Gastkommentare

Die Folge gründlicher Gehirnwäsche: Euroland wählt Biden

23. Oktober 2020 14:04 | Autor: Andreas Tögel
19 Kommentare

Schon anno 2016 wäre die Präsidentschaftswahl eindeutig zugunsten die US-Demokraten gelaufen, wäre es an den Europäern gewesen, sie zu entscheiden. Der von den Republikanern ins Rennen geschickte, erfolgreiche Geschäftsmann, selbstverliebte Medienstar und politische Außenseiter Donald Trump hätte gegen die seit Jahrzehnten mit allen Wassern des Politgeschäfts gewaschene, eiskalte Hillary Clinton nicht den Funken einer Chance gehabt. Sie hätte einen Erdrutschsieg verbuchen können. Für die in ihrer selbstreferenziellen Echokammer gefangenen Mainstreammedienjournalisten kam der Wahlerfolg Donald Trumps völlig überraschend.

In den zurückliegenden vier Jahren hat die Medienzunft sich gründlich durch eine entsprechend einseitige Berichterstattung an dem wahlweise als Clown, Idiot oder Gangster verunglimpften US-Präsidenten abgearbeitet. Das ist nicht ohne Folgen geblieben. Heute ist es in der Alten Welt nicht mehr einfach, Trump-Sympathisanten ausfindig zu machen. Die seit Jahren betriebene Gräuelpropaganda wirkt.

Laut den Daten einer repräsentativen Umfrage würden 85,6 Prozent der heimischen Wahlberechtigten für Joe Biden votieren. Überflüssig zu erwähnen, dass die wenigsten Österreicher jemals die Vereinigten Staaten besucht, oder sich ernsthaft und aus seriösen Quellen mit deren Geschichte auseinandergesetzt haben. Ihr Urteil basiert folglich allein auf den Hervorbringungen einer seit dem Tag seiner Angelobung gegen Donald Trump und seine Politik hetzenden Journaille. Was auch immer er tut oder unterlässt – es ist jedenfalls falsch. Ob Erderwärmung, Covid-19-Pandemie, Wirbelsturmkatstrophen oder illegale Einwanderung: Trump ist daran schuld. Dass er gegenwärtig eine kontrafaktisch "liberal" genannte, linke Höchstrichterin durch eine hinsichtlich ihrer Fachkompetenz unangreifbare Konservative ersetzt sehen möchte, versetzt die Damen und Herren Medienschaffenden in kollektive Hysterie. Eine mehrfache Mutter und erklärte Abtreibungsgegnerin? Das geht gar nicht.

Doch nicht nur im Land der Hämmer, sondern auch im Rest Eurolands hat sich der sozialistische Ungeist so tief in den Köpfen der Wählermehrheit eingegraben, dass sie sich eine Person, die ihre Karriere nicht in wirtschaftsfremden und/oder -feindlichen Sumpfbiotopen, sondern unter Marktbedingungen gemacht hat, einfach nicht in einer politisch verantwortlichen Position vorstellen können. Entsprechend sehen übrigens die Parlamente und Regierungen Eurolands aus. Menschen, die ihre Zeit jemals auf wertschöpfende Arbeit verschwendet haben, sucht man da weitgehend vergebens.

Zwischen 69 (in Frankreich) und 93 Prozent (in Dänemark) variiert die Wählermehrheit für Joe Biden. In Deutschland würden ganze 13 Prozent der Wähler Donald Trump ihre Stimme geben. Eine gewaltige Mehrheit von 87 Prozent bevorzugt dagegen einen augenscheinlich dementen Greis, der sein Faible für weibliche Kinder nicht im Griff hat und daher nicht umsonst den Spitznamen "Creepy Joe" trägt (etwa hier zusammengestellt).

Dass Biden im Falle seiner Wahl mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Amt nicht über die volle Distanz würde ausüben können, und daher schon bald durch seine ultralinke Running Mate Kamala Harris ersetzt würde, irritiert in der Alten Welt offenbar keinen.

