Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Medien als Wahlsieger

12. Oktober 2020 00:05 | Autor: Andreas Unterberger
207 Kommentare

Dieses Wiener Wahlergebnis bedeutet dreierlei: erstens einen klaren Linksruck; zweitens die Quittung für eine katastrophale Wahlkampagne der drei Parteien rechts der Mitte; und drittens einen klaren Beweis, wie mächtig Medien immer noch sind, wenn sie geschlossen und im Gleichschritt marschieren. Über alle drei Dinge sollte man sich im schwarz-türkisen wie auch im blauen Lager viel klarer werden.

Denn Faktum ist: Die drei Parteien, die auf der politischen Rechten kandidiert haben, haben in Summe weniger Wählerprozente errungen als Schwarz und Blau einst zusammen, und zwar nicht nur bei dieser Wahl, sondern auch bei früheren Wahlen. Das ist auf Deutsch nichts anderes als ein klarer Linksruck. Daran gibt es nichts zu rütteln, sosehr sich die ÖVP auch über ihre Wählerverdopplung gegenüber dem letzten – aber sehr mageren Niveau freuen mag. Aber wenn eine Partei mit staatstragendem Anspruch nicht einmal 20 Prozent erreicht und weit und breit für ihren liberalkonservativen Mittrechts-Anspruch keine Alliierten hat, dann bleibt das ein überaus mageres Ergebnis der großen Kurz-Jahre (auch wenn wir wohl bis Dienstag warten müssen, um zu erfahren, wie es genau ausgegangen ist). Vor allem wenn man wie die ÖVP in dieser Stadt schon mehrmals die 30 Prozent erreicht hat.

Über die Ursachen dieser Schlappe ist hier schon genug geschrieben worden: von der Absurdität, einen Finanzminister in der größten Wirtschaftskrise der zweiten Republik für den Wiener Gemeinderat kandidieren zu lassen, bis zur rachegetriebenen Infamie, mit der H.C. Strache seiner Ex-Partei gleichsam posthum noch Tiefschläge versetzt. Aber auch jenseits dieser Grundfehler ist es schwachsinnig, einen Kommunalwahlkampf führen zu wollen, ohne dabei kommunale Themen anzusprechen.

Nach diesem Wahltag wird Wien mit Sicherheit eine Linkskoalition haben, selbst wenn manche Medien eine rot-schwarze Stadtregierung herbeischreiben wollen. Aber davon hätte keine der beiden Parteien etwas. Es wird daher in Wien weiter ein Rot-Grün oder ein Rot-Pink geben.

Bei Rot-Pink hätte Michael Ludwig als Wahlsieger wohl überhaupt das leichteste Spiel, würden doch die Neos vor Glück, mitregieren zu dürfen, wirklich alles machen. Für Rot-Grün wiederum spricht, dass Ludwig in dieser Konstellation ständig seine Lieblingsrolle spielen könnte: den mäßigenden Moderator, der die radikalen Grünen immer wieder ein wenig einbremst. Ich tippe dennoch auf Rot-Pink – aber erst, nachdem Ludwig eine Zeitlang Katz und Maus mit parteiinternen Rivalen für den Platz im Ehebett gespielt haben wird.

Zurück zum Wahlkampf und dessen wichtigsten und vielen nicht klar gewordenen Aspekt: Selten noch war die massive Beeinflussung des Wahlergebnisses durch Medien und durch eine sehr geschickte Fernsteuerung der SPÖ so eindeutig wie diesmal:

Der Wahlerfolg der SPÖ wäre nämlich nicht möglich geworden, wenn die Medien – der rote Kampfsender ORF an der Spitze – nicht so konsequent wirklich alle unangenehmen Fakten über die wahre Lage Wiens aus dem Weg geräumt hätten: vom Totalversagen in Sachen Corona (beim rechtzeitigen Testen, beim rechtzeitigen Informieren über negative Testergebnisse, und beim sogenannten Contact Tracing) über die katastrophale Arbeitslosigkeit in Wien, über das Scheitern der Wiener Schulen, über die Wirtschaftsfeindlichkeit der Stadtverwaltung bis zu den noch viel katastrophaleren Folgen der rot-grünen Welcome-Refugees-Hysterie. Noch nie habe ich erlebt, dass wirklich alles Wesentliche so konsequent unterdrückt worden ist.

Wie manipulativ die Medien in diese Wahlauseinandersetzung eingegriffen haben, war ebenso massiv an der medialen Unterstützung der Kandidatur H.C. Straches zu merken. Diese Unterstützung geschah nicht aus Liebe, sondern weil jeder linke Journalist weiß: Eine Kandidatur Straches schadet einzig und allein der FPÖ. Daher wurde Strache ununterbrochen ins Gespräch gebracht, ständig interviewt und bei allen Diskussionsrunden beigezogen. Ganz genau aus dem gleichen Motiv hat die SPÖ auch dafür gesorgt, dass Strache überhaupt kandidieren durfte. Was ihm ja eigentlich auf Grund seines niederösterreichischen Wohnsitzes verwehrt hätte werden müssen.

Wer an diesem Vorwurf zweifelt, der schaue sich die Vorwahl-Berichterstattung und dann das Ergebnis der drei "Sonstigen Parteien" an. Diese haben in Summe fast sechs Prozent bekommen. Das ist gewaltig, während Strache bei den abgegebenen Stimmen auf vier Prozent gekommen ist.

Dennoch ist Strache hundertmal so oft in den Medien vorgekommen. Das hat zwar sicher ein wenig auch damit zu tun, dass Strache eine schillernde Persönlichkeit ist. Das hat auch damit zu tun, dass viele Bobo-Journalisten keine Ahnung von der (wenn auch gerne idealisierten) Welt der Austrotürken und -Araber haben, die hinter den zwei Prozent für die Liste SÖZ stehen. Das hat vor allem aber damit zu tun, dass zwei der kleinen Parteien eindeutig nur der SPÖ schaden, während die Bierpartei den Grünen Stimmen wegnimmt.

Nicht dass es da einen Befehl aus dem Rathaus oder SPÖ-Zentrale gegeben oder gebraucht hätte. So primitiv laufen die Dinge nicht. Denn mit absoluter Sicherheit hat jeder linke Journalist – also die große Mehrheit – schon aus eigenem selbst gespürt, was für Rotgrün günstig ist. Und Berichterstattung über diese Zwei-Prozent-Parteien war eindeutig ungünstig und gefährlich für die zwei Linksparteien. Daher unterblieb sie. Breite Berichterstattung über Strache war hingegen erwünscht. Daher fand sie breitest statt. Und plötzlich stand nirgends mehr zu lesen, dass er eigentlich nur haarscharf an einem schweren Verbrechen vorbeigeschrammt ist. Mit Sicherheit hätte er schlechter abgeschnitten, wenn über ihn nur gemäß seiner Relevanz berichtet worden wäre; und die drei Kleinen hätten noch viel besser abgeschnitten, wären sie auch nur halb so viel wie Strache vorgekommen.

Irgendwie ist Gernot Blümel sein mäßiges Abschneiden fast zu gönnen. Denn er hat zwei Jahre als Medienminister immer dem ORF die Mauer gemacht und zusätzliche Mittel für den ORF verlangt. Aber der ORF war bei all diesen medialen Manipulationen eindeutig der Leitwolf. Und er wird es auch neuerlich sein – auch auf Bundesebene, was für die ÖVP zur Katastrophe werden wird, wenn einmal Sebastian Kurz nicht mehr ein so toller Strahlemann mehr ist.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    37x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 00:33

    Es waren die Blauen, die eine ersatzlose Abschaffung der GIS-Gebühren gefordert haben - und es waren die Türkisen, die das - - wie vieles andere - erfolgreich blockiert haben.

    Der Oberblockierer war damals Gernot Blümel höchstpersönlich, denn er war im Kabinett Kurz1 der Medienminister. Mein Mitleid mit der Wiener ÖVP hält sich deswegen in engen Grenzen.

    Der Absturz der FPÖ war zu erwarten und ist folgerichtig eingetreten. Doch selbst wenn die FPÖ die absolute Mehrheit in Wien geschafft hätte, so hätte sie nichts ändern können. Die Medien hätten sich derart auf die Blauen eingeschossen, dass sie sehr schnell wieder Geschichte geworden wäre. Kein Mensch weiß, wieviel Ibiza-Videos es noch gibt. Und selbst wenn gerade kein weiteres Ibiza-Video zur Hand ist, reicht den Medien solche Bagatellen wie der Konsum von Eiernockerln, um jemanden nachhaltig zum Nazi zu stempeln.

    Sei´s drum, wie ich schon oft geschrieben habe: Wien ist verlorenes Terrain, es gibt kein modernes 1683 mehr.

    Den Linken die Medien zu überlassen, war ein gravierender Fehler, aber bei weitem nicht der einzige. Der politischen Linken ging es beim Marsch durch die Institutionen darum, die Lufthohheit über die Kinderbetten zu ergattern, die Justiz für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren und die Schulen, Universitäten und Kindergärten durchwegs mit linksdrehendem Personal auszustatten. Dem noch nicht genug, wurde der ganze Kunstbetrieb unter die Fuchtel der Linken gestellt.

    Jetzt wird eben die Ernte dieser Politik eingefahren - und die Bürgerlichen müssen sich die Frage gefallen lassen, warum sie dem Treiben niemals Einhalt geboten haben. Gelegenheit dazu hätten sie ausreichend gehabt; sie haben nämlich Jahrzehnte an Regierungsbeteiligung hinter sich.

  2. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 01:00

    3 Parteien rechts der Mitte?

    Nur die FPÖ ist rechts von der Mitte, die rosaroten Neos und die türkise ÖVP sind mM eindeutig links positioniert.

    Des Weiteren sind Wahlen mittlerweile ziemlich uninteressant, denn jegliche Parteiendiktatur verhindert eine wirkliche Bürgerbeteiligung am Staatsgeschehen. Ja, arbeiten und Steuern zahlen ist noch erlaubt, einen heben gehen nicht mehr (ohne Registrierung).

    Und sehen Sie hier was Blümel so an Frechheiten abliefert. Keine Ahnung von Finanzen, kein Pflichtbewußtsein Rechenschaft abzulegen. Er kann einigermaßen lesen, was ich mir von einem sog. Spitzenpolitiker auch besser vorstellen würde. Arroganz kann er ganz gut.

    https://www.fpoe.at/fpoe-tv/

  3. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 01:12

    Das Wahlergebnis läßt sich leicht so kurz zusammenfassen: die Medien haben "Haltung gezeigt".

    Das gleicht einem Briefträger der Post, der vor Zustellung jeden Brief zensuriert und nur dann zustellt, wenn der Inhalt genehm ist. Genehmigungen nur dann zu erhalten, wenn man an gewisse Chorherr-Vereine spendet, ist jedenfalls eine nicht genehme Nachricht.

    Ich weiß nicht, ob Straches Spesenabrechnungen fingiert waren, oder ob diese Vorwürfe konstruiert sind. Wer ein Ibiza auf die Beine stellen kann, kann sicher auch "Zeugen" für fingierte Spesenabrechnungen kreieren.

    Strache hatte zwar die richtige Nase, daß unsere "Medien" das Problem sind. Sein Fehler war aber seine Distanzeritis, und das bereits vor dem Regierungseintritt. Er merkte nicht, wie er über den Tisch gezogen wurde.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 06:42

    Der Wähler ist den Medien gefolgt und wird seinen Lohn dafür erhalten.

    Noch mehr Messerattentäter, Vergewaltiger, 'No-Go Areas', noch mehr Firmenpleiten, noch weniger Arbeitsplätze, noch mehr Politaktionen gegen die Österreicher.

    Nie werden (auch in späteren Zeiten) die rechtzeitigen (beginnend mit Haider) Warnungen einer FPÖ in den Medien erscheinen, ja nicht einmal Selbstbesinnung wird eintreten, es geht im Stechschritt in den Abgrund.

    Mehrheiten machen den Irrweg nicht richtiger, einträglicher eventuell schon, wenn man die Freunderlwirtschaft betrachtet.

    Nie werden die wahren Täter bestraft werden, aus Medien und Politik. Das Volk bleibt draußen, eine 'feine Demokratie' haben wir da einreißen lassen.

    Es klingt in der heutigen Zeit des 'Stechschrittes' eigentlich richtig klein, wenn eine FPÖ von direkter Demokratie redet, von Dienst am Volk, von Österreich, von Wien, bei all dem großen medial aufgeblasenen, inzwischen unkontrollierbar gewordenen Linksdrall der Selbstverleugnung, Fremdenverherrlichung, des Betruges am Volk und all dem medialen Linksgetöse, das oft an Blödheit nicht übertroffen werden kann. Welche Liederbücher sind heute gut, liebe Medien ?

    Ich nehme zur Kenntnis, dass es in Wien nur noch etwa 8% Gewählte gibt, die die Vernunft noch vertreten dürfen, auf die medial hingehackt wird und die belächelt werden. Der 'Fortschritt' hat gesiegt, Arbeit gibt es nicht mehr, brauchen wir offenbar auch nicht mehr, wir haben ja die Zugewanderten ...

    Na, und den Strache gibt es auch nicht mehr, schwere Zeiten für die Medien ...

