Nun ist es offiziell: In Österreich leben bereits mehr als zwei Millionen Menschen mit "Migrationshintergrund", haben also mindestens einen nichtösterreichischen Elternteil. Bei sehr vielen von ihnen ist die Integration in die österreichische Gesellschaft erfreulicherweise exzellent gelungen. Sie sind voll integrierte, assimilierte und wertvolle Bürger Österreichs geworden. Aber bei allzu vielen ist das überhaupt nicht geglückt. Vor allem bei einem ansehnlichen Teil der Moslems nicht. Zwar hat Integrationsministerin Raab zweifellos Recht, dass es neben Angeboten durch den Staat dazu auch die Bereitschaft der Zuwanderer braucht, sich zu integrieren, womit sie klar macht, dass es bei vielen an dieser Bereitschaft fehlt. Aber sie, wie auch die gesamte Republik der letzten Jahrzehnte, haben neben diesen beiden Notwendigkeiten auf die allerwichtigste vergessen.
Denn es genügt nicht, wenn der Staat – also der Bund, die Länder und die Gemeinden – nur Angebote macht (was ohnedies seit Jahrzehnten durch eines der üppigsten und teuersten Wohlfahrtssysteme der Welt geschieht). Er müsste den Zuwanderern vielmehr die volle Integration, die volle Assimilation ganz konkret zur Pflicht machen. Was aber keine Partei begreift:
- Das wird von den drei Linksparteien überhaupt nicht begriffen, die immer nur die Rechte der Zuwanderer im Auge haben. Was ein Hauptgrund für die Existenzkrise der einst so großen Sozialdemokratie ist, die deshalb fast die gesamte Arbeiterschaft verloren hat, die deshalb nur noch bei einem Teil der Eisenbahner, Pensionisten, Studenten, Schwulen, Austrotürken und Wiener Gemeindebeamten Wähler findet.
- Das wird bei den Freiheitlichen ebenfalls überhaupt nicht begriffen: Sie lehnen zwar richtigerweise ähnlich wie die ÖVP jeden weiteren Zuzug ab, vor allem, aber nicht nur den illegalen durch die sogenannten "Flüchtlinge". Sie haben auch völlig Recht mit ihrer Kritik an der viel zu offenen Einwanderungspolitik der Vergangenheit, also daran, dass Österreich binnen weniger Jahre von 7 auf 9 Millionen Einwohner angestiegen ist. Sie begreifen aber überhaupt nicht, dass man schon im Land befindliche zwei Millionen Menschen nicht einfach ignorieren, pauschal ablehnen oder wieder hinauswerfen kann. Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter.
- Das wird in der ÖVP auch erst seit Sebastian Kurz begriffen. Aber auch dieser hat meist Angst, aus dieser Erkenntnis heraus konkrete Maßnahmen zu setzen und eine wirkliche Assimilierungspolitik zu betreiben. Auch Kurz hat sich lieber hinter richtige, aber wirkungslose Verbalformeln geflüchtet, wie etwa jener, dass es keine Parallelgesellschaften geben dürfe. Eh richtig. Aber er fürchtet ganz offensichtlich, bei einer klaren und wirklich konkreten Politik zur Zurückdrängung solcher Parallelgesellschaften vom linken medialen Mainstream in Österreich und Deutschland zu sehr geohrfeigt zu werden.
Eckpfeiler der nötigen Assimilationspolitik
In der Folge ein paar Stichworte zu all dem, was zu einer richtigen Integrationspolitik gehören müsste, deren Ziel die absolut unverzichtbare Assimilierung der dauerhaft Zuwandernden zu sein hat. Dabei ist es sehr sinnvoll, sich im Positiven wie Negativen die Entwicklung in den USA und anderen großen Einwanderungsländern anzusehen. Dort ist jahrhundertelang die Integration vieler Millionen Zuwanderer aus Europa und Ostasien perfekt gelungen, also deren totale Assimilierung und Umwandlung in Bürger der neuen Heimat.
Das ist meist sogar schon bei der ersten Generation der noch in anderen Kontinenten Geborenen der Fall gewesen, spätestens in der zweiten. Diese haben gewusst, absolut Null Chance in der neuen Heimat zu haben, wenn sie innerlich in der alten verhaftet geblieben wären. Nicht geglückt ist die Integration hingegen bei jener Gruppe, deren Vorfahren bis ins 19. Jahrhundert als afrikanische Sklaven in die USA gekommen sind. Relativ optimistisch für die USA bin ich hingegen bei einer Integration der jüngsten Migrationswelle, also der Hispanics aus Lateinamerika. Diese drängen ja im Gegensatz zu den dorthin nur in Ketten gekommenen Vorfahren der Afroamerikaner sehr aus Eigenem in die USA (auch wenn sie dort zum Unterschied von früheren Migrationswellen keineswegs willkommen geheißen werden).