Aber noch ist Polen nicht verloren! Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen werden schließlich nicht durch Umfragen entschieden – schon gar nicht durch solche in Europa. Am 3. November wird sich entweder herausstellen, wie weit sich die völlig einseitige Medienberichterstattung von der Realität entfernt hat, oder wie groß die Wirkung der auch in den USA unentwegt getrommelten Gräuelpropaganda gegen "The Donald" letztlich ist.

Obwohl ich mich damit weit außerhalb des politisch korrekten Hauptstroms bewege: Ich halte Donald Trump, dem in Euroland bestgehassten Mann, für die Wahl beide Daumen!

Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist Kaufmann in Wien.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorCharlesmagne
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Oktober 2020 17:02

    Ein amerikanischer Kommentator während der Live-Übertragung der letzten Diskussion postete: Wenn Biden gewinnt, werden die Staaten werden wie die EU. Schon allein deshalb muss Trump gewinnen.
    Alles gesagt!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Oktober 2020 17:59

    Die Medien in den USA waren 2016, dabei die Wahlen zu Gunsten von H.R.C. zu entscheiden. Als es ihnen nicht gelungen ist, sind sie in einen Furor verfallen, und versucht Trump abzuwählen, bzw. ihm jede Legitimation für das Amt, in das er gewählt wurde, abzusprechen.
    Um die medialen Untergriffe zu verdeutlichen, sei darauf hinzuweisen, dass die Medien eine Sippenhaftung betrieben haben. Barron wurde als Autist bezeichnet, den man in einen Käfig mit Pädophilen stecken sollte. Einen 12 Jährigen Knaben. Bei keiner anderen eingewanderten Frau, wäre es der NYT durchgegangen sich über ihren Akzent lustig zu machen. Bei Melania, aus Slowenien ? Aber sicher.
    Die Liebe zu Biden ist nur durch den Hass auf Trump, den die Medien von der ersten Stunde geschürt haben, zu erklären.
    Die Abschreiberlinge der hiesigen Medien, haben fleissig bei CNN und Washington Post, abgeschrieben. Die hiesige korrumpierte Jouraille, faul zum denken, unfähig sich ein eigenes Urteil zu bilden.
    Vier Jahre sind vergangen, kurz vor der nächsten Wahl.
    Nichts, aber absolut nichts davon, was die linken pundits, die Besserwisser, prophezeit haben ist eingetreten. Die Welt ist leider nicht untergegangen, die Amis sind nicht verhungert, haben sich auch nicht gegenseitig über den Haufen geschossen.
    Was will Biden. Zwei Sachen, immerhin ohne Telepropmpter, hatte er es zusammengebracht. Liquidation der US Öl Industrie, damit die Abhängigkeit der USA vom Nahen Osten wieder hergestellt, die unmittelbare Einbürgerung von 11 Millionen Illegalen.
    Beides wird ihm bei den Wählern stimmen.
    Biden hat den Terror der Antifa in Portland, Seattle, Chicago, direkt unterstützt.
    Wird ihm auch viele Stimmen bringen.
    Biden, ist ein Übergangskandidat. Wer Biden wählt, bekommt Kamala Harris. Eine Frau, die sich zuerst zu Attorney General CA, und dann zu Senatorin von Kalifornien mit dem Mayor von San Francisco, hochgeschlafen hat.
    Es gibt viele Gründe für einen Linken, Biden zu wählen. Ein Linker ist immer gegen etwas, nie für etwas konstruktives.
    Die Wahl Trumps könnte Europa, vor dem Untergang retten. Traurig so etwas schreiben zu müssen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorOrigenes
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Oktober 2020 15:08

    Bei jeder noch so besch...eidenen Interviewsendung im dt. Fernsehen kam nach spätestens 5 Minuten die Aufforderung an den Interviewten etwas dämliches zu Trump zu sagen. Einfach unsägliche Stimmungsmache.

  4. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Oktober 2020 16:23

    Wir leben im Krieg, ein Krieg er nie offiziell erklärt oder ausgerufen wurde, ein Krieg einiger weniger Strippenzieher gegen die Menschheit und die Demokratie. In Abwandlung eines dummen Spruches gilt: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner hat ihn erklärt."

