Man kann Sebastian Kurz nicht laut genug für seine Standfestigkeit bei der Ablehnung einer Aufnahme von Migranten aus Lesbos loben, wo "Flüchtlinge" durch Niederbrennen sämtlicher Unterkünfte die Weiterreise auf den Kontinent erpressen wollen. Trotz des kollektiven Psychoterrors aller Linksmedien von ORF bis "Presse", dem sich auch die deutschen Merkel-Medien wie etwa die "Bild"-Zeitung angeschlossen haben, bleibt Kurz (und fast die gesamte ÖVP) standhaft. Die wichtigsten Gründe gegen eine Aufnahme, die hier schon aufgezählt worden sind, sind großteils von der ÖVP übernommen worden. Diese hat jedoch jetzt ein Argument hinzugefügt, das zwar die linke Kritik zusätzlich entkräftet, das aber eigentlich ganz andere Alarmglocken schrillen lassen müsste. Gäbe es außer der politmedialen Volksfront noch eine echte Opposition im Lande, müsste diese jetzt sehr kräftig aufschreien und von der Regierung dringlichst Aufklärung über jene Fakten verlangen, welche die Regierung im Zuge der Lesbos-Kontroverse jetzt selbst in die Öffentlichkeit getragen hat.
Die ÖVP hat zur Verteidigung ihrer Haltung nämlich Zahlen veröffentlichen lassen, die zeigen, dass Österreich bei der Aufnahme Minderjähriger im Verhältnis zu seiner Größe viel mehr tut als fast alle anderen Staaten Europas, insbesondere als Deutschland. Dort zeigt man freilich wieder einmal bis hinein in die Unionsparteien die für uns unerträgliche Arroganz und Impertinenz, von Österreich mehr "Humanität" zu verlangen.
Gewiss, irgendwie sind wir das ja schon seit fast dreihundert Jahren geradezu gewöhnt, dass man in Berlin (und inzwischen auch München) glaubt, die Österreicher nach Belieben schulmeistern, schurigeln, piesacken, triezen und mobben - oder auf österreichisch herumschubsen zu können. Aber im allerletzten Tie-Break des allerletzten Satzes sind diese dann bisweilen doch imstande, sich erfolgreich zu wehren, obwohl sie schon wie die sicheren Verlierer ausgesehen haben (wenn diese etwas kühne, aber sich durch die Aktualität aufdrängende Metapher aus der Welt des Sports gestattet ist).
Die von der ÖVP unter Berufung auf Eurostat aufgetischten Zahlen sind absolut geeignet, alle deutschen Vorhaltungen energisch zurückzuweisen. Denn im Jahr 2019 hat Österreich nicht weniger als 860 unbegleitete Minderjährige in seine Grundversorgung aufgenommen (samt den – meist von ihren Eltern – begleiteten wurden insgesamt 5900 Jugendliche aufgenommen). In Deutschland – das ja einwohnermäßig ziemlich genau zehnmal so groß ist wie die Alpenrepublik – hätte die Vergleichszahl demnach über Achttausend sein müssen. Dort sind aber nur 2690 solcher unbegleiteten Jugendlichen aufgenommen worden. In Italien, das sich immer so groß als Opfer darzustellen versteht, waren es laut der EU-Statistikbehörde Eurostat gar nur 660. Auch in Frankreich, dem zweitgrößten Land der EU, waren es ebenfalls weniger als im kleinen Österreich, nämlich nur 755.
Dabei sind gerade Deutschland und Frankreich (nach den österreichischen Linksmedien) am lautesten mit dem moralistisch unterlegten Verlangen, dass Österreich jetzt auch noch Lesbos-Jugendliche aufnehmen soll. Wie "jugendlich" die im Übrigen auch immer sein mögen. Bekanntlich geben sich viele asiatische und afrikanische Migranten nach dem Wegwerfen aller Ausweise oft als jünger aus, weil Menschen, die vermeintlich jünger als 18 sind, in den Zielländern viel besser aufgenommen werden. Und die dann als sogenannte Ankerkinder leicht ihre Familien nachholen können.