Aber nach Europa kommen ja nur Menschen, die unbedingt dorthin wollen, und keine verschleppten Sklaven.
Was wäre zu deren Assimilierung ähnlich, wie sie den historischen Einwanderungsländern geglückt ist, notwendig? Die wichtigsten Elemente einer solchen Politik:
- So, wie in den USA, müsste die Pflicht zum Spracherwerb an erster Stelle stehen. Sowohl für jene, die hier arbeiten wollen, wie auch jene, die als "Familiennachzug" kommen. Das darf nicht nur auf dem Papier stehen.
- Dazu ist auch die absolute Pflicht für alle Unternehmen notwendig, sich primär auf Deutsch (oder in einer der verfassungsrechtlich anerkannten Minderheitensprachen) an die Kunden zu wenden und intern nur Deutsch oder Englisch als Arbeitssprache zu verwenden.
- Dazu müsste allen Beamten der Republik – wieder vom Bund bis zu den Gemeinden – notfalls sogar per Strafgesetz verboten werden, Migrantenfamilien zu raten, daheim Kindern als erstes die Sprache der Herkunftsländer beizubringen. Was leider noch immer ständig geschieht. Vielmehr müsste jeder Magistratsbeamte, jeder Sozialarbeiter den Eltern eindringlich klarmachen, dass die Kinder sonst mit einem oft lebenslang merkbaren Startnachteil belastet werden. Das zu verlangen ist daher keineswegs inhuman, wie es die verknöcherte Ideologie der Linken weismachen will. Das ist vielmehr sogar der einzige Weg, damit die Menschen aufsteigen können. Und damit die Republik eine Einheit bleibt. Das sieht man ganz deutlich an der Geschichte der einst in die USA (oder nach Australien oder nach Kanada) ausgewanderten Europäer. Sie haben fast alle auch innerhalb der Familie und auch schon in der ersten Generation sehr rasch die Sprache gewechselt, sie haben alle erkannt, dass sie sonst drüben keine Chance gehabt hätten. Sie haben der zweiten Generation die Herkunftssprache daher meist gar nicht mehr oder nur noch gebrochen vermittelt.
- Es braucht eine klare kulturelle wie emotionale Austrifizierung der Zuwanderer durch Schulen wie auch Medien. Das ist einst in den USA und den anderen Einwanderungsländern total geglückt. Das hat man etwa auch im Ersten Weltkrieg sehr gut daran ablesen können, dass keine Desertionen der Söhne deutscher, österreichischer, ungarischer oder türkischer Einwanderer bekannt sind, die in Europa gegen die Heimat ihrer Eltern Krieg führen mussten (auch wenn die damaligen antideutschen und antiösterreichischen Hassorgien in den USA keinesfalls erfreulich waren).
- Ähnlich wie beim Erlernen der deutschen Sprache muss allen islamischen Einwanderern auch ununterbrochen klargemacht werden, wie sehr sie der Zukunft ihrer Töchter schaden, wenn sie diese unters Kopftuch zwingen.
- Auch der Sozialstaat muss massiv redimensioniert werden. Es darf keine finanziellen Unterstützungen für nichtarbeitende Migranten in einer Größenordnung geben, die diesen den gegenwärtigen Milliardentransfer in die Herkunftsländer erlaubt. Damit reduziert man nicht nur eine wichtige Magnetwirkung, damit übt man auch Druck auf die Migranten aus, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
- Es sollen zwar allen Menschen mit Migrationshintergrund wirklich alle Wege gleichberechtigt offenstehen. Es darf aber keine Bevorzugung durch (deklarierte oder insgeheime) Quotensysteme geben. Denn durch solche entstehen nur negative Emotionen. Siehe das Negativbeispiel der USA in den letzten Jahren: Mit der "positiven Diskriminierung" der Schwarzamerikaner durch Quotensysteme haben etliche US-Universitäten nicht nur sich selbst, sondern auch den solcherart Bevorzugten geschadet, weil die Bevorzugung dann auch für die echt Qualifizierten dauerhaft zum Imageproblem wird.
