Andreas Unterbergers Tagebuch

Wie Integration gelingen kann – gelingen könnte

08. September 2020 01:02 | Autor: Andreas Unterberger
223 Kommentare

Nun ist es offiziell: In Österreich leben bereits mehr als zwei Millionen Menschen mit "Migrationshintergrund", haben also mindestens einen nichtösterreichischen Elternteil. Bei sehr vielen von ihnen ist die Integration in die österreichische Gesellschaft erfreulicherweise exzellent gelungen. Sie sind voll integrierte, assimilierte und wertvolle Bürger Österreichs geworden. Aber bei allzu vielen ist das überhaupt nicht geglückt. Vor allem bei einem ansehnlichen Teil der Moslems nicht. Zwar hat Integrationsministerin Raab zweifellos Recht, dass es neben Angeboten durch den Staat dazu auch die Bereitschaft der Zuwanderer braucht, sich zu integrieren, womit sie klar macht, dass es bei vielen an dieser Bereitschaft fehlt. Aber sie, wie auch die gesamte Republik der letzten Jahrzehnte, haben neben diesen beiden Notwendigkeiten auf die allerwichtigste vergessen.

Denn es genügt nicht, wenn der Staat – also der Bund, die Länder und die Gemeinden – nur Angebote macht (was ohnedies seit Jahrzehnten durch eines der üppigsten und teuersten Wohlfahrtssysteme der Welt geschieht). Er müsste den Zuwanderern vielmehr die volle Integration, die volle Assimilation ganz konkret zur Pflicht machen. Was aber keine Partei begreift:

  • Das wird von den drei Linksparteien überhaupt nicht begriffen, die immer nur die Rechte der Zuwanderer im Auge haben. Was ein Hauptgrund für die Existenzkrise der einst so großen Sozialdemokratie ist, die deshalb fast die gesamte Arbeiterschaft verloren hat, die deshalb nur noch bei einem Teil der Eisenbahner, Pensionisten, Studenten, Schwulen, Austrotürken und Wiener Gemeindebeamten Wähler findet.
  • Das wird bei den Freiheitlichen ebenfalls überhaupt nicht begriffen: Sie lehnen zwar richtigerweise ähnlich wie die ÖVP jeden weiteren Zuzug ab, vor allem, aber nicht nur den illegalen durch die sogenannten "Flüchtlinge". Sie haben auch völlig Recht mit ihrer Kritik an der viel zu offenen Einwanderungspolitik der Vergangenheit, also daran, dass Österreich binnen weniger Jahre von 7 auf 9 Millionen Einwohner angestiegen ist. Sie begreifen aber überhaupt nicht, dass man schon im Land befindliche zwei Millionen Menschen nicht einfach ignorieren, pauschal ablehnen oder wieder hinauswerfen kann. Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter.
  • Das wird in der ÖVP auch erst seit Sebastian Kurz begriffen. Aber auch dieser hat meist Angst, aus dieser Erkenntnis heraus konkrete Maßnahmen zu setzen und eine wirkliche Assimilierungspolitik zu betreiben. Auch Kurz hat sich lieber hinter richtige, aber wirkungslose Verbalformeln geflüchtet, wie etwa jener, dass es keine Parallelgesellschaften geben dürfe. Eh richtig. Aber er fürchtet ganz offensichtlich, bei einer klaren und wirklich konkreten Politik zur Zurückdrängung solcher Parallelgesellschaften vom linken medialen Mainstream in Österreich und Deutschland zu sehr geohrfeigt zu werden.

Eckpfeiler der nötigen Assimilationspolitik

In der Folge ein paar Stichworte zu all dem, was zu einer richtigen Integrationspolitik gehören müsste, deren Ziel die absolut unverzichtbare Assimilierung der dauerhaft Zuwandernden zu sein hat. Dabei ist es sehr sinnvoll, sich im Positiven wie Negativen die Entwicklung in den USA und anderen großen Einwanderungsländern anzusehen. Dort ist jahrhundertelang die Integration vieler Millionen Zuwanderer aus Europa und Ostasien perfekt gelungen, also deren totale Assimilierung und Umwandlung in Bürger der neuen Heimat.

Das ist meist sogar schon bei der ersten Generation der noch in anderen Kontinenten Geborenen der Fall gewesen, spätestens in der zweiten. Diese haben gewusst, absolut Null Chance in der neuen Heimat zu haben, wenn sie innerlich in der alten verhaftet geblieben wären. Nicht geglückt ist die Integration hingegen bei jener Gruppe, deren Vorfahren bis ins 19. Jahrhundert als afrikanische Sklaven in die USA gekommen sind. Relativ optimistisch für die USA bin ich hingegen bei einer Integration der jüngsten Migrationswelle, also der Hispanics aus Lateinamerika. Diese drängen ja im Gegensatz zu den dorthin nur in Ketten gekommenen Vorfahren der Afroamerikaner sehr aus Eigenem in die USA (auch wenn sie dort zum Unterschied von früheren Migrationswellen keineswegs willkommen geheißen werden).

Aber nach Europa kommen ja nur Menschen, die unbedingt dorthin wollen, und keine verschleppten Sklaven.

Was wäre zu deren Assimilierung ähnlich, wie sie den historischen Einwanderungsländern geglückt ist, notwendig? Die wichtigsten Elemente einer solchen Politik:

  1. So, wie in den USA, müsste die Pflicht zum Spracherwerb an erster Stelle stehen. Sowohl für jene, die hier arbeiten wollen, wie auch jene, die als "Familiennachzug" kommen. Das darf nicht nur auf dem Papier stehen.
  2. Dazu ist auch die absolute Pflicht für alle Unternehmen notwendig, sich primär auf Deutsch (oder in einer der verfassungsrechtlich anerkannten Minderheitensprachen) an die Kunden zu wenden und intern nur Deutsch oder Englisch als Arbeitssprache zu verwenden.
  3. Dazu müsste allen Beamten der Republik – wieder vom Bund bis zu den Gemeinden – notfalls sogar per Strafgesetz verboten werden, Migrantenfamilien zu raten, daheim Kindern als erstes die Sprache der Herkunftsländer beizubringen. Was leider noch immer ständig geschieht. Vielmehr müsste jeder Magistratsbeamte, jeder Sozialarbeiter den Eltern eindringlich klarmachen, dass die Kinder sonst mit einem oft lebenslang merkbaren Startnachteil belastet werden. Das zu verlangen ist daher keineswegs inhuman, wie es die verknöcherte Ideologie der Linken weismachen will. Das ist vielmehr sogar der einzige Weg, damit die Menschen aufsteigen können. Und damit die Republik eine Einheit bleibt. Das sieht man ganz deutlich an der Geschichte der einst in die USA (oder nach Australien oder nach Kanada) ausgewanderten Europäer. Sie haben fast alle auch innerhalb der Familie und auch schon in der ersten Generation sehr rasch die Sprache gewechselt, sie haben alle erkannt, dass sie sonst drüben keine Chance gehabt hätten. Sie haben der zweiten Generation die Herkunftssprache daher meist gar nicht mehr oder nur noch gebrochen vermittelt.
  4. Es braucht eine klare kulturelle wie emotionale Austrifizierung der Zuwanderer durch Schulen wie auch Medien. Das ist einst in den USA und den anderen Einwanderungsländern total geglückt. Das hat man etwa auch im Ersten Weltkrieg sehr gut daran ablesen können, dass keine Desertionen der Söhne deutscher, österreichischer, ungarischer oder türkischer Einwanderer bekannt sind, die in Europa gegen die Heimat ihrer Eltern Krieg führen mussten (auch wenn die damaligen antideutschen und antiösterreichischen Hassorgien in den USA keinesfalls erfreulich waren).
  5. Ähnlich wie beim Erlernen der deutschen Sprache muss allen islamischen Einwanderern auch ununterbrochen klargemacht werden, wie sehr sie der Zukunft ihrer Töchter schaden, wenn sie diese unters Kopftuch zwingen.
  6. Auch der Sozialstaat muss massiv redimensioniert werden. Es darf keine finanziellen Unterstützungen für nichtarbeitende Migranten in einer Größenordnung geben, die diesen den gegenwärtigen Milliardentransfer in die Herkunftsländer erlaubt. Damit reduziert man nicht nur eine wichtige Magnetwirkung, damit übt man auch Druck auf die Migranten aus, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
  7. Es sollen zwar allen Menschen mit Migrationshintergrund wirklich alle Wege gleichberechtigt offenstehen. Es darf aber keine Bevorzugung durch (deklarierte oder insgeheime) Quotensysteme geben. Denn durch solche entstehen nur negative Emotionen. Siehe das Negativbeispiel der USA in den letzten Jahren: Mit der "positiven Diskriminierung" der Schwarzamerikaner durch Quotensysteme haben etliche US-Universitäten nicht nur sich selbst, sondern auch den solcherart Bevorzugten geschadet, weil die Bevorzugung dann auch für die echt Qualifizierten dauerhaft zum Imageproblem wird.
  8. Es muss aber umgekehrt auch der österreichischen Gesellschaft klar werden, dass der verkrampfte Genderismus der letzten Jahre und die gleichzeitig insbesondere von der Stadt Wien massiv betriebene Schwulenpropaganda in vielen Zuwanderern eine ganz starke innere Ablehnung und den Entschluss auslöst, sich keinesfalls in diese Gesellschaft integrieren zu wollen.
  9. Jede Kommunikation in Moscheen oder im Religionsunterricht muss verhindert oder bestraft werden, die in irgendeiner Weise zur politischen Unterstützung für andere Staaten führt oder zur kulturellen Identifikation mit diesen. Wo auch immer es Anzeichen in diese Richtung gibt, müsste sofort energisch eingegriffen werden. Das würde auch einen Missbrauch der Religionsfreiheit bedeuten. "Energisch" müsste insbesondere Verlust des Aufenthaltsrechts bedeuten.
  10. Mit der gleichen Konsequenz muss es rechtlich verankert werden, dass jede Lehre verboten ist, die über die individuelle Religiosität hinaus den Koran über das österreichische Recht stellt.

Die von Susanne Raab geforderten zwei Elemente, also Bereitschaft zur Integration und die Notwendigkeit staatlicher Angebote, sind zwar sicher notwendige Voraussetzungen einer gelingenden Integration, aber keineswegs ausreichend. Ohne Zwang zu Assimilierung kann es nicht gehen.

Ohne den Mut zu solchem Zwang kann es noch so viele Integrationsberichte und Integrationsministerien und Integrationsbeauftragte geben, ohne diesen Mut wird dieser Staat zunehmend auseinanderfallen, wird sich die Gesellschaft total desintegrieren. Wer das bezweifelt, schaue etwa in den Libanon, wo binnen zwei Generationen der früher erfolgreichste, modernste und blühendste Staat des Nahen Ostens in jeder Hinsicht zum traurigen Trümmerhaufen geworden ist. Der Libanon ist kaputt gegangen, weil er in eine Parallelgesellschaft zwischen den einst dominierenden Christen, den Sunniten und den radikalen Hisbollah-Schiiten geschlittert ist.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    33x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 05:18

    Ich kann beim Hrn. Sebastian Kurz beim allerbesten Willen keine Bereitschaft erkennen, die Migration zu begrenzen. Ganz im Gegenteil steht Kurz ganz auf der Linie von George Soros, der ganz Europa am allerliebsten mit Migranten fluten will.

    Der Hr. Kurz geht beim Hrn. Soros aus und ein und der Hr. Kurz hätte am allerliebsten den Migrationspakt unterzeichnet, wäre da nicht die FPÖ im Wege gewesen.

    Und der Hr. Kurz schweigt, wenn man einen Verhetzungsparagrafen, der einseitig die Zuwanderer schützt, weiter verschärft. Und wenn man als Staatsbürger es wagt, für Österreich einzutreten, dann wird man von ihm sogar als widerlich bezeichnet.

    Nein, Hr. Unterberger, der Hr. Kurz will die Migration nicht beenden. Er benutzt dieses Thema geschickt, um Wahlen zu gewinnen - das war es dann aber auch schon.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 04:07

    Zu den zwei Millionen Menschen mit Migrationshintergrund muss man zwangsläufig die Dunkelziffer der Illegalen dazu rechnen. Erst dann kann man den wahren Zustand Österreichs und seiner Gesellschaft ermessen. Fest steht, dass die leeren Worthülsen und Binsenweisheiten der Frau Bundesminister Raab weder am Zustand noch an der zweifelhaften Zukunft unserer Gesellschaft etwas ändern werden.

    1.
    Jenen Teil der Migranten, der sich aus Zuwanderern aus Ländern der ehemaligen Donaumonarchie sowie anderen Nachbarstaaten rekrutiert, darf man getrost ausblenden. Sie sind Zuwanderer, wie es sie immer und überall gegeben hat, geprägt vom Willen, sich in einer neuen Heimat ein neues Leben und eine neue Existenz aufzubauen und integrierter Teil dieser Heimat zu werden.

    2.
    Der andere Teil, aus der muslimischen Welt stammend, hat zu 99 Prozent andere Motive. Diese Leute wollen das Land übernehmen und ihm ihre eigene Kultur aufzwingen. In diesem Bestreben werden sie durch jene Politiker und Agitatoren und Financiers unterstützt, die diesen Wandel der Bevölkerungsstruktur in Europa geplant haben und seither konsequent betreiben. Aggressive Schwulen- und Genderpolitik, eine seit Jahrzehnten propagierte niedrige Geburtenrate und die systematische Praxis, die angestammte Religion, Kultur und Lebensart lächerlich zu machen, unterstützen diesen Wandel nach Kräften. Wir erleben das seit einigen Jahrzehnten konsequent am Theater, in der bildenden Kunst und in der linken Unterrichtspolitik.

    3.
    Zuzug und Nicht-Integration muslimischer Migranten sind Programm. Seit Jahrzehnten werden diverse Volks- und Brauchtumsfeste - etwa afrikanischen Zuschnitts - in allen Hauptstädten des Landes hochgejubelt, werden Lesben- und Schwulenparaden abgehalten und propagandistisch aus fast allen ideologischen Ecken unterstützt. Zugleich wird einheimisches Brauchtum konsequent und erfolgreich ins Lächerliche gezogen. In manchen österreichischen Landgemeinden laufen junge Leute herum, gekleidet wie die Kids in diversen Slums in den USA. Kirchen werden als Event-Locations missbraucht; für Ausstellungen, Performances und linke Reden gutmenschlicher Pfarrer. Als Beispiel sei der ehemalige Grazer Kunstpfarrer Hermann Glettler hervorgehoben, der seine Kirche am Gries systematisch durch religionsfeindliche Kunstinstallationen verunstalten ließ und dafür mit der Bischofsweihe in Innsbruck belohnt wurde. Ein Asylant, der in eine katholische Kirche brunzt (pardon, ich finde das von der Etymologie her ein sehr schönes Wort), wird vom Verein Zebra um Verständnis heischend gehätschelt, während eine Österreicherin, die ihrem berechtigten Abscheu Ausdruck gibt, wegen des Zerreißens der Lesben-Schwulen-Fahne kriminalisiert wird. Die sattsam bekannten "Kunstaktionen", in denen österreichische Staatsymbole oder Kruzifixe auf widerlichste Weise missbraucht wurden und werden, will ich hier gar nicht näher eingehen.

    4.
    Der Vergleich mit den USA hinkt gewaltig. Hätten sich die ursprünglichen Zuwanderer tatsächlich integriert und assimiliert, würden sie heute leben wie die ehemaligen Ureinwohner. Statt dessen haben sie diese brutal und aggressiv zurückgedrängt und versucht, ihnen ihre jeweils eigene Lebensart aufzuzwingen. Weil viele Indianer lieber in den Tod gingen, als sich den Invasoren aus Europa zu beugen, hat man für die niederen Dienste Sklaven in Ketten aus Afrika geholt, die sich nicht in so kriegerischer Art zur Wehr setzen konnten wie die indianischen Leidensgenossen. Bis heute haben die USA ihre dreckige Vergangenheit nicht aufgearbeitet und die eigentlichen Ureinwohner des Kontinents leben in zugewiesenen Reservaten. Daran ändert auch die amerikanische Propaganda von der "einen Nation" nichts, die durch tägliche TV-Berichte Lügen gestraft wird. Statt dessen spielen sich die USA seit Jahrzehnten gegenüber der Welt mit Waffengewalt als moralische Instanz auf, welche aber schon durch gar nichts gedeckt ist.

    5.
    Eine "...klare kulturelle wie emotionale Austrifizierung der Zuwanderer durch Schulen und Medien..." ist ein blauäugiger Wunsch, der Jahrzehnte zu spät kommt. Ich erinnere mich an eine Reportage auf Ö1 Mitte der neunziger Jahre, in welcher türkische Lehrlinge interviewt wurden. Die zentrale Fragestellung war: "Wie fühlst du dich in einem Land, das dem anglo-amerikanischen Kulturkreis angehört?" Weite Kreise der Bevölkerung sind längst amerikanisiert und - vor allem junge Leute - merken das nicht einmal. Vor diesem Hintergrund "Austrifizierung" zu fordern, ist lächerlich.

    6.
    Die meisten muslimischen Familien wollen sich naturgemäß nicht anpassen, geschweige denn assimilieren. Sie lehnen die hiesige Lebensart ab und nehmen gerade so viel davon an (zum Schein?), wie für das anfängliche Überleben notwendig ist. Sie kommen in dem Bewusstsein hier her, als künftige Herren die neue "Leitkultur" mitzubringen und sukzessive zu implementieren. Naturgemäß stellen sie auch den Koran über österreichisches Recht, denn das geht aus der Sicht des gläubigen Moslems nicht anders. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass die jahrelangen Versuche österreichischer und deutscher Rechts-Fakultäten, heimisches und islamisches Recht zu koordinieren, wegen Erfolglosigkeit eingestellt wurden. Mit einer Bevölkerung, deren "Elite" von einem derartigen Hass auf Österreich und Deutschland geprägt ist, wird ihnen ihr Vorhaben auch gelingen.

    7.
    Die aufgezählten Forderungen, so berechtigt sie zum Teil sein mögen, kommen um Jahrzehnte zu spät. Sie haben auch keine Chance mehr, realisiert zu werden. Millionen Moslems in diesem Land werden in spätestens fünf oder zehn Jahren wahlentscheidend sein. Bedenkt man, dass sie bereits das Justizministerium in den Händen haben, wird das Gesamtproblem offenbar.

  3. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 08:11

    Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung: 0,0. Gastarbeiter ja, wenn es der Arbeitsmarkt braucht, geht in Ordnung. Aber dann wieder ab in die Heimat. Keine Einbürgerung! Derzeit wird aber die ganze Sippe nach und nach nach Österreich gebracht, samt enormer Kosten für den Sozialsaat.
    Wir brauchen eine massive Auswanderung. Das geht einfach und gewaltlos über das Kindergeld. Das muselmanische "Gebärmaschinen-Aufenthaltsmodell" darf nicht funktionieren. Und die sogenannten Flüchtlinge sind in ihre Heimat zurückzubringen, Heimaturlaubern muß die Wiedereinreise verwehrt werden. Eine Auswilderung muß stattfinden.

    Außerdem müssen Österreicher und Christen massiv bevorzugt werden, nicht umgekehrt. Der Staat hat die Pflicht seine Mitbürger - die auch für ihn bürgen!! - zu schützen. Und nicht seine Trojaner die ihm nach dem Leben trachten.

    Zur ÖVP-Liebkosung des Blogmeisters ist hier schon alles gesagt.

  4. Ausgezeichneter KommentatorNiklas G. Salm
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 09:57

    Und wieder eine herzerwärmende Kurz-Legende - er würde es beim Thema Integration immer noch am besten machen, wenn auch nicht ideal. Ich muss schmunzeln. Dafür ist die Kritik an der FPÖ an den Haaren herbeigezogen. Die philippinische Krankenschwester wurde wohl noch nie kritisiert und der polnische Bauarbeiter auch nicht. Die kritisieren schon die problematische Klientel. Die, die der voll auf Globalisten-Kurs segelnde Basti noch vor geraumer Zeit als „intelligenter und besser ausgebildet als der durchschnittliche Österreicher“ bezeichnet hat.