Auch im heurigen Jahr hat sich dieser Trend fortgesetzt. Bisher sind 2020 nach Angaben des Innenministeriums sogar schon mehr als 700 unbegleitete angeblich Minderjährige in Österreich in die Grundversorgung aufgenommen worden.
Der eigentlich entscheidende Punkt liegt aber gar nicht im Vergleich zu anderen Ländern. Die österreichische Regierung muss sich nämlich nicht vor Berlin und Paris rechtfertigen, auch nicht vor den Linksmedien, sondern einzig und allein vor den österreichischen Bürgern und Wählern.
Die aber sind jetzt vor allem entsetzt darüber, wie viele angeblich oder wirklich jugendliche Migranten weiterhin alljährlich in Österreich Asyl bekommen. Dass also von Stopp der Migration, von Stopp irgendwelcher "Flüchtlings"-Routen offenbar gar keine Rede sein kann.
Viele Österreicher sind bisher unter dem Eindruck gestanden, dass zwar 2015 und 2016 die illegale Migration, die angebliche "Flucht" einen Höhepunkt erreicht hat, als die Regierung Faymann-Mitterlehner auf Verlangen Angela Merkels die Grenzen voll geöffnet hat, dass dieser Strom aber nachher aufgehört hätte. Es war sich bis auf ein paar Beamte im Innenministerium kaum jemandem bewusst, wie stark der Migrationsstrom weiterhin ist, auf niedrigerem, aber abgesehen von den Corona-Wochen stetigem Niveau.
Dabei ist seit 2015, als die Behörden den Zustrom von 100.000 "Flüchtlingen" gemeldet hatten, nach den jetzigen Angaben des Innenministeriums die Gesamtzahl der Asylanträge bereits auf 200.000 angewachsen. Die meisten Österreicher haben nur an Dingen wie den ständig zunehmenden Messerstechereien zwischen jugendlichen Asylantenbanden (siehe einen Bericht über die jüngste hier) insbesondere, aber keineswegs nur im zehnten Bezirk Wiens gemerkt, dass sich die Dinge schlecht entwickeln.
Besonders schockierend ist eine in Österreich aber noch überhaupt nicht veröffentlichte Aufstellung von Daten der EU-Statistikbehörde: Demnach liegt Österreich unter den EU-27 an zweiter Stelle bei der großzügigen Vergabe von Asyl, humanitärem oder subsidiärem Bleiberecht! Das sind jene drei Entscheidungsmöglichkeiten bei einem Asylantrag, bei denen Migranten jedenfalls im Lande bleiben dürfen.
Noch großzügiger ist laut Statistik ausgerechnet Bulgarien - nur gibt es fast keine Flüchtlinge, die dorthin wollen, nach Österreich mit seinem üppigen Sozialsystem wollen hingegen sehr viele. Österreich und Bulgarien sind überhaupt die einzigen beiden Länder unter 27, bei denen der Anteil der rechtskräftig abgelehnten Migrationswilligen kleiner als 50 Prozent ist. Da hätte längst eine intensiv arbeitende Task Force eingesetzt gehört, die dem nachgeht, wo da überall die Ursachen für diesen beängstigenden Wert liegen. Liegt es an einzelnen Beamten oder linksradikalen Richtern, die so asylantenfreundlich entscheiden? Liegt es an Gesetzen? Liegt es an oberstgerichtlichen Präjudizentscheidungen, die durch neue Gesetze repariert werden müssen?
Aber die Regierung hat dieses Zentralproblem offenbar nicht einmal noch erkannt. Oder sie will es nicht wahrhaben, weil es unangenehm ist, dieses Verhalten österreichischer Institutionen zu stoppen.
Noch katastrophaler ist auf der gleichen EU-Seite die Statistik des Anteils (angeblich) Jugendlicher - also Unter-18-Jähriger - an der gesamten Zahl der Erstantragsteller im Vorjahr: Dabei liegt Österreich überhaupt an erster Stelle. Der Anteil der (angeblich) Jugendlichen liegt deutlich über 50 Prozent! Das ist gigantisch! Das zeigt einen massiven Missbrauch (sei es durch Lügen, sei es durch die Ankerkinder-Methode).
