So gut war der Wiener Wahlkampf für Rotgrün angelaufen. Die beiden Linksparteien steuerten auf einen sicheren Start-Ziel-Sieg zu. Entgegen dem Bundestrend sprach in Wien fast alles für die Linke. Und jetzt das! Ökonomen würden die Entwicklung der letzten Tage einen doppelten "externen Schock" nennen.
Die vielen Faktoren, die wunderbar für die beiden Rathausparteien gelaufen waren:
- Michael Ludwig erweckt durch sein gemütlich-harmloses Auftreten bei bürgerlichen Wählern viel weniger Abstoßungsreaktionen als sein sehr weit links stehender Vorgänger und als die schwer überforderte Pamela Rendi-Wagner.
- Die beiden Rathausparteien haben sich für die Zeit des Wahlkampfes geschickt und zweifellos kalkuliert auseinanderpositioniert. Die Wiener SPÖ nach rechts, die Wiener Grünen hingegen nach links. Beide Bewegungen bedeuten einen Gegensatz zur bisherigen Rathauspolitik wie auch zur Position der jeweiligen Bundespartei. Trotzdem macht jede Landespartei einen intern geschlossenen Eindruck. Und trotzdem war die Rathauskoalition nie in Gefahr auseinanderzubrechen.
- Besonders geschickt gelang dieses bewusste Sich-scheinbar-voneinander-Trennen in der Verkehrspolitik: Die Grünen senden seit einigen Monaten massive Signale als rabiate Anti-Auto-Partei aus, die Roten hingegen gegenteilige – während von der ÖVP nur Signale der Uneinigkeit kommen. Sie verlor durch Anti-Auto-Querschüsse zweier ihrer Bezirksvorsteher aus den inneren Bezirken viel von ihrem bisherigen USP als Partei mit Verständnis für die Autofahrer.
- Eine Verlängerung der Wiener Links-Festspiele ist spätestens seit der Selbstbeschädigung der Neos garantiert: Diese haben sich ganz offiziell als automatisch zur Verfügung stehende Mehrheitsbringer für die SPÖ positioniert, und sowohl der ÖVP wie auch der FPÖ schon vor der Wahl eine brüske Absage erteilt. Damit ist die Wiener SPÖ in eine Position geraten, wie sie die ÖVP auf Bundesebene zweimal hatte (2002 und 2019): Sie kann mit der Gewissheit in die Wahl gehen, weiter den Bürgermeister zu stellen und sich darüber hinaus wie an der Vitrine einer Konditorei aussuchen wen sie als Nachspeise vernaschen, beziehungsweise zum Partner machen will.
- Michael Ludwig hat sich durch einen geschickten unverbindlich-freundlichen Umgang mit der ÖVP fast jede schwarze Kritik vom Leib gehalten. Bei den Stadtschwarzen haben sich viele wegen des ungewohnt zivilisierten Tones des Bürgermeisters schon als Koalitionspartner gewähnt und kein einziges Thema emotional zu besetzen versucht. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit extrem groß, dass die ÖVP statt im Koalitionsbett zu landen, bloßer Bettvorleger wird.
- Der Wahlkampf der FPÖ ist zwar deutlich kritischer, aber – auch jenseits der Mega-Probleme Ibiza-Strache – qualitativ schlechter als alle Wahlkämpfe, die ich in Erinnerung habe. Sie will offenbar nur noch in der XYZ-Schicht ankommen.
- Durch indirekte Hilfe für H.C. Strache (die vor allem über den ORF und den Boulevard gelaufen ist, wo er ständig erwähnt und damit aufgewertet worden ist) hat Rotgrün dafür sorgen können, dass sich die Wähler rechts der Mitte noch weiter spalten. Gleichzeitig dürften die Stimmen für Strache mit etlicher Wahrscheinlichkeit überhaupt ins Leere gehen, weil sie nicht die notwendigen Mindesthürden nehmen.