    Und wenn die FPÖ sich übrigens Serben-nah gibt, passt das natürlich auch wieder nicht und sorgt für Kritik. Und dann wäre da noch die Frage, warum man Integrationsunwillige nicht wieder nach Hause schicken können soll? Ja warum eigentlich nicht?

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 08:46

    A.U. schreibt:

    3. "Dazu müsste allen Beamten der Republik – wieder vom Bund bis zu den Gemeinden – notfalls sogar per Strafgesetz verboten werden, Migrantenfamilien zu raten, daheim Kindern als erstes die Sprache der Herkunftsländer beizubringen. Was leider noch immer ständig geschieht."

    Selbstverständlich wäre es richtig, von Ausländereltern zu verlangen, mit ihren Kindern hier in Ö DEUTSCH ZU SPRECHEN. Aber das ist reine Theorie! Leider hat ein großer Teil der Moslems, die nach Ö kommen, einen sehr niedrigen IQ, sie sind auch in ihrer ursprünglichen Heimat Analphabeten. Aber Ö zieht geradezu solche Leute an wie ein Magnet.

    Wie stellt man sich denn die Unterhaltung einer anatolischen oder einer somalischen Familie mit ihren (zahlreichen) Kindern vor, wenn die Eltern UNFÄHIG sind, auch nur einen deutschen Satz richtig zu sagen? Der Kauderwelsch, den solche Eltern sprechen, ist eher schädlich für die Kinder.

    Die Multikulti-Freunde kapieren leider nicht, daß noch so viel österr. Geld, das sie in Zuwanderer stecken wollen, NICHTS am GERINGEN IQ dieser Leute ÄNDERT! Intelligenz kann man nicht erkaufen.

    PS: Wenn Österreicher auswandern, BEMÜHEN sie sich ganz von sich aus, die Sprache des Gastlandes so schnell wie möglich und so perfekt wie möglich zu erlernen! Wir haben eben eine andere Mentalität als die zu uns strömenden MOHAMMEDANER!

  6. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 06:01

    AU schreibt:
    "Aber ER (dessen Namen nicht Lang ist) fürchtet ganz offensichtlich, bei einer klaren und wirklich konkreten Politik zur Zurückdrängung solcher Parallelgesellschaften vom linken medialen Mainstream in Österreich und Deutschland zu sehr geohrfeigt zu werden."

    Aber ER hat eine gut funktionierende Koalition ohne nachvollziehrbarer Begründung gesprengt, weil Kickl weg musste.

    Aber ER hat ideologisch linkslinke geistige Flachwurzler*Inninen in die Regierung geholt.

    Aber ER hat, anstatt wie versprochen den ORF zu sanieren, die vom arbeitenden Volk abgepressten Steuergelder, für die Bestechung der sogenannten Qualitätsmedien noch erhöht.

    Aber ER hat wie viele andere Vasallen nun weitere Fiatgelder aus dem Nichts gedruckt, was wir alle noch durch Inflation und Enteignung zu spüren bekommen werden.

    Er, dessen Namen nicht Lang ist, hat Ö, wie Merkel D, verraten und verkauft.

    Ist es Selbstschutz von wertgeschätzten Herrn Dr. Unterberger, Herrn KURZ noch immer irgendwie lobend zu erwähnen?

  7. Ausgezeichneter KommentatorPyrrhon von Elis
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    08. September 2020 11:09

    "Sie begreifen aber überhaupt nicht, dass man schon im Land befindliche zwei Millionen Menschen nicht einfach ignorieren, pauschal ablehnen oder wieder hinauswerfen kann."

    Wenn Sie, sg. Hr. Dr. Unterberger, Herrn Nepp oder Herrn Hofer zuhörten, dann würden Sie erkennen, dass die FPÖ Menschen mit Migratinshintergrund weder ignoriert (das Gegenteil ist der Fall!) und auch nicht pauschal ablehnt: Integrations- und Arbeitswillige sind und waren der FPÖ schon immer willkommen!

    "Hinauswerfen" ist Ihre Diktion, nicht die der FPÖ. Aber ja: warum soll man Kriminelle, die unsere Mitbürger wiederholt berauben, bedrohen und verletzen weiterhin alimentieren? Die gehören abgeschoben!

    "Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter."

    Auch das ist eine Unterstellung. Die FPÖ lehnt diese Menschen nicht ab und weiß auch, das wir sie benötigen. Solche verfälschenden Verkürzungen sind Ihrer nicht würdig, Herr Dr. Unterberger.

    Warum ergründen Sie nicht vielmehr, WARUM wir auf diese philippinischen Krankenschwestern und polnischen Bauarbeiter angewiesen sind? Wo doch die Arbeitslosigkeit im Lande Rekord-Hochstände feiert?
    Hier sollten wir Tacheles reden!

    Ich persönlich und auch die FPÖ in toto haben keinen Grund, Menschen mit Mitgrationshintergrund abzulehnen, die gut integriert sind. Es gibt derer nicht wenige, wie Sie richtig sagen. Gut die Hälfte meiner Kunden haben Migrationshintergrund. Sind unterschiedlich gut integriert:

    Manche Frauen sind gut gebildet, sprechen so perfektes Deutsch, dass sich mancher Autochthone ein paar Scheiben abschneiden könnte - und sie sind trotzdem nicht integriert: tragen Kopftuch und Niquab, sind strenge Muslima und betreten nicht denselbem Raum mit einem fremden Mann.

    Bleiben jene Sozialschmarotzer, die integrations-, bildungs- und arbeitsscheu sind.
    Diese sollte man durch markante Beschneidung des Wohlfahrtstaates zur Arbeit und Bildung motivieren. JEDER kann irgendetwas lernen. Lernen (und Integration) ist eine Holschuld! Und das soll wiederum für alle Menschen in diesem Land gelten, gleich wo sie herkommen und wie lange sich schon hier leben.

    Mit der FPÖ lehne ich eine Islamisierung Europas und Österreichs ab.
    Zum wiederholten Mal trete ich für einen strengen Laizismus ein, der für alle Religionsgemeinschaften gleich gelten muss.

    Wenn Sie ehrlich sind, Herr Dr. Unterberger, dann müssen Sie folgendes zugeben: die FPÖ hat sich seit Jörg Haider NOCH NIE gegen gut integrierte und hier mit ehrlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienende Menschen gestellt. Sie finden massenhaft Aussagen von hohen FPÖ-Funktionären, dass solche Menschen stets willkommen sind und immer willkommen waren.

  1. ProjektFinanzierer (kein Partner)
    13. September 2020 21:02

    Und wie schaut die Realität aus: Die Türken-Mädel sprechen aller feinstes Schönbrunner Deutsch um sich von autochthonen und migrantischen Prolls abzuheben. Nennt sich glaub ich Eliza-Effekt. Und ja - upfucking funktioniert.



  2. astuga (kein Partner)
    12. September 2020 15:16

    Das alles mag klug und vernünftig klingen, ist aber entweder zu idealistisch gedacht oder käme als Maßnahme um Jahrzehnte zu spät.

    Heute könnte Westeuropas Völker nur mehr eines retten - für längere Zeit ein Ende jeglicher nennenswerter Zuwanderung!
    Jedenfalls bei Personen aus dem isl. Raum und Afrika.
    Eigentlich müsste man bereits eine Repatriierung in Betracht ziehen (also die Rückführung in Heimatländer).
    Sonst besteht unsere Zukunft aus Balkanisierung und Bürgerkriegen, dort wo die Eliten von einer Auflösung der Nationalstaaten und der Bildung einer transnationalen Mischbevölkerung träumen (frei nach Kalergis eurasisch-afrikanischer "Mischrasse" die sein Paneuropa bevölkern sollte).



    • https://tinyurl.com/yxj3dqgr (kein Partner)
      12. September 2020 15:29

      Und dieser ideologische Irrsinn treibt führende Politiker auf nationaler wie EU-Ebene bis heute um.
      Man wählt zwar andere, zeitgemäßere Begriffe, aber man muss sich ja bloß die Aussagen dieser Politiker zu Migration, Nationalstaat oder Multikulturalismus anhören.
      Egal ob Merkel, Schäuble, Juncker, Asselborn oder Timmermans.
      Das ist ein faktisch identisches Gedankengut wie jenes von Coudenhove-Kalergi, Spinelli und anderen "Vordenkern" der EU.



  3. Zraxl (kein Partner)
    10. September 2020 19:39

    Es gibt schon ein Rezept, um das bestehende Integrationsproblem zu lösen, aber dafür braucht man rosarote Einhörner. Herr Dr. Unterberger hat ja schon ein paar Problempunkte genannt, die mit Hilfe dieser Einhörner - schwupps- gelöst wären.
    Leider wurden rosarote Einhörner bisher noch nicht gefunden, aber mindestens vier Parteien suchen ganz intensiv nach diesen Zauberwesen.

    Die Parteien im Linken Spektrum arbeiten seit Jahrzehnten intensiv daran, alle Werte unserer Gesellschaft zu destruieren. Mit großem Erfolg.



    • astuga (kein Partner)
      12. September 2020 15:37

      Ohnehin, jedes denkbare Integrationsmodell scheitert bereits daran, dass es zu viele Menschen gibt die in eine Handvoll Zielländer einwandern wollen.

      So oder so kommt man also um harte Maßnahmen nicht herum, welche diese Menschen von der Zuwanderung abhalten.
      Tatsächlich wird dies aber umso schwieriger je mehr von ihnen bereits hier leben und politisch mitreden.



  4. Anmerkung (kein Partner)
    10. September 2020 19:35

    Wer nicht sehen will, dass die Ideologie der Nächstenliebe und der daraus resultierenden Menschlichkeit (zumindest in viel höherem Maße als, wie die christliche Propaganda penetrant behauptet, irgendwelche düsteren Hirngespinste von Coudenhove-Kalergi, Morgenthau oder Soros) das Trojanische Pferd darstellt, das es überhaupt erst möglich gemacht hat, dass die herrschenden Christen- und Sozialistenparteien das wahnwitzige Ausländerhereinlassungsprogramm der letzten Jahrzehnte haben durchziehen können, der braucht sich auch keine Reparaturgedanken zu machen, solange die christlich-sozialistische Ideologie weiterhin ihre (selbst-)mörderische Wirkung entfalten darf, statt verboten zu werden.



    • Zraxl (kein Partner)
      10. September 2020 19:51

      Mit der Christlichen Lehre hat der Massenimport von sogenannten Flüchtlingen absolut nichts zu tun. Leider sind aber mindestens die beiden größten Christlichen Kirchen im Lande von astreinen Sozialisten unterwandert. Nächstenliebe ist das Eine, ohne die ein gedeihliches Zusammenleben unmöglich ist. Die allseits geübte Selbstvergessenheit ist etwas vollkommen anderes.
      Und der Sozialismus ist ohnehin nur ein Geschäftsmodell und die vielen neuen Menschen im Lande wählen -nach kurzer Einbürgerungszeit- die richtige Partei, sie helfen das traditionelle Gesellschaftsbild zu zerhacken und sie steigern die Immobilienpreise.



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 20:11

      Na, da ist ja schon der Erste, der es nicht sehen will: "Mit der Christlichen Lehre hat der Massenimport von sogenannten Flüchtlingen absolut nichts zu tun."

      Wieder einer dieser Komiker, die sich für g'scheiter als die Phalanx der Christentumsrepräsentanten von Franziskus Bergoglio über Schönborn bis hin zu Bedford-Strohm halten, nur um sich weiterhin verbissen an die eigene Ideologie klammern zu können.

      In vollendeter Blindheit gegenüber dem Kommunismus der Bergpredigt, der sich hemmungslos vom verlogenen (weil sich davon letztlich ein Triumphieren erhoffenden) Hinhalten der anderen Backe bis hin zum Wohlfahrtsstaat für die schmarotzerisch lebenden "Lilien auf dem Felde" entfaltet.



    • Zraxl (kein Partner)
      10. September 2020 21:29

      Klar, wenn ich sehe, dass das Christentum falsch verstanden wird, bin ich gerne zur Stelle und helfe. ;-)

      Was Christus über Bergoglio, Schönborn und Konsorten gesagt hat, finden Sie in der Bibel bei Matthäus, Kapitel 23.

      Der Kommunismus macht die oberste Schicht zu Milliardären und lässt die unterste Schicht verhungern. Damit hat die Bergpredigt nichts zu tun.

      Jesus hat natürlich drastische Worte verwendet, um seine Zuhörerschaft aufzurütteln:
      Das "Zurückschlagen" ist immer kräftiger als das, was man bekommen hat. Worauf hin der Widerpart natürlich auch "Zurückschlagen" muss. So entsteht auch aus einem leichten Schubser eine schwere Prügelei (mit Faust, mit Fuß, mit Messer,...).



    • Zraxl (kein Partner)
      10. September 2020 21:51

      Der Vergleich mit "Lilien auf dem Feld" ist in keinster Weise eine Aufforderung zum Schmarotzertum, sondern kritisiert die ungesunde Habgier.
      Dass man von freiem Land leben kann, gibt es manchen dünn besiedelten Gebieten dieser Welt übrigens noch heute. Aber die Fische fangen, Viecher jagen oder Wurzeln ausgraben muss man auch dort selber machen.

      Dass Schmarotzertum keinesfalls akzeptabel ist, konkretisiert Paulus auch in 2.Thes.3.7-13.



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 22:12

      Ihre Ausführungen eignen sich fast schon zu einem Musterbeispiel dafür, was man unter dem interessegeleiteten Kopf-in-den-Sand-Stecken versteht. Statt dass Sie einsehen würden, dass die Christenphalanx vom Papst abwärts die Praxis dessen vorlebt, was (versteckt hinter einer Fülle von verbalen Beschönigungen) an desaströsen und letztlich (selbst-)mörderischen Konsequenzen in der christlichen Ideologie angelegt ist, und statt dass Sie daraus Ihrerseits die Konsequenz ziehen würden, dass kein anständiger Mensch so eine Ideologie vertreten kann, schrecken Sie nicht einmal vor der Lächerlichkeit der Kritik an allen Christenchefs zurück, nur um sich selbst das notwendige Umdenken zu ersparen.



    • Zraxl (kein Partner)
      11. September 2020 08:17

      Sie sind mir ein bisserl ein Philosoph und da haben Sie naturgemäß ein Problem gegen einen Fundamentalisten zu argumentieren. Sie versuchen, das Pferd von der falschen Seite her aufzuzäumen.

      Das Christentum ist keine Ideologie, sondern eine Religion die von Gott geoffenbart worden ist. Das ist das Fundament. Insofern ändern auch ein paar korrupte Amtsträger nichts an der christlichen Wahrheit. Keineswegs kritisiere ich "alle Christenchefs", denn da gibt es einen Haufen an echten Heiligen - von kleinen Kaplänen über Kardinäle bis zu Ex-Päpsten.

      Den Prozess der Selbstreflexion und der Umkehr (Metanoia) ist im Christentum übrigens ab Beginn implementiert.



    • Anmerkung (kein Partner)
      12. September 2020 02:33

      Als Fundamentalist müssen Sie armer Kerl immer genau darauf achten, wo das Hirn auszuschalten ist, um sicher im Glauben verbarrikadiert zu bleiben. Na gut, vielleicht ist es ja ein Unterschiedlein zwischen Religion und Ideologie, dass der Ideologisierte sich noch ein Häppchen Restfreiheit in einem außerideologischen Bereich bewahrt hat, statt dass er im Rundum-Service eines nach dem eigenen Bild geschaffenen Fundamentgebers und Umkehrziels auch vorgesagt bekommt, dass die wahre Freiheit immer nur die fest im Fundament vermauerte ist.

      Haben Sie hier nicht auch schon gegen den Mohammedanereinmarsch angeschrieben? Gegen monotheistische Fundamentalgenossen können Sie ja gar nichts einwenden.



  5. Jonas (kein Partner)
    10. September 2020 15:10

    OT: Ein weiterer Anschlag v. Kurz, Blümel, Tanner u. der Grünen Schreckschraube Blimlinger auf die österr. Landesverteidigung u. Militärgeschichte: Bestätigten Gerüchten nach soll die Funktion d. Direktors des Heeresgeschichtlichen Museums internat. ausgeschrieben werden, was bedeutet, dass auch kein Militärhistoriker aus dem Personalstand des BMLV Direktor werden würde. Außerdem wäre damit eine quasi Ausgliederung des HGM aus dem BMLV und insbesondere auch eine politisch korrekte "Demilitarisierung" dieses Museums, ein Anliegen, welches insbesonders die Grünen mit Blimlinger gezielt betreiben, verbunden. Der dztg. Direktor, Hofrat Brigadier Mag. Dr. Ortner, wird nicht mehr bestellt!



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 20:41

      Wenn das Militär sich unerwünschte Konsequenzen hätte vom Hals halten wollen, dann hätte es ja nur den Krieg zu gewinnen brauchen.



  6. Der Realist (kein Partner)
    10. September 2020 13:07

    Zählt man zu den zwei Millionen auch noch alljene, die schon als österreichische Staatsbürger geboren wurden und sich inzwischen recht fleißig vermehrt haben, schaut die Situation wohl ganz anders aus. Jetzt zu Schulbeginn könnte man wieder beobachten, dass viele der Tüchelweiber mit mindesten drei Kindern im Vorschul-und Volksschulalter unterwegs waren, ob es die Superfötation nur im Tierreich gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Übrigens, eine Katze in der Hundehütte geboren, ist auch kein Hund.



  7. andreas.sarkis (kein Partner)
    10. September 2020 12:45

    3. Zuwanderung.

    Dafür genügt es nicht, zu sagen: Jetzt sind sie eben da.
    Kommt jemand ohne Ausweis und ohne Sprachkenntnisse, ab und zurück über die Grenze. Geschleppte im Land zu behalten, ist der größte Fehler.
    Die verfehlte Politik wird dadurch verstärkt, dass es schon bei fast allen Behörden Formulare in fremden Sprachen gibt. Amtssprache? Den Behörden unbekannt?
    Aus 2015/2016 sind noch ca. 300.000 Illegale im Land. Sie hätten nie Asyl erhalten dürfen, nie die Staatsbürgerschaft geschenkt. Aber sie bekommen sogar rund das Doppelte geschenkt, das Mindestpensionisten erhalten. Wann werden sie ausgeclustert?



  8. andreas.sarkis (kein Partner)
    10. September 2020 12:40

    2. Integration.

    Diese kann nicht von der Sprache allein abhängen. Denn bei der Sprache wäre es notwendig, so wie in anderen Staaten, die nötigen Sprachkenntnisse schon bei der Einreise zu verlangen.
    Will man Integration, darf man das nicht auf Sprache beschränken. Kopftuchträgerinnen sind nicht integrierbar, egal welche Sprache sie sprechen. Ihnen die Staatsbürgersschaft zu schenken, ist ein unverzeihlicher Fehler.
    Aber auch Deutsche sind integrationsunfähig, weil sie nicht die österreichische Sprache lernen und sich in die einheimische Gesellschaft integrieren wollen.



  9. andreas.sarkis (kein Partner)
    10. September 2020 12:37

    1. Falsche Zahlen.

    "Migrationshintergrund" hat mehr als die Hälfte der Bevölkerung Österreichs. Unter diesen ungeeigneten Begriff werden aber, politisch korrekt, nur jene gezählt, die aus bestimmten Regionen kommen und überdies vorwiegend Moslems sind.
    Sogenannte Geflüchtete haben keinen Migrationshintergrund, weil sie nicht migriert sind, sondern, großteils, illegal zugewandert. Das im Gegensatz zu "Ziegelböhm" und anderen echten Gastarbeitern, die alle legal eingewandert sind.