Und dennoch wird über diese beiden für Österreichs Asylsystem so dramatisch demaskierenden Statistiken nirgends diskutiert. Sie sind in Österreich nirgendwo veröffentlicht worden.
Die Österreicher sollten zumindest einen Anspruch auf echte und volle Information haben, die sie aber bisher nicht bekommen haben. Die müsste etwa in der ständigen Beantwortung folgender Fragen liegen:
- Auf welchem Weg sind diese "Flüchtlinge" beziehungsweise diese angeblich Jugendlichen nach Österreich gekommen?
- Wie viele sind in ihre Heimatländer abgeschoben worden?
- Wie viele sind in andere Länder abgeschoben worden, die sie auf ihrer "Flucht" passiert und dann wieder Richtung Österreich verlassen haben, obwohl es sich um sichere Drittländer handelt?
- Wie sehr ist es geglückt, die durchschnittliche Dauer von Asylverfahren zu reduzieren?
- Welche österreichischen Gerichte und Behörden haben die Tore für die Flüchtlinge am weitesten aufgerissen?
- Welche Gesetze werden daher geändert?
- Warum unternimmt Österreich an den eigenen Grenzen und international, vor allem in der EU, kaum noch irgendetwas Wahrnehmbares, um den Zustrom zu stoppen?
- Mit welchen EU-Ländern hat über konkrete, insbesondere Änderungsvorschläge zum völlig außer Kontrolle geratenen Asylrecht schon ein Kontakt stattgefunden, und wo hat ein Konsens erzielt werden können?
- Wie weit versucht Österreich, in der EU durchzusetzen, dass jene Länder in Afrika und Asien, die ihre Bürger nicht zurücknehmen, durch Handels- und andere Sanktionen unter Druck gesetzt werden?
- Wann werden all die NGOs, die sich als Helfer für die Schlepperbanden – etwa im Mittelmeer – betätigen, zumindest in Österreich strafrechtlich verfolgt und zivilrechtlich zur Deckung der durch sie verursachten Kosten herangezogen?
- Wann versucht die ÖVP diesbezüglich gemeinsame Initiativen mit der FPÖ – was sie sich ja im Koalitionspakt mit den Grünen sogar ausdrücklich als erlaubte Möglichkeit ausbedungen hatte?
- Wie viele der gekommenen Jugendlichen sind ernsthaft ärztlich untersucht worden, ob sie wirklich unter 18 oder gar unter 14 sind, wie sie behaupten? Und welches Ergebnis haben diese Untersuchungen gehabt?
Wo bleibt der tägliche Asylwerber-Dashboard?
Eigentlich müssten alle diese Zahlen täglich auf einer Internetseite des Innenministeriums in aktualisierter Form auf einem Dashboard zu finden sein. Genauso wie es das Gesundheitsministerium täglich mit den Corona-Infektionszahlen tut. Sind doch all diese Zahlen mindestens so wichtig und interessant wie die Infektionszahlen, die aber täglich schnappatmend kommuniziert werden.
Jeder einzelne Asylant löst nämlich mindestens monatliche Kosten von über eintausend Euro aus (etwa für Grundversorgung beziehungsweise Mindestsicherung, für Gratis-Kindergarten und Gratis-Schule, für Sprach-, Integrations-, Weiterbildungs- und Förderkurse, für die notwendigen hohen Zusatzkosten im Bereich Polizei, Justiz und Strafvollzug, für die Kosten im Gratis-Gesundheitssystem, für die Beamten und Richter zur Abwicklung der Asylverfahren quer durch alle Instanzen, für die zusätzlich notwendig gewordenen Sicherheitsmaßnahmen bei jüdischen Einrichtungen – um nur einige der zusätzlichen Kosten zu nennen).
Bei Jugendlichen sind die Kosten sogar dreimal so hoch. Von der sich rapide beschleunigenden Islamisierung und den massiven gesellschaftlichen Problemen für viele Generationen durch afrikanische und asiatische Massen mit ihrem kulturfremden Hintergrund gar nicht zu reden.