- Es muss aber umgekehrt auch der österreichischen Gesellschaft klar werden, dass der verkrampfte Genderismus der letzten Jahre und die gleichzeitig insbesondere von der Stadt Wien massiv betriebene Schwulenpropaganda in vielen Zuwanderern eine ganz starke innere Ablehnung und den Entschluss auslöst, sich keinesfalls in diese Gesellschaft integrieren zu wollen.
- Jede Kommunikation in Moscheen oder im Religionsunterricht muss verhindert oder bestraft werden, die in irgendeiner Weise zur politischen Unterstützung für andere Staaten führt oder zur kulturellen Identifikation mit diesen. Wo auch immer es Anzeichen in diese Richtung gibt, müsste sofort energisch eingegriffen werden. Das würde auch einen Missbrauch der Religionsfreiheit bedeuten. "Energisch" müsste insbesondere Verlust des Aufenthaltsrechts bedeuten.
- Mit der gleichen Konsequenz muss es rechtlich verankert werden, dass jede Lehre verboten ist, die über die individuelle Religiosität hinaus den Koran über das österreichische Recht stellt.
Die von Susanne Raab geforderten zwei Elemente, also Bereitschaft zur Integration und die Notwendigkeit staatlicher Angebote, sind zwar sicher notwendige Voraussetzungen einer gelingenden Integration, aber keineswegs ausreichend. Ohne Zwang zu Assimilierung kann es nicht gehen.
Ohne den Mut zu solchem Zwang kann es noch so viele Integrationsberichte und Integrationsministerien und Integrationsbeauftragte geben, ohne diesen Mut wird dieser Staat zunehmend auseinanderfallen, wird sich die Gesellschaft total desintegrieren. Wer das bezweifelt, schaue etwa in den Libanon, wo binnen zwei Generationen der früher erfolgreichste, modernste und blühendste Staat des Nahen Ostens in jeder Hinsicht zum traurigen Trümmerhaufen geworden ist. Der Libanon ist kaputt gegangen, weil er in eine Parallelgesellschaft zwischen den einst dominierenden Christen, den Sunniten und den radikalen Hisbollah-Schiiten geschlittert ist.
Ich kann beim Hrn. Sebastian Kurz beim allerbesten Willen keine Bereitschaft erkennen, die Migration zu begrenzen. Ganz im Gegenteil steht Kurz ganz auf der Linie von George Soros, der ganz Europa am allerliebsten mit Migranten fluten will.
Der Hr. Kurz geht beim Hrn. Soros aus und ein und der Hr. Kurz hätte am allerliebsten den Migrationspakt unterzeichnet, wäre da nicht die FPÖ im Wege gewesen.
Und der Hr. Kurz schweigt, wenn man einen Verhetzungsparagrafen, der einseitig die Zuwanderer schützt, weiter verschärft. Und wenn man als Staatsbürger es wagt, für Österreich einzutreten, dann wird man von ihm sogar als widerlich bezeichnet.
Nein, Hr. Unterberger, der Hr. Kurz will die Migration nicht beenden. Er benutzt dieses Thema geschickt, um Wahlen zu gewinnen - das war es dann aber auch schon.
Zu den zwei Millionen Menschen mit Migrationshintergrund muss man zwangsläufig die Dunkelziffer der Illegalen dazu rechnen. Erst dann kann man den wahren Zustand Österreichs und seiner Gesellschaft ermessen. Fest steht, dass die leeren Worthülsen und Binsenweisheiten der Frau Bundesminister Raab weder am Zustand noch an der zweifelhaften Zukunft unserer Gesellschaft etwas ändern werden.
1.
Jenen Teil der Migranten, der sich aus Zuwanderern aus Ländern der ehemaligen Donaumonarchie sowie anderen Nachbarstaaten rekrutiert, darf man getrost ausblenden. Sie sind Zuwanderer, wie es sie immer und überall gegeben hat, geprägt vom Willen, sich in einer neuen Heimat ein neues Leben und eine neue Existenz aufzubauen und integrierter Teil dieser Heimat zu werden.
2.