    Zu empfehlen ist das Buch "Fremdbestimmt" von T Schulte, z.B. S 99. Der deutsche Kaiser, die Hände schwarz vom Blut - Blut von kleinen Kindern denen er die Hände abhackte. Damals hat man das wirklich geglaubt (Berichte in der Times), man bezog sich auf Aussagen französischer "Flüchtlinge" (irgendwie klingelt da was im Kopf). "Die Deutschen hacken den kleinen Jungen die Hände ab, damit Frankreich keine Soldaten mehr haben soll".

    Und so ist die Rolle der Medien sowohl in den USA wie auch in Europa zu sehen. Sie sollen den Gegner dämonisieren. Egal welche Verbrecher es in den eigenen Reihen gibt - und das dürften wohl nicht wenige sein und durchaus äußerst schwerkriminelle Kaliber darunter - man muss den "eigenen" die Stange halten, sie stützen denn so abartig schlimme Dämonen verlangen auch Nachsicht in den eigenen (linken) Reihen. Die Wähler wenden sich zwar scharenweise von den "Volksparteien" ab, doch die Alternativen werden als so grauenhaft und so dämonisch-teuflisch dargestellt, weil sie von den Medien wieder "zum geringeren Übel" zurückgetrieben werden sollen.

    Die angelsächsische Fantasie und die Kontrolle der Medien durch Zwischenfiguren (z.B. Benko in Österreich) ergeben ein recht ekelerregendes Bild. In Europa scheint es zu wirken, wenn diese Umfragen stimmen kann sich Biden über eine Zustimmung die bestenfalls Adolf Hitler erreicht hat. Und das sagt eigentlich alles, 85.6 % Zustimmung ist in Demokratien schlichtweg nicht erreichbar. So etwas gab es - wie ein früherer ungarischer Arbeitskollege meinte - nur im Kommunismus.

    Bedauerlich, dass es funktioniert - man verfügt ja gerade in Europa über einschlägige Erfahrungen, aber offenbar sind die Propagandaerfahrungen der ehemaligen Täterseite aktuell gefragter denn jeh.

  5. Ausgezeichneter KommentatorHDW
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Oktober 2020 15:20

    Volle Übereinstimmung meinerseits. (Ich war das erste Mal als 17jähriger als camp counselor im Staat NY und seither immer wieder, besonders NYC und midwest)
    Aber auch selbst wenn die DEM gewinnen sollten, es haben sich bei den bisher eher mutlosen Konservativ~liberalen der REP, besonders im jungen Amerika, so viele intellektuelle leader herauskristallisiert damit der Kampf gegen die linke Gehirnwäsche von Hollywood, Unicampus und Medien ( Nachfolger der Kominternagenten der Franfurter Schule von Berkeley~Harvard (CNN ist übrigens auch an der Fellnerei finanziell beteiligt) dann eher zu als abnehmen wird: D.D`Souza,T.Sowell,J.Peterson,
    C.Owens,D.West,L.Wheeler,D.Hanson und ja, auch R.Giuliani. Man wird vor I.+N.Sozialismuswieder nur nach den US emmigrieren können.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorandreas.sarkis
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Oktober 2020 15:56

    Nach 20 Jahren in den USA sieht man Dinge etwas anders.

    Beispiel: Bill Clinton erhielt Wahlkampfspenden in Millionenhöhe aus China. Hillary erhielt rund 2,8 Millionen Stimmen von nicht wahlberechtigten "Einwanderern", mehr als es bei Obama waren. Biden wird kaum weniger bekommen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorWiseWolf CEE
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Oktober 2020 19:48

    Gehirnwäsche setzt Gehirn voraus. In Österreich kommt es noch dazu, dass es keine Verordnung zu Gehirn(nutzung) gibt, aber jede Menge gegensätzlichen Verordnungen..

  1. Bull (kein Partner)
    31. Oktober 2020 17:44

    Ich drücke auch Donald Trump die Daumen.

    Ihn zu mögen fällt schwer...zu narzistisch selbstverliebt und polternd kommt er daher...allerdings hat er eine Menge zu Wege gebracht...man bedenke nur seine immensen politischen Erfolge in Korea und dem Nahen Osten, was unsere linken Medien zähneknirschend unter den Tisch fallen ließen.