- Wenn man von der Skurrilität der Kandidatur Straches absieht, treten sämtliche Parteien in Wien mit einem neuen Spitzenkandidaten an. Es ist aber eine alte Erfahrung, dass auf Landesebene ein oppositioneller Spitzenkandidat beim ersten Antreten keine Chance hat. Der Bürgermeisterbonus ist hingegen für einen neuen Mann schon nach zwei Jahren wirksam – selbst wenn der ORF diesen nicht noch gezielt verstärkt hätte.
- Für die SPÖ spricht auch das Gleichgewichtsdenken vieler Wähler angesichts der Stärke der Volkspartei auf Bundesebene.
- Für die Grünen spricht wiederum die Macht des ORF, der in grober Verletzung seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Unabhängigkeit und Objektivität ausgerechnet in den letzten Tagen vor der Wiener Wahl eine ganze Schwerpunktwoche mit dem zentralen Thema der Grünen angesetzt hat, nämlich der Klimapanik. Und keine Behörde erinnert ihn an seine gesetzlichen Pflichten.
- Und zu schlechter Letzt hat die ÖVP den Fehler begangen, Gernot Blümel als Spitzenkandidat zu belassen, obwohl im Frühjahr völlig überraschend die größte Wirtschaftskrise der zweiten Republik ausgebrochen ist. Seither ist Blümel eigentlich Tag und Nacht an der nationalen und europäischen Wirtschaftsfront gefordert. Seither ist jeder Unternehmer böse auf ihn, der meint, zu wenig Corona-Entschädigung zu erhalten. Seither ist die von der ÖVP geplante Erfolgsstory in sich zusammengebrochen: "Der erste Finanzminister, der keine neuen Schulden macht, saniert jetzt auch Wien".
Aus all diesen Gründen schien Michael Ludwig bis vor wenigen Tagen schon unangefochten der große Wahlsieger zu sein. Den Sozialdemokraten war eine Unterbrechung ihrer depressionsfördernden Pannen- und Niederlagenserie so gut wie sicher.
Jetzt aber ziehen zwei dunkle Gewitterwolken am Horizont auf. Zwar ist noch keineswegs sicher, wie stark diese das Wiener Wahlergebnis verregnen werden. Aber jedenfalls ist aus gleich zwei ganz verschiedenen Ursachen vielen Sozialdemokratien jetzt sehr bange geworden.
Der Lesbos-Schock
Die eine Ursache heißt wieder einmal Flüchtlinge. Dieses Thema war in den letzten Monaten zur Freude der Linksparteien viel weniger präsent gewesen als davor. Und dann passierte der Schock von Lesbos: Dort legten die aus der Türkei gekommenen "Flüchtlinge" das eigene Lager in Schutt und Asche (sie taten das aber so gut organisiert, dass kein einziger der Tausenden Lagerinsassen gefährdet wurde!). Prompt tönte aus der linken Basis und von allen linken Medien, insbesondere aus dem ORF der Ruf: "Aufnehmen! Herein mit weiteren Flüchtlingen!". Diesem Ruf hat sich auch die Wiener SPÖ nicht entziehen können.
Dieser Ruf von Rot, Grün und Pink wirkt sich aber nun ganz eindeutig als Wahlhilfe für die migrationskritischen Parteien aus. Den Wienern wird dadurch in Erinnerung gerufen, dass die Gefahr einer weiteren Immigrationswelle alles andere als vorbei ist, dass die Linksparteien weiterhin fanatische Immigrationsbefürworter sind.
Auch der Schmäh "Es sollen ja eh nur Kinder kommen", zieht nicht mehr. Denn erstens sind diese "Kinder" alles andere als Kinder, wie sämtliche Fernsehaufnahmen zeigen. Zweitens ist der Mehrheit der Österreicher längst klar, dass jedem dieser Kinder bald eine große Familie folgen wird. Und drittens wird die gegenwärtige deutsch-französische Kinderaufnahme nur dazu führen, dass viele solcher Ankerkinder ausgeschickt werden.
Der Corona-Schock
Der zweite Schock, der Rotgrün in der Endphase des Wahlkampfs zu schaffen macht, ist die Entwicklung der Pandemie. Die dramatische Explosion der Infektionszahlen ist sowohl auf Bundes- wie Landesebene zum Problem für die Linke geworden.