  10. Hoffnungslos (kein Partner)
    10. September 2020 11:20

    Die Veränderung Europas, abzulesen an den Mannschaftsaufstellungen beim U21 Fußballländerspiel Österreich : England:

    Österreich: 9 Bleichgesichter, 2 Neger

    England: 9 Neger, 2 Bleichgesichter



  11. Eisbär (kein Partner)
    10. September 2020 11:08

    Hausverstand sagt, gut integrierte brauchbare Migranten hier belassen, Messerstecher Gewalttätige unf Schmarotzer umgehend nach Hause.
    Warum ist das so schwer ? Man sollte die Frage stellen: Haben Politiker Hausverstand ? Vertreten sie die Interessen des Volkes, oder anderer, die im Hintergrund die Fäden ziehen ? Mal darüber nachdenken.



  12. Lebensgefährder (kein Partner)
    10. September 2020 10:30

    Wie Integration gelingen kann, hat Haider vor fast 30 Jahren in einem Volksbegehren zusammengefasst. Leider haben Lichterketten - Marschierer gegen jede Vernunft gestützt von den anderen Parlamentsparteien einen guten Weg für Österreich erfolgreich verhindert. Das ist bis heute so geblieben, mit Ausnahme von Kurz'schen Sprechblasen und Büchern von solchen Anti - Haider Demonstranten in denen sie sich über die derzeitigen Zustände an den Schulen beschweren, nach alter Tradition, bei der die rechte nicht weiss, was die linke Hand tut.



  13. Furz & Fogler (kein Partner)
    10. September 2020 09:13

    >>"(...) Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter..."

    Kann es vielleicht sein, dass es sich bei den vorgenannten Migranten um Christen handelt, die bei uns mit ehrlicher(!) Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten?

    Auf den sog. "Polnischen Triathlon"

    (1.) mit dem Fahrrad zum Bahnhof in Polen,
    (2.) mit dem Zug nach Österreich und
    (3.) sofort wieder mit einem Auto zurück in die Heimat

    können wir aber auch sehr gerne verzichten!



  14. ZahlEsel (kein Partner)
    10. September 2020 09:08

    z.B. 1968 ist Integration unter anderen Voraussetzungen stattgefunden. Als meine Eltern 1968 exCSSR verließen, sie taten es in Wissen, dass sie das Land für ewig verlassen müssen, dass sie die Volksfeinde geworden sind und keine Kontakte/Besuche mit dem Land mehr möglich sind. Österreich war auch noch "homogen", gebildet und nicht "proletarisiert"...



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 21:06

      Gerade die Geschehnisse in der ehemaligen Tschechoslowakei - sie reichen ja sogar bis hin zur Staatstrennung - sind das beste Beispiel dafür, dass niemand ein "Land für ewig verlassen" muss, weil unter radikal geänderten Verhältnissen eben auch früher als "Volksfeinde" Gebrandmarkte dann wieder beste "Volksfreunde" werden können.

      Ihre keineswegs unzutreffende Bemerkung über das "proletarisierte" Österreich ist ein wohl nicht ganz freiwilliger Hinweis darauf, dass Sie sich in einem Land mit einem Regierungschef Babis eindeutig wohler fühlen würden - so wie im Übrigen auch all die Österreicher, die das linke Regime der christlich-sozialistischen Dauerherrschaftsparteien längst satthaben.



  15. WiseWolf CEE (kein Partner)
    10. September 2020 08:27

    Wohin soll man sich assimilieren? Es gibt kein einheitliches Bild der Gesellschaft… In vielen Teilen Österreichs sind nicht Ö die Mehrheit. Was wird von Österreichern vorgelebt? Skandale? Obrigkeit? Bürokratie? Freunderlwirtschaft? Die meisten Einheimischen kennen eigene Gesetze/Geschichte/Kultur nicht....
    Assimilierte Osteuropäer: bis auf Rumänen, die immer weniger? Die durch z.B. Indexierung am meistens diskriminierte Gruppe in Österreich? Zunehmend mehr meiden Österreich (deswegen Ersatz Philippinische Krankenschwester)...Die, die da sind, bilden nach langen Jahren wie "Balkan" oder Türken eigene Welten... Da sie gut gebildet und zivilisiert sind, bleiben sie "unter dem Radar"...



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 10:37

      Naja, was wird in den Herkunftsländern vorgelebt. Sozialleistungsbetrug (sogar unter Mithilfe eigener Busunternehmen). Und wie Rumänen pflegen mit Staatsoberhäuptern umzugehen, die ihnen das Mark auszusaugen drohen, fällt wohl mehr als unter alle nur erdenklichen Verschärfungen eines Edtstadler/Zadic'schen Hetzparagraphen. Aber was nicht ist kann ja noch werden - ist alles nur eine Frage wie unerträglich die Zustände unter dieser Regierung noch werden.



  16. Jonas (kein Partner)
    10. September 2020 08:05

    Gut gemeinte und absolut richtige Ratschläge, die mir jedoch wie die Wünsche eines fern der Realität stehenden Kleinkindes an das liebe Christkind erscheinen. Österreich - und insbesondere Wien - hatten ihre Chancen gehabt - und versäumt. Wien - die verlorene Stadt - ist schon verloren, da man die mit (mehreren) Staatsbürgerschaften ausgestatteten "österr." Türken nicht mehr anbringt. "Dank" SPÖ, ÖVP, GRÜNE u. NEOS wird der ungebremste Fall bis zum endgültigen Aufschlag ins Chaos weitergehen.
    Gott schütze Österreich, denn die elenden "internationalen" Politiker konnten es nie...



    • Jonas (kein Partner)
      10. September 2020 09:06

      Zu den oben genannten Parteien zähle ich unbedingt den Hrn. Wolf v. ORF dazu. Wer sein gestriges Interview in der ZIB 2 mit Außenminister Schallenberg gesehen hatte, weiß warum!



  17. Liberio
    09. September 2020 09:11

    Es ist völlig ausgeschlossen, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, dass sich archaische Völker in andere Kulturnationen hinein-integrieren. Die Scharzen in den USA hatten schon Jahrhunderte Gelegenheit dazu, die Zigeuner in Ungarn und Osteuropa noch länger. In diesen Ländern ist sogar das Sprachproblem gelöst - sie sprechen alle die Sprache des Landes, in welchem sie leben. Und dennoch: wollen sie ihr Leben nach - sagen wir - teutschem Vorbild leben? Will ein Neger aus der Bronx sein, wie der Vorstadtvillenbesitzer, der sich 60 Stunden in der Woche abrackert? Will der Moslem 8 Stunden kontinuierliche Leistung an einem Fließband oder in einer Ausbildung bringen? Will der Zigeuner einen dauerhaften Arbeitsplatz, in welchem er Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Ehrgeiz, Leistungswillen usw. einbringt.
    Verallgemeinernd muss man sagen: nein das will keiner von jenen, genauso wenig wie aus Spanien oder Süditalien ein schwäbisches Industrie-, Bildungs- und Leistungsgebiet wird. Eher passt sich die Stadt Berlin an die Lebensweise der Herkunftsländer der Männer archaischer Völker an, als umgekehrt...
    P.S.: Frankreich integriert sich umgekehrt - nämlich erfolgreich in die moslemische Welt. Täglich werden 2 Kirchen geschändet, 50 Kirchen jährlich geschlossen, während wöchentlich 2 Moscheen neu eröffnen (Quelle: gestrige welt.de). Was gibt's da noch zu sagen?



    • MGTOW (kein Partner)
      10. September 2020 08:29

      "Will der Moslem 8 Stunden kontinuierliche Leistung an einem Fließband oder in einer Ausbildung bringen? Will der Zigeuner einen dauerhaften Arbeitsplatz, in welchem er Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Ehrgeiz, Leistungswillen usw. einbringt. "
      Die einheimischen veganen Zivildiener wollen es noch weniger... Ev. nur administrieren, belehren, bevormunden, "Welt retten", Pudel spielen...



  18. Stein
    09. September 2020 09:03

    In Griechenland haben Flüchtlinge laut Behörden in ihren Unterkünften revoltiert. Danach sind mehrere Feuer ausgebrochen, vermutlich von den Schutzbedürftigen gelegt (es gilt die Unschuldsvermutung).
    Es ist nicht das erste Mal, dass Flüchtlinge gewaltsam ihre Wünsche erreichen anstatt unverzüglich und medienwirksam in ihre Heimat befördert zu werden.
    Die EU spricht weiterhin von Verteilung und Integration. Welch ein Hohn für alle arbeitenden Europäer.



    • Furz & Fogler (kein Partner)
      10. September 2020 09:54

      An Ort und Stelle wurden durch diese "Migranten" ebenso >5000 alte Olivenbäume entweder für Brennholz gefällt oder auf andere Weise unbrauchbar gemacht, sofern diese nicht ohnehin Opfer des an mehreren Stellen gleichzeitig gelegten Feuers wurden!

      Diese somit mutwillig vernichteten Olivenbäume stellten für die lokale (griechische) Bevölkerung eine besonders wichtige Erwerbsgrundlage dar (Erzeugung und Vermarktung von Olivenöl) und dieser schändliche Vandalenakt gefährdet nun auch die Existenz der Landbevölkerung, die ohnehin schon seit vielen Jahren unter dieser quasi unaufhörlichen Migrantenflut zu leiden hat.

      Ceterum censeo: unsere Willkommensklatscher gehören allesamt psychiatriert.



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 10:43

      Lokale Bevölkerungen zählen für die völlig wahnsinnig gewordenen "Eliten" dieser EU und ihren Medien nicht. Mit denen kann alles geschehen, unbeachtet von jedem öffentlichen Interesse.



  19. Jenny
  20. Jenny
    08. September 2020 21:39

    https://www.wochenblick.at/messer-auslaender-bedrohen-lentia-mitarbeiter-mit-abstechen/

    AHA solche sollen wir integrieren, wozu, weil der Kurz meint die sind gebildeter wie wir, ich bin für Abschieben und net hätscheln damit würde er endlich mal seinen leeren Worten Taten folgen lassen, aber das ist ja nicht seine Intention



  21. Hegelianer
    08. September 2020 21:39

    Es ist leider gehörig windschief, mit Recht den Verhetzungsparagraphen zu kritisieren, aber zugleich Personen vor dem Strafrichter sehen zu wollen, weil sie z.B. kroatischen Eltern raten, ihrem Kind zunächst Kroatisch beibringen zu wollen. Das passt nicht zu einem rechtsliberalen Paradigma!

    Ohnedies ist Deutsch oder Kroatisch, Deutsch oder Türkisch usw. keine strikte Alternative - m.a.W.: Eine solche Alternative, wonach man sich für A oder B zu entscheiden habe, ist künstlich. Die Losung müsste lauten: A UND B - BEIDES auf hohem Niveau in Wort und Schrift!



    • haro
      09. September 2020 10:20

      Die Praxis sieht aber anders aus. Dort -vor allem in Wiener Schulen- wo Migranten bereits Mehrheit sind gibt es kein hohes Niveau.

      Wer ein Land zu seinem Lebensmittelpunkt macht muss die Landessprache erlernen und diese in erster Linie seinen Kindern beibringen und sich auch unserer Kultur anpassen ansonsten gibt es Parallelgesellschaften (mitunter sehr gefährlich für ein friedliches Miteinander).
      Viele kommen aus streng islamischen Ländern und erziehen ihre Kinder dementsprechend (Kopftücher wie auch die Namen die sie ihren Kindern geben zeigen davon) und hatten nie die Absicht sich zu assimilieren oder anzupassen.
      Es ist wirklich nicht einzusehen, dass wir alles tolerieren, uns anpassen müssen anstatt jener die hier einwandern.



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 10:52

      2 oder mehr Sprachen auf hohem Niveau in Wort und Schrift? Und Sie meinen, das ist von Zuwanderergruppen aus muslimischen Gegenden so einfach zu leisten. Sie scheinen tatsächlich auf die Propaganda reingefallen zu sein, dass hier lauter Ärzte Ingenieure und Physiker zuwandern.

      Den Hetzparagraphen braucht man nicht zu kritisieren, der gehört weg. Der dien nur dem Terror gegen die ansässige Bevölkerung

      Mangelnder Wille zur Integration gehört sanktioniert, und zwar so, dass wenigstens ein Grunderfordernis, nämlich die deutsche Sprache zu erlernen, erzwungen wird. Das ist schwer genug. Das sind völlig verschiedene Paar Schuhe.



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 21:47

      @Lebensgefährder, dieser @Hegelianer ist nicht nur auf "Mainstream"-Propaganda hereingefallen, der war, wie sein Name unmissverständlich zeigt, auch vorher schon von allen guten Geistern verlassen.

      Die Hirngespinste, mit denen sich der intellektuelle Kleinganove Hegel ja ursprünglich nur Zugang zur Position eines Universitätsprofessors verschaffen wollte, hat er dann zu seiner "dialektischen Methode" aufgeblasen und damit den sattsam bekannten Blödsinn eingeleitet, der von Adoranten wie Marx auf die Spitze getrieben worden ist.

      Lesen Sie nach bei Schopenhauer oder in "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" (aber lassen Sie sich aus der Letzteren nicht ein anderes Extrem aufschwatzen).



  22. machmuss verschiebnix
  23. Franz77
    08. September 2020 19:56

    "Morddrohung gegen Zadic" (Benklo)- wie immer bei Zadicaria - die Kommentarfunktion ist gesperrt. 68-jähriger wurde festgenommen.

    https://www.krone.at/2226408

    Es handelt sich um Dipl. Ing. Walter Eichelburg. Seine Seite:

    https://hartgeld.com



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 08:40

      Ich kann keine Morddrohung an Zadic persönlich erkennen. Eher eine Warnung an die gesamte Regierung mit dem Hinweis darauf, dass eine alte Folklore wieder auferstehen könnte, auf die @Sensenmann auch hier im Forum schon mehrmals hingewiesen hat, nämlich die des Laternisierens. Wobei in dem Artikel der Benkokrone eigentlich vom Scharfrichter gesprochen wird, also doch eher einer Justiz gegenüber dem Lynchmob der Vorzug gegeben wird. Dafür gibts Gefängnis?!



  24. Jenny
    08. September 2020 19:55

    https://www.wochenblick.at/bin-ladens-nichte-sagt-anschlaege-bei-wahlsieg-bidens-voraus/

    Kurz sollte ihr mal genau zuhören, denn sie weiß genau wovon sie spricht, wer wenn nicht sie und auch unser Raab und wie all diese linken Spinner heissen



  25. Politicus1
    08. September 2020 19:52

    was ich mich gelegentlich frage:
    Integration kann sehr gut über den Sport funktionieren.
    Wir haben viele Türken und Schwarze z.B. in den Fussballvereinen integriert.
    Gibt es unter den 100.000 jungen und kräftigen Syrern oder Afghanen gar keine talentierten Kicker?
    Oder wollen die gar keinen österreichischen Fussballplatz von innen sehen, weil das haram ist?



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 08:43

      Grad im Fussball gibts genug Berichte, wie in Kreisligen die Situation im Falle zu starker mohammedanisierung ausufern kann. Spiele haben sich schon zu Massenschlägereien entwickelt - Schiedsrichter wurden nach Spielen bedroht und auch verletzt. Das klappt auch nicht



  26. CIA
    08. September 2020 19:50

    So dürfte unsere Zukunft ausschauen!

    h9ttps://unser-mitteleuropa.com/schwarzer-gewerkschafter-die-italiener-die-uns-nicht-wollen-sollen-italien-verlassen/?fbclid=IwAR3efS3UAH-y6f-LuoDvK-pz88hE3B-e4Zxhgq1IrSA8sk45iaOwHcg1X1U

    Diese Interviews mit illegalen Migranten solltet ihr euch dringend anschauen! Vielleicht wacht dadurch auch das ein oder andere BRD-Schlafschaf ???? auf.

    Sie huldigen der Schlepperkönigin Angela Merkel und wollen alle nach Westeuropa. Ein besseres Leben in China kommt für niemanden in Frage. Daran sieht man, dass diese Menschen gezielt nach Europa geschleust werden.

    Das beste ist: Menschen aus Bangladesch bezahlen 9.000 Euro für die Reise nach Europa. Wer von euch hat mal eben 9.000 Euro auf der hohen Kante?

    Mehr kostenlose Infos unter: t.me/kenjebsen



  27. Politicus1
    08. September 2020 19:46

    Wie kann eine Integration ausländischer Kinder in Wien gelingen, wenn von denen schon mehr als die Hälfte(!) als Umgangssprache nicht deutsch spricht?!

    Wie lange wird es noch dauern, und die Forderung wird lauten, dass sich die nicht arabisch, türkisch, russisch sprechenden Kinder in Wien der Mehrheit anpassen sollen (müssen)?



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      10. September 2020 11:24

      Meine lieben Kommentarschreiber! (ich lasse bewusst das -innen aus!)
      Es ist wie es ist! Die Medien sind in "derer" Hand - bin eigentlich erstaunt, dass diese unsere Wortmeldungen überhaupt noch möglich sind - abwarten - auch dieses Forum wird geschlossen werden.
      Ich kenne das Klassenzimmer . Es überrascht mich nicht, was läuft und dies geht schon seit Jahren. Die Noten müssen dem Können der Schüler angepasst werden - heisst wer eigentlich ein Nichtgenügend verdienen würde erhält ein Befriedigend - sonst ist man als Lehrer ungeeignet und "draußen, weil die Hälfte der Klasse wiederholen müsste. Noch Fragen? "One cannot make a silk purse from a pigs skin!"



  28. Ingrid Bittner
    08. September 2020 19:46

    https://youtu.be/ItIbRSnDq4Q
    In diesem Video geht's vordergründig um die Demo am letzten Wochenende in Berlin, aber auch um die Gelder, die in die EU fliessen, um das Verlieren der Arbeitsplätze in der Autoindustrie und undund. Sehr interessant.



  29. Aron Sperber
    08. September 2020 19:31

    Die Franzosen haben bei der Integration ihrer Algerier versagt.

    Die Engländer haben bei den Integration ihrer Pakistaner versagt.

    Die Deutschen haben bei der Integration ihrer Türken versagt.

    Die Holländer haben bei der Integration ihrer Marokkaner versagt.

    Die Belgier haben bei der Integration ihrer Tunesier versagt.

    Die Schweizer haben bei der Integration ihrer Kosovaren versagt.

    Die Österreicher haben bei der Integration ihrer Tschetschenen versagt.

    Die Norweger haben bei der Integration ihrer Afghanen versagt.

    Die Dänen haben bei der Integration ihrer Syrer versagt.

    Die Finnen haben bei der Integration ihrer Somalier versagt.

    Selbst die Schweden, die es unbedingt besser als alle anderen machen wollten, haben bei der Integration ihrer besonders zahlreich aufgenommenen Muslime versagt.

    Oder war es vielleicht doch umgekehrt?

    Die Franzosen haben ihre Vietnamesen integriert.

    Die Engländer haben ihre Inder integriert.

    Die Deutschen haben ihre Griechen integriert.

    Die Holländer haben ihre Surinamesen integriert.

    Die Belgier haben ihre Italiener integriert.

    Die Schweizer haben ihre Serben integriert.

    Die Österreicher haben ihre Kroaten integriert.

    Die Dänen haben ihre Polen integriert.

    Die Finnen haben ihre Esten integriert.

    Die Norweger haben ihre Philippinos integriert.

    Die einzigen Muslime, bei denen die Integration im Westen ebenso überall ebenso gut geklappt hatte, waren die Iraner von 1979, die allerdings ausgerechnet vor einer islamischen Revolution geflohen waren.



  30. machmuss verschiebnix
    • Franz77
      08. September 2020 19:22

      Ui wenn das unser Ampelmann oder die Flaschenfrau sieht, dann führen sie den Maskenpfand ein!



  31. haro
    08. September 2020 17:39

    Liebe Leut, wisst ihr nicht, dass uns die islamische und afrikanische Kultur bereichert?