Corona-Infizierte, deren Zahlen seit einem halben Jahr die gesamte Aufmerksamkeit absorbieren und viele Menschen verrückt machen, sind hingegen höchstwahrscheinlich zu 90 Prozent nicht ansteckend, wie nun die "New York Times" in einem aufsehenerregenden und mit vielen wissenschaftlichen Quellen versehenen Bericht meldet (obwohl das Blatt selbst davor monatelang Donald Trump geprügelt hatte, weil dieser zu wenig gegen die Pandemie tue …).
PS: Die Erwartung, dass die FPÖ aufwachen, ihre wenig durchdachte Corona-Fixation aufgeben und ihre verdienstvolle Rolle früherer Jahre wieder aufnehmen könnte, als sie die ÖVP gleichsam in die richtige Richtung unter Druck gesetzt und eine totale Änderung der ÖVP-Migrationspolitik erzwungen hat, kann man wohl aufgeben. Denn vieles spricht dafür, dass auch in den Jahren der FPÖ-Regierungsbeteiligung mit einem Vizekanzler Strache und einem dafür zuständigen Innenminister Kickl der Asylantenstrom in ähnlichem Umfang weitergegangen ist. Weshalb darüber nicht gern geredet wird.
PPS: Wer die katastrophalen Konsequenzen der Massenaufnahme von "Flüchtlingen" bezweifelt, soll einen Blick nach Schweden machen. Dort hat jetzt sogar der sozialistische Regierungschef zugegeben: "Wenn man eine Einwanderung mit einer Größenordnung hat, die Integration erschwert, so führt dies zu sozialen Spannungen." Und noch deutlicher die nationale Chefin der schwedischen Kriminalpolizei: Vierzig kriminelle Großfamilien seien mittlerweile für Schweden "systemgefährdend" geworden; sie versuchten, Behörden und Wirtschaft zu unterwandern und einen "eigenen kleinen Staat" zu formen. Schweden praktiziert seit Olof Palme, Bruno Kreiskys einstigem Parteifreund, eine sehr großzügige Einwanderungspolitik, die das Land mittlerweile total verändert hat.
Kurzens Ablehnung der Aufnahme der Asylanten von Moria hat einzig und allein wahltaktische Gründe, für die es sich lohnt, den grünen Koalitionspartner gegen sich aufzubringen. Erinnern wir uns: es war der Hr. Kurz höchstpersönlich, der als Außenminister von "resettlement" geschwafelt hat und es war Kurz, der unbedingt den Migrationspakt unterzeichnen wollte und erst dann auf die Unterzeichnung verzichtete, als die FPÖ das zur Koalitionsfrage machte.
Kickl hat als Innenminister eine ganze Reihe von migrationshemmenden Maßnahmen getroffen, die während seiner Amtszeit vom schwarz besetzten Justizministerium unterlaufen wurde und nach seinem Rauswurf durch Kurz nach dem Ibiza-Video in nur wenigen Tagen rückgängig gemacht wurden- nämlich durch einen schwarzen Innenminister (wie hieß der gleich noch mal?), der von Kurz eingesetzt wurde.
Merke! Die Schwarzen sind immer dann migrationskritisch, wenn irgendein Wahltermin näher rückt. Sonst ist man da ganz auf der Linie von Otmar Karas, Christian Konrad, Gerald Knaus und George Soros.
Vergessen wir auch nicht, dass die ÖVP seit 34 Jahren eine Regierungspartei stellt. Wäre die ÖVP ehrlich gegen Migration, dann hätte sie diese nicht zugelassen.
Nach wie vor ist mir schleierhaft, wofür man Sebastian Kurz loben sollte. Das reine Lippenbekenntnis, die Zuwanderung strikt begrenzen zu wollen, kann es ja nicht sein. Eine Debatte über Zahlen und Statistiken mag ja für Zahlen-Freaks unterhaltsam sein (manchen sogar wichtig erscheinen), ist aber nur peripher von Bedeutung. Bekanntlich kann man zum einen mit Zahlenspielereien und Statistiken so ziemlich alles interpretieren, was und wie man will, zum anderen kann es über illegale Einwanderer kein verlässliches Zahlenmaterial geben, denn sonst wären sie ja keine Illegalen, die heimlich ins Land kommen. Damit meine ich, dass der Kanzler zwar von allgemeiner Begrenzung und im konkreten Fall von strikter Ablehnung redet, aber etwas anderes meint. Ich bin sicher, er weiß ganz genau, dass der illegale Zuzug im Stillen weiter läuft.