  5. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 05:16

    Die Wien Wahl ist so ausgegangen, wie sich es die ORFler und sonstige "Medienschaffende" gewünscht und herbeigeschrieben, herbeigeredet, haben.
    Trotzdem, beim lesen des Artikels, beschleichte mich das Gefühl auf dem falschen Dampfer zu sein. Es sollen drei Parteien, rechts der Mitte bei dieser Wahl angetreten sein ? Eine wunderliche Vermehrung. Aus einer Partei rechts der Mitte, die FPÖ, sind drei geworden.
    Wer sind die anderen zwei ? Die ehemalige ÖVP, in den letzten Jahren mehr moribund, als vital, hat Kurz als geschickter Kulissenschieber, nach dem Beispiel Merkels, ziemlich weit nach links verschoben.
    Das zwischen Kurz-Türkis-Partei und der sprichwörtlichen Wand noch Platz ist, dafür haben die Grünen gesorgt. Im Rennen um den ersten Platz, die marxistische Partei Nr. 1, zu sein, liegen die Grünen klar vor Türkis.
    Auch wenn die ÖVP mit Blümel schwach abgeschnitten hat, ist der Ausgang der Wien Wahl, eine klare Bestätigung für den bisherigen Kurs von Kurz.
    Alles das, was Kurz während seiner Zeit an der Macht vorgegeben und realisiert hat, passt nahtlos in das Programm der Sozis, der Grünen und der Neos. Im Vergleich zu Kurz, ist die ehemalige KPÖ, fast schon eine konservative Partei gewesen.
    Kurz kann sich in der Gewissheit zufrieden zurücklehnen, die Hauptstadt will die Fortsetzung seiner Politik ohne wen und
    aber.
    Offen ist, ob die FPÖ überhaupt fähig ist, Lehren aus diesen Debakel zu ziehen ? Nach diesen Tiefschlag, meint man, sollte es, kann es, nur nach oben gehen.
    Absolut notwendig. Das Land kann, darf nicht, zu einer Spielwiese der infantilen Linken werden.

  6. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 00:55

    Mir ist nicht so ganz klar, was sich der Kommentator persönlich eigentlich wünscht, wiewohl ich neugierig wäre. Ich glaube, man kann nicht ständig das Ende der links-linken Stadtregierung fordern und gleichzeitig das einzige Gegengewicht, nämlich das blaue Lager, in Grund und Boden schreiben. Die ÖVP wird ein solches Gegengewicht sicher nicht sein. Sie ist traditionell Mauschelpartner der Stadtroten, daran hat sich nichts geändert.

    Koaliert Ludwig mit der ÖVP, so käme das einer sozialistisch dominierten Einheitsregierung gleich, der keine ernsthafte geschweige denn wirksame Opposition gegenüber stünde. Bleibt Ludwig in der Koalition mit den unsäglichen Grünen und der nervenaufreibenden Vizebürgermeisterin, so könnte die ÖVP nur theoretisch eine wirkungsvolle Opposition darstellen. Ludwig hat also zu entscheiden, ob er eine Nervensäge durch eine andere ersetzen will. Ginge Blümel als Vizebürgermeister nach Wien, wäre außerdem der Startschuss für Regierungsumbildungen in Bund und Hauptstadt ebenso gegeben wie personelle Rochaden in der SPÖ, wo man Hacker gegen Rendi- Wagner auswechseln wird.

    All das ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass den Regierenden in Sachen Corona langsam der Boden zu heiß unter den Füßen wird. Zu viele Leute haben inzwischen begriffen, dass beim Corona-Thema viel zu lange und viel zu viel gelogen worden ist, sodass der Bonus des Kanzlers und seines Gesundheitsministers als angeblich besonnene Steuermänner durch die "Pandemie" eher heute als morgen im Sturm der Geschichte verweht. Der salbungsvoll verbrämte Machthunger des Kanzlers ist inzwischen ebenso offenkundig wie die sedierte Schlaftabletten-Performance des Gesundheitsministers. Die Leute haben inzwischen erkannt, dass beides nichts mit besonnenen Führungsqualitäten zu tun hat. Die Wiener Wahl und das Ergebnis sind ein willkommener Anlass, ohne Gesichtsverlust aus dem Corona-Wahnsinn zu flüchten.

    Was das Wahlergebnis betrifft, so meine ich, ist es zu einfach, den sabbernden Medien die Hauptschuld zu geben. Schließlich darf man annehmen, die Wiener wüssten, wie es um ihre Stadt steht, schließlich leben sie ja in ihr. Ist das n i c h t der Fall, so muss man sowieso einige grundlegende demokratiepolitische Dinge überdenken.

    Die Tragik sehe ich persönlich vor allem darin, dass es in dieser Stadt rechts der Mitte absolut keine Kraft mehr gibt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorPeter Kurz
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2020 07:34

    Wien verkommt zur "shithole-city"!
    Man muss kein Prophet sein, um den 70& Ausländeranteil an Wiens Hauptschulen in die Zukunft zu projezieren.
    Rassenunruhen, wie in amerikanischen Städten jetzt schon an der Tagesordnung, werden unsere Hauptstadt erschüttern.
    Politiker werden dann davon faslen, dass man diese Entwichklung unterschätzt habe....
    Und die Medien (Lücken- und Lügenpresse) stellen schon seit Jahren das Krebsgeschür dieser Demokratie dar, indem sie in geschlossener Front für Links kämpfen.

  1. Kaltverformer (kein Partner)
    15. Oktober 2020 16:53

    Die Schwarzen/Türkisen/Blauen lernen es wohl nie:
    Der ORF ist ein sozialistisches Unternehmen und kein Freund.



  2. Knut (kein Partner)
    15. Oktober 2020 07:23

    Es genügt hier eigentlich fast immer, die Überschrift, den ersten Absatz und dann die besten Leserkommentare zu lesen. Dann weiß man haargenau, wie stark zunehmend geisteskrank es bei uns dank linksdrehender Politik, Medien und Justiz es bei uns abgeht und was da wirklich läuft.

    Leserkommentare wie von Elfenzauberin& CO sind das absolute Salz in der Suppe. Der Herr Unterberger schreibt da noch viel zu human über die Kretins Östereichs, aber vermutlich könnte er das Tagebuch schließen, würde er anders formulieren.

    Wer sich zu stark gegen die staatlich verordnete Wahrheit auflehnt, ist in seiner Existenz bedroht.



  3. fewe (kein Partner)
    15. Oktober 2020 00:20

    Kein Wunder.Die großen Medien sind sozusagen Zoelgruppen-Ausgaben des "Intervölkischen Beobachter". Göbbels hätte es heute auch so gemacht.

    Das selbe Prinzip in grün und keiner merkt es.



  4. wunderwelt (kein Partner)
    14. Oktober 2020 20:09

    Gernot Blümel nach der Wahl: "Wir haben fünf Jahre auf diesen Tag hin gearbeitet. " Noch Fragen offen rund ums Ibiza-Video???



  5. Rosi
    14. Oktober 2020 19:26

    Es ist seltsam, daß bereits seit Jahrzehnten die Medien in Österreich immer eindeutiger linkes Gedankengut verbreiten, aber die rechten Parteien nicht den Ansatz einer Korrektur hin zu Objektivität machen ...

    Es ist seltsam, daß die FPÖ nach Bekanntwerden des Ibiza Videos nicht zu Strache gehalten hat, denn in allen Aspekten hat angefangen von der Veröffentlichung des Videos usw. von vorne herein recht dubios gewirkt ...

    Es ist seltsam, daß noch immer der Öffentlichkeit nicht bekannt ist, wer das Video in Auftrag gegeben und bezahlt hat - und ob dieses Geld gar Steuergeld ist ...



  6. Anmerkung (kein Partner)
    14. Oktober 2020 16:18

    Grotesk ist ja, dass die FPÖ seit Straches Abtritt anhaltend die Unfähigkeit zu einer sinnvollen Vorgangsweise unter Beweis stellt - womit sie Straches Anspruch auf einen beträchtlichen Anteil am Parteikuchen, sei es als "Spesen" oder wie auch immer, nachträglich untermauert.

    Solche "Strategen", wie sie in der FPÖ seit der Verhinderung von Straches Abgang nach Brüssel am Werk sind, müsste jede Partei hochkantig hinauswerfen.

    Das Faktum, dass die Hofer-Nepp-Partie Strache dafür verhöhnt hat, dass er sich als Opfer der Ibiza-Bande sieht, zeigt, wie tief sich die linke Täter-Opfer-Umkehr schon in der FPÖ eingenistet hat. Auch deshalb ist die Nach-Strache-FPÖ schlichtweg unwählbar geworden.



  7. LePenseur (kein Partner)
    14. Oktober 2020 12:39

    Chère Elfenzauberin,

    einmal noch versuche ich's: darf ich Ihren Kommentar als Gastkommentar auf dem LePenseur-Blog bringen?

    Auf eine positive Rückantwort hoffend, verbleibe ich

    Herzlichst

    LePenseur



  8. McErdal (kein Partner)
    14. Oktober 2020 09:50

    **Nasenabstrichtests in Wirklichkeit bereits nasale Impfstoffe?!**
    //t.me/FragenanHJM/89112
    ++++++++AUSZUGSWEISE++++++++
    Das könnte ein Schocker sein, wenn sich herausstellt, dass die Nasenabstrichtests bereits jetzt schon in Wahrheit erste Testversuche für Corona-Impfungen sind - ohne das Wissen der qualvoll getesteten Personen!
    "Die Mediziner müssten den Impfstoff auch nicht unbedingt spritzen. Man versucht, die meisten RNA-Impfstoffe direkt nasal zu verabreichen. Das erscheint sinnvoll, da viele Infektionen in den oberen Schleimhäuten beginnen."



  9. mayerhansi (kein Partner)
    14. Oktober 2020 09:48

    Norbert Steger fühlt sich zur Feststellung bemüßigt, daß die FPÖ den Ruf der Anständigkeit durch eigene Schuld verloren hat. Diese Aussage bezieht sich zweifellos auf Strache, der aber aufgrund der Partei-Anständigkeit sofort ausgeschlossen wurde. Eine solche "Anständigkeit" FEHLT jedoch dem Norbert Steger offenbar, sonst hätte er im ORF-Stiftungsrat, dem er seit 2010 angehört u. dessen Vorsitzender er seit 2018 ist, die linksversiffte Institution, deren widerliche Dauer-Propagendawalze einen sehr wesentlichen Hauptgrund für das desaströse Wahlergebnis darstellt, durch geeignete Rechtsmittel (er ist rechtskundiger Anwalt) in eine gesetzeskonform agierenden Anstalt verwandeln können!



  10. Der Realist (kein Partner)
    14. Oktober 2020 09:19

    Angesichts des medialen Trommelfeuers Richtung FPÖ seit "Ibiza", war eine weitere Niederlage wohl vorhersehbar, wenngleich nicht in diesem Ausmaß. Zudem ist die FPÖ seitdem orientierungslos und ohne echter Strategie herumgetaumelt, und Hofer als Führerpersönlichkeit sicher zu schwach.
    Auch die ÖVP wird es noch schmerzvoll spüren, den ORF schon vor Jahren kampflos den Genossen überlassen zu haben.
    Wien wird wohl weiterhin von Rot-Grün regiert werden, wenngleich zu hoffen wäre, ohne die unbedarfte Hebein. Die Neos unter Wiederkehr werden Ludwig wohl zu anstrengend sein.



  11. Jonas (kein Partner)
    14. Oktober 2020 08:03

    Birgit Hebein ist langjährige Schriftführerin des Vereines Freie Österreichische Jugend–Bewegung für Sozialismus (FÖJ-BfS), einer antifaschistischen KPÖ-Vorfeldorganisation. Dies ist nicht geheim, sondern kann jederzeit im internet nachgelesen werden. Im Wahl(kr)ampf wurde dieser Umstand weder von der ÖVP noch von der FPÖ thematisiert und so der breiten Öffentlichkeit z. K. gebracht. Die Dame ist gefährlich ultralinks - und niemand hat diesen aufgelegten Elfer wahltaktisch genutzt. Ein Trauerspiel...



  12. Tulbinger (kein Partner)
    14. Oktober 2020 07:53

    Wie sie alle auf den Strache los gehen!
    Wenn ich so viel Zeit hätte wie Frau Undine würde ich mir da Beiträge raussuchen, wo er von den Leuten hier hoch gelobt wurde, die ihn nun verdammen.
    Der schwarze Bolschewik hat schon Recht gehabt: die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit.



  13. McErdal (kein Partner)
    14. Oktober 2020 07:45

    **Deutsches Ärzteblatt: Masken führen zu messbaren Veränderungen der Blutgase **
    //corona-transition.org/deutsches-arzteblatt-masken-fuhren-zu-messbaren-veranderungen-der-blutgase



  14. Ella (kein Partner)
    14. Oktober 2020 06:08

    Wieder einmal wurde so lange ausgezählt (bis es passt). Das Innenministerium entscheidet über das Wahlergebnis, denn es ist die oberste Wahlbehörde. Und oh Wunder, Schwarz-Grün konnte sich im Vergleich zum Urnenergebnis um jeweils 3% steigern. Und natürlich liegt nun die FPÖ am letzten Platz. Die Roten sind nicht mehr an der Macht, denn von der Briefwahlsause bekamen sie nichts ab. Schwartz ließ sie wohl fallen. Der setzt jetzt auf die Grünen, weil sie uns hassen und alles tun, die normale Gesellschaft abzubauen.

    Ich meine, dass es schon seit längerem ein Agreement zwischen den Parteien gibt, sodass man sich das Wahlergebnis einfach vorher ausschnapst. Gewählt wird natürlich, aber die echten Ergebnisse landen in der Staats-Shredderei. Ja, auch die Blauen wissen das vermutlich. Es ist mir bis heute unverständlich, weshalb Kickl so blitzartig vor der EU-Wahl das IM verlassen musste. Natürlich würde einer, der es verrät, gehaidert, ist anzunehmen.



  15. Eisbär (kein Partner)
    14. Oktober 2020 02:08

    Frage an Radio Eriwan:
    Was mach ma mit denen, die sich nicht Corona impfen lassen ?
    Nur ka Panik: Die werden dann eh aussterben.



    • Ella (kein Partner)
      14. Oktober 2020 06:12

      Die sind dem Gruppendruck ausgesetzt und dürfen nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Jobverlust, Lokalverbot, Einkauf nur noch online und dann wird mit Seuchenfahrzeugen und Sirenen zugestellt, dass auch der Nachbar weiß, dass es sich um einen Ungeimpften handelt. Am Ende werden Ungeimpfte in die Wälder flüchten und von Tanners Coronahunden gejagt. Wer das überlebt, wird gefesselt und zwangsgeimpft. Danach darf er ins Heim.



