Die Wirtschaft scheint sich halbwegs zu erholen. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist: Das dicke Ende dürfte noch kommen. Und der Sprengstoff besteht weniger in der Gefahr eines zweiten großen Lockdowns. Vielmehr steckt er schon in der Wirtschaft selber drinnen. Und die Lunte (freilich unbekannter Brenndauer) ist schon gezündet.
In Hinblick auf eine "zweite Welle" und einen dadurch ausgelösten neuerlichen Lockdown kann man hingegen optimistisch sein. Es ist inzwischen sehr unwahrscheinlich geworden, dass Regierungen noch einmal ganze Staaten zusperren werden. Denn trotz aller "Koste es, was es wolle"-Illusionen ist mittlerweile die Erkenntnis angekommen, dass eine Wiederholung des Frühjahrs nicht zu überstehen wäre. Auch wenn es "nur" der deutsche Gesundheitsminister Spahn ist, der schon ausdrücklich sagt, dass man selbst bei höheren Infektionszahlen nicht noch einmal wie im März flächendeckend reagieren wird.
Viel ernster sind hingegen zwei andere Gefahren, derer sich die Öffentlichkeit aber nicht bewusst ist. Die eine besteht in der Tatsache, dass als Folge der gestiegenen Arbeitslosigkeit viele aus der Babyboomer-Generation nun noch rascher als erwartet gleich in die diversen (Früh-)Pensionsmodelle wechseln. Dadurch wird die demographische Zeitbombe – also das Fehlen ausreichend gut qualifizierter Junger – noch viel früher scharf werden.
Die andere Gefahr sind die vielen tausenden Zombie-Unternehmen, deren Insolvenz zwar längst – oft auch unabhängig von Corona – fällig gewesen wäre, die aber in der Krise aufgeschoben worden ist. Deren wirtschaftliche Situation hat sich in den meisten Fällen naturgemäß nicht verbessert, sondern weiter verschlechtert. Deren Zusammenbruch wird daher eines Tages umso sicherer und vor allem folgenschwerer sein.
Sobald die Insolvenzen dann wieder normal stattfinden, wird es nicht nur eine neue Welle zusätzlicher Arbeitslosigkeit geben. Dann werden auch viele an sich gesunde Unternehmen mitgerissen werden, die all den Zombie-Firmen nichtsahnend weiterhin geliefert haben, aber plötzlich um ihre Forderungen umfallen.
Dann droht noch Schlimmeres, nämlich der politische Populismus: Der Staat müsse sie alle auffangen, um das zu verhindern! Wenn aber das geschieht, wird das mittelfristig Staaten selbst implodieren lassen. Diese zwingende Folge haben die Staaten des kommunistischen Osteuropas 1989 erleben müssen, die auch jahrelang Zombiefirmen weiterbetrieben haben.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Betrachtet man das gegenwärtige Österreich aus kulturhistorischer Sicht, so kommt man nicht um die Feststellung umhin, dass wir Masseverwalter eines einstigen Weltreiches sind, dessen Untergang wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Wir befinden uns etwa in einer ähnlichen Situation wie die Byzantiner vor dem Fall von Konstantinopel, wo unfähige Politiker ihr Scherflein dazu beigetragen haben, dass es Byzanz nicht mehr gibt. Auch damals fand eine fast flächendeckende Islamisierung statt, die von der damaligen Politik mit einer Naivität betrachtet wurde, die nur noch von der Ignoranz und Blödheit unseren gegenwärtigen Politikern in den Schatten gestellt wird. Auch damals lebten Byzantiner (das waren Christen wohlgemerkt) außerhalb des Reiches unter fremder Herrschaft.
Als Unterschied fällt mir nur auf, dass es damals keine Medien gab, die diesen Untergang noch beklatschten und jeden, der auch nur den Versuch unternommen hat, sich gegen das Schicksal zu stellen, als Rechten oder gar als Nazi hinzustellen.
Vergessen wir auch nicht, dass der Zerfall der christlich-abendländischen Tradition durch Islamisierung schon seit mindestens 1000 Jahren im Gang ist. Und vergessen wir nicht, dass wir auf dem Weg des Zerfalles das größte Stück des Weges schon hinter uns gebracht haben. Und denken wir an das damals christlich geprägte Kappadokien, dass nach erfolgreicher Islamisierung und Eroberung zu einem Volk von Ziegenhirten wurde.
Das ist wohl die Zukunft Europas, wo Politiker, die sich selbst als glühende Europäer feiern, es gar nicht erwarten können, eine staatliche Kompetenz nach der anderen nach Brüssel zu deligieren, wo ebenso unfähige Politiker sitzen wie hierzulande. Letztendlich befinden wir uns deswegen in so einer misslichen wirtschaftlichen Lage, weil unsere Politik den Untergang noch anheizt.