Dahinter steckt das beinhartes Konzept, Europa zu einem armseligen Kontinent zu machen, in dem Geist und Kultur und Demokratie keinen Platz mehr haben. Dafür spricht auch der Umstand, dass selbst die schwarz-blaue Regierung den Asylantenstrom nicht hat aufhalten können. Man hat sich lediglich mit Lippenbekenntnissen gegenüber den Wählern abgesichert. Der Bevölkerungsaustausch ist eine abgemachte Sache und mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr aufzuhalten.
Die Schlepperorganisationen zur Verantwortung ziehen zu wollen, ist ja recht nett. Bedenkt man aber, dass sie nur die Drecksarbeit für jene machen, die die "Kulturbereicherer" im Land haben möchten und dieses Ansinnen auch finanzieren, erscheint dieses Wollen sinnlos. Im übrigen halte ich die öffentliche Lesbos-Debatte für weitgehend überflüssig, denn vom Reden allein ist keinem der armen Leute geholfen. Dabei ist mir schon klar, dass alles eine willkommene Ablenkung vom CORONA-Thema sein kann. Diese Ablenkung hat zur Folge, dass wir wieder übersehen, was im Namen der angeblich drohenden Virus-Katastrophe im Hintergrund abläuft. Während wir über die armen Flüchtlingskinder debattieren (ob diese 144 nach Österreich eingeladen werden oder nicht, ist für uns im Grunde völlig wurscht), lassen wir uns selbst durch Gesichtsmasken erniedrigen, versklaven und sehen zu, wie unsere Rechte als freie Bürger sukzessive beschnitten werden. Lieber stapfen wir wie hörige Zombies durch die Landschaft.
Viel wichtiger wäre darüber zu reden, dass der Kanzler und seine Kumpane acht Millionen Menschen in Geiselhaft halten, und die Frage zu stellen, warum wir als Volk das zulassen! Auch wenn Kurz nur tut, wie ihm befohlen, hätte er sich im Interesse der Bevölkerung dem ekelhaften Plandemie-Spiel auch widersetzen können. Vermutlich wäre das seiner Karriereplanung für die nächsten 40 Jahre nicht zuträglich gewesen, aber acht Millionen Leute dafür büßen zu lassen, ist mehr als dreist.
Es ist unbestritten, dass es CoV-19 gibt. Längst erwiesen ist aber auch, dass es keine Pandemie, ja nicht einmal eine Epidemie gibt. Als erster Recherche-Ansatz möge ein Dokument wie die Drucksache 17/12051 des Deutschen Bundestages – 17. Wahlperiode vom 10.12.2012 (!) dienen, wo auf den Seiten 55 bis 87 ausführlich und detailliert der Ablauf des Szenarios Pandemie durch Virus „Modi SARS“ beschrieben ist. Vergleicht man diese acht Jahre alten Ausführungen mit den Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung seit Beginn des Jahres 2020, so erkennt man deutlich die Handschrift eines von langer Hand geplanten Ereignisses. Sogar Zeitpunkt und Ort des Auftretens sowie dessen räumliche Ausdehnung und Dauer (3 Wellen) sind in diesem Papier genau beschrieben. Diese Daten decken sich exakt mit den Ereignissen, denen wir gerade ausgesetzt sind.
Nachzulesen: Dokumentensammlung des Deutschen Bundestages https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf – Seite 55 – 87.
Des weiteren sei auf die immer größere Zahl renommierter Wissenschafter verwiesen, die massive Kritik an den Ereignissen üben. Deren Stellungnahmen sind unter dem Stichwort „corona-kritische Wissenschaftler“ leicht im Netz abzurufen, sodass ich es nicht für erforderlich halte, sie hier einzeln zu verlinken.