    Fragt doch die grüne Regierungspartei die ein Kurz lieber zum Koalitionspartner hat als jene die das nicht finden und sich für unsere christlich geprägte Heimat einsetzten.

    Wir sollen Solidarität zeigen und unsere Frauen und Mädchen auffordern, das islamische Kopftuch zu tragen, so ähnlich formulierte es der werte Bundespräsident nach seiner Wahl und vor den Wahlen trug er den Trachtenjanker...

    Einbürgerungen, Asylgewährungen und Familienzusammenführungen sind an der Tagesordnung werden aber kaum publik. Beamte handeln so nur auf Anordnung von oben. Kurz soll seinen großspurigen Worten lieber Taten folgen lassen, denn Abschiebungen krimineller Asylwerber sind nicht an der Tagesordnung.

    Die Islamisierung Europas schreitet voran und jeder der dagegen ist wird terrorisiert. Man denke nur an PEGIDA u.v.a.

    PS: All die guten Vorschläge A.U.s zur besseren Intgration wären nur mit einer FPÖ durchführbar.
    Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Einwanderer ihren Kindern vor Schulbeginn selber die deutsche Sprache beibringen müssten ansonsten Streichung der Familienbeihilfen. Wetten deren Umgangssprache wäre ganz schnell die deutsche?
    Damit allein ist allerdings keine gute Integration verbunden. Die kulturellen Unterschiede und damit die Wertvorstellungen sind oft zu gegensätzlich.
    Leider wurde gerade der christliche Glaube viel zu oft lächerlich gemacht während Islamisten dafür gesorgt haben, dass keine Karikatur über den Islam erscheint. Gewalt hat gesiegt, das wissen nicht nur die Islamisten, auch die Linksradikalen. Andächtig hört man die TV-Leute vom Freitagsgebet sprechen aber niemals im gleichen Ton von einer Sonntagsmesse.
    Schadenfreude ist das einzige das ich empfinde wenn sich jene wundern und empören über die Veränderung unserer Gesellschaft und weiter grün, rot, pink, schwarz, türkis wählen ...



  32. Notimetodie
    08. September 2020 16:57

    Lieber AU!
    Nichts und niemand ist integriert. Wasser und Öl werden sich nie verbinden.
    Man hat den richtigen Österreichern ihr Heimat sukzessive weggenommen und der Rest verschwindet auch noch.
    Keine Moslems in einem christlichen Abendland!



    • Undine
      08. September 2020 17:39

      Stimme Ihnen zu 100% zu! Soll doch Saudiarabien alle Moslems aufnehmen---das Land ist groß und moslemisch! Dort ist keine Integration nötig. Und das Erdöl sprudelt noch! In Europa sind die Moslems nicht nur fehl am Platz, sondern unerwünscht, weil sie überall nur Probleme machen!



  33. kremser (kein Partner)
    08. September 2020 16:21

    um Migration und Integration nach Österreich besser zu gestalten, wäre es für den Anfang mal ganz ganz wichtig, Recht und Gesetz einzuhalten. Denn der unkontrollierte Zuzug: Kurz: ...2019 sind 10 000 Menschen nach Österreich gekommen und das soll auch so bleiben!
    bricht nicht nur nationales österr. Recht, das Schengen Abkommen und die Genfer Flüchtlingskonvention.
    Die derzeitige Politik, die das geschehen lässt, wird von Rechtsbrechern betrieben. Wenn wir nicht endlich Recht durchsetzen und anstatt dessen irgendwelche UN und EU Pakte im geheimen Hinterzimmer zurecht zimmern, dann ist das wie bei der Mafia. Die Wähler müssen befragt werden, ob sie diesen Gesellschaftsumbau mittragen.



    • Notimetodie


    • pressburger
      08. September 2020 17:44

      Wie bekannt hat Österreich zwei Verfassungen, zwei Gesetzbücher. Die eine Verfassung, das eine Gesetzbuch für die Politiker und ihre Illegalen. So zu sagen die Soft Version.
      Der Rest der Bevölkerung, muss sich mit der ganzen Härte des Gesetzes zurechtfinden.



  34. Undine
    08. September 2020 15:57

    Auf INTEGRATION von MOSLEMS zu hoffen ist ein Hirngespinst---von einigen wenigen Ausnahmen einmal abgesehen. WIR brauchen überhaupt keine Moslems im Land, das will man uns nämlich immer nur einreden, obwohl es keinerlei nachvollziehbare Veranlassung dazu gibt---es sei denn, jemand PROFITIERT davon.

    Das dürfte auch der Fall sein---einige wenige sehr mächtige Personengruppen betreiben hinter den Kulissen die UMVOLKUNG und die ISLAMISIERUNG Europas---das sollte mittlerweile jeder mitgekriegt haben. KURZ spielt brav mit!

    Wir werden ständig MANIPULIERT, das zeigt sich besonders deutlich bei UMFRAGEN!
    Es ist ja schon so weit, daß sich Leute nicht einmal trauen, ehrlich zuzugeben, daß sie den Zuzug der Mohammedaner ABLEHNEN---selbst, wenn sie anonym bleiben! Wir haben nämlich nicht einmal mehr GEDANKENFREIHEIT!

    Das ASCH-EXPERIMENT ist der Beweis für die ungeheure Manipulation:

    "Das Asch-Experiment: So manipuliert uns die Gruppe l Quarks"

    https://www.youtube.com/watch?v=I40g6U3K7hc

    Der MEISTER der MANIPULATION, Edward BERNAYS, veränderte mit raffinierter PR-Arbeit unsere Konsumkultur.

    Er beriet mehrere US-Präsidenten, bewarb Produkte wie Lucky Strike und provozierte sogar einen Militärputsch: Edward Bernays revolutionierte die Polit-Propaganda.

    Die Zigaretten-Hersteller wandten sich vor etwa 100 Jahren an BARNAYS mit der Bitte, er sollte erreichen, daß auch FRAUEN auf der Straße RAUCHEN dürften, was ihm auch gelang: BARNAYS verglich die ZIGARETTE in der Hand von Frauen als FACKEL der FREIHEIT nach dem Vorbild der Freiheitsstatue!

    Die Manipulation funktionierte---und wie!

    MMn werden auf die gleiche Weise FRAUEN MANIPULIERT, indem man ihnen eintrichtert zu sagen "Mein Bauch gehört mir" ---mit allen schlimmen Folgen nicht nur für die Demographie!
    Auf die gleiche Weise redet man den Frauen ein, sie wären dumm und minderwertig, wenn sie sich mehrere Kinder wünschen und sie selber erziehen wollen---aus LIEBE! FREI ist in den Augen der Manipulierer nur eine Frau, die berufstätig ist.....

    Der MANIPULATION ist keine Grenze gesetzt!



    • Notimetodie
      08. September 2020 17:08

      Sehr gut, sehr traurig.



    • pressburger
      08. September 2020 17:49

      Immer wird der freundliche irakische Taxifahrer als Beispiel für gelungene Integration zitiert. Aber, wie sieht es unter der Oberfläche aus ? An was glaubt der freundliche Taxifahrer wirklich ? An was glauben seine Kinder ? Sicher nicht an die Demokratie, daran, dass Juden auch Menschen sind, das Mann und Frau die gleichen Rechte haben.



    • Franz77
      08. September 2020 18:38

      Die meisten wissen nicht was "Lucky Strike" bedeutet. Das ist ein geglückter Bombenanschlag mit höchst möglicher Effizienz. Also nix so ganz Feines. ;-)



    • Anmerkung (kein Partner)
      11. September 2020 02:26

      Die Bazooka wollte man als Kaugummi schon den Kindern schmackhaft machen. So ein Hersteller würde in der gutmenschlichen Entwaffnungsdiktatur umgehend gesiebte Luft atmen.



  35. Karoline
    08. September 2020 15:15

    Sicher ist Spracherwerb eine sehr wichtige Voraussetzung für eine gelungene Integration. Dennoch haben sich in Frankreich die Algerier, die alle Französisch sprechen, und in England die Pakistani, die überwiegend Englisch sprechen, nicht so integriert , wie man es sich erwartet hatte und vielfach Parallelgesellschaften geschaffen.
    Austrifizierung ist m.E eine wesentlich wichtigere Grundlage für Integration und im Zusammenhang damit, wie Sie schreiben, die Akzeptanz der Gesellschaftsformen ses Gastlands. Amerikanische Zuwanderer wollten sich den American way of life aneignen, es war ein Traum für sie, nicht nur wirtschaftlich sondern auch gesellschaftlich. Träumen Zuwanderer nach Europa von Menschenrechten, Demokratie, Erfolg durch Arbeit, und v.a.m. das unserer Lebensform zugrundeliegt?



    • Notimetodie
      08. September 2020 17:09

      Die Neuen sprechen ja nicht einmal ihre Muttersprache richtig. Wie sollen sie dann Deutsch lernen?



  36. Pennpatrik
    08. September 2020 15:05

    Ist die Wiener SPÖ nicht wieder auf 40%?
    Dann ist die Strategie mit den importierten Stimmen voll aufgegangen.

    Da wird immer wieder versucht, mit staatstragenden Argumenten zu kommen.
    Es geht, wie bei Corona, um Macht und Einfluss der neuen Adelsgeschlechter, der Nomenklatur, der Parteien. Ohne Volk, ohne Wahlen. Oder ist der Chef des ESM gewählt worden?

    Es geht nicht um Moral, Anstand und sonstigen Bullshit, den die Gutmenschen von sich geben. Es geht um Macht. Punkt.



  37. Politicus1
    08. September 2020 14:57

    wieder ein Beweis, dass bloße Zahlen und Statistiken gar ncihts wert sind.
    Es ist doch ein Riesenunterschied ob ...
    die Zuwanderung aus einem total fremden Kulturkreis kommt,
    ob es sich um österreichische Kinder handelt, die aufgrund eines Auslandsaufenthaltes der Eltern im Ausland geboren wurden,
    ob es sich um Xiberger handelt, deren österreichische Mutter das Kind in einer Schweizer Klinik zur Welt brachte,
    ob es sich um Zuwanderer handelt, die sich raschest assimilierten (z.B. die 1956 Ungarn oder 1968 Tschechen),
    ...
    oder ob es sich Zuwanderer handelt, die noch in der dritten Generation angehalten sind, in Österreich ihre Heimatkultur zu leben, nur die Sprache ihrer Großeltern zu sprechen, und tunlichst auch nur innerhalb ihrer Kutur und Religion zu heiraten und Kinder zu zeugen.



    • Riese35
      08. September 2020 16:24

      **************************!

      Das Grundübel ist, alles irgendwie "messen" zu wollen. In Wahrheit manipuliert man.

      Und zu den "Zuwanderern" aus Tschechien, Ungarn, Polen etc. Fährt man heute in diese Länder, fühlt man sich mehr im alten Österreich zu Hause als im neuen Österreich. Diese "Zuwanderer" müssen sich nicht integrieren oder assimilieren, sie sind Teil von uns und verkörpern mehr österreichische Identität als das Neue Österreich. Die kulturellen Unterschiede sind kleiner als zwischen Simmering, Favoriten und Döbling.

      Viel ist hingesunken uns zur Trauer, und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.



    • Gandalf
      08. September 2020 19:13

      @ Riese35:
      Ja, Heimito von Doderer vermittelt uns das Bild des damaligen Wien: urban, elegant, mit geistvollen Einwohnern. Wenn wir heute die Nase vor die Haustür strecken, finden wir eine heruntergewirtschaftete, schäbige, von ungebildeten Idioten und noch ungebildeteren Immigranten verunzierte Provinzstadt: Den hier seit Jahrzehnten herrschenden Sozialisten sei Dank. Und diese Bevölkerung wird demnächst wieder die Roten wählen; die ganz Dummen allerdings werden versuchen, die Frau Hebein an der Macht zu halten. Möge die Übung nicht gelingen!



  38. CIA
    08. September 2020 14:19

    Eine Integration ist von den illegal Eingeschleusten und ihren Schirmherrn (NGOs/Eliten) nicht gewollt. Sowohl Herr Kurz als auch Ministerin Raab wissen das, sind Teil dieser Clique, aber die Österreicher werden weiterhin belogen, bewusst hinters Licht geführt!
    Ja, der erste Migrationspakt wurde durch die FPÖ erfolgreich verhindert, darum musste diese Regierung gesprengt und vor allem Herr Kickl entsorgt werden! https://www.anti-spiegel.ru/2020/neuigkeiten-im-fall-strache
    Dem nicht genug, ein neues Abkommen steht bereits in den Startlöchern. The Show must go on!
    Die grüne Soziallandesrätin von Tirol berichtet, dass im Jahr 2016 „6500“ Menschen in der Grundversorgung waren und behauptet dreist, jetzt würden 60% von den Goldstücken sich in einer Arbeit befinden.
    Falls Dealen, der Verkauf von widerlichen Pressblättern (in Tirol der 21iger) und die jährliche Zucht das Brutto-Inlands-Produkt bereichern sollen na dann, gute Nacht. Das ist grüne/linke Politik, ein Desaster bahnt sich an!



  39. machmuss verschiebnix
    08. September 2020 13:45

    OT:

    Wahnsinn - Smith&Wesson kommt mit der Waffenproduktion nicht nach - enomre Verkaufssteigerungen .

    https://www.wz.de/wirtschaft/smith-und-wesson-profitiert-von-waffenboom_aid-30076781



  40. Franz77
    08. September 2020 13:05

    "Querdenken" läßt sich aus Berlin vertreiben. Welch eine traurige Unterwerfung:

    https://querdenken711.azurewebsites.net/

    Interessant München, Fest für Frieden und Freiheit = FFF = 666



  41. Brigitte Kashofer
    08. September 2020 12:21

    Einen ganz wesentlichen Punkt hat AU ausgelassen. Solange wir selbst uns unserer Volkszugehörigkeit schämen und unsere Kinder für angebliche Verbrechen ihrer Urgroßeltern, an denen diese aber weder beteiligt waren noch sie verhindern hätten können, vor ihren ausländischen Mitschülern verbal geprügelt werden, wird kein Migrant ein Bedürfnis entwickeln, dazuzugehören.
    Wie man aber schon im Vorfeld zumindest die Migration aus Afrika verhindern kann und welche gravierenden Fehler die europäischen Staaten machen, beschreibt Dr. Asfa-Wossen Asserate in diesem Vortrag:
    https://www.youtube.com/watch?v=KZ-egnkl7ow



    • Riese35
      08. September 2020 12:57

      Ich kenne Seine kaiserliche Hoheit von Vorträgen. Er ist hervorragend! Und es ist ganz besonders bereichernd, mit ihm abseits von Kameras und Journalisten zu sprechen. Äthiopien ist halt doch einer der ältesten christlichen Staaten mit christlicher Tradition, der das Christentum bis heute bewahrt hat, und S.k.H. kennt die Situation von Äthiopien und die aktuellen Bedrohungen.



    • Riese35
      08. September 2020 12:58

      Danke für diesen sehr bereichernden Link zu diesem sehr wertvollen Vortrag!



    • pressburger
      08. September 2020 17:56

      Absolut richtig. Auch ein "Verdienst" der Hirnwäsche die, die Linken auf allen möglichen Kanälen betreiben. Jeden Tag, alle TV Programme zusammengerechnet, mindestens zehn Sendungen über das 3.Reich, wenns reicht.



    • Konrad Hoelderlynck
      08. September 2020 20:51

      Mit den Zahlen hat er ein bissl Probleme...



    • Undine
      11. September 2020 23:02

      @Brigitte Kashofer

      Besonders für den ersten Absatz ********************************+++!



  42. eudaimon
    08. September 2020 11:55

    Die Zuwanderer/Asylanten aus islamischen Ländern nützen den Wirt Österreich aus ,weil dieser von einer schamlosen Linken Elite seit Jahrzehnten über den Tisch gezogen
    wird! Aber auch die sog .Konservativen haben in diesem paritätischen Trauerspiel ihre
    Strippen gezogen und mit ihrem EU- Fetisch unsere Heimat missbraucht!!
    Es war wirklich der Kärntner nicht ganz "zimmerreine" Jurist und Großgrundbesitzer,
    der auf diese LINKE FALLE die Österreicher aufmerksam werden ließ und deutlich
    diese beiden "Big Spender" in die Bredouille brachte ;dieses Menetekel wurde aber unter den so glorreichen wie missliebigen Politik Clowns Faymann ,Pröll ,vdB,Fischer etc
    in typischer weise erledigt!! Heute werden wir mit Schein-Themen abgelenkt vom
    Verrat an unserer Heimat und das mit aller erdenklicher Raffinesse ............



  43. logiker2
    08. September 2020 11:16

    Würden nicht jährlich ca. 40.000 vorwiegend autochthone Kinder weggeschnipselt, könnten wir uns das Integrationstheater ersparen.



    • Franz77
      08. September 2020 13:09

      ****************************

      Davon hört man von den Corona-Lebensrettern nix. Sehr gut passend, der Beitrag von Glockenblumen gestern, "warum darf niemand an Corona sterben?"



    • pressburger
      08. September 2020 19:52

      Die Frage warum die Regierung, die Regierungen, den Mord an ungeborenen Kindern zum Programm gemacht hat, bleibt noch immer unbeantwortet.
      Wie viele andere auch, auch diese Verbrechen, können mit dieser Regierung nicht gestoppt werden.



    • glockenblumen
      09. September 2020 10:58

      ******************************************



  44. Pyrrhon von Elis
    08. September 2020 11:09

    "Sie begreifen aber überhaupt nicht, dass man schon im Land befindliche zwei Millionen Menschen nicht einfach ignorieren, pauschal ablehnen oder wieder hinauswerfen kann."

    Wenn Sie, sg. Hr. Dr. Unterberger, Herrn Nepp oder Herrn Hofer zuhörten, dann würden Sie erkennen, dass die FPÖ Menschen mit Migratinshintergrund weder ignoriert (das Gegenteil ist der Fall!) und auch nicht pauschal ablehnt: Integrations- und Arbeitswillige sind und waren der FPÖ schon immer willkommen!

    "Hinauswerfen" ist Ihre Diktion, nicht die der FPÖ. Aber ja: warum soll man Kriminelle, die unsere Mitbürger wiederholt berauben, bedrohen und verletzen weiterhin alimentieren? Die gehören abgeschoben!

    "Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter."

    Auch das ist eine Unterstellung. Die FPÖ lehnt diese Menschen nicht ab und weiß auch, das wir sie benötigen. Solche verfälschenden Verkürzungen sind Ihrer nicht würdig, Herr Dr. Unterberger.

    Warum ergründen Sie nicht vielmehr, WARUM wir auf diese philippinischen Krankenschwestern und polnischen Bauarbeiter angewiesen sind? Wo doch die Arbeitslosigkeit im Lande Rekord-Hochstände feiert?
    Hier sollten wir Tacheles reden!

    Ich persönlich und auch die FPÖ in toto haben keinen Grund, Menschen mit Mitgrationshintergrund abzulehnen, die gut integriert sind. Es gibt derer nicht wenige, wie Sie richtig sagen. Gut die Hälfte meiner Kunden haben Migrationshintergrund. Sind unterschiedlich gut integriert:

    Manche Frauen sind gut gebildet, sprechen so perfektes Deutsch, dass sich mancher Autochthone ein paar Scheiben abschneiden könnte - und sie sind trotzdem nicht integriert: tragen Kopftuch und Niquab, sind strenge Muslima und betreten nicht denselbem Raum mit einem fremden Mann.

    Bleiben jene Sozialschmarotzer, die integrations-, bildungs- und arbeitsscheu sind.
    Diese sollte man durch markante Beschneidung des Wohlfahrtstaates zur Arbeit und Bildung motivieren. JEDER kann irgendetwas lernen. Lernen (und Integration) ist eine Holschuld! Und das soll wiederum für alle Menschen in diesem Land gelten, gleich wo sie herkommen und wie lange sich schon hier leben.