Der andere Teil, aus der muslimischen Welt stammend, hat zu 99 Prozent andere Motive. Diese Leute wollen das Land übernehmen und ihm ihre eigene Kultur aufzwingen. In diesem Bestreben werden sie durch jene Politiker und Agitatoren und Financiers unterstützt, die diesen Wandel der Bevölkerungsstruktur in Europa geplant haben und seither konsequent betreiben. Aggressive Schwulen- und Genderpolitik, eine seit Jahrzehnten propagierte niedrige Geburtenrate und die systematische Praxis, die angestammte Religion, Kultur und Lebensart lächerlich zu machen, unterstützen diesen Wandel nach Kräften. Wir erleben das seit einigen Jahrzehnten konsequent am Theater, in der bildenden Kunst und in der linken Unterrichtspolitik.
3.
Zuzug und Nicht-Integration muslimischer Migranten sind Programm. Seit Jahrzehnten werden diverse Volks- und Brauchtumsfeste - etwa afrikanischen Zuschnitts - in allen Hauptstädten des Landes hochgejubelt, werden Lesben- und Schwulenparaden abgehalten und propagandistisch aus fast allen ideologischen Ecken unterstützt. Zugleich wird einheimisches Brauchtum konsequent und erfolgreich ins Lächerliche gezogen. In manchen österreichischen Landgemeinden laufen junge Leute herum, gekleidet wie die Kids in diversen Slums in den USA. Kirchen werden als Event-Locations missbraucht; für Ausstellungen, Performances und linke Reden gutmenschlicher Pfarrer. Als Beispiel sei der ehemalige Grazer Kunstpfarrer Hermann Glettler hervorgehoben, der seine Kirche am Gries systematisch durch religionsfeindliche Kunstinstallationen verunstalten ließ und dafür mit der Bischofsweihe in Innsbruck belohnt wurde. Ein Asylant, der in eine katholische Kirche brunzt (pardon, ich finde das von der Etymologie her ein sehr schönes Wort), wird vom Verein Zebra um Verständnis heischend gehätschelt, während eine Österreicherin, die ihrem berechtigten Abscheu Ausdruck gibt, wegen des Zerreißens der Lesben-Schwulen-Fahne kriminalisiert wird. Die sattsam bekannten "Kunstaktionen", in denen österreichische Staatsymbole oder Kruzifixe auf widerlichste Weise missbraucht wurden und werden, will ich hier gar nicht näher eingehen.
4.
Der Vergleich mit den USA hinkt gewaltig. Hätten sich die ursprünglichen Zuwanderer tatsächlich integriert und assimiliert, würden sie heute leben wie die ehemaligen Ureinwohner. Statt dessen haben sie diese brutal und aggressiv zurückgedrängt und versucht, ihnen ihre jeweils eigene Lebensart aufzuzwingen. Weil viele Indianer lieber in den Tod gingen, als sich den Invasoren aus Europa zu beugen, hat man für die niederen Dienste Sklaven in Ketten aus Afrika geholt, die sich nicht in so kriegerischer Art zur Wehr setzen konnten wie die indianischen Leidensgenossen. Bis heute haben die USA ihre dreckige Vergangenheit nicht aufgearbeitet und die eigentlichen Ureinwohner des Kontinents leben in zugewiesenen Reservaten. Daran ändert auch die amerikanische Propaganda von der "einen Nation" nichts, die durch tägliche TV-Berichte Lügen gestraft wird. Statt dessen spielen sich die USA seit Jahrzehnten gegenüber der Welt mit Waffengewalt als moralische Instanz auf, welche aber schon durch gar nichts gedeckt ist.
5.
Eine "...klare kulturelle wie emotionale Austrifizierung der Zuwanderer durch Schulen und Medien..." ist ein blauäugiger Wunsch, der Jahrzehnte zu spät kommt. Ich erinnere mich an eine Reportage auf Ö1 Mitte der neunziger Jahre, in welcher türkische Lehrlinge interviewt wurden. Die zentrale Fragestellung war: "Wie fühlst du dich in einem Land, das dem anglo-amerikanischen Kulturkreis angehört?" Weite Kreise der Bevölkerung sind längst amerikanisiert und - vor allem junge Leute - merken das nicht einmal. Vor diesem Hintergrund "Austrifizierung" zu fordern, ist lächerlich.
6.
Die meisten muslimischen Familien wollen sich naturgemäß nicht anpassen, geschweige denn assimilieren. Sie lehnen die hiesige Lebensart ab und nehmen gerade so viel davon an (zum Schein?), wie für das anfängliche Überleben notwendig ist. Sie kommen in dem Bewusstsein hier her, als künftige Herren die neue "Leitkultur" mitzubringen und sukzessive zu implementieren. Naturgemäß stellen sie auch den Koran über österreichisches Recht, denn das geht aus der Sicht des gläubigen Moslems nicht anders. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass die jahrelangen Versuche österreichischer und deutscher Rechts-Fakultäten, heimisches und islamisches Recht zu koordinieren, wegen Erfolglosigkeit eingestellt wurden. Mit einer Bevölkerung, deren "Elite" von einem derartigen Hass auf Österreich und Deutschland geprägt ist, wird ihnen ihr Vorhaben auch gelingen.
