ist!



    • Ingrid Bittner
      23. November 2020 18:27

      Gut Ding braucht gar nicht so lange Weile. Der Verfassungsgerichtshof hat aufgehoben: die Pressekonferenzanordnung, dass die Wirte die Namen und Adressen ihrer Gäste erheben müssen und die Wirtschaftskammer hat noch brav mitgemacht und die Software zur Verfügung gestellt.
      So geht's mit den Kurzschen juristischen Spitzfindigkeiten, sie sind für A ... und F...



    • Ingrid Bittner
      23. November 2020 18:42

      Korrektur : Das war keine Verfassungsgerichtshofentscheidung, da gings "nur" um den Datenschutz:

      https://www.tt.com/artikel/30764301/datenschutzbehoerde-sieht-verstoss-bei-gastro-registrierung-in-wien



    • Mentor (kein Partner)
      25. November 2020 10:24

      @Sensenmann
      Diese mit Hilfe der Pudel verschobene Direktdemokratie hatte mit der Unterstützung der Pudel eine vorgeschlagene
      Einreichungsgrenze von 900 000 Stimmen.
      Völlig unrealistisch diese Stimmenanzahl zu erreichen.
      Der Maturant hat ganze Arbeit geleistet.



  15. dssm
    23. November 2020 08:29

    Die Analyse ist falsch. Denn es ist genau das passiert, was immer geschieht wenn die Politik kurzfristig Krisen mit Geld zudeckt, anstatt kleine und manchmal größere Kracher zuzulassen. Die Hyperinflation nach dem WK I war auch so ein Fall, da haben deutsche(!!!) Notenbanker sich der Politik untergeordnet, weil man an noch schnell über diese, dann über jene und schlußendlich dauernde Krisen kommen wollte, bevor man dann, ja dann, endlich eine verantwortungsvolle Geldpolitik betreiben würde.

    Das Problem liegt also eins tiefer! Die demokratischen Politiker halten sich mit immer neuen Geschenken an alle möglichen Gruppen an der Macht, Geschenke die aber die Wirtschaftskraft nicht hergibt. Die Wirtschaftskraft leidet aber an den dauernden politischen Eingriffen, einfach weil es zu viele Beamten und Berufspolitiker gibt. Da aber ein Bremsen und Sparen wohl sofort die "Populisten" und "Rääächten" an die Macht brächte, gibt es bei den Nutznießern, also den Politikern, Beamten, Medienleuten und wohl auch Notenbankern einen Schulterschluss.

    Wenn also die EZB heute "südlich" geführt wird, so ist damit mehr eine Reaktion auf die politische Instabilität, welche im Süden begann und sich nun nach Norden hocharbeitet, gemeint. Daher kann man in Verträge schreiben was man will, wenn es um den Machtverlust der aktuellen Eliten geht, dann ist Recht und Gesetz eben diesen Eliten völlig egal.



    • Bürgermeister
      23. November 2020 08:44

      Solange es "nur" um Geld geht, besitzt die Politik eine völlige Haftungsfreistellung. Das gilt auch für die Justiz, mittlerweile auch für die MSM (nicht für die alternativen) und neuerdings auch für die Pharmabranche.

      Ich hätte das in meiner Branche auch gerne. Service- und Wartungs- und Ausfallskosten umgelegt auf "den Steuerzahler" wäre ein klarer Wettbewerbsvorteil. Alles bricht auseinander - tja, dann kriegen Sie jetzt ein neues Teil - aber bezahlen müssen sie nichts. Wieso sollen nur die Banken Geldschöpfung betreiben und nicht die Industrie?



    • glockenblumen
      23. November 2020 09:32

      " Daher kann man in Verträge schreiben was man will, wenn es um den Machtverlust der aktuellen Eliten geht, dann ist Recht und Gesetz eben diesen Eliten völlig egal."

      wie wahr!!!!!!!!!!!