    Auch von Angriffskriegen hat The Donald abgesehen, was ihm sicherliche einige Feinde im Deep Military state eingebracht hat...

    Alles in allem hoffe ich auf viele erschrockene und verdutzte Gesichter am Wahltag - ich werde auch extra ORF und ARD schauen



  2. Dr. Hans Christ (kein Partner)
    28. Oktober 2020 02:33

    Der ein wenig, vor allem verbal, irrlichternde Trum bedeutet sicherlich weniger Risiko für den angeblich "demokratischen" Westen, als es sein dementer Joe Biden samt seiner linken Entourage wäre. Aber das begreift der, von den Mainstream
    indoktinierte Bürger halt nicht.
    Im Übrigen habe ich schon oft die Daumen gehalten und samt Zeigefinger bemüht, in der Wahlzelle das Richtige anzukreuzen,
    aber wie man an unseren amtsführenden Politikern inclusive
    Bundespräsident erkennt, leider vergeblich.



  3. Zraxl (kein Partner)
    26. Oktober 2020 11:11

    Das Stimmvieh rennt dort hin, wohin es die manipulativen Kräfte scheuchen.
    Die Frage ist, warum sich die IT-Konzerne allesamt auf die Seite Bidens schlagen und warum ein sehr großer Teil der US-Milliardäre auf der Seite Bidens steht. Anscheinend ist der Sozialismus das bessere Umverteilungswerkzeug, um Wohlstand von unten nach oben zu bringen, als selbst der brutalste Kapitalismus.



  4. WiseWolf CEE (kein Partner)
    25. Oktober 2020 19:48

    Gehirnwäsche setzt Gehirn voraus. In Österreich kommt es noch dazu, dass es keine Verordnung zu Gehirn(nutzung) gibt, aber jede Menge gegensätzlichen Verordnungen..



  5. andreas.sarkis (kein Partner)
    25. Oktober 2020 15:56

    Nach 20 Jahren in den USA sieht man Dinge etwas anders.

    Beispiel: Bill Clinton erhielt Wahlkampfspenden in Millionenhöhe aus China. Hillary erhielt rund 2,8 Millionen Stimmen von nicht wahlberechtigten "Einwanderern", mehr als es bei Obama waren. Biden wird kaum weniger bekommen.



  6. HDW
    24. Oktober 2020 15:20

    Volle Übereinstimmung meinerseits. (Ich war das erste Mal als 17jähriger als camp counselor im Staat NY und seither immer wieder, besonders NYC und midwest)
    Aber auch selbst wenn die DEM gewinnen sollten, es haben sich bei den bisher eher mutlosen Konservativ~liberalen der REP, besonders im jungen Amerika, so viele intellektuelle leader herauskristallisiert damit der Kampf gegen die linke Gehirnwäsche von Hollywood, Unicampus und Medien ( Nachfolger der Kominternagenten der Franfurter Schule von Berkeley~Harvard (CNN ist übrigens auch an der Fellnerei finanziell beteiligt) dann eher zu als abnehmen wird: D.D`Souza,T.Sowell,J.Peterson,
    C.Owens,D.West,L.Wheeler,D.Hanson und ja, auch R.Giuliani. Man wird vor I.+N.Sozialismuswieder nur nach den US emmigrieren können.



    • HDW
      24. Oktober 2020 15:39

      Diana West, geb. 8. November 1961, Hollywood CA. Nicht die aus Kärnten.



    • pressburger
      25. Oktober 2020 06:52

      Ben Shapiro, Dennis Prager, älteres Semester, aber walking strong.
      Candace Owens, grossartig, junge Frau, blitz gescheit.



  7. Alexander Huss
    24. Oktober 2020 12:12

    Donald Trump hat Dinge beim Namen genannt, die vorher kein Präsident auszusprechen wagte: Die ausufernde, illegale Zuwanderung von Latein- und Südamerikanern sowie das imperialistische Verhalten der Chinesen in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht.

    Diese zwei Punkte fallen mir spontan ein.