7.
Die aufgezählten Forderungen, so berechtigt sie zum Teil sein mögen, kommen um Jahrzehnte zu spät. Sie haben auch keine Chance mehr, realisiert zu werden. Millionen Moslems in diesem Land werden in spätestens fünf oder zehn Jahren wahlentscheidend sein. Bedenkt man, dass sie bereits das Justizministerium in den Händen haben, wird das Gesamtproblem offenbar.
Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung: 0,0. Gastarbeiter ja, wenn es der Arbeitsmarkt braucht, geht in Ordnung. Aber dann wieder ab in die Heimat. Keine Einbürgerung! Derzeit wird aber die ganze Sippe nach und nach nach Österreich gebracht, samt enormer Kosten für den Sozialsaat.
Wir brauchen eine massive Auswanderung. Das geht einfach und gewaltlos über das Kindergeld. Das muselmanische "Gebärmaschinen-Aufenthaltsmodell" darf nicht funktionieren. Und die sogenannten Flüchtlinge sind in ihre Heimat zurückzubringen, Heimaturlaubern muß die Wiedereinreise verwehrt werden. Eine Auswilderung muß stattfinden.
Außerdem müssen Österreicher und Christen massiv bevorzugt werden, nicht umgekehrt. Der Staat hat die Pflicht seine Mitbürger - die auch für ihn bürgen!! - zu schützen. Und nicht seine Trojaner die ihm nach dem Leben trachten.
Zur ÖVP-Liebkosung des Blogmeisters ist hier schon alles gesagt.
Und wieder eine herzerwärmende Kurz-Legende - er würde es beim Thema Integration immer noch am besten machen, wenn auch nicht ideal. Ich muss schmunzeln. Dafür ist die Kritik an der FPÖ an den Haaren herbeigezogen. Die philippinische Krankenschwester wurde wohl noch nie kritisiert und der polnische Bauarbeiter auch nicht. Die kritisieren schon die problematische Klientel. Die, die der voll auf Globalisten-Kurs segelnde Basti noch vor geraumer Zeit als „intelligenter und besser ausgebildet als der durchschnittliche Österreicher“ bezeichnet hat.
Und wenn die FPÖ sich übrigens Serben-nah gibt, passt das natürlich auch wieder nicht und sorgt für Kritik. Und dann wäre da noch die Frage, warum man Integrationsunwillige nicht wieder nach Hause schicken können soll? Ja warum eigentlich nicht?
A.U. schreibt:
3. "Dazu müsste allen Beamten der Republik – wieder vom Bund bis zu den Gemeinden – notfalls sogar per Strafgesetz verboten werden, Migrantenfamilien zu raten, daheim Kindern als erstes die Sprache der Herkunftsländer beizubringen. Was leider noch immer ständig geschieht."
Selbstverständlich wäre es richtig, von Ausländereltern zu verlangen, mit ihren Kindern hier in Ö DEUTSCH ZU SPRECHEN. Aber das ist reine Theorie! Leider hat ein großer Teil der Moslems, die nach Ö kommen, einen sehr niedrigen IQ, sie sind auch in ihrer ursprünglichen Heimat Analphabeten. Aber Ö zieht geradezu solche Leute an wie ein Magnet.
Wie stellt man sich denn die Unterhaltung einer anatolischen oder einer somalischen Familie mit ihren (zahlreichen) Kindern vor, wenn die Eltern UNFÄHIG sind, auch nur einen deutschen Satz richtig zu sagen? Der Kauderwelsch, den solche Eltern sprechen, ist eher schädlich für die Kinder.
Die Multikulti-Freunde kapieren leider nicht, daß noch so viel österr. Geld, das sie in Zuwanderer stecken wollen, NICHTS am GERINGEN IQ dieser Leute ÄNDERT! Intelligenz kann man nicht erkaufen.
PS: Wenn Österreicher auswandern, BEMÜHEN sie sich ganz von sich aus, die Sprache des Gastlandes so schnell wie möglich und so perfekt wie möglich zu erlernen! Wir haben eben eine andere Mentalität als die zu uns strömenden MOHAMMEDANER!