    • mayerhansi (kein Partner)
      14. Oktober 2020 18:51

      @Ella:
      Soooo weit werden's wir Bürger aber NICHT kommen lassen!



  16. Sensenmann
    12. Oktober 2020 21:23

    Der Bolschewik Ralf Stegner von den sozis der Piefkei sagte jüngst: „Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird.“

    Ich bin erstaunt, aber er hat Recht! Wie die wahl soeben bewiesen hat!
    Die Wiener finden einfach nichts dabei, wenn das Erbe ihrer Väter zu Grunde geht, der Islam mit allen Zuständen übernimmt und ihre Stadt zum multikriminellen Shithole verkommt, wo es außer Schulden nichts mehr gibt.

    Also dann: Mehr Neger, mehr Muselmannen, wir haben Platz.
    Wenn das rotzgrüne, pinksozialistische und türkise Gesindel aber glaubt, ich werde das bezahlen, dann irren sie. Steuervermeidung ist gegenüber diesen Gestalten die erste Pflicht. Unnötig zu sagen, daß ich überhaupt keinen Genierer mehr habe, mir zu holen, was mir zusteht. Was fallen will, das soll man stoßen!



    • pressburger
      12. Oktober 2020 21:54

      Werde, sollte es möglich sein, mit Vergnügen beobachten, wie die Islamisten mit den Linken, den Feministinen, den Genderisten, den LBGT Jüngerinen, den Abtreibungsbegeisterten, im Falle der Machtübernahme, umgehen werden.



    • Riese35
      12. Oktober 2020 21:55

      Es wird nicht lange dauern, dann wird die Amtssprache im Wiener Rathaus Türkisch sein. Es wird geliefert wie bestellt.



    • Riese35
      12. Oktober 2020 22:04

      @pressburger:

      >> "... mit Vergnügen beobachten, wie die Islamisten mit den ... umgehen werden."

      Das konnte man in Favoriten bereits beobachten. Aber die Favoritner haben gestern mehr davon und dasjenige noch intensiver bestellt. Das wird so gewollt.



    • Undine
      12. Oktober 2020 22:52

      @Sensenmann

      *********************+!

      Leider läßt sich kein Steuer-Boykott organisieren! Wenn keine Steuern eintrudeln, kann nichts an all die Schmarotzer und an die Muselmanen, die ja ihrerseits bloß die nützlichen Idioten der Drahtzieher sind, verteilt werden. Wie gesagt, ein Steuer-Boykott würde viel Gutes für unsere Heimat bringen, ist aber leider nicht durchführbar. Und so hackeln unsere fleißigen Leute zum Großteil nicht für sich selber, sondern für unsere Feinde, die muselmanischen Invasoren und für das linke arbeitsscheue Gesocks!



    • McErdal (kein Partner)
      14. Oktober 2020 10:15

      @ Sensenmann
      Ist Ihnen bekannt, dass vor Gericht immer in SACHEN xxxx verhandelt wird? Wir sind keine MENSCHEN wir sind SACHEN, denn wir befinden uns im UCC - SEERECHT !!! Dewegen gibts bei behördlichen (hihi)Schriftstücken keine Unterschriften mehr usw.....

      Sie machen es sich zu einfach, sie kratzen an der Oberfläche, mehr aber nicht ! Auch wenn sie Pöbel-Ralle recht geben, ändert das nichts Natürlich stimmts, was er sagt - aber mit dem Hintergedanken, daß es keine Menschen gibt - nur Sachen - das lassen sie weg !
      Der Witz dabei ist - die freiwillig Einreisenden sind aber Menschen rechtlich gesehen....
      Auch Österreich ist eine Firma - eine NGO !



    • fewe (kein Partner)
      15. Oktober 2020 00:27

      sowieso. Es ist nicht mehr unser Staat, wie man uns ja ständig klarmacht. Mam merkt es auch daran, dass kaum noch neue Unternehmen gegründet werden mit nennenswert vielen Arbeitsplätzen. Es wird ein orientalisches Land. Österreich, Land der Friseure und Gemüsehändler ...



  17. Jenny
    12. Oktober 2020 20:22

    Corona: https://t.me/kenjebsen/1911
    Kann mir vorstellen ist bei uns nicht anders.. nur verlogen alle



  18. Undine
  19. machmuss verschiebnix
  20. haro
    12. Oktober 2020 18:25

    A..U. hat das Deprimierende und Gefährliche dieses Wahlergebnisses ausgesprochen - den LINKSRUCK.
    Die ÖVP hat nur auf Kosten der FPÖ , Stimmen gewonnen, jener Partei mit der sie laut Parteiprogramm die meisten Übereinstimmungen hat. Gut für die Parteii ÖVP, schlecht für rechte Wähler.
    Linke halten immer zusammen, Rechte lassen sich leicht spalten und die ÖVP passt sich nur zu oft der linken Gesinnung an. Ludwig nimmt sich bestimmt einen linken Partner, Grüne oder NEOS und nicht wie Kurz einen aus anderem Lager.
    Wenn die illegale Zuwanderung nach Europa icht gestoppt wird und weiterhin keine oder kaum Abschiebungen stattfinden schaut es bald in ganz Österreich so aus wie in Favoriten.



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 21:28

      ...was der Masse der Östertrotteln aber sehr gefällt. Die wollen das so, wie diese Wahl beweist.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 22:01

      Wie Gauland treffend gemerkt hat, im anderen Kontext, bleibt diese Wahl ein Vogelschiss in der Geschichte.
      Die Nabelschau, lenkt vor den wirklichen Problemen ab. Die Wiedererrichtung des Osmanischen Reiches durch Sultan Recep den Mächtigen.
      1683 waren die Türken vor Wien, 2020 haben die Türken bereits Teile von Wien erobert. 1683 war die Kirche auf der Seite der Christen, der Verteidiger. 2020 unterstützt die Kirche die Osmanischen Invasoren.



  21. Meinungsfreiheit
    12. Oktober 2020 17:24

    Es sind die Blauen, die von Wahl zu Wahl tiefer gesunken sind und sich nun nahezu in Auflösung befunden haben. Wer alleine auf Inbiza und Strache schielt tut gut daran sich auch die reaktionen von Kickl und Co seit dem anzusehen.
    Wären die von der FPÖ/Strache- Wählerverteibung betroffenen über 100000 Leute zur Wahl gegangen, würde es bei den Linksparteien allesamt Verluste geben.



  22. Almut
  23. Postdirektor
    12. Oktober 2020 15:28

    Zu den hochgejubelten Grünen:

    Laut offizieller Homepage der Stadt Wien zu den Gemeinderatswahlen 2020

    Stimmen für die Grünen:

    Derzeit (ohne Wahlkarten): 49.790

    2015 (mit Wahlkarten): 98.626

    Aber Grünwähler wählen ja doch lieber per Wahlkarte...



    • Riese35
      12. Oktober 2020 15:58

      Schaut man sich die Wählerstromanalyse an, dann haben alle Parteien verloren, ausgenommen die Partei der Nichtwähler, die massiv zugelegt hat. Die "Gewinne" in Prozentpunkten beruhen auf der massiv geschrumpften Bezugsanzahl der gültig abgegebenen Stimmen und nicht auf zusätzlichen Wählerstimmen. (Ich weiß nicht, wie man die Wahlkartenstimmen in die Anzahl der gültig abgegebenen Stimmen einfließen ließ).

      Diese "Wahlgewinne" sind wesengleich mit den von Kurz in Brüssel ausgehandelten "Rabatten", die wir zusätzlich nach Brüssel abliefern müssen.

      Viele ehm. FPÖ-Wähler haben ihre Stimme einer Distanzeritispartei verweigert, wollten aber niemandem anderen ihre Stimme geben.



  24. Riese35
    12. Oktober 2020 15:25

    OT: Wieder ein phantastischer Vortrag von Norbert Bolz:
    - kompakt (37 Minuten)
    - offen und ehrlich
    - auf den Punkt gebracht

    Rede bei der 2. Konferenz der Freien Medien
    https://www.youtube.com/watch?v=ZFoz4fd5y2Q

    Er läßt kaum einen Punkt aus:
    - Disintermediation
    - Disinhibition
    - Marcuse: Repressive Toleranz
    - Noelle-Neumann: Schweigespirale
    - Bullshit



    • Undine
      12. Oktober 2020 17:02

      Hervorragend!!!



    • Riese35
      12. Oktober 2020 17:44

      @Undine: Ist es nicht interessant tagtäglich das zu erleben, was Marcuse "repressive Toleranz" genannt hat, oder was Noelle-Neumann die "Schweigespirale" nennt? X Mal selbst erlebt.

      Durchschauen das wirklich nur so wenige? Fallen wirklich so viele darauf hinein?



  25. Meier2
    12. Oktober 2020 14:35

    Es gibt auch Positives (wenn auch wenig).
    Überall, wo die dummen Pop-up Radwege die Autofahrer schikanierten haben die Grünen auf Bezirkseben (teilweise stark) verloren. Sie werden aber nichts draus lernen! Womit auch?



  26. Der Notar (kein Partner)
    12. Oktober 2020 14:25

    Höhnisches Gelächter. ÖVP - wer dem Wähler einen derart blümeranten Charakter Schwachmatiker vorsetzt, spielt mit seinem Glück. Und Hand aufs Herz: die Kurzsche Truppe kennzeichnet eines aus: berufsferner Weltfremde. FPÖ: die Themen richtig erkannt. Aber die Probleme brennen den Meisten nicht unter den Fingern. Strache: in die Jahre gekommener Kühlschrankverkäufer versucht den Eskimos seine Ware anzudrehen. Wegen der Provision und dem Häfen warats. NEOS: ein unsympathischer Präpotenzler, der sich über seinen eigene Indiligens gefreut hat, aber in der Außenansicht ein Grünschnabel war. Grüne: das Beste zur Hebein wäre .....ein selten unsympathisches Weib. SPÖ: Ludwig ein moderner Hohnecker.



    • Notimetodie
      12. Oktober 2020 20:50

      Perfekt!
      Ich denke, dass die Themen der FPÖ einfach nicht erkannt werden oder erkannt werden wollen, a) aus Feigheit vor dem Islam und b) aufgrund fehlender Intelligenz. Den Alten ist es im letzen Quartil ihres Lebens egal, die Jungen sind, wie man in Wien sagt(e) "hirnverbr+u*n+zt". Die Altersmitte macht einen auf Schöngeist und will lieber die Welt retten und den Abschaum der zu uns kommt.



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:14

      Beide:***************************************



  27. CIA
    12. Oktober 2020 13:59

    Dieses Wahlergebnis zeigt auf, wem Wien bald gehören wird.
    Links-Kandidatin sagt es ganz offen: „Ganz Wien gehört den Kanaken“ - Unzensuriert
    https://www.unzensuriert.at/content/113362-links-kandidatin-ganz-wien-gehoert-den-kanaken/
    Den Eliten ist nicht nur die Zerstörung der FPÖ (in Deutschland ist die AFD am besten Weg dorthin) gelungen, sondern beinahe alle "Rechtspolitiker" werden/wurden diffamiert/mundtot gemacht.
    Italiens Links-Regierung will Migranten wieder den roten Teppich ausrollen: Salvinis strenge Anti-Migrations-Gesetze sollen daher aufgehoben werden.

    https://www.wochenblick.at/italiens-links-regierung-hebt-salvini-gesetze-auf/

    Und so "schauts jetzt aus"! Widerlich!!!

    800 Migranten auf Lampedusa eingetroffen | krone.at
    https://mobil.krone.at/2250421



    • elfenzauberin
      12. Oktober 2020 14:13

      Ja, so sieht es tatsächlich aus. Als Jörg Haider 1992 das Ausländervolksbegehren vom Zaun brach, wurde er geschlossen von allen anderen politischen Fraktionen angefeindet und quasi als Nazi hingestellt, sogar Bundespräsident Klestil beteiligte sich damals an der Hatz.

      Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass Haider mit seinem Volksbegehren genau richtig lag, er hatte die Zukunft perfekt antizipiert.
      Doch letztendlich hat der deep-State wieder gesiegt, genauso wie in Wien 2020.

      Damals hätte man noch gegenteuern können, aber die Konservativen haben Haider in Stich gelassen. Wir bekommen jetzt die Rechnung präsentiert.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 17:43

      @elfenzauberin
      Weil Haider richtig lag, wurde sein Leben verkürzt.
      Die Täter laufen noch immer frei herum.



  28. Ella (kein Partner)
    12. Oktober 2020 12:57

    Da werden sich die Viren aber freuen, denn sie lieben die Kälte. Kinder in Deutschland sollen sich warm anziehen, weil die Klassen immer wieder gelüftet werden müssen.
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/philologenverband-schueler-werden-muetzen-und-schals-im-unterricht-tragen-muessen-a3354883.html

    Das ist ein Verbrechen, was man jetzt den Kindern antut, nur weil ein paar alte sowieso schon todkranke Leute mit dem Coronavirus sterben.



  29. Ingrid Bittner
    12. Oktober 2020 12:07

    Dieser Beitrag hat zwar nichts mit der Wienwahl zu tun, aber ich halte die Sendung für wichtig, daher erlaube ich mir, sie unpassenderweise hier einzustellen.
    Diesmal beim "Coronaquartett" mit dabei, die Linzer Ärztin Prof. Dr. Petra Apfalter, die sich traut, öffentlich zu kritisieren! Prof. Homburg und Prof. Bhakdi sind auch wieder mit dabei, es ist wiederum ein Dank an SErvus-TV fällig, dass solche Sendungen gemacht werden und auch andere Meinungen im Gegensatz zum ORF zugelassen werden.
    ----

    Wirtschaft am Corona-Abgrund: Wie gelingt der Aufschwung? - Servus TV
    Bundeskanzler Sebastian Kurz hat das Thema Arbeit zur Chefsache gemacht. Gleichzeitig wächst mit den steigenden Infektionszahlen die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Rückschlägen. Im Nachbarland Italien wird über Mini-Lockdowns gegen Infektionsherde diskutiert, in Paris und Brüssel werden Bars und Cafés geschlossen. Werden auch bei uns bald wieder die Maßnahmen auf Kosten der Wirtschaft verschärft?

    https://www.servustv.com/videos/aa-2549wqzgd1w12/



    • elfenzauberin
      12. Oktober 2020 12:17

      Ja - Prof. Apfalter und Prof. Bhakdi sind eine der wenigen Stimmen der Vernunft. Beide sind auch fachlich ausgezeichnet, was man von einem Hr. Dr. Thalhammer von der Task force nicht unbedingt behaupten kann. Dieser sagte nämlich allen Ernstes, dass ein MRSA ein multiresistentes gramnegatives Bakterium sei - was kompletter Blödsinn ist.