    • mayerhansi (kein Partner)
      25. November 2020 09:35

      @Bürgermeister

      MSM ???

      "Methylsulfonylmethan" wird wohl nicht gemeint sein!



    • glockenblumen
      25. November 2020 12:29

      @mayerhansi

      MainStreamMedien...



    • mayerhansi (kein Partner)
      25. November 2020 22:41

      @Glockenblumen

      DANKE !



  16. Bürgermeister
    23. November 2020 07:15

    Parteilich war Koren damals wohl die größte Gefahr für Kreisky. Den hat er dann in die Nationalbank entsorgt, allerdings hatte der durchaus genug Weitblick seine Möglichkeiten zu nutzen.

    Das wäre heute undenkbar, ein fähiger Denker einer anderen Partei hat restlos vernichtet zu werden.

    Zu Zeit von Schilling und D-Mark war die Geldschöpfung klar geregelt. Heute hat man der Pharmabranche für eines ihrer Produkte eine "Haftungsfreistellung" gewährt. Praktisch entspricht dies dem Recht zur unbegrenzten und ewigen Geldschöpfung, die Branche muss nur genügend Haftungen schlagend machen. Man hätte ihr auch eine eigene Notenpresse hinstellen können.

    Bezahlen tun es die Politiker die dieses Recht gewährt haben mit ihrem persönlichen Vermögen und dem ihrer Familien - oder doch nicht? Kaufmännisch macht es so durchaus Sinn, eine Impfung mit möglichst vielen Langzeitschäden zu entwickeln, aber zum Glück sind das ja alles Menschenfreunde. Vielleicht ist ein Gates sogar der größte Menschenfreund seit Josef Stalin?

    Die Zukunft wird es zeigen.



    • pressburger
      23. November 2020 08:05

      Eine eventuelle Korrektur der Raubzüge der Politiker auf das Geld der Steuerzahler wäre möglich, müssten die Politiker für die Folgen ihrer wirtschaftlicher Ignoranz mit ihrem Vermögen haften. Inklusive aller Pensionsansprüche, u.Ä.
      Wieso hat Kurz eigentlich Anspruch auf eine Pension ? Hat nie produktiv gearbeitet, bezahlt wurde er vom Steuerzahler, deswegen hat Kurz auch substantiell nichts eingezahlt.



    • Dissident
      23. November 2020 08:19

      Mit der Vernichtung der Kulaken und mit der Theorie von Lysenko (Sowjetunion) hat man ja ein eindrucksvolles Beispiel, wohin Ideologie führt. Ähnlich wird es uns mit dem Klimasozialismus gehen.



    • Bürgermeister
      23. November 2020 10:26

      @ pressburger: Auch Politik ist Arbeit, auch Justiz ist Arbeit, auch Journalismus ist Arbeit - wenn man Recherchen dazurechnet.

      Wenn ich ein System so auslege, dass andere zu Tode kommen stehe ich vor dem Richter (zurecht). Ein Richter der Terroristen freilässt mit der Auflage sich von einer NGO "beschwafeln" zu lassen steht aber nicht vor einem Richter. Ein Politiker der Gesetze beschließt, die solche Umstände ermöglichen auch nicht. Ein Journalist der solche Umstände verschweigt, beschönigt und vertuscht auch nicht.

      Manche Branchen sind gleicher als andere.



    • Sensenmann
      23. November 2020 12:16

      Die Haftung für Politiker und Systemrichter gibt es leider nicht. Wenn doch, dann erst nach einem Zusammenbruch. Dieser kommt mit mathematischer Sicherheit.



    • Bürgermeister
      23. November 2020 12:41

      So urteilte damals die italienische Justiz bei Fahrlässigkeit gegenüber einem Industriemanager https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.haft-fuer-thyssen-manager-so-wird-der-chef-zum-killer.411225bb-d81e-41f3-a4b8-3a15bb1e614c.html

      Wie viel Fahrlässigkeit ist einem Richter vorzuwerfen, der einen Terroristen auf freien Fuß setzt? Und wie viel Fahrlässigkeit einem Politiker oder einem Journalisten?