AU schreibt:
"Aber ER (dessen Namen nicht Lang ist) fürchtet ganz offensichtlich, bei einer klaren und wirklich konkreten Politik zur Zurückdrängung solcher Parallelgesellschaften vom linken medialen Mainstream in Österreich und Deutschland zu sehr geohrfeigt zu werden."
Aber ER hat eine gut funktionierende Koalition ohne nachvollziehrbarer Begründung gesprengt, weil Kickl weg musste.
Aber ER hat ideologisch linkslinke geistige Flachwurzler*Inninen in die Regierung geholt.
Aber ER hat, anstatt wie versprochen den ORF zu sanieren, die vom arbeitenden Volk abgepressten Steuergelder, für die Bestechung der sogenannten Qualitätsmedien noch erhöht.
Aber ER hat wie viele andere Vasallen nun weitere Fiatgelder aus dem Nichts gedruckt, was wir alle noch durch Inflation und Enteignung zu spüren bekommen werden.
Er, dessen Namen nicht Lang ist, hat Ö, wie Merkel D, verraten und verkauft.
Ist es Selbstschutz von wertgeschätzten Herrn Dr. Unterberger, Herrn KURZ noch immer irgendwie lobend zu erwähnen?
"Sie begreifen aber überhaupt nicht, dass man schon im Land befindliche zwei Millionen Menschen nicht einfach ignorieren, pauschal ablehnen oder wieder hinauswerfen kann."
Wenn Sie, sg. Hr. Dr. Unterberger, Herrn Nepp oder Herrn Hofer zuhörten, dann würden Sie erkennen, dass die FPÖ Menschen mit Migratinshintergrund weder ignoriert (das Gegenteil ist der Fall!) und auch nicht pauschal ablehnt: Integrations- und Arbeitswillige sind und waren der FPÖ schon immer willkommen!
"Hinauswerfen" ist Ihre Diktion, nicht die der FPÖ. Aber ja: warum soll man Kriminelle, die unsere Mitbürger wiederholt berauben, bedrohen und verletzen weiterhin alimentieren? Die gehören abgeschoben!
"Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter."
Auch das ist eine Unterstellung. Die FPÖ lehnt diese Menschen nicht ab und weiß auch, das wir sie benötigen. Solche verfälschenden Verkürzungen sind Ihrer nicht würdig, Herr Dr. Unterberger.
Warum ergründen Sie nicht vielmehr, WARUM wir auf diese philippinischen Krankenschwestern und polnischen Bauarbeiter angewiesen sind? Wo doch die Arbeitslosigkeit im Lande Rekord-Hochstände feiert?
Hier sollten wir Tacheles reden!
Ich persönlich und auch die FPÖ in toto haben keinen Grund, Menschen mit Mitgrationshintergrund abzulehnen, die gut integriert sind. Es gibt derer nicht wenige, wie Sie richtig sagen. Gut die Hälfte meiner Kunden haben Migrationshintergrund. Sind unterschiedlich gut integriert:
Manche Frauen sind gut gebildet, sprechen so perfektes Deutsch, dass sich mancher Autochthone ein paar Scheiben abschneiden könnte - und sie sind trotzdem nicht integriert: tragen Kopftuch und Niquab, sind strenge Muslima und betreten nicht denselbem Raum mit einem fremden Mann.
Bleiben jene Sozialschmarotzer, die integrations-, bildungs- und arbeitsscheu sind.
Diese sollte man durch markante Beschneidung des Wohlfahrtstaates zur Arbeit und Bildung motivieren. JEDER kann irgendetwas lernen. Lernen (und Integration) ist eine Holschuld! Und das soll wiederum für alle Menschen in diesem Land gelten, gleich wo sie herkommen und wie lange sich schon hier leben.
Mit der FPÖ lehne ich eine Islamisierung Europas und Österreichs ab.
Zum wiederholten Mal trete ich für einen strengen Laizismus ein, der für alle Religionsgemeinschaften gleich gelten muss.
Wenn Sie ehrlich sind, Herr Dr. Unterberger, dann müssen Sie folgendes zugeben: die FPÖ hat sich seit Jörg Haider NOCH NIE gegen gut integrierte und hier mit ehrlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienende Menschen gestellt. Sie finden massenhaft Aussagen von hohen FPÖ-Funktionären, dass solche Menschen stets willkommen sind und immer willkommen waren.