      MRSA ist die Bezeichnung für methicillin-resistenten-Staphylococcus aureus - und der ist nicht gramnegativ, sondern grampositiv.

      Das sind unsere "Experten".



    • Wyatt
      12. Oktober 2020 13:00

      DANKE Ingrid,
      für den Link und gegen diese von der Regierung uns drangsalierende und einschränkende Maßnahmen anzuschreiben passt immer!

      Obgleich es nichts nützt, ist doch scheint's allen Regierungen von "außen" vorgegeben, welche "Maßnahmen" im eigenen Volk umzusetzen sind, oder?



    • Ingrid Bittner
      12. Oktober 2020 19:55

      @Wyatt: ich halt's mit meiner Oma: steter Tropfen höhlt den Stein und ein kleines pers. Erlebnis hat mir gestern wieder Mut gemacht, dass sich doch was ändert! Ich hab dekorativ das Buch von Prof. Bhakdi u Prof. Karina Reiss herumliegen gehabt, hatte Besuch von jemanden, der eigentlich sehr zufrieden mit der Arbeit der Regierung war und was höre ich, was Du hast das Buch schon?? Ja schon länger, willst Du es haben? Nein ich kauf's mir eh, ich hab's dann doch mitgegeben mit dem Hinweis, dass es auch für med. Laien verständlich ist. Ich seh sowas als kleinen Schritt in die richtige Richtung, vorige Woche hätten wir über Prof. Bhakdi noch nicht reden können..........



  30. Andreas73
    12. Oktober 2020 11:57

    bzgl. Bierpartei:
    Verstehe nicht, warum diese im grünen Teich fischen soll? Ich denke eher, dass sie die Menschen mit "eh scho ois wuascht" Einstellung abholt und dass da etliche Ex-Stimmen der FPÖ zuzurechnen sind.



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:21

      Diese "Bierpartei" ist eine reine Juxpartei und besteht aus linken Rattlern, wie man sich am Wahlabend bei deren Bierparty überzeugen konnte.



  31. machmuss verschiebnix
    12. Oktober 2020 11:55

    Politik ist schon was Spannendes !
    Da gibt es unversehens drei neue Parteien allesamt "rechts der Mitte" :)))

    Bisher war die FPÖ die einzig verbliebene Mitte-Partei, oder kann irgend jemand allen Ernstes behaupten, die FPÖ hätte ein Thema, welches - bei gesundem Hausverstand - nicht auch der ÖVP guttun würde und in früheren Zeiten sogar tat - als das V in ÖVP noch nicht für "Volks-Verrats-" stand (also eigentlich ÖVVP).

    Aber diese Partei lehnt heute in "einträchtiger" Mitte an der linken Wand ! ! !



  32. jagoda (kein Partner)
    12. Oktober 2020 11:51

    > 92 % wählten linke Programme.Das sagt alles.Ja,Türkis gehört auch dazu.



    • machmuss verschiebnix
      12. Oktober 2020 12:07

      Es gibt keine anderen Programme, als linke !
      Es gibt KEINE RECHTSPARTEIEN !
      Die FPÖ ist seit langem bestenfalls eine Mitte-Partei, wenn man diverse Punkte im Parteiprogramm ignoriert, welche de facto von der SPÖ abgekupfert sind.



    • machmuss verschiebnix
      12. Oktober 2020 12:10

      Wenn Sie ein "Rechter" wären, könnten Sie dann die FPÖ wählen ?



    • machmuss verschiebnix
      12. Oktober 2020 12:14

      Für MICH ist eine Mitte-Partei DAS, was die ÖVP in den späten 60igern war, diese Mitte ist NICHT verhandelbar, so wie das Leben insgesamt nur in einer "habitablen Zone" gedeihen kann ! ! !



    • Bürgermeister
      12. Oktober 2020 13:13

      Bei der Wahlbeteiligung sollte man wohl eher von Nicht-Wahl sprechen. Bei der Minderheit die noch aktiviert werden konnte, die von dem existierenden Sumpf noch nicht so tief angeekelt war, dass man daheim blieb, entschieden dann nur mehr wenige Stimmen.

      Diesen Trend sieht man seit Jahren, Merkel nutzt das gezielt - "asymetrische Wählerdeaktivierung".



    • Jenny
      12. Oktober 2020 18:57

      Und wer aller wählen durfte diesesmal ist gigantisch, wir haben in unserem Haus 2 neue Mitparteien, die können zwar nicht mit einem Shlüssel den Mistraum aufsperren oder ihre Wohnungstüre abschliessen, kein -deutsch aber wählen, ja das durften sie, wer macht für die ein Kreuzerl hin? die konnten den Wahlzettel niemals lesen, vermutlich nichtmal in ihrer eigenen Sprache und auch da liegt ein Riesenfehler.. und es sind kein EU-Bürger sonder einfach nur ausländer frischg`fangte. Und die hatten volles Wahlrecht



  33. Freddolina
    12. Oktober 2020 11:36

    Angesichts der Wiener Verhältnisse überrascht mich das Wahlergebnis überhaupt nicht. Es sind einfach zu viele Jobs, die direkt oder indirekt von der SPÖ abhängen: Wiener Stadtwerke, Wiener Linien, Wienenergie, Gewista, ein überbordernder Beamtenapparat mit sämtlichen MAs, Bestattung Wien, Bezirksblätter, Bibliotheken, und und und... Wahrscheinlich ist es mittlerweile gar nicht mehr möglich, einen Würstelstand (eine Kebab-Bude?) in Wien zu eröffnen, ohne dass irgendein Roter freundliche Nasenlöcher dazu macht! Meine Mutter, wohnhaft in einem Genossenschaftsbau, hat über 20 Jahre lang keinen Parkplatz vor dem Haus bekommen, weil sie sich geweigert hat, ein rotes Parteibuch zu nehmen! So funktioniert die Stadt!
    Die Menschen haben Angst (Corona) - und wer sichert in ihren Augen diese Jos? Wer verteilt das Geld? Wer wirft mit Fördergeldern um sich? Na klar, die Partei, die schon seit Jahrzehnten an den Verteilungstöpfen der Stadt sitzt! Diese Durchdringung von Korruption und Parteibuchwirtschaft ist nicht mehr rückgängig zu machen - es sind Versäumnisse (der rechten Parteien!) von Jahren und Jahrzehnten, nie den Versuch gemacht zu haben, den Parteieneinfluss zurückzudrängen. Inzwischen sind die Funktionäre und Systemprofiteure derart in der Überzahl, dass ein Dackel kandidieren könnte - und er würde den ersten Platz machen. Insofern überrascht es mich, dass Ludwig nicht die Absolute geholt hat. Und ich bin froh, meiner Geburtsstadt schon vor 15 Jahren den Rücken gekehrt zu haben und aufs Land gezogen zu sein. Hier atmet man freier!



    • elfenzauberin
      12. Oktober 2020 11:42

      Man greinnt etwas Zeit, wenn man aufs Land zieht. Doch auch hier kommen die Einschläge täglich näher.



    • elfenzauberin
    • Wyatt
      12. Oktober 2020 13:15

      ländliche Gemeinden sind für "Schutzsuchende" zu unattraktiv, nach kurzer Zeit, haben sich bislang noch alle vertschüsst, welche man "auf dem Lande" unterzubringen versuchte.



    • elfenzauberin
      12. Oktober 2020 14:18

      @Wyatt
      Da gab es doch die muslimische Familie, die sich unbedingt in Weikendorf (="Metropole" im Weinviertel) niederlassen wollte und auf wenig Gegenliebe bei der indigenen Bevölkerung gestoßen ist. Letztendlich hat diese Familie das Anliegen doch erworben.

      Wie gesagt - die Einschläge kommen näher!



    • Freddolina
      12. Oktober 2020 15:05

      Liebe Elfenzauberin! Ich melde mich nicht so oft im Forum zu Wort, denn meistens wird von den geschätzten Forumsteilnehmern sowieso alles gesagt und gepostet, was es zu einem Thema zu sagen gibt. Ich möchte aber die Gelegenheit ergreifen zu betonen, dass ich neben den vielen kompetenten Wortmeldungen, die es hier gibt, Ihre Beiträge ganz besonders schätze. Das musste einmal gesagt werden. PS: Ich bin übrigens nach Kärnten gezogen, hier ist meine kleine Welt NOCH in Ordnung. Es lebe das neue Biedermeier!



  34. Aron Sperber
    12. Oktober 2020 11:15

    Nepp war zu sehr der Strache-Klon.
    Maximilian Krauss wäre eine mutigere Wahl gewesen, mit der man auch im Kurz- bzw. Ludwig-Teich hätte fischen können, statt nur um die Hardcore-FPÖler zu streiten.



    • Dennis
      12. Oktober 2020 11:19

      In dieser Hinsicht ist Maxi Krauss um nichts besser. Der wurde auch nur, was er ist, durch Strache. Das heißt nicht, dass er die FPÖ nicht noch positiv weiterbringen kann.



    • Dennis
      12. Oktober 2020 11:20

      Aber Recht gebe ich Ihnen, dass der ausschließliche Focus auf die Hardcore-FPÖler ein Fehler war.



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:33

      Der Maximilian Krauss ist ein tadelloser junger Mann aus tadellosem antimarxistischem Hause. Er ist gebildet, ruhig und sachlich. Er käme etwas intellektueller rüber als Nepp, aber das muss die Partei schon selber ausmachen.
      Es stimmt schon, daß ohne Strache viele nichts wären.
      Diejenigen, die nun "Kreuzigt ihn!" rufen, am allerwenigsten.
      Wenn es nicht gelingt, dem Strache die "Spesenaffäre" nachzuweisen, dann stehen die alle ganz blöd da! Bisher ist ja außer Zeugenbeweisen - wie man weiß der schwächste Beweis - nichts da.und auf die Dokumentenbeweise wartet man noch und das Sonderbare ist, daß noch kein einziger Beleg von der Sozistaatsanwaltschaft an die Journaille durchgereicht wurde...



  35. Dennis
    12. Oktober 2020 10:55

    Die größte Schwäche der Rechten und Wertkonservativen: ihr Pessimismus ("Es ist schon eh alles verloren!"), mit dem sie sich gleichzeitig ihrer Verantwortung entledigen ("Die Anderen sind schuld weil furchtbar böse!").

    Mit dieser Haltung sind sie den Linken dauerhaft unterlegen. Das bringt nichts.

    Die FPÖ wird sich davon hoffentlich nicht anstecken lassen, denn so schlecht sind ihre Zukunftsperspektiven keineswegs:

    Ihr Absturz ist zwar - sorry - verdient tief (denn so Leid es mir tut: ihre Performance seit Ibiza ist ganz einfach grottenschlecht, auch wenn das einige hier nicht wahrhaben wollen), aber - und das gibt zu denken:
    Der Großteil ihrer enttäuschten Wähler wechselte ins Nicht-Wählerlager. Bei der Wien-Wahl 2001 war das noch ganz anders: Damals wanderten die blauen Wähler schnurstracks zur SPÖ zurück. Das ist diesmal trotz des freiheitlichen Absturzes fast gar nicht passiert ist - und der größte Dämpfer für die SPÖ. Etliche Wähler sind damit für die SPÖ in Wien weiterhin verloren, und sie sind weiterhin nicht links. Sie warten auf ein brauchbares Angebot.

    Außerdem ist HC Strache nun - Gott sei Dank! - wohl Geschichte. Deshalb kann jetzt endlich nach Ibiza der dringend benötigte Neustart beginnen.

    Kickl, der nicht im Vordergrund stehen möchte, plant schon einen neuen blauen Chef aufzubauen, hört man. Und dann braucht diese Partei auch mehr Themen und muss abseits der Probleme auch durch Lösungsvorschläge punkten, und so mehr Kompetenz ausstrahlen. Sie könnte sich z.B. noch mehr und fundierter als Strache auf die EU und das österreichische Establishment (ORF, Medienbestechung, Schattenregierung namens Sozialpartnerschaft...) einschießen, andererseits die untere Mittelschicht, also Leistungsträger, die nicht viel verdienen, wieder besser ansprechen.



    • elfenzauberin
      12. Oktober 2020 11:13

      Man kann auch eine Schachpartie noch weiterspielen, wenn der Gegner eine Dame und 2 Türme mehr hat, doch viel Sinn hat das nicht. Wir befinden uns aktuell in einer ähnlichen Situation. Wie die Zukunft aussieht, lässt sich leicht extrapolieren, wenn man einmal eine Kinderarztpraxis, eine Geburtenstation oder eine Brennpunktschule besucht.

      Gegen die Realität der Demographie hilft auch kein Zweckoptimismus.



    • Dennis
      12. Oktober 2020 11:18

      @ elfenbeinzauberin

      1) Viele Ausländer sind nicht wahlberechtigt. 2) Die Zielgruppe für rechte Politik ist nach wie vor vorhanden. 3) Durch mehr Problemlösungskompetenz könnte die FPÖ für viele Leute, die unzufrieden sind (und das sind nun mal viele), eine Option sein.



    • elfenzauberin
      12. Oktober 2020 11:33

      Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Ausländer ihr Wahlrecht erhalten. Besondere Qualifikationen werden ja an den Erwerb der Staatsbürgerschaft nicht gestellt.

      Als Regel gilt: ab einem moslemischen Bevölkerungsanteil von mehr als 10 Prozent verdoppelt sich ebendieser Bevölkerungsanteil grob geschätzt alle 10-15 Jahre. Und auch wenn es 20 Jahre wären, macht es keinen großen Unterschied.