    Mit der FPÖ lehne ich eine Islamisierung Europas und Österreichs ab.
    Zum wiederholten Mal trete ich für einen strengen Laizismus ein, der für alle Religionsgemeinschaften gleich gelten muss.

    Wenn Sie ehrlich sind, Herr Dr. Unterberger, dann müssen Sie folgendes zugeben: die FPÖ hat sich seit Jörg Haider NOCH NIE gegen gut integrierte und hier mit ehrlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienende Menschen gestellt. Sie finden massenhaft Aussagen von hohen FPÖ-Funktionären, dass solche Menschen stets willkommen sind und immer willkommen waren.



    • Jenny
      08. September 2020 12:08

      Danke......................................*******************************************************************************************************************************



    • Bob
      08. September 2020 12:44

      *********************************************
      Sehr richtig!



    • Bürgermeister
      08. September 2020 13:15

      Der niemals endende Strom sorgt für vielerlei Profiteure. Vermieter die leerstehende Wohnungen loskriegen (hatte früher selber einen neben mir, auf Kosten der Stadt), Flüchtlingsbetreuer, div. Caritasmitarbeiter, Integrationsstellen, diverse "Stabsstellen" auf Kosten der Steuerzahler aber ohne Nutzen, Denunziations-(N)GOs, usw.

      Ohne diese, wäre ein Großteil der ÖVPler arbeitslos.



    • Pyrrhon von Elis
      08. September 2020 13:47

      Danke.

      @Bürgermeister,
      das betrifft bestimmt nicht nur die ÖVP.

      Btw: ÖVP = Österr. VOLKS- Partei!!
      Das muss man sich einmal vorstellen



    • Undine
      08. September 2020 14:10

      @Pyrrhon von Elis

      ****************************
      ****************************
      ****************************+++!



    • Ingrid Bittner
      08. September 2020 19:42

      Danke, danke, Pyrrhon von Elis, sie haben es so schön beschrieben, dass man gar nichts hinzufügen muss. Alles auf den Punkt gebracht. Hervorragend!



    • pressburger
      08. September 2020 19:58

      Richtig, Warum werden die autochthonen Sozialschmarotzer unterstützt ? Warum sind so viele Arbeiten jemanden der nicht arbeiten will, nicht zumutbar.
      Jeder Arbeit ist zumutbar !
      Man sollte niemanden verhungern lassen. Wer jede Arbeit ablehnt, soll auf das Minimum gesetzt werden. Ein Bett im Heim, das erst am Abend betreten werden darf, eine warme Mahlzeit, ein Stück Seife.



    • haro
      08. September 2020 20:48

      @Pressburger
      Zum Thema Arbeit:
      Ich kann mich noch gut daran erinnern wie in den Medien ein verdrecktes Klo in einem Asylheim gezeigt wurde. Man war aber nicht über die Benützer und Verursacher entrüstet, sondern darüber, dass man den kostenlos logierenden Gästen das Klo nicht entsprechend geputzt hatte. So als wäre es ein Verstoß gegen Menschenrecht. Es wird den Einwanderern vom ersten Tag an keine Arbeit und kein verpflichtender Beitrag zu ihrer Selbstversorgung zugemutet, auch keine Rückzahlung erhaltener Sozialleistungen. Vermutlich erhielten sie sogar noch einen Geldbetrag wenn sie ihr Klo selber putzten. Wer sonst noch hat einen kostenlosen Reinigungsdienst?
      Auch die TV-Diskussion mit Resetarits und einer verhüllten Asylwerberin ist mir in Erinnerung. Sie sprach kein Wort deutsch, hatte eine Dolmetscherin an ihrer Seite und forderte Familiennachzug. Sie selbst wollte studieren. Kein Wort wie sie sich das denn vorstellte wo sie doch kein Wort deutsch kann oder über eine Arbeit die sie leisten wollte und warum wir ihr Studium bezahlen sollten.



    • Weinkopf
      09. September 2020 05:27

      @alle
      ****************++!



    • Specht
      09. September 2020 15:54

      Nur eine kleine Bemerkung zur philippinischen Krankenschwester, das stimmt so nicht. Die längste Zeit wurden nämlich ausländische Krankenschwestern bewusst bevorzugt. In Stellenanzeigen(Magistrat Linz) suchte man med. Personal, Krankenschwestern mit Migrationshintergrund, auch zur Ausbildung. Das ist nun nicht mehr so offensichtlich, aber ich erinnere mich noch an eine Krankenschwester aus Steyr, die froh gewesen wäre wenn sie wenigstens einen Nachtdienst bekommen hätte.



    • WiseWolf CEE (kein Partner)
      10. September 2020 08:49

      FPÖ polarisiert auf jeden Fall. Die Masse unterscheidet nicht...Ein CZ Top Chirurg spricht mit seinem Sohn in Muttersprache (Sohn der beste im Gymnasium in Deutsch - PISA Test) in Straßenbahn in Ö. Beide werden öffentlich angefeindet und fast angegriffen... Zu z.B. Türken leisten es sich die Einheimischen nicht... Raten Sie, ob diese Top Leute in Ö bleiben werden (abgesehen von Steuern und anderen Belastungen)...



  45. Franz77
    08. September 2020 10:59

    Corona-Stasi im Aufbau:
    RKI sucht Quarantäne-Blockwarte und Vollzeitschnüffler. In Corona-Zeiten gefragt: Totalüberwachung
    Mit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut derzeit (zunächst befristete) Vollzeitstellen aus. Gesucht werden Bewerber, die Spaß daran haben, mit detektivischem Eifer andere Leute zu überwachen, die Einhaltung von Quarantäne oder Isolationen zu kontrollieren und Kontaktpersonen zu erfassen. Ein Job, der die passende staatsbürgerliche Gesinung – unbedingte Regierungstreue – mit der Neigung zum Denunziantentum verbindet.

    https://www.journalistenwatch.com/2020/09/08/corona-stasi-aufbau/



  46. pressburger
    08. September 2020 10:50

    Eine verständnisvolle Zusammenfassung eines absolut unverständlichen Zustandes.
    Dieser Zustand, die Entstehung von parallel Gesellschaften, ist eine Tatsache.
    Warum das ganze Gerede von Integration. Wer freiwillig, in dieses Land kommt, hat sich anzupassen, assimilieren.
    Den Muselmanen sollte eines klar gemacht werden. Es ist eine Gnade und ein Privileg hier sein zu dürfen. Wer das nicht schätzt, muss abgeschoben werden.
    Das Problem ist durch das unheilvolle Zusammenspiel der Links/Grünen und der Muselmanen entstanden. Im Klartext, die muselmanischen Araber, sind der harte Kern des Problems.
    Niemand zweifelt an der Integration der Slowenen, Polen, Tschechen. Das sind zivilisierte Leute. Araber und Schwarze werden sich nie integrieren.
    Wo hat das Problem eigentlich seinen Beginn genommen ?
    Wer sind die Verursacher ? Eindeutig und klar, es sind die Politiker. Nicht nur die hier regierenden, sondern auch die in der EU, in Berlin.
    Die Einladungen an die unzivilisierten Horden, konnte keiner in Arabien und in Schwarzafrika überhören. Das Ergebnis ? Eine Katastrophe, gegenwärtig, noch mehr für die Zukunft.
    Gute Ideen. Das Problem ist die Politiker wollen nicht dass sich die Eindringlinge anpassen, unsere Leitkultur übernehmen. Die Politiker wollen das Gegenteil. Die Islamisierung, die Islamisten als Unterstützung im Kampf gegen die eigene Bevölkerung.
    Die Perspektive ist schlimmer als sie Herr A.U. optimistisch darstellt. Die Zukunft gehört denen die sich schneller vermehren, die bereit sind Gewalt einzusetzen, die ideologisch durch den Koran gefestigt sind.
    Lösung ? Zuerst muss diese Regierung weg. Die EU auch. Erst dann ist es an der Zeit etwas zu ändern. Sprich, abschieben. Zero tolerance. Zuerst niemand kommt mehr rein. Niemand. Es gibt genug Arbeitslose. Man braucht keinen Zuzug von weiteren Arbeitslosen.
    Jeder der gekommen ist und nicht arbeitet, wird abgeschoben.
    Einziges Rezept um wieder Ordnung herzustellen.



  47. Patriot
    08. September 2020 10:46

    Punkt 4 klappt nicht einmal bei den österreichischen Kindern, beziehungsweise der linksextremistische Staat lehrt seit Jahrzehnten Österreichhass.

    Bei den Moslems gehört vor allem die Anzahl reduziert, durch einen Zuwanderungsstop, Rückmigrationsprämien, die Ausweisung von Integrationsverweigerern, Kriminellen, Sozialschmarotzern und Islamisten.

    Ein Islamverbot wäre natürlich auch sinnvoll.



    • pressburger
      08. September 2020 10:52

      Der Islam ist mit Demokratie unvereinbar. Umkehrschluss. Weil es eine Demokratie nicht mehr gibt, ist der Islam ein Teil der Regierungspolitik.



    • Franz77
      08. September 2020 13:13

      Beide! **************

      @Pressburger: Diese Sichtweise ist hochinteressant! *rübe-kratz*



    • Postdirektor
      08. September 2020 14:17

      @pressburger

      >> „...ist der Islam ein Teil der Regierungspolitik.“

      Ja, ist er schon lange. Und das nicht nur in Österreich.

      Leider!



  48. Riese35
    08. September 2020 10:39

    OT: Im ORF Nachrichten über etwas Erfreuliches aus Ungarn:
    https://orf.at/stories/3180459/

    Gerald Knaus szerint valakik boldogtalanok miatta hazánkban
    https://magyarnemzet.hu/belfold/gerald-knaus-szerint-valakik-boldogtalanok-miatta-hazankban-8627718/

    Google übersetzt (ich verstehe leider nicht Ungarisch):
    "Laut Gerald Knaus ist jemand in Ungarn darüber unglücklich"

    „Sind einige Menschen in Ungarn über unsere Arbeit unglücklich? Ich wundere mich warum?" - schrieb zynisch als Antwort auf den Artikel von Magyar Nemzet, den der Präsident der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) auf Twitter schrieb. Gerald Knaus, der von unserer Zeitung als Leiter des Soros-Netzwerks vorgestellt wurde, hat auch ein Foto des Covers der ungarischen Nation vom Montag mit seinem Beitrag verknüpft.

    Gerald Knaus unterstützte auch die Realität unseres Artikels, indem er mehrere westliche Journalisten für seinen Posten nominierte. Es ist also nicht umsonst, dass wir geschrieben haben, dass die liberalen Mainstream-Medien für den Präsidenten des ESI sichtbar offen sind, wie für nur wenige. Gerald Knaus hat jetzt auch den österreichischen Journalisten Armin Wolf, Maximilian Popp, die Mitarbeiter von Spiegel, Patrick Kingsley und Steven Erlanger, Mitarbeiter der New York Times, über seinen Posten und einen Artikel in unserer Zeitung informiert.

    Gerald Knaus machte auch einen drohenden Kommentar zu seinem Tweet. Er schrieb, dass einige noch trauriger sein werden, wenn sein neues Buch über Migration im Oktober veröffentlicht wird.

    In unserer Montagausgabe haben wir geschrieben, dass es uns gelungen ist, die Person zu identifizieren, die als Mitglied des Soros-Netzwerks der Manager und Ausführende der Ablaufaktionen gegen Ungarn ist. In den folgenden Tagen werden wir in einer Reihe von Artikeln die Werkzeuge und Methoden vorstellen, die Gerald Knaus, Präsident der Europäischen Stabilitätsinitiative, verwendet hat, der in den letzten Monaten eine weitere Kommunikationsoffensive gegen Ungarn gestartet hat.



    • Undine
      08. September 2020 18:31

      Ich frage mich schon lange, was dieser Gerald KNAUS an sich hat, daß er zu so ungeheurer Macht (eigentlich hinter den Kulissen!) gekommen ist! Irgendetwas stimmt mit diesem Burschen nicht! In meinen Augen ist er ein ganz, ganz fieser GEFÄHRLICHER Typ.



    • Riese35
      08. September 2020 21:19

      Auch hier ist Knaus zu sehen:
      Brennpunkt der Kronen Zeitung bei Katia Wagner
      https://www.youtube.com/watch?v=1vxiLarmKgs

      Alle wesentlichen Einwände ignoriert er: Attraktoren, Entwicklung der Migration auf der Zeitachse, wirtschaftliche Leistbarkeit und Effektivität auf der Zeitachse insgesamt betrachtet, Dynamik, Bildung und wirtschaftliche Integrierbarkeit, Integrationswille etc.



  49. Ingrid Bittner
    08. September 2020 10:07

    ".....Sie begreifen auch überhaupt nicht, wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt, wie unverzichtbar diese für das Funktionieren Österreichs sind, von der philippinischen Krankenschwester bis zum polnischen Bauarbeiter.
    Das wird in der ÖVP auch erst seit Sebastian Kurz begriffen....."
    Also das sind doch eher lustige Bemerkungen, denn dass die FPÖ das Problem mit den Zuwanderern nicht begreift, ist sowas von grotesk, dass man dazu eigentlich nur schmunzeln kann. Man kann sich alles zurechtzimmern.
    Dass die ÖVP erst seit Sebastian Kurz begriffen hat, das stimmt mich auch irgendwie heiter, auch wenn es andererseits zum Weinen ist.
    Was Kurz begriffen hat, war doch lediglich die Tatsache, dass man mit FPÖ-Themen die Wahl gewinnen kann. Das ist doch schon seit Haider so, der hat schon vor Jahrzehnten die kommenden Probleme erkannt und Kurz ist auf diesen Zug aufgesprungen und sonst gar nichts. Zwischen seinen Reden und seinem Handeln ist so eine Diskrepanz, dass das Nichterkennen der Probleme deutlich sichtbar ist.
    Man kann heutzutage alles nachlesen, man muss also keinen besonderen Merksinn mehr haben und daher werden solche Sprüche von Kurz, wie der, dass die Zuwanderer intelligenter wie die Österreicher sind, nie verschwinden und solche Sager werden nie verziehen. Auch der Sager mit dem "widerlich" zu den Identitären,
    der pickt auch für immer und ewig. Was kann man denn den Identitären konkret vorwerfen? Dass sie für die Heimat und gegen die Zuwanderung sind - und daran hat nicht einmal das Obergericht in Granz was Gesetzwidriges erkennen können.
    Und noch eins sei bemerkt, Zuwanderung ist nicht gleich Zuwanderung, wie allgemein bekannt und bemerkbar, machen schlicht und einfach die Moslems die meisten Probleme, was natürlich daraus resultiert, dass sie schlicht und einfach keine Christen sind und daher eine völlig andere Vorstellung vom (Zusammen)Leben haben. Da haben die Europäer jahrhundertelang für die Gleichstellung der Frauen gekämpft und jetzt kommen die moslemischen Zuwanderer daher und wollen das tiefste, finsterste Mittelalter wieder heraufbeschwören, ja wo sind wir denn eigentlich? Nicht in Anatolien, wir sind im Herzen von Europa un d da lassen wir uns doch wohl unsere wohlerworbenen Errungenschaften nicht wieder nehmen.



    • Riese35
      08. September 2020 10:09

      ****************************!



    • Bürgermeister
      08. September 2020 10:24

      Kurz begreift, dass er die freie Meinung einschränken muss, um weiterhin an der Macht zu bleiben.



    • logiker2
      08. September 2020 11:34

      ************************************, aber gerade Frauen haben die Invasion beklatscht und wählen vorwiegend jene Parteien die die Umvolkung, und damit die Abschaffung der Errungenschaften, vorantreiben.



    • Almut
      08. September 2020 12:38

      *******************************************!



    • Ingrid Bittner
      08. September 2020 19:35

      logiker2: und warum wohl?? Weil die Medienmacher genau wissen, dass mit den rührenden Bildern der glutäugigen Kleinkinder der Mutterinstinkt angesprochen wird.
      Warum wohl haben die nicht die kraftstrotzenden jungen Burschen, die nicht wissen, wohin mit ihrer Kraft, gezeigt? Je rührender diese Bilder, seien es kleine Kinder oder kleine Viecherl, umso mehr geht's auf's Gemüt und nicht auf's Hirn. Verkaufen hat ja bekanntlich auch was mit Psychologie zu tun, und die verkaufen eine nicht vorhandene Situation, die verkaufen Emotionen, und schon passt's.



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      10. September 2020 09:28

      Liebe Frau Bittner!
      "Unsere wohlerworbenen Errungenschaften wurden uns doch schon genommen .... ich erinnere nur an "Winterfest" anstatt "Weihnachtsfest" - und überhaupt, mit "Corona" ist alles möglich und die Schafe glauben und tun alles, was man ihnen befielt. Falls jemand aufbegehrt hat er flugs die wupps seinen Job verloren. Aber, diese Einschränkungen gelten natürlich nur für Österreicher, die "Goldstücke" scheren sich keinen Deut darum und dies wird von unserer Obrigkeit ignoriert. "Wer ist wirklich der Herr im Haus?" (Die 4 Millionen jährlich - von der Regierung beschlossen - sind Teil der Antwort.) Soros lässt grüßen.



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 11:15

      Solche Sätze von AU lassen doch eher auf zunehmende Alterssenilität spekulieren. Es ist wirklich grotesk, der FPÖ, die in der Zuwanderungsdebatte in der Tat programmgebend für Kurz war, zu unterstellen, irgendetwas nicht zu begreifen. Eine derartig parteipolitische Schlagseite ist mit der Rot Grün Färbung des ORF durchaus vergleichbar. Das einzige, was da noch grotesker ist, dass Unterberger für ORF Watch schreibt, dort sich über eine Rotverschiebung erregt ohne seine eigene Schwarze Fixierung aufgeben zu können und in diesem Punkt unfähig zu Objektivität zu sein.
      Das macht diese Kommentare auch zur Innenpolitik wertlos, was schade ist



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 11:17

      ...seine, also AU's Kommentare waren gemeint



  50. Niklas G. Salm
    08. September 2020 09:57

    Und wieder eine herzerwärmende Kurz-Legende - er würde es beim Thema Integration immer noch am besten machen, wenn auch nicht ideal. Ich muss schmunzeln. Dafür ist die Kritik an der FPÖ an den Haaren herbeigezogen. Die philippinische Krankenschwester wurde wohl noch nie kritisiert und der polnische Bauarbeiter auch nicht. Die kritisieren schon die problematische Klientel. Die, die der voll auf Globalisten-Kurs segelnde Basti noch vor geraumer Zeit als „intelligenter und besser ausgebildet als der durchschnittliche Österreicher“ bezeichnet hat.

    Und wenn die FPÖ sich übrigens Serben-nah gibt, passt das natürlich auch wieder nicht und sorgt für Kritik. Und dann wäre da noch die Frage, warum man Integrationsunwillige nicht wieder nach Hause schicken können soll? Ja warum eigentlich nicht?



    • Cotopaxi
      08. September 2020 10:02

      Es wäre vermutlich kein Problem, 90% Prozent aller eingebürgerten Türken nachhause zu schicken. Denn so viele haben möglicherweise eh illegalerweise die türkische Staatsbürgerschaft wieder angenommen, wodurch sie ex lege die österreichische verloren. Das wird man in einem Rechtsstaat von der Regierung noch erwarten dürfen.



    • Niklas G. Salm
      08. September 2020 10:12

      PS: und die hier täglich beweihräucherte ÖVP sitzt seit ca. 40 Jahren durchgehend in der Regierung und hat alle Missstände mitbeschlossen und mitzuverantworten. Aktuell ist die Kurz-ÖVP die mit Abstand größte Partei und führt das Land weiter in den Abgrund. Koalition mit den grünen Marxisten, Corona-Irrsinn, EU-Schuldenbombe, weiter ungehinderte Masseneinwanderung, etc. Das alles läuft unter Kurz der hier gefeiert wird wie ein Messias...