Auf Bundesebene hat sich der grüne Gesundheitsminister durch seine ständigen predigtartigen und inhaltsarmen Auftritte sowie zuletzt durch das blamable Scheitern der von ihm wochenlang präsentierten Ampelkonstruktion zunehmend als netter Schwätzer entlarvt, der nicht zum Macher taugt. Zugleich hilft es Sebastian Kurz eindeutig, dass er als konsequenter Verfechter schärferer Maßnahmen dasteht (dabei hilft ihm zusätzlich die wenig intelligente Anti-Kurz-Kampagne der Freiheitlichen, die zeitweise sogar so tun, als hätte Kurz die Pandemie aus Sadismus oder anderen sinistren Motiven erfunden).
Aber noch viel schlimmer ist für die Wiener SPÖ die dramatische Entwicklung der Infektionszahlen. Denn in Wien lebt weit mehr als die Hälfte aller derzeit Infizierten. Das kann nicht einmal mehr der ORF ganz unerwähnt lassen (auch wenn der Zwangsgebührensender über die Lage in Wien noch immer viel weniger berichtet als einst über Ischgl oder Sankt Wolfgang trotz der in Wien in jeder Hinsicht viel, viel größeren Dimension).
Die – schon über den ganzen Sommer zu beobachtende – Steigerung der Wiener Zahlen wäre dabei gar nicht so explosiv gefährlich für die Wiener SPÖ geworden, hätten sie und vor allem ihr Stadtrat Hacker nicht katastrophale Fehler begangen:
- Die Wiener Machthaber haben zwar die Infektionsimporte durch heimkehrende Kroatienurlauber (überwiegend autochthone Österreicher) groß thematisiert; sie taten dies sogar mit der erstmaligen Errichtung einer eigenen Teststraße im Praterstadion. Sie haben aber in der Folge bewusst ignoriert, dass die zweite Importwelle durch die Rückkehr türkisch-kurdischer Urlauber aus der Türkei erfolgt ist. Viele Wiener sind überzeugt, dass dieses Problem deshalb unter den Teppich gekehrt wird, weil es sich dabei vor allem um Rot- beziehungsweise Grünwähler handelt (sofern sie schon die Staatsbürgerschaft bekommen haben).
- Hacker hat sich monatelang in zahllosen präpotenten Auftritten mit der Behauptung profiliert, dass Wien alles bestens im Griff hätte. Er hat dabei auffallend überheblich die Angebote des Bundes zurückgewiesen, dass Polizisten beim sogenannten Contact-Tracing helfen könnten, mit dem man alle Kontaktpersonen von Infizierten warnt.
- Jetzt muss ausgerechnet Wien den Bund um Hilfe und schärfere Maßnahmen anflehen: Das ist der wohl blamabelste Richtungswechsel in der Politik, den man in den letzten Jahren in der österreichischen Politik beobachten konnte.
- Jetzt muss Wien sogar die Demütigung hinnehmen, dass es als einziges österreichisches Bundesland von der Schweiz mit einer Quarantänepflicht bei Einreise in die Eidgenossenschaft belegt worden ist.
- Der schlimmste Fehler Hackers aber war und ist, dass der Gesundheitsstadtrat im Gegensatz zu den anderen Bundesländern keine zügige Durchführung der Corona-Tests zu organisieren vermocht hat. Vor wenigen Tagen habe ich von einer infizierten Richterin erfahren, dass sie erst vier Tage nach dem Test von ihrem "positiven" Ergebnis informiert worden ist, also vom Vorhandensein einer Infektion. Inzwischen berichten nun Ärzte sogar schon davon, dass es bis zu zehn Tage vom Verlangen, sich testen zu lassen, bis zum Testergebnis dauert. Das sind Zeiträume, die geradezu eine Garantie für die explosive Ausbreitung der Ansteckung darstellen.