    • pressburger
      23. November 2020 18:31

      @Bürgermeister
      Jeder der arbeitet übernimmt im gewissen Ausmass, die Verantwortung für die Folgen seines Handelns.
      Ein CEO einer Firma ist dafür verantwortlich, was seine Untergebenen, mit oder ohne sein Wissen, getan oder gesagt haben.
      Warum ist das in der Politik anders ?
      Wieso können Faymann und Krenn, jetzt bereits sich auf Lorbeeren ausruhen, ohne für die Folgen ihres verbrecherischen Handelns angeklagt zu werden ?
      Wieso ist Versager Kurz, Integrationsminister i.R., die Stiegen hinaufgefallen worden ?



  17. R2D2
    23. November 2020 06:50

    Als die ÖVP uns in die Währungsunion hineingelogen hat, haben Kritiker vorausgesehen, dass man so unterschiedliche Volkswirtschaften nicht unter einen Hut kriegen und dass es eine Nivellierung nach unten geben wird. Sie wurden von den Staatsmedien als Nazis bezeichnet. Als man Griechenland aufnahm, haben alle schon gewusst, dass das gemeldete Budget ein riesiger Schwindel ist. Kritische Stimmen wurden unterdrückt. Es war immer nur die FPÖ, die die Wahrheit beizeiten ausgesprochen hat, um später als "rechtsextrem" und nicht "pro-europäisch" verteufelt zu werden. Heute haben wir eine Schuldenunion und aufgrund der oftmaligen Bankenrettungen Negativzinsen. Und als nächstes droht uns The Great Reset.



    • pressburger
      23. November 2020 08:07

      Die Schwarzen, haben eines gemeinsam mit den Roten. Die Lüge.
      Beide Parteien, habe ihr Lügenaktivismus bis an die Grenzen des möglichen, perfektioniert.



    • Dissident
      23. November 2020 08:22

      Besonder die Linken lügen in infamer Weise, sooft sie das Maul aufmachen.



    • dssm
      23. November 2020 08:33

      @R2D2
      Man hätte als den schweizer Weg wählen könne?
      Die Schweiz ist aber eine Demokratie, wir nicht.
      Die Schweiz hat Budgetdisziplin über mehrere Wahlperioden, wir nicht.
      Kantone und Gemeinden erheben die Steuern selbst, bei uns ist das anders.
      Die Schweiz hat eine hohe Zuwanderung von Leistungsträgern, wir nicht.



    • Pennpatrik
      23. November 2020 09:15

      Die ÖVP hat 40% Zustimmung und liebäugelt lt. Krone mit den Freiheitlichen.
      Keine Seifenoper kann das nachstellen.



    • Ingrid Bittner
      23. November 2020 09:28

      @Dissident: Lügen kommen von Beiden, ich würde meinen, bei der ÖVP sind sie etwas intelligenter verpackt, bei der SPÖ eher direkt, wie das halt so ist, wenn man aus einer Arbeiterpartei entstanden ist, dann muss(te) man die direkte Sprache wählen. Ich glaube ja, dass der Untergang der SPÖ damit zusammenhängt, weil das gemeine Volk ihre Gottsöbersten nicht mehr versteht, denn wenn man am Bau hackelt, dann garniert man die Sprache nicht mit so schön intelligent klingenden fremdsprachigen Ausdrücken, da ist die direkte Sprache gefragt, Frau Dr Joy Pamela Rendi Wagner beherrscht die ja gar nicht. Sich gegenseitig zu verstehen ist aber das Wichtigste, wenn man was gemeinsam erreichen will.