    • logiker2
      08. September 2020 13:22

      Niklas G. Salm, sehr richtig, auch Kurz wäre nicht der Messias würden nicht wesentliche Teile der ÖVP mitspielen bzw. ihn tatkräftig unterstützen. Und sich von den Schandtaten, welche Österreich in den Abgrund führen zu distanzieren, schafft wohl nur eine christliche Partei, waren sie doch 40 Jahre mit dabei und teilweise führend.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 14:55

      Aber der, der nicht Lang heißt, hat den schwarzen einen Sieg beschert. Dass das ein Phyrrussieg war zum unglaublichen Schaden Österreichs ist dem hirngeschwärzten VPler eh wurscht, weil das übersteigt sein Vorstellungvermögen. Hauptsach g'wunnen hob'ma!
      Die wären so gar froh, wenn sie bei einer Tombola den Strick gewinnen würden mit dem man sie aufhängt.
      G'wunnen is g'wunnen!



    • astuga (kein Partner)
      12. September 2020 22:36

      Selbst innerhalb der EU ist vorgesehen, dass man jeweils fremde EU-Bürger in bestimmten Fällen des Landes verweisen darf.

      Es gibt also kein grundsätzliches Argument dafür zu sagen, man kann zugewanderte Problemfälle nicht außer Landes schaffen.
      Es fehlt bloß der politische Wille.
      Wir sehen bei Corona, was alles möglich ist wenn die Regierung nur will.
      Plötzlich haben sogar Grenzkontrollen wieder funktioniert, und selbst Einheimische durften in vielen Fällen nicht einfach sofort wieder einreisen.



  51. Austria must not die
    08. September 2020 09:33

    Kurz will mit seinem türkis(ch)en Mastermind im Hintergrung keine Assimilation. Er verfolgt das von Soros vorgebene Ziel, alle deurschstämmigen Menschen durch Unterwanderung auszurotten. Die FPÖ würde aus der Regierung gejagt und Martin Sellner desavouiert, weil beide die Unterzeichnung des dazu dienenden Migrationpaktes verhindert haben. Wem noch etwas an Österreich liegt, muss bei den nächsten Wahlen die Österreichpartei wählen!



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      10. September 2020 16:41

      "Austria must not die" und alle, denen etwas an Österreich liegt sollen die Österreichpartei wählen!!! Schön wär's - doch wie heißt es: "Was nicht stimmt wird "stimmig" gemacht - sollen wir nun hoffen, weinen oder was immer?
      Was mit uns Österreichern bzw. Europäern passiert wird von ganz anderen Personen bestimmt als von denen, die wir sehen - G. Kallergie hat sich das schon vor Jahren ausgedacht und es wird vollzogen. Ende der Fahnenstange.
      Der Größenwahnsinnige aus Braunau hat gedacht er könnte das Ruder herumreißen, auch Kennedy hat es versucht. Vielleicht tritt Trump nun in seine Fußstapfen - sicher bin ich mir nicht, denn will er wirklich sein Leben reskieren?



  52. Cotopaxi
    08. September 2020 09:33

    Der Witz des Tages:

    "Die ÖVP lehnt jeden weiteren Zuzug ab."

    Danke, Herr Unterberger, you made my day.

    PS: Es ist gut, dass mein Bezahl-Abo bald abläuft, damit ich für diesen täglichen Schwarzen Propagandamist nicht auch noch mein Geld hergebe.



    • Austria must not die
      08. September 2020 09:46

      Das ist schade. Denn diese Plattform ist die letzte, die kritische Kommentare, wie Ihre, zulässt. Das macht Demokratie aus. Daher sollten wir sie erhalten.



    • Konrad Hoelderlynck
      08. September 2020 12:20

      Ein Nachtrag sei erlaubt:

      "Es braucht eine klare kulturelle wie emotionale Austrifizierung der Zuwanderer durch Schulen wie auch Medien."

      Wie ernsthaft kann eine solche "Austrifizierung" mit Hilfe der Medien erwartet werden? - Angesichts der unter anderem vom Open Society Institute des George Soros finanzierten Aktivitäten von "PROJECT SYNDICATE", in dem laut Eigendefinition etwa 500 Zeitungen und Magazine vereint sind, wohl kaum.



    • Pennpatrik
      08. September 2020 15:13

      Hab ich überlesen.
      Ja, ist unglaublich. Die werden (wurden?) In der Nacht mit der ÖBB aus Italien geholt (Zug voll mit Schwarzen in Villach).
      Sie machen es heimlich, um die Bilder marschierender Migranten zu verhindern.
      Trotzdem: Unterberger sagt Seins, Sie Ihres und ich Meines. So soll es sein und dafür bin ich ihm dankbar.
      Demokratie ist Streit. Die Abwesenheit von Streit ist Diktatur.



    • pressburger
      08. September 2020 20:08

      Offensichtlich nimmt es so gut wie niemand zu Kenntnis dass die Verräterpartei lügt, das Kurz lügt wenn er den Mund aufmacht.
      Es gibt Lügner die versuchen mit ihren Lügen ihr Image aufzupolieren.
      Es gibt aber auch Lügner die sich durch Lügen wirkliche Vorteile - Macht, Einfluss, Privilegien, verschaffen.



    • Ludwig
      08. September 2020 20:51

      "Austria must not die" hat, leider, Recht.
      Selbst in der Presse, einst bürgerlicher medialer Leuchtturm, wird im Leserforum so extrem zensuriert, dass abweichende Stellungnahmen, selbst wenn sie sich jeder "Hetze" enthalten, regelmäßig wegzensuriert werden.



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      10. September 2020 11:59

      Hier nix mehr einzuzahlen heisst ja nicht, dass man seine Meinung nicht mehr kund tun kann. Nur Schwarzgefärbter Sermon, der sogar noch an der Realität vorbeigeht, ist keine Meinung sondern Irreführung, die man wahrlich nicht auch noch bezahlen sollte



    • Anmerkung (kein Partner)
      11. September 2020 02:23

      Wieso soll es nicht gehen, das Kundtun der Meinung an eine Partnerschaft zu binden?



  53. Ingrid Bittner
    08. September 2020 09:27

    Die Oma hat schon richtig gelegen mit ihrem Spruch: Was nix kost, is nix wert!
    Solange man den Zuwanderern (um es ganz höflich auszudrücken), alles gibt, ohne dass sie dafür etwas leisten müssen, solange werden wir das Gwirxt mit ihnen haben.
    Nur über Geld lässt sich da was ändern, die schönen, hehren Sprüche gehen alle an den Tatsachen vorbei. Wenn nichts geleistet werden MUSS für die staatlichen Hilfen, dann wird auch nichts geleistet, so einfach ist das. Die meinen ja weder uns als Staatsvolk, noch unsere Regierung, noch unser schönes Land, wenn sie hierher kommen, sie meinen nur unser Geld!
    Warum gehen sie denn nicht nach Rumänien oder Bulgarien z. B. das sind doch auch schöne Länder und nette Menschen, oder etwa nicht? Aber die haben eins nicht, unsere großzügige Geldspritze, die gibt's ja bekanntlich nur noch in Deutschland und Schweden und was aus Schweden geworden ist, kann man ja immer wieder hören und lesen.



    • pressburger
      08. September 2020 20:15

      Zuwanderer, das ist sehr, sehr höfflich ausgedrückt.
      Man lese doch die Lebensläufe von Menschen die als Emigranten in die USA ausgewandert sind. Wer hat sie dort als Immigranten unterstützt ? Diese Menschen waren froh, wen sie arbeiten durften. Wie viele, sie selbst, bzw. ihre Kinder sind erfolgreiche Unternehmer geworden.
      Vergleich, wie sieht die Bilanz bei den Türken aus. In der zweiten und dritten Generation ?



  54. Aron Sperber
    • logiker2
      08. September 2020 13:36

      so ist es, der sich integrieren will braucht keine Unterstützung, der es nicht will bei dem ist jede Bemühung sinnlos.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 15:03

      Und vergessen sie nicht, es geht nicht nur um "nicht wollen", es geht um das im Koran festgelegte "nicht dürfen"!

      „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ (Sure 5, Vers 51)

      Auch wenn oft in Taqquia Manier versucht wird, diesen Vers unzuinterpretieren, die Menge der gläubigen Muslime versteht ihn genauso, wie er dasteht.
      Fundamentalistische Kommentatoren folgern daraus eine Pflicht zur vollständigen Lossagung von Nichtmuslimen. Allein die Beziehung zu Muslimen sei erlaubt. Wer sich nicht an diesen Grundsatz halte, sei kein Muslim.



    • logiker2
      08. September 2020 18:14

      @Charlesmagne, danke für die Ergänzung.



    • pressburger
      08. September 2020 20:17

      Ein Pferd, dass nicht das Wasser findet, braucht auch nicht zu saufen.



  55. kremser (kein Partner)
    08. September 2020 09:09

    Assimilation/Austrifizierung sind Geschichten aus Alice im Wunderland, sieht man wie lange Kinder in einer islamisch / türkischen Parallelgesellschaft aufwachsen.
    Die zweite Frage ist, wenn Sie sagen, nun sind sie halt mal da: Haben Christen kein Recht mehr in einem Land zu leben, das mehrheitlich christlich ist. Müssen wir auch in Europa dem Beispiel Libanons folgen.
    Die wichtigste Forderung wäre natürlich, wenn sie irgendein Argument hier ernstnehmen würden, ein sofortiger Stopp der Einwanderung bis Europa sich konsolidiert hat. Aber dazu kann wir den Satz: ...wir haben 2019 mehr als 10 000 Menschen aufgenommen und das wird auch so bleiben. UND Raab ...sie sind gekommen, um zu bleiben.



  56. Riese35
    08. September 2020 09:09

    Wahrscheinlich haben auch viele der Schreiber hier "Migrationshintergrund". Das sind Personen, deren Elternteile beide im Ausland geboren wurden.

    Dazu zählen einmal all jene, deren Eltern in Deutschland geboren wurden. Dazu zählen aber auch Kinder der vielen Heimatvertriebenen nach dem 2. Weltkrieg und Deutscher aus der ehm. k.u.k. Monarchie, denn diese Heimatvertriebenen und Deutschen wurden damals im Ausland (Tschechoslowakei, Polen, Jugoslawien, Ungarn, Rumänien, Italien) geboren.

    Umgekehrt zählen damit aber keine Muslime in 3. Generation, die heute mehr denn je in ihren eigenen, abgekapselten, türkischen Moscheegemeinschaften aufwachsen und dort zu Kriegern des Propheten erzogen werden.

    Ein wesentliches Merkmal berücksichtigen diese Zahlen offenbar nicht: den ethnischen und kulturellen Hintergrund und die Integrationswilligkeit in unsere Kultur.

    Es wäre interessant, wie diese Zahlen wirklich ermittelt werden. Vermutlich haben sie kaum eine Aussagekraft und dienen nur einer scheinbar sachlichen Untermauerung für politische Zwecke.



    • Ingrid Bittner
      08. September 2020 09:35

      @Ob ich will oder nicht, aber wenn von Deutschen, die im Ausland geboren wurden, wie Tschechien z. B., da muss ich an meine längst verstorbene Schwiegermutter denken. Die war auch "zugewandert", d. h. die hatte hier in OÖ einen Arbeitsplatz gefunden, in ihrer Heimat Mähren gab es nichts. Was hat die gemacht? Die hat ihr Deutsch, das sie sowieso daheim auch teilweise sprachen, so perfektioniert, dass ihr nur ja niemand angemerkt hat, dass sie keine "Dasige" war, ganz ist ihr das ihr ganzes langes Leben lang zwar nicht gelungen, denn einige Worte hat sie nie hinausgebracht, die Kich und der Debbich, na ja es sei ihr verziehen. Fleissig sein und sich anpassen, das war das Allerwichtigste!



    • pressburger
      08. September 2020 20:20

      Ihre Schwiegermutter ist in einer Tradition von kultivierten Menschen aufgewachsen.



  57. Franz77
    08. September 2020 09:02

    Dazu passend:
    Hergestellt vom ZDF- also darf man es getrost verlinken. Wurde wohl übersehen.
    Dieter Hallervorden Lektion1 Deutsch für Türken. Brüller!!
    https://www.youtube.com/watch?v=WWzRwFsdGGo



  58. Saul Goodman
    08. September 2020 08:50

    Der Libanon bringt es auf den Punkt. Genaus so wird es in Österreich in 30 Jahren aussehen. Helfen kann nur ein Verbot des Islam/Islamismus und die unverzügliche Rückführung aller Moslems in ihre Heimatländer. Das mag radikal klingen, ist aber mit 100% Sicherheit die einzige Möglichkeit, Österreich ein Schicksal wie dem Libanon zu ersparen.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 15:06

      Das wäre wohl die einzige Rettung, die jedoch nicht mehr möglich zu sein scheint. Der Punkt von dem es keine Umkehr mehr gibt ist längst überschritten.



    • pressburger
      08. September 2020 20:25

      Das wäre doch ungerecht. Österreich soll Libanon werden ? Warum darf Deutschland und die West EU auch nicht Libanon werden ? Merkel hat als erste den Weg der Libanonisierung Deutschlands angetreten. Ein interessanter Mix. SED+Islam = ???



  59. Postdirektor
    08. September 2020 08:47

    Ich würde sofort an gelingende Integration glauben, wenn ich den ersten Moslem bei einer lustigen Zusammenkunft, wie im Video gezeigt, mit seiner Frau (wegen der Moral) Polka tanzen sehen würde. :-)

    https://youtu.be/0_An_qtS4tA



  60. Undine
    08. September 2020 08:46

    A.U. schreibt:

    3. "Dazu müsste allen Beamten der Republik – wieder vom Bund bis zu den Gemeinden – notfalls sogar per Strafgesetz verboten werden, Migrantenfamilien zu raten, daheim Kindern als erstes die Sprache der Herkunftsländer beizubringen. Was leider noch immer ständig geschieht."

    Selbstverständlich wäre es richtig, von Ausländereltern zu verlangen, mit ihren Kindern hier in Ö DEUTSCH ZU SPRECHEN. Aber das ist reine Theorie! Leider hat ein großer Teil der Moslems, die nach Ö kommen, einen sehr niedrigen IQ, sie sind auch in ihrer ursprünglichen Heimat Analphabeten. Aber Ö zieht geradezu solche Leute an wie ein Magnet.

    Wie stellt man sich denn die Unterhaltung einer anatolischen oder einer somalischen Familie mit ihren (zahlreichen) Kindern vor, wenn die Eltern UNFÄHIG sind, auch nur einen deutschen Satz richtig zu sagen? Der Kauderwelsch, den solche Eltern sprechen, ist eher schädlich für die Kinder.

    Die Multikulti-Freunde kapieren leider nicht, daß noch so viel österr. Geld, das sie in Zuwanderer stecken wollen, NICHTS am GERINGEN IQ dieser Leute ÄNDERT! Intelligenz kann man nicht erkaufen.

    PS: Wenn Österreicher auswandern, BEMÜHEN sie sich ganz von sich aus, die Sprache des Gastlandes so schnell wie möglich und so perfekt wie möglich zu erlernen! Wir haben eben eine andere Mentalität als die zu uns strömenden MOHAMMEDANER!



    • Franz77
      08. September 2020 13:27

      Man kriegt den Neger aus dem Busch, aber den Busch nicht aus dem Neger. Steinzeitmenschen werden regelrecht hergezügelt. Aber nicht weil sie so lieb sind, nein, die sind für die Schweinepriester ebenso Ungeziefer wie wir. Sie holen sie, weil sie alles was Deutsch ist, abgrundtief hassen. Das Warum muß nicht erläutert werden.



    • Torres (kein Partner)
      10. September 2020 13:06

      Es freut mich, endlich wieder einmal eine klare Aussage dessen zu hören (bzw. zu sehen), was man keinesfalls sagen darf, falls man nicht sofort als Rassist und Nazi an den Pranger gestellt werden will: nämlich, dass die meisten Einwanderer aus der Levante und aus Afrika ganz einfach einen niedrigeren IQ haben als die einheimische (bzw. europäische) Bevölkerung. Das hat schon Thilo Sarrazin in seinem ersten Buch "Deutschland schafft sich ab" empirisch festgestellt, weshalb er ja zum Feindbild aller gutmenschlichen Linken wurde (und jetzt - endlich! - aus der SPD ausgeschlossen wurde).



  61. Franz77
    08. September 2020 08:11

    Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung: 0,0. Gastarbeiter ja, wenn es der Arbeitsmarkt braucht, geht in Ordnung. Aber dann wieder ab in die Heimat. Keine Einbürgerung! Derzeit wird aber die ganze Sippe nach und nach nach Österreich gebracht, samt enormer Kosten für den Sozialsaat.
    Wir brauchen eine massive Auswanderung. Das geht einfach und gewaltlos über das Kindergeld. Das muselmanische "Gebärmaschinen-Aufenthaltsmodell" darf nicht funktionieren. Und die sogenannten Flüchtlinge sind in ihre Heimat zurückzubringen, Heimaturlaubern muß die Wiedereinreise verwehrt werden. Eine Auswilderung muß stattfinden.

    Außerdem müssen Österreicher und Christen massiv bevorzugt werden, nicht umgekehrt. Der Staat hat die Pflicht seine Mitbürger - die auch für ihn bürgen!! - zu schützen. Und nicht seine Trojaner die ihm nach dem Leben trachten.

    Zur ÖVP-Liebkosung des Blogmeisters ist hier schon alles gesagt.



    • logiker2
      08. September 2020 08:58

      die Auswanderung findet schon statt, aber der tüchtigen gebildeten Autochthonen.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 15:12

      @ logiker 2
      Aus meiner Familie bis zu den Enkelkindern bisher 12 von 22.



    • AppolloniO (kein Partner)
      10. September 2020 10:43

      0,0 Gastarbeiter und wenn wir diese nicht mehr brauchen -ab in die Heimat.

      Sehr einfältige Gedanken. Welcher Qualifizierter wird da noch kommen?

      Krankenhaus, Pflege Handwerker und IT-Spezis alle `raus?



    • Anmerkung (kein Partner)
      11. September 2020 01:12

      Dass der Staat, wenn er "Pflege Handwerker" braucht, sich den überfälligen Tritt in den eigenen linken Hintern verpasst und endlich wieder diejenigen heranzieht, die sich im Parasitismusparadies Wohlfahrtsstaat als Arbeitsverweigerungsaktivisten via Sozialhilfe von den arbeitsamen Steuerzahlern haben aushalten lassen, kommt sozialistischen Gehirnen naturgemäß gar nicht mehr in den Sinn.



  62. Bürgermeister
    08. September 2020 07:54

    Migranten aus unterschiedlichen Kulturkreisen in einen Topf zu werfen scheitert schon im Ansatz - sind sie neuerdings "Weltbürger"?

    Wenn man Integration verlangt hätte, dann hätte man nicht Zeit und Ressourcen für Frühsexualisierung (was man im politischen wr. Kinderschänderumfeld noch irgendwie erklären kann), Verschwulung, Sprachverhunzung, "Datenschutz", Klimaterror, Industriezerstörung, Entrechtung und sonstige Idiotien verschwendet.

    Politisch will man das nicht, verfeindete, sich nicht integrierende Gruppen sind leichter zu beherrschen. Das führt das sozialistische Merkeldeutschland ja schön vor - Ziel ist nur die relative Stimmenstärke als Zünglein an der Wage. Der relativ Stärkste, meinetwegen 5.5 % Wähleranteil unter Parteien die nur 5.0 erreichen, bestimmt nahezu alles. Das Diktat einer winzigen "Elite" wie die Göbbels-Inkarnation vor tausenden tobenden Nazis in der wr. Stadthalle so schön ins Mikro gebrüllt hat.