Wären nicht europaweit die Künste der Medizin im Kampf gegen die Pandemie deutlich besser geworden, wären nicht die Infizierten im Schnitt jünger und im Sommer widerstandsfähiger, wäre nicht das Virus möglicherweise auch etwas harmloser geworden, so gäbe es längst die Schlagzeile:
Wien ist Bergamo geworden
Bergamo ist bekanntlich jene Stadt, die im Spätwinter zum Symbol für den Zusammenbruch des italienischen Gesundheitssystems gestanden ist, wo man sogar die Armee zum Abtransport der Leichen rufen musste.
Die einzige offene Frage bleibt: Können die linken Politruks im ORF und die Bestechungsinserate im Boulevard die Ausbreitung der Erkenntnis noch stoppen, dass das Rathaus da jämmerlich versagt hat und dass es skandalös ist, wenn ausgerechnet diese versagende Behörde jetzt nach dem Import illegaler Migranten ruft?
PS: Wie skandalös einseitig der ORF agiert, hat man jetzt wieder am Bericht über die Vorarlberger Kommunalwahl gesehen: Während die Seher von Servus-TV von ÖVP-Erfolgen erfahren, erfahren die ZiB-Seher nur, dass die ÖVP (vor einigen Bürgermeister-Stichwahlen) "zittern" müsse. Am objektivsten diesmal wohl die "Presse": "Eindeutige Trends brachten die Wahlen nicht" ....
Pardon, bei allem Respekt: Dieser Artikel grenzt an eine PR-Einschaltung für das CORONA-Märchen. Die Schlagzeile "Wien ist Bergamo geworden", schlägt genau in die Kerbe jener nationalen und internationalen Angstmacher, die uns Bürger zu furchtsamen Untertanen machen wollen. Jedes Kind weiß inzwischen, dass die Situation in Bergamo aus unterschiedlichen Gründen mit einer österreichischen Stadt nicht vergleichbar ist. Selbst das Bild vom Abtransport der Leichen musste revidiert werden, und zwar spätestens seit aufgeflogen war, dass entsprechende Medienberichte mit alten Bildern von Erdbebenopfern illustriert worden sind. Ich weiß nicht, warum gerade in Wien so sehr mit angeblich steigenden Zahlen von angeblich an CoV-19 Erkrankten operiert wird. Ich vermute, dass die kolportierten Zustände in Wien beitragen sollen, die Angst der übrigen Österreicher weiter am Köcheln zu halten. Böse Zungen könnten behaupten, dass gerade in der Wiener Stadtpolitik eine lang eingespielte Tradition der Manipulation mit Zahlen und Fakten herrscht.
Der Satz "Die - schon über den ganzen Sommer zu beobachtende - Steigerung der Wiener Zahlen wäre dabei gar nicht so explosiv für die SPÖ geworden..." lässt zudem aufhorchen. Worum geht es denn eigentlich? Geht es primär um die Gesundheit der Bevölkerung, oder geht es darum, welche "Wiener Zahlen" für die SPÖ gefährlich werden könnten? - Das deutsche Robert-Koch-Institut veröffentlichte im jüngsten Bericht der "Arbeitsgemeinschaft Influenza" den denkwürdigen Satz: "Alle SARS-Cov-2-Nachweise erfolgten im Zeitraum zwischen der 10. bis 15. KW 2020. Seit der 16. KW 2020 wurde kein SARS-CoV-2 im Sentinel dektektiert." Im Klartext heißt das, dass seit April im ganzen Land kein Corona-Virus nachgewiesen werden konnte. "Bereits seit der 26. KW...", heißt es da weiter, "...wurden ausschließlich Rhinoviren nachgewiesen, die damit auch mit hoher Wahrscheinlichkeit für die ARE-Aktivität in den letzten Wochen verantwortlich sind." Mit anderen Worten: Die Leut' ham an Schnupfen... - Warum also hier von einer "Entwicklung der Pandemie" gesprochen wird, und von "...dramatische Explosion der Infektionszahlen...", die zum Problem für die Linke geworden seien, ist mir schleierhaft. Das einzige Problem der SPÖ - neben dem korrupten Wiener Sumpf - ist der Verlust jeglicher für die Mehrheit der Wähler relevanter Themen.