    Sonst halte ich ihn für einen Präsidenten, der intellektuell dem Amt nicht gewachsen ist. Kritiker werden vor die Tür gesetzt, er verbreitet nachweislich Falschmeldungen und beschimpft jene, die ihn auch noch so moderat kritisieren.

    Wie unlängst: Als ein Reporter ihn am Flughafen von Phoenix, Arizona, fragte, warum er denn Joe Biden ständig als Verbrecher tituliere, fuhr Trump den Reporter an: "Sie sind ein Verbrecher!"

    Besorgniserregend war, dass Trump die Mittel für die amerikanische Post vor der Wahl kürzen wollte. Zu durchsichtig war das Manöver, dass man die Briefwähler entmutigen wollte.

    Deshalb ist Donald Trump eine Gefahr.

    Ich denke aber, dass Trump die Wiederwahl schafft. Es waren in den letzten Jahrzehnten nur zwei Präsidenten, die nur eine Amtszeit dienten: Jimmy Carter und George Bush senior.



    • monofavoriten (kein Partner)
      28. Oktober 2020 22:17

      wo haben sie denn die szene von trump am flughafen gesehen?

      das video, das ich gesehen hab geht ungefähr so: trump antwortet auf die frage des "journalisten"
      Jo biden is a criminal and has been a criminal for a long time! and you (auf interviewer zeigend) are a criminal for not reporting on it! you are a criminal for not reporting on it (trump wiederholt gerne seine punch lines).



  8. pressburger
    23. Oktober 2020 17:59

    Die Medien in den USA waren 2016, dabei die Wahlen zu Gunsten von H.R.C. zu entscheiden. Als es ihnen nicht gelungen ist, sind sie in einen Furor verfallen, und versucht Trump abzuwählen, bzw. ihm jede Legitimation für das Amt, in das er gewählt wurde, abzusprechen.
    Um die medialen Untergriffe zu verdeutlichen, sei darauf hinzuweisen, dass die Medien eine Sippenhaftung betrieben haben. Barron wurde als Autist bezeichnet, den man in einen Käfig mit Pädophilen stecken sollte. Einen 12 Jährigen Knaben. Bei keiner anderen eingewanderten Frau, wäre es der NYT durchgegangen sich über ihren Akzent lustig zu machen. Bei Melania, aus Slowenien ? Aber sicher.
    Die Liebe zu Biden ist nur durch den Hass auf Trump, den die Medien von der ersten Stunde geschürt haben, zu erklären.
    Die Abschreiberlinge der hiesigen Medien, haben fleissig bei CNN und Washington Post, abgeschrieben. Die hiesige korrumpierte Jouraille, faul zum denken, unfähig sich ein eigenes Urteil zu bilden.
    Vier Jahre sind vergangen, kurz vor der nächsten Wahl.
    Nichts, aber absolut nichts davon, was die linken pundits, die Besserwisser, prophezeit haben ist eingetreten. Die Welt ist leider nicht untergegangen, die Amis sind nicht verhungert, haben sich auch nicht gegenseitig über den Haufen geschossen.
    Was will Biden. Zwei Sachen, immerhin ohne Telepropmpter, hatte er es zusammengebracht. Liquidation der US Öl Industrie, damit die Abhängigkeit der USA vom Nahen Osten wieder hergestellt, die unmittelbare Einbürgerung von 11 Millionen Illegalen.
    Beides wird ihm bei den Wählern stimmen.
    Biden hat den Terror der Antifa in Portland, Seattle, Chicago, direkt unterstützt.
    Wird ihm auch viele Stimmen bringen.
    Biden, ist ein Übergangskandidat. Wer Biden wählt, bekommt Kamala Harris. Eine Frau, die sich zuerst zu Attorney General CA, und dann zu Senatorin von Kalifornien mit dem Mayor von San Francisco, hochgeschlafen hat.
    Es gibt viele Gründe für einen Linken, Biden zu wählen. Ein Linker ist immer gegen etwas, nie für etwas konstruktives.
    Die Wahl Trumps könnte Europa, vor dem Untergang retten. Traurig so etwas schreiben zu müssen.