    • Ingrid Bittner
      23. November 2020 09:31

      Nachschlag zur Sprache:
      ich kann nicht anders, aber ich muss das wieder einmal anbringen, denn der genialste Politiker auch in der Hinsicht war Jörg Haider! Der konnte mit den Universitätsprofessoren genauso wie mit den Sozibuam, die geglaubt haben, ihm mit ihren blauen Säuen eine Rede vor tausenden Menschen vermasseln zu können. Da hat er den Schalter umgelegt und sie in ihrer Sprache vom Platz verwiesen, argumentieren konnten die nicht. Das war immer genial.



    • Wyatt
      23. November 2020 10:03

      Ingrid
      *****
      *****
      ....man muss die "Sprache" verstehen und manche verstehen besser, wenn sie eins drüberkriegen.



    • pressburger
      23. November 2020 18:35

      @R2D2
      Eines der Versprechen, die Kurz nie vor hatte umzusetzen, direkte Demokratie.
      Kurz realisiert gerade, mit Zustimmung seiner Wähler, das Gegenteil. Eine autoritäre, totalitäre Staatsform. Kurz kennt seine Pappenheimer. Bequem, denkfaul, obrigkeitshörig.



    • Solon II (kein Partner)
      25. November 2020 21:59

      "Hineingelogen" hat uns sowohl SPÖ als auch die ÖVP. Vergessen sie nicht wer damals Kanzler war und sich darum gerissen hat den Vertrag zu unterschreiben!
      Na wer wohl?



  18. Pennpatrik
    23. November 2020 06:49

    Die Räuberbande hat den nächsten Raubzug schon vorbereitet. Wir erfahren es durch einen Nebensatz in der Kronenzeitung über den Bankraub in Mödling:

    " ... Dass die Kriminellen gerade jetzt zuschlugen, könnte mit jenem Gesetz zu tun haben, das ab 1. Jänner die Anonymität der Kunden bei Depots aufhebt ..."

    Wenn Räuber die Macht übernehmen, wird der Versuch, den Raub zu verhindern, ein kriminelles Delikt.



  19. Jenny
    23. November 2020 06:34

    Nur wer gibt in dieser unsäglichen Union den Ton dan: Die Deutschen und die haben mit ihrer postenschacherei auch diese EZB-Leut eingesetzt.... alles ohne Wissen und Wollen der Bevölkerung



    • brechstange
      23. November 2020 06:43

      Mit Verlaub das stimmt nicht, die Postenschacherei dominiert Frankreich, weil Frankreich „geheime“ Privilegien in der EU genießt.
      Den Deutschen kann man attestieren, dumm in die Falle gelaufen zu sein.



    • pressburger
      23. November 2020 08:12

      @Brechstange
      Nicht dumm, sondern machtlüstern. Die Deutschen haben ihre Ursula zum capo di tuti capi, der EU, mit allen verfügbaren Mitteln, gemacht. So viel, zum nicht vorhandenen Wirtschaftsverstand, von der Grössten Kanzlerin aller Zeiten.



  20. Dissident
    23. November 2020 06:11

    Wie Dr. Markus Krall in seinem Vortrag „Freiheit oder Untergang“ treffend darlegt, sind die Todsünden der Christen die Kardinaltugenden des Sozialismus.
    Stolz (Hochmut): den Anständigen und Fleißigen die Welt erklären (gerade die Zivilversager, Minderleister, Unproduktiven und Nichtsnutz sind diesbezüglich eifrig unterwegs); Neid und Habsucht: die Früchte Anderer sich aneignen; Unkeuschheit (Hedonismus): die Pornographisierung der Gesellschaft; Unmäßigkeit: auf Kriegsfuß mit der Sparsamkeit; Trägheit (Faulheit): die Nivellierung der Bildung und Leistung; Zorn auf die Andersdenkenden und auf die Wahrheit.