Konfrontiert man heimische Polit-Fritzen mit soliden Studien und Berichten, entgegnen sie - durchaus aggressiv - dass in Österreich alles anders sei und man die Situation nicht vergleichen könne. Wer das behauptet, hat von einem Virus keine Ahnung. Ich habe drei Mal versucht, im Standard-Forum diesen Original-Bericht des Robert-Koch-Institutes zu verlinken. Alle drei Posts wurden innerhalb weniger Minuten gelöscht. Diese konzertierte österreichische Politik der Heimlichtuerei macht die Konfrontation mit seriösen Zahlen und Statistiken in diesem Land weitgehend unmöglich.
Dass SPÖ-Ludwig und die GRÜNEN bei dieser Wahl in Wien Federn lassen werden, halte ich für einen feuchten Traum. Genau so absurd ist, die Bundesregierung als Kontrapunkt zu bezeichnen. Diese macht gediegene linke Politik, daran ändern auch die Lippenbekenntnisse des Kanzlers nichts, die lediglich dazu dienen, noch ein paar eingefleischte ÖVP-Wähler bei der Stange zu halten. Die Links-Festspiele der Wiener strahlen längst auf die Bundespolitik aus. Auch wenn der Kanzler das Gegenteil behauptet: Schlussendlich wird er klein beigeben und weiterer Zuwanderung zustimmen.
Bei welcher Schicht die Rest-FPÖ ankommen will, sollte nicht Anlass sein, über diese Schicht abschätzig zu sprechen, solang diese Leute wahlberechtigt sind. Vergessen wir nicht, dass viele davon einst SPÖ-Wähler der Basis waren. Genau davor fürchten sich ja die Wiener Sozialisten schon lang. Heute fürchten sie vor allem, dass Strache den Schritt ins Stadtparlament schaffen könnte, was durchaus wahrscheinlich ist. Es sei denn, die vereinte Linke (Rot/Grün/Türkis) hat noch ein paar selbstgestrickte Trümpfe in der Hand, die sie zwei Tage vor der Wahl präsentieren kann. Ich glaube, FPÖ und Strache werden sich die 15 Prozent Stammwähler brüderlich teilen müssen. Daran dürfte auch die Behauptung der Freiheitlichen nichts ändern, sie hätten mit dem "System Strache" nichts zu tun. Mit genau dem gleichen Schmäh ist doch seinerzeit auch dieser angetreten, als er tönte, mit dem "System Haider" aufzuräumen...
......(dabei hilft ihm zusätzlich die wenig intelligente Anti-Kurz-Kampagne der Freiheitlichen, die zeitweise sogar so tun, als hätte Kurz die Pandemie aus Sadismus oder anderen sinistren Motiven erfunden).
Kurz hat die Pandemie nicht erfunden.
Diese wurde einige Ebenen darüber geplant.
Der brave Maturant setzt aber artig, wie befohlen, die Panikmache um.
Es ist völlig egal, welche Partei gewinnt, verliert oder sonstwas tut!
Alle ziehen am gleichen Strick, der Österreich ersticken wird!
Der Einzige, der wirklich FÜR Österreich eintritt ist Herbert Kickl.
Und mit Verlaub, hochgeschätzter Dr. Unterberger - das Geschwafel von der Pandemie wird langsam unerträglich.
Wie läßt sich das verantwortungslose Tun der Verantwortlichen - nämlich wieder Zuzug von Migranten zu fordern (die schon in einem sicheren EU-Land ihre Absichten klar kund tun!) - damit vereinbaren, daß angeblich ein hochgefährliches Virus, nicht nur in unserem Land grassiert?
Ein verantwortungsvoller Landesführer würde niemals sein Volk in Angst versetzen und monatelang Panik schüren, sondern nach Erkenntnis, daß es sich nicht um die angekündigte große Gefahr handelt, sein Volk sorgsam durch die unnötig entstandene Krise führen und dafür sorgen, daß Wirtschaft, Gesundheits-, Sicherheits- und Bildungssystem keinen weiteren Schaden erleiden.