      Da kann kein Landespolitiker etwas dagegen unternehmen, gleich von welcher Fraktion.



    • Niklas G. Salm
      12. Oktober 2020 12:08

      @elfenzauberin: ********************



    • Wyatt
      12. Oktober 2020 13:22

      @ elfenzauberin
      **********
      **********
      Sie sagen es und Tatsachen haben nichts mit Pessimismus zu tun!



    • Dennis
      12. Oktober 2020 17:09

      @elfenzauberin

      Man sollte heimlich die islamische Partei nach Kräften unterstützen. Dann ist es mit der SPÖ am schnellsten zu Ende und die FPÖ ist wieder im Aufwind.
      Und ansonsten: ganz einfach Sozialleistungen streichen.



    • Postdirektor
      12. Oktober 2020 18:47

      @elfenzauberin hat recht. So schaut leider die Realität aus.



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:42

      Lösen lässt sich jedes Problem. Auch die Fremdbestimmung, die am Horizont schon dräut.
      Nur schön ist sowas halt nicht, weil unblutig geht das niemals ab. Aber wen schert das? Die Muse der Geschichte ist kalt wie eine Hundeschnauze.
      Die massa damnata ist ohnedies wertlos. Wie wir sehen läuft sie willenlos dem nach, der sie zwingt. Wenn man dem Östertrottel heute einredet, gegen Corona hilft das Einreiben mit Hundsdreck werden sie sich um den letzten Haufen im Park prügeln. Genau so dumm wie sie mit Sklavenmaske allein im Auto sitzen oder im Wald spazieren gehen.
      Es müssen nur wenige wissen,. was sie wollen und das Ruder kann herumgerissen werden in JEDE Richtung die man will.



  36. El Capitan
    12. Oktober 2020 10:52

    Der ÖVP wurden zum ersten Mal seit Kurzens Wahltriumph die Grenzen gezeigt. Vielleicht wacht Kurz jetzt auf.

    Was die FPÖ betrifft, so wird sie lange brauchen, bis sie sich erholen wird. Sollte sich Oberösterreich Haimbuchner nach den nächsten Landtagswahlen in die Privatwirtschaft zurückziehen, wie er in seinem Umfeld mehrfach angekündigt hat, dann ist die letzte Hoffnung der FPÖ auf eine mittelfristige Erholung weg.

    Was den Blümel betrifft, so wird der maßlos überschätzt. Hat Kurz sonst niemanden, dem er vertrauen kann?



    • pressburger
      12. Oktober 2020 10:56

      Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit. Sollte Kurz Blümel wegintrigieren, kommt nichts besseres nach.



    • Dennis
      12. Oktober 2020 10:57

      Die oberösterreichische FPÖ ist nicht schlecht aufgestellt. Von dort könnten weiterhin gute Impulse kommen.



    • El Capitan
      12. Oktober 2020 11:57

      @Dennis: Aber nur wenn Haimbuchner bleibt. Sonst nicht.



    • Anmerkung (kein Partner)
      14. Oktober 2020 17:42

      Literaturtipp:

      El Capitan Doyle - Der Pudel von Baskerville.



  37. Knisterbein
    12. Oktober 2020 10:22

    Für Strache gäbe es nur zwei Möglichkeiten, wenn er noch einen Funken Ehre im Leib hat. Sich irgendwie in der Privatwirtschaft durchwurschteln, etwa als Berater für irgendwas, oder sich auf sein Altersteil zurückziehen, abkassiert dürfte er ja genug haben. Sich erschießen wäre auch eine Möglichkeit, allerdings hat er ja einen Sohn, für den er verantwortlich ist. Er hat sich selbst seit Ibiza zu einer verachtenswerten und würdelosen Figur stilisiert und er täte gut daran, die Österreicher mit Auftritten in der Öffentlichkeit zu verschonen. Und was der Blogmaster in einer präzisen Diagnose darlegt: Für Kurz wird es in nicht allzu ferner Zukunft ein unheilverkündendes Abendleuchten geben. Dann wird die ÖVP wieder dort landen - oder vielleicht noch schlimmer -, wo sie unter Mitterlehner war. Kommt dann was Besseres nach? Der Volksmund würde sagen: Es wird nur noch g'schissener.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 10:57

      Eine masslose Selbstüberschätzung. Warum soll, wer Strache wählen ?



    • Undine
      12. Oktober 2020 17:23

      @Knisterbein

      Richtig! STRACHE hat sich selber zum Narren gemacht, bzw. von den FPÖ-Feinden machen lassen! Hätte er sich, wie am Anfang von ihm selber angekündigt, aus der Politik (wenigstens für ein paar Jahre!) zurückgezogen, hätte man ihm das sicher positiv angerechnet. Aber dazu fehlte ihm die charakterliche und geistige Größe.

      Auf die "Entzauberung" von KURZ freu' ich mich schon.....



  38. kremser (kein Partner)
    12. Oktober 2020 10:13

    das Resultat der Wiener Wahl ist wenig überraschend und einfache eine konsequente Fortsetzung der derzeitigen politischen Entwicklungen, die hauptsächlich auf die Manipulation der Massen vor allen Pensionisten und die links indoktrinierte Jugend setzt. Ein Wien kommt sicher noch der hohe Anteil mit Migrationsgrund dazu. Einzige Überraschung war, dass die FPÖ unter 10 Prozent blieb. Also alles nicht so schlimm. Nach der Sprengung der konservativen Regierung auf Bundesebene werden wir und unsere Nachfahren mit dieser Politik und ihren Konsequenzen leben lernen müssen. Um Kurz mache ich mir keine Sorgen. Solange er wie bisher den linken Mainstream bedient, wird er der Strahlemann bleiben.



  39. Undine
    12. Oktober 2020 09:13

    Das Jahr 2020 ist in jeder Hinsicht ein ANNUS HORRIBILIS! Es hat schon so schlecht begonnen mit der Angelobung der TÜRKIS-GRÜNEN Regierung am 7.1.2020 durch den unsäglichen Altkommunisten VdB! Und dann ging's Schlag auf Schlag---über den vernichtenden Corona-Wahnsinn bis hin zur Kapitulation Wiens anläßlich der 3. Türkenbelagerung durch die gestrige Wien-Wahl. Ein bisserl viel Unglück für ein einziges Jahr---und es ist noch nicht ganz zu-Ende.....



    • Jenny
      12. Oktober 2020 09:40

      Sie haben recht und weit und breit keine Verbesserung in Sicht



    • Neppomuck
      12. Oktober 2020 10:41

      Wenn ein "Anus horribilis" nach dem anderen in der Politik reüssieren kann, weil die ihnen artverwandten Hütchenspieler in den Medien sich ebenso linientreu gegen einen parenteralen Stil entschieden haben, darf man sich nicht wundern, was dabei herauskommt.
      Der politische Kulturkampf hat in einem Desaster der kollektiven Vernunft geendet, was uns alle vor nahezu unlösbare Aufgaben stellen wird.
      Das "Prinzip Hoffnung" hat ausgedient.

      Ab nun wird sich herausstellen, ob das Land in und durch eine Neuauflage des Biedermeiers wieder auf die Beine kommt oder sich weiter der Balkanisierung hingibt.
      Man darf gespannt sein.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:01

      @Nepomuck
      Die Balkanisierung, ziehe ich der Islamisierung vor.
      So lange eine Autorität den Staat zusammengehalten hat, waren die meisten Balkaneser anständige Untertanen.



    • Neppomuck
      12. Oktober 2020 12:14

      LEXIKON
      Balkanisierung

      "der Zerfall oder die Zerschlagung eines größeren Herrschaftsgebiets in instabile oder miteinander verfeindete Kleinstaaten; abgeleitet von den Zuständen auf dem Balkan nach der Auflösung des Osmanischen Reichs und der Donaumonarchie."



    • pressburger
      12. Oktober 2020 17:47

      @Nepomuck
      Unter Balkanisierung fällt auch, wenn ein kleiner dürftig regierter Staat, alle seine Agenden an eine Grossmacht abgibt.



  40. Arbeiter
    12. Oktober 2020 09:03

    Ja, der ORF ist ein ganz übles Geschwür. Wer wird sich trauen, dagegen anzugehen? Unfassbar z.B., die tägliche Propagandasendung "Punkteins" in Ö1 um 13 Uhr. Ja, die FPÖ war es, die das Thema angegangen wäre, ebenso wie die Zwangskammern und den Bevölkerungsaustausch - das alleroberste Programm. Großen Dank jedenfalls dem Herrn Andreas Unterberger!



  41. Jenny
    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:47

      Ja, Kurz sieht Patrioten als Gefahr und ich sehe jedesmal wenn ich ihn sehe einen Schadnager...



  42. Bürgermeister
    12. Oktober 2020 08:55

    Naja, da haben seinerzeit Kurz und Strache gemeinsam die Reserven der Bundesländer-Krankenkassen geplündert, um die Pleite der Wiener GKK abzuwenden - dem einen hat man es gedankt, dem anderen nicht. Wobei man es in Wien nicht hinkriegt ein Krankenhaus zu bauen (zu sehr fürchtet man sich vor Kobolden die man dabei ausgraben könnte), aber Patientenimport für Gratis-Behandlungen kriegt man gerade noch hin. Beim Verteilen von Geld das sich andere für härtere Zeiten angespart haben, waren beide extrem großzügig.

    Wir erleben die Kopie der deutschen Vorlage, der Kampf muss "gegen Rechts" geführt werden. Der Schuss ins eigene Knie - anders kann man den "Sieg" der ÖVP ja nicht bezeichnen - bringt dieses Pack schon einmal in die richtige Haltung, um den Sozialisten die Stiefel zu küssen. Darin hat man viel Übung.



  43. Ella (kein Partner)
    12. Oktober 2020 08:30

    https://www.wochenblick.at/trotz-maskenbefreiung-per-attest-keine-maske-kein-wahlrecht/

    Ich komme zu dem Schluss, dass die Blauen deswegen so stark verloren haben, weil man ihre Wähler nicht wählen ließ. Wer keine Maske trug, durfte nicht wählen, trotz ärztlichen Attestes. Ob das rechtlich gesichert ist? Das bezweifle ich. Daher sollte es eine Wahlwiederholung geben und bitte, die Briefwahlergebnisse wenigstens am Wahlabend bekannt geben. Man hat ja den Eindruck, da wird noch nachjustiert.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:02

      Aber sicher wird noch nachjustiert. Wird aber an dem Ergebnis nicht viel ändern.



  44. Cotopaxi
    12. Oktober 2020 08:19

    Wenn Ludwig mit den NEOS koalierte und die Grüne Pest aus der Stadtregierung fliegte, dann würde ich das Wahlergebnis sogar begrüßen.

    Ein Sieg der FPÖ war ja ohnedies nicht zu erwarten.



    • Undine
      12. Oktober 2020 09:01

      Gebe Ihnen Recht!



    • Riese35
      12. Oktober 2020 09:19

      *********!

      Flöge die Grüne Pest aus der Stadtregierung, wäre das wenigstens ein Erfolg. Ein Wettrennen Maurer gegen Trotzkisten.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:03

      Der Wunsch geht nicht in Erfüllung. Die Grünen müssen im Rathaus bleiben. Die Entscheidung wurde ganz oben getroffen.



  45. Charlesmagne
    12. Oktober 2020 08:02

    Das einzige was mich interessieren würde ist, wo Dr. Unterberger drei Parteien rechts der Mitte sieht, die zur Wahl standen. Na, vielleicht zählt er die SÖZ dazu, dann käme es ja hin.



  46. eudaimon
    12. Oktober 2020 07:54

    Die" kleinen "Leute ,die Mehrheit der Wähler, suchen sich ihre Elite
    nach ihren Wünschen aus und die sind nun einmal eine sichere RUNDUMVERSORGUNG auf Kosten der Allgemeinheit.
    Die SPÖ garantiert das am meisten! Das Gerede von Freiheit ,
    Gerechtigkeit oder Brüderlichkeit essen sie täglich zum Frühstück
    mit ORF-Hintergrund; es schert sich doch keiner um die Millionenpleiten von Unternehmern , wenn sie nur ihre soziale Abfederung bekommen aus dem Budget der Nettosteuerzahler -
    natürlich - solange es geht - wie lange ,das ist die Gretchenfrage!
    Ich sehe in der Wien-Wahl wieder eine Renaissance der großen
    Koalition unter Führung einer pragmatischen Linken!?



  47. glockenblumen
    12. Oktober 2020 07:50

    OT

    weil es wichtig ist:

    " Die Great Barrington Erklärung
    Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.? .... "

    https://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/

    jeder hat die Möglichkeit, hier zu unterschreiben.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:07

      Gut dass man es auf diesem Weg erreicht. Direkt über Google geht nicht mehr. Weg.
      Dafür feindselige Kommentare. Es kommt wie es kommen musste. Ein Text der dem Regime nicht passt, wird entfernt.
      Meinungsfreiheit nach dem Geschmack der EU Diktatur.
      Habe unterschrieben, bekam schon die confirmation.



    • Wyatt
      12. Oktober 2020 15:11

      habe bereits gestern unterschrieben, heute die "Bestätigung" erhalten, fürchte aber es "kratzt" die Erfinder der Coronamaßnahmen, gleichermaßen wie die kältesten Sommertage die Propagandisten der Erderhitzung.



    • Almut
      12. Oktober 2020 17:45

      Habe auch eben unerschrieben.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 17:48

      Jeder vernünftige Mensch, sollte die Deklaration unterschreiben.



  48. glockenblumen
    12. Oktober 2020 07:45

    Dr. Unterberger schreibt:

    " ... zweitens die Quittung für eine katastrophale Wahlkampagne der drei Parteien rechts der Mitte ... "

    ist mir da etwas entgangen? Drei Parteien Rechts der Mitte?
    Die einzige, die rechts der Mittel steht ist die FPÖ.
    Alles andere ist links und linkslinks. Strache ist auch dazuzuählen, da er sich selbst zum Wasserträger für die Linken degradiert hat.