Einen wesentlichen Unterschied zu damals gibt es aber schon. Damals mussten die Länder des christlich geprägten Abendlandes mühsam militärisch erobert werden, wohingegen heutzutage das Feld kampflos unter donnerndem medialen Applaus den Gegnern, die schon längst unter uns weilen, überlassen wird.
Helfen würde nur eine flächendeckende Reconquista, die derzeit aber nicht einmal ansatzweise erkennbar ist. Wir haben heute eben keinen Karl Martell, wir haben keinen Rüdiger von Starhemberg und wir haben keinen Prinz Eugen. Statt dessen haben wir eine durchgeknallte Politikergeneration, deren Hirne von Gender und Kulturmarxismus vernebelt sind.
Der Vergleich mit den Staaten des kommunistischen Osteuropas 1989 ist gut. Er steht nur leider nicht bevor, sondern ist schon auf dem Weg und teils schon da, wenn man genau schaut. Dazu braucht man aber auch nicht Corona, sondern es genügen die EUdSSR und der Euro mit den Phantastillionen für Rettungseinsätze, mit der Regulierungs- und Vorschriftenflut, dem knappen Warenangebot mit zunehmend schlechterer Qualität, den gleichgeschalteten Medien, den gleichgeschalteten Blockparteien, die alle dieselbe "Haltung" zeigen, einer Sprache, die aus wenigen, politisch korrekten Schlagwörtern besteht, die keine Aussagekraft haben etc.
Der einzige, große und wesentliche Unterschied zu den Staaten des kommunistischen Osteuropas 1989 besteht nur darin, daß die überwiegende Mehrheit des Staatsvolkes damals nicht an dieses System geglaubt hat und es möglichst rasch loswerden wollte, während die heutige Mehrheit des Staatsvolkes bei uns den gabenbringenden Staat anhimmelt, in Freudentaumel beim Erstellen und Einbringen von Anträgen und Warten auf Zuteilungen gerät, und seinen Führer wie einen Messias verehrt.
Die „Erholung“ der Wirtschaft findet hauptsächlich auf dem Papier statt, in den „Studien“ staatsnaher Institute und bei den Börsenkursen (getrieben von frisch gedrucktem Geld). Real liegen weite Bereiche weiter darnieder - Tourismus (bis auf Hotspots à la Kitzbühel oder Wörthersee), Gastronomie, Stadthotels, Busunternehmen, Fluglinien, Veranstaltungsbranche, Kunst & Kultur. Auch der Einzelhandel, der sich nie ganz erholt hat, wird ab Montag mit Rückkehr der Masken wieder massiv einbrechen. Die Nachtgastronomie hat seit März durchgehend geschlossen. Die ganze Autoindustrie liegt am Boden. Aber vielleicht kann Sebastian ja einen Boom auf einer seiner zahllosen Pressekonferenzen herbeibeten. Das ist übrigens auch die letzte Hoffnung, ansonsten erwarte ich eher eine Totalkollaps à la Dr. Krall, der dann mit noch mehr Sozialismus „bekämpft“ wird. Gute Nacht Österreich, gute Nacht Europa!
WAS zum Teufel soll die Regierung GELERNT haben, wo diese Bande bis jetzt noch nicht behirnt hat, daß die Anzahl positiverTests NICHT gleichzusetzen ist, mit der Anzahl an Infizierten ! ! !
Das EINZIGE was hierzulande anschwillt, ist der Schmarrn der verzapft wird !
Die echten Zobiefirmen sind alle im Staatsbseitz und die werden schon wegen der Parteipostendirektoren gefördert werden und nicht aussterben, aussterben werden die vielen Kleinbetriebe, die immer pünktlich ihre Steuern und Ababen bezahlt haben, aber nie soviel einnahmen um sich reserver für Monate zurück legen zu können. Und die werden alle untergehen und mit ihenen ihre familien.
Zu den ewigen Pensionsgetue, wer kann bzw darf denn heute noch in Frührente gehen, Staatsbedienstete und die produzieren ja nichts, die kosten nur, denn der ottonormalbürger kann und darf es seit langem nimmer, selbst wenn er noch soo krank ist, nein, der ist immer noch angeblich arbeisfähig, in Frürente dürfen auch nur die Bunten, die eh noch nie was eingezahlt haben gehen, denn die sind ja alle traumatisiert usw.
Herr Unterberger, lassen sie bitte endlich die Pensionisten in Ruh also die die eh ihr Leben lang eingezahlt haben.