    Also vergessen Sie was Sie da vorgeschlagen haben, wir fahren unter Kurz erstmal in Richtung Diktatur. Von dieser Agenda lassen sich die Brennenden offenbar nicht abbringen, sie ist die Voraussetzung für die nächsten Schritte.



  63. Hausfrau
    08. September 2020 07:52

    Auch wenn theoretisch die Migrationswelle gestoppt würde, so wird der Bevölkerungsanteil der Mohammedaner in Österreich in den nächsten Jahrzehnten weiterhin stark zunehmen. Der Grund dafür ist die Geburtenfreudigkeit der Korananhänger gegenüber der Einkindehen (bzw. Nur-Partnerschaften) und DINKs*)-Leuten der autochthonen Österreicher.

    *) Double Income, no Kids



    • Jenny
      08. September 2020 08:06

      Als Österreicher heute muss man ja schon fast ein DINKs sein, da wir ja alles selber zahlen müssen und nichts rein gar nicht geschenkt bekommen.



  64. Jenny
    08. September 2020 07:43

    Es tut mir leid, aber Kurz wird hier mal wieder völlig zu unrecht in den Himmel gehoben,, warum können wir all diesen krust an Unintergrierbaren nicht abschieben, heimschicken, die brauchen wir nicht und wollen sie auch nicht. Gerade Kurz und seine Boberln die holen nach wie vo jede menge neger ins Land rein und wenn man sieht wie die sich aufführen, dann brauchen wir von Integration nimmer reden, ausser von der unsrigen an deren Unsitten. Die werden immer und überall bevorzugt und das ist ein Unding, sei es bei Wohnungen, bei Jobs usw. Bei der österr. Post gibts keine einheimischen Briefträger mehr sondern nur mehr Leut die kein Deutsc h können und kaum lesen können, d.h. aber auch, die Post kommt nur mehr auf gut Glück an usw.... Gerade die Stadt Wien beschäftigt sehr viele ausländische Firmen und damit auch Ausländer und das in diesen Zeiten wo unsere firmen mutillig in den ruin getrieben werden und das vorsätzlich mit vollem Wissen und Wollen vom Kurzem.
    Und warum kann man diese Leut net abschieben? Weil der Glühende nur nach einer hirnrissigen EUPfeife tanzt und die Regeln der Muddi strikt befolt, egal was er sprachlich so absondert.
    Auch der Vergleich mit früher hinkt, das waren Europäer mit der gleichen Religion und da kamen auch keine Hundertausende auf einen Schwung rein, nein es waren immer nur einige und die mussten sich selber ernähren, nix mit finanziertemFamliennachzug etc. Ich habe einen sehr guten Freund aus Polen, der seit gut 30 Jahren hier in wien ist, er hat immer gearbeitet ist nur durch seinen akzent aufgefallen, wenn überhaupt, Herr Unterberger redens mal mit dem, was der von dem Zuzug haltet und er ist nicht der einzige. Ich selber habe mehr wie ein Drittel meines Lebens im Ausland als Ausländer verbracht, allerdings musste ich überall arbeiten und mir wurde nichts geschenkt, rein gar nichts, warum auch? Aber wir machen gerade vor Moslems nur Kniefälle und kriechen denen buchstäglich in den allerwertesten rein, also warum sollten die sich anpassen, ist ja keine Notwendigkeit da für sie. Auch gehörten all diese Moscheen gescchlossen und verboten sowie deren Kindergärten und Schulen, passiert das nein! Vollmundige Sprechblasen von Kurz hatten wir seit Jahren mehr wie genügend, gehalten hat er nichts davon und all diese neuen Hass-& sonstigen Gesetze richten sich mit seiner Unterstützung nur gegen uns Einheimische abet nicht gegen all das immer noch reinströmende Kroppzeug.Keiner kann mir erklären wieso ein Tunesier, Algerier hier Asyl bekommt, während wir dort Urlaub machen in den Ländern aus denen die angebl. flüchten müssen, da gibt es keine reisewarnungen, was haben afghanen hier zu suchen? Oder Tschtschen, die rennen durch 20 Länder und es gibt weder dort noch dort krieg.
    sorry. aber mich regt dieses Intergrationsgeschwafel nur auf, weil es immer heisst, was WIR tun müssen: NEIN die müssen, nicht wir und wer nicht macht, raus mit dem. Aber nein die wissen genau sie werden nichtmal bei den schlimmsten Straftaten richtig verfolgt, lieber werden die Opfer zu Tätern hochstilisiert nur damit man nicht zugeben muss, wieviele kriminelle wir reingeholt haben.



  65. Dissident
    08. September 2020 07:34

    Zwei grundsätzliche Fragen, über die keiner nachdenkt:Ist Österreich bezüglich seiner geologischen Gegebenheiten und auch seiner Infrastruktur überhaupt für ein permanentes Bevölkerungswachstum geeignet? Nach dem Krieg hatte Österreich meines Wissens nach ca. 6,5 Millionen Einwohner. Wieso konnten die massiven Kriegsschäden trotz grauenhaftem Aderlaß aus eigener Kraft bewältigt werden?
    Dazu siehe auch den offenen Brief von DI Dr Klaus Woltron an die Koalitionspartner vom Jahre 2017!!
    Eine interessante Statistik regt auch zum Nachdenken an: In Deutschland gibt es bei 83 Millionen Einwohner nur mehr 15 Millionen Nettozahler. Ich nehme an, daß dies entsprechend dem Verhältnis auch annähernd für Österreich gilt. Wohin das führt, kann sich jeder, der die Grundrechnungsarten beherrscht, vorstellen.



  66. Pennpatrik
    08. September 2020 06:32

    Als Haider das forderte, hat Muzikant seine Seite "Kellernazi" ins Web gestellt.



  67. Josef Maierhofer
    08. September 2020 06:26

    Die meisten Menschen, die nach Österreich kommen, kommen als Eroberer mit stolzer Brust und rotzfrech verlangen ganz viele von ihnen Sozialleistungen und ihre Bringschuld, Sprache, Arbeitssuche (in einem zerstörten Arbeitsmarkt, Stichwort 'Kurz-Corona'), Anerkennung des österreichischen Staates, Anpassung, Integration, das verweigern ganz viele, aber eben fast durchwegs Muslime, die sogar ihre Scharia über unser Recht stellen wollen. Sie werden dabei von den Linken unterstützt.

    Das liegt aber auch an uns selbst. Genau jene Linken, die diesen Eindringlingen vorleben, was 'Sozialschmarotzen' 'liefern kann', genau diese leben ja genau so so, was Sozialwohlfahrt betrifft, genau jene Linken liefern diesen sogar unsere Wohnungen, für arme Österreicher gedacht, genau jene Linken erlauben diesen Eindringlingen die österreichische Staatsbürgerschaft, auf dass sie die Linken dann auch wählen, erlauben diesen ihre Kultur hier so dominant zu leben wie in Bagdad oder Tschubuti, wir aber sind in Österreich, oder ?

    Ich sage, vor allem in Wien, ist die SPÖ eine 'Ausländerpartei', die diese wegen der Stimmen verherrlicht und Österreicher benachteiligt.

    Ja, in den USA wird das besser gemacht, auch dort leben verschiedene Kulturkreise und Gesellschaften zusammen und auch dort sind die Muslime das Problem, Stichwort World Trade Center 2001, eine Menge abgewehrter (und geplanter) Brückensprengungen, etc., auch dort muss man mit diesen Leuten wachsam sein und hat so seine Probleme damit. Aber dort ist eben der nationale Zusammenhalt noch etwas besser als hier, obwohl auch enorm links und 'wohlstandsverwahrlost', wie hier auch.

    Eines aber stimmt schon, wahllose Aufnahme gibt es dort nicht, gewisse Bildung, Ausbildung für qualifizierte Berufe muss vorhanden sein, nicht, wie bei uns, wo es zwar so ein Gesetz gäbe (Aufnahme von Qualifizierten), wir aber dieses wegen unserer Linken und deren fragwürdigen 'Aktionismus' dieses nicht exekutieren und 'Asyl' und 'Flüchtling' akzeptieren, bzw. inzwischen akzeptieren müssen.

    Die Herrschaft über unser eigenes Land, unser eigenes Haus verlieren wir immer mehr, im Gegenteil, die Linken enteignen uns und geben unsere Wohnungen den Zugewanderten.

    Es gibt viele Helfer, die in der Not von solchen Zugewanderten Schicksalen helfen, privat, selbst oder auch organisiert. Aber Staatsaufgabe ist das keine.

    Dass aber bei uns ein George Soros (via NGO&Co) bestimmt, wer aufgenommen werden muss und wer nicht, das schlägt wohl dem Fass den Boden aus und dass da ein Herr Kurz voll mitmachen lässt, das auch. Auch in den USA wirkt dieser George Soros gegen Vernunft und gegen Trump. Seine 'Open Society Foundation' zersetzt doch tatsächlich fast alle Demokratien der Welt, besticht Politiker und bringt ihnen 'Schwulengesetze' und alles sonstige linke Unnötige.

    Das heißt, wir leben inzwischen fremdbestimmt, dank unserer Linken, von Kurz abwärts.

    Wollen wir das ? Gewählt haben wir genau das Gegenteil, was eben bei der Wahl verbal versprochen wurde, jetzt aber nicht getan wird.

    Wir haben eben in Österreich 'zwei Linke' ...



  68. Templer
    08. September 2020 06:01

    AU schreibt:
    "Aber ER (dessen Namen nicht Lang ist) fürchtet ganz offensichtlich, bei einer klaren und wirklich konkreten Politik zur Zurückdrängung solcher Parallelgesellschaften vom linken medialen Mainstream in Österreich und Deutschland zu sehr geohrfeigt zu werden."

    Aber ER hat eine gut funktionierende Koalition ohne nachvollziehrbarer Begründung gesprengt, weil Kickl weg musste.

    Aber ER hat ideologisch linkslinke geistige Flachwurzler*Inninen in die Regierung geholt.

    Aber ER hat, anstatt wie versprochen den ORF zu sanieren, die vom arbeitenden Volk abgepressten Steuergelder, für die Bestechung der sogenannten Qualitätsmedien noch erhöht.

    Aber ER hat wie viele andere Vasallen nun weitere Fiatgelder aus dem Nichts gedruckt, was wir alle noch durch Inflation und Enteignung zu spüren bekommen werden.

    Er, dessen Namen nicht Lang ist, hat Ö, wie Merkel D, verraten und verkauft.

    Ist es Selbstschutz von wertgeschätzten Herrn Dr. Unterberger, Herrn KURZ noch immer irgendwie lobend zu erwähnen?



    • elfenzauberin
      08. September 2020 06:08

      In Wahrheit müsste man einen Prozess wegen Verhetzung gegen den Hrn. Kurz anstrengen.

      Wenn man eine Privatperson öffentlich als widerlich bezeichnet, so ist das meiner Ansicht nach nichts anderes als Verhetzung. Im Falle von Kurz wiegt diese Entgleisung noch viel schwerer, da hinter dieser öffentlichen Desavouierung die Kraft des Amtes steht.
      In Wahrheit gehört der Hr. Kurz abgeurteilt.



    • Tyche
      08. September 2020 06:32

      Wäre gut und richtig, aber leider aussichtslos! Noch dazu mit unserer Richterschaft!

      Wieviele Anklagen wurden gegen Merkel angestrengt und für null und nichtig erklärt?



    • Cato
      08. September 2020 09:02

      @elfenzauberin
      Da stimme ich Ihnen vollkommen zu.
      Kurz hat die unglaubliche Äußerung nicht als Privatmann getätigt und Kraft der ihm verliehenen Macht einen untadeligen Staatsbürger zur sozialen Ächtung frei gegeben.
      Das ist unsaubere Machtpolitik die mit Freiheit der Meinung nichts mehr gemein hat. In Diktaturen werden Kritiker verhaftet, in Demokratien mit « europäischen Werten » werden sie sozial und finanziell an den Existenzrand gedrängt.



    • Der Geläuterte (kein Partner)
      10. September 2020 09:11

      Bei der Kurz-Huldigung habe ich zu lesen aufgehört. Er ist und bleibt tiefschwarz. Auch immer diese kleinen Sticheleien gegen die FPÖ . Zur Kritik an der FPÖ kann man nur den Köpf schütteln, den die Zuwanderung war eines der großen Themen diese Partei seit der Zeit als Jörg Haider Parteiobmann wurde. Dieses Thema war auch mit ein Grund für die großen Wahlerfolge. Die gesamte FPÖ ihre Mandatare und Wähler wurden die letzten 30 Jahe genau aus diesem Grund bis auf übelste diffamiert und durch den Dreck gezogen. Wie sich die ÖVP dabei verhalten hat brauch man ja nicht erklären. Diese Kurz Huldigungen und Putin Bashing war mit ein Grund für meine ABO Kündigung.



  69. elfenzauberin
    08. September 2020 05:18

    Ich kann beim Hrn. Sebastian Kurz beim allerbesten Willen keine Bereitschaft erkennen, die Migration zu begrenzen. Ganz im Gegenteil steht Kurz ganz auf der Linie von George Soros, der ganz Europa am allerliebsten mit Migranten fluten will.

    Der Hr. Kurz geht beim Hrn. Soros aus und ein und der Hr. Kurz hätte am allerliebsten den Migrationspakt unterzeichnet, wäre da nicht die FPÖ im Wege gewesen.

    Und der Hr. Kurz schweigt, wenn man einen Verhetzungsparagrafen, der einseitig die Zuwanderer schützt, weiter verschärft. Und wenn man als Staatsbürger es wagt, für Österreich einzutreten, dann wird man von ihm sogar als widerlich bezeichnet.

    Nein, Hr. Unterberger, der Hr. Kurz will die Migration nicht beenden. Er benutzt dieses Thema geschickt, um Wahlen zu gewinnen - das war es dann aber auch schon.



    • Templer
      08. September 2020 06:17

      Völlig RICHTIG
      ******************
      ++++++++++++++
      ******************
      Die Mehrheit der Wahlberechtigten Östertrottel sehen aber immer noch den Retter im Maturanten, der auf uns schaut, egal was es koste.....



    • Wyatt
      08. September 2020 06:24

      ******
      Integration scheint wohl das Letzte, was die "Veranlasser" der Masseninvasion im Sinn haben, Abschaffung des DEUTSCHEN IST das Programm, das seit 2015 läuft.



    • Henoch 1
      08. September 2020 08:17

      Völlig richtig!
      Es herrscht bereits der Wahnsinn.



    • Riese35
      08. September 2020 08:23

      ***********************!

      Völlig richtig, das ist der eine Widerspruch, der notwenig war. Ein zweiter zur FPÖ ist aber ebenso notwendig:

      >> "Sie begreifen aber überhaupt nicht, dass man schon im Land befindliche ... nicht einfach ... wieder hinauswerfen kann. ... wie sehr das Land einen Teil der Migranten benötigt,"

      Hier vermengt AU offenbar zwei Gruppen von Personen: integrationswillige und nicht integrationswillige. Jemand, der sich in unsere Kultur einfügen und auf eigenen Beinen stehen will, der hier Teil unserer Gesellschaft ist, war und ist nicht das Thema der FPÖ. Es geht um die Integrationsunwilligen, die unsere Kultur bekämpfen, für wirtschaftliche Tätigkeit unbrauchbar sind.



    • Almut
      08. September 2020 08:42

      *********************************************!!!
      "Und der Hr. Kurz schweigt, wenn man einen Verhetzungsparagrafen, der einseitig die Zuwanderer schützt, weiter verschärft." : das entspricht der Lehre des Koran: wir Autochthone sind nämlich Kafirn (Ungläubige) und daher Menschen 2. Klasse mit weniger Rechten.



    • Majordomus
      08. September 2020 09:02

      Völlig richtig!

      Ein simpler Integrationstest wäre ganz einfach: Ein Obstler und eine Scheibe Speck. Wer verweigert, fliegt - wohin auch immer ;-)



    • Cato
      08. September 2020 09:03

      Völlig richtig!



    • machmuss verschiebnix
      08. September 2020 12:39

      zweifellos, @elfenzauberin +++********************************+++



    • Undine
      08. September 2020 13:58

      @elfenzauberin

      **************************************
      **************************************
      **************************************+++!

      @alle

      *********************************************!



    • glockenblumen
      09. September 2020 11:01

      *******************************************************!!!



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      10. September 2020 08:55

      Die Moslems fragen sich warum sie Deutsch lernen sollen bzw. sich integrieren. Das Ziel des Islam ist es doch uns und ganz Europa zu übernehmen. Und was die USA anbelangt, so gibt es dort sehr wohl "Parallelgesellschaften" Es liegt nun einmal in der Natur des Menschen sich jenen anzuschließen, die aus dem eigenen Kulturkreis kommen. Und wenn der Herr Ludwig meint, dass Integration damit gelingt, die Moslems in alle frei werdenden Gemeindewohnungen unterzubringen, dann geht das in die andere Richtung. Die Österreicher werden dadurch ins Abseits gedrängt und müssen mit den Gegebenheiten dieser Kultur leben (leiden). Viele Einheimische ziehen aus und Moslems ziehen ein (10.Bezirk etc.)



    • Solon II (kein Partner)
      10. September 2020 11:18

      Es wundert, woher elfenzauberin die Information hat, dass BK Kurz bei Soros "aus und ein geht".
      Er sollte diese Behauptung konkretisieren sonst könnte der Verdacht aufkommen, dass es sich um eine bewusste Falschmeldung handelt - und das wäre verwerflich!
      Wie überhaupt die Behauptung, dass BK Kurz die Migration nicht beenden will, konkret nicht nachgewiesen wird.
      Fake News also?????



    • Carolus (kein Partner)
      10. September 2020 11:46

      Bravo, elfenzauberin! Sehe ich genauso.



    • Anmerkung (kein Partner)
      11. September 2020 00:51

      @Solon II, da haben Sie Herrn Dr. Sebastian Kurz völlig richtig verstanden, dass er

      - Herrn Soros nicht eingehen lassen wird,

      - die illegale Migration mit der Legalisierung illegaler Grenzübertritte nicht beenden will,

      - sich außerhalb seiner Regierungsfunktion von der Erstellung des Migrationspakts überrascht zeigen konnte,

      - das Glühen für die Europäische Union zeitweise an Herrn Karas zu delegieren bereit ist,

      - die FPÖ nicht aus der Regierung werfen wollte, bevor das Ibiza-Video Wirkung entfalten konnte,

      - Rattenpoesie nicht grundsätzlich ablehnt,

      - Viren für politisch unverdächtig erachtet,

      - Menschen nicht für widerlich hält und

      - Geilomobile nie in die Hochkultur gelenkt hat.



  70. jo
    08. September 2020 05:05

    Einspruch Euer Ehren.
    Wir brauchen diese herbeigebetete Zuwanderung wirklich nicht.
    Es MUSS endlich mit der Drangsliererei unserer Kinder aufgehört werden unter allen Umständen Matura zu machen weil man ja für die Kinder was besseres will.
    Dazu passt eine Aussage der WKO. Heuer werden wir ein Lehrlingsproblem bekommen weil ja keine Schüler bei der Matura durchgefallen sind.
    Was im Umkehrschluß heißt, nur die Schlechteren ergreifen einen Beruf.
    Bessere Schüler machen Matura und viele studieren. Leider eben sehr viele nur unnütze Schwafelstudien wo sie letzten Endes wieder nur dem Papa Staat auf der Tasche liegen.
    Bekäme die Lehre wieder einen normalen Stellenwert, würde die Schule wieder 'lebensfähige' Schüler produzieren, für Nachwuchs in den Berufen wäre gesorgt.
    Bekäme auch wieder ein Gymnasium einen richtigen Stellenwert würden sie damit aufhören Kinder in 'falsche' Studien zu verleiten die eben kein Mensch braucht.
    Für dringend notwendige MINT Studien müssen die Studiosis eben ihr Hirnkastl anstrengen.
    Wenn man all diese Dinge wieder zurechtrücken würde wie es eben in den 70er und auch teilweise der 80er Jahre der Fall war könnte man auf all diese 'Kulturbereicherer' verzichten.