    Zur Journaille ist jedes Wort ein verlorenes.
    "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing"
    und wie es darum bestellt ist, weiß man hinlänglich.
    Eindrücklich auch im Wegscheider dargestellt - die Nachricht von Klenk an die SZ - siehe Faksimile, ab Minute 6:08)
    Und was Minister an Widersprüchlichem von sich geben (ab Minute 5:10) ist wirklich eindrucksvoll, doch noch eindrucksvoller ist die unsagbare Dummheit, Blindheit und Borniertheit eines dekadenten Volkes, welches diese Ungeheuerlichkeiten geflissentlich überhört und übersieht!

    https://www.servustv.com/videos/aa-24h32f1411w12/



    • Donnerl?ttchen
      12. Oktober 2020 08:35

      Röm. 1. ****************



    • Undine
      12. Oktober 2020 08:41

      @glockenblumen

      *****************************+!
      Der WEGSCHEIDER war gestern der einzige Lichtblick!



    • simplicissimus
      12. Oktober 2020 09:14

      Es nutzt halt leider nix. Die linke Medienmacht ist immer noch so dominant, dass gut dreiviertel der Menschen beeinflusst werden, mehr oder weniger ...

      Und ja, die VerraeterPartei steht natuerlich links von der Mitte, keine Frage!



  49. Peter Kurz
    12. Oktober 2020 07:34

    Wien verkommt zur "shithole-city"!
    Man muss kein Prophet sein, um den 70& Ausländeranteil an Wiens Hauptschulen in die Zukunft zu projezieren.
    Rassenunruhen, wie in amerikanischen Städten jetzt schon an der Tagesordnung, werden unsere Hauptstadt erschüttern.
    Politiker werden dann davon faslen, dass man diese Entwichklung unterschätzt habe....
    Und die Medien (Lücken- und Lügenpresse) stellen schon seit Jahren das Krebsgeschür dieser Demokratie dar, indem sie in geschlossener Front für Links kämpfen.



    • Riese35
      12. Oktober 2020 09:06

      >> "Rassenunruhe wie in amerikanischen Städten, jetzt schon an der Tagesordnung, werden unsere Hauptstadt erschüttern."

      Wie bestellt so geliefert.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:09

      Auch im alten Rom hat man die Barbaren mit Brot, Wein und Spielen besänftigt.
      Kurz soll sich keine Illusionen machen, geht das Brot aus, gehen ihm die Barbaren an die Gurgel. Trost für Kurz. Kurz hofft, als einer der letzten dranzukommen.



  50. Postdirektor
    12. Oktober 2020 07:31

    Gemeinderatswahlen in Wien:

    2015

    SPÖ 329.773 Stimmen

    2020

    SPÖ 294.000 Stimmen laut Prognose von SORA (bei 1.133.010 Wahlberechtigten)

    So sehen "triumphale Wahlsieger" (© Systemmedien) aus…



    • Postdirektor
      12. Oktober 2020 09:42

      Nachtrag:
      Derzeit (ohne Wahlkarten), SPÖ 175.654 Stimmen von 1.133.010 Wahlberechtigten...



    • Donnerl?ttchen
      12. Oktober 2020 11:00

      Postdirektion danke! Das sind ja hoffnungsvolle Zahlen!?



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:53

      Das rote Gesindel wird eh mit der Sterbequote weniger. als Ersatz wählen die mißratenen Bürgersöhnchen und -töchterln dann ökobolschewistisch....



  51. dssm
    12. Oktober 2020 07:26

    Bleibt die Frage, gibt der Strache jetzt eine Ruhe? Schläft dieses unwürdige Schauspiel nun ein?



    • Undine
      12. Oktober 2020 08:45

      @dssm

      STRACHE ist zäh und hat offensichtlich keinen Genierer.



    • Majordomus
      12. Oktober 2020 09:36

      Strache hätte mit den Vorzugsstimmen der letzten Wahl (die er nicht zuletzt durch das Engagement der von ihm geschmähten Identitären erhalten hat) nach Brüssel gehen sollen. Das hat er nicht der angenommen, also sollte er sich jetzt endlich von der politischen Bühne verabschieden und sein Konterfei aus der Presse fernhalten. Das Urteil der Wähler hätte nicht deutlicher sein können.



    • Donnerl?ttchen
      12. Oktober 2020 10:57

      Richtig! Da hätte er wenigstens ein flottes Einkommen. Jetzt ist auch seine Dulcinea, samt Vizekanzler abhanden gekommen. Als Zahntechniker wird er nicht auf dem letztem Stand sein um ein bisher gewohntes Leben zu führen. Kurs in Ungarn?



    • Dennis
      12. Oktober 2020 11:00

      Strache ist Geschichte. Punkt. Je klarer die Trennung, desto besser, und er selbst hat die Trennung vollendet.

      Wie weltfremd dieser Mensch ist, zeigten neuerlich seine ersten Wortmeldungen nach der Wahl: „Meine Nachfolger haben die freiheitliche Familie zerstört." Sie sein "kalt und herzlos" gewesen und müssten daher ausgetauscht werden.

      Danke! Die FPÖ wird sich das sicher zu Herzen nehmen....... !/§)$&§"/&"(/&$(/&§"



    • Sensenmann
      12. Oktober 2020 22:57

      Dem Strache-Pudel fehlt eben jeder Instinkt. das blaue Volk hätte ihm eine Pfründe gegönnt, schließlich hat er Verdienste um die FPÖ gehabt.
      Nun gut, wer nicht will, der hat schon.
      Jetzt warten wir ab, wie sein Vertrauen in die ööösterreichische Justiz ausfallen wird, das er ja in so hohem Maße bei der von dieser Dreckjustiz schikanierten IB gehabt hat.
      Nur seine Köterhaftigkeit hat ihn dorthin gebracht.



  52. Jenny
    • dssm
      12. Oktober 2020 07:32

      In München stehe ich mit dem Auto direkt vor dem Terminal. Kaum Geschäftsreisende! Da werden viele zukünftige Umsátze ausfallen. Ein 'hoppala Irrtum' beendet da jede politische Karriere.



    • logiker2
      12. Oktober 2020 13:09

      Kurz vollzieht was Mutti Merkel und Onkel Georg anordnen, sonst niemand, die sind für seine Karier maßgebend.



    • Wyatt
      12. Oktober 2020 15:21

      @ logiker 2
      ****
      ****
      ****



  53. Notimetodie
    12. Oktober 2020 07:11

    Ich denke, dass gestern hier schon alles zu dem erwarteten Wahlausgang geschrieben wurde. Ich danke allen, die so tapfer dagegen halten, wenngleich wir nicht nur eine Schlacht, sondern mittlerweile den Krieg verloren haben.



  54. Jenny
    12. Oktober 2020 06:59

    Ich habe nur eine Frage zu diesen Pseudowahlen: Woher wusste N-TV bereits um 17.30 daas genaue Wahlergebnis? Die wussten da bereits, daß Strache unter 4% kommt nur ein Beispiel, in ServusTV redeten sie noch über die Möglichkeit, er könne über die 5% kommen, werden nun bereits von Merkl und Co regiert, sind bei uns Wahlen überhaupt noch sinnvol, wenn das Ergebnis eh schon feststeht bevor noch gewählt wird?



    • Niklas G. Salm
      12. Oktober 2020 09:21

      Strache ist jetzt endlich Geschichte - das einzig positive Ergebnis des gestrigen Wahltages. Er hat seiner Ex-Partei wahrlich schon genug geschadet.



    • Jenny
      12. Oktober 2020 09:44

      Es geht nicht um Strache sondern darum, wie kann ein dt. Sender vor der Auszählung die Prozentzahlen kennen? Das ist die Frage, Strache fiel uns dabei nur extrem auf, hat nichts mit seiner Person zu tun, nur mit der Frage, wer wählt bei uns? Wir oder die Deutschen (Medien)



    • Niklas G. Salm
      12. Oktober 2020 12:15

      Ja, schon klar - dennoch ist der einzige Lichtblick für die einzige Oppositionspartei, dass die Causa HC endlich erledigt sein sollte. Jetzt kann auf niedrigem Level die Konsolidierung endlich beginnen.



  55. Josef Maierhofer
    12. Oktober 2020 06:42

    Der Wähler ist den Medien gefolgt und wird seinen Lohn dafür erhalten.

    Noch mehr Messerattentäter, Vergewaltiger, 'No-Go Areas', noch mehr Firmenpleiten, noch weniger Arbeitsplätze, noch mehr Politaktionen gegen die Österreicher.

    Nie werden (auch in späteren Zeiten) die rechtzeitigen (beginnend mit Haider) Warnungen einer FPÖ in den Medien erscheinen, ja nicht einmal Selbstbesinnung wird eintreten, es geht im Stechschritt in den Abgrund.

    Mehrheiten machen den Irrweg nicht richtiger, einträglicher eventuell schon, wenn man die Freunderlwirtschaft betrachtet.

    Nie werden die wahren Täter bestraft werden, aus Medien und Politik. Das Volk bleibt draußen, eine 'feine Demokratie' haben wir da einreißen lassen.

    Es klingt in der heutigen Zeit des 'Stechschrittes' eigentlich richtig klein, wenn eine FPÖ von direkter Demokratie redet, von Dienst am Volk, von Österreich, von Wien, bei all dem großen medial aufgeblasenen, inzwischen unkontrollierbar gewordenen Linksdrall der Selbstverleugnung, Fremdenverherrlichung, des Betruges am Volk und all dem medialen Linksgetöse, das oft an Blödheit nicht übertroffen werden kann. Welche Liederbücher sind heute gut, liebe Medien ?

    Ich nehme zur Kenntnis, dass es in Wien nur noch etwa 8% Gewählte gibt, die die Vernunft noch vertreten dürfen, auf die medial hingehackt wird und die belächelt werden. Der 'Fortschritt' hat gesiegt, Arbeit gibt es nicht mehr, brauchen wir offenbar auch nicht mehr, wir haben ja die Zugewanderten ...

    Na, und den Strache gibt es auch nicht mehr, schwere Zeiten für die Medien ...



    • Majordomus
      12. Oktober 2020 06:50

      Zustimmung in allen Punkten! Der neuen "Feindbilder" stehen auch schon fest: Die Autofahrer und die "Reichen". Wobei jeder Eigenheim- oder Eigentumswohnungsbesitzer bei den aktuellen Immobilienpreisen als reich gilt.



    • Notimetodie
      12. Oktober 2020 07:47

      Da core. Das mit Strache tut aber ehrlich gesagt niemandem leid. Er hat sich die Wunden selbst zugefügt. Er sollte jetzt für immer Ruhe geben. Chance (noch vor Ibiza) gehabt, miserabel vertan.



    • Josef Maierhofer
      12. Oktober 2020 08:31

      @ Notimetodie

      Oh ja, den Medien wird es leid tun, die Strache Schlagzeilen, die ihnen abgehen werden, zeigen dann die Leere ihrer 'Tätigkeit' (Tätlichkeit gegen die Bevölkerung), denn ich glaube schon, dass mit den Strache-Themen ein guter Teil der 'Zeilenfüllung' fehlen wird.

      Ja, Strache hätte in die EU gehen sollen, dafür hätte er ein Mandat gehabt. Wenn ein Karas dort ist, dann kann das ein Strache allemal. Da hätten dann die Medien noch Schlagzeilen gehabt ...



    • Donnerl?ttchen
      12. Oktober 2020 08:41

      Trostvolles: Nach dem wirtschaftlichen Niedergang, wird es in absehbarer Zeit zu Neuwahlen kommen.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:18

      Die Täter werden sich weiter ihrer Erfolge erfreuen. was wir, nicht nur in Österreich erleben ist ein regelrechter Machtrausch der Autokraten. Die Anführer der Feinde der Freiheit und der Grundrechte, wissen dass sie nur ganz kurz vor dem endgültigen Durchbruch zu absoluten, uneingeschränkten, durch niemanden kontrollierten Macht, stehen.
      Die Machthaber wissen, dass sie in den Medien mächtige Verbündete haben, sie wissen auch, dass ihnen der Wähler folgen wird, wohin auch immer.
      Warum das alles ? Macht ist selbst verstärkend. Sadismus auch.



    • LePenseur (kein Partner)
      14. Oktober 2020 20:04

      Sehr geehrter Herr Maierhofer,

      darf ich Ihren ausgezeichneten Kommentar als Gastkommentar auf dem LePenseur-Blog bringen?

      Auf eine positive Rückantwort hoffend, verbleibe ich

      Herzlichst

      LePenseur



  56. Ella (kein Partner)
    12. Oktober 2020 06:00

    Meiner Meinung nach wurde die SPÖ in Wien deshalb gestärkt, weil sie nicht für die Corona-Maßnahmen steht. Die Stadt Wien hat ja den schwedischen Weg gewählt und stets locker und besonnen auf Nehammers und Anschobers Gewaltfantasien reagiert. Die Sperrstunde blieb, das Zetterlausfüllen ist nicht so streng, die Hochzeitscluster und sonst. in diesem Milieu wurden sofort vertuscht - kurzum, da ging es locker zu und zwar bei vollen Bezügen. Die SPÖ ist nicht für die Corona-Maßnahmen verantwortlich. Deswegen hat man auch Rendi versteckt, denn die wollte ja noch strengere Maßnahmen. Diese Frau ist ziemlich daneben.

    Ja, es war der schlampige Umgang mit dem Virus, der den Wähler ins rote Lager trieb, und dass Ludwig Ruhe und Geborgenheit ausstrahlte, er nahm die Wiener auch in Schutz usw. In der Krise flüchtet man heim zur Mama sozusagen.

    Die FPÖ wurde von Strache beschädigt und dieser war sogar so mies, sich von den Linken und ihren Medien dabei unterstützen zu lassen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Kickl soll endlich das Ruder übernehmen. Hofer ist nett, aber ein Schlafpulverl.