Vor allem würde er sich die sog. zweite Meinung einholen, zulassen, daß über das Problem reger Meinungsaustausch, fundiertes Wissen und Erfahrung zum Zuge kommen, statt alles und jeden, der berechtigte Kritik und Zweifel äußert in seiner Existenz zu bedrohen!
ich habe es wirklich satt, ständig über Corona zu hören und zu lesen, so als hätten wir kein einziges anderes Problem im Land - oder sollen diese totgeschwiegen.
werden?
Es ist offenbar völlig egal, ob Leute wegen nicht erfolgter Behandlungen sterben, die Suizidrate eklarant angestiegen ist - man darf an allem sterben, selbst an Einsamkeit(!), an der Sorge um die Existenz und wie man seine Familie fürderhin über die Runden bringt - das alles scheint die Verantwortlichen nicht zu interessieren, genausowenig, wie die ruinierte Wirtschaft, die drohende Hyperinflation - Hauptsache wir tragen alle den Maulkorb, koste es was es wolle!
:-(((
Ibiza ist kein Skandal der FPÖ, es stellt sich immer mehr heraus, dass es ein Skandal der ÖVP ist und der Ö V P gegen HC Strache. Ich hoffe, die FPÖ Wähler lassen sich nicht spalten durch die de facto Ausschaltung von Strache durch die Ö V P und sein tragisches Antreten als Politiker in Wien, auch ein Dominik Nepp könnte einen guten Wiener Bürgermeister abgeben.
Corona kann man vergessen, es ist was Harmloses und das Zählen von Infizierten für das Geschäft von Bill Gates (Test- und Impfstoffe, Pharma) die einzige Möglichkeit, dessen Investition lukrativ zu gestalten, mit dem Geld (auch) der Österreicher, die Politik zwingt die Österreicher dazu. Geschäft mit den Masken machen auch Kurz-Günstlinge. Masken sind ungesund, machen krank.
DIE Lesbos 'Zuwanderungserpressung' (auch mit Hilfe von 'Soros-NGO&Co.) wird der FPÖ hoffentlich helfen, denn der enthaltene 'Kriminalimport' und 'Islamismusimport' reicht den Österreichern, speziell den Wienern, schön langsam. Ein Dominik Nepp als Bürgermeister wäre sicher gerade in dieser Hinsicht was sehr Positives für Wien.
Ich hoffe, die Grünen stürzen jetzt endlich wieder ab in Wien, sie haben genug angerichtet in Wien, von Vassilakou-Chorherr bis Hebein.
Natürlich werden der SPÖ all ihre Skandale nicht schaden, werden sie doch medial verschwiegen, excessive Stadtschulden, excessive Bürokratie, enorme Geldverschwendung für Parteiwerbung auf Kosten der Steuerzahler für Medienbestechung, Krankenhaus Nord, Aufarbeitung Wilhelminenberg, Selbstbedienung und Freunderlwirtschaft, um nur einige wenige genannt zu haben.
Die ÖVP in Wien mit Herrn Blümel hat sich hoffentlich in Wien selbst demontiert, hoffentlich bemerken die Menschen auch den Abgrund, in den sie die ÖVP auch im Bund führt und schon geführt hat und die Abhängigkeit und den Verrat an Soros, Bill Gates, Joe Biden und ihre 'Organisationen', an die sie verraten werden, und auch die enorme Selbstbedienung der ÖVP selbst und ihrer Günstlinge.
Das Problem ist der Wiener Wähler, er wählt nach 'Versprechung und Bestechung' und vergisst, was ihm von seinen 'Auswählten' in Wahrheit angetan wurde. Er darf nicht hinaus, er hat Hausarrest, er kann sich nicht informieren, er bekommt die Systemmedien vorgesetzt, er ist nicht mehr in Wien daheim, der 'Sozialimport', 'Islamismusimport', die Kulturfremden, sind hier jetzt daheim. Theater, Kultur, Tradition, Veranstaltung, Religion, schlicht alles, was dem Wiener lieb ist, ist durch die ferngesteuerte Politik abhanden gekommen. Zusätzlich hat er seine Arbeit verloren.