  9. Charlesmagne
    23. Oktober 2020 17:02

    Ein amerikanischer Kommentator während der Live-Übertragung der letzten Diskussion postete: Wenn Biden gewinnt, werden die Staaten werden wie die EU. Schon allein deshalb muss Trump gewinnen.
    Alles gesagt!



    • pressburger
      25. Oktober 2020 06:55

      Die Wahl Trumps könnte eine Rettung für Europa sein. Eine Achse Kamala Harris/Angela Merkel, würde zu einer Katastrophe führen.
      Für beide. Für die EU und für die USA.



  10. Bürgermeister
    23. Oktober 2020 16:23

    Wir leben im Krieg, ein Krieg er nie offiziell erklärt oder ausgerufen wurde, ein Krieg einiger weniger Strippenzieher gegen die Menschheit und die Demokratie. In Abwandlung eines dummen Spruches gilt: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner hat ihn erklärt."

    Zu empfehlen ist das Buch "Fremdbestimmt" von T Schulte, z.B. S 99. Der deutsche Kaiser, die Hände schwarz vom Blut - Blut von kleinen Kindern denen er die Hände abhackte. Damals hat man das wirklich geglaubt (Berichte in der Times), man bezog sich auf Aussagen französischer "Flüchtlinge" (irgendwie klingelt da was im Kopf). "Die Deutschen hacken den kleinen Jungen die Hände ab, damit Frankreich keine Soldaten mehr haben soll".

    Und so ist die Rolle der Medien sowohl in den USA wie auch in Europa zu sehen. Sie sollen den Gegner dämonisieren. Egal welche Verbrecher es in den eigenen Reihen gibt - und das dürften wohl nicht wenige sein und durchaus äußerst schwerkriminelle Kaliber darunter - man muss den "eigenen" die Stange halten, sie stützen denn so abartig schlimme Dämonen verlangen auch Nachsicht in den eigenen (linken) Reihen. Die Wähler wenden sich zwar scharenweise von den "Volksparteien" ab, doch die Alternativen werden als so grauenhaft und so dämonisch-teuflisch dargestellt, weil sie von den Medien wieder "zum geringeren Übel" zurückgetrieben werden sollen.

    Die angelsächsische Fantasie und die Kontrolle der Medien durch Zwischenfiguren (z.B. Benko in Österreich) ergeben ein recht ekelerregendes Bild. In Europa scheint es zu wirken, wenn diese Umfragen stimmen kann sich Biden über eine Zustimmung die bestenfalls Adolf Hitler erreicht hat. Und das sagt eigentlich alles, 85.6 % Zustimmung ist in Demokratien schlichtweg nicht erreichbar. So etwas gab es - wie ein früherer ungarischer Arbeitskollege meinte - nur im Kommunismus.

    Bedauerlich, dass es funktioniert - man verfügt ja gerade in Europa über einschlägige Erfahrungen, aber offenbar sind die Propagandaerfahrungen der ehemaligen Täterseite aktuell gefragter denn jeh.



    • Konrad Loräntz
      23. Oktober 2020 22:07

      höchst empfehlenswert auch das Buch von Monika Donner.
      Immerhin ein Landsmännin.



    • pressburger
      24. Oktober 2020 23:40

      Zum Glück haben die EUisten in den USA kein Wahlrecht.



    • Kyrios Doulos
      25. Oktober 2020 10:26

      Es ist Krieg. Ja, wir müssen das auch genau so formulieren. Es sind nicht einfach Gegner, die da auf den Plan getreten sind. Gegner streiten, argumentieren, verhandeln, gehen dann getrennte Wege oder kooperieren per Kompromiß.

      Wir haben es mit Feinden zu tun. Merkmal des Feindes: Er will uns vernichten. Er hat die Arbeit der Vernichtung schon begonnen.

      Es ist Krieg, auch wenn ihn offiziell niemand erklärt hat.



  11. Origenes
    23. Oktober 2020 15:08

    Bei jeder noch so besch...eidenen Interviewsendung im dt. Fernsehen kam nach spätestens 5 Minuten die Aufforderung an den Interviewten etwas dämliches zu Trump zu sagen. Einfach unsägliche Stimmungsmache.






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