Kurz ihr Liebling hat ja 50 Millionen an Hilfe für all diese brandstifter zugesagt.. toll, mehr wie 50% der Leute in gemeindbauten können ihre Mieten nicht mehr stemmen auch dort angesiedelte Geschäfte nicht, ich hab mal so ganz grob gerechnet: Österreich hat nun ca 9 Mio. Einwohner, um diese 50 Millionen könnte jeder der hier wohnt (damits ja EU-gerecht bleibt) ca. 5000€ bekopmmen damit wäre vielen familien etc sehr geholfen, aber nein das schiebt er lieber Kriminellen hinten rein nur weil ein paar NGOs und Grüne Hirnspinner laut schreien. Warum schreien die nichtmal für unsereLeut, haben die alle keine Eltern und Gosseltern mehr?
Saniert werden hier ja nur firmen ala Benko, HO und Co weils halt Freunderln vom Kurzen sind alle anderen fallen durch den rost, haben bislang so gut wie nichts bekommen oder grad mal 1000€, da liegt der fehler, dieser irre Kindergarten mit seniler Beteiligung von grünen Altspatzen ist unser Untergang und den betreibens voller Lust und Freude auf Anordnung eines soros? oder wem auch immer, aber sie sind die Guten weil glühende Europäer...
Wenn ich seh was so rundherum abgeht, kommt mir buchstäblich die Galle hoch
Die Wirtschaft und damit das Leben selbst durch Versorgungssicherheit mit Lebensnotwendigem lebt von der Motivation der Menschen, Leistung zu erbringen.
Daran denken Kurz und Co nicht. Das ist für sie selbstverständlich.
Er und seine grünen Freunderl zerschlagen diese Motivation mit ihrer Sektenartigkeit, wo es nur geht. Fpr Geld machen die alles oder die Unsinnsprudler sind wirklich so dumm.
Je fleißiger ein Mensch ist, desto mehr wird ihm genommen.
Danke Kurz und Co für eure neuen Coronasektenbelastungen, nachdem die Klimasektenbelastung nicht genug war.
Die Lunte brennt.
Es gibt da noch einige weitere 'Explosionszutaten', etwa die Staatsschulden, etwa die angeheizte Inflation und der 'Geldumlauf', etwa die Angstmache, die zugehörige Angst, etwa die Straßenzombies, Vergewaltiger, Mörder, Räuber, Rauschgiftler, der Freiheitsraub, die Verunsicherung, die Planungsunsicherheit, die Willkür, etwa die illegale Zuwanderung, etwa der latente Terrorismus, etwa das militärische Vakuum, etwa das zerstörte Bildungssystem (die 'Schulzombies'), etwa das Zerstören jedweden Vertrauens und Zusammenhalts, das Absagen aller Veranstaltungen, das gezielte Ausradieren der Christen, heute werde ich wieder mit 2m Abstand mit der Maske in der Kirche sitzen, der Traditionen, der Einheimischen, etwa die Willkür, oder wie soll man das 'Corona' 'Ampelgetue' sonst nennen, ...
Es wird sehr bald die Not einsetzen und dann stehen die Betroffenen auf der Straße.
Noch viel schlimmer als die 'Zombiefirmen' ist die 'Zombiepolitik', die schon längst hätte zurücktreten müssen. Viel schlimmer ist das 'Regierungsvakuum', das sich in Verschleierung, das sich in Abhängigkeit von ausländischen Geschäftemachern gegen das Volk wendet. Diese Regierung gehört weg, genau, wie so manche Zombiefirma.
Nicht einmal bei brennender Lunte wird diese 'Kindergartenregierung unter Führung eines Maturanten' aufwachen, reagieren oder gar zurücktreten, nein sie merkt nicht einmal, was sie angerichtet hat 'im Rahmen der transatlantischen Abhängigkeit und Links- EU'. Keiner dieser Regierenden musste jemals sein Brot in einem Gewerbe oder gar produzierenden Betrieb selbst verdienen, (fast) alle haben sich nur (des abgepressten Steuergeldes, Milliarden zählen nicht) bedient.
Die österreichische Gesellschaftszerstörung, die Zerstörung der politischen Beziehungen zu den vernünftig gebliebenen Nachbarn, etc. lassen befürchten, dass wir dann allein gelassen werden, wenn wir am kalten Boden liegen.
Ja, es ist ein 'Zombieleben' geworden in einer 'Zombiegesellschaft' mit allem Drum und Dran, vom Blockwart bis zum Diktator bei uns in der 'Stille vor dem Sturm'.
Nach dem Sturm, der fürchterlich sein wird, wird es auch wieder still um uns und die Kalifen werden die neuen Diktatoren sein, Ex-Integrationsminister Sebastian Kurz weiß das offenbar (noch immer) nicht.
Und über diese 'Zombiewelt' berichten unsere 'Zombiemedien' nicht.
Die 'Zombiekrankenhäuser' stehen wegen 'Corona' leer und arbeiten nicht.
Früher war in Gugging bei Wien eine 'Aufbewahrungsanstalt für Zombies, heute ist es einen Universität ...