    • pressburger
      23. November 2020 08:22

      Hervorragend. Sozialismus, schliesst Freiheit und Wohlstand aus. Unvereinbar.
      Für die Anhänger der Religion des Marxismus, sind die Sieben Todsünden ihr Credo.



    • logiker2
      23. November 2020 10:49

      @Dissident, **********************************! Ganz arg für Linke: du sollst nicht lügen oder kein falsches Zeugnis ablegen....



    • Sensenmann
      23. November 2020 12:29

      Ich bringe es auf nur einen Punkt: Sozialismus ist das ultimative Verbrechen, wird er vorsätzlich betrieben. Seine Austilgung darf - da er ein crimen exceptum darstellt - an keinerlei rechtsstaatliche Prinzipien gebunden sein, zu schrecklich und verbrecherisch sind seine Taten und man muss ihn mit allen Mitteln daran hindern, weitere Taten zu begehen.



  21. Josef Maierhofer
    23. November 2020 05:29

    Durch Vertragsbrüche, Gesetzesbrüche und unverantwortliche Taten der Politik kam der Euro zustande. (Thilo Sarrazin, Europa braucht den Euro nicht.)

    Durch fortgesetzte verantwortungslose Taten der Politik, auch der EZB wird der Euro zu der, von Dr. Unterberger beschriebenen, 'Selbstbedienung' der 'Südländer' verwendet nebst der Enteignung der Nordländer.

    Diese EU wird das nicht mehr ändern (können).

    Mal sehen, was der 'Brexit' bringt. Ich bin auch für einen 'Öxit' inzwischen, in so einem Verein haben wir nichts verloren.



    • Donnerl?ttchen
      23. November 2020 08:39

      Wunderbar!!! Raus aus dem EU Sauhaufen.



    • AppolloniO (kein Partner)
      26. November 2020 16:37

      Conclusio:
      Nicht die EU, nicht der Euro, sondern die (gegen Gesetze verstoßenden) Politiker sind das Übel.
      Was die Linken nicht zuwege brachten hat der Linksruck der Konservativen bewerkstelligt.
      Also: Die Totengräber Europas sind Merkel, Karas und Konsorten.



  22. elfenzauberin
    23. November 2020 02:27

    Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass Notenbanken einem sozialistisch-kommunistischen Konzept entspringen. Schon Karl Marx war klar, dass man die Bourgeoisie nur dann zerstören kann, wenn man die Druckerpresse in Händen hält. Deswegen forderte Marx die Oberhoheit über das Geld.

    Hätten die Bürger die Möglichkeit, das Zahlungsmittel ihrer Wahl zu verwenden, dann würden sie wohl auf Währungen zurückgreifen, die wertbeständig sind. Und eine solche Währung wären Edelmetalle oder Währungen mit Golddeckung. Alles andere ist nur bedrucktes Papier - und wenn einmal der elektronische Euro durchgeht, dann ist es nicht einmal mehr Papier, sondern nur noch ein paar Bytes in einem elektronischen Speicher.

    Wenn also linksdrehende Journalisten oder selbsternannte Wirtschaftsexperten etwas vom Versagen des Kapitalismus daherschwafeln und damit den Verfall des monetären Systems beklagen, dann zeigen sie nur, dass sie von Volkswirtschaft keine Ahnung haben. Denn versagt hat nicht der Kapitalismus, sondern der Sozialismus.

    Notenbanken sind per se sozialistisch, genauso wie Progressivsteuern, die Karl Marx sogar expressis verbis in seinem kommunistischen Manifest gefordert hat.
    Und doch gibt es eine Reihe von Wirtschaftern, die sich politisch im rechten Spektrum verorten und die trotzdem nichts gegen Progressivsteuern haben. Sie sollten aber etwas dagegen haben, denn Progressivsteuern sind genauso wie Notenbanken angewandter Sozialismus. In Wahrheit zeigt das alles nur, wie weit das Overton-Fenster sich nach links verschoben hat.