    Die ÖVP ist den Kurz-Weg gegangen, sie hat wieder mal die Freiheitlichen gespielt. Womit ihr Wahlergebnis auch den Freiheitlichen zuzuordnen wäre.

    Ich habe nur die einzige Hoffnung, dass Wien weiterhin den schwedischen Weg geht.



    • stefania
      12. Oktober 2020 10:10

      Es gab auch die Spekulation, der SPÖ die Absolute zu verschaffen um die unsäglichen Grünen mit der sehr einfältigen Frau Hebein loszuwerden.

      Vielleicht gelingt das, (das Verschwinden der Grünen aus dem Rathaus) doch noch



    • Konrad Loräntz
      12. Oktober 2020 13:09

      fast alles richtig.
      Nur leider wäre Kickl nicht der Wunschschwiegersohn-artige Faserschmeichler und Sicherheit ausstrahlende Fels in der Brandung, den Wählerinnen sich so wünschen.
      Um Ideen und Inhalte geht es ja kaum.



  57. pressburger
    12. Oktober 2020 05:16

    Die Wien Wahl ist so ausgegangen, wie sich es die ORFler und sonstige "Medienschaffende" gewünscht und herbeigeschrieben, herbeigeredet, haben.
    Trotzdem, beim lesen des Artikels, beschleichte mich das Gefühl auf dem falschen Dampfer zu sein. Es sollen drei Parteien, rechts der Mitte bei dieser Wahl angetreten sein ? Eine wunderliche Vermehrung. Aus einer Partei rechts der Mitte, die FPÖ, sind drei geworden.
    Wer sind die anderen zwei ? Die ehemalige ÖVP, in den letzten Jahren mehr moribund, als vital, hat Kurz als geschickter Kulissenschieber, nach dem Beispiel Merkels, ziemlich weit nach links verschoben.
    Das zwischen Kurz-Türkis-Partei und der sprichwörtlichen Wand noch Platz ist, dafür haben die Grünen gesorgt. Im Rennen um den ersten Platz, die marxistische Partei Nr. 1, zu sein, liegen die Grünen klar vor Türkis.
    Auch wenn die ÖVP mit Blümel schwach abgeschnitten hat, ist der Ausgang der Wien Wahl, eine klare Bestätigung für den bisherigen Kurs von Kurz.
    Alles das, was Kurz während seiner Zeit an der Macht vorgegeben und realisiert hat, passt nahtlos in das Programm der Sozis, der Grünen und der Neos. Im Vergleich zu Kurz, ist die ehemalige KPÖ, fast schon eine konservative Partei gewesen.
    Kurz kann sich in der Gewissheit zufrieden zurücklehnen, die Hauptstadt will die Fortsetzung seiner Politik ohne wen und
    aber.
    Offen ist, ob die FPÖ überhaupt fähig ist, Lehren aus diesen Debakel zu ziehen ? Nach diesen Tiefschlag, meint man, sollte es, kann es, nur nach oben gehen.
    Absolut notwendig. Das Land kann, darf nicht, zu einer Spielwiese der infantilen Linken werden.



    • Templer
      12. Oktober 2020 05:56

      Völlig richtig!!!!!
      Es gibt nur EINE Partei die für die Interessen der österreichischen Bevölkerung eintritt.



    • elokrat
      12. Oktober 2020 07:16

      ........ Das Land kann, darf nicht, zu einer Spielwiese der infantilen Linken werden.
      Leider ist das bereits der Fall.



    • Tyche
      12. Oktober 2020 07:23

      Nun ich sehe auch Straches Partei als rechts an, auch wenn er, ausser der bewußten Spaltung und Dezimierung der FPÖ, nix gerissen hat!



    • Ingrid Bittner
      12. Oktober 2020 10:59

      @pressburger: bitte was hat Kurz realisiert? Jetzt in der sogenannten Coronakrise vielleicht einige Blödsinnigkeiten, aber sonst? Alles, von dem er gesprochen hat, haben andere gemacht. Balkanschliessung zum Beispiel, ohne Orban? nicht möglich. Und so geht es hin und hin. Und sogar die Sprache für die Wahlkampfauftritte und Wahlanalysen haben die Türkisen von den Blauen abgekupfert. Da müssen sie zwar viel geübt haben, aber jetzt haben sie's drauf.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:25

      @Ingrid Bittner
      Kurz hat zwei Sachen realisiert.
      Eine gewaltige Verschiebung des ganzen politischen Spektrums nach links, in Richtung Volksdemokratie nach SED Vorbild.
      Die Installierung eines Überwachungstaates der alle Bereich des Lebens der Bürger kontrolliert, der willkürlich Verordnungen erlässt, und die Menschen zwingt sich zu unterwerfen.
      Wenn das keine Leistung ist ?
      Noch etwas. Wo ist der Unterschied zwischen Kim und Kurz ?
      Beide haben die gleiche, totalitäre, Gesinnung, aber Kim baut grosse Raketen, Kurz Rohrkrepierer.



    • Charlesmagne
      12. Oktober 2020 12:47

      Das hat sich niemand wirklich erwartet, dass nicht die DDR mit der BRD vereinigt würde, sondern dass die DDR die BRD übernehmen würde und den Vasallen Österreich gleich mit.



    • Ingrid Bittner
      12. Oktober 2020 17:00

      @pressburger: na ja, wenn sie es so sehen... Ich hab nur daran gedacht, dass man sich von Kurz erhofft, ersehnt, erwartet etc. hat, dass er was Gutes für Österreich erwirkt, na bumm, das hat er wahrlich nicht. Gut, man weiss nicht, was er sich für sich erwartet hat.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 17:53

      @Ingrid Bittner
      Absolut richtig. Jeder Mensch soll seine Chance bekommen.
      Wem Kurz gehorcht wurde klar als er Orban unter der Gürtellinie Angegriffen hat. Damit war die Zeit der Illusionen vorbei.
      Merkel hat den Anschluss der BRD an die DDR bewerkstelligt. Kurz hat den Anschluss Österreichs an die DDR 2 gehorsamst vollzogen.



  58. Cotopaxi
    12. Oktober 2020 05:04

    Erschütternd! Die Wiener XYZ-Schicht hat sich von der FPÖ abgewendet und ist zu Blümel übergelaufen.



    • Notimetodie
      12. Oktober 2020 07:13

      sind wohl alle LBGT. so wie der mit den großen Ohren und der dessen Name so süßlich klingt



  59. Spiegelfechter
    12. Oktober 2020 04:51

    Auch wenn man keine Sympathien für H.C. Strache jemals hegte, gebührt ihm nach wie vor Respekt für die Führung seiner Partei aus dem seinerzeitigen Chaos in lichte Höhen wie Regierungsbeteiligung und zweitstärkste Kraft in Wien.

    Wenn die FPÖ geglaubt hat den Schaden abwenden zu können, den die leidige Ibiza Affäre verursacht hat, die mit der Person Strache eng verknüpft ist, dann war und ist sie auf dem Holzweg, wie sich nun zeigt. Denn der Wähler kann mit den Trümmern nichts anfangen. Der Partei fehlt der Führer - einen annähernd gleichwertigen Ersatz gibt es nicht - und dem ehemaligen Führer fehlt die Partei zu einem Wahlerfolg.

    Resultat ist, dass die von SPÖ und ÖVP bei der letzten Wahl der FPÖ zugefallenen Wähler wieder dorthin zurückkehrten und ein noch grösserer Teil diesmal ratlos daheim geblieben ist.



    • Wyatt
      12. Oktober 2020 07:03

      sehe ich ebenso, ....und eine Partei, welche die "Ihren" , die vor längerer Zeit Opfer krimineller "Fallensteller" wurden und bei bekannt werden, einer im Volksmund als "Besoffene G'schicht" bezeichnet, diese sofort eliminierten, (ist genauso in die Falle getappt) und braucht sich über den Vertrauensverlust "beim Wahl-Volk" nicht beklagen.



    • Niklas G. Salm
      12. Oktober 2020 09:23

      Jede Partei der Welt hätte einen wie Strache nach all seinen Fehltritten eliminieren müssen - da hilft alles nix



    • Ingrid Bittner
      12. Oktober 2020 10:55

      Also für mich war die FPÖ in dem Moment chancenlos, in dem die SPÖ Wien den Hr. Strache kandidiert hat, anders kann man es ja nicht bezeichnen, wenn sie ihm den Wiener Wohnsitz bestätigt haben.
      Dass die Presse natürlich das ihre dazugetan hat, ist ja nur logisch, das weiss man aber.
      Und ich finde das Herbeischreiben einer Personaldiskussion in der FPÖ als sagen wir nicht gerade hilfreich. Nepp hat sein Bestes gegeben. Dass er dafür dann letztendiglich auch noch abgestraft wurde, tut mir für ihn leid. Hoffentlich wirft er nicht das Handtuch. Solche standhafte Leute bräuchte die FPÖ in der derzeitigen Situation ganz besonders.



  60. El Dorado
    12. Oktober 2020 02:24

    Warum Rot und Grün für Ihre Verschuldungspolitik vom Wähler belohnt wurden (https://www.krone.at/599590 ) ist damit erklärbar, dass das Thema von der Opposition unzureichend und vom schon ORF und anderen Massenmedien gar nicht kommuniziert wurde und weil das Thema im Zuge der medialen Coronona-Massenpenetration und der schweren Wirtschaftskrise, die jetzt erst beginnt, unter den Teppich gekehrt wird. Bezüglich der bürgerlichen Parteien wurde vom Blogmaster alles gesagt. Ich glaube allerdings nicht, dass die SPÖ mit den Neos in eine Koalition gehen wird und wette auf Rot-Grün. Die Neos werden die selbe Erfahrung machen, wie andere Parteien der Vergangenheit, die sich bei Wahlen an die SPÖ im guten Glauben angebiedert haben (z. B. die FPÖ Kärnten bei der letzten Landtagswahl) und auf notwendige Kritik an der SPÖ-Misswirtschaft und Korruption verzichtet haben. Ludwig wird sich nicht gegen die linke Parteimehrheit in der Wiener SPÖ behaupten wollen (falls er es überhaupt wollte). Die Fortsetzung einer Koalition einer sozialistischen Bonzenpartei, die das Selbstverständnis hat, dass ihr die Stadt gehört, mit linken Bobos und Marxisten á la Hebein halte ich für wahrscheinlich. Sind doch Brüder im Geiste und die Grünen wollen sicherlich ein Gegenmodell in Wien, damit können sie den Schmach, dass ihnen die ÖVP in der Regierungskoalition nur bedingte Zugeständnisse macht, tilgen. Eine kleine Lanze möchte ich für Frau Meinl-Reisinger brechen. Wenigstens zwischendurch kommen von ihr couragierte, kritische Oppositionstöne. Angesichts der Beliebigkeit, Konturlosigkeit und Situationselastizität vieler Neos-Politiker wird ihr die Lust am Bohren harter Bretter ebenso vergehen wir ihrem überdrehtem Vorgänger.



  61. Riese35
    12. Oktober 2020 01:12

    Das Wahlergebnis läßt sich leicht so kurz zusammenfassen: die Medien haben "Haltung gezeigt".

    Das gleicht einem Briefträger der Post, der vor Zustellung jeden Brief zensuriert und nur dann zustellt, wenn der Inhalt genehm ist. Genehmigungen nur dann zu erhalten, wenn man an gewisse Chorherr-Vereine spendet, ist jedenfalls eine nicht genehme Nachricht.

    Ich weiß nicht, ob Straches Spesenabrechnungen fingiert waren, oder ob diese Vorwürfe konstruiert sind. Wer ein Ibiza auf die Beine stellen kann, kann sicher auch "Zeugen" für fingierte Spesenabrechnungen kreieren.

    Strache hatte zwar die richtige Nase, daß unsere "Medien" das Problem sind. Sein Fehler war aber seine Distanzeritis, und das bereits vor dem Regierungseintritt. Er merkte nicht, wie er über den Tisch gezogen wurde.



    • Templer
      12. Oktober 2020 05:50

      Strache hat in naiver Dummheit darüber gelallt, Kurz hat es mit Benko getan, die Krone zu kaufen.
      Der ORF bleibt ein alimentierter linker Rotfunk.



    • dssm
      12. Oktober 2020 07:45

      *****
      Diese ewige Distanzerities! Strache und Kurz sind gute Wahlkämpfer, sonst aber wenig erhebend



    • glockenblumen
      12. Oktober 2020 08:11

      @ alle

      *********************************************



    • Almut
      12. Oktober 2020 10:24

      @ ebenso alle
      ***************************************!



  62. Brigitte Imb
    12. Oktober 2020 01:00

    3 Parteien rechts der Mitte?

    Nur die FPÖ ist rechts von der Mitte, die rosaroten Neos und die türkise ÖVP sind mM eindeutig links positioniert.

    Des Weiteren sind Wahlen mittlerweile ziemlich uninteressant, denn jegliche Parteiendiktatur verhindert eine wirkliche Bürgerbeteiligung am Staatsgeschehen. Ja, arbeiten und Steuern zahlen ist noch erlaubt, einen heben gehen nicht mehr (ohne Registrierung).

    Und sehen Sie hier was Blümel so an Frechheiten abliefert. Keine Ahnung von Finanzen, kein Pflichtbewußtsein Rechenschaft abzulegen. Er kann einigermaßen lesen, was ich mir von einem sog. Spitzenpolitiker auch besser vorstellen würde. Arroganz kann er ganz gut.

    https://www.fpoe.at/fpoe-tv/



    • Henoch 1
      12. Oktober 2020 07:42

      **********
      „Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.“ Emma Goldman (1869-1940)



    • Niklas G. Salm
      12. Oktober 2020 08:59

      Ich denke, mit der dritten Rechtspartei war Strache gemeint und nicht die Neos



    • Bürgermeister
      12. Oktober 2020 09:14

      Strategisch war es für die ÖVP ein kompletter Fehlschlag. Sie hat nicht einen Funken mehr Gestaltungsspielraum als vorher.

      Ein wertloser "Sieg" ist den Aufwand nicht wert den man dafür getrieben hat.