    Poster Dennis schreibt dass man Assimilation nicht erzwingen kann. Die totale nicht, zu einem gewissen Grad aber schon. Nur muß man die 'Migranten' härter anfassen und nicht mit Wattebäuschen täglich den Hintern pudern.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 09:35

      Meine Rede seit 35 Jahren! Ich war bis vor 15 Jahren Lehrer in einer großen berufsbildenden Schule und habe dort Ihren Standpunkt vertreten. Den Gegenwind können Sie sich gar nicht vorstellen. Was ich mir einbilde, ich gefährde die Arbeitsplätze des Kollegiums, wenn wir nicht immer mehr Schüler aufnähmen, unabhängig von deren Eignung. In den späten 80iger Jahren wurde dann zudem noch die, zwar in vielen Teilen fragwürdige aber dennoch wenigstens ein wenig selektierende, Aufnahmsprüfung abgeschafft. Danach waren für ein paar Jahre noch die ersten Jahrgänge selektiv, ab dann wurde mehr oder weniger jeder mitgezogen und dann gesagt, wenn er schon zur bis zur Matura gekommen ........



  71. Konrad Hoelderlynck
    08. September 2020 04:07

    Zu den zwei Millionen Menschen mit Migrationshintergrund muss man zwangsläufig die Dunkelziffer der Illegalen dazu rechnen. Erst dann kann man den wahren Zustand Österreichs und seiner Gesellschaft ermessen. Fest steht, dass die leeren Worthülsen und Binsenweisheiten der Frau Bundesminister Raab weder am Zustand noch an der zweifelhaften Zukunft unserer Gesellschaft etwas ändern werden.

    1.
    Jenen Teil der Migranten, der sich aus Zuwanderern aus Ländern der ehemaligen Donaumonarchie sowie anderen Nachbarstaaten rekrutiert, darf man getrost ausblenden. Sie sind Zuwanderer, wie es sie immer und überall gegeben hat, geprägt vom Willen, sich in einer neuen Heimat ein neues Leben und eine neue Existenz aufzubauen und integrierter Teil dieser Heimat zu werden.

    2.
    Der andere Teil, aus der muslimischen Welt stammend, hat zu 99 Prozent andere Motive. Diese Leute wollen das Land übernehmen und ihm ihre eigene Kultur aufzwingen. In diesem Bestreben werden sie durch jene Politiker und Agitatoren und Financiers unterstützt, die diesen Wandel der Bevölkerungsstruktur in Europa geplant haben und seither konsequent betreiben. Aggressive Schwulen- und Genderpolitik, eine seit Jahrzehnten propagierte niedrige Geburtenrate und die systematische Praxis, die angestammte Religion, Kultur und Lebensart lächerlich zu machen, unterstützen diesen Wandel nach Kräften. Wir erleben das seit einigen Jahrzehnten konsequent am Theater, in der bildenden Kunst und in der linken Unterrichtspolitik.

    3.
    Zuzug und Nicht-Integration muslimischer Migranten sind Programm. Seit Jahrzehnten werden diverse Volks- und Brauchtumsfeste - etwa afrikanischen Zuschnitts - in allen Hauptstädten des Landes hochgejubelt, werden Lesben- und Schwulenparaden abgehalten und propagandistisch aus fast allen ideologischen Ecken unterstützt. Zugleich wird einheimisches Brauchtum konsequent und erfolgreich ins Lächerliche gezogen. In manchen österreichischen Landgemeinden laufen junge Leute herum, gekleidet wie die Kids in diversen Slums in den USA. Kirchen werden als Event-Locations missbraucht; für Ausstellungen, Performances und linke Reden gutmenschlicher Pfarrer. Als Beispiel sei der ehemalige Grazer Kunstpfarrer Hermann Glettler hervorgehoben, der seine Kirche am Gries systematisch durch religionsfeindliche Kunstinstallationen verunstalten ließ und dafür mit der Bischofsweihe in Innsbruck belohnt wurde. Ein Asylant, der in eine katholische Kirche brunzt (pardon, ich finde das von der Etymologie her ein sehr schönes Wort), wird vom Verein Zebra um Verständnis heischend gehätschelt, während eine Österreicherin, die ihrem berechtigten Abscheu Ausdruck gibt, wegen des Zerreißens der Lesben-Schwulen-Fahne kriminalisiert wird. Die sattsam bekannten "Kunstaktionen", in denen österreichische Staatsymbole oder Kruzifixe auf widerlichste Weise missbraucht wurden und werden, will ich hier gar nicht näher eingehen.

    4.
    Der Vergleich mit den USA hinkt gewaltig. Hätten sich die ursprünglichen Zuwanderer tatsächlich integriert und assimiliert, würden sie heute leben wie die ehemaligen Ureinwohner. Statt dessen haben sie diese brutal und aggressiv zurückgedrängt und versucht, ihnen ihre jeweils eigene Lebensart aufzuzwingen. Weil viele Indianer lieber in den Tod gingen, als sich den Invasoren aus Europa zu beugen, hat man für die niederen Dienste Sklaven in Ketten aus Afrika geholt, die sich nicht in so kriegerischer Art zur Wehr setzen konnten wie die indianischen Leidensgenossen. Bis heute haben die USA ihre dreckige Vergangenheit nicht aufgearbeitet und die eigentlichen Ureinwohner des Kontinents leben in zugewiesenen Reservaten. Daran ändert auch die amerikanische Propaganda von der "einen Nation" nichts, die durch tägliche TV-Berichte Lügen gestraft wird. Statt dessen spielen sich die USA seit Jahrzehnten gegenüber der Welt mit Waffengewalt als moralische Instanz auf, welche aber schon durch gar nichts gedeckt ist.

    5.
    Eine "...klare kulturelle wie emotionale Austrifizierung der Zuwanderer durch Schulen und Medien..." ist ein blauäugiger Wunsch, der Jahrzehnte zu spät kommt. Ich erinnere mich an eine Reportage auf Ö1 Mitte der neunziger Jahre, in welcher türkische Lehrlinge interviewt wurden. Die zentrale Fragestellung war: "Wie fühlst du dich in einem Land, das dem anglo-amerikanischen Kulturkreis angehört?" Weite Kreise der Bevölkerung sind längst amerikanisiert und - vor allem junge Leute - merken das nicht einmal. Vor diesem Hintergrund "Austrifizierung" zu fordern, ist lächerlich.

    6.
    Die meisten muslimischen Familien wollen sich naturgemäß nicht anpassen, geschweige denn assimilieren. Sie lehnen die hiesige Lebensart ab und nehmen gerade so viel davon an (zum Schein?), wie für das anfängliche Überleben notwendig ist. Sie kommen in dem Bewusstsein hier her, als künftige Herren die neue "Leitkultur" mitzubringen und sukzessive zu implementieren. Naturgemäß stellen sie auch den Koran über österreichisches Recht, denn das geht aus der Sicht des gläubigen Moslems nicht anders. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass die jahrelangen Versuche österreichischer und deutscher Rechts-Fakultäten, heimisches und islamisches Recht zu koordinieren, wegen Erfolglosigkeit eingestellt wurden. Mit einer Bevölkerung, deren "Elite" von einem derartigen Hass auf Österreich und Deutschland geprägt ist, wird ihnen ihr Vorhaben auch gelingen.

    7.
    Die aufgezählten Forderungen, so berechtigt sie zum Teil sein mögen, kommen um Jahrzehnte zu spät. Sie haben auch keine Chance mehr, realisiert zu werden. Millionen Moslems in diesem Land werden in spätestens fünf oder zehn Jahren wahlentscheidend sein. Bedenkt man, dass sie bereits das Justizministerium in den Händen haben, wird das Gesamtproblem offenbar.



    • Cato
      08. September 2020 05:03

      Vollkommene Zustimmung!
      Im Besonderen sind die Punkte 6. und. 7. für die soziale und politische Entwicklung Österreichs von schwerwiegender Bedeutung. Die Identität dieses Österreich wird so verloren gehen.

      Hier hat nur die FPÖ eine klare Linie gezeigt, wurde aber von Kurz aus der Regierung gedrängt - im Einklang mit dem grünen Bundespräsidenten !

      Die Entwicklung ist für Österreich katastrophal !



    • elfenzauberin
    • Templer
      08. September 2020 06:08

      *********************
      ++++++++++++++++
      *********************



    • Almut
      08. September 2020 08:31

      ********************************************!!!



    • Wyatt
      08. September 2020 08:32

      DANKE Konrad Hoelderlynck,
      Sie haben, wie man es besser kaum ausdrücken kann "es auf den Punkt gebracht"!

      **********
      **********
      **********



    • Riese35
      08. September 2020 08:36

      *************************************!
      *************************************!
      *************************************!
      *************************************!
      *************************************!

      Frau Bundesminister Raab ist lieb aber unfähig. Das Integrationsproblem und die Integrationsunwilligkeit spricht sie an, was sie dagegen tun will, fehlt vollkommen. Mit einem zusätzichen Angebot von Integrationskursen an einer VHS hält sie uns nur zum Narren. Eine Regierung hat man zur Problemlösung, und nicht nur zur Problemanalyse und Kapitulation.

      Einen entscheidenden Wendepunkt haben Sie aber in Ihrem letzten Satz angesprochen: das Justizministerium.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 09:22

      Viele Milchstraßen!
      ***********************
      ***********************
      ***********************
      Als Karl der Große mit der Christianisierung Österreichs begann, waren weite Teile Süd- und Ostösterreichs von Slawen besiedelt. Karl der Große schickte deutschsprechende bayrische Vasallen in diese Gebiete und schließlich mussten die Slawen die deutsche Sprache annehmen oder verschwinden. Heute scheint es mit Erdogan und der Türkisierung und Islamisierung ähnlich zu laufen.



    • Riese35
      08. September 2020 11:04

      @Charlesmagne:

      >> "Karl der Große schickte deutschsprechende bayrische Vasallen in diese Gebiete und schließlich mussten die Slawen die deutsche Sprache annehmen oder verschwinden."

      Ganz so einfach war die Lage damals nicht. Österreich war und ist ein Grenzgebiet, wo beide Seiten zusammentreffen. Christlich, oder im Begriffe christlich zu werden, waren beide Seiten. Beide Seiten wurden vom Christentum (nicht vom Islam) getrieben: die einen von Rom, die anderen aus Konstantinopel. Es war auch ein Wettbewerb um die Christianisierung. Das Großmährische Reich war christlich. Die Slawen waren und sind gerade heute Träger des Christentums.



    • Riese35
      08. September 2020 11:11

      Die Kultur war nicht deutsch, sondern im Westen lateinisch und im Osten griechisch. Im Osten entstand sehr früh das Kirchenslawische, das dort sehr prägend und ähnlich bedeutsam war wie im Westen das Lateinische. Ob deutscher Dialekt oder slawische Sprache, war damals kaum entscheidend. Es ging mehr um Herrschaft, Konkurrenz und Fortführung eines christlich-römischen Europas und eine christlich-römische Kultur: im Osten wie im Westen. Im Westen neigt man dazu, den (christlichen) Osten, der in unserer unmittelbaren Umgebung vorwiegend griechisch-slawisch geprägt war, nicht zu sehen.



    • Riese35
      08. September 2020 11:17

      Das steht aber in einem fundamentalen Gegensatz zum Islam, um den es heute geht. Damals war die religiös-kulturelle Grundlage dieselbe, heute ist sie fundamental anders. Man will meines Erachtens die Konstantinische Wende rückgängig machen und glaubt, im Islam ein geeignetes Hilfsmittel gefunden zu haben.

      Zur Zeit Karls des Großen stand die Konstantinische Wende nie zur Debatte, weder im Westen noch im Osten.

      Und heute sieht es so aus, daß die Slawen die neuen Träger dieser alten europäischen Kultur sind, während die Deutschen die kollektive Selbstauflösung beschlossen haben.



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      10. September 2020 09:04

      .... unterstreiche jedes Ihrer Worte - Danke!!!



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 23:54

      "... unterstreiche jedes Ihrer Worte - Danke!!!" - Sie meinen hoffentlich @Konrad Hoelderlynck und nicht die glaubensgeschwängerten Ausführungen eines Riesen, der nur so strotzt vor derjenigen Ideologie, die im fünften Jahrhundert die "Römisches Reich! Sei christlich, bis du daran verreckst!"-Glaubensgemeinschaft geleitet hatte und die in der heutigen Zeit die "Europa! Sei christlich, bis du daran verreckst!"-Glaubensgemeinschaft antreibt.



    • Undine
      11. September 2020 00:19

      @Konrad Hoelderlynck

      Was für eine wortgewaltige Analyse!

      *******************************************
      *******************************************
      *******************************************+++!



  72. Dennis
    08. September 2020 02:20

    Assimilation zu erzwingen – das hat die Türkei nach Atatürk drei Generationen lang versucht. Assimilation gelingt paradoxerweise nur freiwillig. Sie bedeutet die innere Identifikation mit dem Land, in dem man lebt. Kein Zwang kann den Gefallen an und die Liebe zu einem Land durchsetzen. Gleiches gilt ja auch für die Liebe zu Menschen, Kunstwerken, u.a.

    Erstens: Assimilation kann gelingen, wenn es einen attraktiven Push-Faktor gibt, ein attraktives österreichisches Leitbild, dem nachzueifern sich auszahlt. Die USA haben im Gegensatz zu Europa Patriotismus und ein solches Leitbild. Zuwanderer fühlen sich dort schon nach wenigen Jahren (!!) als Amerikaner, auch wenn sie nur gebrochen Englisch sprechen. In Europa haben sie eher das Gefühl einer komplizierten Familie mit einer langen, verwickelten Geschichte beizutreten, die sie – und teils auch die Europäer – nicht ganz verstehen.

    Zweitens: Um Assimilation zu erreichen, muss man außerdem die falschen Anreize abschaffen. Diese wurden und werden durch den Wohlfahrtsstaat geschaffen. Menschen kommen zu uns nicht, um sich hier ihr Leben und etwa ein Unternehmen aufzubauen, sondern um am Futtertrog der vom Steuerzahler finanzierten staatlichen Zuwendungen zu leben. So entwickelt man nie Heimatstolz, denn Stolz entsteht durch das, was man selber leistet und sieht es nachher als sein Eigenes an. Hat man etwas gemeinsam mit anderen geleistet ist es ein gemeinsamer Stolz.

    Der fehlende Patriotismus, das fehlende Leitbild, aber ebenso der ausufernde Wohlfahrtsstaat und die vielen Hemmnisse für freies Unternehmertum sind in Wahrheit unser Hauptproblem. Wenn wir die sozialen Zuwendungen des Wohlfahrtsstaats abschaffen, könnten wir sogar eine liberalere Einwanderungspolitik verkraften – aber nur dann.



    • elfenzauberin
      08. September 2020 05:22

      Man kann Assimilation sehr wohl erzwingen - das hat zu Kaisers Zeiten hervorragend funktioniert.

      Und Atatürk konnte gar keine Assimililation betreiben, da die Türkei (damals wie heute) eine relativ homogene Bevölkerung darstellt.

      Sonst gebe ich Ihnen recht!



    • Pennpatrik
      08. September 2020 07:21

      Natürlich ist es das.
      Wir erklären, dass alles, was mit Deutsch zu tun hat, Scheiße ist, obwohl wir jahrhundertelang das Zentrum des deutschen Reiches stellten und unsere Geschichte daher davon geprägt ist.
      Anschließend erwarten wir dass die Migranten das aufnehmen.

      Versteht keiner und will auch keiner verstehen.
      In Kärnten ist es einfacher, weil da ein Landesbewusstsein vorhanden ist. Viele Zuwanderer sind Kärntner und sprechen auch so.



    • Bürgermeister
      08. September 2020 08:29

      Die Türken reißen in den besetzten Gebieten kurdische Ortsbezeichnungen raus und ersetzen sie durch türkische. Die Sprache wird verboten und wenn Sie glauben nur durch Zuckerbrot lässt sich Integration erzwingen, dann sollten Sie sich Maßnahmen in Südtirol, Slowenien oder im Elsaß ansehen.
      Und wenn Zwang keine Wirkung hätte, woher kommt dann vielfach die Verzweiflung und der Kampfeswille der Kurden, woher die zunehmend kleiner werdenden bzw. verschwundenen deutschen Enklaven in vielen ehemaligen Siedlungsgebieten?



    • Almut
      08. September 2020 08:30

      @ Dennis
      Ja, es ist in erster Linie eine Einwanderung in die Sozialsysteme. Und wie soll Integration funktionieren wenn, wie sie richtigerweise schreiben das Leitbild und der Patriotismus (=widerlich!) fehlt.
      @ elfenzauberin
      Zur homogenen Bevölkerung der Türkei: na ja, die Türkei hat im Verlauf ihrer Geschichte wirksam "homogenisiert" Beispiel: die Armenier, die Griechen.



    • Charlesmagne
      08. September 2020 09:13

      @ Dennis
      Obwohl ich schon desöfteren alles andere als mit Ihrer Meinung d´accord war, für das, was Sie heute schreiben, bekommen Sie eindeutig eine
      Milchstraße! *************************



    • Dennis
      08. September 2020 10:15

      1) Die Assimilation der Kurden in der Türkei hat nicht funktioniert, oder höchstens teilweise. Aber die Konflikte bestanden fort oder verschärften sich sogar, mal mehr unterschwellig, dann brechen sie wieder voll aus.
      Würden wir über Zwangsmaßnahmen die Annahme des Österreicher- oder Deutschtums durch die Türken erzwingen, dann würden sie mit geballter Faust und gekreuzten Fingern zunächst mitmachen, bis irgendwann der Konflikt umso gewaltsamer ausbricht - wie ein Kochtopf, auf den man zuerst den Deckel gehalten hat.

      Aber ein großes Problem ist: Sämtliche Türken in der Schule lernen nicht, und sagen den Lehrern: "Ich mache AMS." Und für sämtliche sog. "Flüchtlinge" gilt dasselbe.



    • Dennis
      08. September 2020 10:19

      2) Konsequenz:
      Man kann zwar Liebe nicht erzwingen, aber man kann zumindest den Anreiz aus der Welt schaffen, ausschließlich wegen Sozialleistungen hier zu bleiben. Werden diese Sozialleistungen abgeschafft, so wird ein Teil jener problematischen Migranten abreisen, die anderen sind dadurch gezwungen, sich hier ein Leben aus eigener Kraft aufzubauen. Sie integrieren sich dann, weil sie hier leben wollen.

      Die positive Annahme, das Entstehen von Heimatstolz wird also erleichtert, indem man diesen selber vorlebt, die falschen Anreize des Sozialsystems abschafft, aber unnötige bürokratische Hürden, die ALLEN Unternehmensgründern das Leben schwer machen, abschafft.



    • Dennis
      08. September 2020 10:20

      3) Das würde auch bei jenen Menschen mit türkischem Migrationshintergrund, die schon österreichische Staatsbürger sind, greifen: Entweder wechseln sie das Land, denn vom AMS können sie nicht mehr leben, oder sie lernen, was es heißt, sich ein Leben aufzubauen, und sie erleben hier Heimatstolz.

      @ Charlesmagne: Danke für die Milchstraße.



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. September 2020 19:56

      Eine Gesellschaft, die den Einwanderern mit der hündischen Ergebenheit der Herrschaftsparteien ÖVP (weil sie ein Maximum an Ausbeutungsmöglichkeiten herbeiführen will) oder SPÖ (weil sie sich unterwürfige Wähler verschaffen will) gegenübertritt, wird - weil ja nicht zu übersehen ist, mit welcher Verächtlichkeit gegenüber der einheimischen Bevölkerung das notwendigerweise einhergeht - allein schon dafür von den meisten Einwanderern abgelehnt werden. So will im Normalfall keiner von denen sein, und schon gar nicht sich an so etwas "assimilieren".






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