In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf den § 275 StGB (Landzwang). Die strafrechtliche Relevanz der Handlungen der österreichischen Bundesregierung wäre angesichts der nicht existierenden Epidemie und der (siehe oben) von langer Hand vorbereiteten Maßnahmen, zu prüfen.
Darüber müssen wir sprechen, aber nicht ständig über 144 Kinder, die man ja trotzdem ganz unkompliziert zum Aufpäppeln nach Österreich einladen könnte, bis man ein ordentliches Zuhause für sie gefunden hat. Das wäre für das Land wirklich kein Problem. Ach herrje... geht ja nicht, es sind ja keine Kinder...
Tja, so ist das eben, wenn man Kurz auch nur ein Wort glaubt - dann gibt es regelmäßig böse Überraschungen! Die Grenzen sind gar nicht dicht? Na sowas, wer hätte das gedacht? Nun, mir war das schon die ganze Zeit klar. Erst vor wenigen Tagen schrieb ich hier, Kurz werde zwar keine Direktflüge aus Lesbos zulassen und den Harten spielen, aber die Hintertüre ist weiter sperrangelweit offen und wer es über die angeblich geschlossene Balkan-Route zu uns schafft, wird weiter mit offenen Armen empfangen. Egal wie grimmig Nehammer in die Kameras blickt, hintenrum läuft alles weiter wie gehabt.
Kurz ist eben dafür da, um das Wahlschaf zu belügen und ruhig blökend in seinem Geistesgatter eingesperrt zu halten. Und wenn er was gut kann, dann der Masse ein X für ein U zu verkaufen. Wobei: Erstmalig nehmen jetzt auch Slowenien und Kroatien „Jugendliche“ aus Moria auf - wenn da der Hinterzimmer-Deal mal nicht lautet, dass die am Ende eh klammheimlich in Österreich landen. Was auch naheliegend wäre, weil es in Slowenien und Kroatien keine fette Kohle abzugreifen gibt.
Aber wirklich total wichtig und erleuchtend war für mich die Info, dass irgendwie doch die FPÖ dran schuld ist, weil sie das 2018/19 nicht abgestellt hat. Vermutlich musste Kickl deshalb weg, weil er heimlich so viele Asylanten reingeschleust hat?! Denn Basti hat ja die Balkan-Route geschlossen, oder? Kann nur die FPÖ irgendwie verschlampt haben das Ding. Weil die Verräterpartei, die macht ja keine Fehler. Schon gar nicht führt sie die Wähler hinters Licht und verfolgt eigentlich ganz andere Ziele, als die von Kurz gepredigten. Wer so perfekt ist, der kann nur ständig Opfer sinistrer Verschwörungen sein, die Bösewichte wie Kickl zu verantworten haben. Irgendwie doch gut, dass der abgesägt wurde. Danke Basti!
Ich bin erstaunt, dass das auf einmal "entdeckt" wird, was durch einfaches Kopfrechnen immer schon auf der Hand lag:
Wien stieg bei sinkender Fertilität von 1,6 Millionen auf 2 Millionen.
400.000 x 5 (Wien auf Österreich hochgerechnet) ist 2 Millionen, was die Erhöhung von 7 auf 9 Millionen im Bundesgebiet erklärt.
Es sind aber mehr als 2 Millionen, siehe: sinkende Fertilität. Rechnen wir mit 3.
2015 waren es 100.000, die gekommen sind. Also müssen 2,9 Millionen irgendwie zusätzlich ins Land gekommen sein.
2,9 Millionen durch 3560 (10 Jahre) = über 800.
DAS ist der Zuwachs pro Tag.
Heisst: um unschöne Bilder wie 2015 zu vermeiden, müssen täglich über 800 Migranten heimlich von der Regierung ins Land geschleust werden.
Das ist täglich ein Zug mit über 8 Waggons.