    • Riese35
      12. Oktober 2020 13:31

      @Bürgermeister: Welchen Gestaltungsspielraum will die ÖVP? Was will sie gestalten? Sie macht doch eh, was ihr von oben vorgegeben wird, und erfüllt ihre Rolle perfekt. Sie hält den Grünen, Sozialisten, Marxisten, Trotzkisten, Patriaphoben, Klimaphoben, Genderphilen, Philanthropen etc. den Rücken frei und sichert deren Flanke nach "rechts" wie ein Blitzableiter. Das ist ihr doch perfekt gelungen. Sie "gestaltet", indem sie das freie Werken anderer, die vorausgeschickt werden, zielgerichtet und koordiniert sichert, damit diese ungehindert ihr Werk entfalten können. Das ist auch eine Art von "Gestalten".



  63. Peregrinus
    12. Oktober 2020 00:57

    Schwierige Zeiten. Wie ist die Wien-Wahl zu deuten? Bis zur Sendung „Im Zentrum“ war ich völlig ratlos. Dann endlich Meinl-Reisinger“. Sie zeigte ihre Beine. Seit es den ORF gibt, habe ich bei Politikerinnen nichts Schöneres gesehen. Damit hätte sie bei jeder Schönheitskonkurrenz zumindest fast den er Platz machen müssen. Mit Sexualität hat das natürlich nichts zu tun. Angela Merkl zeigte bei einer Wahl ihren Busen und wurde trotzdem gewählt. Aus dem Blick der Grand Nation kann ihr sogar der französische Präsident etwas abgewinnen. Dies nicht nur aus staatspolitischen Gründen. Prägt ihn doch die Erfahrung mit weiblichen Antiquitäten.
    Zurück zum Zentrum Rendi-Wagner verhüllte – im Gegensatz zu Meindlö-Reisinger ihre Beine mit Hose. Daher können wir die Relevanz dieses Unterteils Ihres Köpers für die Politik nicht einmal ansatzweise beurteilen. Doch gebührt ihr dafür
    Respekt. Ihr Gesicht wirkt aber immer verhärmter. Äußerlich schön wirkte das Gesicht der „Sigi“. Das ist noch unverbraucht-. Hat sie doch nach unendlich langem Studium sogar den Bachelor geschafft. – Abschließende Frag an den ORF: „Warum bemalen Sie eine intelligente Moderatorin wie einen Lackaffen?“



  64. Konrad Hoelderlynck
    12. Oktober 2020 00:55

    Mir ist nicht so ganz klar, was sich der Kommentator persönlich eigentlich wünscht, wiewohl ich neugierig wäre. Ich glaube, man kann nicht ständig das Ende der links-linken Stadtregierung fordern und gleichzeitig das einzige Gegengewicht, nämlich das blaue Lager, in Grund und Boden schreiben. Die ÖVP wird ein solches Gegengewicht sicher nicht sein. Sie ist traditionell Mauschelpartner der Stadtroten, daran hat sich nichts geändert.

    Koaliert Ludwig mit der ÖVP, so käme das einer sozialistisch dominierten Einheitsregierung gleich, der keine ernsthafte geschweige denn wirksame Opposition gegenüber stünde. Bleibt Ludwig in der Koalition mit den unsäglichen Grünen und der nervenaufreibenden Vizebürgermeisterin, so könnte die ÖVP nur theoretisch eine wirkungsvolle Opposition darstellen. Ludwig hat also zu entscheiden, ob er eine Nervensäge durch eine andere ersetzen will. Ginge Blümel als Vizebürgermeister nach Wien, wäre außerdem der Startschuss für Regierungsumbildungen in Bund und Hauptstadt ebenso gegeben wie personelle Rochaden in der SPÖ, wo man Hacker gegen Rendi- Wagner auswechseln wird.

    All das ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass den Regierenden in Sachen Corona langsam der Boden zu heiß unter den Füßen wird. Zu viele Leute haben inzwischen begriffen, dass beim Corona-Thema viel zu lange und viel zu viel gelogen worden ist, sodass der Bonus des Kanzlers und seines Gesundheitsministers als angeblich besonnene Steuermänner durch die "Pandemie" eher heute als morgen im Sturm der Geschichte verweht. Der salbungsvoll verbrämte Machthunger des Kanzlers ist inzwischen ebenso offenkundig wie die sedierte Schlaftabletten-Performance des Gesundheitsministers. Die Leute haben inzwischen erkannt, dass beides nichts mit besonnenen Führungsqualitäten zu tun hat. Die Wiener Wahl und das Ergebnis sind ein willkommener Anlass, ohne Gesichtsverlust aus dem Corona-Wahnsinn zu flüchten.

    Was das Wahlergebnis betrifft, so meine ich, ist es zu einfach, den sabbernden Medien die Hauptschuld zu geben. Schließlich darf man annehmen, die Wiener wüssten, wie es um ihre Stadt steht, schließlich leben sie ja in ihr. Ist das n i c h t der Fall, so muss man sowieso einige grundlegende demokratiepolitische Dinge überdenken.

    Die Tragik sehe ich persönlich vor allem darin, dass es in dieser Stadt rechts der Mitte absolut keine Kraft mehr gibt.



    • Tyche
      12. Oktober 2020 07:16

      Ich denke, der Change in der Coronapolitik kommt indem man den Gesundheitsminister hochoffiziell als alleinigen Schuldigen ausmacht und durch ein gemäßigteres Exemplar ersetzt!



    • Henoch 1
      12. Oktober 2020 07:46

      **************



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      12. Oktober 2020 08:16

      Der Kommentator wünscht sich einen "schwarzen" ORF



    • Donnerl?ttchen
      12. Oktober 2020 08:48

      Alle *************



    • Niklas G. Salm
      12. Oktober 2020 09:07

      Sie sind aber optimistisch - ich halte dagegen, dass 90 Prozent der Leute überhaupt nichts erkannt haben. Reden Sie mal mit welchen - denen kann man auch erzählen, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Wenn es der Basti sagt, stimmt es sicher! Die meisten sind nach wie vor überzeugt, bis Sommer 2021 wird es besser. Warum? Hat ja der Basti gesagt. Also ich kann weder einen Stimmungswechsel bei der Mehrheit, noch eine Corona-Wende bei den Herrschenden erkennen. Es wird auch nichts dergleichen in absehbarer Zeit passieren. Meine Prognose.



    • Bürgermeister
      12. Oktober 2020 09:11

      Der Hacker kommt als wiener Vorstadtprolet bei den Wienern gut an, die lieben ihre "Strizzis". Die Bundesländer schätzen so etwas weniger.
      Wenn er bei Corona eine eigene Strategie fahren würde - vielleicht auch nur aus Blödheit - würde ich ihm aber Chancen einräumen, schlechter als die Anbiederung einer Rendi-Wagner kann man es nicht machen.



    • Konrad Hoelderlynck
      12. Oktober 2020 11:49

      @Niklas G. Salm

      Ja, ich raffe mich immer wieder zu einer Portion Optimismus auf. Ich brauch' das. ;)

      Natürlich gibt es nach wie vor jede Menge Träger fokussierter Unintelligenz. Ich habe aber den Eindruck, dass europaweit vor allem der Druck seitens fachlich fundierter Kritik an dem Corona-Wahnsinn auf die Regierenden größer geworden ist. Diese mögen vielleicht manches nicht verstehen, aber wenn der Druck groß genug ist, werden sie versuchen, sich aus der Affaire zu ziehen, um politisch zu überleben.

      Außer, Europa versinkt vorher in einer Diktatur. Das ist natürlich auch möglich.



    • Ingrid Bittner
      12. Oktober 2020 11:59

      Zur Erinnerung: es tut sich doch etwas an der Coronafront
      Great Barrington Declaration youtube.com

      https://youtu.be/X9Gl2qHJQyM

      Man kann und soll dort vielleicht doch unterschreiben!



    • Riese35
      12. Oktober 2020 12:05

      @Niklas G. Salm:

      >> "Es wird auch nichts dergleichen in absehbarer Zeit passieren."

      Ich rechne eher damit, daß etwas passieren wird: Es wird einen "Impfstoff" geben. Es wird aber keine Impfpflicht geben. Der "Impfstoff" wird aber die Bevölkerung in zwei Klassen teilen: jene, die sich "impfen" lassen und sich frei bewegen dürfen, und jene, die dem "Impfstoff" skeptisch gegenüberstehen und deren Bewegungsfreiheit man mit einem fadenscheinigen Argument massiv einschränken wird.

      Man muß nur zwischen den Zeilen unserer Machthaber lesen können. Alles paletti. Die, die sich ausschließen, sind selber schuld, weil sie nicht an den neuen Messias glauben.



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      12. Oktober 2020 14:26

      Wenn der Impfstoff jene Nebenwirkungen zeigt, die es in den Studien gegeben hat, dann werden sich einige Geimpfte gar nicht mehr so frei bewegen. Aber es gibt immer welche, die die harte Schule brauchen



    • Jim Panse
      12. Oktober 2020 22:44

      So wär' doch eh alles paletti.
      Die braven impfwilligen sind dann eh immun auf hoffentlich immer und ewige Zeiten.
      Und die bösen Impfverweigerer können sich nur mehr untereinander gefährden, sodaß man sie gar nicht mehr wegsperren müsste.
      Oder käme dann eine riesengroße Lüge noch deutlicher zum Vorschein?



  65. elfenzauberin
    12. Oktober 2020 00:33

    Es waren die Blauen, die eine ersatzlose Abschaffung der GIS-Gebühren gefordert haben - und es waren die Türkisen, die das - - wie vieles andere - erfolgreich blockiert haben.

    Der Oberblockierer war damals Gernot Blümel höchstpersönlich, denn er war im Kabinett Kurz1 der Medienminister. Mein Mitleid mit der Wiener ÖVP hält sich deswegen in engen Grenzen.

    Der Absturz der FPÖ war zu erwarten und ist folgerichtig eingetreten. Doch selbst wenn die FPÖ die absolute Mehrheit in Wien geschafft hätte, so hätte sie nichts ändern können. Die Medien hätten sich derart auf die Blauen eingeschossen, dass sie sehr schnell wieder Geschichte geworden wäre. Kein Mensch weiß, wieviel Ibiza-Videos es noch gibt. Und selbst wenn gerade kein weiteres Ibiza-Video zur Hand ist, reicht den Medien solche Bagatellen wie der Konsum von Eiernockerln, um jemanden nachhaltig zum Nazi zu stempeln.

    Sei´s drum, wie ich schon oft geschrieben habe: Wien ist verlorenes Terrain, es gibt kein modernes 1683 mehr.

    Den Linken die Medien zu überlassen, war ein gravierender Fehler, aber bei weitem nicht der einzige. Der politischen Linken ging es beim Marsch durch die Institutionen darum, die Lufthohheit über die Kinderbetten zu ergattern, die Justiz für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren und die Schulen, Universitäten und Kindergärten durchwegs mit linksdrehendem Personal auszustatten. Dem noch nicht genug, wurde der ganze Kunstbetrieb unter die Fuchtel der Linken gestellt.

    Jetzt wird eben die Ernte dieser Politik eingefahren - und die Bürgerlichen müssen sich die Frage gefallen lassen, warum sie dem Treiben niemals Einhalt geboten haben. Gelegenheit dazu hätten sie ausreichend gehabt; sie haben nämlich Jahrzehnte an Regierungsbeteiligung hinter sich.



    • Konrad Hoelderlynck
      12. Oktober 2020 01:00

      Das größte Problem ist, dass es heute keinen Politiker in der ersten und zweiten Reihe zu geben scheint, der nicht mit irgendetwas erpressbar ist. Revolution ist vom bürgerlichen Lager nicht zu erwarten, das hat dieses nie gelernt. Die einzige Chance ist, den Reset-Knopf zu drücken und das Werkel neu aufzusetzen.



    • Templer
      12. Oktober 2020 05:30

      Das Pendel wird erst in die andere Richtung ausschlagen, wenn der letzte Naivling bemerkt, dass er enteignet wird und keinerlei Freiheit mehr besitzt.
      Dann wird es allerdings zu spät sein.



    • Tyche
      12. Oktober 2020 07:12

      Na, dann bleibt uns nur noch zuzusehen, wie Wien von der Linksstadt zur Islamstadt wechselt!



    • Henoch 1


    • glockenblumen
      12. Oktober 2020 08:17

      @ elfenzauberin

      stimme Ihnen ganz zu! Wien ist eine gefallene Stadt
      Dieser Niedergang einer einstmals wunderschönen, sicheren, lebens- und liebenswerten Stadt ist zum Weinen :-((



    • Donnerl?ttchen


    • Almut
      12. Oktober 2020 10:18

      @ elfenzauberin
      ************************************!
      Wenn ich mit wiener Bürgerlichen über die Probleme ihrer Stadt spreche, habe ich das Gefühl sie verdrängen das vollkommen ("Wir in Döbling bekommen das nicht so mit").

      @ Hoelderlynck
      Auch ich bin auch davon überzeugt, dass meist nur Politiker in die oberen Ränge kommen, wenn sie folgsam und gefügig, sprich erpressbar sind.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 11:28

      Ist Blümel so naiv, dass er gemeint hat, der ORF wird es ihm danken ?



    • Ingrid Bittner
      12. Oktober 2020 11:55

      @pressburger: es ist die Frage, ob sich Blümel überhaupt erinnern kann, was der ORF ist. Schon in der Regierung Schwarz-Türkis-Blau hat er doch gemeint, er habe gar keinen Fernseher... also wird er auch nicht wissen, wie der ORF agiert, weil wenn ich nie fernschau, woher soll ich dann meine Weisheiten nehmen? Ich weiss vom ORF auch relativ wenig, weil ich kaum schaue, aber ich lese regelmässig orf-watch, da wird man ganz gut informiert, welches Radl grad wieder im Gatsch rennt.



    • pressburger
      12. Oktober 2020 17:55

      @Ingrid Bittner
      Laut Selbstauskunft soll Blümel auch kein Laptop oder PC besitzen. Das glaube ich sogar.






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