Versprechungen hat es genug gegeben, Taten wären gefragt gewesen. Nach normaler Logik wären die anderen jetzt dran, zu zeigen, dass sie es besser können.
Aber Wien ist anders.
Gar nix wird bei den Wahlen passieren - ev. marginal -, die Roten werden gewinnen, egal wie viele Versorgungssuchende und Corona Positive drohen. Die Menschen sind bereits ziemlich verdummt (worden).
Es ist traurig, daß AU den Unterschied zwischen Corona positiv getestet und infiziert nicht begreifen will. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Das Corona-Märchen wird auch nicht wahrer, wenn man es ständig wiederholt.
Es wäre besser, A.U. setzte sich dafür ein, hier Dinge endlich gerade zu rücken. Auch das Exculpieren des Kurzfuß ist recht durchsichtig. Denn der Bundesmaturant hat von Infektions- und Seuchenlehre ungefähr soviel Ahnung, wie der Papst vom Bajonettfechten, das Geschwätz, das er absondert ist nur gedacht, das Volk weiter zu karniefeln und - im Auftrag seines Mentors Soros und dessen Gesellen - den wirtschaftlichen Zusammenbruch auf den man wegen all der Fehler der EUdSSR (von Überregulierung bis Währungsunion) zu erwarten hat, als Folge der "Pandemie" darzustellen, statt als solches des eigenen Versagens.
Man möge ja nicht glauben, daß der Volksschullehrer im Burnout auch nur ein Wörtchen aussagen darf, das nicht im Ministerrat oder zumindest von der ganzen Viererbande abgesegnet ist.
Um es klar zu stellen: Ein "positives" Testergebnis sagt nichts über eine Infektion aus. Diese bedingt nämlich, daß ein Organismus von einem ihm schädlichen Erreger befallen ist, welcher sich in ihm vermehrt und ihm schadet. DAS kann ein PCR-Test gar nicht nachweisen. Einzig zulässige Zahl wäre die der klinisch Kranken, die positiv auf den Erreger getestet wurden.
Je mehr wir testen, desto mehr nachweise von RNA eines CoV werden wir finden. Weder wissen wir dann, ob es mit 100% Sicherheit DER böse CoV ist, noch wissen wir um die Viruslast, noch wissen wir, ob Virusvermehrung und -ausscheidung vorliegen.
Das Gleichsetzen "positiver" Tests mit "Infektionen" oder gar "Erkrankungen" ist falsch, irreführend und grob fahrlässig und dient v.A. der Angstmache um den durchschnittlichen Östertrottel handzahm zu halten. Bei gebildeten und intelligenten Zeitgenossen verfängt die Regierungspropaganda ohnedies nicht, aber die sind eh eine unbedeutende Minderheit.
Das Corona-Palaver soll nur davon ablenken, daß die Junta - unmittelbar nach der Wien Wahl - natürlich ganze Heerscharen von Mohammedanern aus Griechenland oder sonstwoher einfliegen lassen wird und daß die austrofaschistisch-ökobolschewistische Junta inzwischen weiterhin lustig marxistische gesellschaftspolitik betreibt. Nach dem Gendern der Bundeshymne werden nun in Blödsterreich auch amtlich 6 Geschlechter zugelassen sein.
Ab jetzt kann jeder unter sechs Geschlechtern wählen, nämlich neben weiblich und männlich auch „divers“, „inter“, „offen“ oder „kein Eintrag“. Und zwar jeder, der eine Änderung, Ergänzung oder die Löschung des Geschlechts, das im Zentralen Personenstandsregister (ZPR) festgelegt ist, begehrt.
Bisher hat man jeden, der nicht wußte ob er Manderl oder Weiberl ist eher im Irrenhaus gesehen, als in einer Regierung, aber die Zeiten ändern sich eben.
Wieder nur ein weiterer Beweis, daß es den perversen ÖVPlern nur darum geht, in den Genuß des widerwärtigen Privilegiums zu kommen, den Bolschewismus im Taumel orhgiastischer Verzückung auf den After küssen zu dürfen.