Herr Unterberger, bei aller Symphathie: Wie kann man dieses Bürschlein nur loben und sie sind sich ja ihres Widerspruchs selber bewusst, erst den Kurzen loben weil er mom (wr. Wahlkampf) keine aus Moira reinholt und kurz danach diese Statistiken beschreiben, daß wir in den letzen 3 Jahren sov irre vielee von denen aufnahmen, Wer war denn Kanzler, wer hat Kickl abegsägt und blockiert als der was dagegen unternahm: Ja genau ihr heißgeliebeter Bundesmsturant. Wer ließ sie sie rein wem unterstand das Justizministerium in der Zeit Richtig der ÖVP als Kurz!
Und zu den Medien: Wo haben wir den einheimische Medien?? Alle incl ATV & Puls4 sind entweder grossteils oder ganz in dt. Besitz und Piefkes werden ja net gegen sich selber schreiben.
Wer hat denn alles an die verkauft: Rot-Schwarz, aber auf die FPö losgehen, ja das ist einfach, gelle? Der Strache hat sicher keine Krone, Kurier etc an die Deutschen verkauft, aber er ist böse und Kurz und Co sind gut, sorry, mir kommt grad der Frühstückskaffee hoch.
Sie haben mit einem allerdings recht, warum lassen wir uns von diesen Unvolk so massregeln und das seit mittlerweile Jahrzehnten? Das ist eine sehr gute Frage, die stelle ich mir seit Jahren, denn gerade dieses Unvolk hat noch nie was Gutes gebracht, ein aufgeblsenes selbstherrliches volk, welches nur Machtstreben und Weltherrschaft will, die zetteln kriege an. Die ruinieren diese EU mit ihren Leuten die sie an die Spitze dort putschten, aber alles ganz legal, sind ja die guten DEutschen. Und ja ich mag sie nicht und ja ich hab Erfahrungen mit diesem seit ewig unfähigem System und das seit 1975...
Un nochmals zum Basti: https://www.krone.at/2230083 der lügt ja sobald er den mund aufmacht, selber nie gearbeitet und seit frühester Jugend im gutbezahltem ÖVPsystem aber wurde "geprägt" durch die angebliche Arbeistslosigkeit seines Vaters, die Mutter gut bezahlte Staatsakademikerin und er auch gutbezahlt und seine Maßnahmen sind ja lustig, Umschulungen will er oder tut er anbieten, die leute sind nicht arbeitslos weils unfähig oder ungeschult sind, sonder weil diese Nichtskönner die Wirtschaft ruiniert und damit lustig weiter macht, der verhöhnt doch alle die ihren Job nun verloren haben Dank seiner Unfähigkeit. und haben sie sich schon mal so eine von Freunderln betriebene Umschulungsanstalt angesehen? Dort sollen gestande leut, egal ob echte Akademiker oder Handwerker, Klötzchen stapeln und solche unheimlich lehrreiche Dinge oder besser gesagt leereiche.
Dr. Unterberger schreibt:
"Denn vieles spricht dafür, dass auch in den Jahren der FPÖ-Regierungsbeteiligung mit einem Vizekanzler Strache und einem dafür zuständigen Innenminister Kickl der Asylantenstrom in ähnlichem Umfang weitergegangen ist. Weshalb darüber nicht gern geredet wird.!
Nun das ist unfair zum Quadrat! Wer hat denn dem Innenminister damals einen Stein nach dem anderen in den Weg gelegt?
Warum hatte er keine Unterstützung vom BK, als die linkslinken Grünen und sonstigen Linken aller Couleur sich unaufhörlich über ihn in niederträchtiger Weise auskotzten.
Ich erinnere an das "Ausreisezentrum" - wie die Bessermenschen gegeifert haben und NICHTS an Unterstützung für Kickl geleistet wurde!
Wer hat denn die IBÖ als "widerlich" bezeichnet, wer hat denn ein verstaubtes Liederbuch zu einer Riesenflatulenz aufgeblasen, wer hat aus einem Gedicht über Schadnager eine Riesenaffäre gemacht???
Kickl war der einzige, der sich FÜR Österreich und seine autochtone Bevölkerung mit aller Kraft einsetzte und es noch immer tut. Er hat sich nichts zuschulden kommen lassen! Alles was er an Gutem FÜR Österreich bewirkt hat, wurde umgehend von dieser unsäglichen Übergangsregierung außer Kraft gesetzt.
Das war widerlich!