    PS:
    Überhaupt sollte man die sozialistischen Narrative vermeiden und nicht von Kapitalismus, sondern von freier Marktwirtschaft sprechen. Wenn man einmal die Terminologie des politischen Gegners übernommen hat, dann hat man schon verloren.
    Ganz im Gegenteil sollten wir danach trachten, dass wir pejorative Begriffe für all die Sinnlosigkeiten finden, die der politischen Linken heilig ist, also Klimaschutz, Gendergerechtigkeit und anderer Unsinn eben.
    Das sind eben genau die Punkte die die rechte Reichshälfte sträflich vernachlässigt hat, weswegen es die politische Linke ist, die den Diskurs angibt. Da gilt es gegenzuhalten - und jeder ist aufgefordert, das zu tun!



    • Templer
      23. November 2020 06:29

      Freie Marktwirtschaft gibt es heute nicht mehr. Es ist leider nur ein jämmerlicher Rumpf davon geblieben, der durch Interventionismus von Staaten und ein, seit Bretton Woods, völlig von der Marktwirtschaft entkoppeltes Fiatgeldsystem zusammengestutzt wurde.
      Den Grundstein für dieses System legten Rothscholid, Rockefeller, Vanderbilt, JP Morgan und Co. 1913 mit der Gründung der FED, als Privatbankkartell.
      Die nächsten Schritte zur neuen bargeldlosen Weltwährung sind vorbereitet.
      https://www.goldseiten.de/artikel/472743--IWF-liess-Bombe-platzen---und-niemand-hoerte-hin.html



    • Pennpatrik
      23. November 2020 06:52

      Es gibt keine rechte Reichshälfte. Lt. Krone turtelt die FPÖ wieder mit der Österreichischen Verräter Partei.
      Denen ist wohl auch nicht mehr zu helfen.



    • pressburger
      23. November 2020 08:36

      Die Sprache ist verräterisch, kann die Realität vernebeln. Die besten Beispiele, haben wir in den letzten Jahren erleben müssen, leben aktuell im Lügennebel der Regierung und ihrer Medien.
      Am Anfang, wurden die politisch Korrekten, von normalen Menschen belächelt. Unbeirrt davon, sind die Beherrscher der Sprache, ihren Weg durch die Politik, die Medien, die Akademie, die Kultur gegangen und gesiegt.
      Die Linken beherrschen die Sprache. Das sind Linksfaschisten, die sich es anmassen, Menschen die nicht ihrer Meinung sind, als Nazis zu beschimpfe
      Das einzig mögliche Antwort. Verbal zurückschlagen.
      Akzeptieren, das was jedem Demokraten widerstrebt. Die Linken sind Feinde unserer Freiheit.



    • dssm
      23. November 2020 08:40

      @Pennpatrik
      Beim ÖVP-nahen BVT wird man wohl schon die Kameras herrichten, diesmal vielleicht ein Capri-Gate?



    • Hoki
      23. November 2020 08:43

      @elfenzauberin
      Sie werden immer noch besser! :)



    • glockenblumen
      23. November 2020 09:12

      @ elfenzauberin

      ****************************************!!!+

      besonders für den letzten Absatz!!!!!!!!!!!!!
      Denn genau das ist das Problem - die "normale" Sprache wurde uns schon geraubt, normale Begriffe und Bezeichnungen, die nie abwertend gemeint waren (es ist nämlich der Gedanke, die Gesinnung, die aus einem Wort etwas Böses macht) - z.B. "Neger, Zigeuner,...." wurden zu Unwörtern erklärt, dazu das unsägliche Binnen-i, Gendersprech, resp. Neusprech - jeder der normal spricht wird als "Rassist, Nazi, Xenophober" und was weiß ich noch alles denunziert.
      ich meine, es sind jene die Rassisten und Nazis, die uns -gekleidet ins blutrote Tugendmanterl - ihr Neusprech aufzwingen
      :-(






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