Genau so widerlich, wie die einstmalige Kronenzeitung nun zum Benkoexpreß mutiert ist, worüber kaum ein Wort verloren wurde!
Man braucht sich doch nur anzusehen, was aus diesem blühenden Land gemacht wurde, ganz besonders im letzten halben Jahr - und WER hat all das zu verantworten?
ich fasse es nicht, wie man dem, dessen Name nicht lang ist, noch immer etwas Löbliches zuschreiben kann :-(((
nur noch todtraurig, was mit diesem unserem Land, unserer einstmals so schönen, sicheren, liebenswerten Heimat geschieht - zum Weinen!
Wer dem Kurz und seiner Junta glaubt, ist entweder arm im Geiste oder mit von der Partie der Volkszerstörer.
Nach der Wien-Wahl wird er umfallen und Wege finden, die ihm von seinem Mentor vorgegebene Beihilfe zur Schaffung der "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse" (nach der sich der Östertrottel solange sehnt, bis er mit deren Goldstücken in Kontakt kommt) zu leisten.
Wie schon bisher.
Die Flut wird weiter befördert. wie in der Piefkei ist auch bei uns jeder über sichere Drittstaaten eindringende nicht asylberechtigt, Nach KEINER Konvention die Österreich ratifiziert hat! (In der Puefkei nicht einmal nach deren Grundgesetz, das ohnedies wertlos ist)
Der Missbrauch ist GEWOLLT. es ist ja vollends lächerlich anzunehmen, ein Staat könne damit nicht fertig werden, wenn er will! Ein Staat, der Polizeikräfte in der Stärke von zwei Infanteriedivisionen hat!
Wer einmal herinnen ist, ist eben da und wird voll versorgt.
Keine der Beamtenkreaturen, die in diesem Zirkus mitmachen ist auf die Idee gekommen, die Altersangabe der leicht angegrauten 15jährigen zu überprüfen, die immer allesamt am 1,1. geworfen wurden. Man erklärt uns, das wäre "diskriminierend" oder sowas...
Die Mehrheit hat zwar beschlossen, das Land an Fremde zu verschenken, auf eigene Kinder zu verzichten und fleißig Steuern zu zahlen, damit es nur den Fremden an nichts mangle, aber sie hat sich keine Gedanken gemacht, wie das weitergehen wird.
Die Östertrotteln, die vom Vielvölkerstaat und dem "alle haben sich lieb und glauben ja an den selben Gott" träumen können einmal im Geschichtsbuch nachschlagen, wie derlei Konstrukte zu enden pflegen. Bei der Monarchie können sie anfangen und beim Verrecken des Kunststaates "Jugoslawien" eine Zwischenbilanz ziehen. Dann ein bisserl über die Lemuren des IS lesen und anschauen (diverse Kanäle des Internet haben die Taten in HD und Farbe) und sich dann ausmalen, was passiert, wenn das hier um sich greift, wenn wir weiter wehrfähige Männer als "Jugendliche und Kinder" aus paläolithischen Clans importieren, während wir unsere Kinder ungeboren in den Müll werfen und statt wehrfähigen Männern irgendeines von 6 Geschlechtern heranziehen.
Man kann da nur Fernau zitieren:
"Sind die Türen verriegelt? Sind die Gitter vor den Fenstern? Ist der Alarm eingeschaltet? Die Banden sind wieder unterwegs, die Totmacher.
Geht nicht mehr inder Dämmerung aus dem Hause! Geht nicht durch Bahnschächte, geht nicht durch einsame Straßen! Sie töten für ein Fünfmarkstück. Sie töten, weil sie sich langweilen,
oder weil das gute Fressen sie drückt, oder weil die Hodendrücken. Sie töten schon, weil es ihnen Freude bereitet, uns fallen zu sehen."
Wenn die Zustände dann da sind - und sie kündigen sich mit jedem Tag mehr an - und wir unter Fremdherrschaft im eigenen Land stehen, dann wird der Östertrottel wieder jammern und schreien "Wie konnte das nur so weit kommen?"
SO!
Wie gewählt, so geliefert, und Wien wird es wieder beweisen.